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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5743)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 25.02.07 01:03:42
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.950.319 von rv_2011 am 25.02.07 00:29:03Du glaubst auch nur das was du glauben willst und glaubst Leuten wie Keeling, Schönwiese, Rahmstorf und Schellnhuber, die die Ideologie vom menschengemachten Weltuntergang geschaffen haben und den Politikern, die die Ideologie übernommen haben.
      Wir sind hier aber nicht in der Kirche.

      Je mehr ich mich mit dem Thema befasse, desto weniger ist diese Klimhysterie glaubhaft.

      Warum werden die Daten aus der Geologie ignoriert?
      Die Geologen kommen zu einen anderen Temperaturverlauf der letzten Jahrhunderte und Jahrtausende.

      Warum werden die Daten aus der Chemie ignoriert?
      Es liegen Daten vor das der CO2 Gehalt in den letzten 150 Jahren höher als 280ppm war.
      Der Klima Clan ignoriert das.

      Ich könnte dazu bei Gelegenheit ein paar Daten einstellen, ich will dein Weltbild aber nicht zerstören:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 00:29:03
      Beitrag Nr. 567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.950.015 von Monald am 25.02.07 00:19:14Monald,

      deine Nebelkerzen würden etwas weniger lächerlich wirken, wenn du auch nur eine Spur von Argumenten beibringen würdest.

      Du nennst meine Rechnungen grobschlächtig?
      Weil ich selbst sage, dass es Überschlagsrechnungen mit einer Fehlerquote von 10% sind?

      Und deine Aussage, du hieltest die Sonnentheorie einfach für einleuchtender als die CO2-Erklärung ohne aber auch nur einen einzigen Beleg anzuführen, ist dann wohl höchst sophisticated?
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 00:19:14
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.945.614 von rv_2011 am 24.02.07 19:07:06wie kommst Du nur auf die Idee, daß Deine eindimensionale Addition von CO² Mengen bereits einen Beweis darstellen könnte dafür, daß global warming durch Treibhausgas verursacht sein müsse, und nicht die Folge einer Meerwassererwärmung sei ?

      Dun hast nur bewiesen, daß du dreistellige Zahlen addieren kannst.

      Ob diese Addition im richtigen Kontext steht, das geht aus einer simplen Addition nicht hervor.

      rv, wir haben es hier mit Heilbringern zu tun, wie sie alle paar Jahre in der Weltgeschichte auftauchen. Nie ist es gelungen, einen Heilsbringer von seiner nicht vorhandenen Beweiskraft zu überzeugen. Im real life können derartig relativierende Versuche sogar gefährlich werden.

      Das war bei de Heilsbotschaft des Kommunismus so, bei jenen, die sogar das Heil als teil des Grußes entboten. In unseren Zeiten werden die Heilsbotschaften globaler ausgebracht.

      Klimatologie ist keine Naturwissenschaft. Sie verwendet Naturgesetze, verwendet also mathematische Regeln.

      Das jedoch trifft beispielsweise auch auf die Astrologie zu.

      Mit der Astrologie hat sie gemein, daß menschliche Interessen im Spiele sind, und daß es um Fragen der Zukunft geht.

      Naturwissenschaft arbeitet ausschließlichb auf der Ebene des Wissens.

      Das unterscheidet Naturwissenschaft von gewöhnlichen Wissenschaften, die mehr oder weniger von menschlichem Interesse geprägt sind. Also von Werten. Vom Wollen.

      Das Universum kennt jedoch keine Werte, es läßt sich und seine Vorgänge nur nach mathematischen Regeln beschreiben.

      für den Mensch hingegen haben Werte, also das Bewerten eine hohe Bedeutung.

      Dazwischen liegt eine Grenze zwischen Naturwissenschaft und jenen Wissenschaften, die sich lediglich naturwissenschaftlicher Methoden zu bedienen suchen.

      Zu letzterer gehört die Klimatologie. Sie ist von menschlichen Interessen geprägt. Auch wenn Du das nicht so gerne zu hören scheinst. Macht aber nichts. Das richtet sich nich nach Deinem Wollen.

      Zum Kat: ich will es kurz machen: es war ein Scherz. Ich habe keine Lust, mich mit einem Heilsbringer über alles auseinandersetzen zu wollen. Ich will dabei auch nicht der Letzte sein, der das Licht ausmacht. Vielleicht findest Du ja jemanden, dem Du noch erklären darfst, ob die Lambda- Sonde zur Verbrauchsreduzierung eingeführt wurde. Und den Du dann anschließend fragen kannst: Wo habe ich das behauptet ?

      Ich erkläre, daß es Wissenschaftler gibt, welche die erhöht eingetroffene Sonnenenergie, und als Folge davon die Erhöhung der Meerwassertemperatur als Ursache für das global warming in den Vordergrund stellen. Die andropogene CO²- Produktion demgegenüber als nachrangig bezeichnen.

      Insbesondere die von Dir aufgestellte grobschlächtige CO² Bilanz hat mit einer entkräftenden Beweisführung nicht das geringste zu tun.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 19:07:06
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.889 von Monald am 24.02.07 11:55:17Sind das jetzt schon deine Beweise, rv ?

      Ja - das sind meine Beweise. Es sind die von mir präsentierten Beweise gegen die von dir hier vertretene Theorie, das Meer habe infolge erhöhter Sonneneinstrahlung in den letzten 100 Jahren einige hundert Gigatonnen CO2 an die Atmosphäre abgegeben. Ich hatte diese Beweise in Thread 1108498,#182 gepostet und hier in #496 wiederholt. Ich habe es nicht nötig, unverstandene Texte als Beweise auszugeben. ;)

      Klimatologie ist keine Naturwissenschaft. Sie verwendet natrurwissenschaftliche Regeln, aber sie ist 1.) von menschlichen Interessen geprägt, 2). handelt sie in der Zukunft.

      Das ist - mit Verlaub - Unsinn.

      Selbstverständlich ist Klimaforschung (soweit sie sich auf die naturwissenschaftlichen Grundlagen bezieht) Naturwissenschaft. (Anders sieht das bei der Abschätzung der ökonomischen Folgen aus.)
      Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass sich ein Naturwissenschaftler von (z.B. ökonomischen) Interessen leiten lässt. Dies z.B. bei vielen sog. Klimaskeptikern nachweisbar. ;)
      Natürlich gibt es auch bei Naturwissenschaftlern ein fest geprägtes Weltbild (Vorurteil), das einer objektiven naturwissenschaftlichen Betrachtung im Wege steht.
      Beides versucht man aber durch gegenseitige Kontrolle der Wissenschaftler ("Peer-Review-Verfahren") oder durch geeignete inhärente Kontrollmechanismen (in der Medizin z.B. Doppel-Blindversuche) zu minimieren.

      Dies alles gilt für die Klimaforschung nicht in höherem Maße als für andere bereiche der Naturwissenschaft.

      Dein zweiter Einwand bezieht sich darauf, dass die Klimaforschung (auch) Aussagen über die Zukunft macht.

      Dies ist aber der Sinn jeder Naturwissenschaft: Gesetze zu finden, die sich nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Zukunft anwenden lassen. So hat man die gesetze der Planetenbewegung erforscht, um diese Bewegung für die Zukunft vorhersagen zu können (z.B. um Sonnenfinsternisse oder auch nur das Osterdatum richtig zu bestimmen). Die Gesetze der Chemie wurden erforscht, um Gold herzustellen (was bekanntlich gescheitert ist). Die medizinische Forschung soll dazu dienen, zukünftig Kranke zu heilen - und nicht nur die gegenwärtig Kranken oder gar die schon Verstorbenen.

      Der Temperaturanstieg geht dem Anstieg von CO2 vor, wie die Bohrkernuntersuchungen in der Antarktis ergeben haben.

      Zu diesem Argument nur noch einmal so viel:

      Das stimmt für die vergangenen Eis- und Wärmezeiten. Für den aktuellen Temperaturanstieg gilt das aber nachweislich nicht: Er folgt dem CO2-Anstieg. Weil er (anders als die vergangenen) anthropogen ist.

      Unbestritten ist, daß der Mensch CO² ausbringt, dies sogar noch durch absichtsvoll herbeigeführte katalytische Zwangsmaßnahmen (der Auto-Kat) gefördert hat, in der zun Schau getragenen absoluten Gewißheit, damit etwas Positives für die Umwelt zu tun.

      Keine 20 Jahre ist es her. Nun ist es Makulatur, und das was aus den Kats herauskommt, CO², ist nun der neue Übeltäter.


      Das der Auto-Kat den CO2-Ausstoß erhöht ist übrigens Unsinn. Das CO macht bei Auto-Abgasen nicht einmal 1% des CO2-Ausstoßes aus. Und die aufwendige Motorsteuerung, die für den Kat eingeführt wurde, trägt viel mehr zur Verbrauchs- (und damit CO2-Reduzierung) bei. Durch reduktion der sehr klimaschädlichen Stickoxide hat der Kat übrigens (obwohl das nicht der Grund der Einführung war) auch zum Klimaschutz beigetragen.

      Dir fehlt einfach das Verständnis für Proportionen.

      Die winzigen Mengen CO2, die ein Kat zusätzlich produziert, sind für dich auf einmal relevant - obwohl sie weniger als 1% der von einem Auto produzierten Gesamtmenge ausmachen.

      Die winzigen Mengen vom Meer durch Erwärmung abgegbenen CO2-Mengen sind für dich relevant - obwohl es nicht mal 10% der gleichzeitig aufgenommenen Menge ist.

      Die kleinen Änderungen der Sonneneinstrahlung sind für dich relevant, obwohl deren Effekt allenfalls 1/4 der Temperaturerhöhung erklären kann.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 11:55:17
      Beitrag Nr. 564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.690 von rv_2011 am 24.02.07 11:16:14Sind das jetzt schon deine Beweise, rv ?

      wurde festgestellt, dass selbst eine beachtliche Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre nie vor einer Klimaerwärmung eintrat, sondern immer einer Erhöhung der Temperatur auf der Erde folgte. Das heißt, dass sich selbst eine starke Anhäufung von Kohlendioxid in der Atmosphäre praktisch nicht auf den Anstieg der Temperatur auf der Erde auswirkt.

      Daß ihr alels, und auchdas gegenteil davopn beweisen könnte, das hat die Menschheit ja nun mehrfach über sich ergehen lassen müssen. Ich erinnere nur an den wissenschaftlichen Marxismus. Es gäbe noch weitere Wissenschaften, die sich nennen ließen.

      Fast widerspruchsfrei läßt sich alles beweisen. Für eine bestimmte Zeit. Und "Fast". Die Sicht auf die Realität kann man verstellen, aber nicht verhindern.

      Klimatologie ist keine Naturwissenschaft. Sie verwendet natrurwissenschaftliche Regeln, aber sie ist 1.) von menschlichen Interessen geprägt, 2). handelt sie in der Zukunft.

      Den Thesen, die Du da glaubst als Beweise anführen zu können, den stehen nicht nur Wissenschaftler entgegen. Auch der normale Verstand reicht bereits dazu aus, daß hier eine als Wissenschaft daherkommende Heilsbringer-Ideologie den Menschen etwas aufdrückt. Was natürlich umso besser klappt, je mehr diese Menschen dabei wie eine Herde vorangetrieben werden können.

      Der Temperaturanstieg geht dem Anstieg von CO2 vor, wie die Bohrkernuntersuchungen in der Antarktis ergeben haben.

      Das ist wichtig.

      Das deutet in diesem Falle auf eine Verursachung durch die Sonne hin.

      Was immer Du da richtigerweise annimmst, sind Folgen der zusätzlichen Sonneneinstrahlung. Was Du da nicht einsortieren kannst sind Folgen entweder bisher noch nicht transparenter Vorgänge, von denen es eine ganze Reihe gibt. Darüber hinaus ist es ist die Folge des Wollens, sich selber Bedeutung zu geben dadurch, daß man anderen einen - immer für eine gute Sache stehenden - Willen aufzwängt.

      Ob das die gute Sache der Diktatur des Proletariats war, der nationale Sozialismus, die Rettung der Welt vor dem Klimakollaps,
      oder nun aktuell auch das "rauchfreie Europa".

      Unbestritten ist, daß der Mensch CO² ausbringt, dies sogar noch durch absichtsvoll herbeigeführte katalytische Zwangsmaßnahmen (der Auto-Kat) gefördert hat, in der zun Schau getragenen absoluten Gewißheit, damit etwas Positives für die Umwelt zu tun.

      Keine 20 Jahre ist es her. Nun ist es Makulatur, und das was aus den Kats herauskommt, CO², ist nun der neue Übeltäter.

      Das bereits sagt alles über diese umweltverbundenen Bessermenschen.

      Heute fordern sie ein rauchfreies Europa.

      Leute ihr müßt aufpassen, daß ihr Euch am Ende noch bewegen könnt.

      Das Verlangen, über Menschen bestimmen zu können, das kommt in den verschiedensten Varianten daher. Auch als Wissenschaft.

      Einer der Vertreter dieser Art von Mensch bist Du, rv, aber da sage ich nun wirklich nichts Neues.

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      schrieb am 24.02.07 11:16:14
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.347 von Monald am 23.02.07 23:22:28Die jetzt registrierte höhere Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre sei grundsätzlich eine Folge der höheren Temperatur des Weltmeeres, was seinerseits auf die höhere Aktivität der Sonne zurückgeführt werden könne, fuhr der Experte fort.

      Monald, du wolltest doch auf meine dreifache(!) Widerlegung dieser Erklärung des CO2- (und Temperatur-)Anstiegs eingehen. :confused:

      Bisher habe ich nicht ein einziges brauchbares Argument gegen einen meiner Beweise gefunden. Statt dessen wiederholst du nur, dass dir die Argumentation Abdussamatows (oder des kolportierenden Journalisten?) eher einleuchtet.

      Hier noch einmal meine Beweise dafür, dass der CO2-Ansteig in der Atmosphäre ausschließlich anthropogen ist:

      1. Es ist anhand experimentell gesicherter physikalischer Gesetze leicht nachweisbar, dass das Meer durch den um über 30% gestiegen CO2-Partialdruck weit mehr CO2 aufgenommen hat, als es in Folge gestiegener Temperatur abgeben konnte. Dies würde selbst dann gelten, dann wenn die gesamte Temperaturerhöhung des Meeres auf die Sonneneinstrahlung zurückführt. (Physikalische Grundlagen)

      2. Seit Beginn der Industrialisierung wurden ca. 50% der gesamten CO2-Menge der Atmosphäre in Form von anthropogenem CO2 freigesetzt. Jährlich sind es inzwischen 32 Gt CO2 bei einer (vorindustriellen) Gesamtmenge von 2.300 Gt atmosphärischen CO2, in 75 Jahren also so viel, wie sich 1800 insgesamt in der Atmosphäre befunden hat. Hat sich das etwa in Luft aufgelöst? (Evidenz durch anders nicht erklärbare Tatsachen)

      3. Der CO2-Anstieg in Folge von weit stärkeren Temperaturerhöhungen in der Vergangenheit (Nachweis: Eiskernbohrungen) war (über Jahrtausende verteilt) viel geringer als der jetzige Anstieg in einem Jahrhundert. (Nachweis durch historische Befunde)

      Alle drei Argumente habe ich mit Quellen belegt. Ich füge jetzt noch einen vierten Beweis an, den ich auch früher schon mit Quellen belegt habe:

      4. Der pH-Wert des Meeres ist bereits durch den zusätzlichen Kohlesäure-Eintrag abgesunken. Es ist also nachweisbar, dass das Meer zusätzliches CO2 aufgenommen hat. (Messtechnischer Nachweis)


      Ich kann nicht verstehen, dass du immer noch auf längst widerlegten Hypothesen beharrst, weil sie dir einleuchtender erscheinen als die Befunde. Ausreden kann ich dir diese Meinung natürlich nicht - dafür ist dein Wollen viel zu stark.;)

      Aber vielleicht konsultierst du doch einmal eine Naturwissenschaftler deines Vertrauens oder du fragst bei Herrn Abdussamatow nach, was er eigentlich gemeint hat:
      Falls der meine Aussagen nicht voll bestätigt, wäre ich sehr gespannt auf seine Gegenargumente.;)



      Noch eine Anmerkung zu meiner Nr. 1.:

      Selbst wenn man annimmt, dass sich das Meer allein durch verstärkte Sonneneinstrahlung um 0,7°C erwärmt hat (also mehr, als überhaupt an Temperaturanstieg gemessen wurde), würde die Löslichkeit des CO2 nur um 0,0175mg/l abnehmen, während sie gleichzeitig durch den um 30% erhöhten Partialdruck um 0,175 mg/l zugenommen hat (unter Berücksichtigung der möglichen Abweichung vom Henry-Gesetz durch die Bildung von Kohlensäure sind es immer noch 0,17465 mg/l ;)). Daraus siehst du, dass sich CO2-Aufnahme des Meerwassers durch die Temperaturerhöhung höchstens um 10% verringert - von einer Abgabe kann keine Rede sein.
      (Um einem Einwand vorzubeugen: Die Abnahme der CO2-Löslichkeit von 1,0 mg/l auf 0,5 mg/l zwischen 0°C und 20°C ist nicht linear. Bei Temperaturen wenig über 0°C ist sie bei 0,7°C Temperaturerhöhung höher als die angegebenen 0,0175 mg/l, bei Temperaturen über 10°C ist sie noch geringer als von mir angenommen. Der Effekt ist damit tatsächlich also noch deutlich schwächer, als es aus meiner Überschlagsrechnung hervorgeht.)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 08:26:52
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.505 von Semikolon am 23.02.07 23:39:17...angesichts der derzeitigen Disksussion um Annahmen, Fakten, Irrtümer, Anmassungen und Ideologien...

      Wie wahr, wie wahr.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 00:54:35
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.597 von Monald am 23.02.07 23:47:42Niemand hat behauptet, dass die vergangenen starken Temperaturschwankungen (Eiszeiten) durch CO2 verursacht waren.

      Dabei folgte die (sehr viel geringere!) CO2-Erhöhung der Temperaturerhöhung - es gab ja auch noch keine Menschen!
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 00:12:54
      Beitrag Nr. 560 ()
      nächsten winter wirds wieder kalt!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 23:47:42
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.451 von rv_2011 am 23.02.07 23:33:50

      soll ich Dir das nochmals reinstellen, rv, daß eine CO²- Erhöhung einer Temperaturerhöhung folgt, und nicht umgekehrt ?
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