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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5750)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 22.02.07 13:55:11
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.895.252 von Monald am 22.02.07 12:23:41während ich mich hier aufgrund dieses schweigsamen Threads frage, warum er mir in 479 eingestellt haben könnte:

      Tatsachenbehauptungen müssen allerdings der inhaltlichen Diskussion zugänglich sein. Und es macht nicht allzu viel Sinn über naturwissenschaftliche Fragen zu diskutieren, wenn eine Seite sich weigert, die von ihm präsentierten Aussagen auf Widersprüche in sich oder zu allgemein akzeptierten Fakten untersuchen zu lassen.

      und dabei in den Tbreads scrolle, stzoße ich auf diese nette Stelle:

      #173 von Monald 08.02.07 00:00:16

      Es besteht ein Unterschied zwischen Deiner Unterstellung, hier wären prinzipielle Einwände vorgetragen worden "wonach CO² keinen Einfluß aufs Klima habe", und der Feststellung eines Wissenschaftlers, "daß die Emission von Kohlendioxd sich auf die Klimaerwärmung im Grund genommen nicht auswirkt".

      Deine Antwort, 174:

      Wenn CO2 Einfluss aufs Klima hat, dann haben auch die CO2-Emissionen (die den CO2-Gehalt der Atmosphäre schon um fast 50% erhöht haben) Einfluss auf die Erwärmung. Man kann also nicht letzteres leugnen und gleichzeit ersterem zustimmen - zumindest wenn man den normalen Gesetzen der Logik folgt.

      Na, da habe ich mich ja auf was eingelassen.

      Bewegen wir uns weiter in Richtung Deiner Berechnungen. In der Du mal, ruckizucki, nachweisen wirst, was mit dem andropogenen CO² geschehen ist. Partialdruckmäßig betrachtet.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 12:48:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.02.07 12:23:41
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.766 von inhalator am 22.02.07 12:02:07ich glaube nicht, daß Du den Punkt wirklich schon getroffen hast.

      Die Überlegung von rv führt ja dazu, daß trotz erhöhter Temperarur des Wassers mehr CO² im Wasser gelöst wird.

      Das haben wir aber alles schon durchgekaut, da mußt Du Dir einfach mal den Thread durchlesen.

      Jetzt geht es einzig und alleine darum, in welchen Grenzen der Partialdruck hier für den Austausch von CO² herangezogen werden kann. Nicht unter Laborbedingung, wo erst einmal zu berücksichtigen wäre, daß CO² nicht mit dem Lösungsmittel in Lösung gehen darf.

      Dein "approximately" mag da bereits darauf hindeuten, daß es da zunächst nur einen kleinen abweichenden Effekt geben mag. Bei den Größenordnungen, bei der es sich beid en Weltmeeren handelt, spilet das jedoch bereits eine Rolle, welche die Vorgabe aus deinem Chemie- Buch sprengt.

      Das jedoch ist nicht alles, was zu berücksichtigen wäre. Es geht um: in Lösung gehen, im übertragenen Sinne.

      So, jetzt habe ich mir wieder unverständlichwerweise viel Mühe mit Dir gemacht, jetzt laß mal den Rv wieder ran. Dre hat sich ja zum Ziel gesetzt, udn das hier auch bereits "vorgerechnet", daß das Meerwasser andropogene CO² Emmissionen bereits weggepuffert hat, obwohl das Meerwasser sich erwärmt hat.

      Am Anfang stand diese in Frage stehende Behauptung von ihm. Grundlage seiner weiteren Betrachtungen udn auch Berechnungen.

      Ih halte die für unnachvollziehbar, aber das beschränke ich gerne auf mich. Jetzt geht es erst einmal um die Prämissen seiner Berechnungen, um die dabei von ihm unterstellten Behauptungen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 12:04:54
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.285 von Heizkessel am 22.02.07 11:40:11Sehr lustig:

      Wissenschaft ist weiter gern gesehen - aber nur, wenn sie hergibt, was der Betrunkene von der Laterne erwartet: Stütze statt Erleuchtung.

      Sehr wahr:

      "Der Drang, die Welt zu retten, ist fast immer eine Fassade für den Drang zu herrschen."

      Guter Artikel aus der FTD.

      Die haben sich übernommen. Es gibt scheinbar auch eine Art gesellschaftlichen "Partialdruck" zwischen der Größe der geforderten, als unabwendbar hingestellten Maßnahmen und dem, was aus dieser Forderung in einer Gesellschaft "in Lösung" gehen kann. Das Problem ist nur, daß wir Deutschen eine eigene "Henry- Konstante" Hd haben, die zu einem besonders hohem Übergang führt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 12:02:07
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.600 von Monald am 22.02.07 11:54:46Ok, dir ist jetzt peinlich, dass du Absolutdruck mit Partialdruck verwechselst hast. Kann vorkommen, war auch ein wenig suggestiv vom mir:laugh:.

      Ich pöser Pursche. Also RV hat recht, mit steigender Temperatur nimmt die Löslichkeit des CO2 in Wasser ab, mit steigendem Partialdruck nimmt sie zu (bis 500.000 ppm CO2, aber so weit sind wir noch nicht) . Das Erstere kannst du an Hand der Kalkabscheidungen in deinem Wasserkocher beobachten.

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      schrieb am 22.02.07 11:54:46
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.357 von inhalator am 22.02.07 11:43:11also: approximately. rv wird gleich antworten, ca 2 % Abeichung.
      Das hatten wir alles schon.

      Der Punkt ist ein anderer. Oder ein weiterer. Mindestens einer. Schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 11:43:11
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.892.921 von Monald am 22.02.07 10:49:44Ich weiß nicht, wo dein Problem ist:

      Quelle: Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, Release 2002

      Solubility of CO2 in water: Henry's law is approximately valid up to CO2 partial pressures of about 500 kPa. At low temperature and high pressure there is a severe deviation

      Haben wir mehr als 500 kPa Druck? Haben wir nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 11:40:11
      Beitrag Nr. 491 ()
      Das Meinungs-Klima
      von Christian Schütte

      Vergangene Woche hat das Landgericht Mannheim den Holocaust-Leugner Ernst Zündel wegen Volksverhetzung zu fünf Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Claudia Roth, die Vorsitzende der Grünen, begrüßte das Urteil gewohnt vehement.

      "Gefährlichen geistigen Brandstiftern muss mit den Mitteln des Rechtsstaats jede Möglichkeit genommen werden, ihre verlogenen (...) Hetztiraden zu verbreiten."

      Ebenfalls in der vergangenen Woche stellte die amerikanische Kolumnistin und Pulitzerpreisträgerin Ellen Goodman im "Boston Globe" folgende steile These auf: "Sagen wir einfach, dass die Leugner der globalen Erwärmung inzwischen auf einer Stufe mit den Leugnern des Holocaust stehen. Obwohl die einen die Vergangenheit und die anderen die Gegenwart und die Zukunft leugnen."

      Es wäre interessant zu erfahren, ob Claudia Roth das auch so sieht. Wenn ja, dann hätten wir nämlich ziemlich bald ein großes Problem.


      Historie und Hypothese

      Das gesetzliche Verbot der Holocaust-Leugnung ist ein Drahtseilakt in der offenen Gesellschaft, ein Spezialgesetz gegen die Meinungsfreiheit, das die Opfer eines Großverbrechens schützen soll. Ob es wirklich Hetze verhindert, ist sehr die Frage. Ignoranz bekämpft man normalerweise nicht, indem man sie verbietet, sondern indem man sie ätzend kritisiert.
      Immerhin handelt es sich beim Holocaust aber um eine unwiderlegbare historische Tatsache, die durch Zeugenaussagen und Dokumente bewiesen ist.

      Zukünftige Erderwärmung dagegen hat nicht nur nichts mit absichtsvoll organisiertem Völkermord zu tun. Sie ist auch - sorry, gute Frau Goodman - keine Tatsache, sondern nur eine wissenschaftliche Hypothese, die zunehmend für plausibel gehalten wird. Bereits das Wort "leugnen" ist deshalb vollkommen fehl am Platze. Wer leugnet, stellt sich gegen eine bewiesene Wahrheit. Wissenschaftliche Hypothesen und Prognosen können allenfalls bestritten und kritisch überprüft werden. Genau das zu tun ist nach ihrem Selbstverständnis allerdings auch die zentrale Aufgabe von Wissenschaft.
      Die Pointen einer hysterischen amerikanischen Kolumnistin wären nicht weiter der Rede wert, wenn sie nicht bezeichnend für einen breiten Trend in der öffentlichen Meinung hier wie in den USA wären. Mit dem Kampfruf "Jetzt ist die Zeit zum Handeln gekommen!" wird gerade ein radikaler Schlussstrich unter alle naturwissenschaftlichen und politischen Klimakontroversen propagiert.

      Die schöne neue Welt kennt keine Parteien mehr - sie kennt nur noch Klimaschützer. Der Film zur Kampagne wird dem früheren US-Vizepräsidenten Al Gore am kommenden Wochenende vermutlich sogar einen Oscar eintragen. Sinnigerweise wirbt das Plakat für seinen Streifen "Eine unbequeme Wahrheit" gleich mit einer bequemen Unwahrheit, nämlich einem Hurrikan, der aus einem Fabrikschlot quillt. Hurrikanforscher sehen bislang allenfalls einen geringen Einfluss von Treibhausgasen auf die Sturmaktivität. Sie leugnen kollektiv, würden manche Kolumnisten dazu wohl sagen.Zweifellos steht jeder Wissenschaftler, Politiker oder Journalist, der sich mit dem Thema Klimawandel beschäftigt, vor einem riesigen Kommunikationsproblem. Die Hypothese von der menschengemachten Erderwärmung wird im Wesentlichen durch immer aufwendigere Computermodelle gestützt, die außer ihren Entwicklern und Betreibern kein Sterblicher wirklich nachvollziehen kann.
      Akzeptiert man allerdings diese Hypothese, dann leiten sich daraus womöglich Vorsorgemaßnahmen ab, die gewaltige ökonomische Anstrengungen und politische Strukturveränderungen erfordern können. Der Klimacomputer verlangt die Revolution.

      Wo die Kluft zwischen komplizierter Evidenz der Forschung und den drastischen Schlussfolgerungen für das Alltagsleben so groß ist, da ist die einfachste Lösung der große psychologische Sprung: fester Glaube und offensive Missionsarbeit; Ausgrenzung und Diskreditierung aller Zweifler und Andersgläubigen; Volksaufklärung aus allen Rohren und auf allen Kanälen.

      Wissenschaft ist weiter gern gesehen - aber nur, wenn sie hergibt, was der Betrunkene von der Laterne erwartet: Stütze statt Erleuchtung.

      Da macht dann jeder gern mit, der immer schon am besten wusste, wie die Nachbarn ihr Leben einrichten sollten: Automarke, Urlaubsziele, Ofentechnik oder Kindererziehung - alles viel zu überlebenswichtig, um es einfach dem Markt und den freien Entscheidungen einer unaufgeklärten Masse zu überlassen

      Die Alarmismus-Falle

      Auf die Dauer ist diese Politik allerdings ziemlich gefährlich. Sie riskiert nicht nur ihre Glaubwürdigkeit, weil sie sich im Alltag in unzähligen Widersprüchen verstricken wird. Wie passt es etwa zur Eins-vor-zwölf-Rhetorik, dass zugleich Flughäfen als Jobmotor gefeiert werden? Dass hohen Gas- und Strompreisen, die ja immerhin sparsameren Umgang mit Energie erzwingen, dieser Tage im Namen des Volkes der Kampf angesagt wird?
      Mit eifernden Missionaren lässt sich auch keine rationale Klimastrategie entwickeln. Die größte Gefahr gehe heute nicht mehr von den Skeptikern, sondern von den Alarmisten aus, warnte unlängst gar einer der Pioniere der Klimaforschung, der Brite Michael Hulme. Er selbst werde immer öfter von Aktivisten attackiert, denen seine Äußerungen nicht dramatisch und zugespitzt genug klängen. Hulmes Wunsch: "Wir sollten alle mal eine Pause einlegen und tief durchatmen."

      Eine vernünftige Klimaschutzpolitik braucht keine Schock-Propaganda und keinen wieder aufgewärmten Antikapitalismus, keine Endzeitprediger und keine Massenbewegung von Öko-Blockwarten. Sie braucht eine nüchterne Diskussion darüber, wie viele Ressourcen für Risikovorsorge eingesetzt werden sollen, wie sich eine Emissionsminderung am effizientesten organisieren lässt und wie sie am besten mit anderen politischen Zielen zu verbinden ist. Etwa der langfristigen Sicherung einer Energieversorgung, die möglichst unabhängig von den Launen einiger Öl- und Gaspotentaten ist.
      Für den Anfang sollte auf jede Klimaschutzbroschüre wenigstens der Warnhinweis gedruckt werden, den der libertäre US-Journalist HL Mencken bereits vor Jahrzehnten formulierte: "Der Drang, die Welt zu retten, ist fast immer eine Fassade für den Drang zu herrschen."

      Christian Schütte ist Kommentarchef der FTD.




      http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/163948.html?p=2
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 10:49:44
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.892.066 von rv_2011 am 22.02.07 10:15:20Oh, Du möchtest, daß wir auch den Zusatz hinzustellen?

      Zur Sache. Die Behauptung:

      Die CO2-Aufnahme des Wassers ist i.W. abhängig von der Temperatur und vom Partialdruck des CO2. Bei steigender Temperatur sinkt die Aufnahmekapazität, bei steigendem Partialdruck steigt sie (wie bei einer geschlossenen Mineralwasserflasche). Ohne menschliche Einflüsse (CO2-Emissionen) würde sich die CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöhen bis sich durch den erhöhten Partialdruck ein Gleichgewicht einstellt.

      Diese Behauptung ist falsch. Aber daß Du dergleichen nicht sofort einrämen wirst, das war schon klar. Schauen wir weiter. Ich hatte Dich dann anschließend um eine Quelle für diese Erkenntnis gebeten. Einen Hinweis, wo Du da herhast.

      Das hatte ich nicht ohne Absicht gefagt, rv.

      Tatsächlich kam dann ein Hinweis, wo das nachzulesen sei. Warum glaubst Du, daß ich Dich um eine Quellenangabe gebeten habe ? ich will es den hier Mitlesenden verraten:

      In dieser von rv unterschlagenen Quelle, wiki natürlich, befindet sich bereits ein eindeutiger Hinweis, wann eine Betrachtung von über Partialdruck herbeigeführtem Gleichgewichtes nicht zulässig ist.

      Das hatte der Gute ganz einfach "übersehen". So ließ sich dann einfacher argumentieren. Behaupten. Deswegen zunächst keine Quellenangabe. Dann, aufgrund meiner nörgelei, kam die doch.

      Dort steht jedoch: so nicht! Schaeun wir es uns an.

      Die sich nun stellende Frage an Dich lautet:

      Henry-Gesetz, von Dir selber später referiert. Hier: Grenzen der Gültigkeit:

      Richtig, oder falsch ?

      Strenggenommen ist das Henry Gesetz nur für kleine und mäßige Drücke bis 5 Bar anwendbar. Auch ist es nur bei verdünnten Lösungen (das heißt bei niedrigen Partialdrücken) gültig.
      Zudem darf das gelöste Teilchen nicht mit dem Lösungsmittel reagieren, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid, welches zu Kohlensäure reagiert und dem Gleichgewicht entzogen würde.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Henry-Gesetz

      Mir war schon klar, warum das so zögerlich kam. Du wirst uns jetzt erklären, warum dieser Zusatz über die Grenzen der Gültigkeit zum Henry- Gesetz (ganz gut Bezug nehmend auf den Fall, um den es hier geht), falsch ist. Nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 10:15:20
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.889.000 von Monald am 22.02.07 00:50:55Die zitierte Aussage (in welchem Thread habe ich das eigentlich gesagt?) ist richtig.

      Im letzten Satz fehlt allerdings der Zusatz "Bei gestiegener Temperatur würde sich ohne menschliche Einflüsse (CO2-Emissionen) der CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöhen, bis sich durch den erhöhten Partialdruck ein Gleichgewicht einstellt." Dass es um die Folgen erhöhter Temperatur ging, ergibt sich aus dem Zusammenhang (nämlich deiner Behauptung, der gestiegene CO2-Gehalt der Atmosphäre sei i.W. auf die gestiegene Temperatur in Folge verstärkter Sonneneinstrahlung zurückzuführen).
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