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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5766)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 11:33:07 von
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      schrieb am 08.02.07 14:13:38
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.730 von hostmi am 08.02.07 12:43:41Vielmehr möchte ich eine Antwort auf die Frage, warum ein geringeres Mehr vom CO2 die Welt retten soll.


      Weil dann evtl. der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, eben nicht in das Fass träufelt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 13:49:17
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.730 von hostmi am 08.02.07 12:43:41Boh ehj, da ist mir wirklich ne 10 durch die Lappen gegangen.
      Aber auch eine Rendite von ein paar wenigen Prozent bringt nach einer gewissen Zeit ein stattliches Kapital, passt dann ja auch zum CO2-Anstieg der letzten hundert Jahre. Ob nun 120 Gramm ausreichen, glaube ich auch nicht, aber besser als nix.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:43:41
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.508.236 von inhalator am 08.02.07 12:23:55@inhalator
      Da hast du dich bei deinem Daumen aber um den Faktor 10 vertan.
      Außerdem verstehe ich nicht, was die absolute Menge CO2 in der Atmosphäre mit dem Gleichgewicht von Verbrauch und Emission zu tun haben soll.

      @rv
      Häng dich bitte nicht an den exakten Zahlen auf, darauf kommt es mir hier nicht an. Vielmehr möchte ich eine Antwort auf die Frage, warum ein geringeres Mehr vom CO2 die Welt retten soll.

      hostmi
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:23:55
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.284 von hostmi am 08.02.07 11:46:15Habe mal eben Pi mal Daumen ausgerechnet, dass die Atmosphäre 270.000 Mio.Tonnen CO2 enthält. Der weltweite CO2-Ausstoß (Industrie etc.) beträgt 29.000 Mio.Tonnen. Also werden Jahr für Jahr 10% des absoluten Gehaltes in die Luft geblasen. Nach Milchmädchen würde sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre nach zehn Jahren verdoppelt haben.

      Ich glaube, dass reicht um deine Überlegungen zu den Akten zu legen.
      Es sei denn du meinst, eine Kapitalanlage mit 10% Rendite/a würde sich nicht lohnen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 12:11:12
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.284 von hostmi am 08.02.07 11:46:15OK, ich nehme das mit den "erfundenen Zahlen" zurück. Vielleicht war es auch nur ein Missverständnis: Der deutsche Anteil an den anthropogenen CO2-Emissionen beträgt 3%. Hast du das vielleicht [urlhier]http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhausgas[/url] gelesen:
      Der weltweite CO2 Ausstoss betrug im Jahr 2005 ca. 29.166 Mt, davon in Deutschland ca. 880 Mt, also ungefähr 3% des weltweiten Ausstoßes.

      Der anthropogene Anteil der Emissionen beträgt insgesamt 6%, die aber nahezu 100% des CO2-Anstiegs des letzten Jahrunderts verursacht haben:
      [urlDieser Anstieg wird durch die anthropogenen, d. h. vom Menschen verursachten, CO2-Emissionen von jährlich ca. 32 Mrd. Tonnen bzw. ca. 8,5 Gt Kohlenstoff bewirkt, von denen etwa die Hälfte in der Atmosphäre verbleibt. Dies macht zwar nur einen kleinen Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlendioxids von jährlich etwa 550 Gt CO2 bzw. 150 Gt Kohlenstoff aus, bewirkt jedoch einen Nettozufluss, da die Bilanz des natürlichen CO2-Kreislauf durch das Bevölkerungswachstum bestenfalls Null beträgt, wahrscheinlich aber die Kohlendioxidaufnahmefähigkeit der Erdvegetation durch erweiterte landwirtschaftliche Nutzung eher abnimmt. Die anthropogenen CO2-Emissionen werden somit nur zum Teil von den natürlichen Kohlendioxidsenken kompensiert.]http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlendioxid#CO2_in_der_Atmosph.C3.A4re_und_Treibhauseffekt[/url]

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      schrieb am 08.02.07 11:46:15
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.506.547 von rv_2011 am 08.02.07 11:19:12Die 3% sind nicht frei erfunden und wohl auch unwidersprochen.
      Ob es nun 3, 5 oder 10 Prozent sind, spielt für meine eigentlich Frage auch überhaupt keine Rolle.
      Wie kommt man darauf, dass eine Reduktion von diesen x% auf 2/3 das Klima retten kann? 150g CO2 pro km killen die Menschheit, 120g sind hingegen die Wundermedizin?
      Das ist hochgradig absurd.
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 11:19:12
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.506.357 von hostmi am 08.02.07 11:12:19
      Kannst du mir erklären, wie 3% der Emissionen zu einem Anstieg um bisher etwa 30% in der Atmosphäre führen können?

      Es hat wirklich keinen Sinn, mit frei erfundenen Behauptungen die Welt zu beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 11:12:19
      Beitrag Nr. 331 ()
      Wie vielfach erwähnt liefert CO2 nur einen, im Vergleich zum Wasserdampf, kleinen Beitrag zum Treibhauseffekt der Erde.
      Und nur ein sehr geringer Anteil des freigesetzten CO2 ist anthropogen (3%?). Ist es da nicht vermessen anzunehmen, dass eine radikale Reduktion auf, sagen wir 2%, eine KLimakatastrophe abwenden könnte?
      Ich denke, wenn es tatsächlich so kommen sollte, hat der Mensch keine Möglichkeit, das zu verhindern. Er täte besser daran, sich damit zu arrangieren und da, wo es notwendig ist, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen abzumildern und auf der anderen Seite von den sicher nicht zu verachtenden positiven Auswirkungen zu profitieren.
      Leider lassen sich Horrorszenarien besser verkaufen, finden sie doch immer mehr gierge Abnehmer, die den Neid auf den Mercedes des Nachbarn jetzt pc ausleben können.
      hostmi
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 09:32:04
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.498.893 von Vakataka am 07.02.07 23:30:18Du hast vergessen zu erwähnen, dass der Anstieg des Meerwasserspiegels um 2mm/a (in den letzten Jahrzehnten 3mm/a) erst vor 100 Jahren begonnen hat?

      Am Ende der letzten Eiszeit gab es natürlich einen rasanten Anstieg; zwischenzeitlich gab es auch kleinere Schwankungen. In keinem Fall war das aber ein kontinuierlicher Anstieg über die letzten Jahrhunderte oder Jahrtausende. Eine ausführliche Diskussion findest du hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Sea_level_rise.


      Was die von dir präferierten Theorien über Schwankungen der Sonneneinstrahlung angeht: Die sind ausführlich diskutiert worden und können allenfalls einen kleinen Teil der gemessenen Veränderungen erklären.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 09:11:00
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.503.042 von Ballyclare am 08.02.07 08:57:43Je mehr sich die Erde erwärmt, desto mehr Wasser verdampft und erhöht in den oberen Luftschichten wiederum den Treibhauseffekt - eine positive Rückkopplung.
      Genau so ist es.
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