Die Herrschaften der Politik aus SPD und CDU bitten zur Kapitalflucht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.06 18:12:02 von
neuester Beitrag 16.11.06 10:40:09 von
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Die Herrschaften bitten zur Kapitalflucht
(bo, 7.7.06) Die SdK Schutzgemeinschaft www.sdk.org der Kapitalanleger äußert sich kritisch zu den von der Bundesregierung vorgelegten Plänen für eine einheitliche Abgeltungssteuer auf alle Kapitalerträge.
Zwar entspricht die Besteuerung von Kapitalerträgen durch eine Abgeltungssteuer einer langjährigen Forderung vieler und wäre daher grundsätzlich zu begrüßen. Die nun bekannt gewordenen Eckdaten lassen allerdings erkennen, dass die anvisierten Ziele - nämlich ein Beenden der Kapitalflucht sowie eine Vereinfachung der extrem komplexen Besteuerung von Kapitalerträgen - verfehlt werden.
Dies betrifft insbesondere die Höhe der vorgesehenen Steuersätze. Da mit der Abgeltungssteuer das Halbeinkünfteverfahren bei Dividenden entfällt, werden in Zukunft Dividenden beim Privatanleger faktisch doppelt so hoch wie bisher besteuert. Dies bedeutet bei einer geplanten Abgeltungssteuer von 30% (im Jahr 2007) bzw. 25% (im Jahr 2008) für Anleger mit einem Einkommenssteuersatz von weniger als 30% bzw. 25% eine erhebliche Schlechterstellung. Wenn für diese Einkommensteuerklassen dann die Einzelveranlagung möglich sein soll, ergibt sich allerdings keinerlei Vereinfachungseffekt.
Der Chartbrief meint: Wer auf eine Vereinfachung gehofft hatte ist ein Narr. Der sog. Rechtsstaat ist ein Machwerk für Juristen und Steuerberater und Mittel für undurchsichtiges Abkassieren, Fallenstellen und Schikanieren. Und den roten Wahlbetrügern (»keine Mehrwertsteuererhöhung«) sind Kapitalanleger per se verdächtig.
So entsteht für Anleger mit einem höheren Steuersatz kein zusätzlicher Anreiz, im Inland in Dividendentiteln zu investieren. Merkel und ihre Schauspieltruppe wird allerdings den Unterschied überhaupt nicht kennen.
Auch die Abschaffung der Spekulationsfrist und die vorgesehene Besteuerung aller Kursgewinne unabhängig von der Haltedauer (z. B. aus Dividendentiteln, aber auch aus zahlreichen Finanzinnovationen) wäre, so wieder die SdK, nur vertretbar, wenn zugleich die Möglichkeit der Verlustverrechnung gegeben ist - wie auch bei anderen Einkommensarten. Andernfalls würde es zu einer massiven Substanzbesteuerung des investierten Kapitals kommen. In diesem Zusammenhang fordert die SdK zudem, dass die Festlegung des Stichtags für die Berechnung der Gewinne nicht rückwirkend erfolgen darf, sondern mit dem Datum zusammenfallen muss, von dem an die Abgeltungssteuer wirksam wird.
Um darüber hinaus die steuerliche Gleichbehandlung des Einzelanlegers mit Fondsanlegern zu gewährleisten, sollten Investmentfonds von der Abgeltungssteuer nicht ausgenommen werden. Andernfalls würde es zu einer Privilegierung dieser von den Banken betriebenen Anlageindustrie kommen, hingegen die Direktanlage für Privatpersonen völlig uninteressant werden.
Der Chartbrief darf an dieser Stelle nicht zur Kapitalflucht auffordern. Aber er bereut zutiefst, seinerzeit das entsprechende Gesetz erläutert zu haben, mit dem die Schröder-Regierung die Kapitalflüchtigen amnestierte. Der Unterschied zwischen einem Berufsverbrecher und einem Berufspolitiker ist nämlich noch nicht einmal semantisch erwähnenswert.
Wir wünschen allen, die es sich leisten können, ein angenehmes Leben im Ausland. Die Sozialhilfeempfänger und Zwangsversicherten haben diese Chance leider nicht.
http://www.chartbrief.de/k-02.html
(bo, 7.7.06) Die SdK Schutzgemeinschaft www.sdk.org der Kapitalanleger äußert sich kritisch zu den von der Bundesregierung vorgelegten Plänen für eine einheitliche Abgeltungssteuer auf alle Kapitalerträge.
Zwar entspricht die Besteuerung von Kapitalerträgen durch eine Abgeltungssteuer einer langjährigen Forderung vieler und wäre daher grundsätzlich zu begrüßen. Die nun bekannt gewordenen Eckdaten lassen allerdings erkennen, dass die anvisierten Ziele - nämlich ein Beenden der Kapitalflucht sowie eine Vereinfachung der extrem komplexen Besteuerung von Kapitalerträgen - verfehlt werden.
Dies betrifft insbesondere die Höhe der vorgesehenen Steuersätze. Da mit der Abgeltungssteuer das Halbeinkünfteverfahren bei Dividenden entfällt, werden in Zukunft Dividenden beim Privatanleger faktisch doppelt so hoch wie bisher besteuert. Dies bedeutet bei einer geplanten Abgeltungssteuer von 30% (im Jahr 2007) bzw. 25% (im Jahr 2008) für Anleger mit einem Einkommenssteuersatz von weniger als 30% bzw. 25% eine erhebliche Schlechterstellung. Wenn für diese Einkommensteuerklassen dann die Einzelveranlagung möglich sein soll, ergibt sich allerdings keinerlei Vereinfachungseffekt.
Der Chartbrief meint: Wer auf eine Vereinfachung gehofft hatte ist ein Narr. Der sog. Rechtsstaat ist ein Machwerk für Juristen und Steuerberater und Mittel für undurchsichtiges Abkassieren, Fallenstellen und Schikanieren. Und den roten Wahlbetrügern (»keine Mehrwertsteuererhöhung«) sind Kapitalanleger per se verdächtig.
So entsteht für Anleger mit einem höheren Steuersatz kein zusätzlicher Anreiz, im Inland in Dividendentiteln zu investieren. Merkel und ihre Schauspieltruppe wird allerdings den Unterschied überhaupt nicht kennen.
Auch die Abschaffung der Spekulationsfrist und die vorgesehene Besteuerung aller Kursgewinne unabhängig von der Haltedauer (z. B. aus Dividendentiteln, aber auch aus zahlreichen Finanzinnovationen) wäre, so wieder die SdK, nur vertretbar, wenn zugleich die Möglichkeit der Verlustverrechnung gegeben ist - wie auch bei anderen Einkommensarten. Andernfalls würde es zu einer massiven Substanzbesteuerung des investierten Kapitals kommen. In diesem Zusammenhang fordert die SdK zudem, dass die Festlegung des Stichtags für die Berechnung der Gewinne nicht rückwirkend erfolgen darf, sondern mit dem Datum zusammenfallen muss, von dem an die Abgeltungssteuer wirksam wird.
Um darüber hinaus die steuerliche Gleichbehandlung des Einzelanlegers mit Fondsanlegern zu gewährleisten, sollten Investmentfonds von der Abgeltungssteuer nicht ausgenommen werden. Andernfalls würde es zu einer Privilegierung dieser von den Banken betriebenen Anlageindustrie kommen, hingegen die Direktanlage für Privatpersonen völlig uninteressant werden.
Der Chartbrief darf an dieser Stelle nicht zur Kapitalflucht auffordern. Aber er bereut zutiefst, seinerzeit das entsprechende Gesetz erläutert zu haben, mit dem die Schröder-Regierung die Kapitalflüchtigen amnestierte. Der Unterschied zwischen einem Berufsverbrecher und einem Berufspolitiker ist nämlich noch nicht einmal semantisch erwähnenswert.
Wir wünschen allen, die es sich leisten können, ein angenehmes Leben im Ausland. Die Sozialhilfeempfänger und Zwangsversicherten haben diese Chance leider nicht.
http://www.chartbrief.de/k-02.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.484.820 von Albatossa am 09.07.06 18:12:02abgeltungssteuer = wirtschaftskompetenz = cdu < 30% bei der nächsten wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.484.820 von Albatossa am 09.07.06 18:12:02In diesem Zusammenhang fordert die SdK zudem, dass die Festlegung des Stichtags für die Berechnung der Gewinne nicht rückwirkend erfolgen darf
Haben wir nicht alle einen Teil dazu beigetragen?
Immerhin haben SPD+CDU die meisten Stimmen erhalten.
PS.
Meine Meinung: Steinbrück wird spätestens 2008 nach dem MWSt. desaster Geschichte sein.
Haben wir nicht alle einen Teil dazu beigetragen?
Immerhin haben SPD+CDU die meisten Stimmen erhalten.
PS.
Meine Meinung: Steinbrück wird spätestens 2008 nach dem MWSt. desaster Geschichte sein.
na zum Glück habe ich mein Luxenburger Konto noch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.485.936 von zielony am 09.07.06 19:09:32ich nicht.
wieso steinbrück?
die 3% heissen doch jetzt schon merkelsteuer.
steinbrück handelt im auftrag der kanzlerin!
wenn, dann ist merkel geschichte.
wieso steinbrück?
die 3% heissen doch jetzt schon merkelsteuer.
steinbrück handelt im auftrag der kanzlerin!
wenn, dann ist merkel geschichte.
ich werde mir auch mal ein Konto im Ausland zulegen müssen
Hallo Leute,
vor paar Tagen hörte ich folgende Geschichte.
Man (wohnhaft Deutschland) öffnet ganz legal ein Konto bei einer renomierten Bank z. B. in Singapor.
Kauft dann in den nächsten 15 Jahren ganz legal und offiziell(z. B. Sparfonds) über dieses Konto in Singapour regelmäßig Aktienfonds ein.
Im gesamten Zeitraum (15 Jahren) werden diese Fonds nie verkauft (es gibt es also KEINE Gewinne, durch die Wahl der entsprechenden Fonds auch keine Zinsen und kaum Dividenten) nur angesammelt. Es wird also NICHTS versteuert, weil es keine Gewinne, Zinsen gibt.
Nach z. B. 13 jahren wandert der Inhaber dieses Kontos ganz legal in ein Land außerhalb der Europäischen Union aus, meldet sich in Deutschland ab und im neuen Land meldet er sich an.
Erst zwei oder drei Jahre nach der Auswanderung aus Deutschland (hier ist er NICHT mehr angemeldet) verkauft er seine Aktienfonds und muss, wird die Gewinne in der neuen Heimat versteuern.
Frage an Forumsmitglieder.
Ich betone, mir geht es hier nur um legale Vorgehensweise.
Ist das ein rechtlich korrekter Weg oder nicht.
Bitte um Komenntare.
vor paar Tagen hörte ich folgende Geschichte.
Man (wohnhaft Deutschland) öffnet ganz legal ein Konto bei einer renomierten Bank z. B. in Singapor.
Kauft dann in den nächsten 15 Jahren ganz legal und offiziell(z. B. Sparfonds) über dieses Konto in Singapour regelmäßig Aktienfonds ein.
Im gesamten Zeitraum (15 Jahren) werden diese Fonds nie verkauft (es gibt es also KEINE Gewinne, durch die Wahl der entsprechenden Fonds auch keine Zinsen und kaum Dividenten) nur angesammelt. Es wird also NICHTS versteuert, weil es keine Gewinne, Zinsen gibt.
Nach z. B. 13 jahren wandert der Inhaber dieses Kontos ganz legal in ein Land außerhalb der Europäischen Union aus, meldet sich in Deutschland ab und im neuen Land meldet er sich an.
Erst zwei oder drei Jahre nach der Auswanderung aus Deutschland (hier ist er NICHT mehr angemeldet) verkauft er seine Aktienfonds und muss, wird die Gewinne in der neuen Heimat versteuern.
Frage an Forumsmitglieder.
Ich betone, mir geht es hier nur um legale Vorgehensweise.
Ist das ein rechtlich korrekter Weg oder nicht.
Bitte um Komenntare.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.510.577 von Andry44 am 10.07.06 22:59:41#7
Wegzugsbesteuerung nach Aussensteuergesetz (z.B. §6) nicht vergessen.
Bei einer - angedachten und diskutierten - Buergerversicherung waere auch der Kapitalbesitz in Singapore sozialabgabenpflichtig.
Also: warum nicht gleich nach Singapore ?
exD
Wegzugsbesteuerung nach Aussensteuergesetz (z.B. §6) nicht vergessen.
Bei einer - angedachten und diskutierten - Buergerversicherung waere auch der Kapitalbesitz in Singapore sozialabgabenpflichtig.
Also: warum nicht gleich nach Singapore ?
exD
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.512.851 von exD am 11.07.06 08:42:36@ exD:
Die Wegzugsbesteuerung gilt nur für "wesentliche Beteiligungen" (früher 25%, dann 10% und heute 1% des Aktienkapitals).
Im Übrigen wurde eine ähnliche Regelung, die Frankreich hatte, vom Europäischen Gerichtshof für verfassungswidrig erklärt. Das dürfte erst recht für die (noch restriktivere) deutsche Wegzugsbesteuerung gelten.
Die Wegzugsbesteuerung gilt nur für "wesentliche Beteiligungen" (früher 25%, dann 10% und heute 1% des Aktienkapitals).
Im Übrigen wurde eine ähnliche Regelung, die Frankreich hatte, vom Europäischen Gerichtshof für verfassungswidrig erklärt. Das dürfte erst recht für die (noch restriktivere) deutsche Wegzugsbesteuerung gelten.
HAllo Ihr Lieben,
ist das Geld in Europa sicher?
In vielen Ländern wird doch auch eine Kapitalertragssteuer ( Zinsen )eingeführt.
Wie sieht es im Ausland mit der BEsteuerung von Dividenden aus .
HEV soll auch gestrichen wegden.
Sparerfreibetrag wird reduziert.
In der Schweiz und Luxemburg? sind doch Gewinne aus Aktien steuerfrei
.
USA ist für ANLEGER auch besser.
Langzeitanleger werden dort wenigstens nicht bestraft.
Je länger man dort die Depots (Altersvorsorge. ) hält, um so weniger Steuern (hohe Freibetröge) bezahlt man.
Hier lohnt sich doch keine Altersvorsorge mehr für Leute, die später nur eine geringe Rente (z. B. wegen chron. Krankheit ) zu erwarten haben.
Man müßte echt auswandern, wenn man hier keinen Anhang und Verpflichtungen mehr hat.
Der Schuß geht für die Regierung nach hinten los.
So geht es nicht.
Die Kleinen sind mal wieder die Dummen.
BG
auris
ist das Geld in Europa sicher?
In vielen Ländern wird doch auch eine Kapitalertragssteuer ( Zinsen )eingeführt.
Wie sieht es im Ausland mit der BEsteuerung von Dividenden aus .
HEV soll auch gestrichen wegden.
Sparerfreibetrag wird reduziert.
In der Schweiz und Luxemburg? sind doch Gewinne aus Aktien steuerfrei
.
USA ist für ANLEGER auch besser.
Langzeitanleger werden dort wenigstens nicht bestraft.
Je länger man dort die Depots (Altersvorsorge. ) hält, um so weniger Steuern (hohe Freibetröge) bezahlt man.
Hier lohnt sich doch keine Altersvorsorge mehr für Leute, die später nur eine geringe Rente (z. B. wegen chron. Krankheit ) zu erwarten haben.
Man müßte echt auswandern, wenn man hier keinen Anhang und Verpflichtungen mehr hat.
Der Schuß geht für die Regierung nach hinten los.
So geht es nicht.
Die Kleinen sind mal wieder die Dummen.
BG
auris
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.514.135 von aurisinterna am 11.07.06 09:53:54Man hat noch Zeit.
Wer ANfang 2002 (ein USA-lastiges Depot angellegt hat ) ist eh noch im Minus .
Keine Gewinne = kein Geld für die REgierung
Nur mit den Dividenden wird es ein Problem werden.
auris
Wer ANfang 2002 (ein USA-lastiges Depot angellegt hat ) ist eh noch im Minus .
Keine Gewinne = kein Geld für die REgierung
Nur mit den Dividenden wird es ein Problem werden.
auris
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.513.728 von witchdream am 11.07.06 09:35:03#9 witchdream
Die Wegzugsbesteuerung gilt nicht nur für wesentliche AG-Anteile.
Selbst in der Zukunft liegende Einkommen (z.B. aus Lizenzgebühren) können betroffen sein.
Der französische Paragraph wurde vom EuGH als europarechtswidrig eingestuft, soweit richtig.
Die bevorzugten Einwanderungsländer
(siehe z.B. letztes Managermagazin oder Die Welt von letzter Woche)
liegen jedoch mit Ausnahme von AT n i c h t innerhalb der EU (US, CA, AU, CH).
Also doch Wegszugsbesteuerung, es sei denn, man geht über ein EU-Drittland ohne Wegszugsbesteuerung.
Alles nach bestem Wissen und Gewissen, Rechts- oder Steuerberatung ist weder beabsichtigt noch enthalten.
exD
Die Wegzugsbesteuerung gilt nicht nur für wesentliche AG-Anteile.
Selbst in der Zukunft liegende Einkommen (z.B. aus Lizenzgebühren) können betroffen sein.
Der französische Paragraph wurde vom EuGH als europarechtswidrig eingestuft, soweit richtig.
Die bevorzugten Einwanderungsländer
(siehe z.B. letztes Managermagazin oder Die Welt von letzter Woche)
liegen jedoch mit Ausnahme von AT n i c h t innerhalb der EU (US, CA, AU, CH).
Also doch Wegszugsbesteuerung, es sei denn, man geht über ein EU-Drittland ohne Wegszugsbesteuerung.
Alles nach bestem Wissen und Gewissen, Rechts- oder Steuerberatung ist weder beabsichtigt noch enthalten.
exD
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.524.725 von exD am 11.07.06 17:44:41@ exD:
Danke - das mit den Lizenzgebühren war mir neu.
Einigen wir uns doch auf Folgendes: Es gibt potenzielle Auswanderer, die das AStG im Auge behalten sollten. Für normale Privatanleger dürfte aber eine Auswanderung kein steuerliches Problem darstellen, auch wenn das Ziel außerhalb der EU liegt.
Danke - das mit den Lizenzgebühren war mir neu.
Einigen wir uns doch auf Folgendes: Es gibt potenzielle Auswanderer, die das AStG im Auge behalten sollten. Für normale Privatanleger dürfte aber eine Auswanderung kein steuerliches Problem darstellen, auch wenn das Ziel außerhalb der EU liegt.
Hallo Leute,
hier noch einige Bemerkungen zum o. a. Beitrag.
Wo keine Gewinne, Zinsen, da auch keine Steuer darauf, AUCH im Falle einer BÜRGERVERSICHERUNG (SPD!!!) keine ABGABE!.
Sonst wäre es klar eine ENTEIGNUNG!!!
Nach der Auswanderung warum sollte man immer noch Beiträge für die Bürgerversicherung zahlen, wo man längst nicht mehr in Germany ist, oder?
Hat jemand Tips oder Empfehlungen von guten Banken in Singapour.
(Kontogebühren, Bankgeheimnis, onlinebanking von Aktienfonds???)
Bitte um Info.
Ordnunghalber bitte ich natürlich nur um legale Hinweise.
Andry44
hier noch einige Bemerkungen zum o. a. Beitrag.
Wo keine Gewinne, Zinsen, da auch keine Steuer darauf, AUCH im Falle einer BÜRGERVERSICHERUNG (SPD!!!) keine ABGABE!.
Sonst wäre es klar eine ENTEIGNUNG!!!
Nach der Auswanderung warum sollte man immer noch Beiträge für die Bürgerversicherung zahlen, wo man längst nicht mehr in Germany ist, oder?
Hat jemand Tips oder Empfehlungen von guten Banken in Singapour.
(Kontogebühren, Bankgeheimnis, onlinebanking von Aktienfonds???)
Bitte um Info.
Ordnunghalber bitte ich natürlich nur um legale Hinweise.
Andry44
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.514.135 von aurisinterna am 11.07.06 09:53:54Hallo,
welches Land wann welche Steuern einführt, ist sicher nicht vorhersehbar.
Schon immer (altes Rom, Kaiserreich usw.) wurde finanzielle Engpässen durch Steuererhöungen begegnet, bis die Grenze der Belastbarkeit überschritten war. Das wird heute in schöne Worte und Versprechungen verpackt, aber es geschieht nicht anderes und das Ende ist längst nicht erreicht und das gilt nicht nur für Deutschland
Das Ausland mag z.Z. interressanter sein, aber dann muss man auch seinen Erstwohnsitz konsequent verlegen. Für Berufstätige sicher nicht ganz trivial.
Wer Zinsen / Dividenden und Aktiengewinne hat, jammert aber auch auf hohem Niveau. Es trifft also in dem Punkt "noch" nicht die ganz Kleinen.
Ausserdem bietet sich eine interressante Variante:
Irgendwann im nächsten Jahr (eventuell nach Dividenenauschüttung) werden alle Privatanleger noch mal schnell steuerfreies Geld machen, indem alle Gweinne realisiert werden. Dazu gehören auch Fonds und Wertpapiere für die keine Kaufbelege mehr auffindbar sind.
Man muss den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg finden und kann dann seinen Bestand günstiger wieder auffüllen (mehr Aktien = mehr Dividende = teilweises Auffangen der Steuer).
So Gelegenheiten gibt auch sonst immer wieder, aber kaum vorhersehbarer als hier.
Werte, die im Minus stehen behält man. Es ist m.E. selbstverständlich, dass man Verluste und Gewinne bei der Gesetzänderung auch gleich behandeln muss.
Wenn man also Gewinne versteuern muss, müssen Verluste auch abzugsfähig sein. Es gibt also auch hier kurzfristig Potential für Vorteile. Kurzfristige Gewinne können steuerfrei mitgenommen werden, solange Verluste aus Altbeständen den Gewinn auf das steuerfreie Niveau von 499€ drücken. Zockerparadies für kurze Zeit.
welches Land wann welche Steuern einführt, ist sicher nicht vorhersehbar.
Schon immer (altes Rom, Kaiserreich usw.) wurde finanzielle Engpässen durch Steuererhöungen begegnet, bis die Grenze der Belastbarkeit überschritten war. Das wird heute in schöne Worte und Versprechungen verpackt, aber es geschieht nicht anderes und das Ende ist längst nicht erreicht und das gilt nicht nur für Deutschland
Das Ausland mag z.Z. interressanter sein, aber dann muss man auch seinen Erstwohnsitz konsequent verlegen. Für Berufstätige sicher nicht ganz trivial.
Wer Zinsen / Dividenden und Aktiengewinne hat, jammert aber auch auf hohem Niveau. Es trifft also in dem Punkt "noch" nicht die ganz Kleinen.
Ausserdem bietet sich eine interressante Variante:
Irgendwann im nächsten Jahr (eventuell nach Dividenenauschüttung) werden alle Privatanleger noch mal schnell steuerfreies Geld machen, indem alle Gweinne realisiert werden. Dazu gehören auch Fonds und Wertpapiere für die keine Kaufbelege mehr auffindbar sind.
Man muss den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg finden und kann dann seinen Bestand günstiger wieder auffüllen (mehr Aktien = mehr Dividende = teilweises Auffangen der Steuer).
So Gelegenheiten gibt auch sonst immer wieder, aber kaum vorhersehbarer als hier.
Werte, die im Minus stehen behält man. Es ist m.E. selbstverständlich, dass man Verluste und Gewinne bei der Gesetzänderung auch gleich behandeln muss.
Wenn man also Gewinne versteuern muss, müssen Verluste auch abzugsfähig sein. Es gibt also auch hier kurzfristig Potential für Vorteile. Kurzfristige Gewinne können steuerfrei mitgenommen werden, solange Verluste aus Altbeständen den Gewinn auf das steuerfreie Niveau von 499€ drücken. Zockerparadies für kurze Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.489.016 von Froeschner am 17.08.06 22:11:05Hallo Ihr Lieben,
sollten hier die Bedingungen weiter so "ungerecht" für alle Steuerbürger bleiben, der verlegt halt seinen 1. Wohnsitz ins AUsland.
Viele Rentner leben sehr gut in südländichen Ländern und haben dort mehr von Ihrer kleinen Rente.
Ferner ist das Klima oft gesünder.
Die Welt ist schön.
Es gibt herrliche Fleckchen auf der Welt.
Das Geld SCHWARZ anzulegen. käme für mich nicht infrage.
Jedoch sind die NEusten Steuerpläne für die geringeren Einkommen äußerst ungerecht.
Die Reichen werden wie so oft immer bevorteilt.
Ich könnte mit als Rentner sehr gut ein Leben im Süden vorstellen.
Das Depot ist eh sehr langfristig angelegt.
30& ige Abgeltungssteuer für diejenigen die unter 30% Steuersatz liegen, daß würde ich auf Dauer nicht tolerieren.
Ab ins Ausland mit 1, Wohnsitz.
Schönen Tag noch
auris;-)
sollten hier die Bedingungen weiter so "ungerecht" für alle Steuerbürger bleiben, der verlegt halt seinen 1. Wohnsitz ins AUsland.
Viele Rentner leben sehr gut in südländichen Ländern und haben dort mehr von Ihrer kleinen Rente.
Ferner ist das Klima oft gesünder.
Die Welt ist schön.
Es gibt herrliche Fleckchen auf der Welt.
Das Geld SCHWARZ anzulegen. käme für mich nicht infrage.
Jedoch sind die NEusten Steuerpläne für die geringeren Einkommen äußerst ungerecht.
Die Reichen werden wie so oft immer bevorteilt.
Ich könnte mit als Rentner sehr gut ein Leben im Süden vorstellen.
Das Depot ist eh sehr langfristig angelegt.
30& ige Abgeltungssteuer für diejenigen die unter 30% Steuersatz liegen, daß würde ich auf Dauer nicht tolerieren.
Ab ins Ausland mit 1, Wohnsitz.
Schönen Tag noch
auris;-)
@auris
Recht hast Du. Es sind immer weniger Menschen bereit sich in diesem System enteignen zu lassen, auf der Auswandererseite gehen die die wir brauchen könnten, auf der Einwandererseits kommen dank Familienzuzug die, die weiter für ein Ausbluten des Systems sorgen.
------------------------------------------------------
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,422774,…
17.08.2006
AUSWANDERUNG
Ihr fehlt uns
Von Henrik Müller
Die größte Auswanderungswelle in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stellt das Land vor bislang ungeahnte Probleme. Ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit der Heimat.
Zuerst ist es nur ein Tröpfeln. Vereinzelt verlässt jemand seine Heimat, macht sich auf in die Fremde. Dann vereinigen sich einzelne Tropfen zu einem Rinnsal, einem schmalen, aber stetigen Menschenstrom. Das Rinnsal wächst, wird schließlich zu einem reißenden Strom - zu einer kollektiven Fluchtbewegung von hier nach dort. So bauen sich Auswanderungswellen auf.
-----------------------------------------------------
Ab 2009 rechne ich mit einer rot-rot-grünen Regierung, wer glaubt, dass der bisherige Irrsinn dieser Regierung nicht zu toppen sein wird, der wird sich dann verwundert die Augen reiben, was die PDS und die Multikultifreunde alles an Vorschlägen in die Regierung einbringen werden.
Die Zeche zahlen in diesem Land nur die Trottel, die noch Arbeit und Kapital haben, das Heer der zu Alimentierenden wird auch stetig größer, ein solcher Staat muss zusammenbrechen, man beachte auch den Rekordtiefstand bei den Geburten....
--------------------------------------------------
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,431…
16.08.2006
LEBENSUNTERHALT
41 Prozent ohne eigenes aktuelles Einkommen
Zwei von fünf Deutschen leben laut einem Zeitungsbericht von Transferleistungen oder Rente - die staatlichen Sozialausgaben erreichen ein neues Rekordniveau. Zudem sank auch 2005 die Anzahl der Geburten in Deutschland und liegt weiter deutlich unter der Zahl der Sterbefälle.
Die staatlichen Sozialausgaben erreichen demnach inzwischen Rekordniveau. Laut Angaben des Bundessozialministeriums fließen schon 694,5 Milliarden Euro in den Sozialstaat.
Darüber hinaus gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass in Deutschland immer weniger Babys zur Welt kommen. Im vergangenen Jahr wurden rund 686.000 Kinder geboren, im Vergleich zu 2004 ist dies ein Rückgang um rund 20.000 Babys (2,8 Prozent). In der Bilanz starben etwa 144.000 Menschen mehr als Kinder geboren wurden.
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Recht hast Du. Es sind immer weniger Menschen bereit sich in diesem System enteignen zu lassen, auf der Auswandererseite gehen die die wir brauchen könnten, auf der Einwandererseits kommen dank Familienzuzug die, die weiter für ein Ausbluten des Systems sorgen.
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http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,422774,…
17.08.2006
AUSWANDERUNG
Ihr fehlt uns
Von Henrik Müller
Die größte Auswanderungswelle in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stellt das Land vor bislang ungeahnte Probleme. Ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit der Heimat.
Zuerst ist es nur ein Tröpfeln. Vereinzelt verlässt jemand seine Heimat, macht sich auf in die Fremde. Dann vereinigen sich einzelne Tropfen zu einem Rinnsal, einem schmalen, aber stetigen Menschenstrom. Das Rinnsal wächst, wird schließlich zu einem reißenden Strom - zu einer kollektiven Fluchtbewegung von hier nach dort. So bauen sich Auswanderungswellen auf.
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Ab 2009 rechne ich mit einer rot-rot-grünen Regierung, wer glaubt, dass der bisherige Irrsinn dieser Regierung nicht zu toppen sein wird, der wird sich dann verwundert die Augen reiben, was die PDS und die Multikultifreunde alles an Vorschlägen in die Regierung einbringen werden.
Die Zeche zahlen in diesem Land nur die Trottel, die noch Arbeit und Kapital haben, das Heer der zu Alimentierenden wird auch stetig größer, ein solcher Staat muss zusammenbrechen, man beachte auch den Rekordtiefstand bei den Geburten....
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http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,431…
16.08.2006
LEBENSUNTERHALT
41 Prozent ohne eigenes aktuelles Einkommen
Zwei von fünf Deutschen leben laut einem Zeitungsbericht von Transferleistungen oder Rente - die staatlichen Sozialausgaben erreichen ein neues Rekordniveau. Zudem sank auch 2005 die Anzahl der Geburten in Deutschland und liegt weiter deutlich unter der Zahl der Sterbefälle.
Die staatlichen Sozialausgaben erreichen demnach inzwischen Rekordniveau. Laut Angaben des Bundessozialministeriums fließen schon 694,5 Milliarden Euro in den Sozialstaat.
Darüber hinaus gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass in Deutschland immer weniger Babys zur Welt kommen. Im vergangenen Jahr wurden rund 686.000 Kinder geboren, im Vergleich zu 2004 ist dies ein Rückgang um rund 20.000 Babys (2,8 Prozent). In der Bilanz starben etwa 144.000 Menschen mehr als Kinder geboren wurden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.496.257 von bonAPART am 18.08.06 14:29:39und wenn man dann noch differenziert, welche Bevölkerungsgruppen in Deutschland den Großteil dieser Neugeborenen bekommen, dann wird's nochmals eine Spur grauseliger.
Man sollte die Parallelen zu den 30iger Jahren genau analysieren und sich darauf einstellen, seinen Lebensabend nicht in diesem schönen Land verbringen zu können. Kenne kein Land, wo der Neidfaktor politisch so wirkungsvoll einsetzbar ist, wie hier im 'Deppenland'. Hat auch bei den Nazis hervorragned geklappt. Warum nicht auch bei Lafontaine & Co? Und auch die geschichliche Erfahrung, dass Deutschland leider nur 'pathologisch lernen' kann, wird sich wohl leider wiederholen.
Zahlreiche Grüße
ST
Man sollte die Parallelen zu den 30iger Jahren genau analysieren und sich darauf einstellen, seinen Lebensabend nicht in diesem schönen Land verbringen zu können. Kenne kein Land, wo der Neidfaktor politisch so wirkungsvoll einsetzbar ist, wie hier im 'Deppenland'. Hat auch bei den Nazis hervorragned geklappt. Warum nicht auch bei Lafontaine & Co? Und auch die geschichliche Erfahrung, dass Deutschland leider nur 'pathologisch lernen' kann, wird sich wohl leider wiederholen.
Zahlreiche Grüße
ST
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.490.511 von aurisinterna am 18.08.06 08:17:49Hallo,
die 30% Abgeltungssteuer werden bei der Steuererklärung nach oben oder unten korrigiert. Wer also unter 30% Steuersatz liegt, bekommt einen Teil zurück, wer darüber liegt zahlt nach.
Das wird wohl auch so bleiben.
Dumm gelaufen wird eine steuerfreies Einkommen durch Zinsen allerding schnell steuerpflichtig. In dem Fall ist Omas Matratze die beste, weil zinsfreie Anlage und auch so ziemlich die einzige Anlageform bei der das "Bankgeheimnis" noch greift.
Ausland als Rentner: Ja, warum nicht, habe ich auch vor.
Ausland als Arbeitnehmer, also aktiver Zahler:
Wie, wenn man nicht in Grenznähe wohnt/tätig ist.
Das ist im Regelfall schlicht unmöglich
Irgendeine Idee?
Langfristig angelegtes Depot?
Nun ja, wenn es nur mal nicht schnell nach unten geht.
Da sind Fonds nicht besser als Aktien
Bin zwar auch Langfristanleger in dividendenstarken europäischen Blue-Chips, für mich stehen die Zeichen aber auf Ausstieg.
Der Markt ist zu stark gestiegen. Gewinne soll man auch mal mitnehmen, vor allem solange sie steuerfrei sind. Billiger wird es immer mal und wer im Plus steht muss bis Anfang 2008 unbedingt eine Bereinigung (sprich zumindest Verkauf und Neukauf) machen.
die paar Gebühren sind immer noch günstiger als eine Steuer.
Und der Staat kriegt somit nichts von dem, was ihm ohnehin nicht zusteht. Dafür sorge ich in jedem Fall und das ganz legal.
die 30% Abgeltungssteuer werden bei der Steuererklärung nach oben oder unten korrigiert. Wer also unter 30% Steuersatz liegt, bekommt einen Teil zurück, wer darüber liegt zahlt nach.
Das wird wohl auch so bleiben.
Dumm gelaufen wird eine steuerfreies Einkommen durch Zinsen allerding schnell steuerpflichtig. In dem Fall ist Omas Matratze die beste, weil zinsfreie Anlage und auch so ziemlich die einzige Anlageform bei der das "Bankgeheimnis" noch greift.
Ausland als Rentner: Ja, warum nicht, habe ich auch vor.
Ausland als Arbeitnehmer, also aktiver Zahler:
Wie, wenn man nicht in Grenznähe wohnt/tätig ist.
Das ist im Regelfall schlicht unmöglich
Irgendeine Idee?
Langfristig angelegtes Depot?
Nun ja, wenn es nur mal nicht schnell nach unten geht.
Da sind Fonds nicht besser als Aktien
Bin zwar auch Langfristanleger in dividendenstarken europäischen Blue-Chips, für mich stehen die Zeichen aber auf Ausstieg.
Der Markt ist zu stark gestiegen. Gewinne soll man auch mal mitnehmen, vor allem solange sie steuerfrei sind. Billiger wird es immer mal und wer im Plus steht muss bis Anfang 2008 unbedingt eine Bereinigung (sprich zumindest Verkauf und Neukauf) machen.
die paar Gebühren sind immer noch günstiger als eine Steuer.
Und der Staat kriegt somit nichts von dem, was ihm ohnehin nicht zusteht. Dafür sorge ich in jedem Fall und das ganz legal.
Zu #19:
die 30% Abgeltungssteuer werden bei der Steuererklärung nach oben oder unten korrigiert. Wer also unter 30% Steuersatz liegt, bekommt einen Teil zurück, wer darüber liegt zahlt nach.
Das wird wohl auch so bleiben.
Bei einer Abgeltungssteuer muss nicht nachbezahlt werden, die Steuer auf die Kapitaleinkünfte ist abgegolten.
die 30% Abgeltungssteuer werden bei der Steuererklärung nach oben oder unten korrigiert. Wer also unter 30% Steuersatz liegt, bekommt einen Teil zurück, wer darüber liegt zahlt nach.
Das wird wohl auch so bleiben.
Bei einer Abgeltungssteuer muss nicht nachbezahlt werden, die Steuer auf die Kapitaleinkünfte ist abgegolten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.213 von NATALY am 21.08.06 10:26:15Stimmt:
Die neue Abgeltungssteuer soll (im Gegensatz zu ZaST) fix für alle, die im Bereich des festgesetzten Satzes oder höher liegen, sein. Wer darunter liegt, kann eine Rückzahlung erhalten, so jedenfalls der Plan von 2005.
Danke für die Korrektur.
http://www.finanztip.de/recht/steuerrecht/abgeltungssteuer.h…
Die neue Abgeltungssteuer soll (im Gegensatz zu ZaST) fix für alle, die im Bereich des festgesetzten Satzes oder höher liegen, sein. Wer darunter liegt, kann eine Rückzahlung erhalten, so jedenfalls der Plan von 2005.
Danke für die Korrektur.
http://www.finanztip.de/recht/steuerrecht/abgeltungssteuer.h…
Wieviele Spenden bekommen SPD und CDU eigentlich so von Banken aus dem benachbarten Ausland ?
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