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    Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 2305)

    eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
    neuester Beitrag 07.05.24 17:04:22 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.09 11:27:53
      Beitrag Nr. 23.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.961 von verticus am 21.03.09 10:16:14Du solltest aber die Schulden nicht vergessen die würde ein übernehmender auch mitbekommen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:41:28
      Beitrag Nr. 23.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.993 von verticus am 21.03.09 10:23:07der boden ist auch an den börsen schon näher als mancheiner denkt
      also ich halte auf jedenfall meine augen offen ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:23:07
      Beitrag Nr. 23.168 ()
      und jetzt bitte keine Antworten Bilanzzahle zählen nicht in der Krise, ja ich weiß 1000 mal gehört, aber irgendwann ist auch Schluss mit Lustig.

      Ein Deutsche Bank ist in 14 Tagen um fast 100 % gestiegen, hat sich was an den Bilanzzahlen geändert?

      Selbst wenn Klöckner noch um ein paar Prozent runter geht, der BODEN ist nahe!
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:16:14
      Beitrag Nr. 23.167 ()
      Bilanz 30.09.08 Klöckner

      Vörräte 1.328.500 €

      (O.k. der Vorrat ist stark im Preis gefallen)

      Forderungen 1.137.800 €
      aus Lieferungen
      und Leistungen

      (O.k. es werden ein paar Forderungen von Kunden ausfallen)

      Zahlungsmittel 240.585 €

      Eigenkapital 1.220.000 €

      Marktkapitalisierung

      268,30 Mio. EUR


      Kursbuchverhältniss = 0,22


      Selbst bei einem Konkurs (der meiner Meinung nicht ansteht!!) würde ein Konkurrent bereit sein für die Konkursmasse Geld auszugeben!???????? DIe Klöckner ist derzeit mit fast 1/5 des Eigenkapitals bewertet, langsam ist doch ein Boden erreicht vondem es nur noch eine Richtung geben kann!!

      Ich bin auf jeden Fall wieder investiert und bleibe es diesmal auch!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 21:49:27
      Beitrag Nr. 23.166 ()
      Wirtschaft
      Europäische Rohstahlproduktion im Vormonatsvergleich wieder leicht gestiegen
      (20.03.09)

      In der Europäischen Union wurde im Februar im Vormonatsvergleich wieder mehr Rohstahl produziert. Nach vorläufigen Zahlen der World Steel Association belief sich der Output der 27 EU-Staaten im letzten Monat auf 10,06 Mio Tonnen. Das sind knapp 240.000 Tonnen mehr als im Januar. Im Vorjahresvergleich bleibt es aber bei einem deutlichen Minus. Gegenüber Februar 2008 schrumpfte die Produktionsmenge in der EU um 41,5 Prozent. Weltweit wurden im Februar 2009 rund 83,85 Mio Tonnen Rohstahl erzeugt. Das sind 22 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Von den größeren Rohstahlproduzenten registrierten lediglich China und der Iran Zuwächse von 4,9 bzw. 15,9 Prozent. In Deutschland wurden im Februar den Angaben zufolge 2,57 Mio Tonnen Rohstahl erzeugt. Das sind 3,2 Prozent weniger als im Vormonat und 31,6 Prozent weniger als im Februar 2008.

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      schrieb am 20.03.09 19:27:38
      Beitrag Nr. 23.165 ()
      Mist! DOW geht wieder runter...

      Avatar
      schrieb am 20.03.09 18:35:21
      Beitrag Nr. 23.164 ()
      Die weltweite Stahlproduktion ist im Februar wegen des massiven Nachfrageeinbruchs um mehr als ein Fünftel gesunken. Insgesamt seien 84 Mio. Tonnen Rohstahl produziert worden und damit 22 Prozent weniger als vor einem Jahr, teilte der Weltstahlverband Worldsteel mit. Außer in China und im Iran sei fast überall die Produktion zurückgegangen.

      Seit Ende vergangenen Jahres leidet die weltweite Stahlindustrie unter der Wirtschaftskrise. Die Nachfrage vor allem von Auto- und Maschinenbauern brach drastisch ein, die Stahlpreise sackten ins Bodenlose. Um die Talfahrt wenigstens etwas zu bremsen, reagierten die Stahlkonzerne mit teils massiven Produktionskürzungen, fahren Kurzarbeit oder bauen Stellen ab.

      Die schärfsten Produktionseinbrüche gab es im Februar laut Worldsteel in den USA, der EU und Russland. Allein in den USA lag die Stahlproduktion mit 3,8 Mio. Tonnen 54,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. In Deutschland hätten die Produzenten mit 2,6 Mo. Tonnen knapp 32 Prozent weniger Stahl gekocht, in Italien, Frankreich und Spanien lag das Minus sogar noch höher. Die russischen Stahlproduzenten drosselten die Produktion um gut 32 Prozent und produzierten noch 4,1 Mio. Tonnen.

      China war eins der wenigen Länder, das die Produktion hochfuhr: Im Februar kochten die chinesischen Stahlkonzerne 40,4 Mio. Tonnen Rohstahl - gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Plus von 4,9 Prozent. In Japan und Südkorea ging die Produktion dagegen zurück. Im Iran wurde mit 900.000 Tonnen 15,9 Prozent mehr Stahl produziert.

      Quelle:http://www.teleboerse.de/1124156.html
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 17:01:10
      Beitrag Nr. 23.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.813.078 von Winebroker am 20.03.09 15:56:54Angst noch mehr zu verlieren, als bereits verloren wurde.
      Angst vor Crash.
      Angst vor weiteren Horrormeldungen aus der Banken- und Versicherungenecke.
      Angst vor schlechten Konjunkturdaten
      Angst vor der FED mit ihren gigantischen Aktionen (die Zinsseite ist ja vollens ausgeschöpft).
      Angst vor der Angst vor der Angst...
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 15:56:54
      Beitrag Nr. 23.162 ()
      Nach dem enormen Kursverfall der letzten Wochen, müsste KC doch nun mal eine Gegenbewegung machen. Die Aktie darf scheinbar im Moment nicht nach oben. Der Kurs hat momentan keine Chance über die 5,75 zu gehen. Im ASK wird immer wieder nachgelegt. Was bewegt die Anleger auf dieser Basis sich von ihren Positionen zu trennen ? Sie bräuchten doch nur abzuwarten.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 15:45:05
      Beitrag Nr. 23.161 ()
      Etwas OT, aber passt auch zu Klöcker.

      Niemand kann die Zukunft einschätzen, selbst absolute Experten nicht. Cure und ich haben eine lange Börsenerfahrung denke ich, doch die heutige Situation hat es noch nie gegeben, das macht die Sache spannend und riskant zugleich.
      Von Rezession, Depression über Jahre, über Stagdeflation bis Hyperinflation ist alles drin und jeder positioniert sich anders, nicht alle werden richtig liegen.
      Auch die Staatsanleihen können ein Fehler sein, das Sparbuch oder Gold eine Fehlinvestition. Auch Aktien werden keine Währungsreform überleben ohne 90% ihre Wertes zu verlieren :rolleyes: Ist ein Irrglaube. Evtl. bleiben nur die Immobilien als Lösung übrig, doch "noch" verlieren Gewerbeimmos deutlich an Wert in aller Welt und auch am privaten Immomarkt ist Ebbe bekomme ich im Bekanntenkreis mit, Grundstücke und gebrauchte Immobilien sind kaum an den Mann zu bringen, nur Bestlagen gehen noch.
      Also? Kommt die Inflation sind Immobilien und Aktien keine so schlechte Wahl, aber kommt die Inflation wirklich? Wie stark werden die Notenbanken mit Zinserhöhungen gegensteuern können? Evtl. vorher mehrere Jahre Depression oder Stagdeflation?
      An die Währungsreform glaube ich nicht, aber Weginflationierung von Staatsschulden wäre denkbar ;)
      Wie cure denke ich in kleinen Raten rein ist eine gute Option zur Zeit. Fondssparplan wäre für nicht so aktive Anleger auch interessant.
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