Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 4444)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 24.04.24 22:16:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.272.458 von CDAXKing am 18.12.06 11:47:11@CDax
Ich persönlich habe gar kein Kursziel, weil es m.E. im Moment keinen Sinn macht, darüber nachzudenken.
Wär hätte denn gedacht, dass z.B. eine H+R Wasag so in 2006 explodiert?
Viele Grüße
TC
Ich persönlich habe gar kein Kursziel, weil es m.E. im Moment keinen Sinn macht, darüber nachzudenken.
Wär hätte denn gedacht, dass z.B. eine H+R Wasag so in 2006 explodiert?
Viele Grüße
TC
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.272.458 von CDAXKing am 18.12.06 11:47:11Mein Seher,
gud is, mein Seher. Hächstkurse, was heestn hia Hächskurse? Nach vier bidderen Jahren der Restrukturierung und Ipo willsch nu aba nach oben. Zügich.
Ei vorbibbsch, das hamma gleich. In drei Jahren simma dreistellig!
Bei die Kocher ausse Eisenhüttenstrasse kannsche schon sehen, die 100 inne Ask.
Bleim wa dran, wa?
skipper
gud is, mein Seher. Hächstkurse, was heestn hia Hächskurse? Nach vier bidderen Jahren der Restrukturierung und Ipo willsch nu aba nach oben. Zügich.
Ei vorbibbsch, das hamma gleich. In drei Jahren simma dreistellig!
Bei die Kocher ausse Eisenhüttenstrasse kannsche schon sehen, die 100 inne Ask.
Bleim wa dran, wa?
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.272.152 von jk-skipper am 18.12.06 11:35:10@jk
hier meldet sich "Hilfsmatrose Erwin Dose"
Kann zwar bei Eurem Seefahrer-Latein nicht mitreden, macht aber nix. Nehme es mal als gegeben hin, dass KCO in Holland ankommt - sowie du.
Hieße: Wie haben die Hächstkurse noch lange nicht gesehen.
Gruß CDAXKing
hier meldet sich "Hilfsmatrose Erwin Dose"
Kann zwar bei Eurem Seefahrer-Latein nicht mitreden, macht aber nix. Nehme es mal als gegeben hin, dass KCO in Holland ankommt - sowie du.
Hieße: Wie haben die Hächstkurse noch lange nicht gesehen.
Gruß CDAXKing
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.271.094 von jk-skipper am 18.12.06 10:52:49APA ots news: Fidelity Aktienausblick 2007: Europa ist die attraktivste Anlageregion
Wien (APA-ots) - Fidelity International erwartet, dass sich die Aktienmärkte 2007 weiter positiv entwickeln werden. Europäische Werte bieten aufgrund ihrer günstigen Bewertungen ausgezeichnete Chancen für die Anleger.
Die Börsen starten mit viel Schwung ins neue Jahr, meinen die Experten des weltweit größten Investment- und Researchteams. '2006 war ein wechselvolles Jahr mit einer Korrekturphase im Mai und Juni, einer anschließenden Aufholjagd sowie einem Happy End. Für 2007 erwarten wir weitere moderate Kurssteigerungen', sagte Trevor Greetham, Asset Allocation Director bei Fidelity International in Europa.
Positiv auf die Weltwirtschaft wirkt sich nach Ansicht der Fidelity Experten insbesondere die niedrige Inflationsrate aus. Erwartet wird, dass die Teuerungsraten weltweit gleich bleiben oder sogar leicht zurückgehen. Sinkende Ölpreise hatten zuletzt die Inflation in vielen Staaten gebremst und die Stimmung der Verbraucher verbessert.
Europa: Aktien so günstig wie selten
Die europäischen Märkte schätzen die Fondsmanager und Analysten von Fidelity im weltweiten Vergleich am attraktivsten ein. Vor allem die Aktien großer kontinentaleuropäischer Unternehmen sind mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 13 günstig bewertet und werden damit 6,5 Prozent unter ihren durchschnittlichen Bewertungen der vergangenen zwei Jahre gehandelt.
Für den österreichischen Markt gehen die Fidelity Experten von einer Entwicklung im Gleichklang mit den europäischen Börsen aus. 'Wir werden in Österreich zwar nicht mehr die überdurchschnittliche Entwicklung der vergangenen Jahre sehen, doch die heimischen Unternehmen werden weiterhin von der starken Präsenz in Zentral- und Osteuropa profitieren können', gab sich Dirk Herrmann, Geschäftsführer von Fidelity International in Österreich, zuversichtlich.
In der Eurozone bleibt das Wachstum vorerst stabil. Die Europäische Zentralbank besitzt noch Spielraum für weitere Zinserhöhungen, denn sie ist weit davon entfernt, die wirtschaftliche Expansion durch hohe Zinsen abzuwürgen. Außerdem ist die Binnennachfrage robust und könnte sogar mögliche Rückgänge beim Export ausgleichen. In diesem Umfeld schadet ein gegenüber dem US-Dollar starker Euro nicht, sondern könnte die Unternehmensgewinne sogar steigern.
Wien (APA-ots) - Fidelity International erwartet, dass sich die Aktienmärkte 2007 weiter positiv entwickeln werden. Europäische Werte bieten aufgrund ihrer günstigen Bewertungen ausgezeichnete Chancen für die Anleger.
Die Börsen starten mit viel Schwung ins neue Jahr, meinen die Experten des weltweit größten Investment- und Researchteams. '2006 war ein wechselvolles Jahr mit einer Korrekturphase im Mai und Juni, einer anschließenden Aufholjagd sowie einem Happy End. Für 2007 erwarten wir weitere moderate Kurssteigerungen', sagte Trevor Greetham, Asset Allocation Director bei Fidelity International in Europa.
Positiv auf die Weltwirtschaft wirkt sich nach Ansicht der Fidelity Experten insbesondere die niedrige Inflationsrate aus. Erwartet wird, dass die Teuerungsraten weltweit gleich bleiben oder sogar leicht zurückgehen. Sinkende Ölpreise hatten zuletzt die Inflation in vielen Staaten gebremst und die Stimmung der Verbraucher verbessert.
Europa: Aktien so günstig wie selten
Die europäischen Märkte schätzen die Fondsmanager und Analysten von Fidelity im weltweiten Vergleich am attraktivsten ein. Vor allem die Aktien großer kontinentaleuropäischer Unternehmen sind mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 13 günstig bewertet und werden damit 6,5 Prozent unter ihren durchschnittlichen Bewertungen der vergangenen zwei Jahre gehandelt.
Für den österreichischen Markt gehen die Fidelity Experten von einer Entwicklung im Gleichklang mit den europäischen Börsen aus. 'Wir werden in Österreich zwar nicht mehr die überdurchschnittliche Entwicklung der vergangenen Jahre sehen, doch die heimischen Unternehmen werden weiterhin von der starken Präsenz in Zentral- und Osteuropa profitieren können', gab sich Dirk Herrmann, Geschäftsführer von Fidelity International in Österreich, zuversichtlich.
In der Eurozone bleibt das Wachstum vorerst stabil. Die Europäische Zentralbank besitzt noch Spielraum für weitere Zinserhöhungen, denn sie ist weit davon entfernt, die wirtschaftliche Expansion durch hohe Zinsen abzuwürgen. Außerdem ist die Binnennachfrage robust und könnte sogar mögliche Rückgänge beim Export ausgleichen. In diesem Umfeld schadet ein gegenüber dem US-Dollar starker Euro nicht, sondern könnte die Unternehmensgewinne sogar steigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.271.035 von TheCity am 18.12.06 10:50:31@tc
Mir geht das Herz auf.
Das hast du aber schön geschrieben!!!
Die Götter seien mit uns.
Liebe Grüße
skipper
Mir geht das Herz auf.
Das hast du aber schön geschrieben!!!
Die Götter seien mit uns.
Liebe Grüße
skipper
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.270.705 von jk-skipper am 18.12.06 10:35:01@skipper
Der Kern der Wahrheit ist doch folgender:
Du hast Dir doch vor Deiner Überführung Gedanken gemacht, ob Du in See stechen kannst. Dann hast Du für Dich entschieden, dass es geht und Du bist ein gewisses Risiko eingegangen. Auf dem Weg nach Holland nam der Wind zu. Du aber hast Dich nicht beirren lassen und es wohl doch bis Holland geschafft (sonst wärst Du wohl nicht hier ).
Bis eine KCO "in Holland ankommt" wird es noch dauern. Die See könnte stürmisch werden (vielleicht muss sie einen Umweg machen oder einen Hafen anlaufen) oder auch nicht. Jedoch wird eine KC0 sich nicht von Österreichern (Frick?? Nein!
) auch nicht beirren lassen. Wettervorhersagen werden manchmal von Gebirgsmatrosen gemacht, die meinen, eine Ahnung zu haben (UBS und Konsorten).
Fazit: Wer sich nicht beirren lässt und dieser Story vertraut (sich aber nicht in eine KCO verliebt) wird in Holland sein Schiff zu einem hohem Preis verkaufen können. Eine Salzgitter z.B. erlebte bei 40 auch einmal bei hohem Seegang eine Fast-Kenterung auf 30. In Holland fast angekommen, werden auch schon knapp 100 bezahlt.
In diesem Sinne
TC
Der Kern der Wahrheit ist doch folgender:
Du hast Dir doch vor Deiner Überführung Gedanken gemacht, ob Du in See stechen kannst. Dann hast Du für Dich entschieden, dass es geht und Du bist ein gewisses Risiko eingegangen. Auf dem Weg nach Holland nam der Wind zu. Du aber hast Dich nicht beirren lassen und es wohl doch bis Holland geschafft (sonst wärst Du wohl nicht hier
).Bis eine KCO "in Holland ankommt" wird es noch dauern. Die See könnte stürmisch werden (vielleicht muss sie einen Umweg machen oder einen Hafen anlaufen) oder auch nicht. Jedoch wird eine KC0 sich nicht von Österreichern (Frick?? Nein!
) auch nicht beirren lassen. Wettervorhersagen werden manchmal von Gebirgsmatrosen gemacht, die meinen, eine Ahnung zu haben (UBS und Konsorten).Fazit: Wer sich nicht beirren lässt und dieser Story vertraut (sich aber nicht in eine KCO verliebt) wird in Holland sein Schiff zu einem hohem Preis verkaufen können. Eine Salzgitter z.B. erlebte bei 40 auch einmal bei hohem Seegang eine Fast-Kenterung auf 30. In Holland fast angekommen, werden auch schon knapp 100 bezahlt.
In diesem Sinne
TC
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.270.228 von TheCity am 18.12.06 10:10:07@tc
Gut, was?
Aber denk dran, ich bin nur ein kleiner unbedeutender Hilfsseher mit mickriger Ausrüstung. Hühnerknochen sind mein Haupthandwerkszeug, Hühnerknochen und das Schlafverhalten meines Wiederbringers.
Ich kann damit super Prognosen erstellen, ähnlich verlässlich wie die Wettervorhersage des Österreichischen Rundfunks.
Das ist ne Story.
Ich steckte mal allein (singlehanded) auf meinem Kahn mitten in der Biscaya. Überführungstörn von den Balearen nach Holland. Der Wind nahm seit Stunden zu und die Dünung aus Nordwest ließ nichts gutes ahnen. In solchen Situationen hängt man mit größter Aufmerksamkeit am Wetterfunk.
Und was hör ich da?
Ungelogen!
"Vorhersage Seegebiet Biscaya - Lands End
Wind Nordwest 6-7 zunehmend 8-9 in Böen 10- eventuell auch abnehmend 5-6 auf Südwest drehend.
Sicht schwach bis mäßig, veränderlich eventuell besser werdend.
Seegang 7-8 - veränderlich
und so ging es weiter.
So nen Bericht hätten sich die Gebirgsmatrosen auch sparen können.
skipper
Gut, was?
Aber denk dran, ich bin nur ein kleiner unbedeutender Hilfsseher mit mickriger Ausrüstung. Hühnerknochen sind mein Haupthandwerkszeug, Hühnerknochen und das Schlafverhalten meines Wiederbringers.
Ich kann damit super Prognosen erstellen, ähnlich verlässlich wie die Wettervorhersage des Österreichischen Rundfunks.
Das ist ne Story.
Ich steckte mal allein (singlehanded) auf meinem Kahn mitten in der Biscaya. Überführungstörn von den Balearen nach Holland. Der Wind nahm seit Stunden zu und die Dünung aus Nordwest ließ nichts gutes ahnen. In solchen Situationen hängt man mit größter Aufmerksamkeit am Wetterfunk.
Und was hör ich da?
Ungelogen!
"Vorhersage Seegebiet Biscaya - Lands End
Wind Nordwest 6-7 zunehmend 8-9 in Böen 10- eventuell auch abnehmend 5-6 auf Südwest drehend.
Sicht schwach bis mäßig, veränderlich eventuell besser werdend.
Seegang 7-8 - veränderlich
und so ging es weiter.
So nen Bericht hätten sich die Gebirgsmatrosen auch sparen können.
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.269.713 von jk-skipper am 18.12.06 09:44:18@skipper
Du hast recht: Sie steigt und steigt und steigt...
TC
Du hast recht: Sie steigt und steigt und steigt...
TC
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.268.624 von Erdnuggel am 18.12.06 09:00:57@Nuggel
Fahr vorsichtig!
skipper
Fahr vorsichtig!
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.257.343 von GekkoJr am 17.12.06 18:01:31@Seher
Moin mein Seher,
halt die Augen offen, meine Tradermatrix ist abgeschmiert.
Comdirect arbeitet dran, mal gucken wie lange.
@GekkoJr
Willkommen im thread!
Gekko, mach dir mal die Mühe und lies ein, zwei Wochen zurück.
Dann wirst du wissen, was wir von dem Papier halten und wieso zumindest der Seher, einige Andere und ich davon ausgehen, dass wir es hier mit einem Verdreifacher zu tun haben. (vorsichtig geschätzt)
Einstieg.
Mit Glück kommst du noch mal zu 28-29 rein. Aber warum pokern? Die Aktie wird steigen.
(Privatansicht, keine Kaufempfehlung)
Gruß
skipper
Moin mein Seher,
halt die Augen offen, meine Tradermatrix ist abgeschmiert.
Comdirect arbeitet dran, mal gucken wie lange.
@GekkoJr
Willkommen im thread!
Gekko, mach dir mal die Mühe und lies ein, zwei Wochen zurück.
Dann wirst du wissen, was wir von dem Papier halten und wieso zumindest der Seher, einige Andere und ich davon ausgehen, dass wir es hier mit einem Verdreifacher zu tun haben. (vorsichtig geschätzt)
Einstieg.
Mit Glück kommst du noch mal zu 28-29 rein. Aber warum pokern? Die Aktie wird steigen.
(Privatansicht, keine Kaufempfehlung)
Gruß
skipper
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