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    Wetter- & Klimaereignisse mit hohen Versicherungsschäden (Seite 123)

    eröffnet am 23.07.06 10:54:56 von
    neuester Beitrag 22.11.23 13:54:55 von
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      schrieb am 22.08.14 21:36:01
      Beitrag Nr. 521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.578.057 von XIO am 21.08.14 17:07:57
      Zitat von XIO: Kollege, Du liegst aber um einige Dimensionen daneben!!!

      Um durchschnittlich 17.000 Quadratkilometer pro Jahr hat sich die weiße Decke demnach seit 1978 ausgedehnt.


      Hm, du beziehst dich auf den von dir verlinkten Artikel aus der Welt. Die überschrift ist schön reißerisch ( typisch Welt) jedoch ist die Welt nicht ganz die Bildzeitung. Im Artikel rücken sie dann ihre Behauptungen teils selbst wieder zurecht. Und es zeigt sich, dass von der Überschrift nichts übrig bleibt.:

      Der Zuwachs in der Antarktis betrug im Durchschnitt pro Jahr etwa 16.500 Quadratkilometer. Dies ist das Dreifache im Vergleich zu den Messungen vor 2007 und läuft auf ein Drittel der Fläche hinaus, die – im langjährigen Schnitt – in der Arktis verschwindet.

      Darüber kann man sich jetzt noch streiten, ob es jrl. oder insgesamt gemeint ist.

      Und noch was: Meine Verlinkungen beziehen sich zwar auch aus Artikel aus der Presse aber diese berufen sich immer auf fundierte wissenschaftliche Untersuchungen von renommierten Instituten. Du verlinkst einfach immer irgendwas... Hauptsache reißerisch - auf jeden Fall nichts wissenschaftliches. Das ist armselig. Wenn es mal wissenschaftlich daher kommt, steht dann sowas drin, wie der Professer hat das "Gefühl" es ist in Großbritannien kälter geworden. Das ist kann nicht wissenschaftlich sein.

      1. Nochmal diese ominösen 17.000 Quadratkilometer - wo ist die wissenschaftliche Quelle.
      2. Selbst wenn es fundiert wissenschaftlich erwiesen sein sollte, ist nicht die Quadratkilometerzahl entscheidend, sondern die Kubikmeter. ".jährliche geschmolzene Menge einem 600 Meter hohen Klotz mit der Grundfläche der Stadt Hamburg. Das ist nur das Eis was in der Antarktis jrl. schmilzt.

      Auch dene Bemerklung vom Ausbleiben der Wind ist völliger Käse :mad:


      Da wäre ich vorsichtiger. Ich lese nicht einen sondern mehrere Artikel dazu. Ich habe es auch im Folgesatz sehr vorsichtig formuliert. Denn diesem Umstand widmet man sich wissenschaftlich erst seit 1 oder 2 Jahren und es gibt noch keine Beweise was tatsächlich die Ursache ist.

      Du bist einfach nur ein sturer Betonkopf, der sich die Realität zurecht zimmert, egal, wie die Faktenlage ist. Was nicht passt, wird passend gemacht :laugh:


      Wenn ich von etwas überzeugt bin, schuldig im Sinne der Anklage. Ich bin allerdings nicht ignorant oder verfalle in einen Tunnelblick wie du. Auch bin ich wohl eindeutig der Klügere von uns beiden. Wenn die Hurrikansaison im Golf anfängt, werde ich einen neuen Thread aufmachen. Ich habe dich letztes Jahr mehrfach höflich gebeten meinen Thread nicht mit deinen Verschwörungstheorien zuzumüllen, während es versicherungsmäßig einig relevantes zu Berichten gab. Ich bin mit meinen Publikationen gar nicht mehr durchgedrungen. Ich habe jedenfalls keine Profilneurose und zerstöre den Geist eines Threads, der von einer anderen Person geführt wird deren Überschrift keine völlige Kongruenz zu dem Thema aufweist.

      Ich hatte auch geschrieben, dass das antarktische Meereis wirklich der einzige Strohhalm ist an den du dich klammerst. Der Bericht von den Klimaforschern im Eis ist auch nicht mehr taufrisch und von dir mehrfach ausgeschlachtet worden.

      typisch Welt:

      Kalte Winter als Folge der Erderwärmung?

      genau den Satz hast du verwendet. Er ist plakativ und griffig. Liest man aber den Text genau und sorgfältig relativiert sich das ganz krass:

      Meteorologen wollen zum Beispiel jüngst festgestellt haben, dass die Arktisküsten seit Längerem von ablandigen Winden überzogen werden. Sie könnten gehörige Kälte übers offene Meer treiben und so dort die Tendenz zum Zufrieren fördern. Doch die meisten solcher Phänomene unterliegen Zyklen von mehreren Jahrzehnten. Man sollte sich daher hüten, jahrelange Trends bereits als neues Klimaphänomen zu sehen – oder als Bestätigung bereits bekannter.

      Also soll man den Zuwachs der Eisschicht in der Antarktis längst nicht als neues Klimaphänomen interpretieren. Genau daran versuchst du dich aber.

      Es ist wie immer, ich schlage dich mit deinen eigenen Artikeln. hehe!

      mfg
      Steve!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 21:39:06
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.579.134 von trilling1 am 21.08.14 18:50:49wenn das KGV von 8,42 Stimmt, scheints ja momentan nicht so dolle zu laufen, ansonsten wärs längst hochgekauft.
      Für Kontraindikator typische Käufer ein Kauf, ich gehe aber lieber in angesagte momentumstarke Titel, daher nix für mich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 18:50:49
      Beitrag Nr. 519 ()
      munich rück kaufen oder verkaufen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 17:21:47
      Beitrag Nr. 518 ()
      Warum steigt der Dax:

      A: Weil die Arbeitslosenzahlen so schlecht wie nie waren, und daher statistisch eine Trendwende kommen wird. Darauf Spekulieren die Anleger, es gibt so viel Potential nach oben, wie lange nicht. Die Analysten sagen eine Trendwende voraus und empfehlen den Aufbau erster Positionen.

      B: Weil die Arbeislosenzahlen so gut waren wie nie, der Wirtschaft geht es blendend, und das beflügelt die Anleger und sorgt für weitere Aussichten auf Kursgewinne. Die Analystensagen strong buy.


      Warum fällt der Dax:

      A: Weil die Arbeitslosenzahlen so schlecht wie nie waren, und die Laune der Anleger verhagelt wurde. Das kann jetzt ne ganze Weile so mies bleiben, je nachdem, ob in China ein Sack Reis umfällt. Die Analysten raten, draussen zu bleiben

      B: Weil, obwohl die Arbeislosenzahlen so gut waren wie nie, die Anleger erst einmal Kasse machen und aussteigen, weil jetzt statistisch gesehen erst mal eine Korrektur zu erwarten ist. Die Erwartungen an weitere Kurssteigerungen sind vorerst gedämpft. Die Analysten raten zu Gewinnmitnahmen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 17:08:57
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.578.057 von XIO am 21.08.14 17:07:57PS:

      Hier noch "fragwürdige" Quelle: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-11/klimaforschung-nord…

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      schrieb am 21.08.14 17:07:57
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.571.100 von Steveguied am 21.08.14 06:00:03Kollege, Du liegst aber um einige Dimensionen daneben!!!

      Um durchschnittlich 17.000 Quadratkilometer pro Jahr hat sich die weiße Decke demnach seit 1978 ausgedehnt.

      Auch dene Bemerklung vom Ausbleiben der Wind ist völliger Käse :mad:

      Seite 2/2:
      "Solange heftige Stürme wehen, expandiert das Eis"

      Starke Winde treiben das Meereis zum Teil vom Kontinent weg." Das gilt etwa für die Antarktische Halbinsel, die als einzige Region der Antarktis die Strömungsgürtel von Wind und Ozean in Richtung Südamerika durchbricht und deren Schelfeisgebiete daher mittlerweile großflächig zerstört sind oder momentan zerfallen. Schuld sind daran zum einen steigende Temperaturen, da sich die Halbinsel wegen ihrer exponierten Lage im Gegensatz zum restlichen Kontinent in den letzten Jahrzehnten stark erwärmt hat. Zum anderen wirken die fast kontinuierlich über den antarktischen Wurmfortsatz wehenden Westwinde doppelt: Sie blasen die fragmentierten Eisschollen hinaus aufs Meer und heizen ihnen auf der Ostseite der Halbinsel als warmer Föhn zusätzlich ein. Da sich diese Stürme in der jüngeren Vergangenheit verstärkt haben, hat sich auch ihre Wirkung potenziert.

      Du bist einfach nur ein sturer Betonkopf, der sich die Realität zurecht zimmert, egal, wie die Faktenlage ist. Was nicht passt, wird passend gemacht :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 06:07:35
      Beitrag Nr. 515 ()
      39 Tote bei Unwettern in Japan
      http://www.t-online.de/nachrichten/id_70708642/39-tote-bei-u…
      Tokio (dpa) - Die Zahl der Toten bei Unwettern im Westen Japans ist auf 39 gestiegen. Medienangaben zufolge wurden noch sieben Menschen vermisst. Die Rettungsmannschaften hatten in Hiroshima die ganze Nacht über fieberhaft nach Überlebende gesucht. Sintflutartige Regenfälle hatten Erdrutschen und Überschwemmungen ausgelöst. Mehr als 1000 Menschen mussten in Notunterkünften Zuflucht suchen. Viele Menschen wurden obdachlos.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 06:00:03
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antarktis - Höchster Verlust seit 20 Jahren Eisschilde schmelzen schneller
      http://www.n-tv.de/wissen/Eisschilde-schmelzen-schneller-art…

      ...Die Eisschilde in Grönland und der Antarktis schmelzen nach Satellitenmessungen im Rekordtempo. Pro Jahr verlieren sie zusammen aktuell etwa 500 Kubikkilometer Volumen....

      ...Seit 2009 habe sich der jährliche Eisverlust in der Westantarktis verdreifacht und in Grönland verdoppelt....

      ...jährliche geschmolzene Menge einem 600 Meter hohen Klotz mit der Grundfläche der Stadt Hamburg. Für den Osten der Antarktis wiesen die Wissenschaftler einen Eiszuwachs nach. Die Verluste im Westen wiegt er allerdings nicht auf....



      P.s.: Was ich auch ganz putzig finde. Der letzte verbliebene Strohhalm XIO's an den er sich klammert ist keiner. Aufgrund fehlender Unwetter bzw. Winde wächst das Meereis um die Antarktis. Das Ausbleiben dieser Winde und anderer Faktoren ist wohl mehr eine Folge der Klimaerwärmung. Vorher trieben Schollen, heute ist es ne geschlossene Eisdecke und wird wohl kaum ein jrl. Volumen von 500 Kubikkilometern ausgleichen. Das ist nur Grönlandeis und Westantarktis. Es gibt aber weltweit noch viel mehr Gletscher.

      Mfg
      Steve!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 11:34:41
      Beitrag Nr. 513 ()

      MSM Glosses Over Irony Of Global Warming Scientists Trapped In Antarctic Ice
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 11:29:06
      Beitrag Nr. 512 ()
      Klimaforscher verzweifeln am Eis-Boom der Antarktis
      http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article130837067/Klim…

      Kalte Winter als Folge der Erderwärmung?
      :laugh::laugh::laugh:


      Die Gesinnungs"journalisten" von Greenpeace sehen das natürlich gaaaaaanz anders:

      Antarktis: Schnellerer Anstieg des Meeresspiegels
      Der Eisverlust in der Antarktis könnte den Meeresspiegel noch in diesem Jahrhundert um bis zu 37 Zentimeter ansteigen lassen, zeigt eine neue Studie. Das wäre schneller als bisher gedacht.
      http://www.greenpeace-magazin.de/aktuell/2014/08/14/antarkti…

      Leute macht mal die Augen auf :mad:
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