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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10801)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
    Beiträge: 144.207
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      Avatar
      schrieb am 05.11.12 22:18:53
      Beitrag Nr. 36.207 ()
      das ist die kurzfristige Sicht, die Mehreinnahmen.

      Viel wichtiger finde ich aber die langfristige Folge, dass deutschlandweit die Aufmerksamkeit durch solche Spiele erst richtig steigt und langfristige Fans geprägt werden, die dann erst mal zu Weihnachten Trikots wollen, die als Erwachsene Sky kaufen, um jedes Spiel sehen zu können, die vielleicht beruflich so viel Erfolg haben, dass sie eine Loge mieten....

      Diese Fans kriegt man mit der Bundesliga allein nicht, außer natürlich in der Region. Die Sportschau reicht dafür einfach nicht.

      Das hat vor ein paar Wochen schon jemand geschrieben, ich meine nach dem Real-Spiel. Und er hat völlig recht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 22:16:35
      Beitrag Nr. 36.206 ()
      "BVB-Verteidiger Piszczek freut sich auf Real Madrid und Ronaldo

      05.11.2012 | 19:56 Uhr

      Wenn Real Madrid spielt, richten sich die Augen der Beobachter meist auf einen Spieler: Superstar Cristiano Ronaldo. Im Champions-League-Duell mit dem BVB rückt damit auch zwangsläufig dessen Gegenspieler Lukasz Piszczek in den Fokus.

      Der Super-Superstar ist in Top-Topform. Cristiano Ronaldo, teuerster Fußballer der Welt, hat in drei Champions-League-Spielen fünf Mal für Real Madrid getroffen. Auf den Anzeigetafeln der spanischen Liga flackert sein Name im Schnitt alle 70 Minuten als Torschütze auf. Der Beste, für den ihn nicht nur sein Trainer Jose Mourinho hält, ist am Besten. „Er gefällt mir als Spieler“, sagt der, der den Portugiesen am Dienstag beim Champions-League-Spiel zwischen Real Madrid und Borussia Dortmund (20.45 Uhr/Sky und im Live-Ticker) im Tatendrang bremsen soll. Lukasz Piszczek. Der schießt zwar erheblich weniger Tore, trägt erheblich weniger Gel im Haar und hat 50 Millionen Facebook-Freunde weniger als der portugiesische Superstar. Aber: Piszczek ist mit seiner konstanten Leistungsstärke für das Dortmunder Spiel fast genauso so wichtig wie Ronaldo für Real.„Er ist eine unserer Triebfedern“, sagte sein Entdecker und Förderer Jürgen Klopp.

      Die Gegenspieler Ronaldo und Piszczek sind in ihrer gesamten Persönlichkeit Gegenentwürfe. Ronaldo besitzt einen Fuhrpark mit Luxuskarossen, Piszczek kommt im Mittelklassewagen zum BVB-Training. Ronaldo wohnt in einer Traumvilla im teuersten Stadtteil von Madrid, Piszczek ist mit seinem Einfamilienhaus im ruhigen Dortmunder Süden mehr als zufrieden. Wären die beiden Fußballer Getränke, würde Ronaldo als flamboyanter Caipirinha daherkommen, Piszczek dagegen als praktischer Durstlöscher, ein stilles Wasser mit einem Schuss prickelnder Kohlensäure und besonderer Leistungstiefe.

      Erst Klopp machte Piszczek zum Außenverteidiger

      Sein überragendes Potenzial schlummerte allerdings lange unentdeckt in den Untiefen des Hauptstadtklubs Hertha BSC Berlin. Drei Jahre lang fristete Piszczek dort im Sturm und im Mittelfeld ein Schattendasein. Jürgen Klopp erkannte die Möglichkeiten, ließ den Polen ablösefrei holen und formte aus dem Offensivmann einen rechten Außenverteidiger. „Er hat meine Stärken gesehen und mir gezeigt, wie ich sie nutzen kann“, erinnert sich Piszczek, der abseits der Scheinwerfer charmant, ironisch und wortwitzig ist. Die Kloppsche Umschulung hatte durchschlagenden Erfolg.

      „Er ist schnell, technisch stark, stabil in der Abwehrleistung und gibt wichtige Impulsive für die Offensive“, schwärmt Sportdirektor Michael Zorc von dem Schnäppchen-Einkauf. Der Pole vereint in seltener Harmonie Ausdauer und Sprintstärke, kombiniert defensives und offensives Denken. Und Handeln. Längst sind internationale Großklubs auf den zweitwertvollsten Rechtsverteidiger der Bundesliga aufmerksam geworden. Der „europaweit begehrte Defensivspieler“ (Zorc) fühlt sich aber mit Ehefrau und Tochter und Kumpel Jakub Blaszczykowski denkbar wohl in Dortmund, hat gerade seinen Vertrag bis 2017 verlängert.

      Im Hinspiel hatte Piszczek Ronaldo lange unter Kontrolle

      Wie wichtig er für die Balance des BVB-Spiels ist, für den Ausgleich zwischen Offensive und Defensive, zeigte das Derby gegen Schalke 04. Dort musste der zweikampfstarke Pole mehrfach sein Einsatzgebiet wechseln. Die Dortmunder fanden erst ihren Rhythmus, als der 27-Jährige auf seiner angestammten Position spielen durfte. „Er zeigt immer wieder, wie wichtig im modernen Fußball die Außenverteidiger sind“, hat BVB-Boss Hans-Joachim Watzke beobachtet.„Lukasz ist eine tragende Säule unseres Erfolgs“, sagt Zorc. Und so unterstützte der Klub den Polen auch bedingungslos im schwierigsten Moment seiner Karriere, als er vor einem Jahr wegen einer Spielmanipulation in Polen verurteilt wurde.

      Vergangenheit. Die Gegenwart heißt Real Madrid. Und Cristiano Ronaldo. Im Hinspiel gönnte der Pole dem so berauschenden Portugiesen lange nur bei Freistößen Freiraum. Ein Tor gelang Ronaldo trotzdem. Als Piszczek in der zweiten Hälfte offensiver agierte, patzte in einer Aktion seine Absicherung und der Super-Superstar nutzte die Chance. „Das wollen wir am Dienstag verhindern. Ich weiß, was Ronaldo gerne macht. Ich werde versuchen, dass das nicht klappt.“, sagte der BVB-Profi am Montag nach der Landung in Madrid. Gut für Piszczek: Sein Gegenspieler hat zwar 50 Milllionen Facebook-Freunde. Aber die können ihm auf dem Rasen des Bernabeu-Stadions nicht helfen.

      Thorsten Schabelon"

      http://www.derwesten.de/sport/fussball/bvb/bvb-verteidiger-p…
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 22:09:46
      Beitrag Nr. 36.205 ()
      Zitat von xylophon: Als Aktionär sieht man es theoretisch anders


      Nö, als Aktionär sieht man es mittlerweile genauso. Es wurde dem BVB ca. eine Million mal um die Ohren geschmiert. Die nationalen Erfolge wären ja beachtlich, aber...

      aber das große Geld wird in der Champions League verdient.

      In zahlreichen Interviews hat sich der Analyst Sebastian Hein von Bankhaus Lampe explizit zum Thema ausgelassen, Egon Kränzle von Silvia Quandt ebenso.

      Das Abschneiden vom BVB in der Champions League war in der letzten Saison so derartig erbärmlich, das alle Erfolge nur noch relativ waren. Wer gegen Piräus und Marseilles verliert, könnte genauso gegen Bochum und Duisburg verlieren.

      Uli Hoeneß zieht erst seinen Hut, wenn der BVB international etwas reißt.

      undundundundundundundundundundundund


      Irgendwann haben wir beim BVB möglicherweise Spieler wie Hummels oder Götze oder Schmelzer, die sind 2x Meister geworden und Pokalsieger und hätten (???) auch in der Champions League für Furore gesorgt, das wäre ein krachender Unterschied.

      mettych begreift das natürlich auch, dafür sind die Dinge viel zu simpel.

      Einfach schön Leute verunsichern, nicht mit Qualität, sondern schlicht mit Quantität. :p

      Dafür sollten wir ihm alle dankbar sein. Die Rendite seit seinem Erscheinen ist fantastisch. Immer weiter so!!!

      Sollte der BVB im Pokal und der Champions League überwintern, startet der Aktienkurs in der Winterpause bei 2,80 (letzte Winterpause: 1,80) und wird bei entsprechender Nachrichtenlage bis zu den Höchstkursen aus dem Meisterjahr 2010/11 klettern, furchtbar simpel.

      Sollte der BVB in Madrid irgendetwas reißen, könnte sich das sogar noch beschleunigen, aber das ist vollkommen müßig, Real Madrid ist ganz klarer Favorit.

      In der Bundesliga sollte der BVB gegen Augsburg und Fürth gewinnen, dann hätte man 22 Punkte aus 12 Spielen, also genau 2 zu wenig, dann sieht die Sache gleich viel gemäßigter aus.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 22:08:59
      Beitrag Nr. 36.204 ()
      Bei Werder läuft´s nicht. Rekordminus von 13,9 Mio. €

      http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/werder-bremen/a…
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 21:50:40
      Beitrag Nr. 36.203 ()
      Nur mal so am Rande weil sich alle immer beschweren, dass der Kurs nie steigt, wenn mal wieder ein Pflichtsieg erfolgt ist:

      Der BVB verliert am Samstag zwei Punkte gegen Stuttgart, der FCB schreitet an der Spitze voran, Leverkusen holt auf, der BVB verliert dn 4. Platz und der Kurs?

      Kaum Reaktion...

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      Avatar
      schrieb am 05.11.12 21:46:23
      Beitrag Nr. 36.202 ()
      Zitat von Freibauer: vergiss 2000 er Börsengang des bvb ist wegen der Kapitalerhöhungen genausowenig Massstab wie der wahnsinn mit 100€ bei der Telekom....

      2007 stand die telekom bei 14€ hat aber 4€ Dividende gezahlt der Kursverlust war 5,5€...Dummerweise sind Div. alle Steuerpflichtig..der Kapitalverlust istaber nicht absetzbar....
      Und so wirs dann auch weitergehen...Hohe Div. + Kursverluste..

      BVB wird dagegen mässige Div. zahlen 6-10 cents...und Kurssteigerungen produzieren, die die meisten nicht versteuern müssen...


      die Diskussion brauchen wir jetzt nicht zu vertiefen, da der Vergleich Telekom - BVB eh völlig schwachsinnig ist.

      Nur soviel sei gesagt, die Telekom hat natürlich auch Kapitalerhöhungen vorgenommen. Und die Dividende ist ja ganz nett, ich denke aber daß ein heutiger Telekom Aktienkurs von 17 Euro erheblich "netter" wäre, als die derzeitigen 8,50 Euro.

      Und was du schreibst zu Wahnsinn 100 Euro bei Telekom: Wahnsinn war im Jahr 2000 alles. Das war der perfekte Zeitpunkt, um an die Börse zu gehen, da konnte man auch mit einer Kiste Apfelsinen an die Börse gehen.

      Fakt ist, die BVB Aktie hat sich seitdem vergleichsweise sehr gut entwickelt, es gibt zwar etliche Aktien die besser gelaufen sind, aber eben auch etliche die weitaus schlechter gelaufen sind. Vornehmlich aus dem Segment Risiko Aktien, 99,99% der Risikoaktien existieren heute nicht mehr.

      Anscheinend ist die BVB Aktie keine Risikoaktie, es gibt sogar eine Dividende mit einer Rendite von über 2%.

      Das nenne ich erzkonserativ. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 21:46:15
      Beitrag Nr. 36.201 ()
      Zitat von wiener9: dieser mettych zum Totlachen ist dieser dummschwätzer ;)
      [/img]

      ...immer wieder gerne genommen...
      ...seine Kagawa-Version....

      BVB wollte Shinji halten und verlängern,
      Thomas Kroth, Ex-BVB-Spieler und Michael Zorc Duzkumpel, Spielerberater von Kagawa wollte auch dass er in Dortmund bleibt.

      S.Kagawa aber wollte unbedingt nach England und war, wirtschaftlich vertretbar, nicht zu halten.

      Nicht desto trotz, bejammert unser Sportsfreund hier ständig den Abgang von Kagawa als Riesenfehler.

      .......................................

      Hätte man Shinji noch ein Jahr behalten um ihn dann ablösefrei ziehen zu lassen, wäre die Situation genau umgekehrt.

      Der Sportsfreund würde hier lautschreiend rumspinnen und den Verbleib heftigst kritisieren.

      "Einen unmotiverten und ständig verletzten Spieler gegen seinen Willen zu halten, so blöd kann nur der BVB sein. Wieder mal zig Millionen verschenkt !! Typisch BVB-Management, lauter Luschen !!!"

      "Dasselbe mit Barrios, der macht schon im zweiten Jahr den Bankdrücker und hat null Chance gegen Lewandowski, aber unsere Superblinden in der BVB-Führung haben ja schon im Sommer 2011 ein 20 Mio-Angebot aus Russland leichtfertig ausgeschlagen."

      "Vollkommen sinnfreie Sponsorenvertäge mit Evonik und PUMA und dann noch 50 Mio für Kagawa und Barrios fahrlässig verschenkt, da fragen sich immer noch welche Träumer warum die Aktie massiv überbewertet ist."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 21:34:25
      Beitrag Nr. 36.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.788.694 von Kodi31101986 am 05.11.12 21:00:21er meint wohl, dass viele noch auf Verlusten sitzen.

      Ich glaube das eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 21:26:43
      Beitrag Nr. 36.199 ()
      :D






      Ein Schelm, w::O Böses dabei denkt ... :D
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 21:00:21
      Beitrag Nr. 36.198 ()
      Zitat von Freibauer: vergiss 2000 er Börsengang des bvb ist wegen der Kapitalerhöhungen genausowenig Massstab wie der wahnsinn mit 100€ bei der Telekom....

      2007 stand die telekom bei 14€ hat aber 4€ Dividende gezahlt der Kursverlust war 5,5€...Dummerweise sind Div. alle Steuerpflichtig..der Kapitalverlust istaber nicht absetzbar....
      Und so wirs dann auch weitergehen...Hohe Div. + Kursverluste..

      BVB wird dagegen mässige Div. zahlen 6-10 cents...und Kurssteigerungen produzieren, die die meisten nicht versteuern müssen...



      Hää, erklär mir mal bitte, warum BVB-Aktionäre die Kurssteigerungen nicht versteuern müssen? Wenn man Gewinne realisiert, fallen Steuern an - bei jeder Aktie, oder hab ich was verpasst?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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