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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10824)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:39:06 von
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      Avatar
      schrieb am 12.11.12 13:19:02
      Beitrag Nr. 36.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.335 von trustone am 12.11.12 11:49:15Wie erwähnt lasst und in der Liga am Wochenende zu Hause Fürh schlagen und am Mittwoch den Punkt in Amsterdam für das 1/8 Finale holen,

      und erst dann schau ich mal wieder auf den Aktienkurs und ich denke ich werde positiv überrascht! :cool:


      Vergleich mal den Verlauf des daxcharts seit Juni 2012 und bvb-Chart..

      Nichts aber auch gar nichts zeigt den Erfolg in CL oder andere positive Entwicklungen...
      Wie patt und patterchen

      Vergleich mit 1.1.2011 (keine Meisterschaft bis dahin/kein Cl-Spiel kein Kagawa transfer, Kein Pokalasieg, kein Aufstieg von götze/schmelzer/bender zum Nationalspieler)...

      Weitere Schuldenabbau von 50 Mio. € oder fast 1€ (!!!) Euro je Aktie..

      Trotzdem Daxkurs 10% BESSER gelaufen seitdem....

      Ob das an den Zinsmanipulationen der EZB liegt--die jeden Schrott im DAX befördern..aber nicht gut geführte Mittelstandsunternehmen?

      Wenn der EuroKrisennebel sich verzieht--wird man sehen wer in Unterhosen dasteht und wer seine Bilanz gestählt hat!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 12:11:02
      Beitrag Nr. 36.517 ()
      Weidenfeller fühlt sich übergangen ....

      Am Rande des 3:1-Auswärtssieges gegen den FC Augsburg äußerte BVB-Keeper Roman Weidenfeller seinen Unmut über die wiederholte Nichtberücksichtigung in der Nationalmannschaft. Man könne sportlich nicht mehr überzeugen, so Weidenfellers Meinung.

      Angesprochen auf die Rückkehr von HSV-Torwart Rene Adler in den Kader deutschen Nationalmannschaft meinte der 32-Jährige: "Für Rene Adler freut es mich sehr. Er hat sich zurückgekämpft."

      In Bezug auf seine eigene Person fühlt sich Weidenfeller, der beim Sieg gegen den FCA mit einigen starken Paraden überzeugen konnte, allerdings seit Jahren vom Nationaltrainer übergangen. "Ich wundere mich schon, dass ich bis zum heutigen Tag noch nie einen Anruf bekommen habe."

      Für den selbstbewussten Schlussmann der Dortmunder unverständlich.

      Trotz der unglücklichen Szene beim 2:2-Ausgleich beim Champions-League-Spiel gegen Real Madrid ist er überzeugt, "dass meine Leistung national wie international für sich spricht, eigentlich kann man sportlich nicht mehr überzeugen."

      Doch noch einmal nominiert zu werden, hält Weidenfeller für unrealistisch. Zwar stehe er bereit und würde "niemals nie sagen, aber ich kann nicht davon ausgehen und hoffe auch nicht darauf. Das ist schon lange vorbei."
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 11:57:56
      Beitrag Nr. 36.516 ()
      Guter Artikel in der gestrigen Frankfurter Allgemeinen.

      Mal schaun, ob Löw inzwischen etwas gelernt hat.:rolleyes:

      http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/nationalmannschaft…

      Nationalmannschaft
      Neue Power aus dem Pott
      10.11.2012 · Die Dortmunder kehren in halber Mannschaftsstärke zur Nationalelf zurück. Gelingt es Bundestrainer Joachim Löw am Mittwoch gegen die Niederlande, den mitreißenden BVB-Faktor ins schwankende DFB-Team zu integrieren?

      Von Michael Horeni und Richard Leipold

      Wenn sich das Fußballjahr dem Ende entgegenneigt und Joachim Löw Bilanz zieht, ist das bisher immer eine leichte Übung für den Bundestrainer gewesen. Eine rhetorische Standardsituation sozusagen. Der Bundestrainer lieferte fundierte Analysen über die Nationalmannschaft sowie über den deutschen Klubfußball, und was er seit 2006 dabei zur Lage des deutschen Fußballs zur Sprache brachte, verlief stets nach demselben Muster - und immer mit demselben Ergebnis.

      Joachim Löw erinnert die deutschen Fußballfans seit 2006 regelmäßig daran, dass der Abstand der Bundesliga zu den europäischen Spitzenligen zu groß sei, dass die deutschen Spieler zu wenig Einsätze und Erfolge in der Champions League vorweisen könnten und dass noch hart gearbeitet werden müsse, bis sich daran etwas ändern werde. Und was viele Klubs, die an ihr international mittelmäßiges Dasein in der schönen Bundesligawelt nur ungern erinnert werden wollten, dabei am meisten ärgerte, war die Tatsache, dass die Nationalmannschaft trotz der schlechteren Voraussetzungen international weit bessere Ergebnisse lieferte - und sich scheinbar schnurgerade immer weiter in die richtige Richtung entwickelte.

      Löw achtete dabei sehr genau auf seine Worte, um die Klubs nicht über Gebühr zu reizen, und meistens schwiegen die Bundesliga-Größen auch, aber nur, weil die Ergebnisse dies verlangten. Also ballten sie nur die Faust in der Tasche.

      Bundesliga ist das neue Kraftzentrum
      Zum Jahresende 2012 aber ist alles anders. Die Nationalmannschaft hat in diesem Jahr ihren Führungsanspruch weitgehend eingebüßt, die Bundesliga hat sich zum Kraftzentrum des deutschen Fußballs entwickelt.

      In der Amtszeit von Löw (und seines Vorgängers Jürgen Klinsmann) hatte es so etwas noch nicht gegeben: Vor dem letzten Länderspiel des Jahres an diesem Mittwoch in Amsterdam gegen die Niederlande steckt der Nationalmannschaft noch das lachhafte 4:4 aus der WM-Qualifikation gegen Schweden in den Knochen. Jener kollektive Kollaps, der in Berlin in einer halben Stunde einen Vorsprung von vier Toren kostete, der Enttäuschung aus dem EM-Halbfinale gegen Italien neue Nahrung gab und als Ballast bis zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien nicht verschwinden wird.

      Erfolge in Europa
      Die Bundesliga indes strahlt im November in Europa wie noch nie in der Geschichte der Champions League - und wie kein anderer Klub steht Borussia Dortmund für diese nachholende Entwicklung. „Wir haben dramatisch aufgeholt, brauchen uns vor keiner Liga der Welt zu verstecken“, sagte Hans-Joachim Watzke, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Borussia Dortmund, nach dem 2:2 des deutschen Meisters am Dienstag bei Real Madrid. Den unmittelbaren Vergleich gegen den spanischen Meister hat der BVB in der Gruppenphase nach dem 2:1 im Hinspiel sogar gewonnen, dem Tabellenführer fehlt nur noch ein Unentschieden gegen Ajax Amsterdam, um in der stärksten Gruppe vorzeitig das Achtelfinale zu erreichen.

      „Natürlich haben unsere Spieler international einen Schritt nach vorn gemacht. Sie können jetzt härtesten Prüfungen standhalten. Das hat sicher auch den Bundestrainer beeindruckt“, sagt Watzke: „Joachim Löw weiß, was er will, und muss die Entscheidungen treffen. Aber es gibt keinen Grund mehr, mangelnde internationale Erfahrung als Argument anzuführen.“

      Respekt vor der Borussia
      Das Lob über die internationale Reifung der Dortmunder ist mittlerweile grenzüberschreitend. Jetzt reden auch die besten Adressen über die Borussia mit solchem Respekt, wie es seit Jahrzehnten nur der FC Bayern und seit 2006 auch die Nationalelf gewohnt waren. „An Real Madrid und Barcelona führt kein Weg vorbei, das ist klar. Aber ich glaube wirklich, dass Dortmund ebenfalls um den Titel mitspielen wird“, sagte Alex Ferguson, der Trainer vom Manchester United, in der BBC. Diese drei Teams haben herausragende Titelchancen, und ich hoffe, wir ebenfalls.“ Der Madrider Trainer José Mourinho stellte kurz und bündig fest: „Wenn die Borussia das Achtelfinale erreicht, kann sie diesen Wettbewerb gewinnen.“

      Der Boom der Bundesliga in Europa ist flächendeckend - neben dem FC Bayern und Schalke in der Champions League haben auch Mönchengladbach und Stuttgart in der Europa League die Chance, die Gruppenphase zu überstehen. Leverkusen und Hannover sind in diesem Wettbewerb schon weiter. In der laufenden Saison verbuchte die Bundesliga bei ihren Auftritten bisher 8,357 Punkte. Die spanische Primera Division kommt auf 8,285 und die englische Premier League auf 8,000 Punkte - die Bundesliga ist derzeit Spitze in Europa.

      Dortmunder Element nur schwach ausgeprägt
      Man kann diese Entwicklung auch poetischer ausdrücken, die Zeitung „El Mundo“ hat das getan: „Es war nicht die Maske des Sebastian Kehl, die den Madrilenen Angst und Schrecken einflößte. Das eigentlich Furchterregende der Borussia trug das Gesicht der Unschuld“, hieß es in dem Madrider Blatt unter Anspielung auf das Alter der Dortmunder Mittelfeldspieler Götze, Reus und Gündogan. Und mit dem internationalen Dortmunder Aufschwung rückt auch die Frage für die Nationalmannschaft in den Blick, wie Löw die Power und das Potential aus dem Pott für sein Team nutzbar macht - eine Aufgabe, die weit über das letzte Testspiel des Jahres gegen die Niederlande hinausweist.

      Bisher ist das Dortmunder Element noch immer vergleichsweise schwach ausgeprägt. Beim Fiasko gegen Schweden standen sieben Bayern in der Startformation - und nur Reus vom BVB. Schmelzer und Hummels fehlten wegen Verletzungen, nun gehören sie ebenso wieder zum Kader wie auch Götze und Gündogan. Löw hatte seinen Verzicht auf eine stärkere BVB-Note in seinem Kader zuletzt immer mit den höheren Anforderungen begründet, die in der Nationalelf nötig seien. Nach den eindrucksvollen Auftritten gegen Madrid und Manchester ist mit diesem Argument nicht mehr viel zu gewinnen. Noch im Oktober hatte der Bundestrainer dem nun verletzunsgbedingt fehlenden BVB-Verteidiger Schmelzer klargemacht: „Für allerhöchste Qualitätsansprüche braucht er noch ein bisschen Zeit. Er muss sich international an Tempo, Dynamik und Druck gewöhnen.“

      Alle fünf können in die Startelf
      Die Dortmunder haben diesen Hinweis auch als Beleg für die ihrer Ansicht nach immer noch mangelnde Akzeptanz im DFB-Team empfunden, darunter hatte auch schon das Klima bei der EM gelitten. Die mit internationalen Komplimenten überhäuften Borussen kehren nun in halber Mannschaftsstärke zur Nationalelf zurück.

      „Alle fünf können Tag und Nacht unter den ersten elf spielen und sind in der Lage, der Mannschaft zu helfen“, sagt Watzke. Die Dortmunder Ansprüche steigen, und die Frage lautet, ob es dem Bundestrainer gelingt, den mitreißenden BVB-Faktor ins schwankende DFB-Team zu übersetzen.

      Die Bundesliga strahlt im November in Europa wie noch nie in der Geschichte der Champions League - und wie kein anderer Klub steht Dortmund für diese nachholende Entwicklung.
      Quelle: F.A.S
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 11:49:15
      Beitrag Nr. 36.515 ()
      wie erwähnt lasst und in der Liga am Wochenende zu Hause Fürh schlagen und am Mittwoch den Punkt in Amsterdam für das 1/8 Finale holen,

      und erst dann schau ich mal wieder auf den Aktienkurs und ich denke ich werde positiv überrascht!
      :cool:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 11:33:14
      Beitrag Nr. 36.514 ()
      Zitat von don_sm: Der BVB sollte aktuell schon im dritten Topf sein, da z.B. Spanien maximal vier Teilnehmer in der CL stellt und lt. aktuellem Klubranking sieben (!) Mannschaften aus Spanien vor dem BVB sind.

      http://de.uefa.com/memberassociations/uefarankings/club/inde…


      Ja, sieht sehr gut aus.
      Von Platz 118 kommend wird man im UEFA-Ranking in 3-4 Jahren zur Spitzengruppe gehören.

      Das letzte Haar in der BVB Suppe ist dann auch verschwunden.

      Das Thema wird allerdings auch überschätzt. Aktuell beweist der BVB, dass man aus letztem Topf maximal erfolgreich sein kann !!!

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      schrieb am 12.11.12 11:15:07
      Beitrag Nr. 36.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.139 von trustone am 12.11.12 10:57:57Der BVB sollte aktuell schon im dritten Topf sein, da z.B. Spanien maximal vier Teilnehmer in der CL stellt und lt. aktuellem Klubranking sieben (!) Mannschaften aus Spanien vor dem BVB sind.

      http://de.uefa.com/memberassociations/uefarankings/club/inde…
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 10:57:57
      Beitrag Nr. 36.512 ()
      wirklich entscheidend wird auch das Spiel nächsten Mittwoch gegen Ajax sein,
      bzw. sobald man sich für das 1/8 Finale der Champions League qualifiziert hat,

      dann sind sämtlicher Prognosen dieser Analysten Geschichte - die müssen dann bei Kurszielen usw. nachbessern, da alle überhaupt nicht mit dem Achtelfinale rechnen,

      da es bei einem Achtelfinale zu weiteren großen Gewinn-Umsatzsteigerungen kommt wurde hier ja glaube ich schon erwähnt, ;)

      und ganz ehrlich ist man erst mal im Achtelfinale, heißt das noch lange nicht dass danach Schluss ist......:cool:

      alleine das Erreichen des 1/8 Finale würde 5 weitere Uefa Punkte bringen,
      somit wäre der BVB nächstes Jahr wohl sicher schon in Topf 3 bei der Auslosung!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 10:50:32
      Beitrag Nr. 36.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.005 von Meister2012 am 12.11.12 10:27:50Eigenkapitalkonferenz mit bvb am 14.11. mittwoch...

      Mal sehen ob da "Fussballrisiko" wieder alle harten Fakten erschlägt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 10:27:50
      Beitrag Nr. 36.510 ()
      Zitat von wiener9: die Q1 Zahlen kann man so oder so nicht überbewerten,
      fast das das ganze Quartal lang war Pause beim BVB,
      den ganzen Juli-August wurde fast kein Match ausgetragen,

      das wird natürlich im Q2 mehr als kompensiert wo nun im Schnitt alle 4 Tage ein Match des BVB läuft, ;)


      Genau so ist es.
      Allerdings kommen die Q2 Zahlen erst Ende Februar.

      Bis dahin wird man uns noch sehr viel über die außergewöhnlich hohen Risiken des Fussballgeschäftes erzählen....

      ...nicht nur mettych liegt im Koma, auch Hein und Kränzle sind nach Real Spielen abgetaucht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 10:03:33
      Beitrag Nr. 36.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.812.677 von Freibauer am 12.11.12 09:11:52die Q1 Zahlen kann man so oder so nicht überbewerten,
      fast das das ganze Quartal lang war Pause beim BVB,
      den ganzen Juli-August wurde fast kein Match ausgetragen,

      das wird natürlich im Q2 mehr als kompensiert wo nun im Schnitt alle 4 Tage ein Match des BVB läuft, ;)
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