Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 5148)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:39:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.345.931 von Freibauer am 26.09.16 08:38:40
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du mit der Selbstbeschreibung als "sophisticated investor" nicht etwas zu hoch stapelst, Freibauer.
1. setzt Du selbst die Abschreibungen für die neuen Spieler zu hoch an. Selbst wenn man hier nicht wie Du von 100, sondern von 110Mio. ausgeht, kommt man für die neuen Spieler bei einer Ø Vertragslaufzeit von etwas über 4Jahren auf weniger als 25 Mio. (der teuerste Neuzugang Schürrle hat einen 5-Jahresvertrag).
2. ignorierst Du dafür die laufenden Abschreibungen, die sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 50,2 Mio. beliefen. Das wird zwar wegen Immobile, Kampl und Micky nicht auf so hohem Niveau weiterlaufen, bleibt aber dennoch auf einem relativ hohen Niveau.
3. verortest Du Restbuchwerte unter Abschreibungen, was nicht korrekt ist. Diese werden als sonstige betriebliche Aufwendungen verbucht.
Ich halte die 61Mio. für den Fall, dass in der Winterpause nichts größéres geschieht, für sehr plausibel.
Zitat von Freibauer: GB Seite 126
Die Abschreibungen werden auf etwa 61 Mio.€ geschätzt...
Wie kommt das den bitte zustande?
...
Woher rühren den die hohen Abschreibungen??
1. Bei 100 Mio.€ Einkäufen sollten das etwa 30-35 Mio.€ sein. Woher kommen die anderen 30 Mio.€?
Wird z.B. bei Micki einerseits mit 7 Mio.€ Restabschreibung gerechnet - andererseits wird sein Transferertrag obwohl bei Bilanzerstellung schon bekannt ignoriert und nur im Nachtrag berücksichtigt?
......
Für uns als sophisticated Investors - eine tolle Vorlage, die auch in den nächsten 12 Monaten (bis zur nächsten falschen Prognose) sauber verwertet wird.
Danke Herr Watzke
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du mit der Selbstbeschreibung als "sophisticated investor" nicht etwas zu hoch stapelst, Freibauer.
1. setzt Du selbst die Abschreibungen für die neuen Spieler zu hoch an. Selbst wenn man hier nicht wie Du von 100, sondern von 110Mio. ausgeht, kommt man für die neuen Spieler bei einer Ø Vertragslaufzeit von etwas über 4Jahren auf weniger als 25 Mio. (der teuerste Neuzugang Schürrle hat einen 5-Jahresvertrag).
2. ignorierst Du dafür die laufenden Abschreibungen, die sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 50,2 Mio. beliefen. Das wird zwar wegen Immobile, Kampl und Micky nicht auf so hohem Niveau weiterlaufen, bleibt aber dennoch auf einem relativ hohen Niveau.
3. verortest Du Restbuchwerte unter Abschreibungen, was nicht korrekt ist. Diese werden als sonstige betriebliche Aufwendungen verbucht.
Ich halte die 61Mio. für den Fall, dass in der Winterpause nichts größéres geschieht, für sehr plausibel.
GB Seite 126
Die Abschreibungen werden auf etwa 61 Mio.€ geschätzt...
Wie kommt das den bitte zustande?
EBIT im niedrigen einstelligen Bereich ???
Das ist doch absurd???
Woher rühren den die hohen Abschreibungen??
1. Bei 100 Mio.€ Einkäufen sollten das etwa 30-35 Mio.€ sein. Woher kommen die anderen 30 Mio.€?
Wird z.B. bei Micki einerseits mit 7 Mio.€ Restabschreibung gerechnet - andererseits wird sein Transferertrag obwohl bei Bilanzerstellung schon bekannt ignoriert und nur im Nachtrag berücksichtigt?
Und man geht von 340 Mio.€ Umsatz aus? Blendet auch da komplett Mickiverkauf aus??
Natürlich auch Kuba...und den ein oder anderen (Park,Subotic) der zu 90% transferiert wird...
Das ist doch keine konservative Betrachtung - sondern eine Irreführung der Anleger...
Kein Wunder, das die Analysten sich regelmässig an diesen veralteten Informationen orientieren und meilenweit danebenliegen...
--Am 6.Juli 2016 wurde Micki Transfer bestätigt - tut mir für die Zahlenfresser in der Buchhaltung ausgesprochen leid, das das 1 Woche nach Geschäftsjahresende klar war und deswegen nicht verbucht werden konnte - das die Prognose diese TATSACHE per 19. August (Abzeichnung GB) als irrelevant einstuft - ist eine Frechheit...
Eine gute Finanzmarktkommunikation wäre mit Veröffentlichung des GB - oder JETZT klarzustellen, das man die Prognose ALLEINE wegen dem Mickitransfer deutlich anheben muss..
Den die 30 Mio.€ Abschreibungen - die für ALLE neuen Spieler ca. 16/17 anfallen - werden alleine durch den TransferErlös 41 Mio.€ Minus Restabschreibung 7 Mio.€
= 34 Mio.€ abgedeckt.
Für uns als sophisticated Investors - eine tolle Vorlage, die auch in den nächsten 12 Monaten (bis zur nächsten falschen Prognose) sauber verwertet wird.
Danke Herr Watzke
Die Abschreibungen werden auf etwa 61 Mio.€ geschätzt...
Wie kommt das den bitte zustande?
EBIT im niedrigen einstelligen Bereich ???
Das ist doch absurd???
Woher rühren den die hohen Abschreibungen??
1. Bei 100 Mio.€ Einkäufen sollten das etwa 30-35 Mio.€ sein. Woher kommen die anderen 30 Mio.€?
Wird z.B. bei Micki einerseits mit 7 Mio.€ Restabschreibung gerechnet - andererseits wird sein Transferertrag obwohl bei Bilanzerstellung schon bekannt ignoriert und nur im Nachtrag berücksichtigt?
Und man geht von 340 Mio.€ Umsatz aus? Blendet auch da komplett Mickiverkauf aus??
Natürlich auch Kuba...und den ein oder anderen (Park,Subotic) der zu 90% transferiert wird...
Das ist doch keine konservative Betrachtung - sondern eine Irreführung der Anleger...
Kein Wunder, das die Analysten sich regelmässig an diesen veralteten Informationen orientieren und meilenweit danebenliegen...
--Am 6.Juli 2016 wurde Micki Transfer bestätigt - tut mir für die Zahlenfresser in der Buchhaltung ausgesprochen leid, das das 1 Woche nach Geschäftsjahresende klar war und deswegen nicht verbucht werden konnte - das die Prognose diese TATSACHE per 19. August (Abzeichnung GB) als irrelevant einstuft - ist eine Frechheit...
Eine gute Finanzmarktkommunikation wäre mit Veröffentlichung des GB - oder JETZT klarzustellen, das man die Prognose ALLEINE wegen dem Mickitransfer deutlich anheben muss..
Den die 30 Mio.€ Abschreibungen - die für ALLE neuen Spieler ca. 16/17 anfallen - werden alleine durch den TransferErlös 41 Mio.€ Minus Restabschreibung 7 Mio.€
= 34 Mio.€ abgedeckt.
Für uns als sophisticated Investors - eine tolle Vorlage, die auch in den nächsten 12 Monaten (bis zur nächsten falschen Prognose) sauber verwertet wird.
Danke Herr Watzke
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.344.134 von katjuscha-research am 25.09.16 14:55:58
#
Danke, Kati
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Astragalaxia: ...
Genau um die Frage ging es mir. Wenn man von Vergleichen spricht, muss man die Quote incl. oder excl. Transfers sehen.
machen wir doch.
du kannst entweder ex oder inklusive Transfers vergleichen.
letztlich ist der Vergleich entscheidend und nicht ob ex oder incl.
#
Danke, Kati
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.344.089 von Astragalaxia am 25.09.16 14:34:28
machen wir doch.
du kannst entweder ex oder inklusive Transfers vergleichen.
letztlich ist der Vergleich entscheidend und nicht ob ex oder incl.
Zitat von Astragalaxia:Zitat von halbgott: ...
Das mache ich auch, die Analysten ebenso. Im internationalen Vergleich muss man teilweise aber auch die Personalkosten zu den gesamten Umsätzen in Beziehung setzen, da es nicht überall gleichermaßen veröffentlicht wird wie bei einem börsennotierten Fussballverein. Ich habe die Sache hier zusammengefasst:
http://bvbaktie.blogspot.de/2015/02/personalkosten.html
Genau um die Frage ging es mir. Wenn man von Vergleichen spricht, muss man die Quote incl. oder excl. Transfers sehen.
machen wir doch.
du kannst entweder ex oder inklusive Transfers vergleichen.
letztlich ist der Vergleich entscheidend und nicht ob ex oder incl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.344.080 von Astragalaxia am 25.09.16 14:31:52
Genau das siehst du doch in meiner Tabelle.
Zitat von Astragalaxia:Zitat von katjuscha-research: ...
kein Problem
Ich bezog mich auf den Umsatz incl. Transfers---
Genau das siehst du doch in meiner Tabelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.342.328 von halbgott am 24.09.16 21:50:03
Genau um die Frage ging es mir. Wenn man von Vergleichen spricht, muss man die Quote incl. oder excl. Transfers sehen.
Zitat von halbgott:Zitat von katjuscha-research: Ich weiß nicht ob halbgott oder echec die Quote auf den Spielerkader beziehen. Ich beziehe ihn in meiner Tabelle auf die gesamten Personalkosten im Verhältnis zum Umsatz ex Transfers.
Das mache ich auch, die Analysten ebenso. Im internationalen Vergleich muss man teilweise aber auch die Personalkosten zu den gesamten Umsätzen in Beziehung setzen, da es nicht überall gleichermaßen veröffentlicht wird wie bei einem börsennotierten Fussballverein. Ich habe die Sache hier zusammengefasst:
http://bvbaktie.blogspot.de/2015/02/personalkosten.html
Genau um die Frage ging es mir. Wenn man von Vergleichen spricht, muss man die Quote incl. oder excl. Transfers sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.342.046 von katjuscha-research am 24.09.16 20:38:32
Ich bezog mich auf den Umsatz incl. Transfers---
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Astragalaxia: Wäre doch mal interessant, wenn man die durchschnittliche Quote aus den letzten 5 Jahren incl. Transfers erfahren würde.
kein Problem
Ich bezog mich auf den Umsatz incl. Transfers---
Ich muss dazu sagen, dass ich bei den 47% extra konservativ herangegangen bin, weil ich davon ausgehe, dass man sportlich die nächsten zwei Jahre sehr erfolgreich sein wird und entsprechend dadurch ein paar der jüngeren Toptalente deutliche Gehaltssteigerungen sehen werden und man vielleicht sogar zusättzlich noch 1-2 Topstars (für die Defensive denkbar) verpflichten wird.
Im Grunde ist es eine win/win Situation, da man entweder sportlich sehr erfolgreich ist und dann entsprechend höhere Gehälter zahlt (dann Personalkostenquote von 47%), oder wenn man nicht so sehr sportlich erfolgreich ist, wird die Personalkostenquote jedenfalls übergangsweise eher bei 45-46% liegen. Hängt natürlich dann auch davon ab, wie die BVB Führung auf eher nicht so starke sportliche Leistung reagiert.
Jedenfalls sollte die Quote irgendwo zwischen 45 und 47% in den Jahren ab 2017/18 liegen.
Im Grunde ist es eine win/win Situation, da man entweder sportlich sehr erfolgreich ist und dann entsprechend höhere Gehälter zahlt (dann Personalkostenquote von 47%), oder wenn man nicht so sehr sportlich erfolgreich ist, wird die Personalkostenquote jedenfalls übergangsweise eher bei 45-46% liegen. Hängt natürlich dann auch davon ab, wie die BVB Führung auf eher nicht so starke sportliche Leistung reagiert.
Jedenfalls sollte die Quote irgendwo zwischen 45 und 47% in den Jahren ab 2017/18 liegen.
zu den Personalkosten: ich hab mich damit auch mal beschäftig und festgestellt, dass die Berechnungen der Personalaufwandsquote sich häufig auf die Gesamterlöse und Personalaufwendungen der KgaA und nicht auf den Konzernabschluss beziehen. Dann läge sie dieses Jahr bei 42,8%
Auch im BVB Geschäftsbericht 2002 wurde die Personalaufwandsquote nach dieser Methode mit dem Vorjahreszeitraum verglichen.
Auch im BVB Geschäftsbericht 2002 wurde die Personalaufwandsquote nach dieser Methode mit dem Vorjahreszeitraum verglichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.342.652 von halbgott am 25.09.16 00:24:43
Vielleicht beziehst Du Dich ja auf meinen Blogpost und nicht auf mein posting hier bei wallstreet online, folgendes schrieb ich auf meinem Blogpost:
"Sollte der derzeitige Kader im wesentlichen auch in den nächsten Jahren zusammenbleiben, dürfte sich die Kostenstruktur aber wieder auf das ursprüngliche Niveau verbessern"
Das ursprüngliche Niveau lag bei 44,7%
Der Analyst Oddo Seydler schätzt 2017/18 414 Mio Ex-Transferumsatz, die von mir skizzierten Mehreinnahmen sind ja nur eine ganz grobe Skizze, die für alle nachvollziehbar ist.
Damit wären 185 Millionen Personalkosten möglich und man hätte das ursprüngliche Niveau der Personalkostenquote wieder erreicht. Also insgesamt 45 Mio höhere Personalkosten, eine Steigerung von 32%, bei Katjuschas Beispiel wären es 195 Mio Personalkosten, und man hätte eine Quote von 47%.
Beides ist denkbar. Nur eben nicht eine Personalkostenquote von 50%, das wäre 207 Mio, völlig unvorstellbar.
Fazit: Ich widerspreche hier niemandem, wir sind uns alle einig, daß die Personalkostenquote sinken wird, weil die Einnahmen stärker steigen. Bedingung ist dabei die CL Qualifikation.
Zitat von halbgott:Zitat von Jooohannes: 60 Mio TV Mehreinnahmen
30 Mio CL Mehreinnahmen (ggü EL Saison)
20 Mio sonstige Mehreinnahmen (in dem Fall würden die Einnahmen in den sonstigen Bereichen deutlich langsamer wachsen, eher unwahrscheinlich)
280 Mio € Umsatz --- 50% PKQ--- 140 Mio € Personalkosten
+110 Mio € Umsatz
390 Mio € Umsatz --- 40% PKQ --- 156 Mio € = +16 Mio € Personalkosten
Also gut 10% Gehaltssteigerung, das wären nur etwa 5% p. a. Wenn man davon ausgeht, dass der Overhead weiter wächst, sogar noch weniger für die Spieler. Erscheint mir bei den aktuellen Marktverhältnissen arg optimistisch.
Katjuscha's Schätzung von 47% erscheint mir da deutlich plausibler...
Vielleicht beziehst Du Dich ja auf meinen Blogpost und nicht auf mein posting hier bei wallstreet online, folgendes schrieb ich auf meinem Blogpost:
"Sollte der derzeitige Kader im wesentlichen auch in den nächsten Jahren zusammenbleiben, dürfte sich die Kostenstruktur aber wieder auf das ursprüngliche Niveau verbessern"
Das ursprüngliche Niveau lag bei 44,7%
Der Analyst Oddo Seydler schätzt 2017/18 414 Mio Ex-Transferumsatz, die von mir skizzierten Mehreinnahmen sind ja nur eine ganz grobe Skizze, die für alle nachvollziehbar ist.
Damit wären 185 Millionen Personalkosten möglich und man hätte das ursprüngliche Niveau der Personalkostenquote wieder erreicht. Also insgesamt 45 Mio höhere Personalkosten, eine Steigerung von 32%, bei Katjuschas Beispiel wären es 195 Mio Personalkosten, und man hätte eine Quote von 47%.
Beides ist denkbar. Nur eben nicht eine Personalkostenquote von 50%, das wäre 207 Mio, völlig unvorstellbar.
Fazit: Ich widerspreche hier niemandem, wir sind uns alle einig, daß die Personalkostenquote sinken wird, weil die Einnahmen stärker steigen. Bedingung ist dabei die CL Qualifikation.
20:21 Uhr · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
14:49 Uhr · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
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