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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7921)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:59:53 von
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      Avatar
      schrieb am 19.07.14 15:40:43
      Beitrag Nr. 65.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.178 von Kalchas am 19.07.14 15:20:40Kann mir nicht vorstellen, dass sich auch nur ein Aktionär beschwert, wenn bei Kursen von 6 € eine KE zu 6€ kommt. Echt nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 15:20:40
      Beitrag Nr. 65.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.114 von Meister2012 am 19.07.14 14:56:01Aufgrund des Evonik-Deals kann man ein Kursziel von 6 Euro sehen.

      Ob das dann erreicht wird oder nicht, hängt von vielen Dingen ab.

      Bei Aktienkursen von 6 Euro käme die KE sofort, da bin ich sicher. Ausgabepreis wäre dann 6 Euro und es sollte jeder Altaktionär Bezugsrechte erhalten. Was dann passieren würde, ist doch klar. Die Motzerei würde von vorn losgehen. Diesmal wäre der Preis zu hoch. 6 Euro für treue Altaktionäre ginge natürlich auch nicht, denn es gab die Aktien vor kurzem noch zu einem Preis unter 4 Euro an der Börse.
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      schrieb am 19.07.14 15:09:41
      Beitrag Nr. 65.528 ()
      Watzke/Tress haben bezüglich der Fast-Insolvenz sicherlich ihre Verdienste. Das streitet niemand ab. Das heisst dann doch allerdings nicht, dass sie ihren Heiligenstatus damit für immer und ewig einbetoniert haben und man ihre gegenwärtigen Aktionen nicht kritisieren darf.
      Der BVB ist, nochmals dank Watzke/Tress, finanziell aus dem Gröbsten raus auch aufgrund einer Finanzpolitik die auf extremes Sparen und Sicherheitsdenken gefußt hat. Jetzt aber solche LAngfristigen Verträge mit Puma und Evonik abzuschliessen zu diesen Konditionen, auch im Hinblick was vergleichbar an andere europäische Spitzenvereine gezahlt wird, ist in meinen Augen Perlen vor die Säue geschmissen. Auch mit dem Blick darauf, dass man sich damit vor allen Dingen vor der europäischen Konkurrenz ja auch finanziell schwächt. Einerseits will man in Europa sein Ranking verbessern - man stelle sich doch nur mal vor welche Möglichkeiten Manchester United mit den Adidas-Mios haben wird und setze dann die eingenommenen Sponsoren Gelder des BVB zum Vergleich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 14:56:01
      Beitrag Nr. 65.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.337.970 von Kalchas am 19.07.14 13:49:54Man wird sehen wie die nächste KE ausgestaltet ist...

      Die Prognose von Der Tscheche, die 2. KE werde in der 1. Juliwoche und noch während der WM im Hauruck-Verfahren durchgezogen, wurde jedenfalls weit verfehlt.

      Meine Prognose wäre eher die Spanne zwischen 14.8. (Bilanz-PK) und 17.9. (1. CL-Spieltag). Vielleicht auch einen Tick früher, vor den ersten Pflichtspielen...

      Habe irgendwo gelesen/gehört, PUMA wolle Mitte August eine neue Strategie verkünden.....(weiss aber die Quelle nicht mehr).

      Der 22. Juli steht auch noch im Raum, da wollte PUMA mit einem Event am Phönixsee das neue Heimtrikot vorstellen...(was sich ja erübrigt hat).
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 13:49:54
      Beitrag Nr. 65.526 ()
      Richtig Opa_Hotte. Das ist ja Gejammer auf ganz hohem Niveau, zumal die Geschichte ja auch wie folgt abgelaufen sein könnte.

      Borussia und Evonik waren sich einig, dass der Preis bei der KE eigentlich 6,25 Euro für eine Aktie sein müsste. Bei Evonik hatte man aber Bedenken, dass man es nicht den eigenen Aktionären verkaufen könnte, 6,25 Euro für Aktien zu zahlen, die man für ca. 4,50 Euro an der Börse kaufen konnte. Deshalb hat man vorgeschlagen laufenden Vertrag zu ändern und 6 Mio Euro jährlich zusätzlich zu zahlen. Damit käme man auf denselben Gesambetrag.

      Da hätte ich auch nicht nein gesagt.

      Wenn ich das so lese, dann hätten hier einige die KE zu 6,25 Euro plus die Zuzahlungen ausgehandelt. Dazu sage ich jetzt mal besser nichts, außer dass ich das nicht glaube.
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      schrieb am 19.07.14 13:38:21
      Beitrag Nr. 65.525 ()
      Die Verpflichtung von Matthias Ginter zeigt auch, auf welch hohem Niveau man sich inzwischen bewegt.

      Koray Günter galt lange als bester Innenverteidiger seines Jahrganges, wurde trotzdem im Winter abgegeben.

      Matthias Ginter ist noch ein tick besser und polyvalenter einsetzbar.

      Wurde der BVB 2010/11 mit einer Top 11 Deutscher Meister,
      so hat man sich jetzt peu a peu über die Jahre über ne Top 14, Top 17 auf ne Top 20 Truppe verbessert......

      Bei der Innenverteidiger Position sieht man am anschaulichsten das Bestreben um Qualität in der Breite, wo 4 Topleute für 2 Positionen unter Vertrag stehen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 11:52:47
      Beitrag Nr. 65.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.335.880 von katjuscha-research am 18.07.14 21:37:36Ich könnte mir vorstellen, dass man alle 24,6 Mio. auf den Markt "werfen" muss, um SICHER zu stellen, dass noch zwei Neu-Investoren/Sponsoren jeweils über 6 Mio. bekommen. Wenn durch einen breiten Verzicht auf die Bezugsrechte (den man ja erreichen könnte, indem die neuen Aktien NICHT (auch nicht 5%) unter dem Marktpreis angeboten werden, nicht alle abgenommen werden, dann ist das umso besser für uns Aktionäre. Vielleicht schaffen wir es ja tatsächlich, statt auf über 90 nur auf gut 80 Mio. Aktien zu kommen...
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 08:16:11
      Beitrag Nr. 65.523 ()
      Grau ist alle Theorie.

      Man kann nicht einfach Aktien zurückkaufen. Dazu muss es ein von der Hauptversammlung abgesegnetes Aktienrückkaufprogamm geben. Das ist nicht der Fall.

      Die tatsächlichen Aktienrückkäufe unterliegen dann noch Restriktionen. Es darf ein bestimmter Prozentsatz am Tagesumsatz nicht überschritten werden. Die Abweichungen zu den Durchschnittskursen am selben Tag oder den Vortagen dürfte gewisse Spannen nicht überschreiten. Das ist was für Dax-Unternehmen. Hier müsste jemand immer genau nachrechnen, ob er gerade kaufen darf oder nicht.

      Wenn in der HV ein Aktienrückkaufprogramm vorgeschlagen wird, dann werde ich das ablehnen. Einen Aktienrückkauf auf Pump will ich schon mal gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 00:00:45
      Beitrag Nr. 65.522 ()
      Ein durchgeführtes Aktienrückkaufprogramm wäre eine Möglichkeit gewesen, egal ob man nun direkt nur 1 Mio. Aktien oder sogar 5 Mio. Aktien zurückkauft.

      Das wäre ein Signal an den Markt gewesen, dass die Bewertung aberwitzig ist und man davon überzeugt ist.

      Es gibt Dinge, die jeder einzelne von uns tun kann und es gibt Dinge, die der BVB machen kann bzw. machen sollte.

      Der BVB ist seinen Spielern, Mitarbeiter/-innen, Sponsoren und auch Aktionären verpflichtet.

      Interessant wäre es auch einfach mal zu erfahren, zu welchem Zinssatz eine Anleihe möglich wäre. (Ich habe noch nie vom BVB davon gehört zu welchem Zinssatz eine solche Anleihe möglich wäre, vielleicht weiß jemand von Euch das).

      Man muss ja auch nicht unbedingt eine 200 Mio. Euro Anleihe emittieren und für 10 Mio. Euro jährliche Zinskosten den kompletten Streubesitz mal eben kaufen und dadurch den Aktienbesitz der Altaktionäre um ca. den Faktor 3 "entwässern".
      Das erwarte ich nicht.

      Auch eine "winzige" 20 Mio. Euro Anleihe mit ca. 5% Zinssatz oder weniger wäre ein Signal an den Markt, wenn ihr die BVB-Aktien nicht kaufen wollt, dann machen wir das halt selber durch eine Anleihe und ein Aktienrückkaufprogramm.

      Ich erwarte vom Management, dass man sich erstmal grundsätzlich mit allen Möglichkeiten auseinandersetzt und nicht kategorisch bestimmte Optionen ausschliesst.

      Bestimmte chancenreiche Optionen kann man dann nach einer ausführlichen Prüfung mit einer konkreten Begründung ausschliessen, weil das konkrete Risiko zu hoch ist.

      Argumentiert wird in diesem Zusammenhang allerdings eher leider recht wenig nach meinem Eindruck.

      Auch eine gute Begründung für das Timing und die Eile bei den derzeitigen geplanten Kapitalerhöhungen habe ich noch nicht gehört.

      Vielleicht ist das aktuelle Timing und die aktuelle Eile sogar sehr sinnvoll und man darf oder will es dem Markt nicht sagen, weil sonst der geniale Plan nicht aufgeht.

      Das kann ich mir allerdings noch immer nicht vorstellen.

      Bis ich vom Gegenteil überzeugt bin bleibe ich dabei, es ist aus meiner Sicht sinnvoller die KEs mit grüßeren zeitlichen Abständen durchzuführen, so hat es schliesslich auch das große Vorbild (in dieser Beziehung) der FC Bayern München gemacht.

      http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Bayern_M%C3%BCnchen_AG

      Grundkapital und Anteilseigner
      Vereinsgelände an der Säbener Straße

      Das Grundkapital der AG betrug bis 2010 25 Millionen Euro und wurde zu 90 Prozent vom Verein und zu 10 Prozent von Adidas gehalten.

      Adidas bezahlte im Jahre 2002 für den damaligen 10-Prozent Anteil an der Aktiengesellschaft knapp 77 Millionen Euro.


      [7] Zwischen März 2010 und Juni 2011 erwarb die Audi AG in drei Schritten Aktien im Wert von 90 Millionen Euro vom Verein.

      Dies war verbunden mit einer Kapitalerhöhung um 2,5 Millionen Euro von 25 auf nunmehr 27,5 Millionen Euro.

      [8] Am 11. Februar 2014 erwarb die Allianz SE für 110 Mio. Euro 8,33 Prozent an der AG. Durch die Kapitalerhöhung beträgt der Anteil aller Partner seither 8,33 Prozent.


      [9] Hieraus geht hervor, dass Adidas pro 1 Prozent der Anteile rund 9 Millionen Euro bezahlte. Audi dagegen zahlte umgerechnet bereits ca. 9,9 Millionen Euro und die Allianz sogar rund 13,2 Millionen Euro pro 1%-Anteil. Diese Preissteigerung lässt sich durch den steilen Wertanstieg der Marke FC Bayern erklären. Die kumulierten Anteile der drei Fremdinvestoren betragen 24,99 Prozent der FC Bayern München AG und liegen somit unterhalb der Sperrminorität, wodurch sich der FC Bayern gegen eine zu hohe Einflussnahme der Investoren abgesichert hat.[10]

      Die aktuellen Anteilseigner sind somit:[11]
      Anteil Anteilseigner
      75,01 % FC Bayern München e. V.
      8,33 % Adidas AG
      8,33 % Allianz SE
      8,33 % Audi AG


      2002 hat also Adidas für 10% rund 77 Mio. Euro bezahlt.
      Umsatz FC Bayern 2001/2002 176 Mio. Euro
      Umsatz FC Bayern 2002/2003 162,7 Mio. Euro

      Bewertung FC Bayern:
      1% Anteil des FC Bayern kosteten 2002 ca. 7,7 Mio. Euro
      1 Mio. Euro Umsatz des FC Bayern "kosteten" damals demnach ca. 4,5 Mio. Euro.

      2014 bezahlt Evonik für ca. 9,09% 26,74 Mio. Euro.
      Umsatz BVB 2012/2013 305 Mio.Euro

      Bewertung BVB:
      1% Anteil des BVB kosten 2014 2,94 Mio. Euro
      1 Mio. Euro Umsatz des BVB "kosten" aktuell demnach ca. 0,964 Mio. Euro.

      Damit kostete 1 Euro Umsatz 2002 beim FC Bayern das 4,66 fache dessen, was 1 Euro Umsatz jetzt beim BVB "kostet".

      Macht man diesen Vergleich mit dem Gewinn statt dem Umsatz, so ist der Faktor > 10.
      Avatar
      schrieb am 18.07.14 22:47:37
      Beitrag Nr. 65.521 ()
      Ich verstehe die ständige Nörgelei bzgl. der VERGANGENEN Kapitalerhöhung und deren Ablauf auch nicht... Wenn es wenigstens eine Diskussion über den generellen Sinn gegeben hätte/gebe würde aber die meisten geilen sich ja über die Höhe von 4,3x€ auf und dass das zu gering wäre...

      Aber was hätte hier der BVB noch machen sollen??? Der BVB sagt seit 1,5 Jahren, dass der BVB eher 5€ und mehr per share wert ist aber niemand hat drauf gehört bzw. der Aktienkurs ist da geblieben, wo der Markt ihn gesehen hat. Hätte der BVB nicht die s-Dax und DeutscheBank-Geschichte gemacht, dann wären die Eier für 3,3x€ weg gegangen. Hört bitte auf mit "aber Watzke hat gesagt 600mio"... solange es den Markt nicht interessiert kann er solange quatschen wie er will: Der Markt hat immer Recht und Bewertet alle Faktoren. Punkt. Aus. Basta. Und sollte der Markt mal nicht recht haben, dann hat jeder die Chance hier sein Glück am Schopf zu packen.
      Wenn hier einige so davon überzeugt sind/waren, dann sollen sie auch das Risiko eingehen und Haus und Hof investieren. Bin mit ner 5stelligen Aktienzahl drin und rückblickend wäre bedeutend mehr drin gewesen aber ich war halt nicht bereit das Risiko zu gehen (und mit mir 99% der hier anwesenden auch nicht).
      Eure angebliche "extreme Unterbewertung" gibt es bei tausenden Unternehmen, Rohstoffen und Währungen... also: all in!!! Silber kommt z.B. 20 mal so oft vor wie Gold, ist aber 65x so billig: unterbewertet? all in? Ist doch prinzipiell auch offensichtlich, oder? Oder einige China-Klitschen, mehr Cash-Bestand als Unternehmenswert: unterbewertet? Rohstoff-Neu-Produzenten mit unglaublich viel Material im Boden und konkurrenzlos billige Abbaukosten: unterbewertet? Russische Agrar-Konzerne: Mio Hektar Land in Eigentum und nur n Appel und n Ei Wert: unterbewertet? In 5 Jahren wissen wir es alle besser und erst dann zeigt sich, ob die angebliche Unterbewertung tatsächlich eine war... Schiebt eure Zurückhaltung vor 4-8 Monaten beim BVB-Aktienkauf nicht auf das Management, jeder von euch hätte ein vielfaches von dem investieren können, was hier letztendlich eingesetzt wurde.
      im diesen Sinne: stay smart und genießt eure gewinne.
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