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    Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 1051)

    eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
    neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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      Avatar
      schrieb am 21.06.07 10:07:54
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.081.541 von Schlaemmer_Horst am 20.06.07 20:51:02@Schlaemmer_Horst das mag durchaus eine Rolle mitspielen. Ich glaube jedoch, daß sich Fonds positionieren, denn das erklärt auch die hohen gehandelten Stückzahlen.

      Mal sehen, was morgen für NEW´s reinkommen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 20:51:02
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.187 von Dorfrichter am 20.06.07 10:24:33Die Aktien von LENOVO dürften nun nicht nur für Hedge-Fonds hochinteressant sein, sondern auch und vor allem für INEXFONDS, aber auch Standard-Fonds mit Schwergewicht China.

      Und genau das dürfte der Grund sein für diesen rasanten Anstieg.


      Der Grund für den raschen Kursanstieg vermute ich aber eher in der folgenden Meldung:

      Hongkong 20.06.07 (www.emfis.com)
      Am kommenden Freitag, den 22. Juni, kann es spannend werden. Dann hält die Lenovo Group ein Spezial - Meeting mit Analysten und Fondsmanager ab. Citigroup, welche vor zwei Tagen das Kurz Ziel anhoben und ihr "buy" bestätigten, erwartet positive Mitteilungen.
      Die Aktie von Lenovo hatte am Montag mit 5,25 HKD ein neues 52 Wochenhoch erreicht, was aber nicht bis zum Handelsende hielt. Im heutigen Vormittagshandel steigt sie um 3,7 Prozent auf 5,05 HKD.


      Hoffentlich werden wir positiv überrascht! Was könnte denn positiv überraschen? Die Handy-Sparte?? Ein Deal mit IBM?? Ich weiß es wirklich nicht.

      HORST
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 11:32:11
      Beitrag Nr. 414 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::rolleyes::D:rolleyes:;):cool:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 11:24:42
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.070.111 von Fever1 am 20.06.07 11:11:35Nun, ich bleibe auch dabei, wenn man schon seit 7 Jahren mitgeht, dann auch jetzt, keine Frage.

      Wir habe ja auch eine recht lange Durststrecke hinter uns.

      Danke für die Infos.

      Grüße
      hnw
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 11:21:58
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.070.111 von Fever1 am 20.06.07 11:11:35Wenn das so weitergeht, sehen wir die 2€ ganz schnell.
      Der ultimative Hype geht immer voraus -vor einem Zusammenbruch.

      Und der Hang-Seng? Der hat jetzt erst richtig Fahrt aufgenommen. Ihr solltet auf diesen Index ab jetzt etwas achten.

      Im übrigen freut´s mich natürlich, daß dieses Teil endlich "aus den Puschen" kommt!

      Nur die Risiken. die sollten wir nun wirklich nicht aus den Augen verlieren.

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      Avatar
      schrieb am 20.06.07 11:11:35
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.765 von Dorfrichter am 20.06.07 10:54:12Aktuell sehe ich das nicht so kritisch wie du. Lenovo ist aus meiner Sicht nicht ansatzweise überbewertet. Eine Korrektur kann einsetzen und dann kann man günstig, so schreibst du es auch, nachkaufen.

      Ich habe noch nie eine Aktie gekauft, die soviel verspricht bei geringstem Risiko. Lenovo wird wachsen und das nicht nur im Pc-Bereich. Ich ärgere mich, dass ich nicht mit 100 % in Lenovo investiert bin. Ich kann mir vorstellen, dass wir Ende 2008 wirklich bei 2,- € stehen. Die Marke Lenovo gewinnt jeden Tag an Bekanntheit und das stützt de Umsatz bzw. steigert ihn.

      Bei 2,- € hätte Lenovo eine Marktkapitalisierung von 26 Mrd. $. Sollte zu machen sein, wenn man sich die Konkurrenz ansieht.

      Wie auch immer ich bleibe dabei.

      Gruß
      Fever
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 11:06:34
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.765 von Dorfrichter am 20.06.07 10:54:12Es fehlt der ultimative HYPE!

      Der Hang Seng Index.

      http://index.onvista.de/charts.html?ID_NOTATION=324933&MONTH…
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:54:12
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.498 von habnurwenig am 20.06.07 10:40:32Keine Ahnung. Wenn immer neues/frisches Geld eingespült wird, solange läufts. Wann dieser Markt kippt, kann niemand genau sagen. Ich kann mir gut vorstellen, daß es genauso abläuft wie beispielsweise in JAPAN mit dem NIKKEI-INDEX. Damals war der Auslöser eine "geplatzte Immobilienblase". Die Banken mußten krasse Wertberichtigungen vornehmen. Einige Banken gingen in der Folge dann pleite.

      Wir werden uns dann irgendwann an einem schönen Morgen die Augen reiben, denn wir konnten nicht reagieren.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:40:32
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.309 von Dorfrichter am 20.06.07 10:30:54Vielen Dank.

      Ich denke, ich habe verstanden. Wie weit ist denn das Platzen der Asienblase noch entfernt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 10:30:54
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.069.251 von habnurwenig am 20.06.07 10:27:52Quelle Die Welt

      Die Droge Spekulation
      Ein ganzes Volk träumt vom schnellen Reichtum

      Millionen Chinesen wurden in den vergangenen Monaten vom Aktienfieber gepackt. Großväter verzocken ihre gesamten Ersparnisse an der Börse, junge Leute ohne festes Einkommen werden zu Berufsaktionären. Das beunruhigt die Pekinger Führung.
      Foto: APBangen und Hoffen: Millionen Chinesen investieren in Aktien - egal ob sie das Geld dafür übrig haben oder nicht

      Liang Qian ist derzeit sehr beschäftigt. Permanent klingelt das Handy der 38-Jährigen aus der südchinesischen Küstenstadt Fuzhou, selbst wenn sie im Büro sitzt und arbeiten müsste. „Freunde oder Familienmitglieder wollen von mir den ganzen Tag über die neuesten Aktientipps haben“, sagt sie. Liang Qian hat in den vergangenen Monaten ihr Vermögen am Aktienmarkt verdoppelt. Das macht sie zu einer begehrten Expertin. Und sie gibt ihr Wissen gern weiter, an Freunde oder Verwandte, die sich jetzt erst an die Börse wagen. Trotz Warnungen aus der Regierung, der chinesischen Zentralbank oder internationaler Finanzexperten vor einer Blase an der Börse, grassiert das Aktienfieber in China weiter. Täglich werden bei den Banken 300.000 neue Depots eröffnet. Insgesamt sind es Schätzungen zufolge bereits 100 Millionen Anlagedepots, rund 60 Millionen Chinesen mischen aktiv am Markt mit. Und die neue Euphorie durchzieht alle Bevölkerungskreise. Auch der 88-jährige Herr Wu ist davon erfasst. Er sitzt fast jeden Tag im China Jianyin Investment Securities Center in Shanghai, einem von zahlreichen kleinen Wertpapierhandelshäusern. Hier beobachtet er die Entwicklung der einzelnen Kurse und handelt an den Terminals. Wu ist überzeugt, dass die Kurse weiter steigen werden, trotz der Kurseinbrüche in der vergangenen Woche. „Die Regierung wird bis zu den Olympischen Spielen nicht zulassen, dass der Markt zu sehr nach unten geht“, sagt er.
      Komplette Ersparnisse in Aktien gesteckt
      Die anderen Kleinaktionäre pflichten kopfnickend bei. Sie alle kommen täglich hierher in die Xin-zha-Road, um zu beobachten, wie sich ihre Aktienkurse entwickeln. Es sind überwiegend ältere Frauen und Männer, aber auch junge Leute in T-Shirts und Jeans finden sich in dem mit Marmorfliesen, Plastikstühlen und Computerterminals ausgestatteten Raum ein. Seit einiger Zeit ist kaum mehr ein Stehplatz zu ergattern, die Leute stehen dicht gedrängt und diskutieren wild. Innerhalb weniger Monate ist Aktienspekulation zur Volksdroge geworden. Wu hat seine Ersparnisse inzwischen komplett in Aktien investiert. „Dort ist einfach mehr zu verdienen“, sagt der Rentner. Und die Zahlen gaben ihm bislang recht. Die Kursrekorde wurden bis zur vergangenen Woche täglich aufs Neue überboten. Seit Beginn des Jahres stieg der Shanghai CSE 300 Index um 72 Prozent. Entsprechend überschlagen sich die Zeitungen schon seit Wochen mit Erfolgsmeldungen von Aktionären, die über Nacht zu Reichtum kamen. So kürte die „Chongqing Morning Post“ jüngst eine 60-jährige Putzfrau zur Göttin der Börse, weil sie ihr Investment von 20.000 Yuan (rund 2000 Euro) innerhalb von gerade einmal zwei Monaten verdoppeln konnte. An den Garküchen in den kleinen Straßen lauschen die Leute den Börsennachrichten, in den Aufzügen der Wolkenkratzer im südlichen Stadtteil Min Hang werden Aktienkurse diskutiert. Und schließlich kennt beinahe jeder jemanden, der mehr Geld an der Börse als mit einem Jahr Arbeit verdient hat. Und das versuchen nun viele nachzuahmen. „Die Leute schichten in großem Stil ihre Ersparnisse in Aktien um“, sagt Wang Shang, Analyst bei Haitong Securities. Im April schrumpften die Ersparnisse auf den Bankkonten um rund 180 Milliarden Yuan (rund 18 Milliarden Euro) – der erste Rückgang überhaupt seit Februar 2003.
      Immer mehr Fonds-Anleger
      Immer mehr Anleger investieren auch in Fonds. Für Jingmei Liu, eine Mitarbeiterin der China Industrial and Commercial Bank in Peking, bringt das unglaublichen Stress mit sich. Jeden Tag warten die Menschen in langen Schlangen vor der Bank. Sie alle wollen Fondsanteile kaufen. Um den Ansturm bewältigen zu können, hat die Bank nun zusätzliche Aushilfen eingestellt, die erklären, wie eine Anlage genau funktioniert. Denn die allermeisten dieser Kunden sind völlige Neulinge, was die Anlage in Aktien angeht. Jahrelang legten Chinesen ihr Geld fast ausschließlich in Anleihen an. Noch vor zwei Jahren bildeten sich lange Schlangen vor den Banken, als China eine Staatsanleihe über 35 Milliarden Yuan begab. Jüngere Menschen dagegen setzten in den vergangenen Jahren vor allem auf Immobilien. Auch damit konnten sie viel Geld verdienen. So stieg beispielsweise der Quadratmeterpreis für eine Wohnung in Peking oder Shanghai in den vergangenen beiden Jahren von rund 700 auf 2000 Euro. Doch seit die Regierung diese Preisexplosion durch verschiedene Maßnahmen gestoppt hat, wenden sich die Menschen eben Aktien zu. In vielen Büros führt das inzwischen dazu, dass sich die Menschen kaum noch um die Arbeit kümmern. „Hier wird nur noch über Aktien geredet“, sagt Nora, eine 30-jährige Sekretärin in Shanghai. Sie wollte natürlich auch mitreden und hat ebenfalls Aktien gekauft. Und innerhalb von nur zwei Tagen hat sie einen kompletten Monatsverdienst gewonnen – trotz des Kursrutsches. Auf diese ausufernde Beschäftigung mit Aktienanlagen haben einige Firmen inzwischen reagiert, indem sie auf den Computern der Angestellten sämtliche Internetseiten von Brokern oder Börsen gesperrt haben. Andere lassen den Zugang immerhin während einer Stunde am Tag zu, sozusagen als Ventil für die überhitzten Gemüter.
      Aktionäre ohne festes Einkommen
      Doch auch Menschen ohne festes Einkommen machen mit. Der 19-jährige BWL-Student Zhu aus Shanghai hat sich Geld von seinen Eltern und Verwandten geliehen, um am Markt mitmischen zu können. „Klar will ich schnell reich werden. Aber der Aktienhandel bietet mir auch gute Chancen, Erfahrungen für meinen späteren Job zu sammeln“, sagt er. Und er fügt hinzu: „Das Schlimmste sind die Wochenenden, wenn die Börsen geschlossen sind.“ Weiterführende links
      Heftige Kritik an Behörden wegen Sklavenarbeit Bilderstrecke: Arbeitssklaven in China Ein Hauch von Kapitalismus in Nordkorea Wie die IG Metall in China Sozialstandards prüft Polizei befreit 400 Arbeitssklaven aus Fabriken Der Regierung macht dieser Boom zunehmend Angst. Seit sämtliche sozialen Schichten in der Hoffnung auf schnellen Reichtum an der Börse spekulieren, setzt die Führung in Peking alles daran, die Aktieneuphorie zu dämpfen, ohne einen Crash zu provozieren. Allein im vergangenen Jahr hat die Zentralbank die Zinsen dreimal und die Mindesteinlagen siebenmal erhöht, und vor zwei Wochen wurde die Steuer auf Wertpapiertransaktionen von 0,1 auf 0,3 Prozent angehoben. Zudem lancierte die China Securities Regulatory Commission zwei Warnungen vor einer Börsenblase in den Medien. Doch das Volk zeigte sich zunächst völlig unbeeindruckt. Am Tag nach der Erhöhung der Steuer auf Wertpapiertransaktionen erreichte die Zahl der Depoteröffnungen einen neuen Rekord. Und auch nach den Kurseinbrüchen der vergangenen Woche erholten sich die Börsen schnell wieder. In Peking herrscht die Sorge, dass ein heftiger Börsencrash zu einer sozialen Zerreißprobe für China werden könnte. „Bis zu einem gewissen Grad kann ein Crash das Land destabilisieren“, sagt Andy Xie, Wirtschaftsexperte und China-Kenner aus Hongkong. Denn dann werden es vor allem die vielen unerfahrenen Kleinanleger wie Wu sein, die nach einem Kursrutsch vor dem Nichts stehen. Ihre gesamte Altersvorsorge-Planung steht auf dem Spiel. Am Ende könnten die Menschen sogar auf die Straße gehen, der Regierung die Schuld an der Finanzmisere geben und die kommunistische Führung zum Handeln auffordern. „Das fürchtet Peking“, bemerkt ein Stratege von Roland Berger. Schlagworte
      China Börse Spekulation Anleger schneller Reichtum Einige haben die jüngsten Maßnahmen der Regierung immerhin schon etwas nachdenklicher gemacht. So will die Sekretärin Nora genauer überlegen, welche Aktien sie kauft, und der Student Zhu hat einige seiner spekulativeren Wertpapiere verkauft und sich mit Blue Chips, also Aktien von großen Konzernen, eingedeckt. Nur der 88-jährige Wu winkt ab, er bevorzugt nach wie vor die riskanten Penny Stocks, also Aktien, deren Wert im Centbereich liegt. „Da bekommt man mehr Aktien und kann schnell mehr Geld verdienen“, sagt er. Von Risiko will er nichts wissen. „Heute geht es doch schon wieder nach oben, und bis zu den Olympischen Spielen ist noch viel Geld zu verdienen.“ Mitarbeit: bbr
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