Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 1072)
eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.668 von Sucher2002 am 27.02.07 19:28:33so isses
cf
cf
Ist doch schon erstaunlich, wie gut sich (bisher) diese Aktie - bei denTurbulenzen an der internationalen Börsen - hält.
Gibt mir noch mehr Vertrauen in das Teil.
Gibt mir noch mehr Vertrauen in das Teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.006.852 von cienfuego am 27.02.07 16:55:03hab da meine zweifel ob das sooo viel bringen wird. die gehälter in china sind doch nicht so hoch, sollten lieber das marketing verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.988.510 von Sucher2002 am 26.02.07 19:39:21aus Yahoo
EMFIS.COM - Hongkong 27.02.07 (emfis.com)
Der weltweit dritt größte PC-Hersteller, die chinesische Lenovo Group Ltd, plant laut einem Bericht der South China Morning Post, einen Abbau von 1.000 Stellen. Davon sollen allein 400 Arbeitplätze in China wegfallen.
Der Abbau steht im Zusammenhang mit einer weiteren Restrukturierung des Unternehmens und soll Einsparungen von etwa 150 Mio. US Dollar in diesem Jahr bringen.
Lenovo Group hatte bereits im März vorigen Jahres 1.000 Stellen abgebaut was eine Einsparung von 100 Mio. US Dollar bewirkte.
An der Börse wird dieses Vorhaben positiv aufgenommen. Gegen den negativen Markttrend kann die Aktie im Nachmittagshandel um fast ein Prozent auf 3,12 HKD hinzugewinnen.
cf - doch froh, Diversifikation betrieben zu haben.
EMFIS.COM - Hongkong 27.02.07 (emfis.com)
Der weltweit dritt größte PC-Hersteller, die chinesische Lenovo Group Ltd, plant laut einem Bericht der South China Morning Post, einen Abbau von 1.000 Stellen. Davon sollen allein 400 Arbeitplätze in China wegfallen.
Der Abbau steht im Zusammenhang mit einer weiteren Restrukturierung des Unternehmens und soll Einsparungen von etwa 150 Mio. US Dollar in diesem Jahr bringen.
Lenovo Group hatte bereits im März vorigen Jahres 1.000 Stellen abgebaut was eine Einsparung von 100 Mio. US Dollar bewirkte.
An der Börse wird dieses Vorhaben positiv aufgenommen. Gegen den negativen Markttrend kann die Aktie im Nachmittagshandel um fast ein Prozent auf 3,12 HKD hinzugewinnen.
cf - doch froh, Diversifikation betrieben zu haben.
News Montag, 26. Februar 2007
Lenovo ThinkPads auch ohne IBM besonders beliebt
Als der chinesische Computerhersteller Lenovo die PC-Sparte von IBM übernahm, kamen schnell Zweifel darüber auf, ob das Unternehmen es schaffen würde, die hohe Qualität der Notebooks der ThinkPad-Reihe weiterhin zu gewährleisten. Offenbar konnten die Chinesen die Skeptiker eines Besseren belehren.
Nach Angaben der Marktforscher von Technology Business Research (TBR) wird die Marke ThinkPad weiterhin von den Kunden besonders respektiert. Studien haben laut TBR ergeben, dass ThinkPads gemeinhin für verlässlicher gehalten werden, als die Produkte anderer Hersteller. Auch die Zufriedenheit der Kunden soll im Vergleich zu anderen Geräten besonders hoch sein.
TBR stellt in einem Bericht fest, dass es Lenovo gelungen ist, die Marke auch ohne den Namen IBM an der Spitze des Marktes zu positionieren. Dabei profitieren die Chinesen offenbar auch von Innovationen, die noch zu Zeiten von IBM entwickelt wurden. Dazu gehören verschiedene Schutzsysteme, die die verbauten Hardware-Komponenten von Schäden bewahren.
von nim für WinFuture.de
Lenovo ThinkPads auch ohne IBM besonders beliebt
Als der chinesische Computerhersteller Lenovo die PC-Sparte von IBM übernahm, kamen schnell Zweifel darüber auf, ob das Unternehmen es schaffen würde, die hohe Qualität der Notebooks der ThinkPad-Reihe weiterhin zu gewährleisten. Offenbar konnten die Chinesen die Skeptiker eines Besseren belehren.
Nach Angaben der Marktforscher von Technology Business Research (TBR) wird die Marke ThinkPad weiterhin von den Kunden besonders respektiert. Studien haben laut TBR ergeben, dass ThinkPads gemeinhin für verlässlicher gehalten werden, als die Produkte anderer Hersteller. Auch die Zufriedenheit der Kunden soll im Vergleich zu anderen Geräten besonders hoch sein.
TBR stellt in einem Bericht fest, dass es Lenovo gelungen ist, die Marke auch ohne den Namen IBM an der Spitze des Marktes zu positionieren. Dabei profitieren die Chinesen offenbar auch von Innovationen, die noch zu Zeiten von IBM entwickelt wurden. Dazu gehören verschiedene Schutzsysteme, die die verbauten Hardware-Komponenten von Schäden bewahren.
von nim für WinFuture.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.185 von jacomo1 am 26.02.07 11:44:08einen unvorstellbar riesigen Markt in China und Russland (unabhängig von Europa) und Super-Preise - meine Ansicht.
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.958.011 von cienfuego am 25.02.07 14:44:05tag zusammen,
..lenovo wird seinen weg gehen...., ich hab da ein wahnsinnsgefühl bei lenovo....bla,bla,bla...
ein bisschen mehr realismus statt purer emotion scheint mir angebracht. der PC-markt ist hartumkämpft, gerade die angeschlagenen DELL sind gefährlich (...ein taumelnder Boxer) und die friktionen bzw. integration beim möchtegern-internationalen laden lenovo sind vermutlich noch eine ganze weile nicht ausgeräumt. und warum macht IBM kasse? was hat lenovo ausser PC`s noch in petto?
..lenovo wird seinen weg gehen...., ich hab da ein wahnsinnsgefühl bei lenovo....bla,bla,bla...
ein bisschen mehr realismus statt purer emotion scheint mir angebracht. der PC-markt ist hartumkämpft, gerade die angeschlagenen DELL sind gefährlich (...ein taumelnder Boxer) und die friktionen bzw. integration beim möchtegern-internationalen laden lenovo sind vermutlich noch eine ganze weile nicht ausgeräumt. und warum macht IBM kasse? was hat lenovo ausser PC`s noch in petto?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.954.056 von RalfW. am 25.02.07 10:53:15die Werbung wird auch in wiwo übers internet gestreut - in vereinfachater Form - Lenovo wird seinen Weg gehen!
cf
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.946.734 von Sucher2002 am 24.02.07 21:37:01In der Wirtschaftswoche war diese Woche auch ein schöner Verkaufsprospekt von Lenovo. Sah recht gut aus.
Grüße aus München!
Ralf
Grüße aus München!
Ralf
News 24.02.2007 18:02 Uhr
Lenovo nimmt Heimanwendermarkt ins Visier
Einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge will PC- und Notebookhersteller Lenovo demnächst auch ins Privatkundengeschäft einsteigen. In einem ersten Schritt bedeutet das den Vertrieb über Systemhäuser, regionale Händler sowie über das Internet, so der Geschäftsführer für Lenovo Deutschland, Marc Fischer. Später sollen sich Lenovo-Geräte dann auch in der Regalen der Elektronikmärkte finden.
Unter der Bezeichnung Lenovo 3000 bietet der chinesische Hardware-Hersteller, der 2005 die PC- und Notebooksparte von IBM übernommen hatte, auch jetzt schon eine Baureihe günstiger Desktop-PCs und Notebooks im Business-Bereich an. Speziell für den Endkunden entwickelte Geräte sollen diese Serie nun ergänzen.
Im vergangenen Jahr hatte der Hersteller eine Neustrukturierung der Lenovo-Verkaufsstellen für Geschäftskunden gestartet. So heißen die ehemaligen ThinkPad Center jetzt Lenovo Stores. Im Sortiment befinden sich neben Thinkpad-Notebooks auch Desktop-Systeme sowie Software und Zubehör.
(akl/c't)
Lenovo nimmt Heimanwendermarkt ins Visier
Einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge will PC- und Notebookhersteller Lenovo demnächst auch ins Privatkundengeschäft einsteigen. In einem ersten Schritt bedeutet das den Vertrieb über Systemhäuser, regionale Händler sowie über das Internet, so der Geschäftsführer für Lenovo Deutschland, Marc Fischer. Später sollen sich Lenovo-Geräte dann auch in der Regalen der Elektronikmärkte finden.
Unter der Bezeichnung Lenovo 3000 bietet der chinesische Hardware-Hersteller, der 2005 die PC- und Notebooksparte von IBM übernommen hatte, auch jetzt schon eine Baureihe günstiger Desktop-PCs und Notebooks im Business-Bereich an. Speziell für den Endkunden entwickelte Geräte sollen diese Serie nun ergänzen.
Im vergangenen Jahr hatte der Hersteller eine Neustrukturierung der Lenovo-Verkaufsstellen für Geschäftskunden gestartet. So heißen die ehemaligen ThinkPad Center jetzt Lenovo Stores. Im Sortiment befinden sich neben Thinkpad-Notebooks auch Desktop-Systeme sowie Software und Zubehör.
(akl/c't)
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