Dieser Arbeitgeber tickt wohl nicht ganz richtig! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.06 20:45:13 von
neuester Beitrag 04.10.06 11:40:30 von
neuester Beitrag 04.10.06 11:40:30 von
Beiträge: 17
ID: 1.080.796
ID: 1.080.796
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.312
Gesamt: 1.312
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 5692 | |
vor 59 Minuten | 3752 | |
heute 09:02 | 1918 | |
vor 1 Stunde | 1427 | |
vor 1 Stunde | 1052 | |
vor 57 Minuten | 971 | |
vor 1 Stunde | 910 | |
02.05.24, 18:44 | 827 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.487,64 | +0,24 | 339 | |||
2. | 2. | 163,18 | -1,19 | 124 | |||
3. | 3. | 10,140 | -4,88 | 115 | |||
4. | 4. | 4,2650 | -3,07 | 111 | |||
5. | 6. | 0,1970 | +0,51 | 60 | |||
6. | 5. | 6,8320 | -0,12 | 59 | |||
7. | 8. | 6,6500 | -1,03 | 55 | |||
8. | 9. | 8,4250 | -1,69 | 53 |
DGB-Beschäftigte erhalten 0,75 Prozent mehr Gehalt
Stuttgart (dpa) - Die fast 850 Mitarbeiter des Deutschen
Gewerkschaftsbundes erhalten nach einem Bericht der «Stuttgarter
Zeitung» (Dienstag) zum 1. Oktober eine Gehaltserhöhung von 0,75
Prozent. Zudem gebe es eine Einmalzahlung von sieben Prozent eines
Monatsgehaltes. Zum 1. Juli 2007 würden die Einkommen noch einmal um
0,75 Prozent erhöht. Der Tarifvertrag läuft bis zum 31. Dezember
2007. Während der DGB eine Nullrunde für 2006 angestrebt hatte,
wollten die Belegschaftsvertreter eine Gehaltserhöhung von 2,5
Prozent durchsetzen.
Da sich beide Seiten in mehreren Verhandlungsrunden nicht annähern
konnten, wurde eine interne Schlichtungsstelle eingeschaltet. Deren
neutraler Vorsitzender, ein Sozialrichter, machte in der vergangenen
Woche den Einigungsvorschlag, der dann akzeptiert wurde. Beide Seiten
seien damit gleichermaßen unzufrieden gewesen, sagte ein Mitglied des
Gesamtbetriebsrates. Immerhin sei die Strategie der Arbeitgeber, eine
Nullrunde zu fahren, durchbrochen worden. Zudem hätten die
Belegschaftsvertreter die Zusage erhalten, dass es weiterhin keine
betriebsbedingten Kündigungen geben werde.
Die Tarifeinigung muss an diesem Dienstag noch formal vom DGB-
Bundesvorstand beschlossen werden, bevor sie den Beschäftigten
verkündet wird.
(Der Beitrag lag dpa in redaktioneller Fassung vor.)
dpa mau yysw pi
von dpa
dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, 04.09.2006
© 2006 dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Stuttgart (dpa) - Die fast 850 Mitarbeiter des Deutschen
Gewerkschaftsbundes erhalten nach einem Bericht der «Stuttgarter
Zeitung» (Dienstag) zum 1. Oktober eine Gehaltserhöhung von 0,75
Prozent. Zudem gebe es eine Einmalzahlung von sieben Prozent eines
Monatsgehaltes. Zum 1. Juli 2007 würden die Einkommen noch einmal um
0,75 Prozent erhöht. Der Tarifvertrag läuft bis zum 31. Dezember
2007. Während der DGB eine Nullrunde für 2006 angestrebt hatte,
wollten die Belegschaftsvertreter eine Gehaltserhöhung von 2,5
Prozent durchsetzen.
Da sich beide Seiten in mehreren Verhandlungsrunden nicht annähern
konnten, wurde eine interne Schlichtungsstelle eingeschaltet. Deren
neutraler Vorsitzender, ein Sozialrichter, machte in der vergangenen
Woche den Einigungsvorschlag, der dann akzeptiert wurde. Beide Seiten
seien damit gleichermaßen unzufrieden gewesen, sagte ein Mitglied des
Gesamtbetriebsrates. Immerhin sei die Strategie der Arbeitgeber, eine
Nullrunde zu fahren, durchbrochen worden. Zudem hätten die
Belegschaftsvertreter die Zusage erhalten, dass es weiterhin keine
betriebsbedingten Kündigungen geben werde.
Die Tarifeinigung muss an diesem Dienstag noch formal vom DGB-
Bundesvorstand beschlossen werden, bevor sie den Beschäftigten
verkündet wird.
(Der Beitrag lag dpa in redaktioneller Fassung vor.)
dpa mau yysw pi
von dpa
dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, 04.09.2006
© 2006 dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Ja wenn die Arbeitnehmer unzufrieden sind sollten sie gleich mal
14 Tage krank feiern.
14 Tage krank feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.778.400 von ThorVestor am 05.09.06 20:45:13Während der DGB eine Nullrunde für 2006 angestrebt hatte,....
Komisch. Ich dachte immer, Nullrunden seien Gift für die Konjunktur (Kaufkraft usw.)!!
Sagten auf jeden Fall in der Vergangenheit immer die diversen Gewerkschaften.......
Komisch. Ich dachte immer, Nullrunden seien Gift für die Konjunktur (Kaufkraft usw.)!!
Sagten auf jeden Fall in der Vergangenheit immer die diversen Gewerkschaften.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.778.737 von Neverwork am 05.09.06 20:58:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.778.737 von Neverwork am 05.09.06 20:58:31Du hast den richtigen Namen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.778.737 von Neverwork am 05.09.06 20:58:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.779.465 von Condor22 am 05.09.06 21:28:01 Ja -ich bin ein Unikat
Ein Gegenpol zum Fleissmann
oder zum gepeinigten Arbeiter
Ein Gegenpol zum Fleissmann
oder zum gepeinigten Arbeiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.778.400 von ThorVestor am 05.09.06 20:45:133 x darf.. du raten wem dieser laden gehört !! lol
und dann wird dir auch geholfen.
und dann wird dir auch geholfen.
Wer ist denn eigentlich die Gewerkschaft der DGB-Beschäftigten?!
Der DGB kann´s nicht sein, sonst würde man ja einen Arbeitskampf gegen sich selber führen Obwohl, das wäre denen auch noch zuzutrauen.
Der DGB kann´s nicht sein, sonst würde man ja einen Arbeitskampf gegen sich selber führen Obwohl, das wäre denen auch noch zuzutrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.778.400 von ThorVestor am 05.09.06 20:45:13WAAASSSS!?
Mindestens 5% wären angemessen!!
Diese miesen AUSBEUTER!!!
Mindestens 5% wären angemessen!!
Diese miesen AUSBEUTER!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.785.751 von Teufelstaube am 06.09.06 11:02:38WEIN SAUFEN UND WASSER PREDIGEN,
die alte sozialistenfunktionörsschiene
die alte sozialistenfunktionörsschiene
HB BERLIN. Fünfeinhalb Jahre ist es her, dass sich die fünf Einzelgewerkschaften ÖTV, HBV, DAG, IG Medien und Postgewerkschaft DPG zur Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zusammenschlossen. Mit 2,8 Millionen Mitgliedern war sie eine der größten Gewerkschaften der Welt. Sie hatte aber im März 2001 nicht nur die Mitglieder der Einzelgewerkschaften übernommen, sondern auch die Probleme: hoher Personalstand und hoher Finanzaufwand bei sinkenden Mitgliederzahlen.
Die Gewerkschaft ist offenbar Handeln gewungen: Presseberichten zufolge wird Verdi die betriebliche Altersvorsorge der eigenen Beschäftigten kürzen. Ein entsprechender Beschluss, so berichten die „Berliner Zeitung“ und „Der Spiegel“ übereinstimmend, sei sowohl vom Bundesvorstand als auch vom Gewerkschaftsrat verabschiedet worden. Demnach wurde die Kürzung, von dem rund zwei Drittel der Beschäftigten betroffen sein sollen, mit den Finanzbelastungen in der Zukunft begründet. Denn das Geld stehe „nicht zur Schaffung von dringend benötigten Stellen zur Verfügung“, zitiert die „Berliner Zeitung“ aus einem Vorstandsschreiben.
Dabei hatte Verdi den vergangenen Jahren viele Stellen gestrichen, denn der Gewerkschaft laufen die Mitglieder davon. Ende vergangenen Jahres waren es noch 2,36 Millionen Mitglieder, erstmals weniger als die IG Metall, die 2,38 Millionen Mitglieder zählte. Mit dem Zusammenschluss vor fünf Jahren übernahm Verdi 5 200 hauptamtliche Mitarbeiter mit unterschiedliche Herkunft und Interessen, ihre Zahl wurde auf 3 500 gekürzt, wie der Verdi-Sprecher Harald Reutter bestätigt.
Sparprogramm rentiert sich
Dabei sorgten immer wieder Papiere aus der Personalabteilung für Unruhe, insbesondere wenn über betriebsbedingte Kündigungen oder eine Vier-Tage-Woche ohne Ausgleich nachgedacht wurde. Die Zusagen würden eingehalten, versichert Reutter. Nach 2007 müsse man aber neu verhandeln.
Doch das Sparprogamm der Gewerktschaft trägt offenbar Früchte: Während 2005 der Haushalt von verdi noch eine Unterfinanzierung von 10 Millionen Euro ausgewiesen habe, so sagt Reutter, gehe man 2006 von einem ausgeglichen Haushalt aus. Die Einnahmesituation sei stabil, die Gewerkschaft habe viele säumige Mitglieder dazu gebracht, ihre Beiträge doch noch zu zahlen. Die Streikkosten im öffentlichen Dienst würden nicht aus dem laufenden Haushalt bestritten, sondern aus Rücklagen.
Der Mitgliederschwund zieht ein weiteres Problem nach sich, die Überalterung der Gewerkschaften. Der DGB versucht zwar den Eindruck zu erwecken, dieser Trend sei gestoppt. Doch müssten dann tatsächlich mehr junge Mitglieder eintreten als alte ausscheiden, und das ist derzeit nicht der Fall. Bereits heute müssten 13 Prozent des Personalkostenbudgets für die betriebliche Altersvorsorge genutzt werden. Ginge es so weiter, stiege dieser Anteil bis 2025 auf ein Drittel.
[01.10.2006]
Die Gewerkschaft ist offenbar Handeln gewungen: Presseberichten zufolge wird Verdi die betriebliche Altersvorsorge der eigenen Beschäftigten kürzen. Ein entsprechender Beschluss, so berichten die „Berliner Zeitung“ und „Der Spiegel“ übereinstimmend, sei sowohl vom Bundesvorstand als auch vom Gewerkschaftsrat verabschiedet worden. Demnach wurde die Kürzung, von dem rund zwei Drittel der Beschäftigten betroffen sein sollen, mit den Finanzbelastungen in der Zukunft begründet. Denn das Geld stehe „nicht zur Schaffung von dringend benötigten Stellen zur Verfügung“, zitiert die „Berliner Zeitung“ aus einem Vorstandsschreiben.
Dabei hatte Verdi den vergangenen Jahren viele Stellen gestrichen, denn der Gewerkschaft laufen die Mitglieder davon. Ende vergangenen Jahres waren es noch 2,36 Millionen Mitglieder, erstmals weniger als die IG Metall, die 2,38 Millionen Mitglieder zählte. Mit dem Zusammenschluss vor fünf Jahren übernahm Verdi 5 200 hauptamtliche Mitarbeiter mit unterschiedliche Herkunft und Interessen, ihre Zahl wurde auf 3 500 gekürzt, wie der Verdi-Sprecher Harald Reutter bestätigt.
Sparprogramm rentiert sich
Dabei sorgten immer wieder Papiere aus der Personalabteilung für Unruhe, insbesondere wenn über betriebsbedingte Kündigungen oder eine Vier-Tage-Woche ohne Ausgleich nachgedacht wurde. Die Zusagen würden eingehalten, versichert Reutter. Nach 2007 müsse man aber neu verhandeln.
Doch das Sparprogamm der Gewerktschaft trägt offenbar Früchte: Während 2005 der Haushalt von verdi noch eine Unterfinanzierung von 10 Millionen Euro ausgewiesen habe, so sagt Reutter, gehe man 2006 von einem ausgeglichen Haushalt aus. Die Einnahmesituation sei stabil, die Gewerkschaft habe viele säumige Mitglieder dazu gebracht, ihre Beiträge doch noch zu zahlen. Die Streikkosten im öffentlichen Dienst würden nicht aus dem laufenden Haushalt bestritten, sondern aus Rücklagen.
Der Mitgliederschwund zieht ein weiteres Problem nach sich, die Überalterung der Gewerkschaften. Der DGB versucht zwar den Eindruck zu erwecken, dieser Trend sei gestoppt. Doch müssten dann tatsächlich mehr junge Mitglieder eintreten als alte ausscheiden, und das ist derzeit nicht der Fall. Bereits heute müssten 13 Prozent des Personalkostenbudgets für die betriebliche Altersvorsorge genutzt werden. Ginge es so weiter, stiege dieser Anteil bis 2025 auf ein Drittel.
[01.10.2006]
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.561 von ThorVestor am 02.10.06 14:34:06Mit dem Zusammenschluss vor fünf Jahren übernahm Verdi 5 200 hauptamtliche Mitarbeiter mit unterschiedliche Herkunft und Interessen, ihre Zahl wurde auf 3 500 gekürzt, wie der Verdi-Sprecher Harald Reutter bestätigt.
Wow, das nenn ich mal gelungene Fusion. Der Synergieeffekt ist doch was feines, wenn er funktioniert. Das bekommen die Gewerkschafter anscheinen besser hin, als die meisten Vorstände. Wo wurden sonst schon nach einer Fusion gut 1/3 der Arbeitnehmer freigesetzt.
Ein Hoch auf die Binnenkonjunktur.
Wow, das nenn ich mal gelungene Fusion. Der Synergieeffekt ist doch was feines, wenn er funktioniert. Das bekommen die Gewerkschafter anscheinen besser hin, als die meisten Vorstände. Wo wurden sonst schon nach einer Fusion gut 1/3 der Arbeitnehmer freigesetzt.
Ein Hoch auf die Binnenkonjunktur.
KLAMME GEWERKSCHAFT
Verdi kürzt Altersvorsorge
Die finanzielle Not bei der Gewerkschaft Verdi hat sich nach den teuren Streiks im Öffentlichen Dienst verschärft. Nun müssen die Arbeitnehmervertreter ihren eigenen Angestellten die Altersvorsorge zusammenstreichen.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,440…
Auch hier gibt es wieder deutliche Parallelen zu größeren Unternehmen. Auch unserer Sozialindustrie hat ein Problem mit den Rentenansprüchen der Arbeitnehmerschaft.
Verdi kürzt Altersvorsorge
Die finanzielle Not bei der Gewerkschaft Verdi hat sich nach den teuren Streiks im Öffentlichen Dienst verschärft. Nun müssen die Arbeitnehmervertreter ihren eigenen Angestellten die Altersvorsorge zusammenstreichen.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,440…
Auch hier gibt es wieder deutliche Parallelen zu größeren Unternehmen. Auch unserer Sozialindustrie hat ein Problem mit den Rentenansprüchen der Arbeitnehmerschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.342.561 von ThorVestor am 02.10.06 14:34:06Presseberichten zufolge wird Verdi die betriebliche Altersvorsorge der eigenen Beschäftigten kürzen. Ein entsprechender Beschluss, so berichten die „Berliner Zeitung“ und „Der Spiegel“ übereinstimmend, sei sowohl vom Bundesvorstand als auch vom Gewerkschaftsrat verabschiedet worden.
Ich sehe die schon mit Trillerpfeifen gegen sich selber demonstrieren.
Ich sehe die schon mit Trillerpfeifen gegen sich selber demonstrieren.
Wirklich ulkig, daß die, die von anderen dicke Gehaltserhöhung einfordern, selbst "eine Nullrunde anstreben".
Wer glaubt den Gewerkschaftsspinnern eigentlich noch irgendwas?
Wer glaubt den Gewerkschaftsspinnern eigentlich noch irgendwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.394.169 von Sexus am 04.10.06 11:18:05Wer glaubt den Gewerkschaftsspinnern eigentlich noch irgendwas?
Hier bei WO, die üblichen Verdächtigen.
Erstaunlich daß von dort bislang noch kein Kommentar gekommen ist.
Hier bei WO, die üblichen Verdächtigen.
Erstaunlich daß von dort bislang noch kein Kommentar gekommen ist.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
340 | ||
138 | ||
114 | ||
110 | ||
67 | ||
59 | ||
57 | ||
53 | ||
50 | ||
41 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
40 | ||
40 | ||
31 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
17 |