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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 172)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 26.04.24 21:54:35 von
    Beiträge: 4.601
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      schrieb am 05.12.18 19:42:44
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Sehe ich anders. Die gesamte Branche drosselt. Vivergo war der erste. Aber ist doch ok. Der Preis Effekt deckt Ensus Ausfall überproportional. Wir sind bei 590 Euro/cm....wahnsinn ist das
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 16:16:03
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Nicht vergessen warum der Preis hochgeschossen ist...Crop stellt UK-Anlage ab
      Avatar
      schrieb am 05.12.18 16:01:20
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Preise für T2 Fob steigen rasant. Aktuell noch günstige Kurse von 4,14 Euro pro Aktie. Super Einstieg jetzt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 15:22:47
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.359.331 von BioVenture am 04.12.18 14:13:12Eben.

      https://www.bdbe.de/mediacenter/presseinformationen/beitrag-…

      13.11.2018

      Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) begrüßt, dass sich nach fast zweijähriger Verhandlungsdauer mit der heutigen Abstimmung des Europäischen Parlaments über die neue Erneuerbare-Energien-Richtlinie eine Perspektive für die Hersteller zertifiziert nachhaltiger Biokraftstoffe bietet. Der Mindestanteil erneuerbarer Energien im Verkehr soll von 10,0 auf 14,0 Prozent im Jahr 2030 steigen. Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse und somit auch Bioethanol aus Zuckerrüben und Futtergetreide können auch weiterhin einen Beitrag von bis zu 7,0 Prozent hierzu leisten. ... Aktuell liegt der energetische Biokraftstoffanteil im Verkehr in Deutschland bei 4,6 Prozent. ..."

      14.11.2018

      https://bioethanol-tankstellen.bdbe.de/download_file/view/58…

      "... Der Generalsekretär von Copa und Cogeca, Pekka Pesonen, betonte: „Der Kompromiss ist ein positives Signal. Dass die EU ein allgemeines Ziel für erneuerbare Energien in Höhe von 32 % sowie für die Kraftstoffanbieter eine Beimischungspflicht von mindestens 14 % ohne technische Einschränkungen vorsieht, ist eine gute Nachricht. Hilfreich ist auch, dass der maximale anrechnungsfähige Anteil an im Verkehrssektor verwendeten Biokraftstoffen aus Ackerkulturen bis 2030 bei 7 % bleibt. Dies bietet unseren Biokraftstofferzeugern einen langfristig angelegten, stabilen Rahmen für ihre Arbeit.“ ..."
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 14:13:12
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.358.383 von Wertefinder1 am 04.12.18 12:33:55
      Kopf in den Sand?
      Was soll das? Die Wiederholung einer Lobby-Meinung, die durch aktuelle Gesetzentwicklung aber so was von überholt ist, und eines Arguments, dass die EU-Parlamentarier neben vielen anderen in Erwägung gezogen haben, bringt die Diskussion doch nicht weiter. Die Hintergründe haben der EU-Rat, die EU-Kommission und das EU-Parlament in den letzten 10 (!!) Jahren ausführlichst beleuchtet. ALLE Argumente wurden gehört und bewertet, auch jene der Lobby-Verbände.

      Die Entscheidung ist gefallen. Das Ergebnis ist die RED-II. Kann man sich aus dem Netz holen - auch in Deutsch. Sind nur 310 Seiten.
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      schrieb am 04.12.18 12:33:55
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.357.948 von BioVenture am 04.12.18 11:48:44https://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/bald-produzie…

      "... Eine zweite Herausforderung war die „Tank vs. Teller“-Diskussion. Biosprit der ersten Generation entsteht auch teilweise aus Pflanzenfrüchten. Also dachten viele Verbraucher: Was in den Tank kommt, kann nicht mehr auf dem Teller landen.

      Tatsächlich existiert diese Konkurrenz nicht: Ethanol wird aus Futtermittel-Getreidestärke gewonnen, die Getreideproteine gehen als Tierfutter in den Futtertrog. Ähnlich ist es bei Zucker. Der Kraftstoff der zweiten Generation entsteht heute aus allen Pflanzenteilen, nicht nur aus der Frucht, oder aus Reststoffen beziehungsweise Abfällen. Und dann gab es noch die Diskussion um Waldrodungen, wie sie in Fernost beispielsweise für Palmöl-Biodiesel vorkommen. Aber nicht in Europa. Da gibt es strenge Auflagen von der EU. Es ist eine richtige Entscheidung, dass Biokraftstoffe aus Regenwaldrodung bald nicht mehr verarbeitet werden dürfen. ..."
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      schrieb am 04.12.18 12:29:38
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.351.609 von Wertefinder1 am 03.12.18 16:21:19"Preisexplosion" beim Bioethanolpreis in Rotterdasm: 590 Euro!

      https://www.cmegroup.com/trading/energy/ethanol/ethanol-plat…

      Warum? - "Nur" wegen des Niedrigwassers im Rhein?

      Wie lange hält das an?

      Könnte CropEnergies davon profitieren?
      Avatar
      schrieb am 04.12.18 11:48:44
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      2020: -5%? 2021: -10%? 2022: -20%? 2023: -30%? 2024: -40%? 2025: -50%? 2026: -60%? usw.
      http://www.europarl.europa.eu/news/en/press-room/20181106IPR…

      Mehr als interessant der Satz: "...From 2019, the contribution of first generation biofuels to these goals will gradually be phased out until it reaches zero in 2030."
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      Avatar
      schrieb am 03.12.18 16:21:19
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Ethanolpreis Rotterdem wieder weiter rauf: Jetzt 551 Euro.

      https://www.cmegroup.com/trading/energy/ethanol/ethanol-plat…

      Das sind über 20 % mehr als am 22.10.2018, als CropEnergies die zeitweise Schließung ihrer großen Produktionsstätte in UK bekanntgab, weil der Preis auf so 440 Euro abgefallen war.

      551 Euro sind weit mehr als jemals in diesem Kalenderjahr erreicht. Offenbar völlig unbemerkt von der Börse. Die wartet anscheinend erst auf die Bestätigung in den Unternehmensergebnissen.
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      Avatar
      schrieb am 03.12.18 16:17:05
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-12/4542257…

      "...Deutschland als einstiger Musterschüler des Klimaschutzes kann seine eigenen ambitionierten Ziele nicht halten, weil beim Heizen der Gebäude und im Verkehrssektor kaum oder keine Treibhausgase eingespart wurden. ..."

      Es wurden ja auch jahrelang die Hände in den Schoß gelegt. Der CEO von CropEnergies sagte ja, das spätestens 2020 die THG-Minderungsquote des Kraftstoffsektores in Deutschland um 50 % angehoben wird.

      Klar ist: Irgendetwas muss doch kurzfristig passieren. Das mit dem früheren Abschalten der Braunkohlekraftwerke wird eher nicht gehen. Also warum nicht kurzfristig die Beimischung von Bioethanol aus heimischen Rohstoffen von E5 auf E10 hochfahren? Und die Zapfsäule für E10 auf E15 oder mehr ändern?
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