Vom Explorer zum Produzenten in 14 Monaten - Fortuna Silver hat\'s geschafft! (Seite 82)

[iam57]

Nochmal für euch übersetzt und nicht vergessen in der San Jose Mine arbeiten ca.1200 Leute, also mit Familie circa 8000 die ernährt werden wollen. Das werden sich die verantwortlichen schon drei Mal überlegen und wenn nicht, gibt es ja auch noch... sagen wir mal Bonbons😎, die mal seitens Fortuna verteilen kann. Im schlimmsten Fall kann Fortuna auch ohne San Jose die Aktionäre erfreuen, sie haben früh genug die Weichen gestellt. Silberanteil wird natürlich geringer, was man mit Gold aber langfristig locker ausgleichen kann. Ich bleibe jedenfalls drin, auch wenn es noch einen Rutsch nach unten geben sollte. Hat man einzelne Minenaktien im Depot, ist immer etwas Nervenkitzel dabei, im guten wie im schlechten. Vorausgesetzt Silber und Gold werden endlich durchstarten, geht mir der Abverkauf am Popes vorbei. Sollte es allerdings kommen wie Hopfie es prophezeit hat, nochmal um die 18 bei Silber, fangen wir halt wieder von vorne an, aber auch bei allen anderen Minenaktien.

10 Jahre Verlängerung der UVP für die San Jose Mine verweigert...


Fortuna Silver Mines verdient im dritten Quartal 200.000 US-Dollar


2021-11-11 06:23 ET - Pressemitteilung



Herr Jorge Ganoza berichtet

FORTUNA BERICHTET UNGEPRÜFTE FINANZERGEBNISSE FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2021

Fortuna Silver Mines Inc. erzielte im dritten Quartal 2021 einen Nettogewinn von 200.000 USD, einen bereinigten Nettogewinn von 22,5 Millionen USD und ein bereinigtes EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) von 75,3 Millionen USD. (Alle Beträge sind in US-Dollar und Tabellenbeträge in Millionen angegeben, sofern nicht anders angegeben.)

Jorge A. Ganoza, President und CEO, kommentierte: "Unser starkes bereinigtes EBITDA1 von 75,3 Millionen US-Dollar mit einer Marge von 46 % und ein freier operativer Cashflow1 von 33,8 Millionen US-Dollar im dritten Quartal zeugen von der Stärke unseres Geschäfts. Unsere Rekordfinanzergebnisse spiegeln der anhaltend steigende Produktionstrend der Mine Lindero in Argentinien und der erste Quartalsbeitrag der Mine Yaramoko in Burkina Faso." Herr Ganoza schloss: "Wir gehen davon aus, dass unsere solide Cashflow-Generierung weiterhin unsere Hauptfinanzierungsquelle sein wird, während wir die Bauaktivitäten beim Seguela-Projekt in der Elfenbeinküste hochfahren."

Höhepunkte des dritten Quartals 2021

Rekordumsatz von 162,6 Millionen US-Dollar, eine Steigerung von 95 % gegenüber den 83,4 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum des Jahres 2020 ("Q3 2020"), hauptsächlich aufgrund von Goldverkäufen aus der Mine Yaramoko in Höhe von 49,0 Millionen US-Dollar und aus der Mine Lindero in Höhe von 41,8 Millionen US-Dollar.
Nettogewinn von 0,2 Millionen US-Dollar oder 0,00 US-Dollar pro Aktie gegenüber 13,1 Millionen US-Dollar oder 0,07 US-Dollar Nettogewinn pro Aktie im dritten Quartal 2020. Der Nettogewinn war vor allem aufgrund der Transaktionskosten von 10,5 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit der Übernahme von Roxgold Inc. und der Abrechnung von 9,6 Millionen US-Dollar niedriger des umstrittenen Lizenzanspruchs mit dem Mexican Geological Service ("SGM").
Bereinigter Nettogewinn1 von 22,5 Millionen US-Dollar gegenüber 16,1 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020.
Bereinigtes EBITDA1 von 75,3 Millionen US-Dollar gegenüber 42,2 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020.
Free Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit1 von 33,8 Millionen US-Dollar gegenüber 30,1 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020.
Zum 30. September 2021 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 135,8 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 3,9 Millionen US-Dollar gegenüber dem 31. Dezember 2020 entspricht.
Silber- und Goldproduktion von 1.711.881 Unzen bzw. 65.425 Unzen.
AISC1 pro verkaufter Unze Gold von 1.270 USD für die Mine Lindero und 1.188 USD für die Mine Yaramoko. AISC 1,2 pro Unze Silberäquivalent verkauften zahlbaren Silbers von 15,51 USD bzw. 17,66 USD für die Mine San Jose und die Mine Caylloma.

Ergebnisse des dritten Quartals 2021

Der Umsatz für die drei Monate zum 30. September 2021 betrug 162,6 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 95 % gegenüber den 83,4 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020 entspricht. Lindero meldete einen bereinigten Umsatz von 41,8 Millionen US-Dollar bei 23.559 verkauften Unzen Gold. Yaramoko meldete einen bereinigten Umsatz von 49,0 Millionen US-Dollar aus 27.494 verkauften Unzen Gold. San Jose meldete einen bereinigten Umsatz von 43,7 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 32 % gegenüber 64,7 Millionen US-Dollar im 3. Caylloma meldete einen bereinigten Umsatz von 28,0 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 49 % gegenüber den 18,8 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020 entspricht, der hauptsächlich auf einen Anstieg des verkauften Silbervolumens um 36 % sowie auf einen Anstieg des Volumens und des Preises von Blei und Zink zurückzuführen ist.

Das Betriebsergebnis für die drei Monate zum 30. September 2021 belief sich auf 21,8 Millionen US-Dollar, ein Rückgang um 6,7 Millionen US-Dollar im Vergleich zum dritten Quartal 2020. Der Rückgang war in erster Linie auf niedrigere Verkäufe in der Mine San Jose und die Beilegung des umstrittenen Lizenzanspruchs mit dem SGM zuzüglich Mehrwertsteuer, die an SGM gezahlt wurde, teilweise ausgeglichen durch den Beitrag von Lindero und Yaramoko zum Betriebsergebnis von 10,3 Mio. USD bzw. 10,0 Mio. USD.

Der Nettogewinn für die drei Monate zum 30. Der effektive Steuersatz für das Quartal betrug 98 %.

Das bereinigte EBITDA für die drei Monate zum 30. September 2021 betrug 75,3 Millionen US-Dollar, ein Anstieg um 33,1 Millionen US-Dollar gegenüber 42,2 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020. Der Anstieg spiegelt den Beitrag von Lindero und Yaramokos zum bereinigten EBITDA von 21,8 Millionen US-Dollar und 25,8 Millionen US-Dollar sowie einen höheren EBITDA bei Caylloma.

Der freie Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich in den drei Monaten zum 30. September 2021 auf 33,8 Millionen US-Dollar gegenüber 30,1 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2020.

Liquidität

Zum 30. September 2021 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 135,8 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 3,9 Millionen US-Dollar gegenüber dem 31. Dezember 2020 entspricht.

Am 4. November 2021 hat das Unternehmen eine vierte geänderte und neu formulierte Kreditvereinbarung mit Wirkung zum 5. November 2021 abgeschlossen, die die vorherige nicht revolvierende und revolvierende Fazilität des Unternehmens in eine revolvierende befristete Kreditfazilität in Höhe von 200,0 Mio. USD umwandelt. vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen, mit einer Laufzeit von vier Jahren und einer Abstufung auf 150,0 Mio. USD nach drei Jahren.

Bei Abschluss der geänderten Kreditfazilität standen 120,0 Mio. USD zur Inanspruchnahme zur Verfügung und wurden vollständig in Anspruch genommen. Wenn eine neue Umweltverträglichkeitsprüfung für die Mine San Jose ("San Jose UVP") (siehe Pressemitteilung vom 25. Oktober 2021) nicht genehmigt wurde oder die bestehende San Jose UVP nicht bis zum 23. Januar 2022 verlängert wurde, ist die Verfügbarkeit der geänderten Kreditfazilität wird auf 100,0 Mio. USD reduziert. Die gesamte geänderte Kreditfazilität von bis zu 200,0 Millionen US-Dollar wird erst nach Erhalt der neuen EIA-Genehmigung von San Jose oder der Verlängerung der EIA von San Jose verfügbar.

Am 10. November 2021 erhielt Minera Cuzcatlan eine schriftliche Mitteilung von SEMARNAT, dass ihr im Mai 2021 gestellter Antrag auf eine 10-jährige Verlängerung ihrer am 23. Oktober 2021 ausgelaufenen Umweltverträglichkeitsgenehmigung für die Mine San Jose abgelehnt wurde. SEMARNAT lehnte den Antrag auf Verlängerung unter Berufung auf eine anhängige Bewertung durch SEMARNAT im Zusammenhang mit der Regularisierung der Nebeninfrastruktur am Minenstandort ab. Darüber hinaus berief sie sich auf den Nichterhalt der angeforderten Informationen, die das Unternehmen der Behörde bereits zur Verfügung gestellt habe. Das Unternehmen prüft die Gründe für die Ablehnung mit seinen Beratern, ist jedoch der Ansicht, dass es grundsätzlich allen wesentlichen Aspekten der UVP von San Jose entspricht und zu einer Verlängerung berechtigt ist.

Die Mine San Jose wird derzeit unter dem Schutz der mexikanischen Gerichte betrieben, was den weiteren Betrieb der Mine San Jose über das Ablaufdatum der UVP hinaus ermöglicht. Minera Cuzcatlan hat das Recht und beabsichtigt, gegen die Entscheidung von SEMARNAT Berufung einzulegen und wird weiterhin jeden ihr zur Verfügung stehenden Rechtsschutz in Anspruch nehmen, um bis zur Berufung der Entscheidung von SEMARNAT weiterzumachen.

Gemäß den Bedingungen der geänderten Kreditfazilität muss das Unternehmen bis zum 20. November 2021 eine dauerhafte einstweilige Verfügung oder einen gleichwertigen Schutz in Form und Inhalt einholen, der für die Kreditgeber angemessen ist und es dem Unternehmen ermöglicht, die Mine weiter zu betreiben.

[erfg]

Ausführliche Erläuterung der Situation:

Quelle:
mobile.reuters.com/article/amp/idUKL1N2S1281

Große mexikanische Silbermine steht wegen abgelaufener Genehmigung vor der Schließung
David Alire Garcia

MEXIKO-STADT, 11. November (Reuters) - Ein führender kanadischer Bergbaukonzern im Süden Mexikos versucht, die beispiellose Schließung seiner zehn Jahre alten Silbermine zu verhindern, nachdem die Umweltgenehmigung im vergangenen Monat ausgelaufen ist und das Projekt in der Schwebe hängt.

Die mögliche Schließung der Mine San Jose, die von einer lokalen Einheit von Fortuna Silver Mines betrieben wird, ist Teil eines langwierigen Streits um das Projekt, der den Appetit der Investoren in Mexiko, dem größten Silberproduzenten der Welt und einem der zehn größten Produzenten von mehr als einem Dutzend anderer Metalle, einschließlich Gold, dämpfen könnte.

Die San-Jose-Mine ist zwar seit 2011 in Betrieb, aber ihre wichtigste Umweltgenehmigung lief am 23. Oktober aus, obwohl das Unternehmen seit Mai beim Umweltministerium eine Verlängerung um zehn Jahre beantragt hatte. Ein kürzlich ergangener Gerichtsbeschluss erlaubt es dem Unternehmen, die Mine weiter zu betreiben, allerdings nur vorübergehend.

Das riskante Patt wirft ein Schlaglicht auf das, was viele Branchenführer als Widerstand der Regierung gegen das Wachstum des Sektors und ihre Verbindungen zu Anti-Bergbau-Aktivisten betrachten.

Im vergangenen Jahr war San Jose mit 6,2 Millionen Unzen Silber und fast 38.000 Unzen Gold der siebtgrößte Silberproduzent Mexikos.

Fortuna hat rund 350 Millionen Dollar in die Untertagemine im Bundesstaat Oaxaca investiert und beschäftigt dort 1.200 Arbeiter. Fortuna betreibt auch Minen in Argentinien, Burkina Faso und Peru.

Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, sagten der Nachrichtenagentur Reuters, dass trotz laufender Gespräche zwischen Regierungsvertretern und Führungskräften des Unternehmens die Zukunft der Mine ungewiss bleibt.

Das Umweltministerium gab am Donnerstag eine Erklärung ab, in der es erklärte, es werde sich dafür einsetzen, die Konsultation der nahe gelegenen indigenen Zapotec-Gemeinden als Teil der für die Mine beantragten Umweltgenehmigung zu organisieren. Damit würden diese Gemeinden über ihr Territorium entscheiden und der Umweltschutz durch die Einbeziehung aller Beteiligten gestärkt, hieß es weiter.

Das Ministerium versprach, unparteiisch zu sein, machte aber keine Angaben zum Zeitplan der Konsultation und sagte auch nicht, ob die Mine weiter betrieben werden kann, während sie in Betrieb ist.

Die Pressestelle von Fortunas Minera Cuzcatlan reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

Am 25. Oktober erklärte Fortuna jedoch in einer Erklärung, dass die Verlängerung der Genehmigung ein "normales und wiederkehrendes Verwaltungsverfahren" für Betreiber sei, die die Umweltauflagen erfüllen, und fügte hinzu, dass das Verfahren "umständlicher" geworden sei.

Im April traf sich Umweltministerin Maria Luisa Albores mit Aktivisten, die die Schließung der Mine forderten. Auf einem Foto, das auf ihrem Twitter-Account veröffentlicht wurde, schrieb sie, dass sie sich auf Bitten von Präsident Andres Manuel Lopez Obrador mit ihnen traf. Das Foto zeigt Albores, wie sie zu einer Menschenmenge vor einem großen Transparent spricht, das die Verweigerung der Genehmigung für San Jose fordert.

Aktivisten haben die Mine wegen der ihrer Meinung nach Dutzenden von nicht genehmigten Bauten kritisiert.

Ein hochrangiger Beamter des Umweltministeriums sagte im September gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Minenbetreiber aufgrund der großen Auswirkungen der Industrie einer "strengen" Aufsicht unterworfen werden sollten, nannte aber keine spezifischen Projekte.

Lopez Obrador, ein linker Ressourcennationalist, der wiederholt mit ausländischen Bergbauunternehmen aneinandergeraten ist, hat gesagt, dass seine Regierung keine neuen Bergbaukonzessionen genehmigen wird, da frühere Regierungen zu viele vergeben hätten. (Berichterstattung von David Alire Garcia in Mexiko-Stadt, Bearbeitung durch Dave Graham, Amran Abocar und Matthew Lewis)

[Totho]

Natürlich hast du Recht, daß dieses Forum hier sachlich gestaltet werden soll und allen Beteiligten eigentlich nur helfen soll. Mich regt nur auf, daß wenn hier welche nur rumsottern und bashen bzw. Floskeln in den Raum werfen, die keinem helfen. Wenn ich an einer Aktie nicht interessiert bin, dann brauch ich auch hier nichts reinschreiben, wo sich andere austauschen wollen. Ich bin dankbar für Infos hier und Leuten, die sich Mühe machen hier handfestes reinzuschreiben. Das kostet sie Arbeit und Zeit und das soll nicht von einigen Wenigen kaputt gemacht werden, die das hier nur zum Zeitvertreib nutzen.

[tn2017]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.906.119 von Totho am 12.11.21 21:59:55

Anscheinend habt ihr beide ein Problem etwas netter zu argumentieren. Nicolani hat ja im Grunde Recht mit seinem Börsengrundsatz. Man schaut neben value ja schon auch mal auf den Chart und fragt sich, wo liegt die nächste Unterstützung? Da haben gestern viele vorher schon zugegriffen..
Seid doch einfach etwas netter und sachlicher, dann hilft dieses Forum auch allen weiter..

[GameOverMan42]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.906.083 von Totho am 12.11.21 21:55:11

Zitat von Totho: Die Drei Im Chat diskutiert haben?

Also auf mich hat es etwas von den three stooges gehabt. Der von FSM hat einen sehr betröppelten Eindruck gemacht. Der andere hat sich offenbar einen Tag vorher mit einem Newsletter vor dem Kurssturz weit aus dem Fenster gelehnt und der Dritte hat nicht so Recht gewusst was er Fragen sollte oder wie er die Frage richtig formulieren sollte.

Ich habe mir das nicht ganz angesehen.

Das Fazit lautete ungefähr so: "die neue Regierung in Mexiko ist doof - wie können die nur! Die Anleger sollten Mal besser auf die neuen Projekte schauen.. alles unglaublich übertrieben.. eine längerfristige Entscheidung seitens der Gerichte wird innerhalb von Tagen und nicht Wochen angestrebt.., Blabla.. der Beitrag der Mine wird ohnehin nächstes Jahr von 25 auf 22% sinken und der Kurs bricht um ca. 30% bei zeitgleich steigenden Edelmetallpreisen ein... Blabla.."

[iam57]

Aktuell bewertet der Markt San Jose mit null. Alles, was positiv herauskommt oder gelöst wird, ist ein leichter Gewinn von 20-30%.

[666-2004]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.906.107 von nicolani am 12.11.21 21:58:08

Zitat von nicolani: never catch a fallin knife!

Ja, mit FYI ist jetzt alles vorbei.

[Totho]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.906.107 von nicolani am 12.11.21 21:58:08

Wenn du hier nicht investieren willst, warum verpisst du dich nicht einfach??

[nicolani]

never catch a fallin knife!

[666-2004]

2. Nachkauf 3.40 € + 3. Nachkauf 3.34 €