still und leise steigt die perle für Traceability (lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Qualitäts- un - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.06 11:40:14 von
neuester Beitrag 06.03.07 09:36:35 von
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ich rechne mit einen sehr sehr guten q3 und einen auftragsbestand von mehr als 12 mio.
da ist noch genug platz für ein paar nette gewinne
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04.10.2006 - 11:16 Uhr
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Dr. Norbert Kalliwoda, CEFA von DR. KALLIWODA Research, empfiehlt die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) zu kaufen. Die IBS AG gehöre zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Seit 1982 würden die Produktlösungen zur Produktivitätssteigerung und Fehlerminimierung in Unternehmen beitragen. Die Zahlen der IBS AG hätten im ersten Halbjahr überzeugen können. In den abgelaufenen 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei der Konzernumsatz von 7,85 Mio. EUR um 21% auf 9,5 Mio. EUR gestiegen und habe damit im Rahmen der Schätzung der Experten gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belaufe sich auf plus 1,1 Mio. EUR (Vj: 0,1 Mio. EUR). Die vor dem Turnaround stehende IBS America Inc. belaste das EBIT weiterhin geringfügig. Der operative Cashflow sei auf 1,2 Mio. EUR per 30.06.2006 gegenüber minus 0,1 Mio. EUR per 30.06.2005 gestiegen. Die Cash-Bestände würden zum 30.06.2006 2,7 Mio. EUR gegenüber 2,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum betragen. Unter Berücksichtigung des Mezzanine Kapitals der KfW in Höhe von 2,8 Mio. EUR und der bestehenden Verlustvorträge sowie die Möglichkeit zur Durchführung etwaiger Kapitalmaßnahmen bei gegebenen positiven Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit, sei die Liquiditätslage als gesichert zu werten. Die IBS AG habe im ersten Halbjahr 2006 einen Jahresüberschuss von 1,07 Mio. EUR erzielt (Vj: 0,003 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie belaufe sich damit auf 0,16 EUR und liege 0,09 EUR über den Erwartungen der Experten. Im ersten Halbjahr habe die IBS AG folgende Ergebnisse erzielt: Konzernumsatz: 9,5 Mio. EUR (VJ: 7,8 Mio. EUR) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1,1 Mio. EUR (VJ: 0,1 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss habe sich auf 1,07 Mio. EUR (VJ: 0,003 Mio. EUR) belaufen und habe damit über 1 Mio. EUR höher als im Vorjahr gelegen. Aufwendungen für Forschung und Entwicklung seien weiter zurückgefahren worden. Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen habe zum 30.06.2006 bei ca. 9,5 Mio. EUR (VJ: 7,5 Mio. EUR) gelegen. Die Zahlen der IBS AG würden den zyklischen Geschäftsverlauf verdeutlichen. IT/Software-Unternehmen würden meist im letzten Quartal eines Geschäftsjahres die besten Ergebnisse (Kunden nutzen ihre Jahresbudgets) erzielen. Die Experten würden davon ausgehen, dass auch in 2006 größere Projekte, je nach Quartalszurechnung Umsatz- und Gewinnvolatilitäten verursachen würden. Typisch für das Projektgeschäft seien partielle zeitliche Verschiebungen der Auftragsabschlüsse und der Leistungserbringung. Entscheidend sei jedoch, dass die Kostensenkungsprogramme für dieses Jahr greifen würden und damit zum Umsatz und Ergebnis beitragen würden. Daher würden die Experten Umsätze von 4,9 Mio. EUR im dritten und 5,8 Mio. EUR im vierten Quartal erwarten. Gegenüber der Initiating Coverage vom 26. Oktober 2005 und der Flashnote vom 3. Februar 2006 würden die Experten ihre G&V-Schätzungen leicht nach oben ändern. Von 2006 bis 2008 würden sie insgesamt mit einer Umsatzverbesserung von 17,7 Mio. EUR in 2005 bis 26,1 Mio. EUR in 2008 rechnen. In 2006 würden sie ein EBIT von 2,4 Mio. EUR, in 2007 3,1 Mio. EUR und in 2008 4,1 Mio. EUR erwarten. Das EBT in 2006 würden die Experten auf 2,3 Mio. EUR schätzen. In 2007 gehen würden sie von 3,3 Mio. EUR ausgehen und für 2008 ein EBT von 4,3 Mio. EUR erwarten. Die IBS-Aktie empfehlen die Experten von DR. KALLIWODA Research nach wie vor zum Kauf. Das Kursziel sehe man bei 5,09 EUR. (Ausgabe vom 03.10.2006) (04.10.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 04.10.2006
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Kurzportrait
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von Software-Systemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts- und Produktmanagement. Die IBS Produktstrategie Quality Relationship Management umfasst alle Bereiche der Zulieferer-, Produktions- und Kundenbeziehungen und steigert so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Produktions- und Dienstleistungsunternehmen.
04.10.2006 - 11:16 Uhr
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Dr. Norbert Kalliwoda, CEFA von DR. KALLIWODA Research, empfiehlt die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) zu kaufen. Die IBS AG gehöre zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Seit 1982 würden die Produktlösungen zur Produktivitätssteigerung und Fehlerminimierung in Unternehmen beitragen. Die Zahlen der IBS AG hätten im ersten Halbjahr überzeugen können. In den abgelaufenen 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres sei der Konzernumsatz von 7,85 Mio. EUR um 21% auf 9,5 Mio. EUR gestiegen und habe damit im Rahmen der Schätzung der Experten gelegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belaufe sich auf plus 1,1 Mio. EUR (Vj: 0,1 Mio. EUR). Die vor dem Turnaround stehende IBS America Inc. belaste das EBIT weiterhin geringfügig. Der operative Cashflow sei auf 1,2 Mio. EUR per 30.06.2006 gegenüber minus 0,1 Mio. EUR per 30.06.2005 gestiegen. Die Cash-Bestände würden zum 30.06.2006 2,7 Mio. EUR gegenüber 2,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum betragen. Unter Berücksichtigung des Mezzanine Kapitals der KfW in Höhe von 2,8 Mio. EUR und der bestehenden Verlustvorträge sowie die Möglichkeit zur Durchführung etwaiger Kapitalmaßnahmen bei gegebenen positiven Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit, sei die Liquiditätslage als gesichert zu werten. Die IBS AG habe im ersten Halbjahr 2006 einen Jahresüberschuss von 1,07 Mio. EUR erzielt (Vj: 0,003 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie belaufe sich damit auf 0,16 EUR und liege 0,09 EUR über den Erwartungen der Experten. Im ersten Halbjahr habe die IBS AG folgende Ergebnisse erzielt: Konzernumsatz: 9,5 Mio. EUR (VJ: 7,8 Mio. EUR) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 1,1 Mio. EUR (VJ: 0,1 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss habe sich auf 1,07 Mio. EUR (VJ: 0,003 Mio. EUR) belaufen und habe damit über 1 Mio. EUR höher als im Vorjahr gelegen. Aufwendungen für Forschung und Entwicklung seien weiter zurückgefahren worden. Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen habe zum 30.06.2006 bei ca. 9,5 Mio. EUR (VJ: 7,5 Mio. EUR) gelegen. Die Zahlen der IBS AG würden den zyklischen Geschäftsverlauf verdeutlichen. IT/Software-Unternehmen würden meist im letzten Quartal eines Geschäftsjahres die besten Ergebnisse (Kunden nutzen ihre Jahresbudgets) erzielen. Die Experten würden davon ausgehen, dass auch in 2006 größere Projekte, je nach Quartalszurechnung Umsatz- und Gewinnvolatilitäten verursachen würden. Typisch für das Projektgeschäft seien partielle zeitliche Verschiebungen der Auftragsabschlüsse und der Leistungserbringung. Entscheidend sei jedoch, dass die Kostensenkungsprogramme für dieses Jahr greifen würden und damit zum Umsatz und Ergebnis beitragen würden. Daher würden die Experten Umsätze von 4,9 Mio. EUR im dritten und 5,8 Mio. EUR im vierten Quartal erwarten. Gegenüber der Initiating Coverage vom 26. Oktober 2005 und der Flashnote vom 3. Februar 2006 würden die Experten ihre G&V-Schätzungen leicht nach oben ändern. Von 2006 bis 2008 würden sie insgesamt mit einer Umsatzverbesserung von 17,7 Mio. EUR in 2005 bis 26,1 Mio. EUR in 2008 rechnen. In 2006 würden sie ein EBIT von 2,4 Mio. EUR, in 2007 3,1 Mio. EUR und in 2008 4,1 Mio. EUR erwarten. Das EBT in 2006 würden die Experten auf 2,3 Mio. EUR schätzen. In 2007 gehen würden sie von 3,3 Mio. EUR ausgehen und für 2008 ein EBT von 4,3 Mio. EUR erwarten. Die IBS-Aktie empfehlen die Experten von DR. KALLIWODA Research nach wie vor zum Kauf. Das Kursziel sehe man bei 5,09 EUR. (Ausgabe vom 03.10.2006) (04.10.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 04.10.2006
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Kurzportrait
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von Software-Systemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts- und Produktmanagement. Die IBS Produktstrategie Quality Relationship Management umfasst alle Bereiche der Zulieferer-, Produktions- und Kundenbeziehungen und steigert so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Produktions- und Dienstleistungsunternehmen.
Nachricht vom 05.10.2006 | 10:15 18 mal gelesen
IBS: US-Tochter kooperiert mit Global Atlantic Partners
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840), ein Anbieter von Software-Systemen
Leser des Artikels: 18
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840), ein Anbieter von Software-Systemen und Beratungsdiensten für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, meldete am Donnerstag, dass ihre US-Tochter IBS America eine strategische Partnerschaft mit Global Atlantic Partners (GAP) geschlossen hat. Durch diese Zusammenarbeit wird GAP das CompliantPro System der IBS AG ihren Kunden bevorzugt als Software-Lösung empfehlen. Von den sich daraus eröffnenden Absatzmöglichkeiten erwartet IBS America eine positive Auswirkung auf die Geschäftsentwicklung.
GAP ist ein führendes amerikanisches Beratungsunternehmen im Bereich Risikomanagement mit dem Schwerpunkt auf Finanzdienstleistungen. GAP unterstützt Unternehmen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die ein nachhaltiges und zuverlässiges Compliance Management ermöglichen. Zu ihren Kunden zählen namhafte US-Banken und Finanzdienstleister. Die IBS America-Software CompliantPro unterstützt Unternehmen, die Anforderungen aus deren Corporate Governance Strategien durch einen belastbaren Prozess umzusetzen und effizient zu unterstützen
Die Aktie von IBS notiert in Frankfurt derzeit bei 3,30 Euro (+0,61 Prozent). (05.10.2006/ac/n/nw)
Wertpapiere des Artikels:
IBS AG
IBS: US-Tochter kooperiert mit Global Atlantic Partners
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840), ein Anbieter von Software-Systemen
Leser des Artikels: 18
Höhr-Grenzhausen (aktiencheck.de AG) - Die IBS AG (ISIN DE0006228406/ WKN 622840), ein Anbieter von Software-Systemen und Beratungsdiensten für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, meldete am Donnerstag, dass ihre US-Tochter IBS America eine strategische Partnerschaft mit Global Atlantic Partners (GAP) geschlossen hat. Durch diese Zusammenarbeit wird GAP das CompliantPro System der IBS AG ihren Kunden bevorzugt als Software-Lösung empfehlen. Von den sich daraus eröffnenden Absatzmöglichkeiten erwartet IBS America eine positive Auswirkung auf die Geschäftsentwicklung.
GAP ist ein führendes amerikanisches Beratungsunternehmen im Bereich Risikomanagement mit dem Schwerpunkt auf Finanzdienstleistungen. GAP unterstützt Unternehmen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die ein nachhaltiges und zuverlässiges Compliance Management ermöglichen. Zu ihren Kunden zählen namhafte US-Banken und Finanzdienstleister. Die IBS America-Software CompliantPro unterstützt Unternehmen, die Anforderungen aus deren Corporate Governance Strategien durch einen belastbaren Prozess umzusetzen und effizient zu unterstützen
Die Aktie von IBS notiert in Frankfurt derzeit bei 3,30 Euro (+0,61 Prozent). (05.10.2006/ac/n/nw)
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IBS AG
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.750.934 von visitor am 27.11.06 18:56:22
und trotz fallenden märkten mal im plus
das ist ganz selten
und trotz fallenden märkten mal im plus
das ist ganz selten
so jetzt kommen auch die umsätze
da dürfte in den kommenden tagen was gehen
es liegt ein technisches kaufsignal vor solange der markt über dem gann bereich bei 4.0950 bleibt. wenn der titel weiter steigt könnte der gann widerstandsbereich bei 4.1625 (93.75%) oder der fibonacci bereich bei 4.2300 (100.00%) schon bald getestet werden. über diesem bereich liegt ein wichtiger (100.00%) gann widerstandsbereich bei 4.2300.
der RSI indikator steht derzeit auf long.
der MACD indikator zeigt weiterhin fallende Kurse an. Der indikator selbst ist jedoch bereits nach oben gerichtet, ohne ein kaufsignal zu geben. sieht aber so aus alls wolle er ein kaufsingnal geben
die bollinger bänder sind wieder am oberen bereich angekommen so das mit weiter steigenden kursen zu rechnen ist
ab 4,23 fliegt der gerd ziel bereich 4,55 bis 4,65
der RSI indikator steht derzeit auf long.
der MACD indikator zeigt weiterhin fallende Kurse an. Der indikator selbst ist jedoch bereits nach oben gerichtet, ohne ein kaufsignal zu geben. sieht aber so aus alls wolle er ein kaufsingnal geben
die bollinger bänder sind wieder am oberen bereich angekommen so das mit weiter steigenden kursen zu rechnen ist
ab 4,23 fliegt der gerd ziel bereich 4,55 bis 4,65
der mittelfristige trend wurde gestrengebrochen. eine gegenbewegung zur trendlinie bei 4.00 ist möglich. grundsätzlich muß der markt jedoch nun negativ gewertet werden. die nächste trendlinien unterstützung liegt beim nächst tieferen aufwärtstrend der momentan bei 3.99 verläuft.
schade das der kurzfristige aufwärtstrend seit okt 06 gebrochen wurde
da der markt zur schwäche neigt könnte schon bald die unterstützung bei 3,70 € getestet werden
schade das der kurzfristige aufwärtstrend seit okt 06 gebrochen wurde
da der markt zur schwäche neigt könnte schon bald die unterstützung bei 3,70 € getestet werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.455 von Peederwoogn2 am 17.01.07 08:02:32peeder
Januar, Februar, März ist die Hochzeit
der Small Caps. Erzähl mir jetzt keinen
vom Pferd, dass der schwächelnde Markt bei
diesem Wert für down verantwortlich werden soll.
War umgekehrt auch nie ein Argument bei diesem Teil.
Januar, Februar, März ist die Hochzeit
der Small Caps. Erzähl mir jetzt keinen
vom Pferd, dass der schwächelnde Markt bei
diesem Wert für down verantwortlich werden soll.
War umgekehrt auch nie ein Argument bei diesem Teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.975.304 von TigerWutz I am 17.01.07 08:59:31brrrrrrrrrr kutscher
eine koslidierung bis auf 3,70 seh ich nicht als marktschwäche aber wnns weiter gehen sollte sinkt der fisch
eine koslidierung bis auf 3,70 seh ich nicht als marktschwäche aber wnns weiter gehen sollte sinkt der fisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.455 von Peederwoogn2 am 17.01.07 08:02:32Hi Pederwoogn,
kannst du mal deinen Chart reinstellen, auf dem man erkennen kann, daß der Aufwärtstrend nach unten verlassen wurde? Meine Charts und auch die, die ich bei Ariva gesehen habe zeigen mir, daß noch alles in Butter ist und wir nur noch ein wenig Geduld haben müssen.
Grüße
Kaktus
kannst du mal deinen Chart reinstellen, auf dem man erkennen kann, daß der Aufwärtstrend nach unten verlassen wurde? Meine Charts und auch die, die ich bei Ariva gesehen habe zeigen mir, daß noch alles in Butter ist und wir nur noch ein wenig Geduld haben müssen.
Grüße
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.458 von Kaktus-Jones am 17.01.07 10:01:23hallo kaktus du hast post
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.556 von Peederwoogn2 am 17.01.07 10:08:02Danke Peeder.
Tia, ist halt wie immer, wenn man mit Charttechnik arbeitet - alles eine Frage welche Punkte man nun beachtet und welche nicht und wie und wo man die Linien anlegt.
Sieh dir mal Biergotts Chart bei Ariva an.
http://www.ariva.de/board/249761?secu=765
Sieht doch auch ganz nett aus, oder?
Gruß
Kaktus
Tia, ist halt wie immer, wenn man mit Charttechnik arbeitet - alles eine Frage welche Punkte man nun beachtet und welche nicht und wie und wo man die Linien anlegt.
Sieh dir mal Biergotts Chart bei Ariva an.
http://www.ariva.de/board/249761?secu=765
Sieht doch auch ganz nett aus, oder?
Gruß
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.226 von Kaktus-Jones am 17.01.07 10:37:55ja ich bin auf jeden fall optimistisch
würden schlechte zahlen kommen weren wir schon deutlich unter 3 €
hier mal ein vergleich wie es aus sieht wenn sich schlechte zahlen ankündigen
hier der chart von märz 04 bis november 04
und dann kamm der q3 bericht
http://www.ibs-ag.de/uploads/media/Quartalsbericht3_2004_d.p… man liest sich den bericht des vorstand durch
würden schlechte zahlen kommen weren wir schon deutlich unter 3 €
hier mal ein vergleich wie es aus sieht wenn sich schlechte zahlen ankündigen
hier der chart von märz 04 bis november 04
und dann kamm der q3 bericht
http://www.ibs-ag.de/uploads/media/Quartalsbericht3_2004_d.p… man liest sich den bericht des vorstand durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.226 von Kaktus-Jones am 17.01.07 10:37:55so jetzt nehmen wir den chart von juni 06 bis heute
und erwarten einen sehr positiven jahresabschluß 2006
und erwarten einen sehr positiven jahresabschluß 2006
Hi beobachte IBS seit längerem.
1. Der Chart ist absolut noch OK, ja sogar bis 3,8 ist noch Luft. So wird übrigens die Stochastik abgebaut. Das Problem ist nur, dass derzeit viele wieder zuviel an einem Tag erwartet haben und somit der Chart nicht nach oben gebrochen wurde und manche die Hosen voll bekamen und verkauften. Nun es ist eh besser, wenn Aktien in den starken Händen bleibt. Auch beobachte ich, dass die Briefseite extra groß eingestellt wird, um die letzten rauszuschütteln. Laßt Euch nicht verängstigen. Es kann sein, da kommt wieder eine Empfehlung von einem unseriösem Blatt und wie so oft versuchen die Insider die Aktie zuvor zu drücken um selber reinzukommen. Habe das schon zu oft erlebt.
1. Der Chart ist absolut noch OK, ja sogar bis 3,8 ist noch Luft. So wird übrigens die Stochastik abgebaut. Das Problem ist nur, dass derzeit viele wieder zuviel an einem Tag erwartet haben und somit der Chart nicht nach oben gebrochen wurde und manche die Hosen voll bekamen und verkauften. Nun es ist eh besser, wenn Aktien in den starken Händen bleibt. Auch beobachte ich, dass die Briefseite extra groß eingestellt wird, um die letzten rauszuschütteln. Laßt Euch nicht verängstigen. Es kann sein, da kommt wieder eine Empfehlung von einem unseriösem Blatt und wie so oft versuchen die Insider die Aktie zuvor zu drücken um selber reinzukommen. Habe das schon zu oft erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.196 von HaegarderSchreckliche am 17.01.07 12:10:19Haegar
man kann ja ohnehin immer nur spekulieren und ohne
wärs stinklangweilig.
Ich finds schade, dass es bei diesen kleinen Werten
keine richtigen "offiziellen" Flüsterschätzungen gibt,
an denen sich bei gleichbleibender Marktstimmung
etwas besser das Anlegerverhalten ablesen liesse.
M.E. sind nach allen vorliegenden Infos irgendwo zwischen
3,80 und 4,20 die ca. 15% (eher bei 4,20)im Umsatzwachstum eingepreist.
Wird es weniger gehts runter, wirds mehr gehts hoch.
Wirklich nur mein momentanes Gefühl und ohne jegliche Gewähr .
man kann ja ohnehin immer nur spekulieren und ohne
wärs stinklangweilig.
Ich finds schade, dass es bei diesen kleinen Werten
keine richtigen "offiziellen" Flüsterschätzungen gibt,
an denen sich bei gleichbleibender Marktstimmung
etwas besser das Anlegerverhalten ablesen liesse.
M.E. sind nach allen vorliegenden Infos irgendwo zwischen
3,80 und 4,20 die ca. 15% (eher bei 4,20)im Umsatzwachstum eingepreist.
Wird es weniger gehts runter, wirds mehr gehts hoch.
Wirklich nur mein momentanes Gefühl und ohne jegliche Gewähr .
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.979.196 von HaegarderSchreckliche am 17.01.07 12:10:19
ob die vermeindlichen experten vom aktionär mal richtig liegen sollten
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2192007&secu=765
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2055349&secu=765
ob die vermeindlichen experten vom aktionär mal richtig liegen sollten
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2192007&secu=765
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2055349&secu=765
Danke. Der Chart sieht ehrlich jetzt besser aus. Noch nicht mal die 38-Tage-Linie wurde durchbrochen. Egal wie Du die Linie beim Jahreschart ansetzen möchtest (Linien-Chart oder Bar), der Chart ist Ok. Mache mir null Sorge, ja sogar denke ich, dass wir jetzt bald mit neuem drive nach Oben drehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.980.368 von HaegarderSchreckliche am 17.01.07 13:10:20@heger!!
Ich denke eher,wir stecken immernoch in der ABC-Korrektur
Ich denke eher,wir stecken immernoch in der ABC-Korrektur
<----- Anchor Doji Signal
für nächste woche gibt es klare vor gaben
http://www.ruegengeier.de/Gruner_Pfeil_-_nach_oben_klein.gif
http://www.ruegengeier.de/Gruner_Pfeil_-_nach_oben_klein.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.546 von Peederwoogn2 am 19.01.07 14:04:41Peeder
was du alles so weisst
Anchor Doji Signal
ich kenne nur Achor-Man Peter Klöppel von RTL.
Das muss an der klaren Luft im Norden liegen, die
einem das Hirn freibläst.
was du alles so weisst
Anchor Doji Signal
ich kenne nur Achor-Man Peter Klöppel von RTL.
Das muss an der klaren Luft im Norden liegen, die
einem das Hirn freibläst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.608 von TigerWutz I am 19.01.07 14:08:40
hab ihr im süden kein wind abbekommen
wenn du wüßtest wie bullisch ich bin du würdest angst bekommen
hab ihr im süden kein wind abbekommen
wenn du wüßtest wie bullisch ich bin du würdest angst bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.660 von Peederwoogn2 am 19.01.07 14:11:16ich bringe dir ein weizen mit zur hv aus dem norden, wenn nächste woche nichts geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.709 von Peederwoogn2 am 19.01.07 14:14:06@Tatütata!!
Und mir bitteschön ein Radarberger
Und mir bitteschön ein Radarberger
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.879 von WildeMathilde am 19.01.07 14:23:33du bekommst bestimmt kein radeberger eine bananen bringe ich dir mit vom obst großmarkt
eine bananen bringe ich dir mit vom obst großmarkt
Auf den Spuren von Microsoft
IBM macht dicke Geschäfte mit Software
19.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
Mit einem Wachstum von elf Prozent hat IBM ein erfolgreiches viertes Quartal hinter sich. Besonders bemerkenswert: Die guten Geschäfte sind der Software-Sparte zu verdanken.
Die Strategie des Konzerns – ähnlich der anderer Hardwarehersteller – das Software-Know-how durch Zukäufe zu stärken, scheint also aufzugehen. Insgesamt verdiente Big Blue im abgelaufenen Quartal 3,5 Milliarden Dollar. Der Gesamtgewinn für 2006 kletterte damit um 19,6 Prozent auf 9,5 Milliarden Dollar.
IBM hatte im vergangenen Jahr insgesamt elf Softwarefirmen gekauft und ist damit der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller hinter Microsoft. Das einstige Kerngeschäft mit PCs macht dagegen nur noch einen kleinen Teil des IBM-Umsatzes aus. Hier macht sich auch der Verkauf der verlustreichen Sparte an die chinesische Lenovo bemerkbar.
"Die Anwender reagieren auf die Breite unseres Software-Portfolios", sagte IBM-CFO Mark Loughridge. "Wir haben bereits seit langer Zeit sowohl intern als auch extern durch Akquisitionen in unser Softwaregeschäft investiert."
Offenbar mit Erfolg. IBMs Middleware-Portfolio inklusive Websphere, Information Management, Tivoli, Lotus und Rational hat im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent zugelegt. Dabei steigerte sich allein die Websphere-Familie um 22 Prozent, die Einkünfte durch Lotus stiegen um knapp ein Drittel. Nach Angaben von Loughridge, ist IBM auch für das wachsende SOA-Geschäft gut aufgestellt.
silicon.de
IBM macht dicke Geschäfte mit Software
19.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
Mit einem Wachstum von elf Prozent hat IBM ein erfolgreiches viertes Quartal hinter sich. Besonders bemerkenswert: Die guten Geschäfte sind der Software-Sparte zu verdanken.
Die Strategie des Konzerns – ähnlich der anderer Hardwarehersteller – das Software-Know-how durch Zukäufe zu stärken, scheint also aufzugehen. Insgesamt verdiente Big Blue im abgelaufenen Quartal 3,5 Milliarden Dollar. Der Gesamtgewinn für 2006 kletterte damit um 19,6 Prozent auf 9,5 Milliarden Dollar.
IBM hatte im vergangenen Jahr insgesamt elf Softwarefirmen gekauft und ist damit der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller hinter Microsoft. Das einstige Kerngeschäft mit PCs macht dagegen nur noch einen kleinen Teil des IBM-Umsatzes aus. Hier macht sich auch der Verkauf der verlustreichen Sparte an die chinesische Lenovo bemerkbar.
"Die Anwender reagieren auf die Breite unseres Software-Portfolios", sagte IBM-CFO Mark Loughridge. "Wir haben bereits seit langer Zeit sowohl intern als auch extern durch Akquisitionen in unser Softwaregeschäft investiert."
Offenbar mit Erfolg. IBMs Middleware-Portfolio inklusive Websphere, Information Management, Tivoli, Lotus und Rational hat im Vergleich zum Vorjahr um 18 Prozent zugelegt. Dabei steigerte sich allein die Websphere-Familie um 22 Prozent, die Einkünfte durch Lotus stiegen um knapp ein Drittel. Nach Angaben von Loughridge, ist IBM auch für das wachsende SOA-Geschäft gut aufgestellt.
silicon.de
Zusammenarbeit
Kollaborative PLM-Lösung für KMU
18.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
UGS, ein Anbieter von Software und Services für das Product Lifecycle Management (PLM), und IBM haben eine Kooperation vereinbart.
Gegenstand der Zusammenarbeit ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Lösungen für das 'Collaborative Product Data Management' (CPDM) zu liefern.
IBM und UGS unterstützen die IBM Business Partner daher beim Vertrieb und Support der UGS-Software 'Teamcenter Express' an KMU. Das Tool dient dazu, Daten zwischen den Partnern, Zulieferern und Kunden auszutauschen und das Produkt- und Prozess-Management in einer sicheren Umgebung zu verwirklichen.
Teamcenter Express kann dabei mit verschiedenen CAD-Applikationen kombiniert werden - unter anderem mit Solid Edge und NX von UGS sowie mit AutoCAD, Catia, Inventor, Pro/Engineer Wildfire und SolidWorks.
Speziell für KMU enthält die Lösung Best Practices für die Maschinenbau-, Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Wehrtechnik-Industrie. Die Teamcenter-Express-Version für IBM-Kunden soll noch im ersten Quartal 2007 erhältlich sein.
IBM hatte erst kürzlich ein offenes Product Development Integration Framework avisiert, das Produktentwicklung und -konstruktion besser an andere Geschäftsprozesse koppeln soll. Das Framework ermögliche Kunden in Kombination mit PLM-Applikationen für Business Partner eine einfachere Zusammenarbeit zwischen den Konstruktions- und Business-Teams, hieß es.
silicon.de
Kollaborative PLM-Lösung für KMU
18.01.2007Drucken | Versenden | Feedback
UGS, ein Anbieter von Software und Services für das Product Lifecycle Management (PLM), und IBM haben eine Kooperation vereinbart.
Gegenstand der Zusammenarbeit ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Lösungen für das 'Collaborative Product Data Management' (CPDM) zu liefern.
IBM und UGS unterstützen die IBM Business Partner daher beim Vertrieb und Support der UGS-Software 'Teamcenter Express' an KMU. Das Tool dient dazu, Daten zwischen den Partnern, Zulieferern und Kunden auszutauschen und das Produkt- und Prozess-Management in einer sicheren Umgebung zu verwirklichen.
Teamcenter Express kann dabei mit verschiedenen CAD-Applikationen kombiniert werden - unter anderem mit Solid Edge und NX von UGS sowie mit AutoCAD, Catia, Inventor, Pro/Engineer Wildfire und SolidWorks.
Speziell für KMU enthält die Lösung Best Practices für die Maschinenbau-, Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Wehrtechnik-Industrie. Die Teamcenter-Express-Version für IBM-Kunden soll noch im ersten Quartal 2007 erhältlich sein.
IBM hatte erst kürzlich ein offenes Product Development Integration Framework avisiert, das Produktentwicklung und -konstruktion besser an andere Geschäftsprozesse koppeln soll. Das Framework ermögliche Kunden in Kombination mit PLM-Applikationen für Business Partner eine einfachere Zusammenarbeit zwischen den Konstruktions- und Business-Teams, hieß es.
silicon.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.517 von TigerWutz I am 24.01.07 10:27:02nicht nur der große.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/200552…
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/200552…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.199.190 von Peederwoogn2 am 26.01.07 14:48:15
charttechnisch lichtet es sich
charttechnisch lichtet es sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.293.597 von Peederwoogn2 am 30.01.07 13:09:08hat wohl keine andere Wahl als zu steigen. Mittlerweile ist ja
selbst jeder Waschmaschienenhersteller an der Börse höher bewertet
selbst jeder Waschmaschienenhersteller an der Börse höher bewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.294.327 von Vannelle43 am 30.01.07 13:46:16@Vannelle!!
Waschmaschinen werden ja auch gebraucht
Software mit Sicherheit nicht
Waschmaschinen werden ja auch gebraucht
Software mit Sicherheit nicht
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2192007&secu=765
auf jahreshoch http://www.ariva.de/news/article.m?id=2055349&secu=765
und wieder auf jahreshochauf förtschie ist verlaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.360.888 von Peederwoogn2 am 02.02.07 07:53:01kaufen in den nächsten tagen drehen die indikatoren
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.552.965 von Peederwoogn2 am 09.02.07 17:51:36und wieder ein paar ins körpchen gepackt
Kaufkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.210 von Peederwoogn2 am 16.02.07 14:37:07@Petermännchen!!!
Ja klaro!!!
Die Indikatoren verladen regelrecht zm Kaufen ein
Ja klaro!!!
Die Indikatoren verladen regelrecht zm Kaufen ein
heute kommt ein netter brief für die noch verbliebenden aktionäre
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/aktionaer…
http://www.ibs-ag.de/de/company/investor_relations/aktionaer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.868.196 von Peederwoogn2 am 21.02.07 08:23:46wenn ich link anklicke, erscheint bei
mir die Homepage!!
mir die Homepage!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.868.287 von TigerWutz I am 21.02.07 08:32:21ja bei mir auch wird wohl noch die haben ja noch bis sonntag zeit dann ist die kw 8 vergangenheit
mal schauen, was für ein klops da diesmal drin steht
oder ob da mal etwas drin steht, was sie am anfang mal vor hatten
wird wohl noch die haben ja noch bis sonntag zeit dann ist die kw 8 vergangenheitmal schauen, was für ein klops da diesmal drin steht
oder ob da mal etwas drin steht, was sie am anfang mal vor hatten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.868.287 von TigerWutz I am 21.02.07 08:32:21Vielleicht ist das ja der neue Aktionärsbrief. Vielleicht hatte man diesmal einfach die Startseite kopiert. Da steht doch alles wichtige drin
Grüße,
Kaktus
p.S. Keine Angst ich werde mich hier nach wie vor zurückhalten (ist gut für meine Gesundheit), aber das ist mal wieder typisch für die Bude.
Grüße,
Kaktus
p.S. Keine Angst ich werde mich hier nach wie vor zurückhalten (ist gut für meine Gesundheit), aber das ist mal wieder typisch für die Bude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.868.594 von Kaktus-Jones am 21.02.07 08:54:42Vielleicht hatte man diesmal einfach die Startseite kopiert.
zu zu trauen würde das denen
zu zu trauen würde das denen
Aktionärsbrief, Ausgabe 21. Februar 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten den ersten Aktionärsbrief im Jahr 2007 dazu nutzen, Sie über die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens zu informieren. Vorab aber noch einige Worte zum erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006. Nach Abschluss der Prüfung der vorläufigen Zahlen durch die Wirtschaftprüfer werden wir diese umgehend bekannt geben. Entsprechend des Finanzkalenders veröffentlichen wir den Jahresabschluss am 30. März 2007. Mit der Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2006 werden wir eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben.
In das laufende Geschäftsjahr sind wir mit einem Großauftrag der Georg Fischer AG gestartet. Ferner haben wir eine Vielzahl von Folgeaufträgen gewinnen können. Am Beispiel der Liebherr-Gruppe und CeramTec AG möchten wir Ihnen einen Einblick in unser laufendes Tagesgeschäft geben und den Nutzen unserer Lösungen für den Kunden näher erläutern.
In den kommenden Wochen stehen bedeutende Messen ins Haus, von deren Teilnahme wir uns weitere Projektaufträge erhoffen. Die jüngste Entwicklung stützt uns in der Annahme, das profitable Wachstum des abgelaufenen Geschäftsjahres weiter fortsetzen und die Unternehmenskennzahlen in 2007 weiter steigern zu können.
IBS auf der CeBIT 2007
Auf der diesjährigen CeBIT präsentieren IBS AG und KEIPER gemeinsam mit IBM ihr durchgängiges Rückverfolgungssystem (Traceability)
Die IBS AG wird während der CeBIT 2007 vom 15. - 21. März 2007 auf dem IBM Stand in Halle 1, Stand F41/F51, Demopunkt 21, ihr Traceability System zur lückenlosen Rückverfolgung von Produktionsprozessen präsentieren. Darüber hinaus werden dem Fachpublikum aktuelle Lösungen des Unternehmens für die Bereiche Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management vorgestellt.
Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf dem Thema Traceability für die Automobilzulieferindustrie. Mit der Lösung der IBS AG können teure Rückrufaktionen von Fahrzeugen durch die lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen vermieden werden. Aber auch für andere Branchen - ob für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik oder die Verpackungsindustrie – ist Traceability ein aktuelles Thema. Die IBS AG hat die passende Lösung für dieses Problem. IBS:trace erfasst die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten, Bauteilen, und erlaubt eine lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen und Seriennummern vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden. Damit kann der Anwender feststellen, welche Komponenten im Einzelnen betroffen sind anstatt komplette Serien zurückzurufen.
Die auf der CeBIT 2007 ausgestellte Traceability-Lösung der IBS AG basiert auf der IBM WebSphere RFID Middleware mit den Komponenten RFID Premises Server und RFID Edge Server. Diese Lösung zeigt neben der Erfassung von beliebigen Traceobjekten auch die SupplyChain-übergreifende Recherche von Produktions- Qualitäts- und Logistikdaten.
Forschungsprojekt „LAENDmarKS“
Aktuelle Entwicklungen im Bereich Traceability
Um Traceability über die gesamte Lieferkette hinweg zu realisieren, initiierte der Fahrzeugsitzehersteller KEIPER das Forschungsprojekt „LAENDmarKS“. In diesem Projekt arbeitet ein Konsortium aus Zuliefern, Automobilherstellern und Software-Unternehmen, zu denen auch die IBS AG gehört, an einer Lösung, mit der sich bei Qualitätsmängeln einzelne Teile über alle Unternehmensgrenzen hinweg bis hin zum verursachenden Hersteller schnell zurückverfolgen lassen. Ein Forschungsschwerpunkt liegt auf der schnellen Rückverfolgbarkeit und Eingrenzung sicherheitsrelevanter Automobilkomponenten unter Einbeziehung von RFID-Technologien.
Für produzierende Unternehmen, insbesondere in der Automobilindustrie ist die lückenlose Erfassung und Rückverfolgung von Produkten, Bauteilen und Chargen ein wesentlicher und unter Umständen existenzieller Bestandteil der Unternehmensführung. Die eindeutige Identifizierung und Rückverfolgung fehlerhafter Teile sowie ein effizientes Fehlermanagement sind unverzichtbar, um Qualitätsmängel zu vermeiden und Kosten einzusparen. Für die gesamte Branche ist es von großer Bedeutung, Track&Trace Daten (Prozessdaten, Verbauung, Qualitätsmanagement) entlang der gesamten Lieferkette transparent zu vernetzen.
Entwickelt wird mit allen Prozessbeteiligten ein global durchgängiges Track&Trace System, das bei Fehlern automatisch alle Betroffenen informiert und steuernd in die Logistikkette eingreift. Die Entwicklung dieser Lösung erfolgt durch die IBS AG als Umsetzungspartner und basiert auf neuesten Technologien wie Service orientierte Architekturen (SOA) und der Verwendung von Standards hinsichtlich Webservices/xml. Die IBS AG setzt innerhalb von LAENDmarkS u.a. die IBM WebSphere RFID Middleware mit den Komponenten RFID Premises Server und RFID Edge Server zur automatischen Erfassung von Traceobjekten ein.
IBS AG auf der Biofach 2007
IBS präsentiert Lösungen für das Qualitätsmanagement durch CAQ=QSYS®
Auf der Weltmesse für Bioprodukte, der Biofach 2007 in Nürnberg vom 15.–18. Februar 2007, präsentiert das Unternehmen in Halle 9, Stand 425, seine Lösungen für die Lebensmittelbranche. Insbesondere in der boomenden Biobranche gibt es eine Vielzahl von Zertifikaten und Gütesiegeln, die dem Verbraucher die Qualität und Herkunft der Produkte garantieren sollen. Die IBS AG bietet mit ihrer Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS den Erzeugern, Hersteller und Zertifizierern die Möglichkeit, eine ununterbrochene Kette von Qualitätsdaten zurück zu verfolgen. Das von IBS entwickelte System liefert damit einen wichtigen Beitrag für die Einhaltung der EU-Verordnung 178/2002 sowie der EU-Verordnung 1935/2004, die sich auf Verpackungen für Lebensmittel bezieht. Die Lösungen unterstützen das Regelwerk 21CFR11 sowie die Vorgaben der FDA und erfüllen somit die Anforderungen für die Validierung eines Gesamtsystems.
Das IBS Produktportfolio unterstützt die gesamte Herstellungskette von Lebensmitteln und Getränken. Die Software setzt bereits bei der Rezepturentwicklung an. Die Rezepturen sowie Herstellanweisungen werden mittels der IBS-Lösung in einem dokumentierten Umfeld erstellt. Im Produktionsumfeld werden die Produktqualitätsdaten mit den Daten der Produktenentstehung ergänzt. Somit wird eine lückenlose Traceability-Lösung aufgebaut, die unmittelbar auf Abweichungen reagieren kann. Sollte es dennoch zu einer Rückrufaktion von Lebensmitteln kommen, stehen alle notwendigen Daten auf Knopfdruck zur Verfügung. Die Produkte können selektiv zurückgerufen werden, die Ursache des Problems ist wegen der systematischen Erhebung der Daten schnell ermittelt. Die IBS-Software lässt sich direkt an SAP und andere ERP Systeme anbinden und unterstützt die marktüblichen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft SQL Server.
CAQ=QSYS® und CALVIN im Einsatz bei der Baumaschinenfertigung von Liebherr
Am Standort Biberach produziert Liebherr mit 1900 Mitarbeitern technisch anspruchsvolle und nutzenorientierte Turmdrehkrane sowie leistungsstarke Komponenten der Antriebstechnik, darunter auch Komponenten für Windkraftanlagen. Liebherr-Erzeugnisse verwirklichen den Anspruch auf intelligente Technik, höchste Funktionalität und maximalen Qualitätsstandard. Zur Sicherung dieses hohen Qualitätsstandards werden während der Fertigung die Prozesse permanent durch die IBS-Lösung CAQ=QSYS® Professional überwacht und dokumentiert. Ausschlaggebend für die Einführung war die kundenindividuelle Parametrisierung, die hohe Integrationsfähigkeit mit dem vorhandenen BDE und ERP-System sowie die Möglichkeit des problemlosen Updates.
Fertigungstransparenz durch integriertes CAQ / MES System
Das integrierte CAQ / MES-System gewährleistet die permanente Kontrolle eines jeden einzelnen Bauteils zu jedem Fertigungszeitpunkt. Durch die Dokumentation und Zuordnung der Chargen- und Serialnummern kann der gesamte Durchlauf der Teile durch die einzelnen Produktionsstufen nachvollzogen werden und alle einfließenden Chargen rückverfolgt werden. Fehlerursachen werden schnell lokalisiert und Vorbeugemaßnahmen können zeitnah ergriffen werden, um weitere Fehler zu vermeiden. Neben der Fehlervermeidung steht hier in erster Linie der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung (KVP) der Produkte und Prozesse im Vordergrund. Darüber hinaus ist es auf Kundenwunsch hin möglich, aus dem System heraus individuelle Zertifikate mit den erreichten Bearbeitungsergebnissen zu generieren.
Prüfmittelsoftware CALVIN in der Produktion hochwertiger Bau- und Industriekrane
Durch die große Fertigungstiefe und bedingt durch die Tatsache, dass die Produktion der verwendeten Teile überwiegend im eigenen Hause stattfindet, hat Liebherr am Standort Biberach einen hohen Anspruch an die Messgenauigkeit der eingesetzten Prüfmittel, die einer umfassenden Überwachung der Produktionsmittel dienen. Dabei müssen die entsprechenden Prüfmittel die Diversität der Produktion abbilden, so z.B. die Herstellung von Getriebekomponenten wie Zahnräder, Wellen und Gehäusen, die Produktion von Großwälzlagern, als auch den Bau von Kranen als solches.
Um die Genauigkeit der eingesetzten Prüfmittel permanent zu gewährleisten, kalibriert Liebherr diese mit der im Markt etablierten Prüfmittelsoftware CALVIN. Mit CALVIN wurde ein Programm gefunden, das den komplexen Anforderungen an eine komplette und zielgenaue Messmittelüberwachung gerecht wird. Das bewährte Profisystem der IBS SINIC GmbH wird als solches hundertfach in Industrie und Kalibrierlaboren für das Prüfmittel- / Kalibriermanagement eingesetzt. Der Umgang mit großen Datenmengen und umfangreiche Auswertungs- und Analysemöglichkeiten sind mit CALVIN selbstverständlich. Ebenso können mit CALVIN eine Großzahl von Messmaschinen angeschlossen und gesteuert werden.
CALVIN ist vor Ort aktiv an die Qualitätsmanagement- Lösung CAQ=QSYS® der IBS AG gekoppelt. Beide arbeiten auf MS SQL Server® Basis. Über eine entsprechende Schnittstelle greift CALVIN auf Stammdaten, wie z.B. Kostenstellen, Benutzer, Personal etc. zu, die in CAQ=QSYS® hinterlegt sind. Umgekehrt nutzt CAQ=QSYS® Informationen aus CALVIN über die Einsatzfähigkeit von freigegebenen Prüfmitteln, um diese Daten z.B. in SPC Prüfungen einzusetzen. Beide Systeme ergänzen sich gegenseitig und komplettieren so das umfassende Qualitätsmanagement im Hause Liebherr.
Übertragung des erfolgreichen Systems auf andere Standorte
Nach der erfolgreichen Einführung des integrierten CAQ / MES Systems in den Bereichen Großwälzlager, Getriebefertigung und Krantechnik im Werk Biberach der Liebherr Firmengruppe wird CAQ=QSYS® in einem nächsten Schritt auf weitere Teilbereiche ausgedehnt. Des Weiteren wird die Einführung des Moduls Wareneingangsprüfung mit Schnittstelle zum ERP System erfolgen. Ein 1:1 Rollout des bestehenden Systems ist für das Liebherr Werk in Bad Schussenried geplant.
MES und Qualitätsmanagement im Einsatz des Medizinunternehmen CeramTec AG
CAQ=QSYS und IBS
risma in der Medizintechnik
Der Geschäftsbereich Medizintechnik der CeramTec AG in Plochingen produziert seit über 30 Jahren Komponenten aus Keramik für Hüftgelenke. Jedes dritte weltweit implantierte Hüftgelenk enthält Keramik der CeramTec AG. Resultierend aus den bekannten Problemen der Kostensituation im Gesundheitswesen, sowohl in Deutschland, als auch in Europa, ist eine Produktionsoptimierung in der Medizintechnik notwendig und unerlässlich. Nebenbei hat sich die Position der Entscheidung, welches Implantat eingesetzt wird, immer weiter vom Arzt auf den Controller/Einkauf verlagert, so dass nicht mehr nur das Produkt entscheidend ist, sondern immer häufiger der Preis im Krankenhaus. Beide Punkte sind mit einer weiteren Qualitätsverbesserung der Industrie zu erfüllen, um eine noch höhere Produktsicherheit zu erzielen.
Mit dem Einsatz eines MES-Systems ist dieses Ziel erreichbar. Mit der Erfassung von Daten und der Umsetzung der gesetzlichen Anforderung an Rückverfolgbarkeit bzw. Traceability ist es möglich, Prozessverbesserungen aus der Datenanalyse zu ermitteln und Fehler im Prozess detailliert zu untersuchen und abzustellen. Das Regelwerk der ISO 13486:2003 und 21CFR11, sowie die Angleichung des Inspektionsverhaltens der EU-Auditoren an die stringenten Vorgaben der FDA schreibt den Einsatz validierter Softwaresysteme in der Medical Device Industry zwingend vor.
Vom Rohstoff bis zum fertigen Implantat
Die Fertigung beginnt mit der Verarbeitung des keramischen Rohstoffes. Bereits bei der Anlieferung des Rohstoffs werden die Ergebnisse der Wareneingangsprüfungen zusammen mit der Chargenkennzeichnung im IBS-System erfasst. Der Rohstoff wird zunächst zu einem Massepulver verarbeitet. Nachdem die Rohlinge gepresst und konturnah gedreht werden, erhalten sie in mehreren Schritten unter hohen Temperaturen und hohem Druck in Sinteröfen ihre Festigkeit und Materialdichte. Anschließend werden die Rohlinge in der Hartbearbeitung geschliffen und poliert. Jedes Teil erhält eine Serialnummer, die es eindeutig kennzeichnet und durch Verknüpfung mit der Chargennummer die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Teils garantiert. Jedes einzelne Teil wird, unterstützt durch die Prüfplanung in CAQ=QSYS, mehreren Prüfschritten unterzogen: Vermessung, Überlasttests, Riss- und Sichtprüfungen. Nach der letzten Reinigung werden die Endprodukte unter Reinraum-Bedingungen verpackt. Das Implantat wird an den Kunden zur weiteren Verwendung ausgeliefert. Das Reklamationsmanagement (RQMS) der IBS-Lösung unterstützt nicht nur eine genaue Dokumentation aller internen Abweichungen, sondern ermöglicht eine durchgängige Abwicklung und Rückverfolgung von einer möglichen Reklamation des Kunden bis hin zum Lieferanten.
Einführung weiterer Module
Am Standort Plochingen wird als weiteres Modul CAQ=QSYS Audit eingeführt, das eine schnelle und einfache Abwicklung interner und externer Audits ermöglicht. Im Rahmen der Kapazitätserweiterung wurde am Standort Marktredwitz ein neues Werk für den Geschäftsbereich Medizintechnik gebaut. Auch hier ist die Einführung der IBS Traceability-Lösung für die relevanten Qualitätsaspekte innerhalb von CAQ=QSYS umgesetzt. Ein Ausbau der IBS-Lösung ist schrittweise geplant und teilweise bereits in Arbeit.
IBS erhält Auftrag des Schweizer Industrieunternehmens Georg Fischer AG
Wie die IBS AG bereits in einer gesonderten Corporate News im Januar gemeldet hat, erteilte die Georg Fischer AG aus Schaffhausen in der Schweiz, dem Unternehmen den Auftrag, die Softwarelösung CAQ=QSYS® zur integrierten Qualitätssicherung in ihrer Automobilsparte zu implementieren. Die IBS-Softwarelösung dient zur Prozessabsicherung der im Rahmen von Industrienormen und Kundenanforderungen vorgegebenen Abläufe des Qualitätsmanagements über den gesamten Produktlebenszyklus. Diese umfassen den Produktentstehungsprozess, das Lieferantenmanagement und die Statistische Prozesskontrolle im Herstellungsprozess sowie das Reklamationsmanagement in der Produktbewährungsphase. Berücksichtigt wird dabei auch die Rückverfolgbarkeit (Traceability) der verwendeten Rohmaterialien und Halbzeuge im Zuge der durchgeführten Qualitätsprüfungen. Die Software wird dabei ergänzend zu SAP als strategisches System eingeführt.
Die Georg Fischer Automotive ist Technologie- und Marktführer seiner Branche mit allen für die Serienfertigung relevanten Gießverfahren (Sandgießen, Kokillengießen, Druckgießen) und Werkstoffen (Eisen, Aluminium, Magnesium). Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Produktion hochbeanspruchbarer Gussteile für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Unternehmensgruppe hat weltweit 5800 Mitarbeiter und erzielte zuletzt (2005) einen Umsatz von 1,75 Milliarden Schweizer Franken (rund 1,15 Milliarden Euro).
Nach dem Pilotprojekt werden weitere Standorte folgen
Ähnlich wie bei der Liebherr-Gruppe ist auch bei der Georg Fischer AG eine Überwertragung des Systems auf andere Standorte vorgesehen. Nach der Implementierung eines Pilotprojekts in zwei Werken ist im Zuge der weltweiten Standardisierung der Unternehmensprozesse ein Rollout in sieben weiteren Standorten geplant. Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung der IBS AG bei Qualitäts- und Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschließung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar.
Vorbild Familienunternehmen: Gex schlägt Dax
Artikel im Handelsblatt
In einem am 19. Februar erschienen Artikel im Handelsblatt wird die Entwicklung von Familienunternehmen mit der Entwicklung von anderen börsennotierten Unternehmen verglichen. Seit die Deutsche Börse den Index Gex einführte, der Unternehmen vorbehalten ist, die mindestens zu 25 Prozent in Familienbesitz sind, hat sich dieser stets besser entwickelt als der Dax. Im vergangenen Jahr lag die Rendite beispielsweise bei knapp 30 Prozent, im Dax dagegen bei 22 Prozent.
Laut einer Umfrage investieren Finanzfachleuten, Fondsmanager und Analysten bevorzugt in Unternehmen im Familienbesitz, da diese mit einem strategischen Blick auf die lange Frist agieren. Neues Vorbild für Investments, so der Artikel im Handelsblatt, seien Aktiengesellschaften, die von Familien, Gründern oder Großinvestoren dominiert werden. „Viele in der Branche sind immer sehr froh, wenn eine Familie oder ein langfristig orientierter Investor hinter einem Unternehmen steht“, wird der Fondsmanager Karl Fickel in dem Artikel zitiert. Dies sei der Hauptgrund für die überdurchschnittliche Rendite solcher Werte.
Der Gex-Index, in dem 106 Familienfirmen erfasst sind, ist seit seiner Gründung Anfang 2005 um 104 Prozent gestiegen. Wie in dem nachfolgenden Chart zu sehen ist, konnte die Aktie der IBS AG seit der Auflegung des Gex® ein Plus von rund 150 Prozent erzielen. Der Dax schaffte in dieser Zeit nur ein Plus von 62 Prozent.
In dem Artikel werden die Vorteile einer Familienfirma an folgenden beiden Punkten festgemacht:
Langfrist-Ansatz: Familien wollen Firmen vererben – und fordern vom Management eine Langfrist-Strategie.
Kernkompetenzen: Familien setzen meist nicht auf Diversifikation, sondern auf das Kerngeschäft. Bei Akquisitionen und Fremdfinanzierungen sind sie eher zurückhaltend.
Mit herzlichem Gruß
Der Vorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten den ersten Aktionärsbrief im Jahr 2007 dazu nutzen, Sie über die aktuellen Entwicklungen des Unternehmens zu informieren. Vorab aber noch einige Worte zum erfolgreich abgeschlossenen Geschäftsjahr 2006. Nach Abschluss der Prüfung der vorläufigen Zahlen durch die Wirtschaftprüfer werden wir diese umgehend bekannt geben. Entsprechend des Finanzkalenders veröffentlichen wir den Jahresabschluss am 30. März 2007. Mit der Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2006 werden wir eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben.
In das laufende Geschäftsjahr sind wir mit einem Großauftrag der Georg Fischer AG gestartet. Ferner haben wir eine Vielzahl von Folgeaufträgen gewinnen können. Am Beispiel der Liebherr-Gruppe und CeramTec AG möchten wir Ihnen einen Einblick in unser laufendes Tagesgeschäft geben und den Nutzen unserer Lösungen für den Kunden näher erläutern.
In den kommenden Wochen stehen bedeutende Messen ins Haus, von deren Teilnahme wir uns weitere Projektaufträge erhoffen. Die jüngste Entwicklung stützt uns in der Annahme, das profitable Wachstum des abgelaufenen Geschäftsjahres weiter fortsetzen und die Unternehmenskennzahlen in 2007 weiter steigern zu können.
IBS auf der CeBIT 2007
Auf der diesjährigen CeBIT präsentieren IBS AG und KEIPER gemeinsam mit IBM ihr durchgängiges Rückverfolgungssystem (Traceability)
Die IBS AG wird während der CeBIT 2007 vom 15. - 21. März 2007 auf dem IBM Stand in Halle 1, Stand F41/F51, Demopunkt 21, ihr Traceability System zur lückenlosen Rückverfolgung von Produktionsprozessen präsentieren. Darüber hinaus werden dem Fachpublikum aktuelle Lösungen des Unternehmens für die Bereiche Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management vorgestellt.
Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf dem Thema Traceability für die Automobilzulieferindustrie. Mit der Lösung der IBS AG können teure Rückrufaktionen von Fahrzeugen durch die lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen vermieden werden. Aber auch für andere Branchen - ob für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik oder die Verpackungsindustrie – ist Traceability ein aktuelles Thema. Die IBS AG hat die passende Lösung für dieses Problem. IBS:trace erfasst die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten, Bauteilen, und erlaubt eine lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen und Seriennummern vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden. Damit kann der Anwender feststellen, welche Komponenten im Einzelnen betroffen sind anstatt komplette Serien zurückzurufen.
Die auf der CeBIT 2007 ausgestellte Traceability-Lösung der IBS AG basiert auf der IBM WebSphere RFID Middleware mit den Komponenten RFID Premises Server und RFID Edge Server. Diese Lösung zeigt neben der Erfassung von beliebigen Traceobjekten auch die SupplyChain-übergreifende Recherche von Produktions- Qualitäts- und Logistikdaten.
Forschungsprojekt „LAENDmarKS“
Aktuelle Entwicklungen im Bereich Traceability
Um Traceability über die gesamte Lieferkette hinweg zu realisieren, initiierte der Fahrzeugsitzehersteller KEIPER das Forschungsprojekt „LAENDmarKS“. In diesem Projekt arbeitet ein Konsortium aus Zuliefern, Automobilherstellern und Software-Unternehmen, zu denen auch die IBS AG gehört, an einer Lösung, mit der sich bei Qualitätsmängeln einzelne Teile über alle Unternehmensgrenzen hinweg bis hin zum verursachenden Hersteller schnell zurückverfolgen lassen. Ein Forschungsschwerpunkt liegt auf der schnellen Rückverfolgbarkeit und Eingrenzung sicherheitsrelevanter Automobilkomponenten unter Einbeziehung von RFID-Technologien.
Für produzierende Unternehmen, insbesondere in der Automobilindustrie ist die lückenlose Erfassung und Rückverfolgung von Produkten, Bauteilen und Chargen ein wesentlicher und unter Umständen existenzieller Bestandteil der Unternehmensführung. Die eindeutige Identifizierung und Rückverfolgung fehlerhafter Teile sowie ein effizientes Fehlermanagement sind unverzichtbar, um Qualitätsmängel zu vermeiden und Kosten einzusparen. Für die gesamte Branche ist es von großer Bedeutung, Track&Trace Daten (Prozessdaten, Verbauung, Qualitätsmanagement) entlang der gesamten Lieferkette transparent zu vernetzen.
Entwickelt wird mit allen Prozessbeteiligten ein global durchgängiges Track&Trace System, das bei Fehlern automatisch alle Betroffenen informiert und steuernd in die Logistikkette eingreift. Die Entwicklung dieser Lösung erfolgt durch die IBS AG als Umsetzungspartner und basiert auf neuesten Technologien wie Service orientierte Architekturen (SOA) und der Verwendung von Standards hinsichtlich Webservices/xml. Die IBS AG setzt innerhalb von LAENDmarkS u.a. die IBM WebSphere RFID Middleware mit den Komponenten RFID Premises Server und RFID Edge Server zur automatischen Erfassung von Traceobjekten ein.
IBS AG auf der Biofach 2007
IBS präsentiert Lösungen für das Qualitätsmanagement durch CAQ=QSYS®
Auf der Weltmesse für Bioprodukte, der Biofach 2007 in Nürnberg vom 15.–18. Februar 2007, präsentiert das Unternehmen in Halle 9, Stand 425, seine Lösungen für die Lebensmittelbranche. Insbesondere in der boomenden Biobranche gibt es eine Vielzahl von Zertifikaten und Gütesiegeln, die dem Verbraucher die Qualität und Herkunft der Produkte garantieren sollen. Die IBS AG bietet mit ihrer Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS den Erzeugern, Hersteller und Zertifizierern die Möglichkeit, eine ununterbrochene Kette von Qualitätsdaten zurück zu verfolgen. Das von IBS entwickelte System liefert damit einen wichtigen Beitrag für die Einhaltung der EU-Verordnung 178/2002 sowie der EU-Verordnung 1935/2004, die sich auf Verpackungen für Lebensmittel bezieht. Die Lösungen unterstützen das Regelwerk 21CFR11 sowie die Vorgaben der FDA und erfüllen somit die Anforderungen für die Validierung eines Gesamtsystems.
Das IBS Produktportfolio unterstützt die gesamte Herstellungskette von Lebensmitteln und Getränken. Die Software setzt bereits bei der Rezepturentwicklung an. Die Rezepturen sowie Herstellanweisungen werden mittels der IBS-Lösung in einem dokumentierten Umfeld erstellt. Im Produktionsumfeld werden die Produktqualitätsdaten mit den Daten der Produktenentstehung ergänzt. Somit wird eine lückenlose Traceability-Lösung aufgebaut, die unmittelbar auf Abweichungen reagieren kann. Sollte es dennoch zu einer Rückrufaktion von Lebensmitteln kommen, stehen alle notwendigen Daten auf Knopfdruck zur Verfügung. Die Produkte können selektiv zurückgerufen werden, die Ursache des Problems ist wegen der systematischen Erhebung der Daten schnell ermittelt. Die IBS-Software lässt sich direkt an SAP und andere ERP Systeme anbinden und unterstützt die marktüblichen Datenbanken wie Oracle oder Microsoft SQL Server.
CAQ=QSYS® und CALVIN im Einsatz bei der Baumaschinenfertigung von Liebherr
Am Standort Biberach produziert Liebherr mit 1900 Mitarbeitern technisch anspruchsvolle und nutzenorientierte Turmdrehkrane sowie leistungsstarke Komponenten der Antriebstechnik, darunter auch Komponenten für Windkraftanlagen. Liebherr-Erzeugnisse verwirklichen den Anspruch auf intelligente Technik, höchste Funktionalität und maximalen Qualitätsstandard. Zur Sicherung dieses hohen Qualitätsstandards werden während der Fertigung die Prozesse permanent durch die IBS-Lösung CAQ=QSYS® Professional überwacht und dokumentiert. Ausschlaggebend für die Einführung war die kundenindividuelle Parametrisierung, die hohe Integrationsfähigkeit mit dem vorhandenen BDE und ERP-System sowie die Möglichkeit des problemlosen Updates.
Fertigungstransparenz durch integriertes CAQ / MES System
Das integrierte CAQ / MES-System gewährleistet die permanente Kontrolle eines jeden einzelnen Bauteils zu jedem Fertigungszeitpunkt. Durch die Dokumentation und Zuordnung der Chargen- und Serialnummern kann der gesamte Durchlauf der Teile durch die einzelnen Produktionsstufen nachvollzogen werden und alle einfließenden Chargen rückverfolgt werden. Fehlerursachen werden schnell lokalisiert und Vorbeugemaßnahmen können zeitnah ergriffen werden, um weitere Fehler zu vermeiden. Neben der Fehlervermeidung steht hier in erster Linie der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung (KVP) der Produkte und Prozesse im Vordergrund. Darüber hinaus ist es auf Kundenwunsch hin möglich, aus dem System heraus individuelle Zertifikate mit den erreichten Bearbeitungsergebnissen zu generieren.
Prüfmittelsoftware CALVIN in der Produktion hochwertiger Bau- und Industriekrane
Durch die große Fertigungstiefe und bedingt durch die Tatsache, dass die Produktion der verwendeten Teile überwiegend im eigenen Hause stattfindet, hat Liebherr am Standort Biberach einen hohen Anspruch an die Messgenauigkeit der eingesetzten Prüfmittel, die einer umfassenden Überwachung der Produktionsmittel dienen. Dabei müssen die entsprechenden Prüfmittel die Diversität der Produktion abbilden, so z.B. die Herstellung von Getriebekomponenten wie Zahnräder, Wellen und Gehäusen, die Produktion von Großwälzlagern, als auch den Bau von Kranen als solches.
Um die Genauigkeit der eingesetzten Prüfmittel permanent zu gewährleisten, kalibriert Liebherr diese mit der im Markt etablierten Prüfmittelsoftware CALVIN. Mit CALVIN wurde ein Programm gefunden, das den komplexen Anforderungen an eine komplette und zielgenaue Messmittelüberwachung gerecht wird. Das bewährte Profisystem der IBS SINIC GmbH wird als solches hundertfach in Industrie und Kalibrierlaboren für das Prüfmittel- / Kalibriermanagement eingesetzt. Der Umgang mit großen Datenmengen und umfangreiche Auswertungs- und Analysemöglichkeiten sind mit CALVIN selbstverständlich. Ebenso können mit CALVIN eine Großzahl von Messmaschinen angeschlossen und gesteuert werden.
CALVIN ist vor Ort aktiv an die Qualitätsmanagement- Lösung CAQ=QSYS® der IBS AG gekoppelt. Beide arbeiten auf MS SQL Server® Basis. Über eine entsprechende Schnittstelle greift CALVIN auf Stammdaten, wie z.B. Kostenstellen, Benutzer, Personal etc. zu, die in CAQ=QSYS® hinterlegt sind. Umgekehrt nutzt CAQ=QSYS® Informationen aus CALVIN über die Einsatzfähigkeit von freigegebenen Prüfmitteln, um diese Daten z.B. in SPC Prüfungen einzusetzen. Beide Systeme ergänzen sich gegenseitig und komplettieren so das umfassende Qualitätsmanagement im Hause Liebherr.
Übertragung des erfolgreichen Systems auf andere Standorte
Nach der erfolgreichen Einführung des integrierten CAQ / MES Systems in den Bereichen Großwälzlager, Getriebefertigung und Krantechnik im Werk Biberach der Liebherr Firmengruppe wird CAQ=QSYS® in einem nächsten Schritt auf weitere Teilbereiche ausgedehnt. Des Weiteren wird die Einführung des Moduls Wareneingangsprüfung mit Schnittstelle zum ERP System erfolgen. Ein 1:1 Rollout des bestehenden Systems ist für das Liebherr Werk in Bad Schussenried geplant.
MES und Qualitätsmanagement im Einsatz des Medizinunternehmen CeramTec AG
CAQ=QSYS und IBS
risma in der Medizintechnik Der Geschäftsbereich Medizintechnik der CeramTec AG in Plochingen produziert seit über 30 Jahren Komponenten aus Keramik für Hüftgelenke. Jedes dritte weltweit implantierte Hüftgelenk enthält Keramik der CeramTec AG. Resultierend aus den bekannten Problemen der Kostensituation im Gesundheitswesen, sowohl in Deutschland, als auch in Europa, ist eine Produktionsoptimierung in der Medizintechnik notwendig und unerlässlich. Nebenbei hat sich die Position der Entscheidung, welches Implantat eingesetzt wird, immer weiter vom Arzt auf den Controller/Einkauf verlagert, so dass nicht mehr nur das Produkt entscheidend ist, sondern immer häufiger der Preis im Krankenhaus. Beide Punkte sind mit einer weiteren Qualitätsverbesserung der Industrie zu erfüllen, um eine noch höhere Produktsicherheit zu erzielen.
Mit dem Einsatz eines MES-Systems ist dieses Ziel erreichbar. Mit der Erfassung von Daten und der Umsetzung der gesetzlichen Anforderung an Rückverfolgbarkeit bzw. Traceability ist es möglich, Prozessverbesserungen aus der Datenanalyse zu ermitteln und Fehler im Prozess detailliert zu untersuchen und abzustellen. Das Regelwerk der ISO 13486:2003 und 21CFR11, sowie die Angleichung des Inspektionsverhaltens der EU-Auditoren an die stringenten Vorgaben der FDA schreibt den Einsatz validierter Softwaresysteme in der Medical Device Industry zwingend vor.
Vom Rohstoff bis zum fertigen Implantat
Die Fertigung beginnt mit der Verarbeitung des keramischen Rohstoffes. Bereits bei der Anlieferung des Rohstoffs werden die Ergebnisse der Wareneingangsprüfungen zusammen mit der Chargenkennzeichnung im IBS-System erfasst. Der Rohstoff wird zunächst zu einem Massepulver verarbeitet. Nachdem die Rohlinge gepresst und konturnah gedreht werden, erhalten sie in mehreren Schritten unter hohen Temperaturen und hohem Druck in Sinteröfen ihre Festigkeit und Materialdichte. Anschließend werden die Rohlinge in der Hartbearbeitung geschliffen und poliert. Jedes Teil erhält eine Serialnummer, die es eindeutig kennzeichnet und durch Verknüpfung mit der Chargennummer die Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Teils garantiert. Jedes einzelne Teil wird, unterstützt durch die Prüfplanung in CAQ=QSYS, mehreren Prüfschritten unterzogen: Vermessung, Überlasttests, Riss- und Sichtprüfungen. Nach der letzten Reinigung werden die Endprodukte unter Reinraum-Bedingungen verpackt. Das Implantat wird an den Kunden zur weiteren Verwendung ausgeliefert. Das Reklamationsmanagement (RQMS) der IBS-Lösung unterstützt nicht nur eine genaue Dokumentation aller internen Abweichungen, sondern ermöglicht eine durchgängige Abwicklung und Rückverfolgung von einer möglichen Reklamation des Kunden bis hin zum Lieferanten.
Einführung weiterer Module
Am Standort Plochingen wird als weiteres Modul CAQ=QSYS Audit eingeführt, das eine schnelle und einfache Abwicklung interner und externer Audits ermöglicht. Im Rahmen der Kapazitätserweiterung wurde am Standort Marktredwitz ein neues Werk für den Geschäftsbereich Medizintechnik gebaut. Auch hier ist die Einführung der IBS Traceability-Lösung für die relevanten Qualitätsaspekte innerhalb von CAQ=QSYS umgesetzt. Ein Ausbau der IBS-Lösung ist schrittweise geplant und teilweise bereits in Arbeit.
IBS erhält Auftrag des Schweizer Industrieunternehmens Georg Fischer AG
Wie die IBS AG bereits in einer gesonderten Corporate News im Januar gemeldet hat, erteilte die Georg Fischer AG aus Schaffhausen in der Schweiz, dem Unternehmen den Auftrag, die Softwarelösung CAQ=QSYS® zur integrierten Qualitätssicherung in ihrer Automobilsparte zu implementieren. Die IBS-Softwarelösung dient zur Prozessabsicherung der im Rahmen von Industrienormen und Kundenanforderungen vorgegebenen Abläufe des Qualitätsmanagements über den gesamten Produktlebenszyklus. Diese umfassen den Produktentstehungsprozess, das Lieferantenmanagement und die Statistische Prozesskontrolle im Herstellungsprozess sowie das Reklamationsmanagement in der Produktbewährungsphase. Berücksichtigt wird dabei auch die Rückverfolgbarkeit (Traceability) der verwendeten Rohmaterialien und Halbzeuge im Zuge der durchgeführten Qualitätsprüfungen. Die Software wird dabei ergänzend zu SAP als strategisches System eingeführt.
Die Georg Fischer Automotive ist Technologie- und Marktführer seiner Branche mit allen für die Serienfertigung relevanten Gießverfahren (Sandgießen, Kokillengießen, Druckgießen) und Werkstoffen (Eisen, Aluminium, Magnesium). Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Produktion hochbeanspruchbarer Gussteile für die Automobilindustrie und deren Zulieferer. Die Unternehmensgruppe hat weltweit 5800 Mitarbeiter und erzielte zuletzt (2005) einen Umsatz von 1,75 Milliarden Schweizer Franken (rund 1,15 Milliarden Euro).
Nach dem Pilotprojekt werden weitere Standorte folgen
Ähnlich wie bei der Liebherr-Gruppe ist auch bei der Georg Fischer AG eine Überwertragung des Systems auf andere Standorte vorgesehen. Nach der Implementierung eines Pilotprojekts in zwei Werken ist im Zuge der weltweiten Standardisierung der Unternehmensprozesse ein Rollout in sieben weiteren Standorten geplant. Der jüngste Erfolg in der Gewinnung eines weiteren renommierten Kunden aus dem Automobilsektor unterstreicht die herausragende Marktstellung der IBS AG bei Qualitäts- und Produktionsmanagementsystemen in produzierenden Unternehmen und stellt einen weiteren Meilenstein in der Erschließung global agierender Top-Automotive-Unternehmen dar.
Vorbild Familienunternehmen: Gex schlägt Dax
Artikel im Handelsblatt
In einem am 19. Februar erschienen Artikel im Handelsblatt wird die Entwicklung von Familienunternehmen mit der Entwicklung von anderen börsennotierten Unternehmen verglichen. Seit die Deutsche Börse den Index Gex einführte, der Unternehmen vorbehalten ist, die mindestens zu 25 Prozent in Familienbesitz sind, hat sich dieser stets besser entwickelt als der Dax. Im vergangenen Jahr lag die Rendite beispielsweise bei knapp 30 Prozent, im Dax dagegen bei 22 Prozent.
Laut einer Umfrage investieren Finanzfachleuten, Fondsmanager und Analysten bevorzugt in Unternehmen im Familienbesitz, da diese mit einem strategischen Blick auf die lange Frist agieren. Neues Vorbild für Investments, so der Artikel im Handelsblatt, seien Aktiengesellschaften, die von Familien, Gründern oder Großinvestoren dominiert werden. „Viele in der Branche sind immer sehr froh, wenn eine Familie oder ein langfristig orientierter Investor hinter einem Unternehmen steht“, wird der Fondsmanager Karl Fickel in dem Artikel zitiert. Dies sei der Hauptgrund für die überdurchschnittliche Rendite solcher Werte.
Der Gex-Index, in dem 106 Familienfirmen erfasst sind, ist seit seiner Gründung Anfang 2005 um 104 Prozent gestiegen. Wie in dem nachfolgenden Chart zu sehen ist, konnte die Aktie der IBS AG seit der Auflegung des Gex® ein Plus von rund 150 Prozent erzielen. Der Dax schaffte in dieser Zeit nur ein Plus von 62 Prozent.
In dem Artikel werden die Vorteile einer Familienfirma an folgenden beiden Punkten festgemacht:
Langfrist-Ansatz: Familien wollen Firmen vererben – und fordern vom Management eine Langfrist-Strategie.
Kernkompetenzen: Familien setzen meist nicht auf Diversifikation, sondern auf das Kerngeschäft. Bei Akquisitionen und Fremdfinanzierungen sind sie eher zurückhaltend.
Mit herzlichem Gruß
Der Vorstand
Mit der Bekanntgabe des Jahresabschlusses 2006 werden wir eine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr abgeben
da bin ich aber richtig gespannt
wenn der wieder mit 10 % ankommt kann er sich das sparen
da bin ich aber richtig gespannt
wenn der wieder mit 10 % ankommt kann er sich das sparen
Meldungen des Tages 21.02.2007
Bessere Chirurgen dank Computerspiel
Drei Stunden Computerspiel pro Woche fördert die Talente von Chirurgen für bestimmte computergestützte Operationen, stellt eine US-amerikanische Studie fest – wer wesentlich mehr spielt, wird trotzdem kein guter Arzt. mehr...
------------------------------------------------------------------
Was ist der Unterschied zwischen dieser Meldung und dem heut
erschienen Akschonärsbr...??
Bessere Chirurgen dank Computerspiel
Drei Stunden Computerspiel pro Woche fördert die Talente von Chirurgen für bestimmte computergestützte Operationen, stellt eine US-amerikanische Studie fest – wer wesentlich mehr spielt, wird trotzdem kein guter Arzt. mehr...
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Was ist der Unterschied zwischen dieser Meldung und dem heut
erschienen Akschonärsbr...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.882.591 von TigerWutz I am 21.02.07 18:51:57@Hi Schnurrkater!!!
Wie soll ich das jetzt verstehen.... wird trotzdem kein guter Arzt. mehr...
Sollte doch bestimmt Doc. heissen
Oder Fragen sie ihren Arzt oder Abbodeegerrr
Wie soll ich das jetzt verstehen.... wird trotzdem kein guter Arzt. mehr...
Sollte doch bestimmt Doc. heissen
Oder Fragen sie ihren Arzt oder Abbodeegerrr
Azawo
mein Antrag zur HV:
- Kündigung der Zusammenarbeit mit UBJ, da m.E.
der Nutzen gegen NULL läuft.
Nina kann das jeweilige Schmutzwasser (katjuscha-->
richtig oft auch überzogen und überkritisch) auch über
sich allein ergehen lassen. Bekommt dafür von Papa dann
vielleicht ein kleines Trostpflasterchen
- Sofortige Einstellung des Aktionärsbriefes, der
gleichfalls in dieser Form (an die Aktionäre nämlich)
m.E. als totales Non-Event zu sehen ist.
Beide Punkte zusammen tragen zu einem "noch besseren"
finanziellen Ergebnis bei.
Danke fürs Lesen !!
mein Antrag zur HV:
- Kündigung der Zusammenarbeit mit UBJ, da m.E.
der Nutzen gegen NULL läuft.
Nina kann das jeweilige Schmutzwasser (katjuscha-->
richtig oft auch überzogen und überkritisch) auch über
sich allein ergehen lassen. Bekommt dafür von Papa dann
vielleicht ein kleines Trostpflasterchen
- Sofortige Einstellung des Aktionärsbriefes, der
gleichfalls in dieser Form (an die Aktionäre nämlich)
m.E. als totales Non-Event zu sehen ist.
Beide Punkte zusammen tragen zu einem "noch besseren"
finanziellen Ergebnis bei.
Danke fürs Lesen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.564 von TigerWutz I am 22.02.07 11:53:13
ja wunderbar
- keine dividendenauszahlung für das jahr 2006 sondern die kohle für den den auffbau einer ordentlichen vertriebstrucktur stecken.
- Weizenschwicki absetzten und jemanden holen der weiß wie man umsatz generiert.
und tiger seine punkte. klopapier gibt es bei aldi billiger
ja wunderbar
- keine dividendenauszahlung für das jahr 2006 sondern die kohle für den den auffbau einer ordentlichen vertriebstrucktur stecken.
- Weizenschwicki absetzten und jemanden holen der weiß wie man umsatz generiert.
und tiger seine punkte. klopapier gibt es bei aldi billiger
RSI bei 50
MACD dürfte heute noch ein kaufsignal bilden
ich glaube da geht noch etwas in den nächsten tagen
ich find aber auch interessante Dinge
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Ist ein Leben ohne Computer möglich?
Im Frühsommer 1978 plädierte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt für einen fernsehfreien Tag pro Woche und regte damit eine teils erregt geführte Diskussion an – in einer Zeit, in der es in der Bundesrepublik lediglich drei Fernsehvollprogramme gab. Knapp dreißig Jahre später konstatieren die Website-Betreiber Denis Bystrov und Michael Taylor, dass Menschen das Leben ohne Computer "extrem schwierig, vielleicht sogar unmöglich" finden und fragen: "Wenn sie für nur einen Tag verschwinden, würden wir ohne sie auskommen?" Anzeige
Die Antwort wollen sie in einem weltumspannenden Versuch – so der unbescheidene Selbstanspruch – im Rahmen eines "Shutdown Day" finden. Am 24. März sollen möglichst viele Nutzer ihre Computer abschalten und herausfinden, ob sie 24 Stunden lang ohne den Rechner überleben können. Die Teilnehmer sollen sich mit Namen und E-Mail-Adresse registrieren und angeben, was sie an diesem Tag zu tun planen. Aus der Aktionswebsite ist ersichtlich, dass sich bisher angeblich rund 10.000 Internetnutzer zur Teilnahme entschlossen haben, etwa 1600 könnten nicht mitmachen.
Während Helmut Schmidt seinerzeit um das gemeinschaftliche Wohlergehen der Familie besorgt war und wohl auch von bildungsbürgerlichen Motiven getrieben wurde, geht es Bystrov und Taylor zunächst nur einmal darum, zu erkunden, ob überhaupt ein Tag ohne Computer möglich ist. Die Teilnehmer sollen nicht nur ihren eigenen Rechner kalt lassen, sie sollen auch nicht auf fremde Monitore kiebitzen oder ihren Bedarf an E-Mails und anderen kommunikativen Betätigungen in einem Internet-Café stillen. Im Blog zu der Aktion wird auf ein prominentes Vorbild verwiesen: Microsoft-Vorsitzender Bill Gates beschränke seinen Kindern den Umgang mit dem Computer, berichtet Fox News. Nicht überliefert ist, ob sich Gates selbst eine Nutzungsbeschränkung auferlegt. (anw/c't)
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Warum wäre dieser Test am 24.3., oder auch am 22.3 oder
auch am 23.3. für IBS-Aktionäre
überhaupt kein Problem??
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Ist ein Leben ohne Computer möglich?
Im Frühsommer 1978 plädierte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt für einen fernsehfreien Tag pro Woche und regte damit eine teils erregt geführte Diskussion an – in einer Zeit, in der es in der Bundesrepublik lediglich drei Fernsehvollprogramme gab. Knapp dreißig Jahre später konstatieren die Website-Betreiber Denis Bystrov und Michael Taylor, dass Menschen das Leben ohne Computer "extrem schwierig, vielleicht sogar unmöglich" finden und fragen: "Wenn sie für nur einen Tag verschwinden, würden wir ohne sie auskommen?" Anzeige
Die Antwort wollen sie in einem weltumspannenden Versuch – so der unbescheidene Selbstanspruch – im Rahmen eines "Shutdown Day" finden. Am 24. März sollen möglichst viele Nutzer ihre Computer abschalten und herausfinden, ob sie 24 Stunden lang ohne den Rechner überleben können. Die Teilnehmer sollen sich mit Namen und E-Mail-Adresse registrieren und angeben, was sie an diesem Tag zu tun planen. Aus der Aktionswebsite ist ersichtlich, dass sich bisher angeblich rund 10.000 Internetnutzer zur Teilnahme entschlossen haben, etwa 1600 könnten nicht mitmachen.
Während Helmut Schmidt seinerzeit um das gemeinschaftliche Wohlergehen der Familie besorgt war und wohl auch von bildungsbürgerlichen Motiven getrieben wurde, geht es Bystrov und Taylor zunächst nur einmal darum, zu erkunden, ob überhaupt ein Tag ohne Computer möglich ist. Die Teilnehmer sollen nicht nur ihren eigenen Rechner kalt lassen, sie sollen auch nicht auf fremde Monitore kiebitzen oder ihren Bedarf an E-Mails und anderen kommunikativen Betätigungen in einem Internet-Café stillen. Im Blog zu der Aktion wird auf ein prominentes Vorbild verwiesen: Microsoft-Vorsitzender Bill Gates beschränke seinen Kindern den Umgang mit dem Computer, berichtet Fox News. Nicht überliefert ist, ob sich Gates selbst eine Nutzungsbeschränkung auferlegt. (anw/c't)
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Warum wäre dieser Test am 24.3., oder auch am 22.3 oder
auch am 23.3. für IBS-Aktionäre
überhaupt kein Problem??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.894.564 von TigerWutz I am 22.02.07 11:53:13@Tiger
Genau diesen Antrag wollte ich auch vorschlagen. Und der Vertriebschef soll doch bitte schön in den Aufsichtsrat geschoben werden. Da kann er dann keinen Schaden mehr anrichten.
Genau diesen Antrag wollte ich auch vorschlagen. Und der Vertriebschef soll doch bitte schön in den Aufsichtsrat geschoben werden. Da kann er dann keinen Schaden mehr anrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.896.053 von Kaktus-Jones am 22.02.07 13:00:11Kaktus,
die Hoffnung auf personelle Verbesserungen habe ich
begraben. Meine kritik geht jetzt mehr in die
fundamentale Richtung.
Beispiele gefällig :
1. Tut es nicht auch Kernseife auf der Damen- und
Herrentoilette zur Körperpflege, desgleichen einlagiges
Toilettenpapier in Trockenausführung??Achtung Wichtig!! Auf der Gästetoilette keinesfalls sparen!!
2. Ist die Energiesparschaltung für alle Festplatten bzw.
Displays hoffentlich aktiviert??
3. Tut es an vielen Ecken nicht auch eine 40 Watt-Sparlampe,
wo jetzt noch 60 Watt-Strahler alles in gleissendes Licht
setzen??
etcetc.
Ihr seht, dass die Kritik an vielen Punkten und aus vielen
Sichtweisen ansetzen kann. Ich glaub ich bin mit meinen Punkten
auf der Erfolgsschiene ! Drückt mir die Daumen
die Hoffnung auf personelle Verbesserungen habe ich
begraben. Meine kritik geht jetzt mehr in die
fundamentale Richtung.
Beispiele gefällig :
1. Tut es nicht auch Kernseife auf der Damen- und
Herrentoilette zur Körperpflege, desgleichen einlagiges
Toilettenpapier in Trockenausführung??Achtung Wichtig!! Auf der Gästetoilette keinesfalls sparen!!
2. Ist die Energiesparschaltung für alle Festplatten bzw.
Displays hoffentlich aktiviert??
3. Tut es an vielen Ecken nicht auch eine 40 Watt-Sparlampe,
wo jetzt noch 60 Watt-Strahler alles in gleissendes Licht
setzen??
etcetc.
Ihr seht, dass die Kritik an vielen Punkten und aus vielen
Sichtweisen ansetzen kann. Ich glaub ich bin mit meinen Punkten
auf der Erfolgsschiene ! Drückt mir die Daumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.896.815 von TigerWutz I am 22.02.07 13:38:08@Tiger,
man könnte ja auch noch auf den Solarzug aufspringen und das Dach der Firma damit zupflastern. Das kostet zwar zuerst ein wenig mehr lohnt sich aber schon in 10-15 Jahren. Außerdem könnte man sich dann ja auch als "Solarklitsche" verkaufen und die laufen zur Zeit ja nicht schlecht.
Außerdem könnte man die Dienstfahrzeuge der Vertriebler ja auch durch Fahrräder ersetzen oder man drückt denen eine Monatsfahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr in die Hand. Das spart Geld und ist gut für die Umwelt. Zu potentiellen Kunden fahren die ja eh nie.
Ach, sparen kann man hier noch an allen Ecken und Enden.
Grüße
Kaktus
man könnte ja auch noch auf den Solarzug aufspringen und das Dach der Firma damit zupflastern. Das kostet zwar zuerst ein wenig mehr lohnt sich aber schon in 10-15 Jahren. Außerdem könnte man sich dann ja auch als "Solarklitsche" verkaufen und die laufen zur Zeit ja nicht schlecht.
Außerdem könnte man die Dienstfahrzeuge der Vertriebler ja auch durch Fahrräder ersetzen oder man drückt denen eine Monatsfahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr in die Hand. Das spart Geld und ist gut für die Umwelt. Zu potentiellen Kunden fahren die ja eh nie.
Ach, sparen kann man hier noch an allen Ecken und Enden.
Grüße
Kaktus
@Eyööh Leude!!!!
Ihr seid sowas von gemein
IBS ist ein solides Familienunternehmen
Dass hat Karl Frickel gesagt...und der muss es schliesslich wissen
Keine Performance...,bedeutet auch keinen Absturz...und kein Absturz,dann nurrr zufriedene Aktionäre
Ihr seid sowas von gemein
IBS ist ein solides Familienunternehmen
Dass hat Karl Frickel gesagt...und der muss es schliesslich wissen
Keine Performance...,bedeutet auch keinen Absturz...und kein Absturz,dann nurrr zufriedene Aktionäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.902.944 von WildeMathilde am 22.02.07 17:21:12Karl Frickel kenn ich nicht,
nur eben das Karlchen Fickel,
der SmallCapGuru aus Nemax-Zeiten,
mit seinem Wolf Alpha derzeit.
Hilf doch deiner Firma mal mit produktiven
Vorschlägen, wie ich unten auch, und klopp
nicht noch ständig die Stützträger weg.
nur eben das Karlchen Fickel,
der SmallCapGuru aus Nemax-Zeiten,
mit seinem Wolf Alpha derzeit.
Hilf doch deiner Firma mal mit produktiven
Vorschlägen, wie ich unten auch, und klopp
nicht noch ständig die Stützträger weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.906.415 von TigerWutz I am 22.02.07 19:12:36@Hi Schnurrkater!!
Meiner AG gehts bestens
Du meinst sicherlich diese Firma aus kommunistischen Urzeiten....
PS:Bin grad dabei,meine Koffer zu packen,denn schliesslich gehts Sonnabend nach Fuerte
Da wirds hier im Board endlich ruhig...und HG wird vor Selbstbewußtsein nur sooo strotzen...
Meiner AG gehts bestens
Du meinst sicherlich diese Firma aus kommunistischen Urzeiten....
PS:Bin grad dabei,meine Koffer zu packen,denn schliesslich gehts Sonnabend nach Fuerte
Da wirds hier im Board endlich ruhig...und HG wird vor Selbstbewußtsein nur sooo strotzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.907.003 von WildeMathilde am 22.02.07 19:34:48schönen urlaub zonen hilde
wenn du wieder kommst ist der kurs bei 4,50€
wenn du wieder kommst ist der kurs bei 4,50€
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.961.146 von Peederwoogn2 am 25.02.07 16:47:51Warum mach ich nicht so schöne Gewinne mit
IBS wie Mathilde. Dann könnt ich auch alle paar Monate
auf Fuerte sein. Was kann er, was ich nicht lerne?
IBS wie Mathilde. Dann könnt ich auch alle paar Monate
auf Fuerte sein. Was kann er, was ich nicht lerne?
Nach Seppl Herberger dauert ein Fussballspiel
90 Minuten , zum Glück für Gladbach mitunter sogar
94 Minuten. Kaktus, darauf ein Weizen !!!
90 Minuten , zum Glück für Gladbach mitunter sogar
94 Minuten.
Kaktus, darauf ein Weizen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.964.522 von TigerWutz I am 25.02.07 18:48:19liegt wohl daran das zonen hilde halt ein voll ossi ist und alles kann
mit gladbach tut mir leid
mit gladbach tut mir leid
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.964.742 von TigerWutz I am 25.02.07 19:00:34Hi Tiger,
ist zwar nur ein Punkt gegen Bremen aber es war ein zwar verdienter aber letzendlich glücklicher Punkt. Insofern bin ich zufrieden. Vor allem die Art und Weise, wie man gespielt hat, stimmt mich wieder zuversichtlicher. Endlich mal ein richtig gutes Spiel. Wenn man so weiterspielt, dann wird es ja viellecht doch noch was mit dem Klassenerhalt. Und es gab mal Stürmertore - Gott sei Dank war Chancentod Kahe krank!
Jetzt geht es mal wieder in die Ferne - Wolfsburg. Also ob man da gewinnt - ich weiß es nicht. Ich hoffe, daß dann wenigstens die Einstellung wieder stimmt.
Gruß
Kaktus
ist zwar nur ein Punkt gegen Bremen aber es war ein zwar verdienter aber letzendlich glücklicher Punkt. Insofern bin ich zufrieden. Vor allem die Art und Weise, wie man gespielt hat, stimmt mich wieder zuversichtlicher. Endlich mal ein richtig gutes Spiel. Wenn man so weiterspielt, dann wird es ja viellecht doch noch was mit dem Klassenerhalt. Und es gab mal Stürmertore - Gott sei Dank war Chancentod Kahe krank!
Jetzt geht es mal wieder in die Ferne - Wolfsburg. Also ob man da gewinnt - ich weiß es nicht. Ich hoffe, daß dann wenigstens die Einstellung wieder stimmt.
Gruß
Kaktus
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.964.522 von TigerWutz I am 25.02.07 18:48:19Hi Schnurrkater!!
Dank IBS flieeeescht es Hildchen mehrmals im Jahr nach Fuerte!!
Danke an den Doc.,der es mir ermoeglicht,ein erholsames Leben zu fuehren...
Hier wolkenloser Himmel....
Danke auch an diejenigen,welche mir meine Scheine immmmer wieder abkaufen
Dank IBS flieeeescht es Hildchen mehrmals im Jahr nach Fuerte!!
Danke an den Doc.,der es mir ermoeglicht,ein erholsames Leben zu fuehren...
Hier wolkenloser Himmel....
Danke auch an diejenigen,welche mir meine Scheine immmmer wieder abkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.973.454 von WildeMathilde am 26.02.07 09:55:11du bist echt der größte hecht im teich
kann jeder den kurs bis zum 30.03.2007 einzeichnen
peedertü
jetzt versteh ich auch deinen Threadtitel so langsam.
Still und leise steigt die Perle ....... .......
in den Keller hinab.
Meintest du dies so, du schlauer Fuchs??
jetzt versteh ich auch deinen Threadtitel so langsam.
Still und leise steigt die Perle ....... .......
in den Keller hinab.
Meintest du dies so, du schlauer Fuchs??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.122.430 von TigerWutz I am 05.03.07 11:57:05nein eigentlich nach oben
ich bin ja nicht soo ein fuchs wie zonen hilde
ich bin ja nicht soo ein fuchs wie zonen hilde
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.122.430 von TigerWutz I am 05.03.07 11:57:05aber ich glaube fest daran, dass an der 200er schluß ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.122.515 von Peederwoogn2 am 05.03.07 12:00:27wie sagte schon der alte kosto
Wer die Aktien beim Rückgang nicht hat, hat sie auch nicht beim Anstieg!!!
ich halte es gerade wie zur pilzzeit ich geh ordentlich sammeln
je weiter der kurs fällt je mehr stimmen für atze
Wer die Aktien beim Rückgang nicht hat, hat sie auch nicht beim Anstieg!!!
ich halte es gerade wie zur pilzzeit ich geh ordentlich sammeln
je weiter der kurs fällt je mehr stimmen für atze
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.122.515 von Peederwoogn2 am 05.03.07 12:00:27@Pederrrrrr!!
An der 2000 wird mit Sicherheit Schluss sein
Sagen wir mal,wenn die 38-er wird die 200-er von oben geschnitten haben
An der 2000 wird mit Sicherheit Schluss sein
Sagen wir mal,wenn die 38-er wird die 200-er von oben geschnitten haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.709 von WildeMathilde am 05.03.07 23:09:47
ist leider noch nicht raus dein wunsch
erst mal die 100er an kratzen
ist leider noch nicht raus dein wunsch
erst mal die 100er an kratzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.068 von Peederwoogn2 am 06.03.07 07:58:5606.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IBS mit deutlichem Plus bei Umsatz und Ertrag
? Umsatz steigt um 11 Prozent auf 19,7 Mio. Euro? EBIT plus 16 Prozent auf 2,51 Mio. Euro? EPS plus 143 Prozent auf 0,51 Euro
Höhr-Grenzhausen, 6. März 2007 +++ Die IBS AG, einer der führenden Anbietervon unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktions- und Compliance Management, ist imJahr 2006 nach vorläufigen Zahlen deutlich gewachsen und hat seineProfitabilität erneut überproportional gesteigert. In allen Segmentenkonnten die operativen Ergebnisse erneut gesteigert werden und zu dererfolgreichen Gesamtentwicklung beitragen.
Im Berichtsjahr erhöhte sich der Umsatz auf 19,7 Mio. Euro nach 17,7 Mio.Euro im Vorjahr. Die Steigerungsrate beim Umsatz betrug 11 Prozent und lagdamit leicht über der Unternehmensprognose. Die positive Umsatzentwicklungwurde auch von der amerikanischen Tochtergesellschaft getragen, die einenUmsatz von 5,3 Mio. Euro erzielte (Vj.: 4,6 Mio. Euro). Mit 15 Prozentverzeichnete IBS America das stärkste Wachstum innerhalb des Konzerns, daswechselkursbereinigt noch höher ausfiel, da sich die Währungsdifferenz desDollars zum Euro auf durchschnittlich 1,25 in 2006 (Vj.: 1,2)verschlechterte. Dabei erreichte die IBS America, Inc. ein deutlichpositives EBIT von 0,15 Mio. Euro (Vj.: - 0,04 Mio. Euro).
Noch stärker als der Umsatz stiegen die Erträge. IBS steigerte das Ergebnisvor Steuern und Zinsen (EBIT) nach vorläufigen Zahlen um 16 Prozent auf2,51 Mio. Euro (Vj.: 2,15 Mio. Euro). Werden noch die außerordentlichenErträge in Höhe von 450 TEuro berücksichtigt, die in 2005 durch dieAuflösung von Rückstellungen anfielen (2006: 288 TEuro), so fällt dieSteigerung in 2006 gegenüber dem Vorjahr mit 30 Prozent noch stärker aus.Die Steigerungsrate beim EBIT übertraf die Prognose des Unternehmens, dasein EBIT von 2,0 bis 2,2 Mio. Euro für 2006 erwartet hatte. Die guteErtragsentwicklung beruhte insbesondere auf höheren, margenstarkenLizenzverkäufen und ein konsequentes Kostenmanagement des Unternehmens.Noch deutlicher war der Anstieg des Ergebnis vor Steuern (EBT) um 23Prozent auf 2,44 Mio. Euro (Vj. 1,99 Mio. Euro).
Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eineWertzuschreibung in Höhe von ungefähr 1 Mio. Euro auf das operativeErgebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich demnachauf 3,43 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr (+ 143 Prozent). DasErgebnis je Aktie (unverwässert) kletterte von 0,21 Euro auf 0,51 Euro.
Regional betrachtet erzielte das Softwareunternehmen rund zwei Drittelseiner Umsätze in Europa. Rund ein Viertel der Umsätze wurden durch dieamerikanische Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt fürCompliance Software erzielt. Dem Unternehmen ist es im abgelaufenenGeschäftsjahr gelungen, weitere hoch qualifizierte Mitarbeiter zurekrutieren. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 159 auf 170.
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns wurden imBerichtsjahr verbessert. Die Eigenkapitalquote stieg von 49 Prozent auf 57Prozent. Auch der operative Cashflow war mit 1,81 Mio. Euro positiv. DieInvestitionen stiegen deutlich von 0,43 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,42 Mio.Euro in 2006. Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit derGesellschaft lag mit 0,31 Mio. Euro weit unter dem des Vorjahreswert (Vj.:1,32 Mio. Euro).
IBS erhöht im vierten Quartal die Ausgaben für F&E um 50%
Das vierte Quartal 2006 mit einem erwirtschafteten Gesamtumsatz von 5,2Mio. Euro konnte nahezu den Umsatz des starken Vorjahresquartals (5,6 Mio.Euro) erreichen. Der Grund des Umsatzrückgangs ist unter anderem der sehrschwache Dollarkurs im vierten Quartal 2006, der durchschnittlich bei 1,29Dollar je Euro lag (Q4 2005: 1,19 Dollar je Euro). Das EBIT belief sich auf0,69 Mio. Euro (Q4 2005: 1,54 Mio. Euro). Es flossen umfangreichefinanzielle Mittel von annähernd 1 Mio. Euro in die Forschung & Entwicklungzum Aufbau Service-orientierter Architekturen (SOA), welche auch für denindirekten Vertrieb durch Partner wichtig sind.
Ausblick: Fortsetzung des positiven Geschäftsverlaufs erwartet
´Wir sind mit dem voraussichtlichen Umsatz und Ergebnis 2006 sehrzufrieden´, kommentiert Vorstand Dr. Klaus-Jürgen Schröder die vorläufigenZahlen. ´Wir sind zuversichtlich, dass sich die positive Entwicklung derletzten beiden Geschäftsjahre auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzenwird.´ Für das Geschäftsjahr 2007 prognostiziert das Unternehmen einprozentual zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalenEBIT-Wachstum, wobei ca. 55 - 60 Prozent des Umsatzes 2007 im 2. Halbjahr2007 erwartet wird.
Der endgültige Jahresabschluss 2006 wird am 30. März 2007 veröffentlicht.Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2006 unter www.ibs-ag.deverfügbar.
Über die IBS AGDie IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- undCompliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigtheute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist imPrime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840)und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. Die Software derIBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehörenbeispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-´powered by NetWeaver´-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden ´Advanced Industry Optimized´-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
KontaktdatenIngo Janssen, UBJ. GmbHOliver Hornhardt, UBJ. GmbHTel. +49 40 55 98 39 73, Fax + 49 40 55 98 39 75E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AGTel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
IBS mit deutlichem Plus bei Umsatz und Ertrag
? Umsatz steigt um 11 Prozent auf 19,7 Mio. Euro? EBIT plus 16 Prozent auf 2,51 Mio. Euro? EPS plus 143 Prozent auf 0,51 Euro
Höhr-Grenzhausen, 6. März 2007 +++ Die IBS AG, einer der führenden Anbietervon unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktions- und Compliance Management, ist imJahr 2006 nach vorläufigen Zahlen deutlich gewachsen und hat seineProfitabilität erneut überproportional gesteigert. In allen Segmentenkonnten die operativen Ergebnisse erneut gesteigert werden und zu dererfolgreichen Gesamtentwicklung beitragen.
Im Berichtsjahr erhöhte sich der Umsatz auf 19,7 Mio. Euro nach 17,7 Mio.Euro im Vorjahr. Die Steigerungsrate beim Umsatz betrug 11 Prozent und lagdamit leicht über der Unternehmensprognose. Die positive Umsatzentwicklungwurde auch von der amerikanischen Tochtergesellschaft getragen, die einenUmsatz von 5,3 Mio. Euro erzielte (Vj.: 4,6 Mio. Euro). Mit 15 Prozentverzeichnete IBS America das stärkste Wachstum innerhalb des Konzerns, daswechselkursbereinigt noch höher ausfiel, da sich die Währungsdifferenz desDollars zum Euro auf durchschnittlich 1,25 in 2006 (Vj.: 1,2)verschlechterte. Dabei erreichte die IBS America, Inc. ein deutlichpositives EBIT von 0,15 Mio. Euro (Vj.: - 0,04 Mio. Euro).
Noch stärker als der Umsatz stiegen die Erträge. IBS steigerte das Ergebnisvor Steuern und Zinsen (EBIT) nach vorläufigen Zahlen um 16 Prozent auf2,51 Mio. Euro (Vj.: 2,15 Mio. Euro). Werden noch die außerordentlichenErträge in Höhe von 450 TEuro berücksichtigt, die in 2005 durch dieAuflösung von Rückstellungen anfielen (2006: 288 TEuro), so fällt dieSteigerung in 2006 gegenüber dem Vorjahr mit 30 Prozent noch stärker aus.Die Steigerungsrate beim EBIT übertraf die Prognose des Unternehmens, dasein EBIT von 2,0 bis 2,2 Mio. Euro für 2006 erwartet hatte. Die guteErtragsentwicklung beruhte insbesondere auf höheren, margenstarkenLizenzverkäufen und ein konsequentes Kostenmanagement des Unternehmens.Noch deutlicher war der Anstieg des Ergebnis vor Steuern (EBT) um 23Prozent auf 2,44 Mio. Euro (Vj. 1,99 Mio. Euro).
Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eineWertzuschreibung in Höhe von ungefähr 1 Mio. Euro auf das operativeErgebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich demnachauf 3,43 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr (+ 143 Prozent). DasErgebnis je Aktie (unverwässert) kletterte von 0,21 Euro auf 0,51 Euro.
Regional betrachtet erzielte das Softwareunternehmen rund zwei Drittelseiner Umsätze in Europa. Rund ein Viertel der Umsätze wurden durch dieamerikanische Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt fürCompliance Software erzielt. Dem Unternehmen ist es im abgelaufenenGeschäftsjahr gelungen, weitere hoch qualifizierte Mitarbeiter zurekrutieren. Die Zahl der Mitarbeiter stieg von 159 auf 170.
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns wurden imBerichtsjahr verbessert. Die Eigenkapitalquote stieg von 49 Prozent auf 57Prozent. Auch der operative Cashflow war mit 1,81 Mio. Euro positiv. DieInvestitionen stiegen deutlich von 0,43 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,42 Mio.Euro in 2006. Der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit derGesellschaft lag mit 0,31 Mio. Euro weit unter dem des Vorjahreswert (Vj.:1,32 Mio. Euro).
IBS erhöht im vierten Quartal die Ausgaben für F&E um 50%
Das vierte Quartal 2006 mit einem erwirtschafteten Gesamtumsatz von 5,2Mio. Euro konnte nahezu den Umsatz des starken Vorjahresquartals (5,6 Mio.Euro) erreichen. Der Grund des Umsatzrückgangs ist unter anderem der sehrschwache Dollarkurs im vierten Quartal 2006, der durchschnittlich bei 1,29Dollar je Euro lag (Q4 2005: 1,19 Dollar je Euro). Das EBIT belief sich auf0,69 Mio. Euro (Q4 2005: 1,54 Mio. Euro). Es flossen umfangreichefinanzielle Mittel von annähernd 1 Mio. Euro in die Forschung & Entwicklungzum Aufbau Service-orientierter Architekturen (SOA), welche auch für denindirekten Vertrieb durch Partner wichtig sind.
Ausblick: Fortsetzung des positiven Geschäftsverlaufs erwartet
´Wir sind mit dem voraussichtlichen Umsatz und Ergebnis 2006 sehrzufrieden´, kommentiert Vorstand Dr. Klaus-Jürgen Schröder die vorläufigenZahlen. ´Wir sind zuversichtlich, dass sich die positive Entwicklung derletzten beiden Geschäftsjahre auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzenwird.´ Für das Geschäftsjahr 2007 prognostiziert das Unternehmen einprozentual zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalenEBIT-Wachstum, wobei ca. 55 - 60 Prozent des Umsatzes 2007 im 2. Halbjahr2007 erwartet wird.
Der endgültige Jahresabschluss 2006 wird am 30. März 2007 veröffentlicht.Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Geschäftsbericht 2006 unter www.ibs-ag.deverfügbar.
Über die IBS AGDie IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- undCompliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigtheute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist imPrime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840)und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. Die Software derIBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu gehörenbeispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-´powered by NetWeaver´-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden ´Advanced Industry Optimized´-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
KontaktdatenIngo Janssen, UBJ. GmbHOliver Hornhardt, UBJ. GmbHTel. +49 40 55 98 39 73, Fax + 49 40 55 98 39 75E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AGTel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de URL: www.ibs-ag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.395 von Peederwoogn2 am 06.03.07 08:32:32schade keinen ab vom 31.12.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.068 von Peederwoogn2 am 06.03.07 07:58:56@Pederrrr!!
Der Abwärtstrend ist nach wie vor intakt...
Der Abwärtstrend ist nach wie vor intakt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.507 von WildeMathilde am 06.03.07 09:34:40ja ich weiß und du hast noch nie im leben eine banane gegessen
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