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    Neuer Lebensmittel Skandal Ratten-Reste in Maccaroni: Nudelhersteller muss zahlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.06 16:26:02 von
    neuester Beitrag 27.09.06 08:48:10 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.084.222
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      schrieb am 26.09.06 16:26:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Nudelhersteller Panzani ist in Frankreich zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil Kunden in einer Packung Maccaroni Reste einer toten Ratte :( entdeckt hatten. Das Strafgericht Grenoble sprach den Panzani-Chef der "Irreführung" schuldig. Der Schwiegervater des Mannes, der den ekligen Fund gemacht hatte, wurde gleichzeitig wegen Erpressung verurteilt. Er hatte den Fall an die Öffentlichkeit gebracht, nachdem der Panzani-Kundendienst lediglich "frech" reagiert hatte.

      Die Reste des Nagers waren in der Panzani-Fabrik im südfranzösischen Marseille versehentlich mit den Nudeln verpackt worden. Neben der Geldstrafe soll Panzani dem Finder 1500 Euro Schadenersatz zahlen; zudem soll das Urteil einen Monat lang auf der Panzani-Website veröffentlicht werden. Der Mann und sein Schwiegervater, der sich an die Presse gewandt hatte, wurden von Panzani wegen Verleumdung verfolgt. Von diesem Vorwurf wurden beide freigesprochen - der Schwiegervater muss aber wegen Erpressung 500 Euro Schadenersatz sowie 300 Euro Gerichtskosten zahlen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 16:28:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ich nicht verstehe, der wird dafür bestraft, dass er die Sauerei an die Öffentlichkeit gebracht hat ? Was für Zustaände sind denn das, wenn eine Ratte "zufällig" in eine Verpackung kommt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 16:34:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.455 von renuener am 26.09.06 16:26:02Hat AEE Lebensmittel damit was zu tun oder warum schmieren die heute so ab??
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 16:41:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      :):)Tja, solange wir die Rechtssprechung der Justiz im Namen des Volkes nicht " BEKÄMPFEN" , haben wir es nicht anders verdient. Degenerierte Welt. Pfui. Aber uns gehört es so.;)
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 16:46:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.688 von ooy am 26.09.06 16:34:52AEE kenn ich nicht. Musst mal googeln ob Panzani und AEE zusammengehören. Jedenfalls würde ich von dehnen nichts kaufen.

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      Avatar
      schrieb am 26.09.06 16:59:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.986 von renuener am 26.09.06 16:46:36Sorry, war eigentlich ein Witz.
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 17:04:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      :lick::lick::lick:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 17:46:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Mir egal, solange die die Ratten nicht in Spaghetti-Sauce reinwursten...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 17:55:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.213.280 von Blue Max am 26.09.06 17:46:27Und da bist du dir sicher?? :confused::eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:07:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na prima, dann hammer ja etwas mehr Eiweis bei die Nudels.
      Wär in China vielleicht ein Riesengeschäft.
      Sagts mal den Jungs!
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:13:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      Lieber frisches Rattenfleisch als 4 Jahre altes Gammelfleisch...
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:16:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.213.280 von Blue Max am 26.09.06 17:46:27Man sollte sich nie zu sicher sein, was wo drinne ist.

      Schon etwas älter:

      GRUSELIGER FUND IN UNGARN
      Der Tote aus dem Rumfass
      Da trauten ungarische Arbeiter ihrer eigenen Trinkfestigkeit nicht mehr: als sie ein 300-Liter-Fass jamaikanischen Rums zu Ende getrunken hatten, kam eine nackte Männerleiche zum Vorschein.

      Szeget - Die ungarischen Bauarbeiter waren gerade mit der Renovierung eines Hauses beschäftigt und haben sich die Arbeit nebenher mit dem ein oder anderen Gläschen Rum aus einem Fass versüßt, das sie dort gefunden hatten. Dabei war ihnen der "außergewöhnliche Geschmack" des braunen Saftes laut der Homepage der ungarischen Polizei so positiv aufgefallen, dass sie sich ein paar Flaschen für zu Hause abzweigten.

      Als das riesige Rumfass leer und trotzdem noch erstaunlich schwer war, wunderten sich die heimlichen Trinker und drehten es um. Heraus purzelte eine nackte Männerleiche, die der Alkohol konserviert hatte.

      Die Ermittlungen der ungarischen Polizei ergaben, dass sich die Witwe des Mannes offenbar nach dessen Tod vor rund zwanzig Jahren lästigen Papierkram und hohe Überführungskosten sparen wollte. Deshalb schmuggelte sie den Gestorbenen in einem Rumfass zurück von Jamaika nach Ungarn.

      Heute lebt auch die sparsame Witwe nicht mehr. Und auch ihr ehemaliger Ehemann hat jetzt endlich eine ordentliche Grabstätte bekommen.

      fls/reuters
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:17:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Ist ja widerlich. Die hätten dem ja wenigstens etwas anziehen können...
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 18:54:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.213.907 von Blue Max am 26.09.06 18:17:30hach wie ekelig ....


      MODERNE MYTHEN
      Der legendäre Tote im Rumfass

      In einem Rumfass hätten Arbeiter einen Toten entdeckt, nachdem sie von dem Rum getrunken hatten, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters vorige Woche. Nun stellte sich heraus: Die Meldung ist falsch - und kehrt doch immer wieder.

      Hamburg - Auch SPIEGEL ONLINE war auf die Legende hereingefallen und hatte darüber berichtet. Reuters hat die Meldung vom 4. Mai inzwischen zurückgezogen. Der Nachrichtenagentur zufolge hat sich der Vorfall allerdings tatsächlich ereignet: Laut Polizei hatten die Arbeiter die Entdeckung bereits vor zehn Jahren gemacht. Geschildert werde der Vorfall in einem nicht näher genannten Polizei-Magazin im Internet.

      Eine Datenbank im Internet, die moderne Mythen, sogenannte Urban Legends, sammelt, hat hingegen andere Informationen: Die Geschichte kursiere in verschiedenen Versionen schon seit Jahrhunderten, heißt es auf der Website "snopes.com". Dort sind mehrere Beispiele zu finden, wie Menschen zufällig Tote in Spirituosenfässern finden. Auch die Variante mit dem Rumfass ist dort archiviert, allerdings in einer leicht veränderten Umgebung und mit anderen Personen.

      Solche Sagen der Großstadt haben oft einen wahren Kern, werden meist mündlich, aber auch per E-Mail, über manipulierte Bilder oder Filmchen weiterverbreitet. Eins der bekanntesten Beispiele ist die "Spinne in der Yucca-Palme". So lautet auch der Titel des ersten Buches einer ganzen Reihe, die der Ethnologe Rolf Wilhelm Brednich zusammengestellt hat. Wie die Schauermärchen von früher warnen Urban Legends, teils mit drastischen Schockeffekten, vor Gefahren des Alltags.

      Laut "snopes.com" ist die Moral der "Rumfass"-Geschichte einerseits die Mahnung, niemals etwas zu essen oder zu trinken, ohne genau hinzuschauen. Andererseits gehe es in einige Varianten der Legende auch darum, dass der Tote dadurch Rache an verhassten Kontrahenten nehme, die ohne ihr Wissen Teile seiner Leiche konsumierten.

      ffr


      quelle Spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 08:48:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.211.538 von renuener am 26.09.06 16:28:55Der kundendienst wird nicht bereit gewesen sein ein schweigegeld zu bezahlen,erst daraufhin gingen sie in die öffentlichkeit.


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