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    ### Verbio AG ### (Seite 1031)

    eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
    neuester Beitrag 30.04.24 16:08:42 von
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      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:46:02
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.272 von luckylost am 24.07.07 11:18:45Lol, wo ist denn das gut aufgestellt? :laugh::laugh::laugh:

      Das Kerngeschäft von Verbio sind doch Treibstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Was man da mit 3 Windrädern will ist mir schleierhaft.
      Vor allem da diese ein Haufen Kapital binden und ne Rendite von 6-8% p.a. bieten. Aber um das zu erzielen muss ich nicht Verbio kaufen, sondern kann mich selber an einem Windpark beteiligen.

      Und der Vergleich mit Plambeck hinkt natürlich auch mal wieder kräftig. Die Bauen und betreiben Windparks. Aber das Risiko der Investition tragen sie nur relativ selten. Ist also ein völlig anderes Geschäft. :keks:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 11:18:45
      Beitrag Nr. 496 ()
      Im Segment Energie hat Verbio übrigens
      im 1. Quartal ein EBIT von 3,6 Mio. erwirtschaftet.
      Meines Wissens handelt es sich dabei um Windenergie!
      Das Segment-EBIT war damit höher als im gesamten Jahr 2006. :eek:

      Der Windspezialist Plambeck schaffte das die letzten
      4 Jahre nicht einmal als Jahresergebnis!:laugh:

      Da kann einer sagen was er will, Stoni, Verbio ist verdammt
      gut aufgestellt!

      :cool:lucky
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 12:50:35
      Beitrag Nr. 495 ()
      Kauf am Freitag war richtig...

      von 5,95 euro hoch auf aktuell 6,35 :cool:

      Hälfte hab ich nun raus, den rest lass ich laufen mit stop KK ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 12:42:47
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.810.318 von luckylost am 23.07.07 12:13:01#484: Dann warte doch einfach die paar Monate noch ab. Alles andere wäre ein Invest bzw. eine Reisikoerhöhung in's Blaue hinein.

      #485: Aus der Insolvenzmasse womöglich gerne.
      Avatar
      schrieb am 23.07.07 12:13:01
      Beitrag Nr. 493 ()
      Solche Übernahmen könnten auch in Europa anstehen. Neben einer
      Konsolidierung innerhalb der Branche schätze ich vorallem
      die Öl-Multis und die Russen, die ja erst eine Biokraftstoff-Produktion aufbauen wollen, als mögliche Käufer ein!

      Ethanolhersteller erweitert durch Zukauf Kapazitäten
      Montag, 23. Juli 2007


      New York (BoerseGo.de) - Der Ethanolhersteller VeraSun Energy traf eine Übereinkunft zum Erwerb von drei Ethanolfabriken für 725 Millionen Dollar. Die Werke sind mit einer Kapazität zur Herstellung von jährlich insgesamt 330 Millionen Gallone Biokraftstoff ausgestattet. Der unter Vorbehalt der Genehmigung von Aufsichtsbehörden stehende Deal soll innerhalb der nächsten 30 bis 45 Tage abgeschlossen werden. Die Finanzierung erfolge über Aktien im Volumen von 200 Millionen Dollar, Barmittel von 250 Millionen Dollar und 275 Millionen Dollar aus einer Projektfinanzierung.

      :cool:lucky

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      Avatar
      schrieb am 23.07.07 09:36:20
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.789.323 von Stoni_I am 22.07.07 01:30:43Für 100 Dollar braucht es womöglich keine 2 bis 3 Jahre mehr!
      Einstiegs-Zeitpunkt dürfte jetzt nicht so schlecht sein!

      Analysten halten bei Ölpreis bald $100 für möglich
      Montag, 23. Juli 2007


      London (BoerseGo.de) - Gemäß dem Analysten Jeffrey Currie von Goldman Sachs könnte der Ölpreis in einigen Monaten die magische Marke von 100 Dollar je Barrels erreichen. 95 Dollar sei noch in diesem Jahr wahrscheinlich, falls die OPEC ihren Förderausstoß nicht erhöht und die Lagerbestandsrückgänge zunehmen. Jeff Rubin von CIBC World Markets sieht den Ölpreis Anfang kommenden Jahres auf 100 Dollar steigen. Auch der Analyst John Kilduff des Future-Brokers Man Financial hält ein baldiges Erreichen von 100 Dollar für möglich. „Der anhaltende Nachfragedruck lässt den Ölpreis nach oben springen. Neue Produktionsunterbrechungen in Nigeria und Iran und die Gefahr eines militärischen Vorgehens gegen den Iran geben dem Aufwärtstrend weitere Kraft“, heißt es weiter von Kilduff.

      :cool:lucky
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 01:30:43
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.787.120 von luckylost am 21.07.07 17:40:05Kaufen wenn die Balken krachen, kann manchmal
      eine recht erfolgreiche Strategie sein.


      Sie ist es nur dann, wenn die Einstiegsposition so gewählt ist, das man bei weiter fallenden Kursen noch ca. 400 % nachlegen kann. Also z.B. Kauf 25 % zu 8 Euro, Nachkauf der Einstiegssumme zu 4 Euro, Verdoppelung dieser 50 % bei 2 Euro. Und dann beten.

      Bzw. dito Vergrößerung der Eingangsposition in steigenden Kursphasen.

      Zu früh verbilligen heisst, selbst in später anziehenden Phasen nur mit Verlust rauszukommen.

      Erfahrungsgemäss ist es aber besser, gleich bei 10 % Minus die Reisslinie zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 17:40:05
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.784.078 von Stoni_I am 21.07.07 00:58:06Hi Stoni!
      Kaufen wenn die Balken krachen, kann manchmal
      eine recht erfolgreiche Strategie sein.
      Natürlich weiß ich leider auch sehr gut, wohin
      Aktienkurse fallen können.

      Verbio scheint mir bei Durchsicht von Bilanz und
      dem Q1-Bericht aber absolut kein Kandidat
      für den "totalen Niedergang" zu sein.

      Der Ölpreis lag im 1. Quartal um die 50 Dollar,
      man hat immerhin ein EBIT von 3,3 Mio. geschafft.
      Biopetrol-Chef Henschel schrieb z.B. in seinem Bericht,
      dass das 1. Quartal immer das Margenschwächste der
      Branche ist.

      Warum bei dem schwachen Ölpreis ein EBIT von 3,3 Mio.
      erzielt worden ist und im Gesamtjahr das EBIT im
      einstelligen Millionenberich liegen soll, ist mir
      ein Rätsel, ich kann mir aber den Grund für die Tief-
      stapelei aber gut vorstellen.

      Sauter ist meiner Meinung nach ein sehr guter Mann und
      weiß genau was er tut!

      Eine sehr gute Analyse kam im Mai vom tradecentre.de heraus.
      Mit dem jetzigen Kenntnisstand der verdoppelten Biosprit-Quote
      und dem stabil hohen Ölpreis erscheint die Analyse in einem noch
      wesentlich positiverem Licht:

      TradeCentre.de - VERBIO kaufen

      09:29 21.05.07

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von VERBIO (ISIN DE000A0JL9W6/ WKN A0JL9W) zu kaufen.

      Drastische Kurseinbrüche würden auch immer wieder große Chancen für neue Investoren beinhalten, eine überdurchschnittliche Rendite zu erzielen, solange die betroffene Firma fundamental gesund sei und ein erfolgversprechendes Business-Modell habe. Eine solche Chance würden die Experten in der Aktie der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG sehen. Unter der Federführung der Credit Suisse Groep und der Dresdner Kleinwort sei die Firma im letzten Herbst mit viel Tamtam an die Börse gebracht worden. Der Emissionspreis habe bei 14,50 Euro gelegen.

      Ursprünglich habe Vorstandschef und Großaktionär Claus Sauter, der gut 21 Prozent der Anteile direkt und indirekt kontrolliere, sogar noch einen deutlich höheren Preis (17 bis 19 Euro) zur Emission durchdrücken wollen. Glücklich dürften Erstzeichner aber vorerst dennoch nicht werden. Jüngst sei das Papier auf fast sechs Euro abgestürzt. Aktuell müssten Investoren acht Euro je Anteilsschein auf den Tisch blättern. Nach Erachten der Experten sei es eine interessante Kaufbasis.

      Der drastische Kurseinbruch habe an einem miserablen Ausblick für das Jahr 2007 gelegen. Für das Jahr 2006 habe das Unternehmen exklusive der Einmaleffekte die Erwartungen im Wesentlichen erfüllt und 55,5 Millionen Euro operativ verdient. Analysten der Dresdner Kleinwort hätten für dieses Jahr einst ein EBIT von knapp 90 Millionen Euro erwartet. Das sei aber Schnee von gestern. Das Management rechne in diesem Jahr nur mit einem einstelligen EBIT.

      Wie Finanzvorstand Herbert Bäsch den Experten erläutere, liege der Gewinneinbruch vor allem an einem deutlich schwächer als erwarteten Verlauf des Geschäftsbereich Bioethanol. "Wir wurden hier durch den abrupten Wegfall des polnischen Marktes und eine sehr zögerliche Erfüllung der Beimischungspflicht seitens der Mineralölwirtschaft völlig überrascht, Ende 2006 waren unsere Anlagen noch sehr gut ausgelastet", gebe der CFO zu. Das Ethanolgeschäft sei des Weiteren durch die aktuell sehr hohen Preise für Getreide belastet. Zudem sei preisgünstigeres Ethanol aus Brasilien nach Europa importiert worden, was die bis dato positive Preisentwicklung beim Ethanol zum Erliegen gebracht habe.

      Das Segment Biodiesel leide ebenfalls unter erschwerten Rahmenbedingungen. VERBIO habe bei Biodiesel eine Kapazität von 400.000 Tonnen pro Jahr. "Rund 80 Prozent unserer Kapazität ist bereits heute für das Jahr 2007 verkauft. Insgesamt gehen 70 Prozent unserer Biodieselproduktion an die großen Raffinieren", sage Bäsch. Ganz so schlecht laufe das Segment in der Tat nicht. Das Biodieselgeschäft stecke insgesamt in einer Konsolidierung. "Wir gewinnen zurzeit Marktanteile und wollen die Marktkonsolidierung aktiv begleiten", kündige der CFO an.

      Um die Energiebilanz in der Kraftstoffproduktion zu verbessern, setze VERBIO künftig bei Bioethanol auch auf Biogas. "Aus dem Abfallprodukt der Ethanolproduktion, der so genannten Schlempe, wollen wir Biogas gewinnen und damit Elektrizität produzieren und diese nach dem EEG in die Stromnetze einspeisen", so Bäsch. Auf diese Weise hätte VERBIO - in Europa einmalig - eine vollintegrierte, ökologisch und ökonomisch arbeitende Bioethanolproduktion.

      Die entsprechenden Biogasanlagen seien frühestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres zum Start klar und könnten zwischen 24 und 36 Megawatt ausstoßen. "Die Produktion von Biogas hat zudem den Vorteil, dass wir bei der Entsorgung des Ethanol-Abfallprodukts im Wege der energetischen Schlempeverwertung rund zehn Millionen Euro an Entsorgungskosten einsparen", freue sich Bäsch.

      Für das Jahr 2008 erwarte das Unternehmen eine deutliche Erholung auf der Ertragsseite. "In 2008 sollte die Beimischungspflicht bei Bioethanol von der Mineralölwirtschaft voll erfüllt werden. Das Segment wird dann wieder klar zum Gewinn beitragen", sage der CFO. Eine konkrete Prognose habe er aber für das nächste Jahr nicht machen wollen. Analysten der Dresdner Kleinwort würden in 2008 mit Umsätzen von rund 600 Millionen Euro und einem EBIT von rund 80 Millionen Euro rechnen. Diese Erwartungen sollte VERBIO nochmals nicht verfehlen.

      Die 63 Millionen Aktien würden derzeit einen Börsenwert von rund einer halben Milliarde Euro repräsentieren. Das Jahr 2007 könne man getrost abhaken. Der Blick richte sich auf 2008. Die Vision des Managements sei es, die deutsche Mineralölgesellschaft des 21. Jahrhunderts zu werden. VERBIO habe hierfür beste Voraussetzungen, zumindest die richtige Richtung einzuschlagen. Mit Biodiesel und einer vollintegrierten und hoffentlich hoch profitablen Bioethanolproduktion decke das Unternehmen ein breites Spektrum ab. Um Vertrauen am Kapitalmarkt zurückzugewinnen, habe die Gesellschaft aber keinen weiteren Freischuss und dürfe sich auch keinen Fehler mehr erlauben.

      Die Experten von "TradeCentre.de" sehen im jüngsten Kurssturz eine Kaufchance und empfehlen einen Kauf der Aktie von VERBIO in Tranchen zwischen 7,50 und 8 Euro. (Analyse vom 19.05.2007) (21.05.2007/ac/a/nw)


      :cool:lucky
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 11:33:35
      Beitrag Nr. 489 ()
      Samstag, 21. Juli 2007
      Steuer auf Biodiesel
      Klage in Karlsruhe geplant

      Der Streit um die Besteuerung von Biodiesel geht möglicherweise vor das Bundesverfassungsgericht. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" planen vier Biodieselhersteller eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe. Ein Rechtsgutachten im Auftrag des Verbands der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) komme zu dem Schluss, die Anhebung der Steuern für Biodiesel nach dem Energiesteuergesetz sei verfassungswidrig.

      "Sowohl Grundrecht auf Berufsfreiheit sowie Eigentumsgarantie sind verletzt worden", zitiert die Zeitung aus dem Gutachten. Der Gesetzgeber verstoße gegen den Grundsatz des Vertrauensschutzes, indem er 2005 völlig unerwartet die im Mineralölsteuergesetz mindestens bis Ende 2009 vorgesehene Steuerbegünstigung aufhob. "Das Handeln des Gesetzgebers ist ebenso ruinös wie willkürlich."


      Die Unternehmen Biopetrol Industries, Eco Motion, Petrotec und Verbio bereiteten deshalb eine Verfassungsbeschwerde vor. Diese müssten sie bis zum Monatsende einreichen, weil dann das Energiesteuergesetz ein Jahr lang in Kraft ist und die Beschwerdefrist ausläuft.

      Das Energiesteuergesetz wurde am 1. August 2006 verabschiedet und sieht einen schrittweisen Abbau der Steuervorteile für Biodiesel vor. Herkömmlicher Dieselkraftstoff wird mit 47 Cent pro Liter besteuert. Die Steuern für Biodiesel liegen derzeit bei neun Cent pro Liter. Bis 2008 soll der Steuersatz für Biodiesel auf 15 Cent pro Liter steigen, ab 2012 ist dann der volle Mineralölsteuersatz vorgesehen.

      Die Biodieselhersteller sehen sich damit ihrer Geschäftsgrundlage beraubt. "Dieses Gesetz ist ein Vertrauensbruch der Politik", sagte die Geschäftsführerin des Biokraftstoffverbandes, Petra Sprick, dem "Handelsblatt". Die Unternehmen hätten sich mit ihren Kalkulationen auf den Markt eingestellt, und dann seien die Marktbedingungen plötzlich geändert worden. Laut Verband ist der Umsatz der Biokraftstoffhersteller im ersten Quartal 2007 um bis zu 40 Prozent eingebrochen. Viele Anbieter stünden vor dem Aus. n-tv.de
      Avatar
      schrieb am 21.07.07 00:58:06
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.781.667 von luckylost am 20.07.07 21:23:44Die Erhöhung der Beimischung erachte ich gefühlsmäßig für nicht entscheidend. Um das letztlich beurteilen zu können, muss man genau analysieren, ob bzw. in welchem Umfang diese Menge durch Importe gedeckt wird. Bevor man mehr Geld in die Aktie investiert, sollte man dies machen.

      Zitat von Dir:
      "Und ab einem Ölpreis von 100 Dollar kommen Biokraftstoffe ja
      ohne Förderung aus. Warte einmal 2 bis 3 Jahre, die Zeiten kommen!"

      Dann wäre es doch einfach das Klügste, solange auch mit Aktiennachkäufen zu warten. Du wirst Dich wundern, wieweit eine Aktie fallen kann. Ein KUV von 0,8 sagt gar nichts aus. Und nach den Äußerungen der AG wird doch das Q2 auch schlecht bzw. selbst im Gesamtjahr könnten Verluste anstehen. Ich glaube nicht, das das alles schon eingepreist ist.
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