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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4320)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:05:55 von
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      Avatar
      schrieb am 02.03.12 21:58:10
      Beitrag Nr. 67.243 ()
      Zitat von mule99:
      Zitat von vispach: Bald Krieg


      Wir werden sehen. Wie Deals gemacht werden, weiß ich jedenfalls und nichts ist umsonst.

      Next Leg Of The Ponzi Revealed - Foreign Central Banks To Begin Buying US Stocks Outright Starting Today

      The Bank of Israel will begin today a pilot program to invest a portion of its foreign currency reserves in U.S. equities.

      http://www.zerohedge.com/news/next-leg-ponzi-revealed-centra…


      Ja ein Deal ist eben ein Deal ...

      Obama To Iran, Israel: 'I Don't Bluff'

      ...he also said that he wants both Iran and Israel to know the possibility of American military action is real.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22884970…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22884970…
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 21:43:19
      Beitrag Nr. 67.242 ()
      5,8% Defizit anstellen von 4,4% :eek:

      Spanien pfeift auf den Stabilitätspakt

      Der konservative Regierungschef Mariano Rajoy unterzeichnete in Brüssel den EU-Fiskalpakt und erklärte sofort, Spanien werde mehr Schulden machen als versprochen. Er verbat sich auch etwaige Zurufe von den anderen EU-Führern.

      Am selben Tag, an dem Rajoy in Brüssel beim Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs den Fiskalpakt unterzeichnete, verkündete er, heuer ein Defizit von 5,8 Prozent der Wirtschaftsleistung zu machen statt eines von 4,4 Prozent, wie es Spanien bisher zugesagt hatte.

      http://diepresse.com/home/politik/eu/737001/Spanien-pfeift-a…
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 21:38:19
      Beitrag Nr. 67.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.842.067 von Ines43 am 02.03.12 16:52:58@Ines43

      :cool: sie sind jung und brauchten das Geld. Campelli hat in den letzten Jahren immer ein paar Pakete geschmissen, ohne das er vorher in der Käuferliste aufgetaucht war. Ich denke, dass es sich hier um Mitarbeiteroptis handelt!

      gruß
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 19:45:20
      Beitrag Nr. 67.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.843.102 von Ines43 am 02.03.12 19:40:32Es gibt sogar die verdammungswürdigen Leerverkäufer, die wollen
      die Preise nach unten drücken.


      Ist doch prima. Da kann man wieder billig kaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 19:40:32
      Beitrag Nr. 67.239 ()
      Wenn alle kurz vor Feierabend ihre Aktien auf den Markt werfen,
      dann kann der Kurs auch nicht steigen.

      Es gibt sogar die verdammungswürdigen Leerverkäufer, die wollen
      die Preise nach unten drücken.

      Das sind Leute der übelsten Sorte.
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      schrieb am 02.03.12 17:48:04
      Beitrag Nr. 67.238 ()
      Süddeutsche Zeitung:


      Deutsche Bank gegen Kirchs Erben
      Ackermann stolpert über seinen Führungsstil
      02.03.2012
      Von Harald Freiberger und Klaus Ott
      Am Ende wird es turbulent für Josef Ackermann: Wegen des geplatzten Kirch-Deals muss er sich unangenehme Fragen gefallen lassen. Bei seinem letzten Aktionärstreffen als Chef der Deutschen Bank wird er zwar wieder gute Zahlen präsentieren können - ein angenehmer Abschied wird es sicher nicht.

      Es könnte ein schöner letzter Arbeitstag werden für Josef Ackermann am 31. Mai. Der Schweizer präsentiert nach einem Jahrzehnt an der Spitze der Deutschen Bank seine Bilanz, er hinterlässt den in Frankfurt am Main versammelten Aktionären ein wirtschaftlich recht gesundes Finanzinstitut und wird mit warmen Worten und viel Applaus verabschiedet. Die perfekte Party für Joe, wie ihn seine Kollegen nennen. Doch daraus wird wohl nichts.


      Bild vergrößern Josef Ackermann gibt seinen Chef-Posten bei der Deutschen Bank nach zehn Jahren ab. (© REUTERS)

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      In der Bank stellt man sich schon jetzt auf die nächste Schlacht mit jenem Gegner ein, der das Geldhaus seit einem Jahrzehnt heimsucht. Mit dem Mitte 2011 verstorbenen Medienhändler Leo Kirch und seinen Erben, vertreten durch kampferprobte Anwälte aus der Kanzlei des CSU-Politikers Peter Gauweiler.

      Das Stakkato aus Fragen, Anträgen und Attacken wird Joe auch in seiner letzten Hauptversammlung nicht erspart bleiben, nachdem der geplante 812-Millionen-Euro-Vergleich mit Kirchs Erben geplatzt ist. Gauweiler und seine Kollegen haben schon frühere Aktionärstreffen kräftig aufgemischt und sich selbst durch Pfiffe und Buh-Rufe und nicht davon abhalten lassen, mit dem führenden Geldinstitut im Lande hart ins Gericht zu gehen.

      Gericht, das ist das richtige Stichwort. Dort wird nun weiter gestritten, ob die Deutsche Bank horrenden Schadenersatz leisten muss, weil ihr vormaliger Vorstandssprecher Rolf Breuer im Februar 2002 in einem TV-Interview Kirchs Kreditwürdigkeit öffentlich angezweifelt hatte und der Medienhändler zwei Monate später mit seinem Film- und TV-Imperium pleite gegangen war.

      Am 18. April und 2. Mai vernimmt das Oberlandesgericht München die nächsten Zeugen, die Aufschluss darüber geben sollen, ob die Deutsche Bank seinerzeit ein Komplott gegen ihren Kunden Kirch geschmiedet hat, um an der Zerschlagung seines Medienreichs zu verdienen. Oder ob das eine Verschwörungstheorie ist.

      Der Prozess und viele andere Begleit-Verfahren wären im Falle eines Vergleichs hinfällig gewesen. Nun wird es wohl noch Jahre dauern, bis die Bank dieses für sie so lästige Kapitel abschließen kann. Nichts ist es mit dem "besenreinen Haus", das Ackermann hinterlassen wollte.

      Und die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt weiter gegen Ackermann, seinen Vorgänger Breuer, Aufsichtsratschef Clemens Börsig und Ex-Personalvorstand Tessen von Heydebreck wegen versuchten Prozessbetrugs im Streit mit Kirch. Sie sollen, was sie heftig bestreiten, vor Gericht falsch ausgesagt haben. Mit dieser Causa befasste Juristen hatten gehofft, auch da sei "die Luft heraus", wenn der Vergleich klappe.

      Opfer des eigenen Führungsstils
      Am Ende hat gar nichts mehr geklappt, auch weil Ackermann Opfer seines eigenen Führungsstils geworden war. Manche Kollegen fühlten sich vom Vorstandschef vor dessen Friedensgespräch mit Kirchs Witwe Ruth nicht ausreichend eingebunden. "Es ist seine Art, voranzugehen und den anderen zu sagen 'So machen wir es', das kann er auch drei Monate vor Ende seiner Amtszeit nicht ablegen", heißt es in der Bank.

      Ackermann selbst, sagt einer seiner Vertrauten, betrachte das Scheitern des Kirch-Vergleichs nicht als persönliche Niederlage. Er wolle bis zu seinem Abschied noch möglichst viel bereinigen. So wie er es mit dem Ausstieg aus den als "Todeswetten" bezeichneten Lebensversicherungsfonds gerade getan hat. Oder mit dem Loreley-Investment, bei dem das Institut auf Kosten anderer Banken an Ramsch-Papieren verdient haben soll. Ackermann sei auch dabei, moralisch besonders fragwürdige Spekulationsgeschäfte mit Nahrungsmitteln zu beenden. Nur Kirch, das sei "einfach ein zu großer Brocken".

      Das mag schon alles so sein, aber die Folgen dieses Alleinganges sind heftig und reichen weit über seine Amtszeit hinaus. Sowohl für die Bank wie auch für Ackermann persönlich. Das Geldinstitut hat derzeit einen schweren Stand beim OLG München. Die bisherige Strategie, den Konflikt mit dem Gericht zu suchen, geht nicht auf.

      Auf Konfrontationskurs mit dem Gericht
      Das OLG hat jetzt einen Befangenheitsantrag der Bank gegen die zuständigen Richter, die voreingenommen seien und heimlich mit der Staatsanwaltschaft kooperiert hätten, mit Vehemenz zurückgewiesen. Die Vorwürfe der Bank seien nicht belegte Mutmaßungen und "bloße Spekulation", sie seien "frei erfunden" und "abwegig", und würden "weitestgehend nicht der Wahrheit entsprechen". Derart heftig ist die Deutsche Bank bei Gericht wohl schon lange nicht mehr abgewatscht worden.

      Im OLG-Beschluss gegen die Deutsche Bank findet sich auch eine bemerkenswerte Passage über Ackermann. Der habe im Mai 2011 seine Zeugenaussage vor Gericht "mit beachtlicher Geschwindigkeit" vorgetragen. Somit habe der Eindruck entstehen können, der Vorstandschef "lese eine vorbereitete Erklärung ab". Der Vorsitzende Richter hatte von Ackermann damals wissen wollen, ob er etwas ablese. Die Bank beanstandete sogar diese Frage, was das OLG jetzt zum Anlass nahm, das Institut zu belehren. Solch eine Frage sei ein "übliches Mittel der Wahrheitsfindung" und somit Pflicht der Justiz.Keine gute Zeit für Ackermann. Bei seiner letzten Hauptversammlung Ende Mai sind selbst von den Aktionären keineswegs nur Lobeshymnen zu erwarten. Die Kapitalanleger-Vereinigung DSW will fragen, warum Ackermann im Falle Kirch erst vorgeprescht sei, um dann wieder kehrt zu machen. Es könnte ein turbulenter letzter Arbeitstag werden.
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      Avatar
      schrieb am 02.03.12 17:33:19
      Beitrag Nr. 67.237 ()
      schade, bis 36,10 ging er ja noch hoch.
      Aber das wird noch :) :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 17:29:36
      Beitrag Nr. 67.236 ()
      Also ich habe gerade den Rest auch rausgeschmissen.

      Gewinne Sichern ist nie verkehrt
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 16:52:58
      Beitrag Nr. 67.235 ()
      Wenn von 10 Führungsleuten bei der deutschen Bank, mehr hat sie nicht, zwei Leute verkaufen,

      dann sind das schon sagenhafte 20 %, die verkaufen.
      Jetzt bekomme ich Angst und verkaufe auch.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.12 16:11:47
      Beitrag Nr. 67.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.841.681 von zochel am 02.03.12 16:05:19Danke, hatte ich auch gelesen. Der eine sogar bei 34,2x € :eek:
      Habe aber gerade vor 5 Minuten meine 600 mit Limit 36,20 reingestellt...schaun mer mal ;) :rolleyes:
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