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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7638)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 27.04.24 22:24:15 von
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      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:09:56
      Beitrag Nr. 33.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.690 von cagara am 06.07.10 11:06:34
      Ich würde mindestens bis 100€ halten !!!

      Und bis 2012 sind sogar das All Time High drin... evtl sogar schon ende 2011 wenn die 10Mrd€ + XMrd€ eingefahren werden.

      Aber das ist nur meine Meinung !
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:06:34
      Beitrag Nr. 33.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.617 von ironcarl am 06.07.10 10:55:10Bis wann würdest du die Calls-Posi noch halten?
      Bis sie auf +/- 0 Sind (wäre etwa bei DBK 50,00EUR) oder würdest du schon vorher abstoßen?

      Scheine laufen bis Ende 2012 und Ende 2013.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:05:53
      Beitrag Nr. 33.976 ()
      Nicht vergessen !

      Nur noch 16 Handelstage !!!

      Deutsche Bank AG Quartalszahlen 28.07.10 :eek:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 10:55:10
      Beitrag Nr. 33.975 ()
      Mal sehen evtl liegt ja das Jammertal bereits hinter uns ,

      schaut jetzt gut aus die 45 haben sich als Boden bestätigt !

      Avatar
      schrieb am 06.07.10 10:40:19
      Beitrag Nr. 33.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.298 von ironcarl am 06.07.10 10:03:35Eisenkarlchen, jetzt wird's dramatisch.
      Wenn jetzt schon Dinge zitiert werden die nichts mit der DB zu tun haben und nur mit der Hoffnung gepaart sind, dass der ein oder andere nicht klickt und glaubt das dieser Held die DB gekauft und/oder empfohlen hat, dann zeigt das was Du schon die ganze Zeit darstellst:

      Du hast Angst und Dich treibt die nackte Panik noch mehr Geld zu verlieren!

      Wieso hat sich Dein zitierter Held wohl nicht für die DB entschieden? Ganz klar, die DB taugt nicht dazu eine Rendite zu erzielen die es verdient als solche bezeichnet zu werden.

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      Avatar
      schrieb am 06.07.10 10:20:13
      Beitrag Nr. 33.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.298 von ironcarl am 06.07.10 10:03:35Vorbörslich war die dt. Bank im Minus, wegen Analystenabstufung. Da wollten wohl noch
      ein paar günstig einsteigen:D

      Der ganze Aktienmarkt ist ein reines "Zockergeschäft" geworden, Auf- und Abstufungen
      sind für ein paar Stunden interessant aber langfristig würde ich nichts darauf geben,
      eher genau das Gegenteil;)

      Warum wohl rennt der Dax heute so, es sind die US-Vorgaben. Der DOW steht VIRTUELL
      extrem im Plus, heute morgen um 2 Uhr stand er allerdings ca. 170 Punkte tiefer
      auch nur VIRTUELL, wo er dann im richtigen Handel steht ist interessant.
      Ich gehe einmal davon aus, das wir auch das Tagestief was der DOW heute morgen
      um 2 Uhr hatte noch einmal real sehen und dann sollte man seine schöne Gewinne
      realsiert haben welche man heute wieder machen konnte, der DOW stand bei knapp über 9550:eek:
      Wir haben mittlerweile ständig Kurse ausserbörslich, die es nicht wirklich gibt.
      Der Dax stand am Freitag auch schon unter 5800, nach Xetraschluss d.h. wie schon
      so oft nur über die Futures "errechnet" d.h die Stopps werden abgeholt.

      Alles andere machen ein paar "Handelscomputer" passend, entsprechend läuft auch
      die Deutsche Bankaktie mit.
      Da die Citi heute auch eine Vielzahl neuer k.o Scheinputen aufgelegt hat mit
      k.o bei 46 Euro, wird es voraussichtlich noch etwas höher gehen:D

      Wenn man es als Spielcasino betrachtet, wo die Hochfrequenzrechner die Kurse
      "basteln" und man sieht wo die k.o Scheine liegen, kann man super "mitspielen"
      d.h bei 46 Euro ist es für mich an der Zeit die Gewinne mitzunehmen, du kannst
      ja gerne wieder auf 50 oder 60 Euro warten;)

      Lesenwert:

      08. Mai 2010 | Von Stefan Wolff
      Die Geister, die man rief

      An den Finanzmärkten sollen sich Unternehmen mit Geld versorgen. Sie sollen so ihr Wachstum finanzieren. Und der Anleger soll an den Gewinnen beteiligt werden. So war Börse mal gedacht, doch diese fast schon romantisch anmutende Sicht der Dinge ist Vergangenheit.

      Längst wird der Aktienhandel vom Computer dominiert. Längst wartet ein Profihändler nicht auf die nächste Gewinnausschüttung in ein paar Monaten. Und längst treffen viele Händler gar keine eigenen Entscheidungen mehr.

      Der dramatische Absturz an der Wall Street in der Nacht zum Freitag hat mal wieder gezeigt, wie abhängig sich der Mensch vom Computer gemacht hat. Egal ob technisches oder menschliches Versagen die Ursache war - oder vielleicht sogar kriminelle Energie - der Absturz wurde in jedem Fall von automatisierten Handelssystemen verstärkt. Dieser sogenannte Hochfrequenzhandel kommt - einmal programmiert - gänzlich ohne menschliches Zutun aus. Und die Systeme sind natürlich blitzschnell. Ein erfahrener Händler bringt es dagegen auf maximal fünf Geschäfte pro Minute. Das ist nicht genug, wenn der Dow Jones mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 81 Punkten pro Minute in den Keller rauscht.

      Der Hochfrequenzhandel ist keine Ausnahme. Über 40 Prozent aller US-Aktien werden schon auf diese Weise gehandelt. Menschliche Emotionen spielen keine Rolle, Kontrolle auch nicht. Denn der Hochfrequenzhandel wurde zwar rund um den Erdball erlaubt, aber nicht reguliert. Und ist damit eines von vielen Beispielen in der Finanzwelt, bei denen die Politik mit den Geistern, die sie rief, nicht zurande kommt. Dieses Muster, erst Finanzinstrumente zuzulassen und dann nach ihrem Verbot zu rufen, ist nicht neu - auch in Deutschland. So war es das Finanzministerium unter dem SPD-Mann Hans Eichel, das Hedgefonds zuließ und damit jene Finanzmarktakteure, die maßgeblich zur Heuschreckendebatte von Eichels Nachfolger beitrugen.

      Ganz ähnlich verhält es sich auch mit den vielen außerbörslichen Handelsplattformen. Diese wurden erlaubt, um den etablierten Handelsplätzen einen Preiswettbewerb zu bieten. Doch an eine Regulierung dieser Handelsplätze dachte man nicht, weil man schlicht die Möglichkeit des Missbrauchs ausblendete. Inzwischen ist klar, dass zum Beispiel der unregulierte Handel mit Kreditausfallversicherungen, den sogenannten Credit Default Swaps (CDS), die Schieflage Griechenlands zumindest verstärkt, wenn nicht gar mit verursacht hat.

      Auch hier zeigt sich wieder das Unverständnis, mit dem Politiker dem Geschehen an den Finanzmärkten begegnen. Gefahren werden als solche nicht erkannt. Und selbst wenn der Schaden eingetreten ist, tut man sich mit den Konsequenzen schwer. Vorsorglich wettern Banken schon gegen eine drohende Hexenverfolgung. Sie brauchen sich vorerst keine Sorgen zu machen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 10:03:35
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 08:36:42
      Beitrag Nr. 33.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.787 von cagara am 06.07.10 08:33:53das stimmt nicht, habe die Deutsche Bank schon mehrfach mit schönem Gewinn verkauft, also ich bin mit der kursentwicklung recht zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 08:33:53
      Beitrag Nr. 33.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.774 von hasni am 06.07.10 08:30:46So ist das mit der Deutsche Bank Aktie nunmal.

      Geht der Dax runter - fällt sie
      Geht der Dax hoch - fällt sie
      Werden Verluste verbucht - fällt sie
      Werden Milliardengewinne gescheffelt - fällt sie
      Geht eine Bananenrepublik pleite - fällt sie
      Wird sie wieder gerettet - fällt sie

      Diese Aktie fällt nur!
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 08:30:46
      Beitrag Nr. 33.969 ()
      vorbörlich im Minus bei ansonsten freundlicher Börse, wenig erquicklich für Deutsche Bank.
      Allerdings muss gesagt werden, dass die Vorbörse in den letzten Tagen kaum etwas mit den Kursen im Laufe des Tages zu tun hatte.
      heute sind ja auch wieder die Amerikaner am Handeln, und letztlich geben die die Trends vor.
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