checkAd

    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8452)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 16.05.24 15:27:50 von
    Beiträge: 110.432
    ID: 1.086.090
    Aufrufe heute: 805
    Gesamt: 7.615.335
    Aktive User: 1

    ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
    15,850
     
    EUR
    -1,65 %
    -0,266 EUR
    Letzter Kurs 16:31:14 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    1,6050-15,53
    26,00-16,13
    8,0001-33,33
    25,00-37,50
    1,0000-47,37

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8452
    • 11044

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 09:58:10
      Beitrag Nr. 25.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.038.614 von cagara am 02.03.10 09:55:09das machen die bei Deutsche Bank extra, damit Du wieder was zum rumjammern hast
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 09:55:09
      Beitrag Nr. 25.921 ()
      lol, jetzt fällt wieder alles was gestern so mühevoll erreicht wurde :-(
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 00:21:52
      Beitrag Nr. 25.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.037.366 von omegas777 am 01.03.10 23:59:16In der Tat.

      Da versemmelt die Finanzkrise der DB ein Kreditgeschäft und was macht die DB ? - Kauft das Unternehmen und übernimmt mit dem Unternehmen noch ein weiteres Unternehmen namens Ratiopharm damit das ursprüngliche Kreditgeschäft wieder zum Nominalwert zu veräußern ist:laugh:

      Ich sag es doch immer und immer wieder, man braucht nur genug Geld haben. Damit lässt sich alles ausbügeln.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 23:59:16
      Beitrag Nr. 25.919 ()
      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:erbe-des-…

      Wenn man genug Geld hat kann man
      Fehlentscheidungen aus der Verlustzone
      rausprügeln
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 21:11:09
      Beitrag Nr. 25.918 ()
      Meiner Meinung nach könnte der Dollar noch auf eine Spanne von 1,22 bis 1,28 je Euro fallen, möglicherweise wird der Dollar auch bei 1,27 bis 1,30 je Euro sein vorläufiges Hoch gefunden haben. Mittelfristig rechne ich jedoch mit einem deutlich schwächeren Dollar.
      Ein starker Dollar ist enorm schlecht für die amerikanische Exportwirtschaft, welche im Vergleich zur deutschen nicht annähernd konkurrenzfähig ist. Wir Europäer, allen voran wir Deutsche, haben auch zu Dollarkursen von 1,60 Dollar je Euro noch prächtig exportiert. Die Amis hätten bei der Kaufkraftparitätsschwelle von 1,27 Dollar je Euro schon enorme Probleme. Wäre der Euro sogar für einen Dollar haben, hätte die amerikanische Wirtschaft auf Dauer nichts mehr zu lachen. Gleiches gilt für die Briten.
      Zusätzlich muss beachtet werden, dass amerikanische und britische Großbanken, Fonds, Pensionskassen und Versicherungen um ein vielfaches an finanziellen Möglichkeiten haben wie ihre Pendanten in der Eurozone. Allein schon durch die Möglichkeiten, welche ihre Marktmacht mitbringt, werden es die USA und GB leicht schaffen ihre Währungen niedrig zu halten. Auch die Chinesen haben ein großes Interesse an einem schwachen Dollar. Der Chinesische Renminbi ist an den Dollar gebunden und partizipiert an dessen Entwicklung. Schwacher Dollar gleich schwacher Renminbi. Die Chinesen kommen also nicht in Versuchung (zu)viel aus Europa zu importieren, demgegenüber werden sie dafür aber umso mehr nach Europa exportieren, nicht zuletzt aufgrund des gegen den Euro noch stärker künstlich unterbewerteten Renminbi.

      Ein zusätzlicher Faktor ist, dass bei steigender Geldmenge das Kapital in der freien Wirtschaft nicht mehr so einfach die gewünschte Rendite erzielen kann. Aus diesem Grund flüchtet sich das Kapital in die Spekulation. Umso mehr, je wahrscheinlicher eine schleichende Geldentwertung durch die Inflation nach Warenkorb sein wird. Diese Form der Inflation konnten wir eindrucksvoll seit der Einführung des Euro bewundern. Sie wird uns auch weiterhin erhalten bleiben. In den USA noch eine Ecke stärker als in Europa. Daher ist es doch wunderbar, dass die Europäer gerne ihre Unternehmensanteile der wohlgemerkt sehr hoch entwickelten und äusserst konkurrenzfähigen Firmen für wertloses Papier abgeben. Mit anderen Worten, die ihre Aktien gerne für Papiergeld hergeben.

      Wer hat denn noch so in den letzten Tagen Aktien verkauft ?

      Eine Staatspleite halte ich auch für sehr sehr unwahrscheinlich. Einfach aus dem Grund, weil ein Staat immer frisches Geld drucken kann und wird. Zudem ist es, wie Du treffend sagst, politisch nicht gewollt. Die Politikerkaste hat derzeit schon genug um die Ohren, da lässt man keinen Staat, schon gar keinen der Mitglied der Eurozone ist, pleite gehen. Als letzten Anker kann man auch den IWF sehen. Dieser hat sogar Pakistan vor der Staatspleite bewahrt.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,2400EUR +4,52 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:14:17
      Beitrag Nr. 25.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.380 von Steinwollsocke am 01.03.10 18:57:13wie schätzt du den weiteren Verlauf Euro/Dollar ein ?
      Ich denke eine Staatspleite ist politisch nicht gewollt, koste es was es wolle und wird demnach auch nicht kommen.
      Somit macht ein weiteres Spekulieren auf einen fallenden Euro weniger Sinn, zumal die USA und damit der Dollar ja selbst riesige Probleme haben.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 18:57:13
      Beitrag Nr. 25.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.890 von mule99 am 01.03.10 18:06:35Die Aussage, Hedge Fonds würden durch ihre Spekulaton den Kurs des Euro drücken, entspricht nicht den Tatsachen. Zwar spekulieren die Hedge Fonds auf einen fallenden Euro, dieser Umstand allein ist aber nicht für den Kursrückgang verantworlich. Bei der sich im Umlauf befindlichen Menge an Euro und Dollar sind die Hedge Fonds einfach nicht potent genug den Kurs von 1,50 auf 1,35 Dollar pro Euro zu drücken. Der Grund für den Wertverlust des Euro bleibt das massive Auflösen von Carry Trades. Selbstverständlich sind Hedge Fonds Manager kenner der Materie und wissen nur zu gut mit dem Eurokurs passieren wird wenn die Wirtschaft in den USA wieder besser läuft und ein Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik vorbereitet wird.

      Ganz anders verhält es sich allerdings bei der Hedge Fonds Spekulation auf einen Kursanstieg der CDS auf Griechenland Anleihen. Hier reichen ein paar hundert mio Euro um die Preise für CDS auf Griechenland Papiere zu verdoppeln oder verdreifachen. Sind die Preise für Kreditversicherungen auf Griechenland Anleihen erstmal doppelt oder dreifach so hoch wie gewöhnlich, erledigt der Markt mit seinem Herdentrieb schnell den Rest. Zudem, wenn ich also Hedge Fonds Manager bzw. Großbank weiß, dass massiv Carry Trades abgebaut werden und dies mit einem stärkeren Kursverlust an den Börsen einher geht, weiß ich auch, dass der Markt extrem nervös auf alles reagiert. Steigen nun die CDS Preise für Griechenland Kredite aufs doppelte oder dreifache, ist die Griechenland Krise da. Das gleiche hätten die HF oder Großbanken auch mit Italien, Spanien oder den USA machen können, wobei Goldman Sachs bzw. deren amerikanische Hedge Fonds Ableger sich nicht ins eigene Nest kacken.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 18:06:35
      Beitrag Nr. 25.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.171 von Steinwollsocke am 01.03.10 16:49:22Ja, Short-Positionen werden weiter ausgeweitet und Gold gekauft. Fragt man sich wieso, bei der unglaublichen DAX Rally heute.

      Hedge-Fonds mit größter Verkaufsposition in Euro seit einem Jahrzehnt

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktienanalysen/aktien-h…
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 17:59:05
      Beitrag Nr. 25.914 ()
      01.03.2010 09:17

      Wichtige Lizenz für die Deutsche Bank


      Die Aktie der Deutschen Bank steht heute im Fokus der Anleger. Deutschlands Bankhaus Nummer 1 hat eine internationale Lizenz für islamisches Bankwesen von der malaysischen Zentralbank erhalten. Ebenfalls positiv: Die Analysten von Bernstein haben die Deutsche Bank aufgestuft.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16254332…
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 16:49:22
      Beitrag Nr. 25.913 ()
      Der Dollar legt heute gegen den Euro 1,16 Prozent zu, dennoch befindet sich der Dax fast 2 Prozent im Plus.

      Das Gute:

      Trotz weiteren Abflusses von Geld aus dem Euro in den Dollar legen die Aktienindizes in ganz Europa zu. Dies lässt darauf schließen, dass Fonds, Pensionskassen und Versicherungen ihre Aktienquote gerade erhöhen könnten.

      Das Schlechte:

      Die Umsätze im Dax sind heute sehr gering. Der Tag ist bald gelaufen und wir haben nichtmal 2 mrd Euro Umsatz. Dies könnte bedeuten, dass sehr großte Marktteilnehmer heute Aktien ohne Limit bzw. mit sehr großzügigem Limit kaufen und so die Kurse treiben, die Aktionäre an den Märkten also anfüttern um in den nächsten Tagen einen Aufwärtstrend vorzutäuschen, damit die nächste Abwärtsphase eingeläutet werden kann.

      Beide Szenarien möglich.

      Am liebsten wäre mir natürlich langsam tatsächlich einen Aufwärsttrend, ähnlich dem letzten März, zu bekommen.

      Mal abwarten...
      • 1
      • 8452
      • 11044
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,84
      -0,51
      -2,27
      -1,26
      -1,67
      -0,91
      +0,24
      +0,90
      +0,97
      -5,89
      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High