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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9231)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 17.08.09 07:32:04
      Beitrag Nr. 18.113 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 22:53:28
      Beitrag Nr. 18.112 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 22:52:29
      Beitrag Nr. 18.111 ()
      Deutsche Bank: Immobilienkatastrophe in den USA

      "Einer Studie der Deutschen Bank zufolge, werden bis Anfang 2011 (1.Quartal) ca. 48% aller Hausfinanzierungen in den USA "underwater" sein. In Zahlen ausgedrückt heißt das, daß Anfang 2011 rund 26 Millionen Hausbesitzer das "Wasser über dem Kopf" stehen wird.
      Anm.:Underwater heißt in diesem Zusammenhang, daß die Schulden die auf der Immobilie lasten höher sind, als die Immobilie wert ist.
      Ende des ersten Quartals 2009 waren 27% der Finanzierungen "underwater"
      (=14 Millionen Immobilieneigentümer).

      Die Studie von Anfang August 2009 ist insofern brisant, weil just zu diesem Zeitpunkt in den mainstream-medien von einer Erholung auf dem US-Immobilienmarkt berichtet und der Eindruck erweckt wird, als ob es sich hier um eine Trendwende handelt.

      Um die nahende Katastrophe zu präzisieren, geht die Deutsche Bank Studie davon aus, daß auf 7 regionalen Immobilienmärkten (darunter Las Vegas, Florida....) mit 90% "underwater" betroffenen Immobilieneingentümern zu rechnen ist.

      13% aller Hausbesitzer schulden den Banken heute mehr als 125% des tatsächlichen Immobilienwertes - 2011 werden es ca. 28% sein.

      Und jetzt die Kernaussage: 69% aller subprime loans werden bis 2011 underwater sein. (Anm.: ob sich die Banken hier wohl freuen werden.

      Entgegen der Annahme vieler sieht die Deutsche Bank bei den prime quality mortgages ein hohes Gefahrenpotential. Noch werden diese Kredite bedient, die "underwater" Quote liegt bei nur 16%. Sollte allerdings der von der DB prognostizierte weitere Wertverlust der Immobilien um 14% eintreten, dann führt dies zu einem Hochschnellen der Quote auf 41%.

      Auch die sog. "prime jumbos" also Hypotheken höchster Sicherheit fallen nun verstärkt aus - die Quote stieg von 1 % auf heute 6,2%.

      Tendenziell steigt die Anzahl derer, die ihre Kredite nicht mehr bedienen und einfach ihr Haus verlassen.
      So wird aus Californien berichtet, daß viele Hauseigentümer mit einem Jahreseinkommen von um die 50.000$ Häuser für 500.000$ gekauft haben. Heute ist das Haus 250.000$ wert und in der Nachbarschaft stehen 15 Häuser in der gleichen Preisklasse zum Verkauf. Diese Leute haben absolut keine Perspektive - sie ziehen einfach weg und stellen die Zahlungen ein.

      http://money.cnn.com/2009/08/12/real_estate/housing_mortgage…

      www.goldseitenforum.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 22:23:21
      Beitrag Nr. 18.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.784.496 von new_way am 14.08.09 17:07:36Bin auf dem gleichen Stand wie new_way...sicher...bin ja auch short....allerdings in SG;)

      Trotzdem..nächste Woche kommen noch einige US Konjunkturdaten (Mo: Empire-State-Index). Ja....und auch diese werden positiv sein. Ist aber auch keine Überraschung mehr, die Krise ist ja schon vorbei (sagen jedenfalls die Mehrzahl der Analysten) und die Kurssteigerungen der letzten Monate haben es massiv vorweggenommen.

      Und das ist wie ein Kontraindikator. Es wird ja schon wieder alles gekauft, da es eh fast automatisch steigt - leider aber mit abnehmenden Volumen und bei überkauften Markt. Und dann noch größte Bankenpleite in USA..obwohl ja alles überstanden ist:confused:

      Die zu spät Eingestiegenen werden zu erst unruhig und schmeißen...den Rest kennt man.

      Kein Weltuntergang aber eine Korrektur....erst recht, wenn Konjunkturdaten doch nicht im Positiven abschneiden.

      Fazit - mehr Platz nach unten und Deckel drauf nach oben. Spannung:D
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 20:39:39
      Beitrag Nr. 18.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.583 von MasterGandy am 16.08.09 16:14:32Hier Rat zu holen ist Fehl am Platz.

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      Avatar
      schrieb am 16.08.09 16:14:32
      Beitrag Nr. 18.108 ()
      Hallo,
      ich hab am Donnerstag ein paar Aktien der DBK erworben. War eigentlich sehr zufrieden bis am Freitag 16 Uhr!
      Ich bin Anfänger und kenne mich nicht sooo gut aus aber als auf einmal der DAX innerhalb einer Stunde 100 Zähler verlor war ich ein wenig skeptisch und als ich gelesen habe dass die US Banken die größte Pleite des Jahres erleben war ich auch nicht gerade beruhigt!
      Was denkt ihr was am Montag früh passiert?? Geht es abwärts oder waren das nur die WE- Gewinnmitnahmen???
      MFG
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 15:59:12
      Beitrag Nr. 18.107 ()
      BaFin verschärft Richtlinien für Banken

      Banker müssen Boni gegebenenfalls zurückzahlen



      Die Banken in Deutschland dürfen die Boni ihrer Mitarbeiter künftig nicht mehr an kurzfristigen hohen Renditen orientieren und damit spekulative Geschäfte provozieren. Die Vergütungssysteme müssen sich spätestens mit Beginn des nächsten Jahres am langfristigen Erfolg der Institute orientieren, hat die Bankenaufsicht BaFin jetzt festgeschrieben.


      [Bildunterschrift: Die neuen Regeln sollen Gier gesteuerte Geschäfte vereiteln. ]

      Aggressive Vergütungssysteme hätten zur Krise beigetragen, begründete die BaFin diese neuen Regeln. Künftig müssen sich die Boni am Gesamterfolg der Bank orientieren. Stellt sich im Nachhinein heraus, dass ein Institut nur wegen unvertretbar hoher Risiken Gewinne gemacht hat, müssen die verantwortlichen Mitarbeiter einen Teil oder den gesamten Bonus zurückzahlen.

      Die Neuregelung geht auf den G-20-Gipfel im April in London zurück. Die Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer hatte kritisiert, dass Banken ihre Mitarbeiter für das Eingehen hoher Risiken belohnten und dadurch die Finanzkrise mit verschuldet hätten.

      Mitarbeiter dürfen nicht von Boni abhängig sein
      Die neuen "Mindestanforderungen für das Risikomanagement" (MaRisk) müssen bis zum Jahresende umgesetzt werden. Sie sehen auch vor, dass die Mitarbeiter finanziell nicht von ihren Boni abhängig sein dürfen. Außerdem schreibt die BaFin fest, dass sie nicht nur am Erfolg teilhaben dürfen, sondern auch mögliche Verluste mittragen müssen.

      Vor allem im Investmentbanking machen erfolgsabhängige Boni einen Großteil der Jahresvergütung aus.

      Zudem wurde festgelegt, dass alle Geldinstitute künftig Stresstests für ihre wesentlichen Risiken durchführen müssen. Außerdem müssen sie ihre Liquiditätsrisiken so steuern und überwachen, dass sie Liquiditätsengpässe, die sich anbahnen, frühzeitig erkennen.

      Bankenlobby kritisiert neue Regeln

      [Bildunterschrift: BaFin-Chef Jochen Sanio ]

      Auch Abfindungen nimmt die Bankenaufsicht aufs Korn. So gilt es künftig als "schädlicher Anreiz", wenn ein Mitarbeiter zwar Verluste verantworten muss, trotzdem aber Anspruch auf eine hohe Abfindung hat. Damit zieht die BaFin Konsequenzen aus Skandalen, in denen sich erfolglose Manager mit einem "goldenem Handschlag" aus ihrem Unternehmen verabschiedet haben.

      Die Bankenlobby hatte die neuen Regeln im Vorfeld als Eingriff in die Privatwirtschaft kritisiert. In einem Brief an die Verbände verteidigte sich die Behörde, es gehe nicht um jedes 13. Monatsgehalt, sondern nur um die Personengruppen, die hohe Risiken eingehen könnten.

      Steinbrück: Handwerkszeug für die BaFin
      Finanzminister Peer Steinbrück erklärte, die Neufassung der MaRisk gebe der BaFin das tägliche Handwerkszeug, um ihre gesetzlich bereits erweiterten Eingriffsrechte auch umzusetzen. Die Privatbanken bezeichneten die neuen Regeln als zielgerichtet und ausgewogen. Die Institute prüften Bonus-Malus-Systeme oder hätten solche bereits eingeführt, erklärte der Bankenverband. Dabei wird ein Teil der Leistungsprämien einbehalten, um sie in späteren Jahren mit eventuellen Verlusten zu verrechnen.

      Auch in den USA sind Bonuszahlungen in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. So hat das US-Repräsentantenhaus kürzlich einen Gesetzentwurf zu deren Begrenzung verabschiedet. Unterdessen lockt allerdings die US-Bank Merrill Lynch einem Bericht der "Financial Times" zufolge neue Mitarbeiter mit Riesen-Boni an. Um die vielen Finanzberater zu ersetzen, die das von der Bank of America im vergangenen Jahr geschluckte Institut verlassen hätten, biete Merrill Lynch Gehaltspakete an, die noch höher seien als in den Boomjahren 2006 und 2007.


      So, wie der Sanio, sieht ein zahnloser Tiger aus.:laugh::laugh::laugh:

      Alle Investmentbanker sollen an den E . . .rn aufgehangen werden. Und bis zum Ende diesen Jahres können die noch weiter wurschteln, das ist doch das dümmste, was diese Behörde im Einklang mit der Politik beschließen kann. :D:D:D

      Diese Leute sind nicht nur dumm, die sind dumm wie Bohnenstroh.
      Schmeisst die Investmentbanker sofort alle raus. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 10:46:23
      Beitrag Nr. 18.106 ()
      Colonial Bank

      USA erleben größte Bankenpleite des Jahres

      15. August 2009, 09:35 Uhr .Trotz besserer Konjunkturaussichten kommen die US-Banken nicht zur Ruhe. Mit der Colonial Bank in Alabama hat es nun die in diesem Jahr größte Pleite gegeben. Auch drei andere Institute müssen schließen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Pleiten seit Anfang des Jahres auf 77.
      .Mit der Colonial Bank aus Montgomery im Bundesstaat Alabama ist am Freitag die größte US-Bank in diesem Jahr pleitegegangen. Der Einlagensicherungsfonds FDIC schloss das Institut, das in Folge der Finanzkrise dichtmachen musste. Die Colonial Bank hatte eine Bilanzsumme von 25 Milliarden Dollar.

      Weiterführende LinksFannie Mae braucht weitere 10 Milliarden Dollar Deutsche Bank pumpt 300 Millionen in Privatbank US-Investor Warren Buffett macht wieder Milliardengewinn Privatbanken sind vom Aussterben bedroht So steht der Dollar So steht der Dow Jones
      Der Konkurrent BB&T aus Winston-Salem in North Carolina übernimmt die meisten Vermögenswerte der Colonial Bank im Wert von rund 22 Milliarden Dollar. Die Pleite der Bank werde den Sicherungsfonds 2,8 Milliarden Dollar kosten, hieß es.

      Für die BB&T ist es die größte Übernahme in ihrer 137-jährigen Geschichte. Damit entsteht nach Einlagen die achtgrößte Bank der USA. Im Juni hatte die BB&T staatliche Hilfsgelder in Höhe von 3,1 Milliarden Dollar zurückgezahlt. Die Bankenaufsicht hatte festgestellt, dass das Institut gut kapitalisiert sei.

      Die Bilanzsumme der BB&T belief sich im Juni auf 152,4 Milliarden Dollar. Sie hat 1505 Filialen in elf Bundesstaaten und in Washington D.C.

      ThemenColonial BankUSABankenpleiteAlabama
      Die US-Bankenaufsicht hat zudem eine Reihe weiterer Banken geschlossen. Wie der Einlagensicherungsfonds FDIC mitteilte, mussten die Community Bank of Arizona, die Community Bank of Nevada und die Union Bank, National Association dichtmachen. Damit erhöhte sich die Zahl der Bankenpleiten in diesem Jahr in den USA auf 77.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article4325899/USA-erleben-gro…
      ---------------------------------


      Die Banken kommen wohl nie zur Ruhe! :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 14:06:44
      Beitrag Nr. 18.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.788.203 von new_way am 15.08.09 13:39:24Danke:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.09 13:39:24
      Beitrag Nr. 18.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.692 von LuckyRichter am 15.08.09 10:19:23...und einer davon ist natürlich der Reni10, der scheinbar sein Geld auf short setzte und versuchte nun zu retten, was noch zu retten ist.
      Hier ein Zitat zur Person Prechter:

      Prechters Depot versenkte durch Permanentshorten seit 1987 mehr als 95% (!) des Depots, was nach Adam Riese mehr als 2.000% Gewinn erfordert, bloß um wieder zum Einstandswert zurückzukommen (dies wird in der Realität fast nie erreicht). EWI ist ohnehin mehr eine Deflationssekte als ein Börsendienst. Prechter hatte erstaunlicherweise zuerst die Hausse ab 1982 richtig vorhergesehen und dann den Crash 1987, was seinen Börsenbrief zu den auflagenstärksten der Welt pushte. Wenig verwunderlich war Prechters Dienst ab dem Zeitpunkt der explodierenden Auflagen die wohl die effizienteste Geldvernichtungsmaschine auf dem Planeten, jeder dartpfeilschießende Affe war ein besserer Börsenratgeber.
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