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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9276)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:17:15
      Beitrag Nr. 17.667 ()
      wenn DB so gut ist warum dann ein StopKurs ?
      Wenn die Bankenwelt nicht , so wie sie ist, untergeht währen das doch eher Kaufkurse. Wenn man an der Krise durch Anleihen verscherbeln zum letzten mal verdient hat, gehts in den Keller,
      egal welche Blilanziezungsmöglichkeiten. Bei der CoBa stehen die
      mill. des Bundes als Eigenkapital in der Bilanz (für die man Zinsen zahlt) , Hagen-Müller-Diepen
      würden sich im Grab umdrehen. Das kann niemals gutgehen!
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:14:19
      Beitrag Nr. 17.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.887 von Reni10 am 06.08.09 21:09:36Die frage kannst du doch selber beantworten oder bist du neu an der börse?
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:11:15
      Beitrag Nr. 17.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.887 von Reni10 am 06.08.09 21:09:36und warum verkaufen dann die Herren aus den Führungsetagen der DB
      Aktien des eigenen Unternehmens


      Vielleicht brauchen sie Geld, die Armen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:09:36
      Beitrag Nr. 17.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.826 von kiwi07 am 06.08.09 21:02:08und warum verkaufen dann die Herren aus den Führungsetagen der DB
      Aktien des eigenen Unternehmens :D

      vielleicht um die unterbewerteten Aktien an die Optimisten weiterzureichen :keks:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:09:30
      Beitrag Nr. 17.663 ()
      Noch'n Gedicht:

      06.08.2009 12:18:27 (BOERSEGO)

      DEUTSCHE BANK - Lange sollten die Käufer nicht mehr warten, sonst...

      Deutsche Bank - WKN: 514000 - ISIN: DE0005140008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 45,99 Euro

      Rückblick: In den Aktien der Deutschen Bank startete im März eine dynamische Rallye, in der die Kurse in der ersten großen Kaufwelle bis auf 42,90 Euro ansteigen konnten. Von hier an ließen es die Bullen etwas ruhiger angehen und es bildete sich ein abgeflachter Aufwärtstrendkanal. In diesem erreichten die Kurse Ende Juli letztmalig die obere Trendkanalbegrenzung, bevor die Aktie in eine Korrektur überging.

      Innerhalb dieser Korrektur befindet sich die Aktie zur Zeit immer noch, wobei die Kurse hier das Unterstützungsniveau um 45,20 Euro erreichten. Neben einer horizontalen Unterstützungslinie liegt hier auch die exp. GDL 50 und die bereits durchbrochene mittelfristige Abwärtstrendlinie, die der Aktie bisher Halt geben konnten. Kaufdruck kam bisher jedoch nicht auf, was im Sinne des noch intakten Aufwärtstrends vorsichtig bärisch zu werten ist.

      Charttechnischer Ausblick: Noch dominieren die Käufer das aktuelle Kursgeschehen und diesen eröffnet sich immer noch die Chance, die Rallye ausgehend vom aktuellen Kursniveau um 45,20 Euro direkt wieder aufzunehmen. Ein Ausbruch über 47,40 Euro sollte hier den Startschuss geben können, dem dann weitere Gewinne bis auf 55,25 Euro folgen können.

      Um den vollständigen Text zu lesen, klicken Sie hier

      (© BörseGo GmbH 2009 - http://www.boerse-go.de/, Autor: Rene Berteit, Technischer Analyst)

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      schrieb am 06.08.09 21:02:08
      Beitrag Nr. 17.662 ()
      Hallo,
      kann sein, dass das ein alter Hut ist, aber es liet sich so schoen:

      Deutsche Bank unterbewertet
      10:33 - Der Aktionär

      Kulmbach, 6 Aug. (newratings.de) - Nach Ansicht der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" ist die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) unterbewertet.

      Für das zweite Quartal habe die Deutsche Bank einen Gewinn in Milliardenhöhe präsentiert. Trotzdem sei die Aktie im Anschluss daran heftig unter Beschuss geraten - zu Unrecht.

      Für dieses Kursdebakel seien einige Punkte des Quartalsergebnisses verantwortlich gewesen, die den Marktteilnehmern nicht gefallen hätten. Im zweiten Quartal habe das Unternehmen einen Gewinn von 1,1 Mrd. Euro erwirtschaftet. Damit seien die Analystenprognosen knapp übertroffen worden. Im Zuge der starken Zahlen von Goldman Sachs oder Credit Suisse hätten die Marktteilnehmer aber offenbar auch bei der Deutschen Bank auf eine ähnlich positive Überraschung gehofft. Außerdem seien Experten von der "Gewinnqualität" enttäuscht gewesen. Denn der Großteil des Vorsteuerergebnisses sei im schwankungsanfälligen Investmentbanking erzielt worden. In der Vermögensverwaltungs- und Privatkundensparte sei dagegen ein Verlust verbucht worden.

      Trotz einiger Makel in der Bilanz sei der Kursrutsch übertrieben gewesen. Schließlich habe das Unternehmen ein weiteres Quartal mit einem Milliardengewinn abgeschlossen und dabei erneut die Risiken reduziert.

      Daher ist die Aktie der Deutschen Bank mit einem 2009er KGV von 9 unterbewertet, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel werde bei 58 Euro gesehen und ein Stoppkurs werde bei 39 Euro empfohlen. (Ausgabe 33)
      (06.08.2009/ac/a/d)

      http://www.newratings.de/du/main/company_headline.m?id=19482…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:00:06
      Beitrag Nr. 17.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.676 von wolfi67 am 06.08.09 20:41:22---wenn die ganzen Zocker die Bühne verlassen haben



      die Zocker schaffen aber auch Liquidität an der Börse
      ohne Zocker und Shorter würden die Spreads auseinandergehen


      die DB stand im März noch bei 15 Euro hast Du erwartet das sie in einem Zug auf 100 geht

      charttechnich verschlechert sich weiter das Bild
      da hilft es auch nichts sich irgendwas fundamental schön zu reden

      nächstes Ziel is die 200 Tagelinie die etwas bei 40 liegt
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 20:41:22
      Beitrag Nr. 17.660 ()
      Hallo zusammen,

      ich denke, eine wirkliche faire Bewertung ist erst wieder möglich, wenn die ganzen Zocker die Bühne verlassen haben, eine gewisse Marktsicherheit Einkehr gefunden hat und wieder die realen fundamentalen Daten im Vordergrund stehen.
      Ich bin hier erst seit ein paar Tagen dabei -ich habe überlegt, ob ich Ami-Banken oder die DB kaufen soll, und habe mich letztlich für die DB entschieden. Sicher sind mir im Nachhinein einige Prozentpunkte verloren gegangen, aber ich glaube, dass die DB vom Fundamentalgesichtspunkt sehr gut dasteht -und die News bzgl. Sal. Oppen. finde ich zum jetzigen Zeitpunkt sehr gut! Ich denke, mit einem bestimmten Anlagehorizont von 2-4 Jahren kann man hier eine schöne Performance machen.

      PS. Gibt es eine Schätzung zu einer Divi für 2009 (1,50€??)

      Schöne Grüße aus dem Weserbergland

      wolfi67
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 20:32:55
      Beitrag Nr. 17.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.488 von matze1983 am 06.08.09 20:18:41Wenn 35-40€ für die db eine faire bewertung ist, was würde eine faire bewertung für die commerzbank oder cotigroup oder bank of am oder nimm einfach all die ami banken oder die ubs oder englischen banken oder ... ! Jene müssten doch alle in den keller rauschen, aber mächtig!

      Es spielt doch keine rolle, ob eine bank soli vom staat bekommen hat oder miese schreibt oder mit sonereffekten ( verkauf von firmenteilen ) gewinn macht .... es wird gezockt und da spielt im moment irgenwelche zahlen keine rolle!
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 20:19:34
      Beitrag Nr. 17.658 ()
      Etwas zum Verhältnis Deutsche Bank - Commerzbank

      Kommentar der FTD
      Das jämmerliche Niveau der Commerzbank
      von Nina Luttmer
      Der Trend bei den Quartalszahlen geht in die richtige Richtung. Dass die Börsianer das tiefrote Ergebnis jedoch zeitweise euphorisch feiern, zeigt: Die Lage ist so schlimm, dass die Bank schon für Winzigkeiten gelobt wird.

      Heutzutage gibt man sich eben mit wenig zufrieden. "Das operative Ergebnis und der Risikoabbau waren im zweiten Quartal gut", schreiben etwa die Analysten von Sal. Oppenheim über das Quartalsergebnis der Commerzbank. Die Börse feiert - zumindest am Morgen - die Ergebnisse. Die Aktie liegt zeitweise 5,3 Prozent im Plus.

      Es ist schon schizophren. Da legt die Deutsche Bank vergangene Woche einen Gewinn von 1,1 Mrd. Euro vor - und die Börsianer strafen die Bank ab. Die Aktie verlor schon zu Handelsbeginn und schloss mit einem Minus von 11,4 Prozent. Ja, die Entwicklung der Geschäftsfelder mit Ausnahme des Investmentbankings ließ zu wünschen übrig. Und ja, die Bank schnitt im Investmentbanking zwar mit einem hohen Gewinn ab, aber eben schlechter als Konkurrenten wie Goldman Sachs - die womöglich aber eben auch ein noch riskanteres Rad in dem Geschäft drehten als die Deutsche Bank.

      Aber am Ende stand bei der Deutschen Bank dennoch ein satter Gewinn. Die Commerzbank dagegen machte im zweiten Quartal erneut einen Verlust von 763 Mio. Euro nach 888 Mio. Euro im ersten Quartal. Damit schnitt sie sogar schlechter ab, als Analysten erwartet hatten. In drei von fünf operativen Geschäftsfeldern wies die Bank einen Verlust aus. Nur im Privatkundengeschäft und in der Mittelstandsbank stand eine schwarze Zahl - die jedoch mickriger ausfiel als im ersten Quartal.

      Die anfangs positive Reaktion der Börse ist wohl darauf zurückzuführen, dass von der Commerzbank leider einfach nicht mehr viel erwartet wird. Genau wie von vielen Landesbanken, bei denen jedes negative Ergebnis unterhalb der Milliardengrenze wohl als Erfolg gefeiert werden muss. Im Grunde ist die Situation der staatlichen Landesbanken und der teilstaatlichen Commerzbank in dem Punkt ganz komfortabel: Wo niemand etwas erwartet, wird man schon für Kleinigkeiten gelobt.

      Früher freute die Öffentlichkeit sich über Gewinne. Heute ist sie schon mit satten Verlusten zufrieden, nach dem Motto: Es könnte bei denen ja noch schlimmer sein. So loben Analysten bei der Commerzbank etwa ein operatives Minus von 201 Millionen Euro - das nicht ganz so miserabel war, wie sie geglaubt hatten. Oder den Anstieg der Kernkapitalquote - der hauptsächlich auf eine staatliche Bilanzierungserleichterung zurückzuführen ist. Nicht zu vergessen die Reduktion der risikogewichteten Aktiva - einer Risikokennzahl - die aber nach Aussagen der Bank wieder steigen wird - wenn auch nicht so doll wie einst befürchtet.

      Tatsache ist sicherlich: Der Trend bei den Commerzbank-Zahlen geht in die richtige Richtung. Das Niveau, von dem sie kommt, ist jedoch jämmerlich. Die Morgeneuphorie an der Börse ist inzwischen verflogen, die Commerzbank-Aktien sind zumindest zeitweise leicht ins Minus.
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