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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9371)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 18.07.09 09:14:33
      Beitrag Nr. 16.713 ()
      Eine Shortposition ist doch völlig verrückt und dann so kurz vor den zu erwartenden guten Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 08:18:33
      Beitrag Nr. 16.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.595.066 von murdog2003 am 17.07.09 17:07:14Ne, nach unten. Die US-Banken waren gestern eher schwach, auch nachbörslich.
      Wenn es Montag unter die 48€ geht ist eine neue Short-Chance da.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 19:49:13
      Beitrag Nr. 16.711 ()
      RP Online

      Droht größte Bankpleite seit Lehman?
      US-Bank CIT kämpft ums Überleben
      17.07.2009 - 17:03 New York (RPO). Wieder wackelt es bedenklich in der US-Bankenlandschaft: Die US-Mittelstandsbank CIT kämpft verzweifelt um Rettung in letzter Minute. Die größten Gläubiger des hoch verschuldeten Instituts bemühten sich in der Nacht zum Freitag um neue Kredite im Umfang von 2 Milliarden bis 4 Milliarden Dollar, wie aus informierten Kreisen verlautete.

      Mehr zum Thema Fakten zu Lehman Brothers
      Am Mittwoch hatte es die US-Regierung abgelehnt, der strauchelnden Bank erneut mit einen Notkredit zu Hilfe zu kommen, nachdem CIT im Dezember 2008 schon einmal 2,3 Milliarden Euro erhalten hatte.

      Angst der Analysten

      Analysten hielten eine Insolvenz der auch in Deutschland tätigen CIT für nahezu unausweichlich. Über deren Bedeutung gehen die Ansichten freilich auseinander.

      Einige Beobachter sehen einen Zusammenbruch der Bank, die nach eigenen Angaben etwa eine Million kleine und mittelständische Firmen in den USA mit Darlehen versorgt, als größte Bankpleite in den USA seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008 an. Dieser hatte zu den anhaltenden Verwerfungen auf den globalen Finanzmärkten geführt.

      Aktienkurs um 75 Prozent eingebrochen

      Andere Analysten reagieren gelassener. Sie weisen darauf hin, dass CIT nur ein Achtel der Größe von Lehman hat und damit von einem Zusammenbruch des 1908 gegründeten Geldinstituts kein vergleichbarer Effekt ausgehen dürfte. CIT habe die Kreditvergabe seit Ende 2008 bereits verringert, sagte Kathleen Shanley von der Beratungsfirma Gimme Credit. "Ich sehe hier keine wirkliche Ansteckungsgefahr."

      Gegen massive Auswirkungen spricht auch das Verhalten der Aktienmärkte. Zwar sackte das Papier von CIT am Donnerstagabend um 75 Prozent auf noch 41 Cent. Die Märkte zeigten sich aber unbeeindruckt. Die wichtigsten US-Börsenindizes schlossen um gut 1 Prozent im Plus.

      CIT hatte seit Tagen mit den Behörden über weitere Staatshilfen verhandelt. Das Unternehmen steckt bereits seit Mitte 2007 in Problemen. Es war stark in sogenannten Subprime-Krediten engagiert, Hypothekendarlehen an eigentlich nicht kreditwürdige Kunden. Der Zusammenbruch dieses Marktes stellte den Beginn der globalen Finanzmarktkrise dar.

      Viele kleine Firmen betroffen

      Im April hatte CIT einen unerwartet hohen Verlust für das erste Quartal gemeldet. Zum ersten Vierteljahr 2010 werden den Angaben zufolge Verbindlichkeiten von 7,4 Milliarden Dollar fällig. Die Aktiva von CIT per Ende März wurde mit 75,7 Milliarden Dollar angegeben. Bei Lehman Brothers waren es 639 Milliarden Dollar.

      Unklar war, was eine Insolvenz von CIT für die Kreditnehmer bedeutet. Andere Banken könnten in ihrer eigenen angespannten Lage kaum einspringen, andererseits müsste eine Insolvenz nicht unbedingt automatisch eine sofortige Kappung der Darlehen bedeuten, erklärte Bankanalyst Bert Ely. Dagegen sagte der Bankenlobbyist Scott Talbot, CIT sei zwar möglicherweise nicht "zu groß, um zu scheitern", dennoch aber von systemischer Bedeutung. "Viele kleine Firmen wären massiv betroffen", sagte er. Das könne die Wirtschaftskrise in den USA verlängern.

      US-Großbanken überraschen mit hohen Quartalsgewinnen

      Unterdessen überraschen die großen US-Banken trotz Krise mit hohen Gewinnen im zweiten Quartal. Nach Goldman Sachs und JPMorgan Chase übertrafen am Freitag auch Bank of America und Citigroup die Erwartungen. Während allerdings bei den Konkurrenten das in der Finanzkrise in Verruf gekommene Investmentbanking wieder auf Hochtouren läuft, beruht der Gewinn bei der Citigroup vor allem auf dem Verkauf der Vermögensverwaltung Smith Barney an ein Gemeinschaftsunternehmen mit Morgan Stanley.

      Die größte Bank der Vereinigten Staaten, die Bank of Amerika, erzielte im zweiten Quartal ein Nettoergebnis von 2,42 Milliarden Dollar. Mit 33 Cent pro Aktie übertraf sie die Erwartungen der Analysten von 28 Cent pro Anteilsschein. Allerdings lag der Gewinn um 24,8 Prozent unter dem Wert von 3,22 Milliarden Dollar im zweiten Quartal 2008.

      Wie zuvor schon Goldman Sachs und JPMorgan Chase führte die Bank of America den Gewinn vor allem auf gute Erträge aus dem Investmentbanking zurück. Die BofA hatte im Januar auf Druck der US-Regierung die Investmentbank Merrill Lynch übernommen, die in der Finanzmarktkrise in Schwierigkeiten geraten war.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 17:17:34
      Beitrag Nr. 16.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.972 von N100 am 17.07.09 16:56:14nö, Boersensuperhero
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 17:13:14
      Beitrag Nr. 16.709 ()
      Na,na, ich habe sie heute auch schon zweimal unter 48 gekauft, aber mit der Erwartung weiter steigender Kurse.
      Vllt geht sie noch auf 46, aber das sollte es doch sein...

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      Avatar
      schrieb am 17.07.09 17:07:14
      Beitrag Nr. 16.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.936 von N100 am 17.07.09 16:52:08Sorry, der Zug geht aber nach oben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:56:14
      Beitrag Nr. 16.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.940 von omegas777 am 17.07.09 16:52:32Wenn Du mich meinst, ja.
      Die ich bei 43,5€ gekauft habe und bei knapp über 45€ wieder entsorgt habe.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:52:43
      Beitrag Nr. 16.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.144 von codiman am 17.07.09 13:49:08Ref.: "warst Du der, der ausgestoppt wurde ?"

      Ganz und gar nicht; solche Sachen mache ich nicht; ich handle weder in Calls, Puts noch setze ich Stop Loss-Marken.

      Ich bin noch voll investiert, denn wie iron-carl bin auch ich der Meinung, dass das Kurspotential der Deutschen Bank noch nicht ausgeschöpft ist. Ich verkaufe erst bei 140 €; dazwischen trade ich mal ein bißchen.

      http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00051…

      :(
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:52:32
      Beitrag Nr. 16.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.590.642 von Boersensuperhero am 17.07.09 09:22:25Damit meinst du deine Puts,
      die du bei 42 empfohlen hast?:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:52:08
      Beitrag Nr. 16.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.864 von HappyChance am 17.07.09 16:45:23Wieso draußen?
      Nach dem Überschreiten der 45€ hab ich die Puts mit (moderatem) Verlust verkauft und jetzt warte ich, dass die DBK unter 48€ geht. Dann steige ich auf der Put-Seite wieder ein.
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