Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9747)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:48:47 von
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26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.058 von ironcarl am 01.03.09 19:03:10Dann wird eben am Schluß nur die Deutsche Bank übrig bleiben...
Dann wird sie zur alles überragenden Weltbank....Der Aktien Kurs wird dann über 1000€ schnellen... soll uns recht sein...
bei 1000 euro gehe ich raus
Dann wird sie zur alles überragenden Weltbank....Der Aktien Kurs wird dann über 1000€ schnellen... soll uns recht sein...
bei 1000 euro gehe ich raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.120 von ironcarl am 01.03.09 19:17:37Lieber Karl,
hier kann doch niemand den Kurs beeinflussen. Es bringt doch viel mehr wenn Du Argumente und Infos lieferst als stur rumzuplärren.
Viel Glück
WOCHENAUSBLICK: Nach Bruch der 4.000-Punkte-Marke im DAX neue Verluste
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanz- und Konjunkturkrise bestimmt Experten
zufolge unverändert das Geschehen am deutschen Aktienmarkt: Nachdem am
vergangenen Montag der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.000
Punkten durchbrach, ist der weitere Weg nach unten offen. Aktienmarktexperten
schließen in der neuen Woche einen Fall bis auf 3.600 Punkte nicht aus,
allerdings seien "technische Gegenreaktionen jederzeit möglich", wie es die
LandesBank Berlin formuliert. Im Fokus der Investoren werden jede Menge
Konjunkturdaten aus Europa und den USA stehen, so etwa die
EZB-Leitzinsentscheidung und US-Arbeitsmarktberichte. Zudem legen einige
Unternehmen ihre Jahresbilanzen vor.
"Am Aktienmarkt geht der Karneval weiter", resümiert Kapitalmarkt-Analyst
Stefan Scheurer von Allianz GI die Entwicklung. "Wir erwarten auch für die neue
Woche schwankungsanfällige, närrische Börsen. Die Bärenkostüme werden wohl
anbehalten." Auch Ekkehard Link, Leiter Kapitalmarkt-Research der National-Bank
in Essen schließt erneute Abwärtsbewegungen nicht aus. "Eine weitere Horrorwoche
für den DAX, wie die abgelaufene, wird es aber wohl nicht geben", meint er,
obwohl er ein weiteres Absinken auf die Marke von 3.600 Punkte nicht
ausschließt. "Das dürfte aber das Äußerste sein", sagte er. Den EuroSTOXX 50
sieht Link nicht tiefer als auf 1.900 bis 1.850 Punkte fallen. In der
vergangenen Woche war der DAX um knapp sechs Prozent eingebrochen und der
Leitindex der Eurozone um etwa drei Prozent.
MONTAG UND MITTWOCH WICHTIGE TAGE
Die zwei wichtigsten Tage für den Börsenverlauf werden nach Ansicht von Link
der Montag und der Mittwoch sein, "denn da werden zahlreiche sehr wichtige
US-Daten veröffentlicht". So stehen an diesen beiden Tagen die wichtigen
Frühindikatoren für die US-Wirtschaft - die ISM-Indizes - zur Veröffentlichung
an, außerdem noch die Bauausgaben sowie die persönlichen Einkommen und Ausgaben.
Der ADP-Arbeitsmarktbericht für den US-Privatsektor, der als wichtiger Vorbote
für die US-Arbeitsmarktdaten für Februar am Freitag gilt, wird ebenfalls
bekanntgegeben, und auch das Beige Book der Notenbank Fed, in dem wichtige
Wirtschaftsdaten zusammengestellt werden.
Mit Blick auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank (EZB) ist weniger die bereits erwartete Zinssenkung von
Interesse als vielmehr die Aussagen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, wie
Kapitalmarkt-Analyst Scheurer hervorhob. Auf der Unternehmensseite rücken zudem
Bayer , Linde , Salzgitter und adidas mit
ihren Bilanzen und vor allem mit Aussagen zum erwarteten Geschäftsverlauf 2009
in den Anlegerfokus.
INDIZES WERDEN NEU GEMISCHT
Beachtung dürften auch die am Mittwochabend anstehenden Index-
Entscheidungen der Deutschen Börse finden: So wird damit gerechnet, dass
Infineon und Postbank aus dem DAX herausfallen und dafür
Hannover Rück und Fresenius aufgenommen werden. Infineon
dürften sich künftig im TecDAX wiederfinden und die Aktien der
Postbank im MDAX . Zudem wird erwartet, dass der zweite im MDAX
freigewordene Platz vom Küchenhersteller Rational belegt wird. Die
besten Aufstiegschancen für die wohl zusätzlich aus dem MDAX herausfallende
Aareal Bank dürfte der Autozulieferer ElringKlinger haben.
Als möglich wird auch ein Abstieg der ProSieben-Aktie gesehen, die
dann von den Biotest-Vorzugsaktien ersetzt werden könnten./ck/he
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
hier kann doch niemand den Kurs beeinflussen. Es bringt doch viel mehr wenn Du Argumente und Infos lieferst als stur rumzuplärren.
Viel Glück
WOCHENAUSBLICK: Nach Bruch der 4.000-Punkte-Marke im DAX neue Verluste
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanz- und Konjunkturkrise bestimmt Experten
zufolge unverändert das Geschehen am deutschen Aktienmarkt: Nachdem am
vergangenen Montag der DAX die psychologisch wichtige Marke von 4.000
Punkten durchbrach, ist der weitere Weg nach unten offen. Aktienmarktexperten
schließen in der neuen Woche einen Fall bis auf 3.600 Punkte nicht aus,
allerdings seien "technische Gegenreaktionen jederzeit möglich", wie es die
LandesBank Berlin formuliert. Im Fokus der Investoren werden jede Menge
Konjunkturdaten aus Europa und den USA stehen, so etwa die
EZB-Leitzinsentscheidung und US-Arbeitsmarktberichte. Zudem legen einige
Unternehmen ihre Jahresbilanzen vor.
"Am Aktienmarkt geht der Karneval weiter", resümiert Kapitalmarkt-Analyst
Stefan Scheurer von Allianz GI die Entwicklung. "Wir erwarten auch für die neue
Woche schwankungsanfällige, närrische Börsen. Die Bärenkostüme werden wohl
anbehalten." Auch Ekkehard Link, Leiter Kapitalmarkt-Research der National-Bank
in Essen schließt erneute Abwärtsbewegungen nicht aus. "Eine weitere Horrorwoche
für den DAX, wie die abgelaufene, wird es aber wohl nicht geben", meint er,
obwohl er ein weiteres Absinken auf die Marke von 3.600 Punkte nicht
ausschließt. "Das dürfte aber das Äußerste sein", sagte er. Den EuroSTOXX 50
sieht Link nicht tiefer als auf 1.900 bis 1.850 Punkte fallen. In der
vergangenen Woche war der DAX um knapp sechs Prozent eingebrochen und der
Leitindex der Eurozone um etwa drei Prozent.
MONTAG UND MITTWOCH WICHTIGE TAGE
Die zwei wichtigsten Tage für den Börsenverlauf werden nach Ansicht von Link
der Montag und der Mittwoch sein, "denn da werden zahlreiche sehr wichtige
US-Daten veröffentlicht". So stehen an diesen beiden Tagen die wichtigen
Frühindikatoren für die US-Wirtschaft - die ISM-Indizes - zur Veröffentlichung
an, außerdem noch die Bauausgaben sowie die persönlichen Einkommen und Ausgaben.
Der ADP-Arbeitsmarktbericht für den US-Privatsektor, der als wichtiger Vorbote
für die US-Arbeitsmarktdaten für Februar am Freitag gilt, wird ebenfalls
bekanntgegeben, und auch das Beige Book der Notenbank Fed, in dem wichtige
Wirtschaftsdaten zusammengestellt werden.
Mit Blick auf die am Donnerstag anstehende Leitzinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank (EZB) ist weniger die bereits erwartete Zinssenkung von
Interesse als vielmehr die Aussagen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, wie
Kapitalmarkt-Analyst Scheurer hervorhob. Auf der Unternehmensseite rücken zudem
Bayer , Linde , Salzgitter und adidas mit
ihren Bilanzen und vor allem mit Aussagen zum erwarteten Geschäftsverlauf 2009
in den Anlegerfokus.
INDIZES WERDEN NEU GEMISCHT
Beachtung dürften auch die am Mittwochabend anstehenden Index-
Entscheidungen der Deutschen Börse finden: So wird damit gerechnet, dass
Infineon und Postbank aus dem DAX herausfallen und dafür
Hannover Rück und Fresenius aufgenommen werden. Infineon
dürften sich künftig im TecDAX wiederfinden und die Aktien der
Postbank im MDAX . Zudem wird erwartet, dass der zweite im MDAX
freigewordene Platz vom Küchenhersteller Rational belegt wird. Die
besten Aufstiegschancen für die wohl zusätzlich aus dem MDAX herausfallende
Aareal Bank dürfte der Autozulieferer ElringKlinger haben.
Als möglich wird auch ein Abstieg der ProSieben-Aktie gesehen, die
dann von den Biotest-Vorzugsaktien ersetzt werden könnten./ck/he
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.224 von Nasixlong am 01.03.09 19:39:43US Wirtschaft...ich schaue gerade Weltspiegel...da sollte Iron Carl Angst & bange werden....
Gegenüberstellung zwischen der hsbc und db!
-- HSBC gewinn 2008 = 10,97 mrd.€
-- DB verlust 2008 = - 3,8 mrd.€
Rating long ) HSBC DB
moodys AA2 Aa1
s&p AA- A+
fitch AA AA-
Man müsste schon blind sein, um nicht zu erkennen das die hsbc in allen belangen bisher der db überlegen war/ist --- ca.11 mrd. gewinn 2008!!!
-- HSBC gewinn 2008 = 10,97 mrd.€
-- DB verlust 2008 = - 3,8 mrd.€
Rating long ) HSBC DB
moodys AA2 Aa1
s&p AA- A+
fitch AA AA-
Man müsste schon blind sein, um nicht zu erkennen das die hsbc in allen belangen bisher der db überlegen war/ist --- ca.11 mrd. gewinn 2008!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.104 von erwinsklein am 01.03.09 19:13:49Erwinsklein, komm mach doch hier nicht einen auf dicke Hose...
Wenn du unrealistische Postings sehen willst, dann schau dich mal beim schreiben im Spiegel an...
Jedenfalls wird die Deutsche bank 2009
einen ihrer Dicksten Jahresgewinne (wenn nicht sogar den dicksten) einfahren...
So ist es...
Wenn du unrealistische Postings sehen willst, dann schau dich mal beim schreiben im Spiegel an...
Jedenfalls wird die Deutsche bank 2009
einen ihrer Dicksten Jahresgewinne (wenn nicht sogar den dicksten) einfahren...
So ist es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.087 von ironcarl am 01.03.09 19:09:55Ich muss dich leider enttäuschen!
Schon wegen dir bleib ich hier, solche lustigen + unrealistischen postings sieht man nicht jeden tag.
Schon wegen dir bleib ich hier, solche lustigen + unrealistischen postings sieht man nicht jeden tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.088 von erwinsklein am 01.03.09 19:10:16
In den nächsten 3 Jahren + 500%
das wiegt es allemal auf
In den nächsten 3 Jahren + 500%
das wiegt es allemal auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.039 von redbroker01 am 01.03.09 18:59:08HSBC könnte Kapitalerhöhung über 12 Mrd GBP am Montag mitteilen - WSJ
denen geht es aber im vergleich zu einer deutschen bank super.
es gibt wenige banken, die noch so gut dastehen wie eine HSBC und eine BNP. die deutsche bank gehört e. E. nicht dazu.
denen geht es aber im vergleich zu einer deutschen bank super.
es gibt wenige banken, die noch so gut dastehen wie eine HSBC und eine BNP. die deutsche bank gehört e. E. nicht dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.677.058 von ironcarl am 01.03.09 19:03:10Ja, ja die db konnte sich doch prima von den anderen banken absetzen
---- Kursverlust ca. -83%, super abgekoppelt!!!
---- Kursverlust ca. -83%, super abgekoppelt!!!
26.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
26.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Bank |
26.04.24 · EQS Group AG · Deutsche Bank |
26.04.24 · Der Aktionär TV · BASF |
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25.04.24 · dpa-AFX · Barclays |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
25.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
25.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
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25.10.23 |