VEOLIA, WKN 501451, Ein klarer KAUF (Seite 77)
eröffnet am 16.10.06 17:54:08 von
neuester Beitrag 16.05.24 07:15:06 von
neuester Beitrag 16.05.24 07:15:06 von
Beiträge: 781
ID: 1.088.038
ID: 1.088.038
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 126.042
Gesamt: 126.042
Aktive User: 0
ISIN: FR0000124141 · WKN: 501451 · Symbol: VVD
30,77
EUR
+0,79 %
+0,24 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
14.05.24 · Business Wire (engl.) |
14.05.24 · Business Wire (engl.) |
14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07.05.24 · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Versorger
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,160 | +11,53 | |
4,4000 | +10,00 | |
36.050,00 | +8,91 | |
28.400,00 | +8,81 | |
16,000 | +6,67 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,6900 | -11,24 | |
1,5500 | -11,43 | |
2,6800 | -14,10 | |
4,0000 | -28,57 | |
236,00 | -30,79 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
29.08.2007 - 10:29 Uhr
Veolia übertrifft im 1H mit operativem Gewinn Analystenprognose
PARIS (Dow Jones)--Der französische Wasser- und Energieversorger Veolia Environnement SA hat im ersten Halbjahr sein operatives Ergebnis um 12,7% auf 1,27 (1,13) Mrd EUR gesteigert. Damit lag das Ergebniswachstum über den Erwartungen der fünf von Dow Jones News befragten Analysten, die mit 10,2%gerechnet hatten. Es habe mit konsolidiert 15,46 (13,94) Mrd EUR Umsatz ein Wachstum von 10,9% erreicht, teilte das Pariser Unternehmen am Mittwoch mit. Das Nettoergebnis kletterte auf 444,5 (493) Mio EUR.
Der weltgrößte Wasser- und Abwasserkonzern prognostizierte für das Gesamtjahr 2007 ein Wachstum sowohl des Erlöses als auch des operativen Gewinns von mehr als 12%. Damit hob Veolia ihren Ausblick an - zuvor hatte sie für beide Kennzahlen eine Erhöhung um mindestens 10% vorhergesagt.
Webseite: http://www.veolia.com
-Von A.H. Mooradian; Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
Veolia übertrifft im 1H mit operativem Gewinn Analystenprognose
PARIS (Dow Jones)--Der französische Wasser- und Energieversorger Veolia Environnement SA hat im ersten Halbjahr sein operatives Ergebnis um 12,7% auf 1,27 (1,13) Mrd EUR gesteigert. Damit lag das Ergebniswachstum über den Erwartungen der fünf von Dow Jones News befragten Analysten, die mit 10,2%gerechnet hatten. Es habe mit konsolidiert 15,46 (13,94) Mrd EUR Umsatz ein Wachstum von 10,9% erreicht, teilte das Pariser Unternehmen am Mittwoch mit. Das Nettoergebnis kletterte auf 444,5 (493) Mio EUR.
Der weltgrößte Wasser- und Abwasserkonzern prognostizierte für das Gesamtjahr 2007 ein Wachstum sowohl des Erlöses als auch des operativen Gewinns von mehr als 12%. Damit hob Veolia ihren Ausblick an - zuvor hatte sie für beide Kennzahlen eine Erhöhung um mindestens 10% vorhergesagt.
Webseite: http://www.veolia.com
-Von A.H. Mooradian; Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
09.08.2007 - 13:08 Uhr
Veolia kauft Thames-Water-Geschäftsbereiche für 115 Mio EUR
PARIS (Dow Jones)--Die Veolia-Environnement-Tochter Veolia Water UK hat verschiedene Geschäftsaktivitäten der Thames Water für etwa 115 Mio EUR gekauft. Diese seien eng mit Kundendienstleistungen und der Verwaltung von Vermögenswerten im Bereich Wasser und Abwasser verbunden, teilte die Veolia Environnement SA mit Sitz in Paris am Donnerstag mit.
Werbung
Im Jahr 2008 sollen die neuen Bereiche einen Umsatz von 160 Mio EUR generieren. Die Zukäufe böten signifikante Wachstumschancen in Großbritannien und der Republik Irland, sagte Antoine Frérot, der Chief Executive Officer der Veolia Water.
Webseite: http://www.veoliaenvironnement.com
http://www.thames-water.com
Veolia kauft Thames-Water-Geschäftsbereiche für 115 Mio EUR
PARIS (Dow Jones)--Die Veolia-Environnement-Tochter Veolia Water UK hat verschiedene Geschäftsaktivitäten der Thames Water für etwa 115 Mio EUR gekauft. Diese seien eng mit Kundendienstleistungen und der Verwaltung von Vermögenswerten im Bereich Wasser und Abwasser verbunden, teilte die Veolia Environnement SA mit Sitz in Paris am Donnerstag mit.
Werbung
Im Jahr 2008 sollen die neuen Bereiche einen Umsatz von 160 Mio EUR generieren. Die Zukäufe böten signifikante Wachstumschancen in Großbritannien und der Republik Irland, sagte Antoine Frérot, der Chief Executive Officer der Veolia Water.
Webseite: http://www.veoliaenvironnement.com
http://www.thames-water.com
Der deutsche Ableger des "Personal Finance" Newsletters im VNR-Verlag empfiehlt Veolia unter der Rubrik "Mega Chance 1: Wasser":
"Ein weltweit agierender Wasserversorger, der anders als unsere verschlafenen Stadtwerke bereits erkannt hat, welcher Wasserrausch auf uns zukommt"
"Erwarteter Kursgewinn in 2007: 100+X. Sie erfahren den Namen des Unternehmens in Ihrer nächsten Ausgabe von Personal Finance"
Fand ich erst heute in meinem Briefkasten...schade eigentlich
"Ein weltweit agierender Wasserversorger, der anders als unsere verschlafenen Stadtwerke bereits erkannt hat, welcher Wasserrausch auf uns zukommt"
"Erwarteter Kursgewinn in 2007: 100+X. Sie erfahren den Namen des Unternehmens in Ihrer nächsten Ausgabe von Personal Finance"
Fand ich erst heute in meinem Briefkasten...schade eigentlich
CONSOLIDATED REVENUE FOR THE HALF YEAR
ENDING JUNE 30, 2007
http://www.actionnaires.veolia.com/media/pdf/file0439.pdf
ENDING JUNE 30, 2007
http://www.actionnaires.veolia.com/media/pdf/file0439.pdf
http://www.3sat.de/boerse/
----
Geschäfte mit dem blauen Gold
Der Rohstoff Wasser wird auch „blaues Gold“ genannt. Denn Wasser ist vielerorts auf der Welt knapp und deswegen ein begehrtes Handelsobjekt. Auf dem globalen Wassermarkt tummeln sich Versorger, Technologie- und Lebensmittelkonzerne. In Deutschland gibt es zwar Wasser genug. Dennoch ist der Wassermarkt hierzulande ein lukratives Geschäftsfeld, seitdem Kommunen aus Geldmangel ihre Wasserbetriebe privatisieren.
Sprudelnde Gewinne im Wassergeschäft
Egal ob im Kleingarten, Orientalischen Garten oder im Wasserwerk – sprudelndes Wasser gibt es genug in Berlin. Die Hauptstadt ist in Deutschland einer der größten Wassermärkte. Vor acht Jahren hat das Land Berlin knapp die Hälfte seiner Wasserbetriebe verkauft: zu gleichen Teilen an RWE und die französische Veolia, eines der führenden Unternehmen im globalen Wassergeschäft. Die Beteiligung in Berlin ist für beide Unternehmen ein lohnendes Geschäft. Allein im vergangenen Jahr haben die Konzerne jeweils knapp 70 Millionen Euro Gewinn erhalten.
Analysten sehen das globale Wassergeschäft als Zukunftsmarkt an. Der größte börsennotierte Wasserversorger Veolia ist weltweit bereits in über 100 Ländern geschäftlich aktiv. Veolia will mit seiner Wassersparte weiter expandieren. Um nämlich im globalen Wassergeschäft dauerhaft erfolgreich mitmischen zu können, müssten Konzerne eine bestimmte Größe haben, so Branchenexperten.
Geld floss in marodes Wassersystem
Dass das Geld nicht einfach so in die Kassen der Wasser-Unternehmen gespült wird, hat die deutsche RWE in Groß-Britannien zu spüren bekommen. Die Wassernetze auf der Insel sind marode. So musste sich die RWE wieder von ihrer britischen Wasser-Tochter Thames Water trennen, denn die Investitionen in die kaputten Wassersysteme wären zu hoch gewesen. Aus den lecken Leitungen versickerten Millionen Liter im Erdreich.
Das brachte Thames Water in die Schlagzeilen. Kunden beklagten sich, weil sie auf dem Trockenen saßen. Die Wasser-Privatisierung schlug auch in Deutschland hohe Wellen. In Berlin warfen Kritiker den Konzernen vor, dass die Wasserpreise seit der Privatisierung stärker gestiegen seien als zuvor. RWE und Veolia dagegen betonen: Das Gegenteil sei der Fall.
Paradox: Wassersparen macht Wasser teurer
Insgesamt drosseln die Berliner ihren Wasserverbrauch seit Jahren, wo es geht. Um Kosten zu sparen und aus Umweltbewusstsein. Generell sind die Deutschen sehr konsequente Wassersparer. Das hat paradoxe Folgen: Die Wasserpreise sinken nicht, sie steigen sogar wie das Beispiel Jena zeigt. Ein Blick in die Tiefe genügt: Zäh kriecht die braune Brühe durch die unterirdischen Kanäle. Durch den sinkenden Verbrauch steht das Abwasser immer öfter im System. Die Folge: Es kann zu Ablagerungen kommen. Da könne sich dann Schwefelsäure bilden, die die Kanalisation schädige, warnen Forscher. Die Wasserwerke drehen immer mal wieder den großen Hahn auf, um das Wassernetz durchzuspülen. Damit sich zusätzlich nicht auch noch Keime und Bakterien ausbreiten.
Laut Ines Zaremba von den Stadtwerken in Jena-Pössnitz verbrauche man ungefähr 100 Millionen Liter Wasser pro Jahr für die Spülung von Rohrnetzen. „Eigentlich ist es so, dass das Wasser, was die Kunden eingespart haben dann zusätzlich wieder dazugegeben werden muss, um die Leitungen sauber zu halten“, so Zaremba weiter. Und das zahlen dann wieder die Kunden. Insgesamt sind 80 bis 90 Prozent der Kosten für Trinkwasser und Abwasser ohnehin fix. Kein Wunder also, dass sich Wassersparen im Geldbeutel nicht bemerkbar macht.
----
Geschäfte mit dem blauen Gold
Der Rohstoff Wasser wird auch „blaues Gold“ genannt. Denn Wasser ist vielerorts auf der Welt knapp und deswegen ein begehrtes Handelsobjekt. Auf dem globalen Wassermarkt tummeln sich Versorger, Technologie- und Lebensmittelkonzerne. In Deutschland gibt es zwar Wasser genug. Dennoch ist der Wassermarkt hierzulande ein lukratives Geschäftsfeld, seitdem Kommunen aus Geldmangel ihre Wasserbetriebe privatisieren.
Sprudelnde Gewinne im Wassergeschäft
Egal ob im Kleingarten, Orientalischen Garten oder im Wasserwerk – sprudelndes Wasser gibt es genug in Berlin. Die Hauptstadt ist in Deutschland einer der größten Wassermärkte. Vor acht Jahren hat das Land Berlin knapp die Hälfte seiner Wasserbetriebe verkauft: zu gleichen Teilen an RWE und die französische Veolia, eines der führenden Unternehmen im globalen Wassergeschäft. Die Beteiligung in Berlin ist für beide Unternehmen ein lohnendes Geschäft. Allein im vergangenen Jahr haben die Konzerne jeweils knapp 70 Millionen Euro Gewinn erhalten.
Analysten sehen das globale Wassergeschäft als Zukunftsmarkt an. Der größte börsennotierte Wasserversorger Veolia ist weltweit bereits in über 100 Ländern geschäftlich aktiv. Veolia will mit seiner Wassersparte weiter expandieren. Um nämlich im globalen Wassergeschäft dauerhaft erfolgreich mitmischen zu können, müssten Konzerne eine bestimmte Größe haben, so Branchenexperten.
Geld floss in marodes Wassersystem
Dass das Geld nicht einfach so in die Kassen der Wasser-Unternehmen gespült wird, hat die deutsche RWE in Groß-Britannien zu spüren bekommen. Die Wassernetze auf der Insel sind marode. So musste sich die RWE wieder von ihrer britischen Wasser-Tochter Thames Water trennen, denn die Investitionen in die kaputten Wassersysteme wären zu hoch gewesen. Aus den lecken Leitungen versickerten Millionen Liter im Erdreich.
Das brachte Thames Water in die Schlagzeilen. Kunden beklagten sich, weil sie auf dem Trockenen saßen. Die Wasser-Privatisierung schlug auch in Deutschland hohe Wellen. In Berlin warfen Kritiker den Konzernen vor, dass die Wasserpreise seit der Privatisierung stärker gestiegen seien als zuvor. RWE und Veolia dagegen betonen: Das Gegenteil sei der Fall.
Paradox: Wassersparen macht Wasser teurer
Insgesamt drosseln die Berliner ihren Wasserverbrauch seit Jahren, wo es geht. Um Kosten zu sparen und aus Umweltbewusstsein. Generell sind die Deutschen sehr konsequente Wassersparer. Das hat paradoxe Folgen: Die Wasserpreise sinken nicht, sie steigen sogar wie das Beispiel Jena zeigt. Ein Blick in die Tiefe genügt: Zäh kriecht die braune Brühe durch die unterirdischen Kanäle. Durch den sinkenden Verbrauch steht das Abwasser immer öfter im System. Die Folge: Es kann zu Ablagerungen kommen. Da könne sich dann Schwefelsäure bilden, die die Kanalisation schädige, warnen Forscher. Die Wasserwerke drehen immer mal wieder den großen Hahn auf, um das Wassernetz durchzuspülen. Damit sich zusätzlich nicht auch noch Keime und Bakterien ausbreiten.
Laut Ines Zaremba von den Stadtwerken in Jena-Pössnitz verbrauche man ungefähr 100 Millionen Liter Wasser pro Jahr für die Spülung von Rohrnetzen. „Eigentlich ist es so, dass das Wasser, was die Kunden eingespart haben dann zusätzlich wieder dazugegeben werden muss, um die Leitungen sauber zu halten“, so Zaremba weiter. Und das zahlen dann wieder die Kunden. Insgesamt sind 80 bis 90 Prozent der Kosten für Trinkwasser und Abwasser ohnehin fix. Kein Wunder also, dass sich Wassersparen im Geldbeutel nicht bemerkbar macht.
Vielleicht interessiert es jemanden:
Fr 20.07 21:30 (3sat)
12-33-865
3satbörse
Thema: Wasser - das blaue Gold
Moderation: Eva Schmidt
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt, doch der größte Teil ist salziges Meerwasser. Die zunehmende Trockenheit durch den Klimawandel sowie das rasche Bevölkerungswachstum lassen den Wasserbedarf jedoch rapide steigen und machen Trinkwasser zum "blauen Gold" des 21. Jahrhunderts. Viele Energieunternehmen suchen nach neuen Reserven, und Technologiefirmen entwickeln moderne Methoden der Aufbereitung. Und das ist auch Wasser auf die Mühlen der Börse. "3satbörse" über den Wirtschaftsfaktor Wasser.
Vielleicht
wird
VEOLIA erwähnt
Fr 20.07 21:30 (3sat)
12-33-865
3satbörse
Thema: Wasser - das blaue Gold
Moderation: Eva Schmidt
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt, doch der größte Teil ist salziges Meerwasser. Die zunehmende Trockenheit durch den Klimawandel sowie das rasche Bevölkerungswachstum lassen den Wasserbedarf jedoch rapide steigen und machen Trinkwasser zum "blauen Gold" des 21. Jahrhunderts. Viele Energieunternehmen suchen nach neuen Reserven, und Technologiefirmen entwickeln moderne Methoden der Aufbereitung. Und das ist auch Wasser auf die Mühlen der Börse. "3satbörse" über den Wirtschaftsfaktor Wasser.
Vielleicht
wird
VEOLIA erwähnt
Hallo,
wurde auch angeschrieben. Aber wo findet man das mit den Konditionen auf deren Homepage? Also Bezugsverhältnis+Preis, usw?
Danke im voraus
wurde auch angeschrieben. Aber wo findet man das mit den Konditionen auf deren Homepage? Also Bezugsverhältnis+Preis, usw?
Danke im voraus
Guten Tag zusammen.
Kapitalerhöhung bei Veolia Env.
Bezugsrechte können gegen Bareinzahlung im Verhältnis 8:1 in Aktien zu einem Stückpreis von 49,70 € wahrgenommen werden. (Kein Handel der Bezugsrechte in Deutschland) Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, weitere Aktien zu einem Preis von 49,70 zu erwerben. Der Überbezug unterliegt der Pro-Rata Zuteilung.
Ich habe gut geordert.
Kapitalerhöhung bei Veolia Env.
Bezugsrechte können gegen Bareinzahlung im Verhältnis 8:1 in Aktien zu einem Stückpreis von 49,70 € wahrgenommen werden. (Kein Handel der Bezugsrechte in Deutschland) Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, weitere Aktien zu einem Preis von 49,70 zu erwerben. Der Überbezug unterliegt der Pro-Rata Zuteilung.
Ich habe gut geordert.
Da sollte man einige Jahre darauf sitzen bleiben.
Gibt glaube ich keine bessere Pensionsvorsorge.
Gibt glaube ich keine bessere Pensionsvorsorge.
Hey All,
bin auch der Meinung man sollte Veolia nicht nur durch Fonds erwerben und die gute Performance durch andere Werte im Fond abschwächen. Der Wert ist führend auf dem Wassermarkt und wird in den nächsten Jahren eine sicherlich sehr positive Performance haben!
Ich steige heute ein und freue mich schon auf die Zukunft mit Veolia :-)
Gruss
bin auch der Meinung man sollte Veolia nicht nur durch Fonds erwerben und die gute Performance durch andere Werte im Fond abschwächen. Der Wert ist führend auf dem Wassermarkt und wird in den nächsten Jahren eine sicherlich sehr positive Performance haben!
Ich steige heute ein und freue mich schon auf die Zukunft mit Veolia :-)
Gruss
14.05.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
14.05.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Bayer |
07.05.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
03.05.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
01.05.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
25.04.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
22.04.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
18.04.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |
09.04.24 · Business Wire (engl.) · Veolia Environnement |