******** was geschieht gerade bei haitec ? ******** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.06 18:55:18 von
neuester Beitrag 09.01.08 14:58:35 von
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seit tagen ist bei haitec zu beobachten, daß sich stundenlang
nichts bewegt und dann auf einmal schlägt jemand mit 10.000 stück
zu.
im orderbuch sind zwar paar dabei die meinen sie könnten noch
zu 50 cent und weniger einsammeln ...
aber jedesmal wenn es um die 75c plus/minus geht, gehen wieder
10.000 stück übern tisch
es sieht doch ganz danach aus, daß sich da einer(?) in position
bringt ! scheibchenweise sammelt der "kleinere" positionen zusammen.
ich schätze mal, daß so rund 100.000 stück zusammen
gekommen sind.
die letzte adhoc seitens haitec ist im doch positiv. zitat:
".....Dabei haben Maßnahmen zur Realisierung von effizienzsteigerungen,
die spürbar verbesserte Auftragssituation
mit einer Reichweite von ca. 7 Monaten, gestiegene Auslastungsquoten
auf über 70 % und ein konsequentes Kostenmanagement gleichermaßen
zum jüngsten Unternehmens-erfolg beigetragen.
Vor diesem Hintergrund hält der Vorstand auch für das Gesamtjahr -
auf Pro-Forma Basis - an seiner Umsatzprognose von ca. EUR 22 Mio.
bei einem ausgeglichen Ergebnis fest....."
wichtiger begriff : "ausgeglichenes ergenbis"
dies bedeutet doch in der tat, daß die haitec zum ersten mal in ihrer
geschichte ein geschäftsjahr jahr nicht negativ abschließt !!
konsequentes kostenmanagement heißt zu deutsch nichts anderes als:
"ich habe den gesamten unproduktiven balast abgeworfen - hat zwar
ein paar euro gekostet, aber weg ist weg !"
dr. brunner ist nicht umsonst als gnadenloser sanierer bekannt.
es steht ja immer noch die absichtserklärung mit einem anderen
unternehmen/-ungen im raum. diese wurde zu keiner zeit öffentlich
zurückgenommen .... somit stellt sich die frage :
wann zeigt der hai endlich wieder seine zähne ?
nichts bewegt und dann auf einmal schlägt jemand mit 10.000 stück
zu.
im orderbuch sind zwar paar dabei die meinen sie könnten noch
zu 50 cent und weniger einsammeln ...
aber jedesmal wenn es um die 75c plus/minus geht, gehen wieder
10.000 stück übern tisch
es sieht doch ganz danach aus, daß sich da einer(?) in position
bringt ! scheibchenweise sammelt der "kleinere" positionen zusammen.
ich schätze mal, daß so rund 100.000 stück zusammen
gekommen sind.
die letzte adhoc seitens haitec ist im doch positiv. zitat:
".....Dabei haben Maßnahmen zur Realisierung von effizienzsteigerungen,
die spürbar verbesserte Auftragssituation
mit einer Reichweite von ca. 7 Monaten, gestiegene Auslastungsquoten
auf über 70 % und ein konsequentes Kostenmanagement gleichermaßen
zum jüngsten Unternehmens-erfolg beigetragen.
Vor diesem Hintergrund hält der Vorstand auch für das Gesamtjahr -
auf Pro-Forma Basis - an seiner Umsatzprognose von ca. EUR 22 Mio.
bei einem ausgeglichen Ergebnis fest....."
wichtiger begriff : "ausgeglichenes ergenbis"
dies bedeutet doch in der tat, daß die haitec zum ersten mal in ihrer
geschichte ein geschäftsjahr jahr nicht negativ abschließt !!
konsequentes kostenmanagement heißt zu deutsch nichts anderes als:
"ich habe den gesamten unproduktiven balast abgeworfen - hat zwar
ein paar euro gekostet, aber weg ist weg !"
dr. brunner ist nicht umsonst als gnadenloser sanierer bekannt.
es steht ja immer noch die absichtserklärung mit einem anderen
unternehmen/-ungen im raum. diese wurde zu keiner zeit öffentlich
zurückgenommen .... somit stellt sich die frage :
wann zeigt der hai endlich wieder seine zähne ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.872.698 von starnberg am 26.10.06 18:55:18@starnberg
wenn ich mir den Kurs der WA so anschaue dann riecht es nach einem
kleinen Liquiditaetsproblem.
Scheinbar hat Haitec die Kohle fuer die Rueckzahlung noch nicht beisammen
wenn ich mir den Kurs der WA so anschaue dann riecht es nach einem
kleinen Liquiditaetsproblem.
Scheinbar hat Haitec die Kohle fuer die Rueckzahlung noch nicht beisammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.893.784 von tofu1 am 27.10.06 17:33:46Hallo tofu, kannst Du mir mal etwas genauer erklären wie Du das meinst. Irgendwie sehe ich den Zusammenhang da nicht so ganz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.900.555 von lazyrudi am 27.10.06 22:00:18Ist doch ganz einfach. HAITEC hat noch 2 Monate Zeit, um entweder irgendwo im Lager 1,5 Mio. Euro für die Rückzahlung der WA zu finden, oder sie sind insolvent. Man hat imho versucht, die WA-Inhaber durch die KE über den Tisch zu ziehen (oder gab es da Bezugsrechte?) und jetzt kommt die Rache der Enterbten
Alternativ muss Haitec versuchen, die WA-Inhaber von der Sinnhaftigkeit einer Wandlung zu überzeugen. Ob man aber in der Kürze der Zeit einen Kapitalschnitt durchziehen kann, kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich müsste dies nach der Neubewertung der Forderungen eigentlich möglich sein.
Alternativ muss Haitec versuchen, die WA-Inhaber von der Sinnhaftigkeit einer Wandlung zu überzeugen. Ob man aber in der Kürze der Zeit einen Kapitalschnitt durchziehen kann, kann ich nicht beurteilen. Grundsätzlich müsste dies nach der Neubewertung der Forderungen eigentlich möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.005.813 von noch-n-zocker am 30.10.06 10:56:52Ok, hast recht. An die alte WA1, die zum Jahresende ausläuft hatte ich gar nicht mehr gedacht. Danke für den Hinweis. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Dr. Brunner da nicht handelt. Ich kann mich auch an Kapitalerhöhungen erinnern, wo Leute Aktien zu 1,28 Euro gekauft hatten, obwohl die Aktien über die Börse unter einem Euro zu haben waren. Auch damals habe ich gestaunt, dass man alle Aktien unter die Leute gebracht hat.
Vielleicht kommen ja auch demnächst vorläufige Zahle fürs abgelaufene Geschäftsjahr und vielleicht (hoffentlich) sind die ja gar nicht so schlecht wie wir vermuten. Wenn Dr. Brunner uns im Februar mit einem Super Q1 überrascht, wäre ich jetzt mit einer schwarze Null schon völlig zufrieden. Mal sehen welche Überraschungen Dr. Brunner für uns noch bereit hält.
Vielleicht kommen ja auch demnächst vorläufige Zahle fürs abgelaufene Geschäftsjahr und vielleicht (hoffentlich) sind die ja gar nicht so schlecht wie wir vermuten. Wenn Dr. Brunner uns im Februar mit einem Super Q1 überrascht, wäre ich jetzt mit einer schwarze Null schon völlig zufrieden. Mal sehen welche Überraschungen Dr. Brunner für uns noch bereit hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.013.514 von lazyrudi am 30.10.06 17:01:21@lazi
so wie ich die Sache sehe ist aufgrund der Kuerze der Zeit nur eine Laufzeitverlaengerung eine Option.
Da muesste man dann aber spaetestens Anfang November die Einladung fuer die Gläubigerversammlung verschicken
so wie ich die Sache sehe ist aufgrund der Kuerze der Zeit nur eine Laufzeitverlaengerung eine Option.
Da muesste man dann aber spaetestens Anfang November die Einladung fuer die Gläubigerversammlung verschicken
Ich hatte seinerzeit keine WA gezeichnet und bin von daher nicht in den Prozess involviert. Wenn hier jemand mit Anteilen aus der WA1 dabei ist, kann er uns vielleicht erzählen wie der aktuelle Status ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.062.785 von lazyrudi am 01.11.06 16:38:50Wenn hier jemand mit Anteilen aus der WA1 dabei ist, kann er uns vielleicht erzählen wie der aktuelle Status ist.
Konnte der Versuchung nicht widerstehen und hab mir ein paar WA gekauft. 448% Rendite gibt es ja nicht alle Tage, der Risikoaufschlag von 445% gegenüber Bundesanleihen läßt allerdings vermuten, dass die Anleihe nicht ganz risikolos ist.
Was soll ich ansonsten zum aktuellen Status sagen? Die Uhr tickt. Im Dezember ist die Wandlungsperiode und bis Ende des Jahres muß Haitec entweder die WA-Inhaber von der Sinnhaftigkeit einer Wandlung überzeugen (beim Aktienkurs von 0,80 drängt sich dies nicht unbedingt auf) oder die 1,6 Mio. finden, um die WA samt Zinsen zurückzahlen zu können.
Weiß eigentlich jemand, wieviel Aktien Bridgepoint nach der KE im Mai besitzt? Und wer in größerem Umfang in der WA investiert ist?
Konnte der Versuchung nicht widerstehen und hab mir ein paar WA gekauft. 448% Rendite gibt es ja nicht alle Tage, der Risikoaufschlag von 445% gegenüber Bundesanleihen läßt allerdings vermuten, dass die Anleihe nicht ganz risikolos ist.
Was soll ich ansonsten zum aktuellen Status sagen? Die Uhr tickt. Im Dezember ist die Wandlungsperiode und bis Ende des Jahres muß Haitec entweder die WA-Inhaber von der Sinnhaftigkeit einer Wandlung überzeugen (beim Aktienkurs von 0,80 drängt sich dies nicht unbedingt auf) oder die 1,6 Mio. finden, um die WA samt Zinsen zurückzahlen zu können.
Weiß eigentlich jemand, wieviel Aktien Bridgepoint nach der KE im Mai besitzt? Und wer in größerem Umfang in der WA investiert ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.106.250 von noch-n-zocker am 03.11.06 16:21:35@lazyrudi
Jetzt ist das von mir beschriebene Szenario eingetreten.
Frage mich nur, wie die WA Inhaber beim aktuellen Aktienkurs von einer WAndlung überzeugt werden sollten.
Da allerdings die Zustimmung zur Laufzeitverlaengerung relativ schnell da war, kann man davon ausgehen, das ein Grossteil der WA in festen Haenden bzw bei Bridgepoint liegt.
Jetzt ist das von mir beschriebene Szenario eingetreten.
Frage mich nur, wie die WA Inhaber beim aktuellen Aktienkurs von einer WAndlung überzeugt werden sollten.
Da allerdings die Zustimmung zur Laufzeitverlaengerung relativ schnell da war, kann man davon ausgehen, das ein Grossteil der WA in festen Haenden bzw bei Bridgepoint liegt.
@all
sollte man sich noch ein paar stück (1000) leisten oder die finger davon lassen?
bitte um meinungen!
gruß shadia
sollte man sich noch ein paar stück (1000) leisten oder die finger davon lassen?
bitte um meinungen!
gruß shadia
nach meiner einschätzung haben wir mit rd 75-80 c die unterkante mehrfach getestet und es ist NICHT nach unten weggebrochen ... dies ist mehr als eine feste bodenbildung ... die 38 tage linie ist ja schon fast beim aktuellen kurs. bisher war die linie extrem "hinderlich" für einen ausbruch nach oben
ich wäre auch nicht verwundert, wenn die bei haitec schon langsam
ganz schön frustriert sind, daß sich beim kurs nichts ändert ...
endlich können sie seit jahren gute zahlen liefern ... und der kurs
reagiert nicht ... da kommt bestimmt noch was nach .. der kurs muß
alleine wg. der WA höher gehen (aus derem interesse)
also ... wie gehts weiter ?
ich würde schon sagen :
wenn möglich eindecken, eindecken und nochmals eindecken ...
ob es jetzt 1000 oder 10000 stück sind ist ... egal ...
wer ist gleicher bzw. anderer meinung ?
ich wäre auch nicht verwundert, wenn die bei haitec schon langsam
ganz schön frustriert sind, daß sich beim kurs nichts ändert ...
endlich können sie seit jahren gute zahlen liefern ... und der kurs
reagiert nicht ... da kommt bestimmt noch was nach .. der kurs muß
alleine wg. der WA höher gehen (aus derem interesse)
also ... wie gehts weiter ?
ich würde schon sagen :
wenn möglich eindecken, eindecken und nochmals eindecken ...
ob es jetzt 1000 oder 10000 stück sind ist ... egal ...
wer ist gleicher bzw. anderer meinung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.345.366 von starnberg am 12.11.06 19:48:05Eams push S.32 fehlanzeige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.345.366 von starnberg am 12.11.06 19:48:05Meine teuersten Haitec Aktie hatte ich genau vor einem Jahr für 1,63 gekauft und bin davon ausgegangen, dass die steigen. Heute sind sie nicht mal die Hälfte Wert. Warum sollte ich also meiner eigenen Prognose vertrauen. Momentan habe ich auch mehr als genug und brauche meine Liquidität für meinen geplanten Neubau. Ansonsten würde ich aber wie starnberg noch mal kräftig nachkaufen. Dr. Brunner hat den Laden scheinbar richtig aufgeräumt (was an dem erstmals positiven Jahresergebnis zu erkennen ist) und es ist ihm scheinbar gelungen die Inhaber der großen Pakete der WA1 davon zu überzeugen bei der Stange zu bleiben, statt dem Hai den Gnadenstoß zu verpassen. Da muss nur wieder einer von der Börse Online, Prior, oder Platow kommen und den Titel ins Musterdepot aufnehmen und das Ding explodiert. Aber wie gesagt, wer sollte meiner Prognose schon trauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.742 von lazyrudi am 13.11.06 10:54:03und es ist ihm scheinbar gelungen die Inhaber der großen Pakete der WA1 davon zu überzeugen bei der Stange zu bleiben,
stimmt! Hab mich in der Zwischenzeit mal umgehört, was da gelaufen ist. Haitech hat tatsächlich alle Erstzeichner der WA persönlich kontaktiert und um die Laufzeitverlängerung gebeten. 2/3 haben zugestimmt, einer oder mehrere haben aber daraufhin offensichtlich die Panik bekommen und den Bestand ohne Rücksicht auf Verluste rausgehauen. Deswegen konnte ich so günstig kaufen. Da kann ich mich auf diesem Wege nur sehr herzlich bei Herrn Dr. Brunner bedanken.
stimmt! Hab mich in der Zwischenzeit mal umgehört, was da gelaufen ist. Haitech hat tatsächlich alle Erstzeichner der WA persönlich kontaktiert und um die Laufzeitverlängerung gebeten. 2/3 haben zugestimmt, einer oder mehrere haben aber daraufhin offensichtlich die Panik bekommen und den Bestand ohne Rücksicht auf Verluste rausgehauen. Deswegen konnte ich so günstig kaufen. Da kann ich mich auf diesem Wege nur sehr herzlich bei Herrn Dr. Brunner bedanken.
ganz schön volatil dieses teil
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.345.366 von starnberg am 12.11.06 19:48:05wer ist gleicher bzw. anderer meinung ?
Der Markt ist anderer Meinung
hmmm, was ist da los? Als (zumindest aus Sicht des aussenstehenden Betrachters) das Unternehmen wegen der fälligen WA in akuter Insolvenzgefahr war, da notierte die Aktie sogar höher als die WA. Und jetzt, wo die Insolvenz vorerst abgewendet werden konnte (so verstehe ich die Meldung vom 9.11. jedenfalls) und ganz ordentliche Quartalszahlen gemeldet wurden, geht der Kurs bei relativ hohen Umsätzen in die Knie. Gleichzeitig gibt es keine Kurse mehr bei der WA. Da stinkt doch was!
Der Markt ist anderer Meinung
hmmm, was ist da los? Als (zumindest aus Sicht des aussenstehenden Betrachters) das Unternehmen wegen der fälligen WA in akuter Insolvenzgefahr war, da notierte die Aktie sogar höher als die WA. Und jetzt, wo die Insolvenz vorerst abgewendet werden konnte (so verstehe ich die Meldung vom 9.11. jedenfalls) und ganz ordentliche Quartalszahlen gemeldet wurden, geht der Kurs bei relativ hohen Umsätzen in die Knie. Gleichzeitig gibt es keine Kurse mehr bei der WA. Da stinkt doch was!
nachdem wir uns alle in den vergangen tagen rätseln / gedanken gemacht haben, wie es sein kann , daß bei haitec die kurse
aufgrund der guten meldungen nicht steigen sondern fallen habe ich mir die mühe gemacht mir die trades der vergangenen wochen anzusehen:
die liste zeigt die entwicklung seit 01.09
die spalten zeigen:
datum,
stückzahl nach handelsplatz,
high und lowkurs (XETRA)
die anzahl der gehandelen aktien seit 01.09.2006
den durchschnitt der gehandelten aktien des aktuellen tages und der neun tage davor
und dann bei entsprechenden tagen die adhocmeldungen/nachrichten
seit 01.09.2006 wurden 1.318.667 aktien gehandelt
seit der guten nachrichten am 06.11.2006 wurden 400.403 verkauft
und ein großteil dieser aktien wurden in größeren paketen
nachgeschoben sobald der kurs "nur wagte" in plus zu drehen
auch heute sehen wir wieder größere positionen über den tisch gehen.
wenn man sich die orderbücher ansieht .. .steht immer EIN verkäufer
dahinter
ich möchte keiner meinung jetzt vorgreifen, deshalb meine frage :
wie interpretiert ihre diese zahlen/entwicklung ?
aufgrund der guten meldungen nicht steigen sondern fallen habe ich mir die mühe gemacht mir die trades der vergangenen wochen anzusehen:
die liste zeigt die entwicklung seit 01.09
die spalten zeigen:
datum,
stückzahl nach handelsplatz,
high und lowkurs (XETRA)
die anzahl der gehandelen aktien seit 01.09.2006
den durchschnitt der gehandelten aktien des aktuellen tages und der neun tage davor
und dann bei entsprechenden tagen die adhocmeldungen/nachrichten
Datum XETRA FRANKFURT MÜNCHEN Summe XETRA High XETRA Low Kummuliert Durchschnitt der letzten 10 Tage
14. Nov 06 19.848 34.152 1.150 55.150 0,80 € 0,73 € 1318667 50.393
13. Nov 06 440 7.775 1.263 9.478 0,81 € 0,76 € 1263517 53.600
10. Nov 06 21.800 2.750 1.000 25.550 0,82 € 0,76 € 1254039 54.378
09. Nov 06 15.300 7.260 300 22.860 0,83 € 0,76 € 1228489 52.684 ADHOC Wandelanleihe
08. Nov 06 22.459 12.400 150 35.009 0,85 € 0,80 € 1205629 51.567
07. Nov 06 34.500 16.856 - 51.356 0,86 € 0,83 € 1170620 48.090
06. Nov 06 166.903 32.770 1.327 201.000 0,87 € 0,78 € 1119264 45.157 ADHOC Jahreszahlen 06
03. Nov 06 42.937 2.560 - 45.497 0,80 € 0,77 € 918264 32.688
02. Nov 06 37.260 669 - 37.929 0,80 € 0,77 € 872767 30.644
01. Nov 06 20.000 100 - 20.100 0,80 € 0,79 € 834838 27.182
31. Okt 06 65.200 21.946 75 87.221 0,80 € 0,74 € 814738 25.835
30. Okt 06 15.257 2.000 - 17.257 0,83 € 0,77 € 727517 17.871
27. Okt 06 5.015 3.600 - 8.615 0,84 € 0,78 € 710260 17.599
26. Okt 06 10.800 890 - 11.690 0,80 € 0,78 € 701645 17.193
25. Okt 06 150 - 86 236 0,84 € 0,78 € 689955 18.204
24. Okt 06 21.821 205 - 22.026 0,85 € 0,79 € 689719 18.792
23. Okt 06 38.315 37.845 150 76.310 0,84 € 0,77 € 667693 16.599
20. Okt 06 16.370 8.590 100 25.060 0,90 € 0,81 € 591383 10.000
19. Okt 06 2.200 100 1.000 3.300 0,93 € 0,91 € 566323 8.482
18. Okt 06 6.637 - - 6.637 0,93 € 0,87 € 563023 9.095
17. Okt 06 2.704 4.874 - 7.578 0,90 € 0,85 € 556386 8.908
16. Okt 06 11.999 2.540 - 14.539 0,89 € 0,86 € 548808 11.891
13. Okt 06 4.075 75 404 4.554 0,84 € 0,81 € 534269 11.516
12. Okt 06 16.000 4.800 1.000 21.800 0,86 € 0,84 € 529715 12.348
11. Okt 06 3.613 2.500 - 6.113 0,93 € 0,88 € 507915 10.522
09. Okt 06 100 - - 100 0,94 € 0,94 € 501802 10.403
06. Okt 06 6.714 3.600 - 10.314 0,90 € 0,88 € 501702 12.636
05. Okt 06 1.050 4.773 4.065 9.888 0,95 € 0,91 € 491388 15.792
04. Okt 06 8.609 814 - 9.423 1,00 € 0,91 € 481500 18.533
03. Okt 06 140 4.580 55 4.775 1,00 € 0,90 € 472077 28.640
02. Okt 06 27.428 9.980 - 37.408 1,00 € 0,87 € 467302 31.501
29. Sep 06 8.825 1.888 75 10.788 0,89 € 0,85 € 429894 28.662
28. Sep 06 9.920 2.407 540 12.867 0,89 € 0,83 € 419106 30.844
27. Sep 06 1.393 2.150 - 3.543 0,83 € 0,79 € 406239 30.598
26. Sep 06 4.883 - 42 4.925 0,84 € 0,76 € 402696 30.610
25. Sep 06 11.200 11.227 - 22.427 0,86 € 0,80 € 397771 30.606
22. Sep 06 30.670 9.200 2.006 41.876 0,86 € 0,77 € 375344 28.415 ADHOC Trend/Neukundengewinnung
21. Sep 06 18.716 18.584 - 37.300 0,85 € 0,77 € 333468 24.337
20. Sep 06 73.199 37.190 100 110.489 0,90 € 0,75 € 296168 22.103 § 37 zu DPR Prüfung
19. Sep 06 28.840 4.545 - 33.385 0,95 € 0,85 € 185679 11.211
18. Sep 06 6.309 2.711 - 9.020 0,92 € 0,89 € 152294 11.436
15. Sep 06 30.305 2.300 - 32.605 0,95 € 0,91 € 143274 12.527
14. Sep 06 2.740 7.665 - 10.405 0,98 € 0,92 € 110669 11.067
13. Sep 06 2.842 824 - 3.666 0,98 € 0,92 € 100264 10.026
12. Sep 06 2.540 2.350 - 4.890 1,00 € 0,93 € 96598 9.660
11. Sep 06 430 40 40 510 0,93 € 0,93 € 91708 9.171
08. Sep 06 500 600 - 1.100 0,91 € 0,91 € 91198 9.120
07. Sep 06 10.528 4.428 - 14.956 0,96 € 0,94 € 90098 9.010
06. Sep 06 1.575 - - 1.575 0,96 € 0,96 € 75142 7.514
05. Sep 06 29.186 5.650 800 35.636 1,00 € 0,94 € 73567 7.357
04. Sep 06 7.210 9.220 3.500 19.930 1,04 € 1,02 € 37931 3.793 ADHOC zu DPR Prüfung
01. Sep 06 6.101 11.900 - 18.001 1,05 € 0,95 € 18001 1.800
seit 01.09.2006 wurden 1.318.667 aktien gehandelt
seit der guten nachrichten am 06.11.2006 wurden 400.403 verkauft
und ein großteil dieser aktien wurden in größeren paketen
nachgeschoben sobald der kurs "nur wagte" in plus zu drehen
auch heute sehen wir wieder größere positionen über den tisch gehen.
wenn man sich die orderbücher ansieht .. .steht immer EIN verkäufer
dahinter
ich möchte keiner meinung jetzt vorgreifen, deshalb meine frage :
wie interpretiert ihre diese zahlen/entwicklung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.409.608 von starnberg am 15.11.06 13:43:24hallo starnberg,
ich bleib bei meiner meinung von letzter woche. hier findet momentan window-dressing bei einem insti statt. er nutzt die guten news um einigermaßen seine position zu verkaufen, vor den news wäre das aufgrund der niedrigen umsätze erst gar nicht möglich gewesen. je nachdem wie groß die position war, dürfte der verkaufsdruck in den nächsten tagen vorbei sein. da nichts im bloomberg zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass die position unter 5% liegen muß, bei ca 10 mio aktien also < 500 tsd stück, die sollten mittlerweile fast durch sein.
ich bleib bei meiner meinung von letzter woche. hier findet momentan window-dressing bei einem insti statt. er nutzt die guten news um einigermaßen seine position zu verkaufen, vor den news wäre das aufgrund der niedrigen umsätze erst gar nicht möglich gewesen. je nachdem wie groß die position war, dürfte der verkaufsdruck in den nächsten tagen vorbei sein. da nichts im bloomberg zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass die position unter 5% liegen muß, bei ca 10 mio aktien also < 500 tsd stück, die sollten mittlerweile fast durch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.072 von bush am 15.11.06 14:47:14Das mit dem Window-Dressing ist für mich auch die bislang einzig nachvollziehbare Erklärung.
Dr. Brunner hatte mit seiner +/-0 Prognose für das Geschäftsjahr 05/06 Wort gehalten, also können wir auch hoffen, dass das Ziel von +1,3 Mio. für 06/07 realistisch ist. Auf dieser Basis beträgt das 2006er KGV gerade mal 5,26. Wenn das kein Grund zum Einstieg ist ….
Dr. Brunner hatte mit seiner +/-0 Prognose für das Geschäftsjahr 05/06 Wort gehalten, also können wir auch hoffen, dass das Ziel von +1,3 Mio. für 06/07 realistisch ist. Auf dieser Basis beträgt das 2006er KGV gerade mal 5,26. Wenn das kein Grund zum Einstieg ist ….
kennt keiner ne möglichkeit rauszufinden wer die instis sind die haitec aktien im depot haben ? bei ebundesanzeiger findet sich nicht viel ...
wäre gut wenn wir einen neuen thread starten und dort alle engagements mal auflisten ...
wäre gut wenn wir einen neuen thread starten und dort alle engagements mal auflisten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.872.698 von starnberg am 26.10.06 18:55:18wenn der insti nicht schon nach hause ist, wird es jetzt interessant. in ffm und xetra stehen größere positionen im bid, wenn die nicht bedient werden, wäre es zumindestens die ersten anzeichen, dass die order abgearbeitet ist.
IST DER SPUK DES ABVERKAUFS VORBEI ????
um 17:07 wurden6500 stück gehandelt zu 0,75
um 17:07 wurden6500 stück gehandelt zu 0,75
und gleich weitere 3200 zum gleichen preis ...
17:15:16 wieder 1700 zu 0,75
können wir die hoffnung hegen, daß der abverkauf ein ende gefunden hat ?
können wir die hoffnung hegen, daß der abverkauf ein ende gefunden hat ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.416.453 von starnberg am 15.11.06 17:20:11ich denke wir müssen morgen abwarten, nicht dass der verkäufer heute nur früher nach hause gegangen ist und morgen weitermacht. aber lange kann es sicher nicht mehr gehen, da ja mittlerweile fast 500 tsd stück seit meldung verkauft wurden (wenn auch sicher nicht alle von einem verkäufer stammen)
aktueller stand heute ...
Börse Stück
Xetra 94.270
München 26.025
Frankfurt 9.285
Stuttgart 1.000
Gesamt 130.580
Börse Stück
Xetra 94.270
München 26.025
Frankfurt 9.285
Stuttgart 1.000
Gesamt 130.580
Aus dem elektronischen Bundesanzeiger:
HAITEC AG
München
Angebot der HAITEC AG, München
an
Inhaber der 9,75% Wandelanleihe 2005/06
WKN A0DRT1
ISIN DE000A0DRT17
(nachfolgend auch Anleihegläubiger)
zur Änderung der Wandelanleihebedingungen
Das vorliegende Angebot richtet sich ausschließlich an die Inhaber der 1.466.000 € 9,75% Wandelanleihe 2005/06 WKN A0DRT1
ISIN DE000A0DRT17 (nachfolgend auch Anleihegläubiger). Das Angebot unterliegt ausschließlich den Vorschriften des deutschen Rechts. HAITEC beabsichtigt nicht, das Angebot nach den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen durchzuführen. Die Angebotsunterlagen werden gemäß Tz. 10 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005 in den Gesellschaftsblättern bekannt gemacht.
HAITEC AG bietet den Anleihegläubigern an, die Wandelanleihebedingungen wie folgt zu ändern:
1. Änderung der Textziffer 2.2 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005:
Textziffer 2.2 wird wie folgt geändert:
Die Laufzeit der Wandelanleihe beginnt am 01.02.2005 (der „Laufzeitbeginn“) und endet am 31.12.2007 (das „Laufzeitende“). Zeitraum von Laufzeitbeginn bis Laufzeitende ist die Laufzeit.
2. Änderung der Textziffer 2.3 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 2.3. wird wie folgt geändert:
Die Wandelanleihe wird in Höhe ihres Nennbetrags bis 31.12.2006 mit 9,75 % p.a. verzinst. In der Zeit vom 01.01.2007 bis 31.12.2007 wird die Wandelanleihe in Höhe ihres Nennbetrags mit 6 % p.a. verzinst. Im Fall der Wandlung im Ausübungszeitraum 2006 (s. Tz. 3.2 der Wandlungsbedingungen) werden auch die Zinsen für das Kalenderjahr 2006 gezahlt. Im Fall der Wandlung bis zum 31.12.2007 entsteht der Zinsanspruch pro rata bis zum Tag der Wandlung für das Kalenderjahr 2007. Die Zinsen sind nachschüssig für jeweils ein Kalenderjahr zahlbar. Sind Zinsen nicht für ein volles Jahr zu berechnen, so werden sie auf der Grundlage eines Jahres mit 360 Tagen bestehend aus 12 Monaten mit jeweils 30 Tagen und im Falle eines angebrochenen Monats mit der Anzahl der abgelaufenen Tage des betreffenden Monats berechnet.
3. Änderung der Textziffer 2.4 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 2.4 wird wie folgt geändert:
Textziffer 2.4 wird aufgehoben.
4. Änderung der Textziffer 2.5 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 2.5 wird wie folgt geändert:
Textziffer 2.5 wird zur Textziffer 2.4.
Die Emittentin wird die Teilschuldverschreibungen am 31.12.2007 zum rechnerischen Nennbetrag zurückzahlen, sofern das Wandlungsrecht aus ihnen nicht ausgeübt worden ist.
5. Änderung der Textziffer 3.1. der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 3.1 wird wie folgt geändert:
Jeder Anleihegläubiger hat das Recht, sämtliche Teilschuldverschreibungen nach näherer Maßgabe der Anleihebedingungen jederzeit während des Ausübungszeitraums (siehe nachstehende Ziff 3.2) ganz oder teilweise in auf den Inhaber lautende Stückaktien der Emittentin umzutauschen („das Wandlungsrecht“). Aus der Wandlung hervorgehende Aktien nehmen ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie entstanden sind, am Gewinn teil.
6. Änderung der Textziffer 3.2 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 3.2 wird wie folgt geändert:
Das Wandlungsrecht kann innerhalb des Zeitraums beginnend am 09.11.2006 und endend am 28.12.2007 ausgeübt werden („Ausübungszeitraum“).
Im Übrigen bleiben die Anleihebedingungen vom Januar 2005 unverändert. Sie können auf der Internet-Seite der Gesellschaft unter www.haitec.de im Bereich Investor Relations abgerufen werden.
Wir gewähren den Anleihegläubigern Frist bis zum
29.12.2006
diesem Angebot zu widersprechen.
Auf den Zugang einer Annahme verzichtet die HAITEC AG.
München, den 09.11.2006
HAITEC AG
Der Vorstand
HAITEC AG
München
Angebot der HAITEC AG, München
an
Inhaber der 9,75% Wandelanleihe 2005/06
WKN A0DRT1
ISIN DE000A0DRT17
(nachfolgend auch Anleihegläubiger)
zur Änderung der Wandelanleihebedingungen
Das vorliegende Angebot richtet sich ausschließlich an die Inhaber der 1.466.000 € 9,75% Wandelanleihe 2005/06 WKN A0DRT1
ISIN DE000A0DRT17 (nachfolgend auch Anleihegläubiger). Das Angebot unterliegt ausschließlich den Vorschriften des deutschen Rechts. HAITEC beabsichtigt nicht, das Angebot nach den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen durchzuführen. Die Angebotsunterlagen werden gemäß Tz. 10 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005 in den Gesellschaftsblättern bekannt gemacht.
HAITEC AG bietet den Anleihegläubigern an, die Wandelanleihebedingungen wie folgt zu ändern:
1. Änderung der Textziffer 2.2 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005:
Textziffer 2.2 wird wie folgt geändert:
Die Laufzeit der Wandelanleihe beginnt am 01.02.2005 (der „Laufzeitbeginn“) und endet am 31.12.2007 (das „Laufzeitende“). Zeitraum von Laufzeitbeginn bis Laufzeitende ist die Laufzeit.
2. Änderung der Textziffer 2.3 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 2.3. wird wie folgt geändert:
Die Wandelanleihe wird in Höhe ihres Nennbetrags bis 31.12.2006 mit 9,75 % p.a. verzinst. In der Zeit vom 01.01.2007 bis 31.12.2007 wird die Wandelanleihe in Höhe ihres Nennbetrags mit 6 % p.a. verzinst. Im Fall der Wandlung im Ausübungszeitraum 2006 (s. Tz. 3.2 der Wandlungsbedingungen) werden auch die Zinsen für das Kalenderjahr 2006 gezahlt. Im Fall der Wandlung bis zum 31.12.2007 entsteht der Zinsanspruch pro rata bis zum Tag der Wandlung für das Kalenderjahr 2007. Die Zinsen sind nachschüssig für jeweils ein Kalenderjahr zahlbar. Sind Zinsen nicht für ein volles Jahr zu berechnen, so werden sie auf der Grundlage eines Jahres mit 360 Tagen bestehend aus 12 Monaten mit jeweils 30 Tagen und im Falle eines angebrochenen Monats mit der Anzahl der abgelaufenen Tage des betreffenden Monats berechnet.
3. Änderung der Textziffer 2.4 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 2.4 wird wie folgt geändert:
Textziffer 2.4 wird aufgehoben.
4. Änderung der Textziffer 2.5 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 2.5 wird wie folgt geändert:
Textziffer 2.5 wird zur Textziffer 2.4.
Die Emittentin wird die Teilschuldverschreibungen am 31.12.2007 zum rechnerischen Nennbetrag zurückzahlen, sofern das Wandlungsrecht aus ihnen nicht ausgeübt worden ist.
5. Änderung der Textziffer 3.1. der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 3.1 wird wie folgt geändert:
Jeder Anleihegläubiger hat das Recht, sämtliche Teilschuldverschreibungen nach näherer Maßgabe der Anleihebedingungen jederzeit während des Ausübungszeitraums (siehe nachstehende Ziff 3.2) ganz oder teilweise in auf den Inhaber lautende Stückaktien der Emittentin umzutauschen („das Wandlungsrecht“). Aus der Wandlung hervorgehende Aktien nehmen ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie entstanden sind, am Gewinn teil.
6. Änderung der Textziffer 3.2 der Wandelanleihebedingungen vom Januar 2005
Textziffer 3.2 wird wie folgt geändert:
Das Wandlungsrecht kann innerhalb des Zeitraums beginnend am 09.11.2006 und endend am 28.12.2007 ausgeübt werden („Ausübungszeitraum“).
Im Übrigen bleiben die Anleihebedingungen vom Januar 2005 unverändert. Sie können auf der Internet-Seite der Gesellschaft unter www.haitec.de im Bereich Investor Relations abgerufen werden.
Wir gewähren den Anleihegläubigern Frist bis zum
29.12.2006
diesem Angebot zu widersprechen.
Auf den Zugang einer Annahme verzichtet die HAITEC AG.
München, den 09.11.2006
HAITEC AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.453.306 von lazyrudi am 16.11.06 09:18:15ich denke das war's, heute nur käufe aus dem ask, kein abgabedruck mehr, bin jetzt mal gespannt wie sich der hai in den nächsten wochen entwickeln wird. persönlich denke ich ein 2007er kgv von 15 ist realistisch (cenit hat ca. 20, also müßten wir auf 12 monatssicht potential bis in den bereich um 1,80 EUR haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.453.306 von lazyrudi am 16.11.06 09:18:15OOPS, falls das legal ist, dann ist es clever gemacht. Da werfen bestimmt wieder ein paar Leute den Brief der Bank ungelesen in den Papierkorb.
Cenit KGV 20 wäre ja schön. Bei einem Kurs von momentan knapp unter 14 EUR und einem Gewinn von ca 0,95-1,0x EUR je Anteil haben die leider nur eine KGV von ca. 14 und das bei einer hohen Profitabilität, Schuldenfreiheit und hohem Cashbestand. (bei allen Problemen, die auch Cenit zur Zeit hat) Warum um alles in der Welt sollte der Hai dann ein KGV von 15 bekommen.
Dabei hat Cenit noch echter Gewinn und nicht eine Erwartungsrechnung. Selbst wenn der Hai die prognostizierten Gewinne erzielen würde, wäre der Nettogewinn unter Einberechnung kalkulatorischer Steuern und bei der dann zu erwartenden Verwässerung nicht wirklich hoch. Zudem zeigt sich gerade, dass die Cashsituation des Hais nicht gut ist. (Eine CF-Rechnung wäre langsam echt mal angebracht)
Prognose Umsatz +20% = 24 Mio.
Prognose Ebit ca. 5% = 1,2 Mio (EBIT!!!)
Davon noch Zinsen ab, Steuern ab (zumindest kalkulatorisch).
Allein die jetzige Verlängerung: 3 Monate ca. 10% auf 1,44 Mio. + 9 Monate 6% auf 1,44 Mio. Abgesehen von anderen Zinsen. Und wenn dann vielleicht doch gewandelt wird zahlt man die Zinsen bis dahin und hat zusätzlich noch die Verwässerung. Doppelt gemoppelt hält nicht immer besser. Also Ebit noch mal kräftig senken und dann durch ca. 14,3 Mio. Anteile teilen. Jetzt bin ich auf die Rechnung zu 1,80 EUR Kurs gespannt.
Dabei hat Cenit noch echter Gewinn und nicht eine Erwartungsrechnung. Selbst wenn der Hai die prognostizierten Gewinne erzielen würde, wäre der Nettogewinn unter Einberechnung kalkulatorischer Steuern und bei der dann zu erwartenden Verwässerung nicht wirklich hoch. Zudem zeigt sich gerade, dass die Cashsituation des Hais nicht gut ist. (Eine CF-Rechnung wäre langsam echt mal angebracht)
Prognose Umsatz +20% = 24 Mio.
Prognose Ebit ca. 5% = 1,2 Mio (EBIT!!!)
Davon noch Zinsen ab, Steuern ab (zumindest kalkulatorisch).
Allein die jetzige Verlängerung: 3 Monate ca. 10% auf 1,44 Mio. + 9 Monate 6% auf 1,44 Mio. Abgesehen von anderen Zinsen. Und wenn dann vielleicht doch gewandelt wird zahlt man die Zinsen bis dahin und hat zusätzlich noch die Verwässerung. Doppelt gemoppelt hält nicht immer besser. Also Ebit noch mal kräftig senken und dann durch ca. 14,3 Mio. Anteile teilen. Jetzt bin ich auf die Rechnung zu 1,80 EUR Kurs gespannt.
man, was für Tippfehler....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.772 von schlufti am 17.11.06 10:17:05mit dem aktuellen cenit kgv hast du recht, hatte irgendwie 20 im kopf (april/mai waren sie zumindesten fast bei kgv 20), wie kommst du allerdings auf 14,3 mio aktien nachdem gewandelt ist?
außerdem vermute ich das bei der ebit-prognose von 1,2 Mio schon sehr konservativ gerechnet wurde, denn schließlich wurde im traditionell schwachen letzten quartal im geschäftsjahr bereits 400 teur erwirtschaftet. sollte der positive wachstumstrend sich fortsetzen,sollte das ebit aus meiner sicht eher in der region 1,5-1,8 mio liegen. warten wir es ab, aber ich sehe den hai momentan als einer der interessantesten aktien am markt.
außerdem vermute ich das bei der ebit-prognose von 1,2 Mio schon sehr konservativ gerechnet wurde, denn schließlich wurde im traditionell schwachen letzten quartal im geschäftsjahr bereits 400 teur erwirtschaftet. sollte der positive wachstumstrend sich fortsetzen,sollte das ebit aus meiner sicht eher in der region 1,5-1,8 mio liegen. warten wir es ab, aber ich sehe den hai momentan als einer der interessantesten aktien am markt.
Spannend ist das wirklich. Ich denke, das das nächste Jahr zeigen wird, ob die letzte Chance zu einem Turnaround genutzt wird.
5% Ebit finde ich in solch einer Situation aber nicht konservativ. Cenit hat ein Ebit z. Zt. von etwa 12,4 %. Aber darin sind auch hohe Umsätze aus Lizenzeinnahmen eigene Software und natürlich die Einnahmen aus dem Softwareverkauf (und daran klebend die entsprechenden Dienstleistungserträge). Diese Umsätze haben naturgemäß eine hohe Ebitmarge. Das alles hat der HAI nicht.
(Umsatzmix nur HW und Dienstleistungen.)
Falls der Turnaround gelingt, wird natürlich auch erst mal die Bewertung steigen. Aber dann rücken ganz andere Zahlen ins Blickfeld.
EBIT, EPS, Dividende(eher ja wohl nicht). Zudem sollte man dann noch die Anzahl der Shares, ausstehenden Verpflichtungen/Verwässerungen und die Verbindlichkeiten aus dem fehlgeschagenem autoinform-Projekt berücksichtigen. Die Hypotheken wiegen schwer.
5% Ebit finde ich in solch einer Situation aber nicht konservativ. Cenit hat ein Ebit z. Zt. von etwa 12,4 %. Aber darin sind auch hohe Umsätze aus Lizenzeinnahmen eigene Software und natürlich die Einnahmen aus dem Softwareverkauf (und daran klebend die entsprechenden Dienstleistungserträge). Diese Umsätze haben naturgemäß eine hohe Ebitmarge. Das alles hat der HAI nicht.
(Umsatzmix nur HW und Dienstleistungen.)
Falls der Turnaround gelingt, wird natürlich auch erst mal die Bewertung steigen. Aber dann rücken ganz andere Zahlen ins Blickfeld.
EBIT, EPS, Dividende(eher ja wohl nicht). Zudem sollte man dann noch die Anzahl der Shares, ausstehenden Verpflichtungen/Verwässerungen und die Verbindlichkeiten aus dem fehlgeschagenem autoinform-Projekt berücksichtigen. Die Hypotheken wiegen schwer.
Ups, vertan. Irgendwie hatte ich z. Zt. 12,8 Mio Anteile im Kopf. Sind das nur ca. 12,1 Mio? Na dann 12,1 + 1,4 = 13,5-13,6 Mio. Aktien.
Im Übrigen läuft weitestgehend in 04/2007 die Lock-Up Frist der KE für die Autinform-Übernahme von Ende 2005 ab und es kommen noch mal 2,25 Mio. Aktien (im Zweifelsfall) auf den Markt.
Im Übrigen läuft weitestgehend in 04/2007 die Lock-Up Frist der KE für die Autinform-Übernahme von Ende 2005 ab und es kommen noch mal 2,25 Mio. Aktien (im Zweifelsfall) auf den Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.481.591 von schlufti am 17.11.06 11:48:52Im Übrigen läuft weitestgehend in 04/2007 die Lock-Up Frist der KE für die Autinform-Übernahme von Ende 2005 ab und es kommen noch mal 2,25 Mio. Aktien (im Zweifelsfall) auf den Markt.
Bridgepoint erhält im April 2007 außerdem ne dicke Wandelanleihe. Die werden mit Hinweis auf die jetzige Rettungsaktion bestimmt günstige Konditionen haben wollen. Gehen wir also mal von weiteren 5 Mio. Aktien zu 1 Euro aus und rechnen mit 18,5 Mio. Aktien
Bridgepoint erhält im April 2007 außerdem ne dicke Wandelanleihe. Die werden mit Hinweis auf die jetzige Rettungsaktion bestimmt günstige Konditionen haben wollen. Gehen wir also mal von weiteren 5 Mio. Aktien zu 1 Euro aus und rechnen mit 18,5 Mio. Aktien
@ alle ...
was meint ihr ... haben wir endlich die "bodenbildung" gesehen ?
jetzt sind es ja nur noch ein paar wochen bis anleihe fällig wird und ich glaube doch,
daß der hai unbedingt einen kurs über € 1 sehen will
was meint ihr ... haben wir endlich die "bodenbildung" gesehen ?
jetzt sind es ja nur noch ein paar wochen bis anleihe fällig wird und ich glaube doch,
daß der hai unbedingt einen kurs über € 1 sehen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.620.771 von starnberg am 23.11.06 14:18:59denke auch, dass wir den boden gesehen haben. richtig einschätzen wird man es aber wohl erst können, wenn man letztendlich weiß wievielen anlegern haitec die anleihe am jahresende zurückzahlen muß, weil sie die prolongation nicht wahrnehmen.
was mich hier wundert, dass die anleihekurse so deutlich über der aktie liegen, warum ist plötzlich wieder umsatz drin in der anleihe?
man hat ja mit den anfänglichen anleihezeichnern gesprochen, hoffentlich haben sich hier die besitzverhältnisse nicht in den letzten wochen verändert und am jahresende muß haitec einige hunderttausend eur bezahlen.
insgesamt denke ich, spätestens bei den nächsten quartalszahlen wissen wir ob der hai das potenzial hat einer der aktien 2006 zu werden.
was mich hier wundert, dass die anleihekurse so deutlich über der aktie liegen, warum ist plötzlich wieder umsatz drin in der anleihe?
man hat ja mit den anfänglichen anleihezeichnern gesprochen, hoffentlich haben sich hier die besitzverhältnisse nicht in den letzten wochen verändert und am jahresende muß haitec einige hunderttausend eur bezahlen.
insgesamt denke ich, spätestens bei den nächsten quartalszahlen wissen wir ob der hai das potenzial hat einer der aktien 2006 zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.623.394 von bush am 23.11.06 16:14:17man hat ja mit den anfänglichen anleihezeichnern gesprochen, hoffentlich haben sich hier die besitzverhältnisse nicht in den letzten wochen verändert und am jahresende muß haitec einige hunderttausend eur bezahlen.
Die in der adHoc genannten 2/3 werden eine verbindliche Erklärung abgegeben haben müssen, sonst hätte Haitec die News nicht bringen dürfen. Von dem übrigen Drittel werden noch ein paar nicht widersprechen und der Rest freut sich über die Rückzahlung zu 100%. Die 500k, die Haitec dafür maximal braucht, wird Bridgepoint schon zur Verfügung stellen. Von daher geht der Kurs der Anleihe in Ordnung.
Die in der adHoc genannten 2/3 werden eine verbindliche Erklärung abgegeben haben müssen, sonst hätte Haitec die News nicht bringen dürfen. Von dem übrigen Drittel werden noch ein paar nicht widersprechen und der Rest freut sich über die Rückzahlung zu 100%. Die 500k, die Haitec dafür maximal braucht, wird Bridgepoint schon zur Verfügung stellen. Von daher geht der Kurs der Anleihe in Ordnung.
wird in Eurams als aufsteiger benannt
@ mfierke
kannst du uns die quelle/inhalt nennen (reinkopieren) ? oder link zur verfügung stellen ? so spart sich jeder das zeitaufwendige suchen
danke
kannst du uns die quelle/inhalt nennen (reinkopieren) ? oder link zur verfügung stellen ? so spart sich jeder das zeitaufwendige suchen
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.918.600 von starnberg am 04.12.06 08:50:22stand als Aufsteiger mit dem Pfeil nach oben in der Euro am Sonntag, habe ich leider nicht mehr den Text da wo ab- und Aufsteiger für diese Woche stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.918.691 von mfierke am 04.12.06 08:55:31positiver kurzer artikel, der die deutlich verbesserte situation
im vergleich zum letzten jahr beschreibt (ergebnis, wandelanleihe). kursziel 1,20 EUR
im vergleich zum letzten jahr beschreibt (ergebnis, wandelanleihe). kursziel 1,20 EUR
ASK
2,27 3.091
1,00 1.381
0,98 2.500
0,96 1.500
0,95 2.540
0,93 5.000
0,92 2.000
0,89 4.430
0,88 1.360
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HAI.aspx
BID
1.250 0,86
1.769 0,85
21.785 0,84
15.000 0,81
2.010 0,80
1.000 0,79
3.000 0,75
1.250 0,72
3.000 0,66
5.000 0,61
2,27 3.091
1,00 1.381
0,98 2.500
0,96 1.500
0,95 2.540
0,93 5.000
0,92 2.000
0,89 4.430
0,88 1.360
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HAI.aspx
BID
1.250 0,86
1.769 0,85
21.785 0,84
15.000 0,81
2.010 0,80
1.000 0,79
3.000 0,75
1.250 0,72
3.000 0,66
5.000 0,61
In FF geht schon die 0,95
orderbuch um 05.12., 08:51:01
mal sehen was um neun angezeigt wird
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit orderbuch Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
2.500 - 0,88 0,90 - 57.680
mal sehen was um neun angezeigt wird
im vergleich zu gestern abend :
2,27 Aktien im Verkauf 3.091
1,11 Aktien im Verkauf 6.666
1,00 Aktien im Verkauf 1.381
0,98 Aktien im Verkauf 2.500
0,96 Aktien im Verkauf 1.500
0,95 Aktien im Verkauf 4.040
0,94 Aktien im Verkauf 2.000
0,93 Aktien im Verkauf 5.000
0,92 Aktien im Verkauf 5.800
0,90 Aktien im Verkauf 2.680
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HAI.aspx
3.500 Aktien im Kauf 0,88
2.000 Aktien im Kauf 0,87
1.000 Aktien im Kauf 0,86
8.086 Aktien im Kauf 0,85
19.785 Aktien im Kauf 0,84
15.000 Aktien im Kauf 0,81
2.010 Aktien im Kauf 0,80
3.000 Aktien im Kauf 0,75
1.250 Aktien im Kauf 0,72
3.000 Aktien im Kauf 0,66
Denkst Du das ist ein Fake ?
Es war ein Fake
0,92 erste Kurs in FF
0,92 erste Kurs in FF
SO NUN DER AKTUELLE STAND :
sah eher nach "systemfehler aus" ...
Orderbuch
05.12., 09:02:00
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit orderbuch Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
3.800 2 0,88 0,90 1 5.000
2.000 1 0,87 0,94 1 2.000
5.086 2 0,85 0,95 5 8.040
16.785 2 0,84 0,96 2 6.500
15.000 1 0,81 1,00 2 1.381
22.010 3 0,80 1,06 1 3.700
3.000 1 0,75 1,11 1 6.666
1.250 1 0,72 2,27 1 3.091
sah eher nach "systemfehler aus" ...
IN FRANKFURT:
Realtime-Kurs RealPush: running
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,90 RealPush-Chart 09:02:15 1.300 Stk.
Brief 0,93 RealPush-Chart 09:02:15 1.112 Stk.
Letzter 0,92 RealPush-Chart 09:01:59 875 Stk.
Recht ruhig heute
Heute EK mit 0,96 !
denke ab 1,00 kommt richtig schwung in die Bude
15. Dezember 2006 Bekanntgabe der Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2005/2006
So schnell kann es gehn, von -7 % auf jetzt + 7%
0,93 Xetra
0,93 Xetra
jetzt gehn 12000 zu 0,94
nochmal 10K bis 0,95
20000 stk bis 0,96
Hier macht sich nochmal jemand richtig die Taschen voll vor Börsenschluss !!
SK 0,96 was für ein Endspurt
Sorry SK bei 0,98
Ist das jetzt schon der Durchbruch?
hm ob man die FF abgreifen kann, oder ist das Fake ?
Hi Fans, habe gerade mal ins Orderbuch geschaut und war doch etwas verdutzt als ich gesehen habe, dass da in der Liste 150 Stück im Brief mit 7,50 Euro angeboten werden. Jetzt braucht nur einer kurz 26.972 Stück kaufen, und mit der nächsten Order hätten wir einen Kurs von 7,50 Euro
Wäre schön, wenn das so einfach wäre.
Wäre schön, wenn das so einfach wäre.
Wenn wir wieder über 1,50 stehn wäre ich schon froh
sein doch nicht so bescheiden
hi lazyrudi !
geniesst noch das leben im sunshinestate ?
du willst dich doch nicht mit 7,50 abgeben ? oder ...?
ich glaube selbst bridgepoint möchte mindestens die 8 sehen ...
muß ja nicht gleich in einem quartal sein ...
geniesst noch das leben im sunshinestate ?
du willst dich doch nicht mit 7,50 abgeben ? oder ...?
ich glaube selbst bridgepoint möchte mindestens die 8 sehen ...
muß ja nicht gleich in einem quartal sein ...
Zahlen kommen auch noch diese Woche, vielleicht sind das die Vorboten
die zahlen werden am 15.12. sicherlich nicht schlechter ausfallen als bisher bekannt.... da ist der brunner zu sehr "fuchs" ...
die meldungen die bisher von ihm rauskamen waren immer leicht zurückhaltend ... die fehler der vorgänger macht er bestimmt nicht
wenn der kurs über 1€ steigt, ist auch das liquiditätsrisiko der WA vom tisch ...
die meldungen die bisher von ihm rauskamen waren immer leicht zurückhaltend ... die fehler der vorgänger macht er bestimmt nicht
wenn der kurs über 1€ steigt, ist auch das liquiditätsrisiko der WA vom tisch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.107.547 von starnberg am 11.12.06 18:16:48Bin gestern mit 3 Kilo mehr auf den Hüften wieder heim gekommen. Zu viele Steaks und Burger
Also nix mehr mit Leben genießen. Jetzt heißt es wieder was schaffen
Also nix mehr mit Leben genießen. Jetzt heißt es wieder was schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.108.073 von lazyrudi am 11.12.06 18:37:37ich denke die zahlen sind ja bekannt, da wird es keine großen überraschungen geben. interessant wird es ob die prognose fürs jetzige geschäftsjahr doch noch angehoben wird, soll ja in den ersten wochen sehr gut gelaufen sein und die bisherige prognose ist meiner meinung nach eh sehr konservativ gewesen.
In 3 Tagen wissen wir mehr
Werde auch weiter unter 1,00 einsammeln !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.107.777 von starnberg am 11.12.06 18:26:20wenn der kurs über 1€ steigt, ist auch das liquiditätsrisiko der WA vom tisch ...
Häh, wat is dat denn für ein Spruch??
Bei 1,10 ist gerade mal der Break Even, denn wer verzichtet schon freiwillig auf seinen Zinsanspruch. Außerdem ist man ein paar Tage handlungsunfähig (nach meinem Telefonat mit Herrn Brunner tippe ich eher auf ein paar Wochen, denn börsentechnisch hat der leider gar nix drauf) und braucht deswegen schon einen kleinen Sicherheitspuffer. Ab 1,20 würde ich wandeln.
Häh, wat is dat denn für ein Spruch??
Bei 1,10 ist gerade mal der Break Even, denn wer verzichtet schon freiwillig auf seinen Zinsanspruch. Außerdem ist man ein paar Tage handlungsunfähig (nach meinem Telefonat mit Herrn Brunner tippe ich eher auf ein paar Wochen, denn börsentechnisch hat der leider gar nix drauf) und braucht deswegen schon einen kleinen Sicherheitspuffer. Ab 1,20 würde ich wandeln.
Keine Verkäufer im Buch heut
Na dann lasst uns doch die 1,20 in angriff nehmen
habe ich irgendwas vom wandeln geschrieben?
das ziel/wunsch von haitec ist prolongation ...
und wenn sich der kurs stabilisiert/steigt ist die chance höher, daß die restlichen 35% WA inhaber der prolongation zustimmen ...
wandeln werden die erst, wenn der kurs entsprechend ist
- das versteht sich doch von selbst ....
das ziel/wunsch von haitec ist prolongation ...
und wenn sich der kurs stabilisiert/steigt ist die chance höher, daß die restlichen 35% WA inhaber der prolongation zustimmen ...
wandeln werden die erst, wenn der kurs entsprechend ist
- das versteht sich doch von selbst ....
Times & Sales
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
10:07:14 0,95 5.581 9.284
10:04:07 0,85 175 3.703
10:04:07 0,85 175 3.703
09:06:11 0,90 2.000 3.528
09:02:48 0,93 100 1.528
09:02:23 0,93 1.428 1.428
Times & Sales
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
10:07:14 0,95 5.581 9.284
10:04:07 0,85 175 3.703
09:06:11 0,90 2.000 3.528
09:02:48 0,93 100 1.528
09:02:23 0,93 1.428 1.428
Orderbuch
12.12., 10:18:26
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit orderbuch Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
3.000 1 0,90 0,95 1 8.615
2.000 1 0,88 0,96 1 2.000
1.700 1 0,85 0,97 1 1.200
3.500 1 0,83 0,99 1 2.000
8.000 3 0,82 1,00 3 3.881
16.650 3 0,81 1,04 2 5.700
10.010 2 0,80 1,05 1 33.749
5.000 1 0,78 1,10 1 2.500
328 1 0,76 1,30 1 3.000
3.000 1 0,75 1,40 1 2.100
53.188
64.745
Morgen
Na ob wir vor Weihnachten noch den 1,00 Euro sehn ?
Na ob wir vor Weihnachten noch den 1,00 Euro sehn ?
Sollten heute nicht irgendwelche Zahlen kommen
der tag ist ja noch lang ...
die sitzen bestimmt über den zahlen ...
wobei ich vermute mal eher, daß sie darüber nachdenken
ob der hai gleich eine prognose fürs Q1 abgibt ...
wäre schon sinnvoll bald dazu stellung zu nehmen, weil
ende nächster wocher "verpufft" das ganze ...
zumindest wenn die zahlen gut/vielversprechend sind
die sitzen bestimmt über den zahlen ...
wobei ich vermute mal eher, daß sie darüber nachdenken
ob der hai gleich eine prognose fürs Q1 abgibt ...
wäre schon sinnvoll bald dazu stellung zu nehmen, weil
ende nächster wocher "verpufft" das ganze ...
zumindest wenn die zahlen gut/vielversprechend sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.201.371 von starnberg am 15.12.06 12:03:03grad auf der HAI-Seite gesehen, dass
GJ-Final-Zahlen erst am 31.01.2007 kommen
sollen. War das der Termin von heute?
4 Monate nach GJ Ende ist ganz schön spät. Ich habe mir schon
einige Informationen versprochen. CF-Rechnung etc. Man bekommt
ja vom HAI so gut wie gar nichts an Informationen. Black box.
Einer der Gründe, weswegen es für mich trotz mittlerweile
recht positiver Sicht hinsichtlich der Insolvenzgefahr noch
ausser Frage steht in Haitec reinzugehen. Prinzipiell könnte
der HAI mogren zahlungsunfähig sein und es wäre im Vorfeld nicht
mal zu erkennen. (Stichwort: Aussagekraft der Finanzberichte, CF,
Segmentberichtserstattung Töchter => fehlt alles bisher)
GJ-Final-Zahlen erst am 31.01.2007 kommen
sollen. War das der Termin von heute?
4 Monate nach GJ Ende ist ganz schön spät. Ich habe mir schon
einige Informationen versprochen. CF-Rechnung etc. Man bekommt
ja vom HAI so gut wie gar nichts an Informationen. Black box.
Einer der Gründe, weswegen es für mich trotz mittlerweile
recht positiver Sicht hinsichtlich der Insolvenzgefahr noch
ausser Frage steht in Haitec reinzugehen. Prinzipiell könnte
der HAI mogren zahlungsunfähig sein und es wäre im Vorfeld nicht
mal zu erkennen. (Stichwort: Aussagekraft der Finanzberichte, CF,
Segmentberichtserstattung Töchter => fehlt alles bisher)
Ja das war er !
Es wurde allerdings schon alles hier vermeldet: HAITEC AG - Weiter positive Geschäftsentwicklung; vorläufige Jahreszahlen für 2005/06 bestätigen Prognose - Gesamtjahr leicht positiv; Auftragseingänge und Auslastungsquoten weiter steigend; Planung 2006/07: Umsatzsteigerung um 15 - 20 % und EBIT-Marge von rund 5%
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Auf Basis der vorläufigen Pro-Forma Konzern-Kennzahlen - unter Einbeziehung der im Geschäftsjahr 2005/06 erworbenen autinform AG und der autinform dms GmbH - konnte die HAITEC AG bei einem Umsatz von 20,8 Mio. EURO und einem leicht positiven EBIT die Gewinnprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/06 (01.10.2005 - 30.09.2006) bestätigen. Lag das Ergebnis nach sechs Monaten des abgelaufenen Jahres noch bei -0,7 Mio. EURO, so gelang es, nach einem positiven dritten Quartal mit einem EBIT von 0,3 Mio. EURO auch im - urlaubsbedingt - traditionell schwachen vierten Quartal das EBIT um weitere 0,4 Mio. EURO zu verbessern und damit ein ausgeglichenes Ergebnis für das Gesamtjahr zu erwirtschaften. Ausschlaggebend für diese erfreuliche Entwicklung waren vor allem ein straffes Kostenmanagement, eine positive Entwicklung des Auftragsbestands sowie deutlich gestiegene Auslastungsquoten.
Gegenüber den Vorjahreswerten bedeutet dies eine Steigerung des Umsatzes um rund 65 % von 12,7 Mio. EURO auf 20,8 Mio. EURO sowie eine Verbesserung des EBIT von minus 2,8 Mio. EURO auf eine schwarze Null.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestands, einer gut gefüllten Sales-Pipeline sowie weiter hoher Auslastungsquoten geht der Vorstand auch für das Geschäftsjahr 2006/07 von einer Fortsetzung der positiven Entwicklung aus und plant eine Umsatzsteigerung von 15 - 20 % bei einer EBIT-Marge von rund 5 %.
HAITEC AG
München, 06.11.2006
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Erläuterungen:
Für die HAITEC war das abgelaufene Geschäftsjahr das erste in der gesamten Unternehmensgeschichte, das mit einem leicht positiven Ergebnis abgeschlossen werden konnte. Nach einem Ergebnis von - 0,7 Mio. EURO nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres verdeutlicht die positive Entwicklung der letzten beiden Quartale, dass sich die Rahmenbedingungen für den HAITEC-Konzern nachhaltig verbessert haben. Auftragsbestand und Pipeline zeigen einen anhaltend steigenden Trend, die Auslastungsquoten haben sich signifikant erhöht und die Kostenstrukturen konnten entscheidend optimiert werden. So wurde im 4. Quartal nicht nur bei der autinform mit 83 % und bei der autinform dms mit 86 % wie schon in den Vormonaten eine sehr gute Auslastung erzielt, sondern es konnten auch die im 1. Halbjahr schlecht ausgelasteten Bereiche Systemintegration mit 72 % (1. Halbjahr: 55 %) sowie Product Lifecycle Management mit 68 % (1. Halbjahr: 46 %) die Auslastungsquoten nachhaltig verbessern. Erfolgreich verlaufen sind auch die vertrieblichen Aktivitäten der letzten Wochen und Monate. Durch die Gewinnung von neuen Projekten und Kunden konnte die Auftragsreichweite auf mehr als sieben Monate ausgebaut werden. Zusätzlich führten auch die umfangreichen Restrukturierungs- und Optimierungsmaßnahmen des abgelaufenen Jahres zu Kosteneinsparungen von mehr als 1,0 Mio. EURO, die sich für das abgelaufenen Geschäftsjahr bis jetzt nur in ersten Ansätzen positiv ausgewirkt haben, die aber im Geschäftsjahr 2006/07 vollständig ergebniswirksam werden sollten.
Vor diesem Hintergrund ist der Vorstand zuversichtlich, die prognostizierte Umsatzsteigerung von 15 - 20 % sowie eine EBIT-Marge von rund 5 % erreichen zu können. Dabei werden die Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr teilweise aus einer weiteren Steigerung der durchschnittlichen Auslastungszahlen der vorhandenen Mitarbeiter, eines leicht höheren Einsatzes von freien Mitarbeitern sowie zu einem guten Teil aus der Einstellung neuer Mitarbeiter resultieren. Dies untermauert nachdrücklich die Zuversicht des Vorstands in eine Fortsetzung der positiven Entwicklung der beiden letzten Quartale.
Über HAITEC AG:
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration (Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung, Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen - Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service und Alliance Partner und verfügt über mehrere SAP Special Expertise Partnerschaften.
Es wurde allerdings schon alles hier vermeldet: HAITEC AG - Weiter positive Geschäftsentwicklung; vorläufige Jahreszahlen für 2005/06 bestätigen Prognose - Gesamtjahr leicht positiv; Auftragseingänge und Auslastungsquoten weiter steigend; Planung 2006/07: Umsatzsteigerung um 15 - 20 % und EBIT-Marge von rund 5%
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Auf Basis der vorläufigen Pro-Forma Konzern-Kennzahlen - unter Einbeziehung der im Geschäftsjahr 2005/06 erworbenen autinform AG und der autinform dms GmbH - konnte die HAITEC AG bei einem Umsatz von 20,8 Mio. EURO und einem leicht positiven EBIT die Gewinnprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/06 (01.10.2005 - 30.09.2006) bestätigen. Lag das Ergebnis nach sechs Monaten des abgelaufenen Jahres noch bei -0,7 Mio. EURO, so gelang es, nach einem positiven dritten Quartal mit einem EBIT von 0,3 Mio. EURO auch im - urlaubsbedingt - traditionell schwachen vierten Quartal das EBIT um weitere 0,4 Mio. EURO zu verbessern und damit ein ausgeglichenes Ergebnis für das Gesamtjahr zu erwirtschaften. Ausschlaggebend für diese erfreuliche Entwicklung waren vor allem ein straffes Kostenmanagement, eine positive Entwicklung des Auftragsbestands sowie deutlich gestiegene Auslastungsquoten.
Gegenüber den Vorjahreswerten bedeutet dies eine Steigerung des Umsatzes um rund 65 % von 12,7 Mio. EURO auf 20,8 Mio. EURO sowie eine Verbesserung des EBIT von minus 2,8 Mio. EURO auf eine schwarze Null.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestands, einer gut gefüllten Sales-Pipeline sowie weiter hoher Auslastungsquoten geht der Vorstand auch für das Geschäftsjahr 2006/07 von einer Fortsetzung der positiven Entwicklung aus und plant eine Umsatzsteigerung von 15 - 20 % bei einer EBIT-Marge von rund 5 %.
HAITEC AG
München, 06.11.2006
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Erläuterungen:
Für die HAITEC war das abgelaufene Geschäftsjahr das erste in der gesamten Unternehmensgeschichte, das mit einem leicht positiven Ergebnis abgeschlossen werden konnte. Nach einem Ergebnis von - 0,7 Mio. EURO nach den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres verdeutlicht die positive Entwicklung der letzten beiden Quartale, dass sich die Rahmenbedingungen für den HAITEC-Konzern nachhaltig verbessert haben. Auftragsbestand und Pipeline zeigen einen anhaltend steigenden Trend, die Auslastungsquoten haben sich signifikant erhöht und die Kostenstrukturen konnten entscheidend optimiert werden. So wurde im 4. Quartal nicht nur bei der autinform mit 83 % und bei der autinform dms mit 86 % wie schon in den Vormonaten eine sehr gute Auslastung erzielt, sondern es konnten auch die im 1. Halbjahr schlecht ausgelasteten Bereiche Systemintegration mit 72 % (1. Halbjahr: 55 %) sowie Product Lifecycle Management mit 68 % (1. Halbjahr: 46 %) die Auslastungsquoten nachhaltig verbessern. Erfolgreich verlaufen sind auch die vertrieblichen Aktivitäten der letzten Wochen und Monate. Durch die Gewinnung von neuen Projekten und Kunden konnte die Auftragsreichweite auf mehr als sieben Monate ausgebaut werden. Zusätzlich führten auch die umfangreichen Restrukturierungs- und Optimierungsmaßnahmen des abgelaufenen Jahres zu Kosteneinsparungen von mehr als 1,0 Mio. EURO, die sich für das abgelaufenen Geschäftsjahr bis jetzt nur in ersten Ansätzen positiv ausgewirkt haben, die aber im Geschäftsjahr 2006/07 vollständig ergebniswirksam werden sollten.
Vor diesem Hintergrund ist der Vorstand zuversichtlich, die prognostizierte Umsatzsteigerung von 15 - 20 % sowie eine EBIT-Marge von rund 5 % erreichen zu können. Dabei werden die Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr teilweise aus einer weiteren Steigerung der durchschnittlichen Auslastungszahlen der vorhandenen Mitarbeiter, eines leicht höheren Einsatzes von freien Mitarbeitern sowie zu einem guten Teil aus der Einstellung neuer Mitarbeiter resultieren. Dies untermauert nachdrücklich die Zuversicht des Vorstands in eine Fortsetzung der positiven Entwicklung der beiden letzten Quartale.
Über HAITEC AG:
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration (Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung, Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen - Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service und Alliance Partner und verfügt über mehrere SAP Special Expertise Partnerschaften.
Finde ich garnicht mal so blöd, wenn Sie erst in 4 Wochen kommen.
Da könnten Haitec vielleicht schon einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2007 geben ( besser einschätzen ).
Da könnten Haitec vielleicht schon einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2007 geben ( besser einschätzen ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.206.721 von paula5 am 15.12.06 15:57:30letzlich kann man alles irgendwie entschuldigen.
Ich sehs als Armutszeugnis, wenn Haitec nicht fähig ist in angemessener Zeit den JA vorzulegen. Das ist ja schließlich nicht ein Großkonzern (obwohl die es ja können).
@Paula, sag mir doch mal die aktuelle Cashsituation von Haitec.
Wie haben die einzelnen Unternehmensteile abgeschlossen?
Kann die Firma problemlos aus eigener Kraft die möglichen Wandelrückzahlungen stemmen, wenn nicht, in welchem Umfang wäre
dies möglich ohne die Existenz der ganzen Gruppe zu gefährden?
Wie ist die Auftragslage?
Dann die gemeldeten Zahlen: ausgeglichenes Ergebnis? Wohl eher ausgeglichenes Ebit. Wie hoch sind die Zinszahlungen die geleistet
wurden und welche kommen noch Ende 2006?
Ende Januar sollten eher die Zahlen fürs Q1 kommen statt dem Abschluss. Und eine Prognose zu machen, wenn man schon die Zahlen kennt... was soll da die Prognose noch.
Ich sehs als Armutszeugnis, wenn Haitec nicht fähig ist in angemessener Zeit den JA vorzulegen. Das ist ja schließlich nicht ein Großkonzern (obwohl die es ja können).
@Paula, sag mir doch mal die aktuelle Cashsituation von Haitec.
Wie haben die einzelnen Unternehmensteile abgeschlossen?
Kann die Firma problemlos aus eigener Kraft die möglichen Wandelrückzahlungen stemmen, wenn nicht, in welchem Umfang wäre
dies möglich ohne die Existenz der ganzen Gruppe zu gefährden?
Wie ist die Auftragslage?
Dann die gemeldeten Zahlen: ausgeglichenes Ergebnis? Wohl eher ausgeglichenes Ebit. Wie hoch sind die Zinszahlungen die geleistet
wurden und welche kommen noch Ende 2006?
Ende Januar sollten eher die Zahlen fürs Q1 kommen statt dem Abschluss. Und eine Prognose zu machen, wenn man schon die Zahlen kennt... was soll da die Prognose noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.210.743 von schlufti am 15.12.06 18:30:16Und heute kaufen die Kleinanleger?
Ich finde es sehr erfreulich, wie sich das Volumen langsam aufbaut. Und ich glaube eben nicht, dass hier unwissende kaufen.
Ich finde es sehr erfreulich, wie sich das Volumen langsam aufbaut. Und ich glaube eben nicht, dass hier unwissende kaufen.
aktuelle orderbuch um 09:09
der erste handel heute xetra
Orderbuch
19.12., 09:09:17
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit orderbuch Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
1.500 1 0,82 0,87 1 3.900
5.450 2 0,81 0,88 1 2.000
10 1 0,80 0,91 1 1.931
3.000 1 0,79 0,92 1 5.000
5.000 1 0,78 0,93 1 3.800
3.000 1 0,75 0,95 2 5.791
1.250 1 0,72 0,97 1 1.000
3.000 1 0,66 0,98 1 3.000
5.000 1 0,61 1,00 3 3.381
5.000 1 0,59 1,05 1 2.000
der erste handel heute xetra
Times & Sales
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
09:07:31 0,85 3.500 3.500
So, die Frist für den Widerspruch zu den neuen Anleihebedingungen ist abgelaufen. Bin mal gespannt, wie sich die WA jetzt entwickelt. Wahrscheinlich finden keine Umsätze mehr statt, denn diejenigen, die der Verlängerung zugestimmt haben, wollen mindestens 100 haben (sonst hätten sie ja nicht zugestimmt). Den fairen Wert der WA sehe ich aber irgendwo um 80 herum.
Ich gehe davon aus, dass Haitec keinen Ausblick veröffentlicht, bevor diese unangenehme Sache nicht aus der Welt ist. Man wird ca. 600k für Zins und Tilgung ausgeben müssen. Das Geld hat Haitec entweder selbst oder Bridgepoint wird es vorstrecken.
Viel wichtiger als ein Ausblick ist für mich aber die Frage, wann und zu welchen Konditionen Bridgepoint die Wandelanleihe II erhalten wird. Was schätzt ihr?
Ich gehe davon aus, dass Haitec keinen Ausblick veröffentlicht, bevor diese unangenehme Sache nicht aus der Welt ist. Man wird ca. 600k für Zins und Tilgung ausgeben müssen. Das Geld hat Haitec entweder selbst oder Bridgepoint wird es vorstrecken.
Viel wichtiger als ein Ausblick ist für mich aber die Frage, wann und zu welchen Konditionen Bridgepoint die Wandelanleihe II erhalten wird. Was schätzt ihr?
na, da will einer ein größeres paket ...
Orderbuch
22.12., 10:30:30
Kauf-Orders Volumen Anz. Limit orderbuch Limit Anz. Volumen Verkauf-Orders
5.530 2 0,86 0,89 1 5.000
2.000 1 0,85 0,90 4 5.574
2.599 2 0,84 0,91 2 2.880
2.500 1 0,82 0,92 2 6.000
5.000 1 0,81 0,93 2 5.800
3.000 1 0,79 0,94 1 7.500
1.250 1 0,72 0,95 2 8.291
100.000 1 0,70 0,97 1 1.000
362 1 0,69 0,98 1 3.000
3.000 1 0,66 0,99 1 9.470
0,97 1.000
0,95 8.291
0,94 7.500
0,93 5.800
0,92 6.000
0,91 2.880
0,90 5.574
0,87 2.000
0,86 10.000
0,85 2.500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HAI.aspx
11.671 0,81
2.000 0,80
3.000 0,79
5.000 0,78
1.250 0,72
100.000 0,70
3.000 0,66
384 0,65
5.000 0,61
5.000 0,59
Interessantes Orderbuch. Starnberg, Deine Order...??
0,95 8.291
0,94 7.500
0,93 5.800
0,92 6.000
0,91 2.880
0,90 5.574
0,87 2.000
0,86 10.000
0,85 2.500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HAI.aspx
11.671 0,81
2.000 0,80
3.000 0,79
5.000 0,78
1.250 0,72
100.000 0,70
3.000 0,66
384 0,65
5.000 0,61
5.000 0,59
Interessantes Orderbuch. Starnberg, Deine Order...??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.520.151 von JB36 am 28.12.06 14:11:53... sehe gerade Deine Mail vom 22.12.
Also versucht es einer schon länger. Sollte einfach mal mit dem limit raufgehen...
Also versucht es einer schon länger. Sollte einfach mal mit dem limit raufgehen...
ich glaube nicht,daß der mit dem limit hochgeht ..
eher wird der die stückzahl erhöhen ...
ich vermute der rechnet mit so minimalen umsätzen
daß er durchaus chancen sieht welche abzubekommen
in der vergangenheit kam es ja immer wieder zu "abstürzen"
und einer hat dann "eingesammelt"
lass den kurs mal unter die 0,80 fallen ... geht dann sehr schnell
meinst nicht ?
eher wird der die stückzahl erhöhen ...
ich vermute der rechnet mit so minimalen umsätzen
daß er durchaus chancen sieht welche abzubekommen
in der vergangenheit kam es ja immer wieder zu "abstürzen"
und einer hat dann "eingesammelt"
lass den kurs mal unter die 0,80 fallen ... geht dann sehr schnell
meinst nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.521.341 von starnberg am 28.12.06 15:17:22Mich wunderts das der Kurs nicht wieder über einen Euro kommt. Sieht doch alles viel besser aus als noch vor 1-2 Jahren und da war sie immerhin schon bei 2,5Euro!
Habe nach der Meldung bezüglich Anleihe noch mal nachgelegt (0,9) war aber wohl doch zu früh...
Was denkst Du warum haben sie die Bekanntgabe vom Jahresbericht verschoben??
Habe nach der Meldung bezüglich Anleihe noch mal nachgelegt (0,9) war aber wohl doch zu früh...
Was denkst Du warum haben sie die Bekanntgabe vom Jahresbericht verschoben??
die antwort zu deiner frage kann ich dir gerne "aus dem munde" vom dr. brunner geben (datum 18.12.2006) :
Sehr geehrter XXXXX,
gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen. Wir hatten ursprünglich geplant, die Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2005/06 am 15.12.2006 bekannt zu geben. Aus den unterschiedlichsten Überlegungen haben wir uns jedoch entschlossen, die Jahreszahlen für 2005/06 früher als geplant zu veröffentlichen. Wir haben deshalb unsere vorläufigen Pro-Forma Jahreszahlen bereits am 06.11.2006 vermeldet. Die endgültigen - testierten - Jahreszahlen für 2005/06 werden wir nach Abschluss der Arbeiten unserer Wirtschaftsprüfer am 31.01.2007 veröffentlichen. Auf Basis der laufenden Abschluss- und Prüfungsarbeiten gehen wir davon aus, dass sich an den vorläufigen Pro-Forma Jahreszahlen keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
Ein wesentlicher Grund der vorgezogenen Veröffentlichung der Jahreszahlen lag in der von Ihnen angsprochenen Wandelanleihe. Wie Sie wissen, haben wir den Wandelanleiheinhabern eine Verlängerung der Anleihe angeboten und von einer großen Mehrheit dafür bereits im Vorfeld die Zustimmung erhalten. Mit den vorab veröffentlichten positiven Zahlen über das abgelaufene Geschäftsjahr wollten wir für die Wandelanleiheinhaber zusätzliche Sicherheit und Vertrauen in die Haitec schaffen. Bis zum heutigen Datum sieht es auch danach aus, dass ein Großteil der verbleibenden Anleiheinhaber von unserem Angebot einer Verlängerung Gebrauch machen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Nico Brunner
(es zeigt, daß es oft hilfreich ist, den vorstand direkt anzuschreiben und konkrete fragen zu stellen, als im trüben zu fisch ....)
Sehr geehrter XXXXX,
gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen. Wir hatten ursprünglich geplant, die Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2005/06 am 15.12.2006 bekannt zu geben. Aus den unterschiedlichsten Überlegungen haben wir uns jedoch entschlossen, die Jahreszahlen für 2005/06 früher als geplant zu veröffentlichen. Wir haben deshalb unsere vorläufigen Pro-Forma Jahreszahlen bereits am 06.11.2006 vermeldet. Die endgültigen - testierten - Jahreszahlen für 2005/06 werden wir nach Abschluss der Arbeiten unserer Wirtschaftsprüfer am 31.01.2007 veröffentlichen. Auf Basis der laufenden Abschluss- und Prüfungsarbeiten gehen wir davon aus, dass sich an den vorläufigen Pro-Forma Jahreszahlen keine wesentlichen Veränderungen ergeben.
Ein wesentlicher Grund der vorgezogenen Veröffentlichung der Jahreszahlen lag in der von Ihnen angsprochenen Wandelanleihe. Wie Sie wissen, haben wir den Wandelanleiheinhabern eine Verlängerung der Anleihe angeboten und von einer großen Mehrheit dafür bereits im Vorfeld die Zustimmung erhalten. Mit den vorab veröffentlichten positiven Zahlen über das abgelaufene Geschäftsjahr wollten wir für die Wandelanleiheinhaber zusätzliche Sicherheit und Vertrauen in die Haitec schaffen. Bis zum heutigen Datum sieht es auch danach aus, dass ein Großteil der verbleibenden Anleiheinhaber von unserem Angebot einer Verlängerung Gebrauch machen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Nico Brunner
(es zeigt, daß es oft hilfreich ist, den vorstand direkt anzuschreiben und konkrete fragen zu stellen, als im trüben zu fisch ....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.740 von starnberg am 28.12.06 22:24:12Danke Dir, das macht die Sache doch gleich transparenter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.740 von starnberg am 28.12.06 22:24:12(es zeigt, daß es oft hilfreich ist, den vorstand direkt anzuschreiben und konkrete fragen zu stellen, als im trüben zu fisch ....)
Stimmt. Deswegen vermute ich jetzt auch, dass es sich bei der verzögerten Rückzahlung der WA nicht um ein Problem der Banken handelt. Da Dr. Brunner nur lapidar mitgeteilt hat, dass das Geld in den nächsten Tagen kommen soll, ist Haitec wohl temporär zahlungsunfähig. Ich hatte es zwar befürchtet, dass es Probleme gibt, weil Herr Brunner bei meinem Gespräch mit ihm sehr unbedarft in finanziellen Dingen wirkte, aber da auch eine Woche nach Fälligkeit nicht feststeht, wann (ob?? ) die Rückzahlung erfolgt, scheint die Lage noch prekärer zu sein, als vermutet. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Haitec zunächst mal die Banken als Ausrede vorschieben wird, denn mit dem dusseligen Fälligkeitstermin 31.12. und dem Ende der Widerspruchsfrist am 22.12. hatte Haitec sich dieses Hintertürchen geschickt geschaffen. Jetzt bin ich nur mal gespannt, ob Haitec sofort und problemlos Verzugszinsen zahlt oder nicht. Davon werde ich meine Einschätzung abhängig machen, ob es ne Abzockerbude ist oder nicht. In den Anleihebedingungen ist der Fall des Zahlungsverzugs nicht geregelt.
Stimmt. Deswegen vermute ich jetzt auch, dass es sich bei der verzögerten Rückzahlung der WA nicht um ein Problem der Banken handelt. Da Dr. Brunner nur lapidar mitgeteilt hat, dass das Geld in den nächsten Tagen kommen soll, ist Haitec wohl temporär zahlungsunfähig. Ich hatte es zwar befürchtet, dass es Probleme gibt, weil Herr Brunner bei meinem Gespräch mit ihm sehr unbedarft in finanziellen Dingen wirkte, aber da auch eine Woche nach Fälligkeit nicht feststeht, wann (ob?? ) die Rückzahlung erfolgt, scheint die Lage noch prekärer zu sein, als vermutet. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Haitec zunächst mal die Banken als Ausrede vorschieben wird, denn mit dem dusseligen Fälligkeitstermin 31.12. und dem Ende der Widerspruchsfrist am 22.12. hatte Haitec sich dieses Hintertürchen geschickt geschaffen. Jetzt bin ich nur mal gespannt, ob Haitec sofort und problemlos Verzugszinsen zahlt oder nicht. Davon werde ich meine Einschätzung abhängig machen, ob es ne Abzockerbude ist oder nicht. In den Anleihebedingungen ist der Fall des Zahlungsverzugs nicht geregelt.
Verlängerung der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Deutsche Bahn AG
Wiesbaden, Januar 2007.
Die Deutsche Bahn AG und autinform - eine 100%ige Haitec-Tochter mit den Schwerpunkten SAP Prozeß- und Implementierungsberatung -setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort.
Der Betrieb und das Hosting der von autinform entwickelten e-Sourcing Plattform "myBusiness" wurden erneut verlängert. Des Weiteren sicherte sich die Deutsche Bahn die Option auf zukünftige Module, die sich bereits in der Entwicklung befinden. Die Deutsche Bahn AG setzt die strategische Einkaufsplattform bei Ausschreibung von Anfragen und Auktionen für Lieferungen und Leistungen außerhalb des Baubereichs ein. Für autinform ist diese Vertragsverlängerung eine Bestätigung dieser seit dem Jahr 1999 vorangetriebenen Entwicklung. Die e-Sourcing Plattform, die sich ideal mit der SRM-Lösung von SAP ergänzt, wird auch von anderen internationalen Unternehmen eingesetzt.
Wiesbaden, Januar 2007.
Die Deutsche Bahn AG und autinform - eine 100%ige Haitec-Tochter mit den Schwerpunkten SAP Prozeß- und Implementierungsberatung -setzen ihre erfolgreiche Partnerschaft fort.
Der Betrieb und das Hosting der von autinform entwickelten e-Sourcing Plattform "myBusiness" wurden erneut verlängert. Des Weiteren sicherte sich die Deutsche Bahn die Option auf zukünftige Module, die sich bereits in der Entwicklung befinden. Die Deutsche Bahn AG setzt die strategische Einkaufsplattform bei Ausschreibung von Anfragen und Auktionen für Lieferungen und Leistungen außerhalb des Baubereichs ein. Für autinform ist diese Vertragsverlängerung eine Bestätigung dieser seit dem Jahr 1999 vorangetriebenen Entwicklung. Die e-Sourcing Plattform, die sich ideal mit der SRM-Lösung von SAP ergänzt, wird auch von anderen internationalen Unternehmen eingesetzt.
DGAP-News: HAITEC AG:76 % der Wandelanleihe bis Ende 2007 prolongiert -
Zinszahlung und Kapitalrückforderung abgewickelt; Auftragslage anhaltend positiv - Deut
HAITEC AG / Anleiheemission
11.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Den Inhabern der ausstehenden Wandelschuldverschreibung der HAITEC AG,
München, in Höhe von 1,466 Mio. Stücken zum Nennwert von 1,00 EUR wurde ein
Angebot zur Prolongation unterbreitet. Mit einem Volumen von ca. 1,120 Mio.
Stück hat sich mit rund 76 % die große Mehrheit der Anleiheinhaber für das
Prolongationsangebot entschieden und ihr Engagement bis Ende 2007
verlängert. Die prolongierte Wandelanleihe wird mit 6 % auf den Nominalwert
verzinst. Sie ist mit einer amerikanischen Option ausgestattet und kann
somit während der Laufzeit jederzeit in HAITEC-Aktien getauscht werden. Den
Inhabern von Wandelschuldverschreibungen im Volumen von ca. 0,35 Mio., die
das Verlängerungsangebot nicht wahrgenommen haben, sind die entsprechenden
Beträge zurückgezahlt worden.
Die durch die Prolongation der Wandelschuldverschreibung geschonte
Liquidität verbessert die Rahmenbedingungen für die geplante
Unternehmensentwicklung und -expansion in entscheidendem Maße. Sie spiegelt
auch das Vertrauen der Aktionäre und Wandelanleiheinhaber in die weitere
Entwicklung der HAITEC AG wider.
Weiterhin steigend entwickelt sich die Auftragslage in der HAITEC-Gruppe.
So führt z.B. die Deutsche Bahn AG mit der autinform, einer 100%-igen
HAITEC-Tochter mit Geschäftsschwerpunkt SAP Prozess- und
Implementierungsberatung, die erfolgreiche Partnerschaft fort. Der Betrieb
und das Hosting der von autinform entwickelten e-Sourcing Plattform
'myBusiness' wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Des Weiteren sicherte
sich die Deutsche Bahn die Option auf zukünftige Module, die sich derzeit
in der Entwicklungsphase befinden. Die Deutsche Bahn AG setzt die
strategische Einkaufsplattform bei Ausschreibung von Anfragen und Auktionen
für Lieferungen und Leistungen außerhalb des Baubereichs ein. Für autinform
ist diese Vertragsverlängerung eine Bestätigung einer nunmehr seit acht
Jahren erfolgreichen Partnerschaft. Die e-Sourcing Plattform, die sich
ideal mit der SRM Lösung von SAP ergänzt, wird auch von anderen
internationalen Unternehmen der HAITEC-Gruppe eingesetzt.
HAITEC AG
München, 11.01.2007
Der Vorstand
Über HAITEC:
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle
Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem
Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung,
Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und
SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen -
Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der
Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das
Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab.
Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am
Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie
Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im
CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie
Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist
HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service und
Alliance Partner und verfügt über mehrere SAP Special Expertise
Partnerschaften.
DGAP 11.01.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-3435
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: krosenkranz@haitec.de
WWW: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Zinszahlung und Kapitalrückforderung abgewickelt; Auftragslage anhaltend positiv - Deut
HAITEC AG / Anleiheemission
11.01.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Den Inhabern der ausstehenden Wandelschuldverschreibung der HAITEC AG,
München, in Höhe von 1,466 Mio. Stücken zum Nennwert von 1,00 EUR wurde ein
Angebot zur Prolongation unterbreitet. Mit einem Volumen von ca. 1,120 Mio.
Stück hat sich mit rund 76 % die große Mehrheit der Anleiheinhaber für das
Prolongationsangebot entschieden und ihr Engagement bis Ende 2007
verlängert. Die prolongierte Wandelanleihe wird mit 6 % auf den Nominalwert
verzinst. Sie ist mit einer amerikanischen Option ausgestattet und kann
somit während der Laufzeit jederzeit in HAITEC-Aktien getauscht werden. Den
Inhabern von Wandelschuldverschreibungen im Volumen von ca. 0,35 Mio., die
das Verlängerungsangebot nicht wahrgenommen haben, sind die entsprechenden
Beträge zurückgezahlt worden.
Die durch die Prolongation der Wandelschuldverschreibung geschonte
Liquidität verbessert die Rahmenbedingungen für die geplante
Unternehmensentwicklung und -expansion in entscheidendem Maße. Sie spiegelt
auch das Vertrauen der Aktionäre und Wandelanleiheinhaber in die weitere
Entwicklung der HAITEC AG wider.
Weiterhin steigend entwickelt sich die Auftragslage in der HAITEC-Gruppe.
So führt z.B. die Deutsche Bahn AG mit der autinform, einer 100%-igen
HAITEC-Tochter mit Geschäftsschwerpunkt SAP Prozess- und
Implementierungsberatung, die erfolgreiche Partnerschaft fort. Der Betrieb
und das Hosting der von autinform entwickelten e-Sourcing Plattform
'myBusiness' wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Des Weiteren sicherte
sich die Deutsche Bahn die Option auf zukünftige Module, die sich derzeit
in der Entwicklungsphase befinden. Die Deutsche Bahn AG setzt die
strategische Einkaufsplattform bei Ausschreibung von Anfragen und Auktionen
für Lieferungen und Leistungen außerhalb des Baubereichs ein. Für autinform
ist diese Vertragsverlängerung eine Bestätigung einer nunmehr seit acht
Jahren erfolgreichen Partnerschaft. Die e-Sourcing Plattform, die sich
ideal mit der SRM Lösung von SAP ergänzt, wird auch von anderen
internationalen Unternehmen der HAITEC-Gruppe eingesetzt.
HAITEC AG
München, 11.01.2007
Der Vorstand
Über HAITEC:
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle
Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem
Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung,
Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und
SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen -
Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der
Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das
Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab.
Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am
Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie
Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im
CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie
Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist
HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service und
Alliance Partner und verfügt über mehrere SAP Special Expertise
Partnerschaften.
DGAP 11.01.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-3435
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: krosenkranz@haitec.de
WWW: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
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Weiterhin steigend entwickelt sich die Auftragslage in der HAITEC-Gruppe
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.825.328 von paula5 am 11.01.07 09:23:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.825.328 von paula5 am 11.01.07 09:23:19Unglaublich! Hab eben mit Dr. Brunner telefoniert und der findet das tatsächlich cool und sogar ein wenig amüsant, dass er dem Unternehmen 1000 Euro (in Worten eintausend) dadurch eingespart hat, dass er über Neujahr Urlaub gemacht hat und deswegen die Rückzahlung der Wandelanleihe erst mit Valuta 11.1. erfolgte. Damit ist für mich klar, dass ich die Haitec-Aktien nicht kaufen werde, denn wer so leichtfertig das Image des eigenen Unternehmens aufs Spiel setzt, der ist als Vorstand nach meiner Meinung ungeeignet.
Passt auf, dass euch Bridgepoint und Brunner nicht über den Tisch ziehen
Passt auf, dass euch Bridgepoint und Brunner nicht über den Tisch ziehen
Hallo noch-n-zocker,
Unglaublich! Danke für die Info! Ist die Rückzahlung der Wandelanleihe mit Valuta 11.1 bei dir erfolgt?
Gruß
Tom
Unglaublich! Danke für die Info! Ist die Rückzahlung der Wandelanleihe mit Valuta 11.1 bei dir erfolgt?
Gruß
Tom
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.989.716 von tom_78 am 17.01.07 19:33:08Ist die Rückzahlung der Wandelanleihe mit Valuta 11.1 bei dir erfolgt?
Hab anschliessend noch ein sehr informatives Telefonat mit Frau Nikisch vom Bankhaus Martin geführt. Die scheint sich sehr engagiert und kompetent darum zu kümmern. Mein Geld ist an die Dt. Bank überwiesen worden, die Sparkasse meiner Schwiegermutter hat es allerdings (obwohl ich dreimal nachgefragt hatte) irgendwie geschafft, den Widerspruch zu verklüngeln. Frau Nikisch ist aber wie ich der Ansicht, dass eine schweigende Zustimmung mit dem geltenden Anleiherecht unvereinbar ist. Muss die Sparkasse jetzt halt sehen, wie sie das Geld von Haitec bekommen.
Hab anschliessend noch ein sehr informatives Telefonat mit Frau Nikisch vom Bankhaus Martin geführt. Die scheint sich sehr engagiert und kompetent darum zu kümmern. Mein Geld ist an die Dt. Bank überwiesen worden, die Sparkasse meiner Schwiegermutter hat es allerdings (obwohl ich dreimal nachgefragt hatte) irgendwie geschafft, den Widerspruch zu verklüngeln. Frau Nikisch ist aber wie ich der Ansicht, dass eine schweigende Zustimmung mit dem geltenden Anleiherecht unvereinbar ist. Muss die Sparkasse jetzt halt sehen, wie sie das Geld von Haitec bekommen.
Habe per Valuta 16.01 jetzt auch das Geld überwiesen bekommen.
Ich werde das ganze unter einer negativen Erfahrung, die gerade noch mal gut gegangen ist abhaken.
Ich werde das ganze unter einer negativen Erfahrung, die gerade noch mal gut gegangen ist abhaken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.384.805 von noch-n-zocker am 22.12.06 00:10:17Den fairen Wert der WA sehe ich aber irgendwo um 80 herum.
Das ging aber schnell Nur einen Monat hat "der Markt" gebraucht, um auch zu dieser Erkenntnis zu kommen. WA jetzt 85 rB, dass Insolvenzgespenst ließ sich also nur für wenige Wochen vertreiben. Für mich steht und fällt die Bude mit der Haltung von Bridgepoint. Im April wissen wir mehr, vorher ist jeder Kauf ein Griff nach dem fallenden Messer.
Das ging aber schnell Nur einen Monat hat "der Markt" gebraucht, um auch zu dieser Erkenntnis zu kommen. WA jetzt 85 rB, dass Insolvenzgespenst ließ sich also nur für wenige Wochen vertreiben. Für mich steht und fällt die Bude mit der Haltung von Bridgepoint. Im April wissen wir mehr, vorher ist jeder Kauf ein Griff nach dem fallenden Messer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.490 von noch-n-zocker am 23.01.07 12:40:59Tja, das schaut gar nicht gut aus !!
Ist der Laden bald pleite ?, anderseits wird doch die Bahn z.B. keine Aufträge an eine Klitsche vergeben die es bald nicht mehr gibt !
Ist der Laden bald pleite ?, anderseits wird doch die Bahn z.B. keine Aufträge an eine Klitsche vergeben die es bald nicht mehr gibt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.932 von Howkay am 25.01.07 14:58:36kommen nun die zahlen? termin ist HEUTE....
31.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG:Geschäftsjahr 2005/06 schließt mit Umsatz von EUR 21 Mio. und ausgeglichenem operativen Ergebnis ab; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Aktien zu EUR 1,00; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang und Auslastung
Auf der Grundlage eines starken 2. Halbjahres konnte die HAITEC AG das Geschäftsjahr 2005/06 mit einem Umsatz von EUR 21 Mio. und einem ausgeglichenen operativen Ergebnis abschließen. Es handelt sich hierbei um Pro-Forma Zahlen, in denen die zum 01.10.2005 erworbene autinform AG sowie die zum 01.01.2006 erworbene autinform dms GmbH mit Umsatz und Ergebnis konsolidiert sind. Die autinform AG konnte aufgrund von Kleinaktionärsklagen erst mit April 2006 rechtswirksam erworben werden; der Eigentumsübergang der autinform dms GmbH ist erst im September 2006 erfolgt. Daher dürfen diese Gesellschaften nach IFRS- Vorschriften im Rahmen der Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 2005/06 nicht (autinform dms GmbH) bzw. nur zeitanteilig (autinform AG für den Zeitraum April 2006 bis September 2006) konsolidiert werden. Auf IFRS-Basis hat die HAITEC AG daher im Geschäftsjahr 2005/06 einen Umsatz von EUR 14 Mio. (Vorjahr EUR 12,5 Mio.) und ein EBIT von EUR -1,5 Mio. (Vorjahr: EUR -4,2 Mio.) erzielt. Die Abweichungen zu den Pro-Forma Zahlen stammen beim Umsatz mit EUR 5 Mio. von der autinform AG und EUR 2 Mio. von der autinform dms GmbH, beim EBIT mit EUR 1,1 Mio. von der autinform AG, EUR 0,3 Mio. von der autinform dms GmbH sowie durch Abschlussbuchungen verursachten Einmalkosten in Höhe von EUR 0,1 Mio.
Zur Finanzierung des weiteren Wachstumskurses der HAITEC AG und zur nachhaltigen Stärkung der Liquidität hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück zu einem Ausgabekurs von EUR 1,00 zu platzieren. In- wie auch ausländische Investoren haben bereits feste Zeichnungszusagen abgegeben.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestands, guter Auslastungsquoten und den positiven Effekten aus den umgesetzten Rationalisierungsmaßnahmen geht der Vorstand auch für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Oktober bis Dezember 2006) von einer Fortsetzung der profitablen Entwicklung des HAITEC-Konzerns aus. Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu erwirtschaften. Die daraus zufließende Liquidität sichert die Expansionsplanungen für das begonnene Geschäftsjahr 2006/07. HAITEC AG München, 31.01.2007 Der Vorstand
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über HAITEC AG:
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration (Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung, Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen - Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service und Alliance Partner und verfügt über mehrere SAP Special Expertise Partnerschaften.
Haitec AG Investor Relations Alois-Wolfmüller-Strasse 8 80939 München Tel.:089/35 631-0 Fax.:089/35631-3201
DGAP 31.01.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent:
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8 80939 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 356 31-3435 Fax: +49 (0)89 356 31-3201 E-mail: krosenkranz@haitec.de WWW: www.haitec.de ISIN:
DE0006005200
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG:Geschäftsjahr 2005/06 schließt mit Umsatz von EUR 21 Mio. und ausgeglichenem operativen Ergebnis ab; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Aktien zu EUR 1,00; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang und Auslastung
Auf der Grundlage eines starken 2. Halbjahres konnte die HAITEC AG das Geschäftsjahr 2005/06 mit einem Umsatz von EUR 21 Mio. und einem ausgeglichenen operativen Ergebnis abschließen. Es handelt sich hierbei um Pro-Forma Zahlen, in denen die zum 01.10.2005 erworbene autinform AG sowie die zum 01.01.2006 erworbene autinform dms GmbH mit Umsatz und Ergebnis konsolidiert sind. Die autinform AG konnte aufgrund von Kleinaktionärsklagen erst mit April 2006 rechtswirksam erworben werden; der Eigentumsübergang der autinform dms GmbH ist erst im September 2006 erfolgt. Daher dürfen diese Gesellschaften nach IFRS- Vorschriften im Rahmen der Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 2005/06 nicht (autinform dms GmbH) bzw. nur zeitanteilig (autinform AG für den Zeitraum April 2006 bis September 2006) konsolidiert werden. Auf IFRS-Basis hat die HAITEC AG daher im Geschäftsjahr 2005/06 einen Umsatz von EUR 14 Mio. (Vorjahr EUR 12,5 Mio.) und ein EBIT von EUR -1,5 Mio. (Vorjahr: EUR -4,2 Mio.) erzielt. Die Abweichungen zu den Pro-Forma Zahlen stammen beim Umsatz mit EUR 5 Mio. von der autinform AG und EUR 2 Mio. von der autinform dms GmbH, beim EBIT mit EUR 1,1 Mio. von der autinform AG, EUR 0,3 Mio. von der autinform dms GmbH sowie durch Abschlussbuchungen verursachten Einmalkosten in Höhe von EUR 0,1 Mio.
Zur Finanzierung des weiteren Wachstumskurses der HAITEC AG und zur nachhaltigen Stärkung der Liquidität hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück zu einem Ausgabekurs von EUR 1,00 zu platzieren. In- wie auch ausländische Investoren haben bereits feste Zeichnungszusagen abgegeben.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestands, guter Auslastungsquoten und den positiven Effekten aus den umgesetzten Rationalisierungsmaßnahmen geht der Vorstand auch für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Oktober bis Dezember 2006) von einer Fortsetzung der profitablen Entwicklung des HAITEC-Konzerns aus. Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu erwirtschaften. Die daraus zufließende Liquidität sichert die Expansionsplanungen für das begonnene Geschäftsjahr 2006/07. HAITEC AG München, 31.01.2007 Der Vorstand
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über HAITEC AG:
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration (Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung, Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen - Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service und Alliance Partner und verfügt über mehrere SAP Special Expertise Partnerschaften.
Haitec AG Investor Relations Alois-Wolfmüller-Strasse 8 80939 München Tel.:089/35 631-0 Fax.:089/35631-3201
DGAP 31.01.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent:
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8 80939 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 356 31-3435 Fax: +49 (0)89 356 31-3201 E-mail: krosenkranz@haitec.de WWW: www.haitec.de ISIN:
DE0006005200
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.334.558 von starnberg am 31.01.07 23:17:17Da will aber jemand überhaupt nicht dass der Kurs steigt !
70.000 im Bid
70.000 im Bid
sagt mal kann mir jemand mal erklären wie man eine KE mit 1€/Aktie machen kann wenn sie an der Börse nur 0,86€ kosten....
Das kann doch nur schiefgehen...
Das kann doch nur schiefgehen...
ganz einfach .. .bei der kleinen stückzahl die in den letzten wochen gehandelt wurden, würde der versuch ein kauf von 1 mio aktien durchzuführen den kurs deutlich hochjagen ...und ich glaube nicht, daß er die 1 mio auch nur annähernd bekommen würde wenn der kurs schon dann bei 1,50 ist ...
ausserdem wenn ich 1 mio aktien direkt vom hai kaufen würde .. würde mir dr brunner schon mehr die hosen runter lassen müssen als diese paar adhoc meldungen ...
ausserdem wenn ich 1 mio aktien direkt vom hai kaufen würde .. würde mir dr brunner schon mehr die hosen runter lassen müssen als diese paar adhoc meldungen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.495.617 von jagoda am 07.02.07 21:02:03Vielleicht liegt der Grund an dem niedrigen Kurs einfach darin, dass Sie gar nicht wollen das viele die KE mitmachen !
Die letzten Tage wurde meines Erachtens schon viel gehandelt, allerdings wurde der Kurs auch immer wieder gedrückt !
Die letzten Tage wurde meines Erachtens schon viel gehandelt, allerdings wurde der Kurs auch immer wieder gedrückt !
was nicht ganz so toll ist, das die Haitec 2006 selbst immer noch hoch im Ebit-Minus liegt.
Dass Zusagen für eine KE da sind, ist in der jetzigen Situation doch eher positiv zu sehen. In Verbindung mit dem Q1/2006/07, dass aufgrund des abweichenden GJ das stärkste sein müsste und wahrscheinlich positiv sein wird, sollte damit locker die Finanzierung des nächsten GJ gesichert sein.
Letzlich besteht das gesamt EK der Haitec ja aus immateriellen
Firmenwerten. Also hat man eigendlich nix. Damit ist das natürlich hoch riskant, denn wenn das Geschäft doch nicht so läuft, gehen die Lichter aus. Keine Rücklagen. But: No Risk, no Fun.
Die Begründung wg. ´Wachstumsfinanzierung´ kann man wohl getrost als Märchenstunde interpretieren.
Dass Zusagen für eine KE da sind, ist in der jetzigen Situation doch eher positiv zu sehen. In Verbindung mit dem Q1/2006/07, dass aufgrund des abweichenden GJ das stärkste sein müsste und wahrscheinlich positiv sein wird, sollte damit locker die Finanzierung des nächsten GJ gesichert sein.
Letzlich besteht das gesamt EK der Haitec ja aus immateriellen
Firmenwerten. Also hat man eigendlich nix. Damit ist das natürlich hoch riskant, denn wenn das Geschäft doch nicht so läuft, gehen die Lichter aus. Keine Rücklagen. But: No Risk, no Fun.
Die Begründung wg. ´Wachstumsfinanzierung´ kann man wohl getrost als Märchenstunde interpretieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.497.690 von starnberg am 07.02.07 22:21:32würde mir dr brunner schon mehr die hosen runter lassen müssen als diese paar adhoc meldungen ...
Das Problem dabei ist nur, dass Dr. Brunner ein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit hat. Er hatte mir noch im November am Telefon versichert, dass Haitec keine Probleme machen wird, falls ein Anleger den neuen WA-Bedingungen nicht widerspricht und trotzdem sein Geld zurückverlangt. Der Sparkasse von Schwiegermutter ist genau das passiert, sie hat den Widerspruch nicht weitergeleitet. Als man sich daraufhin Anfang Januar an Haitec gewandt hat und um Rückzahlung des Betrages gebeten hat, hat Dr. Brunner dies abgelehnt. Vor Gericht hätte er mit der Nummer bestimmt verloren, aber welcher Kleinanleger zieht schon vor Gericht. Deswegen würde ich bei Haitec sehr vorsichtig sein, denn freiwillig wird Bridgepoint die "Beute" nicht teilen.
Das Problem dabei ist nur, dass Dr. Brunner ein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit hat. Er hatte mir noch im November am Telefon versichert, dass Haitec keine Probleme machen wird, falls ein Anleger den neuen WA-Bedingungen nicht widerspricht und trotzdem sein Geld zurückverlangt. Der Sparkasse von Schwiegermutter ist genau das passiert, sie hat den Widerspruch nicht weitergeleitet. Als man sich daraufhin Anfang Januar an Haitec gewandt hat und um Rückzahlung des Betrages gebeten hat, hat Dr. Brunner dies abgelehnt. Vor Gericht hätte er mit der Nummer bestimmt verloren, aber welcher Kleinanleger zieht schon vor Gericht. Deswegen würde ich bei Haitec sehr vorsichtig sein, denn freiwillig wird Bridgepoint die "Beute" nicht teilen.
Das ist ja frech:
laut Geschäftsbericht 2005/2006 (auf Hai Seite downloadbar) ist die
autinform DMS GmbH per 30.09.2006 noch gar nicht bezahlt. Der Kaufpreis ist offen und es wird darauf hingewiesen, dass bei Nichtzahlung das Eigentum wieder Rückübertragen wird. Desweiteren was von Ratenzahlung.
Aber lt. AdHoc vom April wird die Barkapitalerhöhung mit dem Kauf der dms begründet! Stand heute: Geld weg, DMS nicht bezahlt und gehört im Grunde noch Bridgepoint? Geld für laufenden Betrieb verbrannt und Eigentum nicht erworben?
Ich bin immer davon ausgegangen, dass die DMS dem Hai gehört und bezahlt ist!?
Mal abgesehen davon, dass ich in einem GJ-Bericht noch nie so viele Warnungen vor einer Insolvenz gesehen habe. Alles komisch.
HAITEC AG
München, 12.04.2006
Der Vorstand
HAITEC AG beschließt Barkapitalerhöhung für Wachstumsfinanzierung; Internationale Investoren (darunter Bridgepoint Capital Ltd.) garantieren Zeichnung im Vorfeld Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Zur Finanzierung des Wachstumskurses der HAITEC AG hat der Vorstand der HAITEC AG beschlossen, aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung im Volumen von bis zu 1,5 Mio. Stück zum Preis von 1,30 € mit Bezugsrecht für die Aktionäre zu platzieren. Die Kapitalerhöhung erfolgt im Verhältnis 7:1.
Feste Zeichnungszusagen von in- und ausländischen Investoren (darunter auch der HAITEC-Hauptaktionär Bridgepoint Capital Ltd.) stellen bereits im Vorfeld der Kapitalerhöhung sicher, dass durch die eingeworbenen Mittel sowohl der kürzlich gemeldete Kauf der autinform dms GmbH, mögliche Integrationskosten sowie die weitere Wachstumsfinanzierung der HAITEC-Gruppe sichergestellt und solide finanziert sind.
HAITEC AG
München, 12.04.2006
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
laut Geschäftsbericht 2005/2006 (auf Hai Seite downloadbar) ist die
autinform DMS GmbH per 30.09.2006 noch gar nicht bezahlt. Der Kaufpreis ist offen und es wird darauf hingewiesen, dass bei Nichtzahlung das Eigentum wieder Rückübertragen wird. Desweiteren was von Ratenzahlung.
Aber lt. AdHoc vom April wird die Barkapitalerhöhung mit dem Kauf der dms begründet! Stand heute: Geld weg, DMS nicht bezahlt und gehört im Grunde noch Bridgepoint? Geld für laufenden Betrieb verbrannt und Eigentum nicht erworben?
Ich bin immer davon ausgegangen, dass die DMS dem Hai gehört und bezahlt ist!?
Mal abgesehen davon, dass ich in einem GJ-Bericht noch nie so viele Warnungen vor einer Insolvenz gesehen habe. Alles komisch.
HAITEC AG
München, 12.04.2006
Der Vorstand
HAITEC AG beschließt Barkapitalerhöhung für Wachstumsfinanzierung; Internationale Investoren (darunter Bridgepoint Capital Ltd.) garantieren Zeichnung im Vorfeld Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Zur Finanzierung des Wachstumskurses der HAITEC AG hat der Vorstand der HAITEC AG beschlossen, aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung im Volumen von bis zu 1,5 Mio. Stück zum Preis von 1,30 € mit Bezugsrecht für die Aktionäre zu platzieren. Die Kapitalerhöhung erfolgt im Verhältnis 7:1.
Feste Zeichnungszusagen von in- und ausländischen Investoren (darunter auch der HAITEC-Hauptaktionär Bridgepoint Capital Ltd.) stellen bereits im Vorfeld der Kapitalerhöhung sicher, dass durch die eingeworbenen Mittel sowohl der kürzlich gemeldete Kauf der autinform dms GmbH, mögliche Integrationskosten sowie die weitere Wachstumsfinanzierung der HAITEC-Gruppe sichergestellt und solide finanziert sind.
HAITEC AG
München, 12.04.2006
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.517.447 von schlufti am 08.02.07 17:26:52Kommt sogar noch besser!:
Ad-hoc-Meldung: HAITEC AG
------------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG: Barkapitalerhöhung überzeichnet; weitere Wachstumsfinanzierung gesichert
Die HAITEC AG hat die beschlossene Barkapitalerhöhung vom 12. April 2006 in
Höhe von 1.512.772 neuen Aktien zu einem Zeichnungspreis von 1,30 € pro
Aktie vollständig bei Altaktionären und institutionellen Investoren aus dem
In- und Ausland (unter anderem auch bei dem Großaktionär Bridgepoint
Capital Ltd.) platziert. Aufgrund der überschießenden Nachfrage konnten
nicht alle Zeichnungswünsche vollständig berücksichtigt werden. Die
liquiden Mittel werden wie geplant für den angekündigten Kauf der autinform
dms GmbH und das zukünftige Wachstum des HAITEC-Konzerns verwendet.
HAITEC AG
München, den 05.05.2006
Der Vorstand
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die eingeworbenen Mittel werden wie geplant für den Erwerb der autinform
dms GmbH und für die zukünftige Entwicklung des HAITEC-Konzerns verwendet.
Ich sag ja, mit der Wahrheit hat's der Brunner nicht so. Mich hat er nur mündlich belogen, aber er scheint selbst vor schriftlichen Falschaussagen nicht zurückzuschrecken. Bin mal gespannt, wie er erklären kann, dass trotz der obigen adHoc noch 1 Mio. für die autinform dms zu zahlen ist. Das ist wirklich frech!
Ad-hoc-Meldung: HAITEC AG
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HAITEC AG: Barkapitalerhöhung überzeichnet; weitere Wachstumsfinanzierung gesichert
Die HAITEC AG hat die beschlossene Barkapitalerhöhung vom 12. April 2006 in
Höhe von 1.512.772 neuen Aktien zu einem Zeichnungspreis von 1,30 € pro
Aktie vollständig bei Altaktionären und institutionellen Investoren aus dem
In- und Ausland (unter anderem auch bei dem Großaktionär Bridgepoint
Capital Ltd.) platziert. Aufgrund der überschießenden Nachfrage konnten
nicht alle Zeichnungswünsche vollständig berücksichtigt werden. Die
liquiden Mittel werden wie geplant für den angekündigten Kauf der autinform
dms GmbH und das zukünftige Wachstum des HAITEC-Konzerns verwendet.
HAITEC AG
München, den 05.05.2006
Der Vorstand
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die eingeworbenen Mittel werden wie geplant für den Erwerb der autinform
dms GmbH und für die zukünftige Entwicklung des HAITEC-Konzerns verwendet.
Ich sag ja, mit der Wahrheit hat's der Brunner nicht so. Mich hat er nur mündlich belogen, aber er scheint selbst vor schriftlichen Falschaussagen nicht zurückzuschrecken. Bin mal gespannt, wie er erklären kann, dass trotz der obigen adHoc noch 1 Mio. für die autinform dms zu zahlen ist. Das ist wirklich frech!
eigentlich ganz schön schlau,wenn das so sein sollte.
Die Gewinne der DMS laufen erst mal auf den Hai. Damit kann man dann mal den Turnaround probieren. Binnen des nächsten Jahres zeigt sich dann, ob das klappt. Wenn nicht? Na, wem gehörte die DMS vorher und wird sie hinterher wieder gehören (und nicht in die Insolvenzmasse einfliessen? Richtig geraten. Bridgepoints Diamanten.
Gut für Bridgepoint, schlecht für die HAI-Aktionäre.
Da ja anscheinend schon die Nichtannahme des Wandlungsrechts der gerade verlängerten Anleihe die Firma schon Umschubsen kann, nicht dumm von Bridgepoint. Sozusagen mit Netz und doppeltem Boden.
Die Gewinne der DMS laufen erst mal auf den Hai. Damit kann man dann mal den Turnaround probieren. Binnen des nächsten Jahres zeigt sich dann, ob das klappt. Wenn nicht? Na, wem gehörte die DMS vorher und wird sie hinterher wieder gehören (und nicht in die Insolvenzmasse einfliessen? Richtig geraten. Bridgepoints Diamanten.
Gut für Bridgepoint, schlecht für die HAI-Aktionäre.
Da ja anscheinend schon die Nichtannahme des Wandlungsrechts der gerade verlängerten Anleihe die Firma schon Umschubsen kann, nicht dumm von Bridgepoint. Sozusagen mit Netz und doppeltem Boden.
Na da wird ja kräftig abgeladen
Erstaunt mich auch!
Hatte gestern in der Post die Bezugsrechte für den Hai, Kaufpreis 1 Euro?? Soll das ein Witz sein??
Starnberg, Lazyrudi - seit ihr noch investiert?? Könnt ihr das mal kommentieren?
Hatte gestern in der Post die Bezugsrechte für den Hai, Kaufpreis 1 Euro?? Soll das ein Witz sein??
Starnberg, Lazyrudi - seit ihr noch investiert?? Könnt ihr das mal kommentieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.551.405 von JB36 am 09.02.07 17:01:36Soll das ein Witz sein??
Was sollen die denn sonst machen um die Insolvenz zu vermeiden? Alternativ könnten sie noch so ne "vergiftete" Wandelanleihe emittieren, wo sich der Bezugspreis auch bei einem Resplitt nicht ändert. Damit hatte ich eigentlich auch gerechnet, insofern können die Aktionäre fast noch froh sein, dass erstmal der Weg über die normale KE gewählt wird.
Würde mich aber auch interessieren, ob hier noch jemand nennenswert investiert ist. Schon erstaunlich, dass die Pusher keinen Kommentar zum Beitrag von schlufti abgeben.
Was sollen die denn sonst machen um die Insolvenz zu vermeiden? Alternativ könnten sie noch so ne "vergiftete" Wandelanleihe emittieren, wo sich der Bezugspreis auch bei einem Resplitt nicht ändert. Damit hatte ich eigentlich auch gerechnet, insofern können die Aktionäre fast noch froh sein, dass erstmal der Weg über die normale KE gewählt wird.
Würde mich aber auch interessieren, ob hier noch jemand nennenswert investiert ist. Schon erstaunlich, dass die Pusher keinen Kommentar zum Beitrag von schlufti abgeben.
Hm wer soll auch Zeichnen, wenn es die Aktien für 0,76 am Markt gibt
Ich würde die beiden nicht als Pusher bezeichnen, aber eine Einschätzung zu der Situation würde mich freuen!
Immerhin hat der Hai doch jetzt 3 positive Quartale hinter sich, da sollte es doch auch mit der Liquidität besser aussehen???
Und was soll eine KE zu einem Euro wenn der Kurs bei 0,76 rumdümpelt.....?
Immerhin hat der Hai doch jetzt 3 positive Quartale hinter sich, da sollte es doch auch mit der Liquidität besser aussehen???
Und was soll eine KE zu einem Euro wenn der Kurs bei 0,76 rumdümpelt.....?
@schlufti was ist Dein problem?
der Eigentumsübergang der autinform dms GmbH ist im September 2006 erfolgt. Also gehört DMS zu Haitec !!
HAITEC AG: Geschäftsjahr 2005/06 schließt mit Umsatz von € 21 Mio. und ausgeglichenem operativen Ergebnis ab; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Aktien zu € 1,00; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang und Auslastung
HAITEC AG: Geschäftsjahr 2005/06 schließt mit Umsatz von € 21 Mio. und ausgeglichenem operativen Ergebnis ab; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Aktien zu € 1,00; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang und Auslastung
WKN 600 520, ISIN DE 000600520, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Auf der Grundlage eines starken 2. Halbjahres konnte die HAITEC AG das Geschäftsjahr 2005/06 mit einem Umsatz von € 21 Mio. und einem ausgeglichenen operativen Ergebnis abschließen. Es handelt sich hierbei um Pro-Forma Zahlen, in denen die zum 01.10.2005 erworbene autinform AG sowie die zum 01.01.2006 erworbene autinform dms GmbH mit Umsatz und Ergebnis konsolidiert sind. Die autinform AG konnte aufgrund von Kleinaktionärsklagen erst mit April 2006 rechtswirksam erworben werden; der Eigentumsübergang der autinform dms GmbH ist erst im September 2006 erfolgt. Daher dürfen diese Gesellschaften nach IFRS- Vorschriften im Rahmen der Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 2005/06 nicht (autinform dms GmbH) bzw. nur zeitanteilig (autinform AG für den Zeitraum April 2006 bis September 2006) konsolidiert werden. Auf IFRS-Basis hat die HAITEC AG daher im Geschäftsjahr 2005/06 einen Umsatz von € 14 Mio. (Vorjahr € 12,5 Mio.) und ein EBIT von € -1,5 Mio. (Vorjahr: € -4,2 Mio.) erzielt. Die Abweichungen zu den Pro-Forma Zahlen stammen beim Umsatz mit € 5 Mio. von der autinform AG und € 2 Mio. von der autinform dms GmbH, beim EBIT mit € 1,1 Mio. von der autinform AG, € 0,3 Mio. von der autinform dms GmbH sowie durch Abschlussbuchungen verursachten Einmalkosten in Höhe von € 0,1 Mio.
Zur Finanzierung des weiteren Wachstumskurses der HAITEC AG und zur nachhaltigen Stärkung der Liquidität hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück zu einem Ausgabekurs von € 1,00 zu platzieren. In- wie auch ausländische Investoren haben bereits feste Zeichnungszusagen abgegeben.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestands, guter Auslastungsquoten und den positiven Effekten aus den umgesetzten Rationalisierungsmaßnahmen geht der Vorstand auch für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Oktober bis Dezember 2006) von einer Fortsetzung der profitablen Entwicklung des HAITEC-Konzerns aus. Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu erwirtschaften. Die daraus zufließende Liquidität sichert die Expansionsplanungen für das begonnene Geschäftsjahr 2006/07.
HAITEC AG
München, 31.01.2007
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
der Eigentumsübergang der autinform dms GmbH ist im September 2006 erfolgt. Also gehört DMS zu Haitec !!
HAITEC AG: Geschäftsjahr 2005/06 schließt mit Umsatz von € 21 Mio. und ausgeglichenem operativen Ergebnis ab; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Aktien zu € 1,00; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang und Auslastung
HAITEC AG: Geschäftsjahr 2005/06 schließt mit Umsatz von € 21 Mio. und ausgeglichenem operativen Ergebnis ab; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Aktien zu € 1,00; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang und Auslastung
WKN 600 520, ISIN DE 000600520, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Auf der Grundlage eines starken 2. Halbjahres konnte die HAITEC AG das Geschäftsjahr 2005/06 mit einem Umsatz von € 21 Mio. und einem ausgeglichenen operativen Ergebnis abschließen. Es handelt sich hierbei um Pro-Forma Zahlen, in denen die zum 01.10.2005 erworbene autinform AG sowie die zum 01.01.2006 erworbene autinform dms GmbH mit Umsatz und Ergebnis konsolidiert sind. Die autinform AG konnte aufgrund von Kleinaktionärsklagen erst mit April 2006 rechtswirksam erworben werden; der Eigentumsübergang der autinform dms GmbH ist erst im September 2006 erfolgt. Daher dürfen diese Gesellschaften nach IFRS- Vorschriften im Rahmen der Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 2005/06 nicht (autinform dms GmbH) bzw. nur zeitanteilig (autinform AG für den Zeitraum April 2006 bis September 2006) konsolidiert werden. Auf IFRS-Basis hat die HAITEC AG daher im Geschäftsjahr 2005/06 einen Umsatz von € 14 Mio. (Vorjahr € 12,5 Mio.) und ein EBIT von € -1,5 Mio. (Vorjahr: € -4,2 Mio.) erzielt. Die Abweichungen zu den Pro-Forma Zahlen stammen beim Umsatz mit € 5 Mio. von der autinform AG und € 2 Mio. von der autinform dms GmbH, beim EBIT mit € 1,1 Mio. von der autinform AG, € 0,3 Mio. von der autinform dms GmbH sowie durch Abschlussbuchungen verursachten Einmalkosten in Höhe von € 0,1 Mio.
Zur Finanzierung des weiteren Wachstumskurses der HAITEC AG und zur nachhaltigen Stärkung der Liquidität hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, aus dem genehmigten Kapital eine Barkapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück zu einem Ausgabekurs von € 1,00 zu platzieren. In- wie auch ausländische Investoren haben bereits feste Zeichnungszusagen abgegeben.
Vor dem Hintergrund des vorhandenen Auftragsbestands, guter Auslastungsquoten und den positiven Effekten aus den umgesetzten Rationalisierungsmaßnahmen geht der Vorstand auch für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Oktober bis Dezember 2006) von einer Fortsetzung der profitablen Entwicklung des HAITEC-Konzerns aus. Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu erwirtschaften. Die daraus zufließende Liquidität sichert die Expansionsplanungen für das begonnene Geschäftsjahr 2006/07.
HAITEC AG
München, 31.01.2007
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Starnberg, Lazyrudi - seit ihr noch investiert?? Könnt ihr das mal kommentieren?
bin immer noch dabei ... lazyrudi treibt sich im moment im ausland rum; der wird bestimmt nach seiner rückkehr seinen kommentar abgeben ...
ich möchte mit meinen kommentar noch ein paar tage warten ... muß etwas überprüfen ...
bin immer noch dabei ... lazyrudi treibt sich im moment im ausland rum; der wird bestimmt nach seiner rückkehr seinen kommentar abgeben ...
ich möchte mit meinen kommentar noch ein paar tage warten ... muß etwas überprüfen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.177 von starnberg am 09.02.07 19:24:26Bin seit gestern wieder daheim. War ein klasse Urlaub. Wem die Investments in Deutschland zu langweilig sind kann sich ja mal in Dubai probieren. Da geht gerade richtig die Post ab.
Den Argumenten hier im Forum kann ich gerade nicht mehr folgen. Haitec ist schon seit Börsengang „pleite“, bzw. hat noch nie Gewinne produziert. Interessanterweise leben Totgesagte immer länger. Darum verstehe ich auch nicht, warum die gerade jetzt, wo scheinbar schwarze Zahlen produziert werden, der Laden Insolvenz anmelden soll. Damit könnte Bridgepoint doch sein komplettes Investment abschreiben?!?! Ich bin und bleibe vorerst investiert. Warum der Kurs jetzt in die Knie geht ist mir allerdings auch ein Rätsel. Da scheint noch ein großer auszusteigen. Warum, keine Ahnung?? Warum aber derzeit wieder eine KE mit einem Kurs, der über dem aktuellen Börsenkurs liegt platziert wird, und wer die KE zeichnet ist mir auch ein Rätsel. Das konnte mir bislang auch noch keiner erklären. In der Euro mal Sonntag vom 4.2.07 war übrigens auch ein Artikel über den Hai. Die halten die Aktie auch für „attraktiv bewertet“. Interessant ist auch deren Stopp bei 3,60!!! Wo die Zahl allerdings herkommt verstehe ich auch nicht so ganz.
Noch ein Wort zum Verhalten / den Aussagen von Dr. Brunner. Ich war nicht dabei und könnte so ein Verhalten auch nicht gut heißen, aber dann dürfte man wohl viele Aktien nicht mehr kaufen. Bei Cenit gab es auch mal so eine Einstellung: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“.
Den Argumenten hier im Forum kann ich gerade nicht mehr folgen. Haitec ist schon seit Börsengang „pleite“, bzw. hat noch nie Gewinne produziert. Interessanterweise leben Totgesagte immer länger. Darum verstehe ich auch nicht, warum die gerade jetzt, wo scheinbar schwarze Zahlen produziert werden, der Laden Insolvenz anmelden soll. Damit könnte Bridgepoint doch sein komplettes Investment abschreiben?!?! Ich bin und bleibe vorerst investiert. Warum der Kurs jetzt in die Knie geht ist mir allerdings auch ein Rätsel. Da scheint noch ein großer auszusteigen. Warum, keine Ahnung?? Warum aber derzeit wieder eine KE mit einem Kurs, der über dem aktuellen Börsenkurs liegt platziert wird, und wer die KE zeichnet ist mir auch ein Rätsel. Das konnte mir bislang auch noch keiner erklären. In der Euro mal Sonntag vom 4.2.07 war übrigens auch ein Artikel über den Hai. Die halten die Aktie auch für „attraktiv bewertet“. Interessant ist auch deren Stopp bei 3,60!!! Wo die Zahl allerdings herkommt verstehe ich auch nicht so ganz.
Noch ein Wort zum Verhalten / den Aussagen von Dr. Brunner. Ich war nicht dabei und könnte so ein Verhalten auch nicht gut heißen, aber dann dürfte man wohl viele Aktien nicht mehr kaufen. Bei Cenit gab es auch mal so eine Einstellung: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.556.006 von lazyrudi am 09.02.07 20:00:04Willkommen daheim! Dubai ist sicher interessant, warst Du länger dort?
Also was hier beim Hai abgeht kann ich so langsam nicht mehr nachvollziehen. Bin sehr gespannt auf den 26.02. Q1 Zahlen.
Danke schon mal für Deine Einschätzung und bin gespannt was Starnberg recherchiert.....
Schönes WE!
Also was hier beim Hai abgeht kann ich so langsam nicht mehr nachvollziehen. Bin sehr gespannt auf den 26.02. Q1 Zahlen.
Danke schon mal für Deine Einschätzung und bin gespannt was Starnberg recherchiert.....
Schönes WE!
paula5, ich habe kein Problem.
Mir ist das im Grunde gleich. Ich schaue mir den HAI gerne an und vielleicht steige ich ja irgendwann mal ein, wenn ich den Eindruck habe, alles wird gut. Aber wer investiert ist, sollte sich eigentlich selbst ein Bild machen und solche Veröffentlichungen lesen.
Ich dachte nur, DMS ist Haitec Eigentum und bezahlt. Immerhin ist lt. AdHoc1 die KE deswegen erfolgt und lt. Adhoc2 sollten die Mittel definitiv für die Bezahlung eingesetzt werden. Das war im April/Mai 2006.
Stand 30.09.06 (leicht Verändert aus Gesch.Bericht):
..die Gesellschaft kaufte mit...blabla. 10. Mai von Diamant siebte die DMS-Anteile. KP betrug 1 Mio. EUR und wurde noch nicht in vollem Umfang bezahlt. Mit Stichtag 30.09. besteht noch die vollständige KP-Verbindlichkeit, die über eine Ratenzahlung zu tilgen ist. Es besteht das Risiko, dass bei Zahl.verzug durch Haitec eine Rückabwicklung des Erwerbs der dms erfolgt und Haitec hieraus weitere Verpflichtungen entstehen...
(Rate hört sich auch nicht so an, als ob das mittlerweile bezahlt wäre)
weitere Verpflichungen dürften Kosten hierfür sein + Erstattung des erzielten Gewinns der DMS. (meine Sicht natürlich) Und ´Zahlungsverzug´ definier mir mal. Ruck zuck geht das im Zweifelsfall, wenn sich nicht alles so entwickelt wie geplant. (Nicht übersehen, dass der HAI letzlich nur immaterielle Werte als EK hat, sonst nix).
Ich sehe das im Moment eher so, dass die DMS im Besitz der Haitec ist, letztlich das Eigentum aber nicht wirklich übertragen ist (Praktisch, nicht Rechtlich gesehen) Wie KFZ-Brief bei der Bank und Auto voll über Kredit finanziert. Aber vorher vom Vater das Geld für das Auto schenken lassen, weil man ja sonst nicht zur Arbeit kommt. Nur.. wo ist das Geld jetzt, wo doch die letzten Quartale angeblich so toll waren.
Insgesamt ist da noch einiges offen. Warum die Gesellschaft nicht auch mal konsolidiert wird, weiss ich auch nicht. Braucht man für ´145 MA im Jahresdurchschnitt + 23 DMS MA´ wirklich sage und schreibe 6 Gesellschaften (5xGMBH + 1xAG) unter dem Dach der HAITEC AG? Das sind 7 Abschlüsse die bezahlt werden müssen. Und Geschäftsführer und Vorstand und Börse undundund. Bei uns wären das vermutlich Abteilungsleiter mit etwas weniger Gehalt schätze ich mal. Haitec immer noch Selbstbedienungsladen?
Mir ist das alles suspekt.
Mir ist das im Grunde gleich. Ich schaue mir den HAI gerne an und vielleicht steige ich ja irgendwann mal ein, wenn ich den Eindruck habe, alles wird gut. Aber wer investiert ist, sollte sich eigentlich selbst ein Bild machen und solche Veröffentlichungen lesen.
Ich dachte nur, DMS ist Haitec Eigentum und bezahlt. Immerhin ist lt. AdHoc1 die KE deswegen erfolgt und lt. Adhoc2 sollten die Mittel definitiv für die Bezahlung eingesetzt werden. Das war im April/Mai 2006.
Stand 30.09.06 (leicht Verändert aus Gesch.Bericht):
..die Gesellschaft kaufte mit...blabla. 10. Mai von Diamant siebte die DMS-Anteile. KP betrug 1 Mio. EUR und wurde noch nicht in vollem Umfang bezahlt. Mit Stichtag 30.09. besteht noch die vollständige KP-Verbindlichkeit, die über eine Ratenzahlung zu tilgen ist. Es besteht das Risiko, dass bei Zahl.verzug durch Haitec eine Rückabwicklung des Erwerbs der dms erfolgt und Haitec hieraus weitere Verpflichtungen entstehen...
(Rate hört sich auch nicht so an, als ob das mittlerweile bezahlt wäre)
weitere Verpflichungen dürften Kosten hierfür sein + Erstattung des erzielten Gewinns der DMS. (meine Sicht natürlich) Und ´Zahlungsverzug´ definier mir mal. Ruck zuck geht das im Zweifelsfall, wenn sich nicht alles so entwickelt wie geplant. (Nicht übersehen, dass der HAI letzlich nur immaterielle Werte als EK hat, sonst nix).
Ich sehe das im Moment eher so, dass die DMS im Besitz der Haitec ist, letztlich das Eigentum aber nicht wirklich übertragen ist (Praktisch, nicht Rechtlich gesehen) Wie KFZ-Brief bei der Bank und Auto voll über Kredit finanziert. Aber vorher vom Vater das Geld für das Auto schenken lassen, weil man ja sonst nicht zur Arbeit kommt. Nur.. wo ist das Geld jetzt, wo doch die letzten Quartale angeblich so toll waren.
Insgesamt ist da noch einiges offen. Warum die Gesellschaft nicht auch mal konsolidiert wird, weiss ich auch nicht. Braucht man für ´145 MA im Jahresdurchschnitt + 23 DMS MA´ wirklich sage und schreibe 6 Gesellschaften (5xGMBH + 1xAG) unter dem Dach der HAITEC AG? Das sind 7 Abschlüsse die bezahlt werden müssen. Und Geschäftsführer und Vorstand und Börse undundund. Bei uns wären das vermutlich Abteilungsleiter mit etwas weniger Gehalt schätze ich mal. Haitec immer noch Selbstbedienungsladen?
Mir ist das alles suspekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.552.219 von JB36 am 09.02.07 17:26:58Und was soll eine KE zu einem Euro wenn der Kurs bei 0,76 rumdümpelt.....?
Kann es sein, dass Du nicht weißt, dass Ausgabepreise unter 1 Euro unzulässig sind? Ich frag nur, weil Du immer auf dem Ausgabepreis rumhackst. Eine andere Möglichkeit hat Haitec im Moment nicht. Man könnte auf der nächsten HV einen Kapitalschnitt beschliessen, um den Aktienkurs über 1 zu hieven, aber wahrscheinlich reicht die Liquidität nicht mal mehr, um die Einladungen zur HV zu versenden.
Kann es sein, dass Du nicht weißt, dass Ausgabepreise unter 1 Euro unzulässig sind? Ich frag nur, weil Du immer auf dem Ausgabepreis rumhackst. Eine andere Möglichkeit hat Haitec im Moment nicht. Man könnte auf der nächsten HV einen Kapitalschnitt beschliessen, um den Aktienkurs über 1 zu hieven, aber wahrscheinlich reicht die Liquidität nicht mal mehr, um die Einladungen zur HV zu versenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.705 von noch-n-zocker am 10.02.07 00:06:36Mir ist schon klar, dass die nicht unter 1 Euro gehen können, aber ich verstehe nicht wer die kauft? Das hatte ich schon nicht verstanden, als damals die KE mit 1,28 Euro gemacht wurde, währende der Börsenkurs unter 1 Euro lag. Dennoch sind sie alle Aktien losgeworden. Aber wer kauft die, und vor allem warum? Zeichnet einer von Euch die aktuelle KE?? Wenn ja würde ich doch gerne verstehen, wo der Mehrwert liegt?!?!
Am Dienstag kommen bei Cenit die Zahlen für 2006 und zwei Wochen später, am 26.2. die vom Hai für Q1. Das gibt uns dann hoffentlich ein besseres Gefühl über die aktuelle Marktbeschaffenheit, und ob die positive Entwicklung beim Hai anhalten könnte, oder doch nur ein Strohfeuer war.
Dubai war echt der Hammer. War vor 6 Jahren mal dort, aber die Ecke ist nicht mehr wieder zu erkennen. War 14 Tage in Abu Dhabi, dem Oman und Dubai unterwegs. In der aktuellen Ausgabe von „GEO Spezial“ ist genau unsere Reise beschrieben. Da kann man auch schön nachlesen, mit welcher Mentalität Investoren dort zu rechnen haben. Dort würde man auf die Aktionen von Dr. Brunner vermutlich antworten: „Inshala“. Kann die Zeitschrift wirklich jedem empfehlen, der mal dort hinreisen will. Habe für unsere Dame vom Reisebüro und Freunde auch mal einen kleinen Reisebericht mit Bildern im Internet zusammengestellt. Wen es interessiert, der kann mir gerne seine Email-Adresse an lazyrudi@googlemail.com schicken.
Am Dienstag kommen bei Cenit die Zahlen für 2006 und zwei Wochen später, am 26.2. die vom Hai für Q1. Das gibt uns dann hoffentlich ein besseres Gefühl über die aktuelle Marktbeschaffenheit, und ob die positive Entwicklung beim Hai anhalten könnte, oder doch nur ein Strohfeuer war.
Dubai war echt der Hammer. War vor 6 Jahren mal dort, aber die Ecke ist nicht mehr wieder zu erkennen. War 14 Tage in Abu Dhabi, dem Oman und Dubai unterwegs. In der aktuellen Ausgabe von „GEO Spezial“ ist genau unsere Reise beschrieben. Da kann man auch schön nachlesen, mit welcher Mentalität Investoren dort zu rechnen haben. Dort würde man auf die Aktionen von Dr. Brunner vermutlich antworten: „Inshala“. Kann die Zeitschrift wirklich jedem empfehlen, der mal dort hinreisen will. Habe für unsere Dame vom Reisebüro und Freunde auch mal einen kleinen Reisebericht mit Bildern im Internet zusammengestellt. Wen es interessiert, der kann mir gerne seine Email-Adresse an lazyrudi@googlemail.com schicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.705 von noch-n-zocker am 10.02.07 00:06:36Da hast Du recht, das habe ich nicht gewußt!! Danke für die Info! Dann muß dem Hai aber wirklich das Wasser bis zum Hals stehen...
Lazyrudi, bekommst später meine E-Mailadresse. Bin schon interessiert!
Lazyrudi, bekommst später meine E-Mailadresse. Bin schon interessiert!
Ich werde auf keinen Fall die neuen Haitec AKtien kaufen. DIe AKtie ist um die 0,76 zur Zeit. Ich weiss es nicht, wer die Aktie mit 1,00 EUR kaufen wird. Ich habe aber eine ganz andere Frage: Bezugsrechte verkaufen. Die Bezugsrechte fuer eine AKtie wird mit dem folgenden FOrmel berechnet:
BR=(Ka-Kn)/(BV+1)
BR: Wert eines Bezugrechtes (pro AKtie)
Ka: AKtueller Kurs fuer die alte AKtie
Kn: Ausgabe Kurs der neuen Aktie
BV: Bezugsverhaeltnis
in dem fall ist BV: 7 (EIgenkapital wird 1:7 erhoeht)
Ka: 0,76
Kn: 1,00
ALso ist BR= (0,76-1,00)/(7+1)=-0,03
ALso wer seine Bezugsrechte verkauft, bekommt kein Geld, sondern muss Geld bezahlen? Oder sehe ich das falsch. Wenn ich zum Beispiel 1000 AKtien habe ==> 1000x (-0.03)= -30 EUR
BR=(Ka-Kn)/(BV+1)
BR: Wert eines Bezugrechtes (pro AKtie)
Ka: AKtueller Kurs fuer die alte AKtie
Kn: Ausgabe Kurs der neuen Aktie
BV: Bezugsverhaeltnis
in dem fall ist BV: 7 (EIgenkapital wird 1:7 erhoeht)
Ka: 0,76
Kn: 1,00
ALso ist BR= (0,76-1,00)/(7+1)=-0,03
ALso wer seine Bezugsrechte verkauft, bekommt kein Geld, sondern muss Geld bezahlen? Oder sehe ich das falsch. Wenn ich zum Beispiel 1000 AKtien habe ==> 1000x (-0.03)= -30 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.657.933 von tolgaceltek am 12.02.07 12:46:59Wie in dem Angebot Deiner Bank nachzulesen, es findet kein Bezugsrechthandel statt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.657.933 von tolgaceltek am 12.02.07 12:46:59Da es aber Investoren gibt, die die KE gezeichnet haben (lt. Adhoc) sind die dann entweder total dämlich (was ich nicht glaube) oder sie sind einfach besser (weil direkt vom Vorstand) informiert, wie es um den Hai wirklich steht.
Ich glaube deshalb (nur meine Meinung) daran, dass wir bald wieder die 1 vor dem Komma sehen werden.
Ich glaube deshalb (nur meine Meinung) daran, dass wir bald wieder die 1 vor dem Komma sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.657.933 von tolgaceltek am 12.02.07 12:46:59Vielleicht sollten wir aber noch mal kurz auf die prinzipielle Fragestellung des Bezugsrechtshandels @tolgaceltek eingehen. Deine Formel ist sicher richtig und es macht natürlich keinen Sinn 30 Euro mitzubringen. Dementsprechend würdest Du Dein Bezugsrecht (wenn es denn eins gäbe) verfallen lassen. Die Ausübung und der Verkauf von Bezugsrechten lohnt sich aus meiner Sicht wirklich nur, wenn der Ausgabekurs/Bezugspreis unter dem aktuellen Börsenkurs liegt. Darum verstehe ich (wie wohl viele hier) auch nicht, wer das aktuelle Bezugsrecht zu 1,- Euro wahrnehmen soll, wenn der aktuelle Kurs um die +/- 0,80 Euro rumschleicht?!?!? Das hat mir hier bislang wirklich noch keiner erklärt. Vielleicht gibt es ja einen, der jetzt zeichnet, dann bitte, bitte, bitte, erkläre uns welche Entscheidungsgründe dahinter stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.552 von lazyrudi am 14.02.07 21:34:37Es geht für Bridgepoint darum, Haitec vor der Insolvenz zu bewahren. Die geben Haitec jetzt das Geld, damit Haitec anschliessend davon endlich die autinform dms GmbH bezahlen kann. Das scheint sinnvoller zu sein, als die GmbH zurückzuverlangen.
Dämlich sind die nicht, da hat Helixx schon recht. Es ist aber ziemlich dämlich anzunehmen, dass Bridgepoint das Geld zum Wohle der Kleinaktionäre ausgibt. Ob Bridgepoint sich verkalkuliert hat und jetzt Schadenbegrenzung betreibt oder ob ein größerer Plan dahintersteckt (siehe die Beteiligung von Eurofins an MWG Biotech) ist für uns nicht erkennbar bzw. wenn es erkennbar wird, ist es zu spät.
Das Chance/Risiko-Verhältnis ist für Kleinaktionäre in solchen Fällen einfach richtig schlecht. Im Insolvenzfall gehen sie leer aus, während die Großaktionäre wie Bridgepoint sich immer noch die verwertbaren Brocken aus der Insolvenzmasse holen können. Und selbst wenn es gutgeht, hat Bridgepoint genug Möglichkeiten, um die Gewinne nicht mit den Aktionären teilen zu müssen (wiederum siehe Eurofins). Wenn dann noch das allgemeine Börsenumfeld so gut ist, dass man überall Geld verdienen kann, macht Haitec für Kleinanleger überhaupt keinen Sinn mehr (bevor mich jemand darauf hinweist, an der Sinnhaftigkeit meines Intershop-Engagements zweifle ich heute auch , aber da kann ich wenigstens ein bisschen Einfluß nehmen).
Ich habe mit der WA gezockt, weil da schnelles Geld zu verdienen war und eine sofortige Insolvenz unwahrscheinlich erschien. Jetzt beobachte ich die WA in der Hoffnung, dass sich im 2. Halbjahr eine neue Chance bietet.
Dämlich sind die nicht, da hat Helixx schon recht. Es ist aber ziemlich dämlich anzunehmen, dass Bridgepoint das Geld zum Wohle der Kleinaktionäre ausgibt. Ob Bridgepoint sich verkalkuliert hat und jetzt Schadenbegrenzung betreibt oder ob ein größerer Plan dahintersteckt (siehe die Beteiligung von Eurofins an MWG Biotech) ist für uns nicht erkennbar bzw. wenn es erkennbar wird, ist es zu spät.
Das Chance/Risiko-Verhältnis ist für Kleinaktionäre in solchen Fällen einfach richtig schlecht. Im Insolvenzfall gehen sie leer aus, während die Großaktionäre wie Bridgepoint sich immer noch die verwertbaren Brocken aus der Insolvenzmasse holen können. Und selbst wenn es gutgeht, hat Bridgepoint genug Möglichkeiten, um die Gewinne nicht mit den Aktionären teilen zu müssen (wiederum siehe Eurofins). Wenn dann noch das allgemeine Börsenumfeld so gut ist, dass man überall Geld verdienen kann, macht Haitec für Kleinanleger überhaupt keinen Sinn mehr (bevor mich jemand darauf hinweist, an der Sinnhaftigkeit meines Intershop-Engagements zweifle ich heute auch , aber da kann ich wenigstens ein bisschen Einfluß nehmen).
Ich habe mit der WA gezockt, weil da schnelles Geld zu verdienen war und eine sofortige Insolvenz unwahrscheinlich erschien. Jetzt beobachte ich die WA in der Hoffnung, dass sich im 2. Halbjahr eine neue Chance bietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.721.266 von noch-n-zocker am 15.02.07 13:08:02DGAP-DD: HAITEC AG deutsch
15.02.07
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Brunner
Vorname: Nico
Firma: HAITEC AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006005200
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.02.2007
Kurs/Preis: 3,00
Währung: EUR
Stückzahl: 160000
Gesamtvolumen: 3,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Germany
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Index:
Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2007
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de
ID 1443
15.02.07
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Brunner
Vorname: Nico
Firma: HAITEC AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006005200
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.02.2007
Kurs/Preis: 3,00
Währung: EUR
Stückzahl: 160000
Gesamtvolumen: 3,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Germany
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Index:
Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 15.02.2007
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de
ID 1443
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.722.615 von bush am 15.02.07 14:06:59Kurs/Preis: 3,00
Währung: EUR
Stückzahl: 160000
Gesamtvolumen: 3,00
Dat muss man aber nicht verstehen, oder?
Währung: EUR
Stückzahl: 160000
Gesamtvolumen: 3,00
Dat muss man aber nicht verstehen, oder?
@ nnz und @ alle
... nachdem ich damals auf den WA-Zug mit aufgesprungen war, verfolge ich die haitec auch noch ein bisschen.
Hier die Info: Brunner hat 3.- € INSGESAMT für alle (160.000) Aktien bezahlt.
Die Aktien sind von Bridgepoint (3 Pakete a´ 1.-€) und die Sache als solche stammt aus der Zeit, in der Brunner Vorstand bei autinform war. Nachdem autinform jetzt in der Haitec aufging sind´s nun eben Haitec-Aktien. Ich denke mal, es war so eine "incentives", Zielerreichungs-Geschichte.
Wenn ich mir die Times & Sales nach der ad-hoc anschaue, hoffe ich der/die Käufer lesen das nun (wenn sie es nicht schon wissen).
Grüße
... nachdem ich damals auf den WA-Zug mit aufgesprungen war, verfolge ich die haitec auch noch ein bisschen.
Hier die Info: Brunner hat 3.- € INSGESAMT für alle (160.000) Aktien bezahlt.
Die Aktien sind von Bridgepoint (3 Pakete a´ 1.-€) und die Sache als solche stammt aus der Zeit, in der Brunner Vorstand bei autinform war. Nachdem autinform jetzt in der Haitec aufging sind´s nun eben Haitec-Aktien. Ich denke mal, es war so eine "incentives", Zielerreichungs-Geschichte.
Wenn ich mir die Times & Sales nach der ad-hoc anschaue, hoffe ich der/die Käufer lesen das nun (wenn sie es nicht schon wissen).
Grüße
@ noch-n-zocker
Wo ist die News her und wann kam sie ?
Kann Sie nicht finden !
THX
Wo ist die News her und wann kam sie ?
Kann Sie nicht finden !
THX
... meinst Du die News über die DD?
Die erscheint als ad-hoc ganz normal, z.B. bei Finanztreff.
Was ich schrieb rührt aus einem Gespräch mit Brunner von heute nachmittag.
Grüße
Die erscheint als ad-hoc ganz normal, z.B. bei Finanztreff.
Was ich schrieb rührt aus einem Gespräch mit Brunner von heute nachmittag.
Grüße
Heut wieder so hohe Umsätze in FF das geht schon seit Tagen so, ohne das sich der Kurs bewegt
Kann sich das jedmand erklären ?
Kann sich das jedmand erklären ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.725.345 von flipmoritz am 15.02.07 16:06:57Schön, Dich hier zu sehen!
Ich hab über die adHoc gelacht, weil beim Stückpreis 3 Euro stand und beim Gesamtvolumen auch. Nach Deiner Mail macht das mit dem Gesamtvolumen Sinn, aber dann ist der Stückpreis natürlich falsch.
Da muss man sich jetzt natürlich fragen, ob die großen Ask-Positionen bei 0,80 etwas mit dem Deal zu tun haben
Was für einen Eindruck hattest Du von Brunner? Bin ich ein wenig zu gereizt, weil er wegen der WA gelogen hat oder ist er insgesamt mit größter Vorsicht zu geniessen?
Ich hab über die adHoc gelacht, weil beim Stückpreis 3 Euro stand und beim Gesamtvolumen auch. Nach Deiner Mail macht das mit dem Gesamtvolumen Sinn, aber dann ist der Stückpreis natürlich falsch.
Da muss man sich jetzt natürlich fragen, ob die großen Ask-Positionen bei 0,80 etwas mit dem Deal zu tun haben
Was für einen Eindruck hattest Du von Brunner? Bin ich ein wenig zu gereizt, weil er wegen der WA gelogen hat oder ist er insgesamt mit größter Vorsicht zu geniessen?
@ nnz
Ja, Hallo! An der Stelle - off topic - mal wieder eine Hochachtung sowie einen Glückwunsch zu Deiner 06er Performance! Klasse, neidlos, wirklich erstklassig, Kompliment.
Aber zum Thema: Das würde ich lieber per mail machen, ich hab mal gekramt und Dein account gefunden (Du weißt schon, "A.B.@CD-Ring"). Kann ich da was hinschicken, oder lieber woanders hin?
Es ist wohl nicht sehr erhellend, ich möchts trotzdem nicht hier verbreiten.
Viele Grüße, flip
Ja, Hallo! An der Stelle - off topic - mal wieder eine Hochachtung sowie einen Glückwunsch zu Deiner 06er Performance! Klasse, neidlos, wirklich erstklassig, Kompliment.
Aber zum Thema: Das würde ich lieber per mail machen, ich hab mal gekramt und Dein account gefunden (Du weißt schon, "A.B.@CD-Ring"). Kann ich da was hinschicken, oder lieber woanders hin?
Es ist wohl nicht sehr erhellend, ich möchts trotzdem nicht hier verbreiten.
Viele Grüße, flip
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.733.524 von flipmoritz am 15.02.07 22:34:21per e-mail oder board-mail, ganz wie Du magst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.734.618 von noch-n-zocker am 16.02.07 00:23:57Weiß keiner wie bei Haitec das Geschäft läuft ?
Bin mal gespannt ob die KE vollständig gezeichnet wird ?
Normalerweise müsste sich der Kurs doch den 1€ annähern ?
Bin mal gespannt ob die KE vollständig gezeichnet wird ?
Normalerweise müsste sich der Kurs doch den 1€ annähern ?
Die Zahlen wirst am Montag erfahren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.843.005 von paula5 am 20.02.07 10:45:15Das weiß ich selber, mich wunder nur dass lt. Homepage von haitec
kein einziger Mitarbeiter gesucht wird !!!!
Das schaut nicht gut aus für Haitec od. ist das nur gefakte auf der Homepage !
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche IT-Branche sucht trotz der hohen
Arbeitslosigkeit dringend Spezialisten und hat laut einer Studie derzeit rund
20.000 Stellen frei. 'Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum der Unternehmen',
sagte der Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien (BITKOM), Willi Berchtold, am Dienstag. Verbreitet gebe es zu
wenig Bewerber, die Qualifikation von Interessenten passe nicht zu
Job-Anforderungen. Nötig seien Verbesserungen im Bildungssystem und eine
Erleichterung der Zuwanderung für ausländische Kräfte. Gefragt seien überwiegend
Akademiker. Insgesamt zählt die Branche rund 800.000 Beschäftigte./sam/DP/zb
kein einziger Mitarbeiter gesucht wird !!!!
Das schaut nicht gut aus für Haitec od. ist das nur gefakte auf der Homepage !
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche IT-Branche sucht trotz der hohen
Arbeitslosigkeit dringend Spezialisten und hat laut einer Studie derzeit rund
20.000 Stellen frei. 'Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum der Unternehmen',
sagte der Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien (BITKOM), Willi Berchtold, am Dienstag. Verbreitet gebe es zu
wenig Bewerber, die Qualifikation von Interessenten passe nicht zu
Job-Anforderungen. Nötig seien Verbesserungen im Bildungssystem und eine
Erleichterung der Zuwanderung für ausländische Kräfte. Gefragt seien überwiegend
Akademiker. Insgesamt zählt die Branche rund 800.000 Beschäftigte./sam/DP/zb
Dann schau mal hier
Aktuelle Stellenausschreibungen der autinform AG
Für unsere Standorte Wiesbaden oder München suchen wir:
Berater/in für den Bereich mySAP Financials
Berater/in für den Bereich mySAP PLM
Berater/in für den Bereich mySAP SRM
Sie haben die Möglichkeit, sich auf eine von unseren ausgeschriebenen Positionen zu bewerben oder uns eine Initiativbewerbung zu senden. Nutzen Sie zur ersten Kontaktaufnahme einfach das beigefügte Bewerbungsformular:
Aktuelle Stellenausschreibungen der autinform AG
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.843.506 von paula5 am 20.02.07 11:08:35Warum steht auf der Haitec-Homepage nichts, wenn sie schon eine solche Rubrik haben ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.841.698 von Howkay am 20.02.07 09:45:21Normalerweise müsste sich der Kurs doch den 1€ annähern ?
Wo siehst Du denn da einen Zusammenhang? Hast Du aus der MWG-Story nix gelernt?
Wo siehst Du denn da einen Zusammenhang? Hast Du aus der MWG-Story nix gelernt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.844.048 von noch-n-zocker am 20.02.07 11:32:36Wie soll ich eine WA (ohne Information über die Situation der Fa. bzw Wandlungsverhältniss) mit einer KE über Kurs vergleichen ??
Wenn Sie voll gezeichnet wir brauch ich wohl doch nur Aktien unter 1€ kaufen und bin dabei !
Ich sehe keinen Zusammenhang !
Wenn Sie voll gezeichnet wir brauch ich wohl doch nur Aktien unter 1€ kaufen und bin dabei !
Ich sehe keinen Zusammenhang !
DGAP-Adhoc: HAITEC AG: Fortsetzung der profitablen Unternehmensentwicklung im 1.
Quartal 2006/07; Umsatz von EUR 5,1 Mio. und EBITDA von EUR 0,3 Mio. bestätige
HAITEC AG / Quartalsergebnis/Kapitalerhöhung
26.02.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG - Fortsetzung der profitablen Unternehmensentwicklung im 1.
Quartal 2006/07; Umsatz von EUR 5,1 Mio. und EBITDA von EUR 0,3 Mio. bestätigen
Prognosen; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück zu EUR 1,00
erfolgreich platziert; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang
und Auslastung.
Die HAITEC AG konnte die profitable Geschäftsentwicklung der letzten beiden
Quartale 2005/06 auch im 1. Quartal 2006/07 fortsetzen. Bei einem Umsatz
von EUR 5,1 Mio. wurde ein EBITDA von EUR 0,3 Mio. sowie ein EBIT von EUR 0,2
Mio. erzielt. Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte
gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu
erwirtschaften.
Nachdem das abgelaufene Geschäftsjahr aufgrund eines guten 2. Halbjahres
mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen werden konnte, setzte sich
die profitable Entwicklung auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
fort. Dabei hat sich im Besonderen das Dienstleistungsgeschäft als Treiber
der positiven Ergebnisentwicklung erwiesen. Dank sehr guter
Auslastungsquoten der Berater und Systemingenieure konnte im 1. Quartal ein
Dienstleistungsumsatz von EUR 4,4 Mio. erwirtschaftet werden. Besonders
erfreulich ist, dass alle Geschäftsbereiche mit Auslastungsquoten von 80 %
autinform , 78 % PLM, 92 % dms und 69 % SI ihren Beitrag zu dieser
Entwicklung geleistet haben. Dadurch erhöht sich der Anteil des
margenstarken Dienstleistungsumsatzes am Gesamtumsatz auf ca. 86 %. Dagegen
sind die in den vergangenen Jahren im 1. Quartal traditionell starken
Lizenz- und Wartungsumsätze hinter den Erwartungen geblieben und konnten
nicht die geplanten Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern. Erste
Indikationen weisen jedoch darauf hin, dass die zunächst ausgebliebenen
Einnahmen nachgeholt und für das angelaufene 2. Quartal respektive für das
verbleibende Geschäftsjahr zu entsprechend positiven Umsatz- und
Ergebniseffekten führen werden. Aufgrund des vorhandenen Auftragsbestandes
und der guten Auslastungsquoten rechnet der Vorstand auch in den kommenden
Monaten mit einer Fortsetzung der profitablen Geschäftsentwicklung des
HAITEC Konzerns.
Die Ende Januar angekündigte Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück
zu einem Ausgabekurs von EUR 1,00 wurde erfolgreich am Markt platziert. Damit
stehen der HAITEC AG die erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung, um mit
einer soliden Finanzierungsstruktur das weitere Unternehmenswachstum
eigenständig entwickeln zu können. Darüber hinaus führen die jüngsten
positiven Veränderungen im operativen Bereich als auch die gestärkte
Eigenkapitalbasis der HAITEC AG zu einem verstärkten Interesse von
potentiellen Partnern über Kooperationen, Partnerschaften, Fusionen oder
gar Übernahmen. Dabei handelt es sich für die HAITEC AG um strategische
Optionen mit erheblichem Optimierungspotential, denen sich der Vorstand in
der nächsten Zeit neben der Weiterentwicklung des operativen Geschäfts in
besonderem Maße widmen wird.
HAITEC AG
München, 26.2.2007
Der Vorstand
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über Haitec AG
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle
Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem
Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung,
Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und
SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen -
Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der
Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das
Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab.
Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am
Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie
Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im
CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie
Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist
HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service Partner
und verfügt über mehrere SAP Special Expertise Partnerschaften.
DGAP 26.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-3435
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: hewald@haitec.de
WWW: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quartal 2006/07; Umsatz von EUR 5,1 Mio. und EBITDA von EUR 0,3 Mio. bestätige
HAITEC AG / Quartalsergebnis/Kapitalerhöhung
26.02.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG - Fortsetzung der profitablen Unternehmensentwicklung im 1.
Quartal 2006/07; Umsatz von EUR 5,1 Mio. und EBITDA von EUR 0,3 Mio. bestätigen
Prognosen; Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück zu EUR 1,00
erfolgreich platziert; weiterhin positive Entwicklung von Auftragseingang
und Auslastung.
Die HAITEC AG konnte die profitable Geschäftsentwicklung der letzten beiden
Quartale 2005/06 auch im 1. Quartal 2006/07 fortsetzen. Bei einem Umsatz
von EUR 5,1 Mio. wurde ein EBITDA von EUR 0,3 Mio. sowie ein EBIT von EUR 0,2
Mio. erzielt. Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte
gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu
erwirtschaften.
Nachdem das abgelaufene Geschäftsjahr aufgrund eines guten 2. Halbjahres
mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen werden konnte, setzte sich
die profitable Entwicklung auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
fort. Dabei hat sich im Besonderen das Dienstleistungsgeschäft als Treiber
der positiven Ergebnisentwicklung erwiesen. Dank sehr guter
Auslastungsquoten der Berater und Systemingenieure konnte im 1. Quartal ein
Dienstleistungsumsatz von EUR 4,4 Mio. erwirtschaftet werden. Besonders
erfreulich ist, dass alle Geschäftsbereiche mit Auslastungsquoten von 80 %
autinform , 78 % PLM, 92 % dms und 69 % SI ihren Beitrag zu dieser
Entwicklung geleistet haben. Dadurch erhöht sich der Anteil des
margenstarken Dienstleistungsumsatzes am Gesamtumsatz auf ca. 86 %. Dagegen
sind die in den vergangenen Jahren im 1. Quartal traditionell starken
Lizenz- und Wartungsumsätze hinter den Erwartungen geblieben und konnten
nicht die geplanten Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern. Erste
Indikationen weisen jedoch darauf hin, dass die zunächst ausgebliebenen
Einnahmen nachgeholt und für das angelaufene 2. Quartal respektive für das
verbleibende Geschäftsjahr zu entsprechend positiven Umsatz- und
Ergebniseffekten führen werden. Aufgrund des vorhandenen Auftragsbestandes
und der guten Auslastungsquoten rechnet der Vorstand auch in den kommenden
Monaten mit einer Fortsetzung der profitablen Geschäftsentwicklung des
HAITEC Konzerns.
Die Ende Januar angekündigte Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück
zu einem Ausgabekurs von EUR 1,00 wurde erfolgreich am Markt platziert. Damit
stehen der HAITEC AG die erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung, um mit
einer soliden Finanzierungsstruktur das weitere Unternehmenswachstum
eigenständig entwickeln zu können. Darüber hinaus führen die jüngsten
positiven Veränderungen im operativen Bereich als auch die gestärkte
Eigenkapitalbasis der HAITEC AG zu einem verstärkten Interesse von
potentiellen Partnern über Kooperationen, Partnerschaften, Fusionen oder
gar Übernahmen. Dabei handelt es sich für die HAITEC AG um strategische
Optionen mit erheblichem Optimierungspotential, denen sich der Vorstand in
der nächsten Zeit neben der Weiterentwicklung des operativen Geschäfts in
besonderem Maße widmen wird.
HAITEC AG
München, 26.2.2007
Der Vorstand
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über Haitec AG
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Storage, Homogenisierung von IT-Landschaften), dem Product Lifecycle
Management (CATIA-Lizenzverkauf und Beratung, CATIA Add-on-Lösungen), dem
Enterprise Content Management (Dokumentenmanagement, Archivierung,
Workflow-Lösungen) und der ERP-Beratung (Prozess- und
SAP-Implementierungsberatung). Durch die Integration der - technischen -
Konstruktions- und Entwicklungswelt und der - kaufmännischen - Welt der
Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource Planning) deckt das
Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus eines Produkts ab.
Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes Alleinstellungsmerkmal am
Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Wiesbaden, Karlsruhe und Übersee/Chiemsee sowie
Landesgesellschaften in Österreich und in der Schweiz. HAITEC ist im
CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier Business Partner der IBM sowie
Business Partner von Dassault. Über ihre Tochtergesellschaft autinform ist
HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein erfolgreicher SAP Service Partner
und verfügt über mehrere SAP Special Expertise Partnerschaften.
DGAP 26.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-3435
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: hewald@haitec.de
WWW: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Die Ende Januar angekündigte Kapitalerhöhung im Volumen von 1,2 Mio. Stück
zu einem Ausgabekurs von EUR 1,00 wurde erfolgreich am Markt platziert.
zu einem Ausgabekurs von EUR 1,00 wurde erfolgreich am Markt platziert.
Darüber hinaus führen die jüngsten
positiven Veränderungen im operativen Bereich als auch die gestärkte
Eigenkapitalbasis der HAITEC AG zu einem verstärkten Interesse von
potentiellen Partnern über Kooperationen, Partnerschaften, Fusionen oder
gar Übernahmen. Dabei handelt es sich für die HAITEC AG um strategische
Optionen mit erheblichem Optimierungspotential, denen sich der Vorstand in
der nächsten Zeit neben der Weiterentwicklung des operativen Geschäfts in
besonderem Maße widmen wird.
Das würde die hohen Umsätze erklären !!
Aufgrund des vorhandenen Auftragsbestandes
und der guten Auslastungsquoten rechnet der Vorstand auch in den kommenden
Monaten mit einer Fortsetzung der profitablen Geschäftsentwicklung des
HAITEC Konzerns.
und der guten Auslastungsquoten rechnet der Vorstand auch in den kommenden
Monaten mit einer Fortsetzung der profitablen Geschäftsentwicklung des
HAITEC Konzerns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.971.612 von paula5 am 26.02.07 08:20:26na das hört sich doch sehr gut an!
bin ich froh, hatte die letzten tage schon gezweifelt und schon befürchtungen für heute.
kurse über 1 € dürften alsbald nun schon möglich sein, was für mich einen schönen gewinn darstellen würde.
bin ich froh, hatte die letzten tage schon gezweifelt und schon befürchtungen für heute.
kurse über 1 € dürften alsbald nun schon möglich sein, was für mich einen schönen gewinn darstellen würde.
Jetzt dürft ihr mal 1&1 zusammenzählen, wer da die Kapitalerhöhung gezeichnet hat
Wer jetzt noch verkauft ist selber schuld !
1 Taxe FF 0,81 zu 0,83
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.971.951 von paula5 am 26.02.07 08:44:56He Du, aber jetzt mal nicht übertreiben, musst ja nicht gleich ein neues Thread eröffnen. Haitec ist doch nicht Siemens!
Umsatz nach 1 Stunde 120 K passt schon !
Nachrichten:http://www.4investors.de/
Haitec: Operativ erneut profitabel
26.02.2007 - Haitec meldet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 einen Umsatz von 5,1 Millionen Euro. Es sein ein EBITDA von 0,3 Millionen Euro erwirtschaftet worden sowie ein EBIT von 0,2 Millionen Euro, teilt das Unternehmen am Montag mit. Während das Dienstleistungsgeschäft Unternehmenangaben zufolge Treiber der Ergebnisentwicklung gewesen sei, haben Lizenz- und Wartungsumsätze die Erwartungen nicht erreicht. Die im Januar angekündigte Kapitalerhöhung um 1,2 Millionen Aktien zu je einem Euro sei platziert worden, teilt die Gesellschaft weiter mit.
Haitec: Operativ erneut profitabel
26.02.2007 - Haitec meldet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 einen Umsatz von 5,1 Millionen Euro. Es sein ein EBITDA von 0,3 Millionen Euro erwirtschaftet worden sowie ein EBIT von 0,2 Millionen Euro, teilt das Unternehmen am Montag mit. Während das Dienstleistungsgeschäft Unternehmenangaben zufolge Treiber der Ergebnisentwicklung gewesen sei, haben Lizenz- und Wartungsumsätze die Erwartungen nicht erreicht. Die im Januar angekündigte Kapitalerhöhung um 1,2 Millionen Aktien zu je einem Euro sei platziert worden, teilt die Gesellschaft weiter mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.971.560 von paula5 am 26.02.07 08:16:0626.02.2007 10:40
Haitec beißt daneben
Bisher glich die Börsengeschichte der IT-Dienstleister Haitec meist einem Trauerspiel. Noch immer notiert die Aktie bei unter einem Euro. Der Vorstand versucht das jetzt zu ändern.
Bild zum Artikel
Denn das Münchener Unternehmen hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 nach eigenen Angaben abermals positiv abgeschnitten. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember lag der Umsatz bei 5,1 Millionen Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei 0,2 Millionen Euro. "Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu erwirtschaften", teilte Haitec in der einer Ad-hoc-Mitteilung mit.
Die Anleger griffen daraufhin bei dem Penny-Stock beherzt zu. Das Papier stieg im elektronischen Handelssystem Xetra in der Spitze um mehr als neun Prozent auf 0,82 Euro.
Dennoch bleibt eine wichtige Frage in der Pflichtmitteilung unbeantwortet. Hat das Unternehmen auch nach Zinsen und Steuern schwarze Zahlen geschrieben, also auch ein "positives" Nettoergebnis erwirtschaftet?
Eigenwillige Begrifflichkeiten
Dass Haitec durchaus etwas eigen mit Begriffen umgeht, macht der folgende Satz deutlich. "Nachdem das abgelaufene Geschäftsjahr aufgrund eines guten 2. Halbjahres mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen werden konnte, setzte sich die profitable Entwicklung auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort." Tatsächlich hatte das Unternehmen laut des Geschäftsberichts im vergangenen Jahr einen Konzernfehlbetrag in Höhe von 2,482 Millionen Euro ausgewiesen. Welches ausgeglichene Ergebnis Haitec meint, bleibt unklar.
Kapitalerhöhung durchgezogen
Immerhin konnte das Unternehmen von einer erfolgreichen Kapitalerhöhung berichtet: Haitec konnte 1,2 Millionen Euro Papier zu je 1,00 Euro platzieren. Außerdem trommelt Haitec auch sonst stark für das eigene Unternehmen. So führten die jüngsten positiven Veränderungen im operativen Bereich als auch die gestärkte Eigenkapitalbasis "zu einem verstärkten Interesse von potentiellen Partnern über Kooperationen, Partnerschaften, Fusionen oder gar Übernahmen", teilte das Unternehmen mit.
Haitec beißt daneben
Bisher glich die Börsengeschichte der IT-Dienstleister Haitec meist einem Trauerspiel. Noch immer notiert die Aktie bei unter einem Euro. Der Vorstand versucht das jetzt zu ändern.
Bild zum Artikel
Denn das Münchener Unternehmen hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/07 nach eigenen Angaben abermals positiv abgeschnitten. Im Zeitraum von Oktober bis Dezember lag der Umsatz bei 5,1 Millionen Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei 0,2 Millionen Euro. "Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu erwirtschaften", teilte Haitec in der einer Ad-hoc-Mitteilung mit.
Die Anleger griffen daraufhin bei dem Penny-Stock beherzt zu. Das Papier stieg im elektronischen Handelssystem Xetra in der Spitze um mehr als neun Prozent auf 0,82 Euro.
Dennoch bleibt eine wichtige Frage in der Pflichtmitteilung unbeantwortet. Hat das Unternehmen auch nach Zinsen und Steuern schwarze Zahlen geschrieben, also auch ein "positives" Nettoergebnis erwirtschaftet?
Eigenwillige Begrifflichkeiten
Dass Haitec durchaus etwas eigen mit Begriffen umgeht, macht der folgende Satz deutlich. "Nachdem das abgelaufene Geschäftsjahr aufgrund eines guten 2. Halbjahres mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen werden konnte, setzte sich die profitable Entwicklung auch im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort." Tatsächlich hatte das Unternehmen laut des Geschäftsberichts im vergangenen Jahr einen Konzernfehlbetrag in Höhe von 2,482 Millionen Euro ausgewiesen. Welches ausgeglichene Ergebnis Haitec meint, bleibt unklar.
Kapitalerhöhung durchgezogen
Immerhin konnte das Unternehmen von einer erfolgreichen Kapitalerhöhung berichtet: Haitec konnte 1,2 Millionen Euro Papier zu je 1,00 Euro platzieren. Außerdem trommelt Haitec auch sonst stark für das eigene Unternehmen. So führten die jüngsten positiven Veränderungen im operativen Bereich als auch die gestärkte Eigenkapitalbasis "zu einem verstärkten Interesse von potentiellen Partnern über Kooperationen, Partnerschaften, Fusionen oder gar Übernahmen", teilte das Unternehmen mit.
@schlufti
die Orginal Überschrift lautet aber ganz anders, fälscht Du die Texte ??
Haitec beißt sich nach oben, heist es in der Orginal Meldung !!!
die Orginal Überschrift lautet aber ganz anders, fälscht Du die Texte ??
Haitec beißt sich nach oben, heist es in der Orginal Meldung !!!
beide habt ihr recht ....
hier heisst es :
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hai.aspx
Aktuelle Nachrichten zu HAITEC
26.02. / 11:21 Haitec beißt daneben: Bisher glich die Börsengeschichte der IT-Dienstleister ...
und wenn man auf den link klickt dann heißt es
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_214690
der hai beißt sich nach oben ... naja ARD und die erste reihe
hier heisst es :
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hai.aspx
Aktuelle Nachrichten zu HAITEC
26.02. / 11:21 Haitec beißt daneben: Bisher glich die Börsengeschichte der IT-Dienstleister ...
und wenn man auf den link klickt dann heißt es
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_214690
der hai beißt sich nach oben ... naja ARD und die erste reihe
danke Starnberg. Erübrigt sich meine Linksetzung.
Im Übrigen will ich den Hai nicht wirklich schlecht machen, auch wenn manchmal der Eindruck entsteht. Ich hoffe allein schon wegen der MA, dass die Restrukturierung klappt.
Meiner Meinung nach ist das Ergebnis 10-12/06 äußerst durchwachsen bis eher schlecht. Nur eine Ebit-Angabe. Keine Gewinnangabe. Das ist schwach. Eine Unternehmung, die offen die Probleme anspricht, sollte zumindest auch mit offenen Karten spielen.
Das Q1/2005-2006 hat einen Umsatz von 6,0 Mio. gehabt. Ein EBIT von 0,128 Mio.
Jetzt Umsatz 5,1 Mio. bei einem Ebit von 0,2 Mio.
Und das trotz Konsolidierung aller Gesellschaften und einer DMS, die ja anscheinend ca. 0,075 - 0,1 Mio. EUR Gewinn im Quartal zusteuert. Also keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung zum Vorjahr.
Dann frage ich mich im Moment, wo die ´geplanten´ Umsatzsteigerungen von 15-20% erzielt werden sollen, da mit diesem Quartal eines der stärksten eines Jahres jetzt gelaufen ist mit einem Umsatzrückgang von 15%.
Dafür wurde eine EBIT-Quote von ca. 4% erreicht. Nicht schlecht. Dienstleistungsanteil hoch, auch sehr gut.
Keine CF-Rechnung, macht das Unternehmen zur absoluten Blackbox. (ich sach nur nicht fakturierte Forderungen) Ohne vollständig veröffentlichte Zahlen kann der Hai aufgrund der möglichen Gestaltungsfreiheit eigendlich melden was er will. Nicht mal Ansatzweise querüberprüfbar.
Letzlich werden es die nächsten 3 Quartale zeigen. Wenn die annähernd so laufen wie letztes Jahr, dann gehen die Lichter aus. (Nicht zu vergessen die Wandelschuld zum Ende nächstes GJ). Sollte der Dienstleistungsanteil/-auslastung weiter gesteigert werden können, kann es klappen. Aber die nächsten 3 Jahre sollte sich das Umfeld nicht verschlechtern und/oder Projekte in den Sand gesetzt werden. Ohne Rücklage machts dann sofort Bumm.
naja, wünsch euch Glück.
Im Übrigen will ich den Hai nicht wirklich schlecht machen, auch wenn manchmal der Eindruck entsteht. Ich hoffe allein schon wegen der MA, dass die Restrukturierung klappt.
Meiner Meinung nach ist das Ergebnis 10-12/06 äußerst durchwachsen bis eher schlecht. Nur eine Ebit-Angabe. Keine Gewinnangabe. Das ist schwach. Eine Unternehmung, die offen die Probleme anspricht, sollte zumindest auch mit offenen Karten spielen.
Das Q1/2005-2006 hat einen Umsatz von 6,0 Mio. gehabt. Ein EBIT von 0,128 Mio.
Jetzt Umsatz 5,1 Mio. bei einem Ebit von 0,2 Mio.
Und das trotz Konsolidierung aller Gesellschaften und einer DMS, die ja anscheinend ca. 0,075 - 0,1 Mio. EUR Gewinn im Quartal zusteuert. Also keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung zum Vorjahr.
Dann frage ich mich im Moment, wo die ´geplanten´ Umsatzsteigerungen von 15-20% erzielt werden sollen, da mit diesem Quartal eines der stärksten eines Jahres jetzt gelaufen ist mit einem Umsatzrückgang von 15%.
Dafür wurde eine EBIT-Quote von ca. 4% erreicht. Nicht schlecht. Dienstleistungsanteil hoch, auch sehr gut.
Keine CF-Rechnung, macht das Unternehmen zur absoluten Blackbox. (ich sach nur nicht fakturierte Forderungen) Ohne vollständig veröffentlichte Zahlen kann der Hai aufgrund der möglichen Gestaltungsfreiheit eigendlich melden was er will. Nicht mal Ansatzweise querüberprüfbar.
Letzlich werden es die nächsten 3 Quartale zeigen. Wenn die annähernd so laufen wie letztes Jahr, dann gehen die Lichter aus. (Nicht zu vergessen die Wandelschuld zum Ende nächstes GJ). Sollte der Dienstleistungsanteil/-auslastung weiter gesteigert werden können, kann es klappen. Aber die nächsten 3 Jahre sollte sich das Umfeld nicht verschlechtern und/oder Projekte in den Sand gesetzt werden. Ohne Rücklage machts dann sofort Bumm.
naja, wünsch euch Glück.
kam gerade übern ticker ...:
HAITEC AG / HAITEC AG: Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Axxion S.A. Luxemburg-Munsbach (Großherzogtum Luxemburg) hat uns gemäß
§ 21 WpHG Abs. 1 am 26.02.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an
der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, am
15.02.2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und nunmehr 5,70%
beträgt(Bestand Axxion S.A.: 690.801 Stück, das entspricht 690.801
Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 12.109.130 Stück).
HAITEC AG
München, 27.02.2007
Der Vorstand
DGAP 27.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
WWW: www.haitec.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
HAITEC AG / HAITEC AG: Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)
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der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, am
15.02.2007 die Schwelle von 5% überschritten hat und nunmehr 5,70%
beträgt(Bestand Axxion S.A.: 690.801 Stück, das entspricht 690.801
Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 12.109.130 Stück).
HAITEC AG
München, 27.02.2007
Der Vorstand
DGAP 27.02.2007
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Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
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sonst keinen Kommentar?
irgendwo mussten die ja hin sein.
irgendwo mussten die ja hin sein.
Dann haben Sie bestimmt viel von der KE abgegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.410 von paula5 am 28.02.07 07:35:10Dann sitzen Sie Momentan auf ca. 160.000€ Verlußt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.043.512 von Howkay am 01.03.07 11:40:22
stimmt, wahrscheinlich überlegen sie, wie sie den kram wieder loswerden! ich hoffe, sie machen es nicht über die börse (aber geht ja wahrscheinlich gar nicht, werden ja erst nach der HV den alten gleichgestellt - oder wie ist das?)! na ja die werden auch nicht alle tage schauen, wie hoch der verlust ist und der momentane börsenkurs spiegelt ja auch wohl kaum der eigentlichen Wert des Unternehmens wieder.
wäre schon mal interessant, wer letztendlich die schönen neuen aktien nun besitzt. weiss jemand, ob die Axxion S.A. schon vorher an haitec beteiligt war? falls nicht haben sie 57,6 % der neuen Aktien gekauft. Privatanleger dürften ja wohl kaum gezeichnet haben, oder? War schon etwas mysteriös, neben dem eigentlichen bezugsangebot erhielt ich einige tage später ein schreiben bzgl. zusätzlicher zeichnungsmöglichkeit. wahrscheinlich sollte ich nur noch sicherer werden, dass ich garantiert nicht zeiche! oder was denkt ihr?
euer ifek
stimmt, wahrscheinlich überlegen sie, wie sie den kram wieder loswerden! ich hoffe, sie machen es nicht über die börse (aber geht ja wahrscheinlich gar nicht, werden ja erst nach der HV den alten gleichgestellt - oder wie ist das?)! na ja die werden auch nicht alle tage schauen, wie hoch der verlust ist und der momentane börsenkurs spiegelt ja auch wohl kaum der eigentlichen Wert des Unternehmens wieder.
wäre schon mal interessant, wer letztendlich die schönen neuen aktien nun besitzt. weiss jemand, ob die Axxion S.A. schon vorher an haitec beteiligt war? falls nicht haben sie 57,6 % der neuen Aktien gekauft. Privatanleger dürften ja wohl kaum gezeichnet haben, oder? War schon etwas mysteriös, neben dem eigentlichen bezugsangebot erhielt ich einige tage später ein schreiben bzgl. zusätzlicher zeichnungsmöglichkeit. wahrscheinlich sollte ich nur noch sicherer werden, dass ich garantiert nicht zeiche! oder was denkt ihr?
euer ifek
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.057.392 von ifek am 01.03.07 21:14:42
im übrigen erinnere man sich daran, dass die kapitalerhöhung im April 2006 mit 1,30 € über die Bühne gegangen ist...
von daher haben die zeichner es diesmal doch recht günstig bekommen (oder die damals recht teuer)!
und trotz aller unsicherheiten, sind die momentanen kurse wirklich kaufpreise denk ich. ich würde mich nicht wundern, wenn irgendein börsenbrief oder der geliebte "aktionär" die gunst der stunde nutzt
im übrigen erinnere man sich daran, dass die kapitalerhöhung im April 2006 mit 1,30 € über die Bühne gegangen ist...
von daher haben die zeichner es diesmal doch recht günstig bekommen (oder die damals recht teuer)!
und trotz aller unsicherheiten, sind die momentanen kurse wirklich kaufpreise denk ich. ich würde mich nicht wundern, wenn irgendein börsenbrief oder der geliebte "aktionär" die gunst der stunde nutzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.002.589 von starnberg am 27.02.07 14:29:19gut_ alle guten dinge sind drei
mir erscheint jedoch der Gesamtbestand Stimmrechte: 12.109.130 Stück) in der Meldung falsch. Müsste es sich nicht der Anteil von Axxion S.A. auf den Gesamtbestand der Stimmrechte nach der Kapitalerhöhung (13.320.046) beziehen? sagt mal was dazu.
mir erscheint jedoch der Gesamtbestand Stimmrechte: 12.109.130 Stück) in der Meldung falsch. Müsste es sich nicht der Anteil von Axxion S.A. auf den Gesamtbestand der Stimmrechte nach der Kapitalerhöhung (13.320.046) beziehen? sagt mal was dazu.
ICH HOFFE DASS ES SICH UM EINE FEHLEINGABE HANDELT ....
Geld 0,73 10:19:58 4.000 Stk.
Brief 0,77 10:19:58 3.500.000 Stk.
Letzter 0,73 09:55:47 400 Stk.
so bescheuert kann keiner sein, 3,5 mio so zu plazieren ?!?
Geld 0,73 10:19:58 4.000 Stk.
Brief 0,77 10:19:58 3.500.000 Stk.
Letzter 0,73 09:55:47 400 Stk.
so bescheuert kann keiner sein, 3,5 mio so zu plazieren ?!?
Börse online schreibt in der heutigen Ausgabe unter der Rubrik "Börsengeflüster" zu Haitec.
Demnach wundern sich Frankfurter Börsenkreise über den anhaltenden Kursverfall, trotz der zuletzt deutlich besseren Nachrichten.
Geht mir übrigens auch so!
Interessantester Satz vielleicht: "An der für das laufende Geschäftsjahr angepeilten Umsatzrendite von 5 Prozent vor Zinsen und Steuern hält der Firmenchef fest."
Das lässt dann wesentlich bessere Quartale als das erste erwarten!
Demnach wundern sich Frankfurter Börsenkreise über den anhaltenden Kursverfall, trotz der zuletzt deutlich besseren Nachrichten.
Geht mir übrigens auch so!
Interessantester Satz vielleicht: "An der für das laufende Geschäftsjahr angepeilten Umsatzrendite von 5 Prozent vor Zinsen und Steuern hält der Firmenchef fest."
Das lässt dann wesentlich bessere Quartale als das erste erwarten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.555.177 von starnberg am 09.02.07 19:24:26ich möchte mit meinen kommentar noch ein paar tage warten ... muß etwas überprüfen ...
Hi starnberg,
seit einem Monat überprüfst Du jetzt, was es damit auf sich hat, dass Haitec laut Geschäftsbericht trotz anders laútender adHoc-Meldungen die autinform dms GmbH noch nicht bezahlt hat. Mauert Brunner oder willst Du uns seine Antwort verheimlichen?
Hi starnberg,
seit einem Monat überprüfst Du jetzt, was es damit auf sich hat, dass Haitec laut Geschäftsbericht trotz anders laútender adHoc-Meldungen die autinform dms GmbH noch nicht bezahlt hat. Mauert Brunner oder willst Du uns seine Antwort verheimlichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.566 von noch-n-zocker am 09.03.07 22:36:01achtung - bärenfalle....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.435.057 von kjohn am 22.03.07 16:35:30...oder auch nicht.shit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.457.625 von kjohn am 23.03.07 18:02:46VVS beauftragt autinform dms mit eMail-Archivierung
Wiesbaden, März 2007.
Die Versorgungs- und Verkehrsbetriebe der Stadt Saarbrücken (VVS) haben die autinform dms GmbH mit der Einführung eines Mailarchivs für die über 2.000 Mailkonten des Konzerns beauftragt. autinform dms wird hierzu das bestehende Saperion DMS, das bisher überwiegend für die Archivierung von SAP-Daten und Dokumenten genutzt wurde, um das innovative Modul ELM (E-Mail Lifecycle Management) erweitern und mit dem VVS Exchangeserver koppeln. Im gleichen Zug wird die Datenablage auf ein neues Speichersystem mit dem Tivoli Storage Manager (TSM) umgestellt.
Wiesbaden, März 2007.
Die Versorgungs- und Verkehrsbetriebe der Stadt Saarbrücken (VVS) haben die autinform dms GmbH mit der Einführung eines Mailarchivs für die über 2.000 Mailkonten des Konzerns beauftragt. autinform dms wird hierzu das bestehende Saperion DMS, das bisher überwiegend für die Archivierung von SAP-Daten und Dokumenten genutzt wurde, um das innovative Modul ELM (E-Mail Lifecycle Management) erweitern und mit dem VVS Exchangeserver koppeln. Im gleichen Zug wird die Datenablage auf ein neues Speichersystem mit dem Tivoli Storage Manager (TSM) umgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.519.051 von poker45 am 27.03.07 14:59:14Bridgepoint von 18% auf 4% runter !
Das war aber ein Riesenverlußt, oder wegen der Steuer !
Wann sind die eingestiegen !
Das war aber ein Riesenverlußt, oder wegen der Steuer !
Wann sind die eingestiegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.621.726 von Howkay am 02.04.07 13:54:44damit auch alle wissen, wovon Howkay spricht. Ich hatte die Meldung am späten Freitag Nachmittag jedenfalls gar nicht mehr gesehen. Wenn jetzt sogar die Oberratte das sinkende Schiff verläßt, sieht es aber zappenduster aus
Mein präferiertes Szenario war gewesen, dass Bridgepoint die stille Beteiligung an autinform in eine "vergiftete" Wandelanleihe (so wie bei MWG Biotech) tauscht und sich dann selbst auf der nächsten HV eine ordentliche Kapitalherabsetzung genehmigt, um die Kleinaktionäre rauszudrängen. Idee gut, Ausführung aber so nicht mehr möglich. Hat sich mal einer dafür interessiert, wer hinter Axxion steckt, die die KE gezeichnet haben. Ich hatte das für nen Strohmann von Bridgepoint gehalten, aber jetzt entwickelt sich alles ganz anders
16:20 30Mar2007 DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
30.03.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Bridgepoint Capital (Nominees) Limited Nr 10582400, 101 Finsbury
Pavement, London EC1A 1EJ, United Kingdom, hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1
am 29.03.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG,
München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, im Zuge der
Kapitalerhöhung des Jahres 2007 sowie durch Veräußerung von Aktien ab dem
07.03.2007 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und
nunmehr 4,28% beträgt (Bestand Briedgepoint Capital (Nominees) Ltd: 643.083
Stück, das entspricht 643.083 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte:
13.320.046 Stück).
DGAP 30.03.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
www: www.haitec.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------Friday, 30 March 2007 16:20:48EQS [nEQhewbezo] {C}ENDS
Mein präferiertes Szenario war gewesen, dass Bridgepoint die stille Beteiligung an autinform in eine "vergiftete" Wandelanleihe (so wie bei MWG Biotech) tauscht und sich dann selbst auf der nächsten HV eine ordentliche Kapitalherabsetzung genehmigt, um die Kleinaktionäre rauszudrängen. Idee gut, Ausführung aber so nicht mehr möglich. Hat sich mal einer dafür interessiert, wer hinter Axxion steckt, die die KE gezeichnet haben. Ich hatte das für nen Strohmann von Bridgepoint gehalten, aber jetzt entwickelt sich alles ganz anders
16:20 30Mar2007 DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
30.03.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung nach § 21 WpHG Abs. 1,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Bridgepoint Capital (Nominees) Limited Nr 10582400, 101 Finsbury
Pavement, London EC1A 1EJ, United Kingdom, hat uns gemäß § 21 WpHG Abs. 1
am 29.03.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG,
München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, im Zuge der
Kapitalerhöhung des Jahres 2007 sowie durch Veräußerung von Aktien ab dem
07.03.2007 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und
nunmehr 4,28% beträgt (Bestand Briedgepoint Capital (Nominees) Ltd: 643.083
Stück, das entspricht 643.083 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte:
13.320.046 Stück).
DGAP 30.03.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München Deutschland
www: www.haitec.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------Friday, 30 March 2007 16:20:48EQS [nEQhewbezo] {C}ENDS
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.621.841 von noch-n-zocker am 02.04.07 14:03:49Wenn es zappenduster aussehen würde, findet man keinen der mit 1,2 Mio. einsteigt und noch dazu mit 30% über Kurs!!
Aber verstehen kann ich es auch nicht ganz !
Aber verstehen kann ich es auch nicht ganz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.622.322 von Howkay am 02.04.07 14:32:31Wenn es zappenduster aussehen würde, findet man keinen der mit 1,2 Mio. einsteigt und noch dazu mit 30% über Kurs!!
Nun ja, wie wir mittlerweile wissen, nimmt es Herr Brunner mit der Wahrheit nicht immer so ganz genau. Wer weiß, welche Märchen er im Zusammenhang mit der KE erzählt hat. Wenn Bridgepoint sich bei Haitec verabschiedet, werden Brunners Tage wahrscheinlich auch gezählt sein. Ich sehe gerade, dass der User starnberg nach einem Monat Abwesenheit mal wieder online ist. Der hat bestimmt in der Zwischenzeit ein wenig über die offenen Fragen herausgefunden.
Nun ja, wie wir mittlerweile wissen, nimmt es Herr Brunner mit der Wahrheit nicht immer so ganz genau. Wer weiß, welche Märchen er im Zusammenhang mit der KE erzählt hat. Wenn Bridgepoint sich bei Haitec verabschiedet, werden Brunners Tage wahrscheinlich auch gezählt sein. Ich sehe gerade, dass der User starnberg nach einem Monat Abwesenheit mal wieder online ist. Der hat bestimmt in der Zwischenzeit ein wenig über die offenen Fragen herausgefunden.
hallo aus florida ...
der grund warum bridgpoint seine beteiligungen so reduziert hat ist ganz einfach:
bridgpoint wird durch die ausuebung der wandelanleihe wieder deutlich ueber 20% kommen ...
sie wollten im grunde nur verhindern, dass sie ueber 30% liegen ...
durch die vergangenen verkaeufe koennen sie kursverluste mit anderen positiven geschaeften verrechnen
ich empfehle einfach nur den dr bunker zu kontaktieren und zu fragen ob meine aussage richtig ist ....
der grund warum bridgpoint seine beteiligungen so reduziert hat ist ganz einfach:
bridgpoint wird durch die ausuebung der wandelanleihe wieder deutlich ueber 20% kommen ...
sie wollten im grunde nur verhindern, dass sie ueber 30% liegen ...
durch die vergangenen verkaeufe koennen sie kursverluste mit anderen positiven geschaeften verrechnen
ich empfehle einfach nur den dr bunker zu kontaktieren und zu fragen ob meine aussage richtig ist ....
noch eine ergaenzung zu dr bunker ...
bunker steht "nur" noch als berater fuer bridgpoint zur verfuegung. es gibt aussagen, dass er auch sein aufsichtsratsposten niederlegen wollte - jedoch hat man ihn gebeten diesen bis auf weiteres auszuueben .. wir werden ja zur HV einladung sehen, ob seine position zur debatte steht ...
bunker steht "nur" noch als berater fuer bridgpoint zur verfuegung. es gibt aussagen, dass er auch sein aufsichtsratsposten niederlegen wollte - jedoch hat man ihn gebeten diesen bis auf weiteres auszuueben .. wir werden ja zur HV einladung sehen, ob seine position zur debatte steht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.623.841 von starnberg am 02.04.07 15:51:19sie wollten im grunde nur verhindern, dass sie ueber 30% liegen ...
Und warum? Wirkt nicht sehr vertrauenerweckend, wenn der Großaktionär nach einer KE das Weite sucht.
Hast Du die Sache mit der Bezahlung (bzw. Nicht-Bezahlung) des autinform-Erwerbs klären können?
Und warum? Wirkt nicht sehr vertrauenerweckend, wenn der Großaktionär nach einer KE das Weite sucht.
Hast Du die Sache mit der Bezahlung (bzw. Nicht-Bezahlung) des autinform-Erwerbs klären können?
da hätte ich noch ein paar Fragen.
wenn ich es richtig sehe, fließt dem Hai doch durch die Ausübung
der WA kein Kapital zu. Das EK ist zur Zeit doch auch gleich null (Abgesehen von immateriellen Werten).
Wenn also die Aktienzahl in beträchtlichem Maße steigt, dem gegenüber aber kein wirklicher Mehrwert im Unternehmen gegenübersteht, was passiert dann mit dem Kurs? Zudem noch mögliche Gewinne durch eine erhöhte Anzahl von Aktien geteilt werden müssen. (Sind das nicht ein paar Millionen, weiß das jemand zufällig?) Und kann man den baldigen Kurs dann jetzt schon rückschließen? 13,4 Mio. x 0,72 / 17 Mio. oder so? Denn das der Hai plötzlich mehrere Millionen mehr wert sein soll, nur weil mehr Aktien da sind (weil man eine WA nicht bedienen könnte), erschließt sich mir nicht.
Mit den 30% wäre natürlich eine Erklärung. So verhindert man ein Pflichtangebot an die anderen Aktionäre. Andererseits fragt sich der geneigte Leser...warum eigentlich, wenn der Kurs doch niedrig und die Zukunftsaussichten so rosa sind und man mit den bestehenden Beständen schon eine erkleckliche Anzahl hätte (siehe VW Strategie)? Lieber werden Verluste in beträchtlicher Höhe in Kauf genommen? Dann kann es doch wohl kaum so gut aussehen, oder?
Es ist schließlich nicht zu übersehen, dass eine Summe von ca. 7 Mio. EUR für eine Komplettübernahme von Haitec/autinform doch für Bridgepoint kein Proplem wäre, so man es denn für eine gute Geldanlage halten würde. Zumal damit noch viele Kosten durch die unzähligen Gesellschaften für die 150 Leute incl. der AG/Börsen-Kosten beseitigt werden könnten. Trotzdem zuviel?
Und auch von mir an die informierten Anleger. Was ist mit der DMS???
wenn ich es richtig sehe, fließt dem Hai doch durch die Ausübung
der WA kein Kapital zu. Das EK ist zur Zeit doch auch gleich null (Abgesehen von immateriellen Werten).
Wenn also die Aktienzahl in beträchtlichem Maße steigt, dem gegenüber aber kein wirklicher Mehrwert im Unternehmen gegenübersteht, was passiert dann mit dem Kurs? Zudem noch mögliche Gewinne durch eine erhöhte Anzahl von Aktien geteilt werden müssen. (Sind das nicht ein paar Millionen, weiß das jemand zufällig?) Und kann man den baldigen Kurs dann jetzt schon rückschließen? 13,4 Mio. x 0,72 / 17 Mio. oder so? Denn das der Hai plötzlich mehrere Millionen mehr wert sein soll, nur weil mehr Aktien da sind (weil man eine WA nicht bedienen könnte), erschließt sich mir nicht.
Mit den 30% wäre natürlich eine Erklärung. So verhindert man ein Pflichtangebot an die anderen Aktionäre. Andererseits fragt sich der geneigte Leser...warum eigentlich, wenn der Kurs doch niedrig und die Zukunftsaussichten so rosa sind und man mit den bestehenden Beständen schon eine erkleckliche Anzahl hätte (siehe VW Strategie)? Lieber werden Verluste in beträchtlicher Höhe in Kauf genommen? Dann kann es doch wohl kaum so gut aussehen, oder?
Es ist schließlich nicht zu übersehen, dass eine Summe von ca. 7 Mio. EUR für eine Komplettübernahme von Haitec/autinform doch für Bridgepoint kein Proplem wäre, so man es denn für eine gute Geldanlage halten würde. Zumal damit noch viele Kosten durch die unzähligen Gesellschaften für die 150 Leute incl. der AG/Börsen-Kosten beseitigt werden könnten. Trotzdem zuviel?
Und auch von mir an die informierten Anleger. Was ist mit der DMS???
ach ja, wäre eigentlich ein Rettungsanker für die Zeichner der KE vom letztem Jahr, dass diese mit dem Erwerb der DMS 2 x per Adhoc (ist ja wohl sehr offiziell) begründet wurde und anscheinend doch nicht bezahlt wurde sondern das Geld anderweitig verbraten wurde? Ist doch ja wohl eine Täuschung der Anleger, oder? Könnten diese mit Hinweis auf diese Tatsache die zur Verfügung gestellten Gelder zurückfordern?
Täuschung pipapo..
Täuschung pipapo..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.653.299 von schlufti am 04.04.07 10:15:52So verhindert man ein Pflichtangebot an die anderen Aktionäre.
Wieso Pflichtangebot? Wenn Haitec kein Sanierungsfall ist, wer dann? Außerdem hast Du aber recht, falls Bridgepoint irgendwelche strategischen Interessen an Haitec hätte (z.B. Nutzung des Verlustvortrages), dann wäre eine deutliche Erhöhung des Anteilsbesitzes nur logisch gewesen.
Von welcher WA sprichst Du denn? Falls es zu einer Wandlung der börsennotierten WA kommen würde, stünde den neuen Aktien ja auch eine entsprechende Entschuldung gegenüber. Spannender ist die Frage, wo Haitec das Geld für die Rückzahlung hernehmen will, falls wie erwartet nicht gewandelt wird.
Was die Ausgabe der neuen WA an Bridgepoint angeht, muss man erstmal abwarten, ob die überhaupt noch wie geplant erfolgt und falls ja, ob und wann Bridgepoint dann wandelt. Das sind im Moment wahrlich ungelegte Eier. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass irgendwelche Entwicklungen, die Bridgepoint sich bei Haitec erwartet hat, nicht eingetreten sind, und Bridgepoint deswegen den Rückzug angetreten hat?
Seltsam auch, dass die Wandelanleihe (weswegen ich diesen Wert ja überhaupt nur verfolge) noch nicht abstürzt? Letztes Jahr konnte man damit zocken, weil man auf Bridgepoint als Rettungsanker setzen konnte. Wer soll Haitec denn jetzt noch retten?
Wieso Pflichtangebot? Wenn Haitec kein Sanierungsfall ist, wer dann? Außerdem hast Du aber recht, falls Bridgepoint irgendwelche strategischen Interessen an Haitec hätte (z.B. Nutzung des Verlustvortrages), dann wäre eine deutliche Erhöhung des Anteilsbesitzes nur logisch gewesen.
Von welcher WA sprichst Du denn? Falls es zu einer Wandlung der börsennotierten WA kommen würde, stünde den neuen Aktien ja auch eine entsprechende Entschuldung gegenüber. Spannender ist die Frage, wo Haitec das Geld für die Rückzahlung hernehmen will, falls wie erwartet nicht gewandelt wird.
Was die Ausgabe der neuen WA an Bridgepoint angeht, muss man erstmal abwarten, ob die überhaupt noch wie geplant erfolgt und falls ja, ob und wann Bridgepoint dann wandelt. Das sind im Moment wahrlich ungelegte Eier. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass irgendwelche Entwicklungen, die Bridgepoint sich bei Haitec erwartet hat, nicht eingetreten sind, und Bridgepoint deswegen den Rückzug angetreten hat?
Seltsam auch, dass die Wandelanleihe (weswegen ich diesen Wert ja überhaupt nur verfolge) noch nicht abstürzt? Letztes Jahr konnte man damit zocken, weil man auf Bridgepoint als Rettungsanker setzen konnte. Wer soll Haitec denn jetzt noch retten?
Hab eben mal bei Axxion nachgeschaut. Die haben eigentlich nur den Squad Growth, wo Haitec hineinpassen könnte. Wenn die also nicht den Strohmann für Bridgepoint gespielt haben, sondern auf eigene Rechnung unterwegs sind und 3% des Fondsvermögens in Haitec gesteckt haben, dann würde ich gerne mal wissen, was der Fondsmanager über den Ausstieg von Bridgepoint denkt.
wenn jemand über 30% an einer AG erwirbt, ist er verpflichtet, den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot für die restlichen 70% zu machen. Zu sehen gerade bei VW/Porsche. Die wollen die (erstmal) gar nicht und haben die Überschreitung der 30% so gewählt, dass das vorzulegende Angebot unter dem jetzigen Kurs liegt. Aber dadurch sind sie jetzt frei ohne Meldungen immer weiter aufzustocken.
Die WA II ist mit 6.9 Mio. EUR zur Zeit als stille Beteiligung im EK bilanziert. Die Bilanz verbessert sich also durch eine Wandlung nicht. Aber das bedeutet wohl 6,9 Mio. neue Aktien. Damit sind wir also bald bei über 20 Mio. Anteile.
Die WA II ist mit 6.9 Mio. EUR zur Zeit als stille Beteiligung im EK bilanziert. Die Bilanz verbessert sich also durch eine Wandlung nicht. Aber das bedeutet wohl 6,9 Mio. neue Aktien. Damit sind wir also bald bei über 20 Mio. Anteile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.659.032 von schlufti am 04.04.07 14:32:39Diese Verpflichtung gilt nicht, wenn es sich bei dem erworbenen Unternehmen um einen Sanierungsfall handelt.
Zunächst mal muss ja die stille Beteiligung in die WA II umgetasucht werden. Ob und wann diese WA II dann in Aktien gewandelt wird, steht überhaupt noch nicht fest. Da ist ja wohl vorher ein Kapitalschnitt erforderlich, denn es macht ja nun überhaupt keinen Sinn, erst Aktien zwischen 70 und 80 Cent zu verkaufen und sie sich dann zu 1 Euro zurückzuholen.
Zunächst mal muss ja die stille Beteiligung in die WA II umgetasucht werden. Ob und wann diese WA II dann in Aktien gewandelt wird, steht überhaupt noch nicht fest. Da ist ja wohl vorher ein Kapitalschnitt erforderlich, denn es macht ja nun überhaupt keinen Sinn, erst Aktien zwischen 70 und 80 Cent zu verkaufen und sie sich dann zu 1 Euro zurückzuholen.
Ich habe wegen der Wandelanleihe und der autinform gerade nochmal einen Blick in den Wertpapierprospekt zur KE 2006 geworfen und kann nur jedem Aktionär empfehlen, sich wenigstens mal die Seiten 13 und 14 durchzulesen (Text ist leider kopiergeschützt).
http://www.haitec.de/HAISite/haisite.nsf/1084c7f3cb4b7f4ac12…
Die stille Beteiligung an der autinform GmbH ist ab dem 30.3.2007 mit 15% p.a. zu verzinsen, falls das Beteiligungskapital nicht bis dahin zurückgezahlt werden kann (wovon aufgrund der prekären Finanzsituation nicht auszugehen ist). Das bedeutet eine Mehrbelastung von 1 Mio. Euro pro Jahr , falls die stille Beteiligung nicht gewandelt wird (wovon im Moment nicht auszugehen ist)
Den weiteren Text habe ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstanden Können, dürfen oder müssen die Inhaber der stillen Beteiligung diese ab dem 15.04.2007 in die WA II tauschen? Wie seht ihr das? Liegt das erforderliche Wertgutachten für die autinform GmbH vor?
http://www.haitec.de/HAISite/haisite.nsf/1084c7f3cb4b7f4ac12…
Die stille Beteiligung an der autinform GmbH ist ab dem 30.3.2007 mit 15% p.a. zu verzinsen, falls das Beteiligungskapital nicht bis dahin zurückgezahlt werden kann (wovon aufgrund der prekären Finanzsituation nicht auszugehen ist). Das bedeutet eine Mehrbelastung von 1 Mio. Euro pro Jahr , falls die stille Beteiligung nicht gewandelt wird (wovon im Moment nicht auszugehen ist)
Den weiteren Text habe ich auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstanden Können, dürfen oder müssen die Inhaber der stillen Beteiligung diese ab dem 15.04.2007 in die WA II tauschen? Wie seht ihr das? Liegt das erforderliche Wertgutachten für die autinform GmbH vor?
aufgrund dessen gehe ich halt von der baldigen Wandlung aus. Wovon sollten denn die Zinsen bezahlt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.662.816 von schlufti am 04.04.07 17:00:22Wandlung bedeutet: Man gibt 7 Mio. her und bekommt im Gegenzug nur etwas, dass 4,7 Mio. wert ist. Außerdem ist die Gläubigerposition eines stillen Beteiligten an autinform besser als die eines Haitec-Aktionärs. Selbst wenn die Chance, Zinsen zu erhalten, verschwindend gering ist, so wäre Bridgestone schön blöd, wenn sie jetzt wandeln würden. Ich gebe Haitec noch höchstens 8 Monate, dann ist der Laden insolvent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.665.535 von noch-n-zocker am 04.04.07 19:12:20
wie kommst denn auf 4,7 mio.? würde mich mal interessieren.
ich finde es auch ziemlich verwirrend alles
fakt ist doch, dass es leute gegeben hat, die Bridgepoint die aktien jetzt abgekauft haben, weiss man eigentlich zu welchem Preis? An der Börse ist es ja wohl nicht geschehen, dazu war es ja wohl etwas viel, also muss es ja jemand gekauft haben, der sich die geschichte ordentlich angeschaut hat, würde ich mal denken.
hatte nicht jeamend auch mal was zum verkaufspreis gesagt, Howkay schrieb 30% über Kurs, woher weiss man das?
na und dann die kapitalerhöhung anfang des jahres, wo ja mit dem kurs alles getan wurde, dass die privaten nicht zeichnnen. und die dann gezeichnet hatten, haben sich die dinge auch angeschaut, würde ich mal hoffen.
und angenommen man schätzt den Wert der aktie 1,20 € ein, dann hat ja Bridgepoint keine Interesse über 30% zu kommen, oder wie ist das?
freue mich über eure antworten
wie kommst denn auf 4,7 mio.? würde mich mal interessieren.
ich finde es auch ziemlich verwirrend alles
fakt ist doch, dass es leute gegeben hat, die Bridgepoint die aktien jetzt abgekauft haben, weiss man eigentlich zu welchem Preis? An der Börse ist es ja wohl nicht geschehen, dazu war es ja wohl etwas viel, also muss es ja jemand gekauft haben, der sich die geschichte ordentlich angeschaut hat, würde ich mal denken.
hatte nicht jeamend auch mal was zum verkaufspreis gesagt, Howkay schrieb 30% über Kurs, woher weiss man das?
na und dann die kapitalerhöhung anfang des jahres, wo ja mit dem kurs alles getan wurde, dass die privaten nicht zeichnnen. und die dann gezeichnet hatten, haben sich die dinge auch angeschaut, würde ich mal hoffen.
und angenommen man schätzt den Wert der aktie 1,20 € ein, dann hat ja Bridgepoint keine Interesse über 30% zu kommen, oder wie ist das?
freue mich über eure antworten
Wert 6.9 Mio = 6,9 Mio. Aktien bei Wandlung
jetziger Kurs ,70 * 6,9 mio Anteile = Wert nach Wandlung
Fragt sich nur, ob durch die gebuchten Zinsen ndann icht ein weiterer Kursverfall erfolgt und letzlich auch eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Haitec hat definitiv keinen Cash. (Mal abgesehen davon, dass dann ein positives EBT in sehr weite Ferne rückt. Aber macht nichts, dann wird einfach nur noch das Ebit veröffentlicht...)
Dann wäre die stille Beteiligung auch nix mehr wert. Davon abgesehen verstehe ich die Bedingungen auch nicht wirklich. Wer bestimmt, wann gewandelt werden muss. So wie sich das liest, besteht doch eine Wandlungspflicht!
jetziger Kurs ,70 * 6,9 mio Anteile = Wert nach Wandlung
Fragt sich nur, ob durch die gebuchten Zinsen ndann icht ein weiterer Kursverfall erfolgt und letzlich auch eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Haitec hat definitiv keinen Cash. (Mal abgesehen davon, dass dann ein positives EBT in sehr weite Ferne rückt. Aber macht nichts, dann wird einfach nur noch das Ebit veröffentlicht...)
Dann wäre die stille Beteiligung auch nix mehr wert. Davon abgesehen verstehe ich die Bedingungen auch nicht wirklich. Wer bestimmt, wann gewandelt werden muss. So wie sich das liest, besteht doch eine Wandlungspflicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.666.988 von schlufti am 04.04.07 20:39:04
nur die crux ist doch den jetzigen kurs anzusetzen, rechnerisch ist es ja in Ordnung.
ich meine das ist doch der eigentliche punkt, wieviel ist unser liebling denn wert. das weiss nur derjenige, der weiss, was er mit diesen schatz hier mach will. Und wir wissen es leider nicht, was die Großen vorhaben....
und der jetzige börsenkurs ist doch extrem manipulierbar. mit 50000 € hätte ich ihn am monat schnell mal auf 0,95 bringen können. Mo hatten wir auch kurz mal einen Kurs von 0,89, heute liegen wir 20% drunter....
und heute hätte ich ihn ganz schnell mal auf 0,50 € runterbringen können, auf xetra gab es nur noch eine größere order von 30000 stück bei 0,57, der rest war totaler kikifax, die nächste stand bei 0,50 (2000 stück oder so)
kann jemand eigentlich ein interesse an einem tiefen kurs haben, vielleicht hat ja Brigdepoint doch einige Stück über die Börse verkauft..... wer weiss alles etwas schleierhaft
nur die crux ist doch den jetzigen kurs anzusetzen, rechnerisch ist es ja in Ordnung.
ich meine das ist doch der eigentliche punkt, wieviel ist unser liebling denn wert. das weiss nur derjenige, der weiss, was er mit diesen schatz hier mach will. Und wir wissen es leider nicht, was die Großen vorhaben....
und der jetzige börsenkurs ist doch extrem manipulierbar. mit 50000 € hätte ich ihn am monat schnell mal auf 0,95 bringen können. Mo hatten wir auch kurz mal einen Kurs von 0,89, heute liegen wir 20% drunter....
und heute hätte ich ihn ganz schnell mal auf 0,50 € runterbringen können, auf xetra gab es nur noch eine größere order von 30000 stück bei 0,57, der rest war totaler kikifax, die nächste stand bei 0,50 (2000 stück oder so)
kann jemand eigentlich ein interesse an einem tiefen kurs haben, vielleicht hat ja Brigdepoint doch einige Stück über die Börse verkauft..... wer weiss alles etwas schleierhaft
muss mich selbst korrigieren:
ich meinte jetzt am Montag. Kurs war kurz mal bei 0,79, auf xetra standen fast keine verkäufe, 0,95 wären schnell drin gewesen
ich meinte jetzt am Montag. Kurs war kurz mal bei 0,79, auf xetra standen fast keine verkäufe, 0,95 wären schnell drin gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.666.988 von schlufti am 04.04.07 20:39:04Dann wäre die stille Beteiligung auch nix mehr wert.
Die stille Beteiligung hat Bridgepoint doch an autinform und nicht an Haitec. Wieso sollte die autinform nix mehr wert sein? Die geht im Insolvenzfall zum Schnäppchenpreis zurück an Bridgepoint, die autinform DMS ebenfalls, für die WA I gibt es noch ne kleine Restquote und die Aktien sind wertlos. Für die autinform DMS ist die Rückgabe für den Fall der Nichtzahlung ausdrücklich vorgesehen und bei der autinform GmbH bietet es sich einfach an.
Dr. Brunner wird auf der HV einiges zu erklären haben, würde mich auch nicht wundern, wenn bis dahin die Hälfte des EK futsch wäre.
ifek
Hast Du die Umsätze der letzten Monate verfolgt? Laut Codi gingen in den letzten 3 Monaten 40k am Tag um. Macht bei 60 Börsentagen 2,4 Mio. Aktien. Da könnten doch 1,5 Mio. von Bridgepoint dabei gewesen sein. Die Lock-Up-Periode endete Mitte Dezember.
Geh mal bei den Axxion-Käufen nicht zu stark davon aus, dass der Fondsmanager mehr weiß als wir. Ist ja schliesslich nicht sein Geld, dass da verbrannt wird. Der hat sich im Zweifel von Dr. Brunner ein paar Märchen erzählen lassen. Schliesslich vertritt Brunner die Bridgepoint-Interessen und musste sehen, wie sein Brötchengeber aus dem Schlamassel rauskommt.
Mir ist allerdings auch nicht klar, wer die letzte KE gezeichnet hat. Das kann eigentlich nicht Axxion gewesen sein, denn ein Fonds darf nicht über Börsenkurs kaufen.
Die stille Beteiligung hat Bridgepoint doch an autinform und nicht an Haitec. Wieso sollte die autinform nix mehr wert sein? Die geht im Insolvenzfall zum Schnäppchenpreis zurück an Bridgepoint, die autinform DMS ebenfalls, für die WA I gibt es noch ne kleine Restquote und die Aktien sind wertlos. Für die autinform DMS ist die Rückgabe für den Fall der Nichtzahlung ausdrücklich vorgesehen und bei der autinform GmbH bietet es sich einfach an.
Dr. Brunner wird auf der HV einiges zu erklären haben, würde mich auch nicht wundern, wenn bis dahin die Hälfte des EK futsch wäre.
ifek
Hast Du die Umsätze der letzten Monate verfolgt? Laut Codi gingen in den letzten 3 Monaten 40k am Tag um. Macht bei 60 Börsentagen 2,4 Mio. Aktien. Da könnten doch 1,5 Mio. von Bridgepoint dabei gewesen sein. Die Lock-Up-Periode endete Mitte Dezember.
Geh mal bei den Axxion-Käufen nicht zu stark davon aus, dass der Fondsmanager mehr weiß als wir. Ist ja schliesslich nicht sein Geld, dass da verbrannt wird. Der hat sich im Zweifel von Dr. Brunner ein paar Märchen erzählen lassen. Schliesslich vertritt Brunner die Bridgepoint-Interessen und musste sehen, wie sein Brötchengeber aus dem Schlamassel rauskommt.
Mir ist allerdings auch nicht klar, wer die letzte KE gezeichnet hat. Das kann eigentlich nicht Axxion gewesen sein, denn ein Fonds darf nicht über Börsenkurs kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.668.228 von ifek am 04.04.07 21:50:560,95 wären schnell drin gewesen
Versuch's doch Du scheinst mir ein wenig naiv zu sein. Bei ner größeren Order gibt's nen Vola-Halt und die Ask-Seite wächst schneller, als Du gucken kannst.
Versuch's doch Du scheinst mir ein wenig naiv zu sein. Bei ner größeren Order gibt's nen Vola-Halt und die Ask-Seite wächst schneller, als Du gucken kannst.
gehen hier jetzt die lichter aus?
ueber 100k zu 0.61 werden angeboten
da will ein Grosser raus? warum?
da will ein Grosser raus? warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.673.985 von Paris03 am 05.04.07 11:31:41Insovenz ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.674.731 von Howkay am 05.04.07 12:10:25Insovenz ?
Wie kommst Du darauf? Vor 6 Wochen schrieb Haitec:
Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte
gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu
erwirtschaften.
...
Damit stehen der HAITEC AG die erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung, um mit einer soliden Finanzierungsstruktur das weitere Unternehmenswachstum eigenständig entwickeln zu können.
Wenn Brunner jetzt schon Insolvenz anmelden müsste, hätte er aber zusätzlich zu seiner ohnehin schon vorhandenen Unglaubwürdigkeit ein echtes juristisches Problem Außerdem hat er seine eigenen Haitech-Aktien noch nicht verkauft und Bridgepoint hat noch nicht gemeldet, dass sie unter die 3% gerutscht sind.
Wie ich gestern bereits schrieb, geht jetzt wahrscheinlich Axxion raus, weil sich die Dinge anders als geplant entwickeln. Bei der Erstellung des Halbjahresberichtes wird Brunner dann vielleicht auffallen, dass die Hälfte des EK weg ist. Die ganz normale Entwicklung halt, die ohne das Engagement von Bridgepoint bereits vor einem Jahr erfolgt wäre.
Wie kommst Du darauf? Vor 6 Wochen schrieb Haitec:
Damit ist es zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte
gelungen, über drei Quartale in Folge positive Ergebnisse zu
erwirtschaften.
...
Damit stehen der HAITEC AG die erforderlichen Eigenmittel zur Verfügung, um mit einer soliden Finanzierungsstruktur das weitere Unternehmenswachstum eigenständig entwickeln zu können.
Wenn Brunner jetzt schon Insolvenz anmelden müsste, hätte er aber zusätzlich zu seiner ohnehin schon vorhandenen Unglaubwürdigkeit ein echtes juristisches Problem Außerdem hat er seine eigenen Haitech-Aktien noch nicht verkauft und Bridgepoint hat noch nicht gemeldet, dass sie unter die 3% gerutscht sind.
Wie ich gestern bereits schrieb, geht jetzt wahrscheinlich Axxion raus, weil sich die Dinge anders als geplant entwickeln. Bei der Erstellung des Halbjahresberichtes wird Brunner dann vielleicht auffallen, dass die Hälfte des EK weg ist. Die ganz normale Entwicklung halt, die ohne das Engagement von Bridgepoint bereits vor einem Jahr erfolgt wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.675.329 von noch-n-zocker am 05.04.07 12:47:37
Scheint aber eher so dass Axxion von Bridepoint ein Aktienpaket übernommen hat. Zumindestens kann man aufgrund der Meldungen darauf schließen, da die Börsenumsätze im März nicht zu den Auf- und Abbau der Aktenbestände beider Unternehmen passen!
Deshalb glaube ich dass Bridgepoint seinen Bestand weiter abbaut!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-02/artikel-…
Scheint aber eher so dass Axxion von Bridepoint ein Aktienpaket übernommen hat. Zumindestens kann man aufgrund der Meldungen darauf schließen, da die Börsenumsätze im März nicht zu den Auf- und Abbau der Aktenbestände beider Unternehmen passen!
Deshalb glaube ich dass Bridgepoint seinen Bestand weiter abbaut!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-02/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.675.482 von CK2004 am 05.04.07 12:57:54Kann ja durchaus sein. Axxion hat übrigens am 26.2. gemeldet, musst Dir also die Umsätze im Februar anschauen.
Bleibt die spannende Frage, wer und warum die Aktien aus der KE gekauft hat. Müssen mehr als 3 Käufer gewesen sein, da keiner die Grenze von 3% überschritten hat.
Bleibt die spannende Frage, wer und warum die Aktien aus der KE gekauft hat. Müssen mehr als 3 Käufer gewesen sein, da keiner die Grenze von 3% überschritten hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.086 von noch-n-zocker am 05.04.07 13:36:38
Zumindestens wäre bei einer beabsichtigten Fusion/Übernahme ein niedriger Kurs für den zukünftigen Partner/Käufer vorteilhafter als ein hoher Kurs!
Zumindestens wäre bei einer beabsichtigten Fusion/Übernahme ein niedriger Kurs für den zukünftigen Partner/Käufer vorteilhafter als ein hoher Kurs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.676.195 von CK2004 am 05.04.07 13:44:19Ist das jetzt nur ne grundlegende Feststellung wie "tagsüber ist es heller als nachts" oder siehst Du einen Bezug zu Haitec?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.668.560 von noch-n-zocker am 04.04.07 22:08:38Dann wäre die stille Beteiligung auch nix mehr wert.
Die stille Beteiligung hat Bridgepoint doch an autinform und nicht an Haitec...
irgendwie hab ich dann ein Verständnisproblem. Wenn doch die Stille Beteiligung im Rahmen des Zusammenschlusses mit einer WandlungsPFLICHT versehen wurde...müssen die dann nicht wandeln, egal wie alles weiter läuft? Die Forderung gegenüber Autinform ist doch dann gegenstandslos, oder etwa nicht?
Die stille Beteiligung hat Bridgepoint doch an autinform und nicht an Haitec...
irgendwie hab ich dann ein Verständnisproblem. Wenn doch die Stille Beteiligung im Rahmen des Zusammenschlusses mit einer WandlungsPFLICHT versehen wurde...müssen die dann nicht wandeln, egal wie alles weiter läuft? Die Forderung gegenüber Autinform ist doch dann gegenstandslos, oder etwa nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.719.565 von schlufti am 08.04.07 21:46:04Rechtzeitig zur HV wird der Kapitalschnitt vorbereitet und somit wird die WA auch wieder was Wert !
Natürlich zu Lasten der Aktionäre !
Nur meine Meinung
Natürlich zu Lasten der Aktionäre !
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.878.767 von Howkay am 18.04.07 14:25:58
Die WA enthält nicht wie bei MWG oder ISH eine Klausel, wonach der Wandlungspreis von einem Kapitalschnitt unberührt bliebe. Ist das wirklich alles so kompliziert?
Die WA enthält nicht wie bei MWG oder ISH eine Klausel, wonach der Wandlungspreis von einem Kapitalschnitt unberührt bliebe. Ist das wirklich alles so kompliziert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.049 von noch-n-zocker am 18.04.07 14:42:48Wo stehen die Bedingungen der WAII und WAIII ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.879.799 von Howkay am 18.04.07 15:23:20Die gibt's noch nicht. Dass es in diesen WAs eine entsprechende Klausel geben würde, hatte ich ja auch vermutet. Nach dem Ausstieg von Bridgepoint hat sich das Thema aber imho erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.880.666 von noch-n-zocker am 18.04.07 16:00:57Irgendetwas stinkt !
allgemeine info zum thema
Der Kapitalschnitt - umgekehrter Aktiensplitt
Der umgekehrte, reverse Aktiensplitt, der sog. Kapitalschnitt ist eine Maßnahme, bei der ein Aktionär nicht für eine alte Aktie zwei oder mehrere neue Papiere erhält, sondern für zwei oder zumeist mehrere alte Aktien eine oder eine geringere Anzahl neue Aktien erhält.
Der Kapitalschnitt wird teilweise auch als Aktienzusammenlegung, reverser Aktiensplitt bzw. umgekehrter Aktiensplitt oder auch als Rückwärtssplitt bezeichnet (engl. "reverse split" od. "stock splitdown" [im Gegensatz zum "forward split"])
Der Kapitalschnitt ist eine Maßnahme, mit der also - im Gegensatz zum Aktiensplit - die Anzahl der ausgegebenen Aktien verringert werden soll, um damit den Börsenkurs der Aktie zu erhöhen.
Grundkapital und Beteiligungsverhältnisse bleiben unverändert
Durch diese Maßnahme ändert sich nichts an den Beteiligungsverhältnissen oder dem Grundkapital.
Die Beteilungsverhältnisse und das Grundkapital (Europa) bzw. der Gesamtwert der Aktiengesellschaft verändert sich nicht.
Die Aktie verteuert sich im Börsenpreis, ohne daß sich also das Eigenkapital der Gesellschaft oder die Beteiligungsverhältnisse ändern.
Generalversammlungsbeschluß erforderlich
Die Durchführung eines Kapitalschnitts muß in der Generalversammlung (bundesdt. Hauptversammlung) beschlossen werden.
Diese Maßnahme des Kapitalschnitts ist in vielen Fällen ein großes Alarmzeichen und wird dann vorgenommen, wenn ein Kurs zumeist bereits stark eingebrochen ist.
Allerdings gibt es auch Rückwärssplits, die durchaus positiv zu werten sind.
Gründe für einen Kapitalschnitt
Es gibt verschiedene Gründe für einen Kapitalschnitt, den umgekehrten Aktiensplit.
Ein drohender Ausschluß von der Börse kann ebenso einer sein wie eine Kosteneindämmung.
Oder die Aktie soll für institutionelle Investoren wieder attraktiver werden.
Lesen Sie im Einzelnen hierzu in den Unterrubriken, in welchen einige maßgebliche und häufige Gründe angeführt werden.
Drohender Ausschluß von der Börse
Ein Grund für einen reversen Splitt / einen Kapitalschnitt kann sein, daß der Aktiengesellschaft seitens der Börse ein Ausschluß vom Handel (auch sog. Delisting) angedroht worden ist.
Die einzelnen Börsen haben verschiedene Regularien. So darf z. B. an der Nasdaq eine Aktie nicht längere Zeit unter dem Wert von einem Dollar notieren;
Geschieht dies Traumkredit der SWK - Schnell und Direkt. dennoch über einen längeren Zeitraum, droht der Ausschluß vom börslichen Handel.
Der Beschluß auf der Generalversammlung (bundesdt. "Hauptversammlung"), einen Kapitalschnitt resp. reverser Splitt der Aktie durchzuführen kann die Notierung wieder steigen lassen bzw. optisch über diese Grenze heben und so ein Delisting abwenden, wenn jeder Altaktionär für mehrere alte Aktien weniger neue Aktien erhält.
Somit liegt dann der Preis der neuen, zusammengefaßten Aktien wieder höher und die Aktie kommt aus dem sog. Pennystock-Bereich hinaus
Käufe institutioneller Investoren
Unabhängig von den Regeln einzelner Börsen kann auch einfach der Grund sein, daß man wieder aus dem sog. Pennystock-Bereich rauskommen möchte, auch, wenn die Aktie nicht unter einem Dollar notiert.
Von Penny-Stocks spricht man generell bei Aktien, welche unter der Marke von 5 Dollar kontieren.
Beleihungsgrenze
Dies ist bei den weitaus meisten Banken und Brokern auch die Beleihungsgrenze von Aktien. D. h., nur Aktien, die über fünf Dollar oder Euro bzw. zirka 7,5 Franken notieren, sind beleihungsfähig und können als Sicherheit dienen. (z. B. um damit andere Aktienkäufe zu tätigen, was u. a. auch bei Hedgefonds eine Rolle spielen kann)
Viele Banken, Fonds und Broker befassen sich generell nicht mit Aktien auf Pennystockniveau, was große Nachteile für die betroffenen Firmen mit sich bringt.
Häufig schließen bereits Statuten von Aktienfonds den Kauf "zu niedriger" Aktien aus.
So ist oft sogar schon in den Statuten der meisten Aktienfonds oder Mischfonds (Renten + Aktien z. B.) festgelegt, daß die Fondverwalter keine Aktien auf Pennystockniveau kaufen dürfen.
Pensionkassen dürfen ebenfalls keine Penny-Stock-Niveau-Aktien kaufen.
In der Schweiz werden die Gelder von Pensionskassen - anders als z. B. in Deutschland - auch zu einen traditionell größeren Teil auch in Aktien veranlagt. Auch die Statuten der Pensionskasse bzw. die gesetzlichen Regelungen zfür die Pensionskassen schließen eine Veranlagung hoher Summen in Aktien "auf zu niedrigem Niveau" aus.
Grund Kosteneindämmung
Avaya, ein Unternehmen, das aufgrund einer Auslagerung aus Lucent Technologies entstanden war, hatte sich auf einer Hauptversammlung 2003 die Erlaubnis der Aktionäre für einen Kapitalschnitt (reverser SplitT / "reversel split") eingeholt, Banner 25 um Kosten einzusparen.
Das Verhältnis sollte zwischen 1:30 bis 1:50 (!) betragen.
Bei diesem Kapitalschnitt sollte zunächst ein reverser Splitt durchgeführt werden, der die Anzahl der Aktien um ein bestimmtes Verhältnis verkleinert.
Danach sollte ein normaler Splitt im gleichen Verhältnis durchgeführt werden. Das Verhältnis soll bei 1:30, 1:40 oder 1:50 liegen.
Anzahl der Aktionäre deutlich senken
- weniger Aktionäre = weniger Kosten
Als Begründung gab das Unternehmen an, daß durch diese Maßnahme die Anzahl der Aktionäre deutlich gesenkt werden könnte.
Sollte beispielsweise ein 1:50 Splitt durchgeführt werden, so würden solche Aktionäre, welche weniger als fünfzig Aktien haben, in bar ausgezahlt werden und fielen aus der Aktionärsliste raus. (spätere Anmerkung / Einfügung: Im Herbst 2006 ist später der Rückwärts-Splitt wie oben beschreiben durchgeführt worden)
Damals hatte Avaya rund 3 Mio. Aktionäre, von denen 2,55 Mio. weniger als 50 Aktien hielten. Weniger Aktionäre würden weniger laufende Kosten verursachen.
Resumeé
Viele eigentlich gut aufgestellte Unternehmen, die zu Zeiten des Nasdaq-Booms, bzw. zu Zeiten des Neuen Marktes mehrfach wild hintereinander gesplittet haben, bereuten dies später.
Nach dem Platzen der Börsenblase der sog. Neuen Wirtschaft kamen die Notierungen der Kurse von ehemaligen Mondpreisniveau wieder herunter und fanden sich auf einem den tatsächlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten und Chancen mehr entsprechendem Preisniveau ein.
Da vorher aber z. T. wild gesplittet worden war, befanden sich später dann etliche Kursnotierungen auf einem Penny-Stock-Preisniveau, da man beim damaligen häufigen Splitten in der Börseneuphorie nicht in die Überlegung miteinbezog, daß die Börsenkurse auch markant einbrechen könnten bzw. wieder ein angemesseneres Maß erreichen würden.
Hier ist der reverse Splitt eine vernünftige Maßnahme. Die Zahl der umgehenden Papiere wird reduziert und der Kurs steht optisch wieder auf einem höhren, vernünftigen Niveau.
Das niedrige Kursniveau, das in solchen Fällen oftmals aus mehreren aufeinanderfolgenden Aktiensplits resultierte, täuscht Investoren auch darüber hinweg, daß etliche dieser Firmen sogar einen Gesamtmarktwert von mehreren Milliarden Franken (oder Dollar, Euro etc.) besitzen, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist.
Einige tatsächlich geschehene Beispiele für wildes, unsinniges Herabsplitten einer Aktie, das nicht an den wahren wirtschaftlichen Gegebenheiten des Unternehmens und dessen wirtschafltichen Aussichten orientiert ist mit einem später folgenden Kapitalsschnitt finden Sie in der Rubrik Gefahren und Nachteile.
quelle: http://www.aktiensplitts.ch/?Der_Kapitalschnitt_-_umgekehrte…
Der Kapitalschnitt - umgekehrter Aktiensplitt
Der umgekehrte, reverse Aktiensplitt, der sog. Kapitalschnitt ist eine Maßnahme, bei der ein Aktionär nicht für eine alte Aktie zwei oder mehrere neue Papiere erhält, sondern für zwei oder zumeist mehrere alte Aktien eine oder eine geringere Anzahl neue Aktien erhält.
Der Kapitalschnitt wird teilweise auch als Aktienzusammenlegung, reverser Aktiensplitt bzw. umgekehrter Aktiensplitt oder auch als Rückwärtssplitt bezeichnet (engl. "reverse split" od. "stock splitdown" [im Gegensatz zum "forward split"])
Der Kapitalschnitt ist eine Maßnahme, mit der also - im Gegensatz zum Aktiensplit - die Anzahl der ausgegebenen Aktien verringert werden soll, um damit den Börsenkurs der Aktie zu erhöhen.
Grundkapital und Beteiligungsverhältnisse bleiben unverändert
Durch diese Maßnahme ändert sich nichts an den Beteiligungsverhältnissen oder dem Grundkapital.
Die Beteilungsverhältnisse und das Grundkapital (Europa) bzw. der Gesamtwert der Aktiengesellschaft verändert sich nicht.
Die Aktie verteuert sich im Börsenpreis, ohne daß sich also das Eigenkapital der Gesellschaft oder die Beteiligungsverhältnisse ändern.
Generalversammlungsbeschluß erforderlich
Die Durchführung eines Kapitalschnitts muß in der Generalversammlung (bundesdt. Hauptversammlung) beschlossen werden.
Diese Maßnahme des Kapitalschnitts ist in vielen Fällen ein großes Alarmzeichen und wird dann vorgenommen, wenn ein Kurs zumeist bereits stark eingebrochen ist.
Allerdings gibt es auch Rückwärssplits, die durchaus positiv zu werten sind.
Gründe für einen Kapitalschnitt
Es gibt verschiedene Gründe für einen Kapitalschnitt, den umgekehrten Aktiensplit.
Ein drohender Ausschluß von der Börse kann ebenso einer sein wie eine Kosteneindämmung.
Oder die Aktie soll für institutionelle Investoren wieder attraktiver werden.
Lesen Sie im Einzelnen hierzu in den Unterrubriken, in welchen einige maßgebliche und häufige Gründe angeführt werden.
Drohender Ausschluß von der Börse
Ein Grund für einen reversen Splitt / einen Kapitalschnitt kann sein, daß der Aktiengesellschaft seitens der Börse ein Ausschluß vom Handel (auch sog. Delisting) angedroht worden ist.
Die einzelnen Börsen haben verschiedene Regularien. So darf z. B. an der Nasdaq eine Aktie nicht längere Zeit unter dem Wert von einem Dollar notieren;
Geschieht dies Traumkredit der SWK - Schnell und Direkt. dennoch über einen längeren Zeitraum, droht der Ausschluß vom börslichen Handel.
Der Beschluß auf der Generalversammlung (bundesdt. "Hauptversammlung"), einen Kapitalschnitt resp. reverser Splitt der Aktie durchzuführen kann die Notierung wieder steigen lassen bzw. optisch über diese Grenze heben und so ein Delisting abwenden, wenn jeder Altaktionär für mehrere alte Aktien weniger neue Aktien erhält.
Somit liegt dann der Preis der neuen, zusammengefaßten Aktien wieder höher und die Aktie kommt aus dem sog. Pennystock-Bereich hinaus
Käufe institutioneller Investoren
Unabhängig von den Regeln einzelner Börsen kann auch einfach der Grund sein, daß man wieder aus dem sog. Pennystock-Bereich rauskommen möchte, auch, wenn die Aktie nicht unter einem Dollar notiert.
Von Penny-Stocks spricht man generell bei Aktien, welche unter der Marke von 5 Dollar kontieren.
Beleihungsgrenze
Dies ist bei den weitaus meisten Banken und Brokern auch die Beleihungsgrenze von Aktien. D. h., nur Aktien, die über fünf Dollar oder Euro bzw. zirka 7,5 Franken notieren, sind beleihungsfähig und können als Sicherheit dienen. (z. B. um damit andere Aktienkäufe zu tätigen, was u. a. auch bei Hedgefonds eine Rolle spielen kann)
Viele Banken, Fonds und Broker befassen sich generell nicht mit Aktien auf Pennystockniveau, was große Nachteile für die betroffenen Firmen mit sich bringt.
Häufig schließen bereits Statuten von Aktienfonds den Kauf "zu niedriger" Aktien aus.
So ist oft sogar schon in den Statuten der meisten Aktienfonds oder Mischfonds (Renten + Aktien z. B.) festgelegt, daß die Fondverwalter keine Aktien auf Pennystockniveau kaufen dürfen.
Pensionkassen dürfen ebenfalls keine Penny-Stock-Niveau-Aktien kaufen.
In der Schweiz werden die Gelder von Pensionskassen - anders als z. B. in Deutschland - auch zu einen traditionell größeren Teil auch in Aktien veranlagt. Auch die Statuten der Pensionskasse bzw. die gesetzlichen Regelungen zfür die Pensionskassen schließen eine Veranlagung hoher Summen in Aktien "auf zu niedrigem Niveau" aus.
Grund Kosteneindämmung
Avaya, ein Unternehmen, das aufgrund einer Auslagerung aus Lucent Technologies entstanden war, hatte sich auf einer Hauptversammlung 2003 die Erlaubnis der Aktionäre für einen Kapitalschnitt (reverser SplitT / "reversel split") eingeholt, Banner 25 um Kosten einzusparen.
Das Verhältnis sollte zwischen 1:30 bis 1:50 (!) betragen.
Bei diesem Kapitalschnitt sollte zunächst ein reverser Splitt durchgeführt werden, der die Anzahl der Aktien um ein bestimmtes Verhältnis verkleinert.
Danach sollte ein normaler Splitt im gleichen Verhältnis durchgeführt werden. Das Verhältnis soll bei 1:30, 1:40 oder 1:50 liegen.
Anzahl der Aktionäre deutlich senken
- weniger Aktionäre = weniger Kosten
Als Begründung gab das Unternehmen an, daß durch diese Maßnahme die Anzahl der Aktionäre deutlich gesenkt werden könnte.
Sollte beispielsweise ein 1:50 Splitt durchgeführt werden, so würden solche Aktionäre, welche weniger als fünfzig Aktien haben, in bar ausgezahlt werden und fielen aus der Aktionärsliste raus. (spätere Anmerkung / Einfügung: Im Herbst 2006 ist später der Rückwärts-Splitt wie oben beschreiben durchgeführt worden)
Damals hatte Avaya rund 3 Mio. Aktionäre, von denen 2,55 Mio. weniger als 50 Aktien hielten. Weniger Aktionäre würden weniger laufende Kosten verursachen.
Resumeé
Viele eigentlich gut aufgestellte Unternehmen, die zu Zeiten des Nasdaq-Booms, bzw. zu Zeiten des Neuen Marktes mehrfach wild hintereinander gesplittet haben, bereuten dies später.
Nach dem Platzen der Börsenblase der sog. Neuen Wirtschaft kamen die Notierungen der Kurse von ehemaligen Mondpreisniveau wieder herunter und fanden sich auf einem den tatsächlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten und Chancen mehr entsprechendem Preisniveau ein.
Da vorher aber z. T. wild gesplittet worden war, befanden sich später dann etliche Kursnotierungen auf einem Penny-Stock-Preisniveau, da man beim damaligen häufigen Splitten in der Börseneuphorie nicht in die Überlegung miteinbezog, daß die Börsenkurse auch markant einbrechen könnten bzw. wieder ein angemesseneres Maß erreichen würden.
Hier ist der reverse Splitt eine vernünftige Maßnahme. Die Zahl der umgehenden Papiere wird reduziert und der Kurs steht optisch wieder auf einem höhren, vernünftigen Niveau.
Das niedrige Kursniveau, das in solchen Fällen oftmals aus mehreren aufeinanderfolgenden Aktiensplits resultierte, täuscht Investoren auch darüber hinweg, daß etliche dieser Firmen sogar einen Gesamtmarktwert von mehreren Milliarden Franken (oder Dollar, Euro etc.) besitzen, was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist.
Einige tatsächlich geschehene Beispiele für wildes, unsinniges Herabsplitten einer Aktie, das nicht an den wahren wirtschaftlichen Gegebenheiten des Unternehmens und dessen wirtschafltichen Aussichten orientiert ist mit einem später folgenden Kapitalsschnitt finden Sie in der Rubrik Gefahren und Nachteile.
quelle: http://www.aktiensplitts.ch/?Der_Kapitalschnitt_-_umgekehrte…
was sagt ihr eigentlich zur berichtigung der letzten adhoc - war ja wohl ne total tolle leistung! sogar das einmaleins der prozentrechnung wird bei haitec wohl nicht beherrscht!
Berichtigt wurden ja auch die Anteilsunterschreitungen, auch krass. Jetzt liest es sich aber so, dass eine hohe Stückzahl in kurzer Zeit/ in einem Ruck verkauft wurde, was einen Verkauf über die Börse dann jedoch ausschließt. Die Axxion S.A. kommt damit als Käufer nun wohl auch nicht mehr in Frage. Wer hat das Zeug nun eigentlich gekauft? Müssten dann schon eher mehrere Kleine gewesen sein.
Wäre schön, wir ihr etwas zur erhellung beitragen könntet.
ifek
Berichtigt wurden ja auch die Anteilsunterschreitungen, auch krass. Jetzt liest es sich aber so, dass eine hohe Stückzahl in kurzer Zeit/ in einem Ruck verkauft wurde, was einen Verkauf über die Börse dann jedoch ausschließt. Die Axxion S.A. kommt damit als Käufer nun wohl auch nicht mehr in Frage. Wer hat das Zeug nun eigentlich gekauft? Müssten dann schon eher mehrere Kleine gewesen sein.
Wäre schön, wir ihr etwas zur erhellung beitragen könntet.
ifek
die berichtung kam ja von bridgepoint ... wobei es ja keine berichtigung als solches war sondern nur eine präzissierung ...
sobald bridgepoint die wandelanleihe ausübt wird sie bestimmt
wieder um die 30% halten (bzw. knapp darunter) ... und dann wäre seitens haitec ein aktienschnitt sicherlich sinnvoll ... aus 14 mio mach 7 mio oder 3.5 mio ...
sobald bridgepoint die wandelanleihe ausübt wird sie bestimmt
wieder um die 30% halten (bzw. knapp darunter) ... und dann wäre seitens haitec ein aktienschnitt sicherlich sinnvoll ... aus 14 mio mach 7 mio oder 3.5 mio ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.911.214 von starnberg am 20.04.07 08:28:40sobald bridgepoint die wandelanleihe ausübt
Langsam ist die Verwirrung komplett. Müsste diese Wandelanleihe nicht erst einmal ausgegeben werden, bevor an eine Ausübung zu denken ist? Was haben Deine Nachforschungen zum Thema Kaufpreiszahlung DMS ergeben? Was ist nach Deiner Einschätzung der Grund für den Verkauf von Bridgepoint? Und komm jetzt bitte nicht auch mit dem Argument "Vermeidung eines Übernahmeangebotes", das ist in der aktuellen Situation lächerlich.
Langsam ist die Verwirrung komplett. Müsste diese Wandelanleihe nicht erst einmal ausgegeben werden, bevor an eine Ausübung zu denken ist? Was haben Deine Nachforschungen zum Thema Kaufpreiszahlung DMS ergeben? Was ist nach Deiner Einschätzung der Grund für den Verkauf von Bridgepoint? Und komm jetzt bitte nicht auch mit dem Argument "Vermeidung eines Übernahmeangebotes", das ist in der aktuellen Situation lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.909.053 von starnberg am 19.04.07 22:36:58Deine Ausführungen sind schon i.O., aber wenn eine Wandelanleihe vom Splitt ausgenommen wird, ist Dein These hinfällig, den da ändert sich das Grundkapital ganz gehörig !
Es kennt niemand die Bedingungen der WAII und WAIII, oder habe ich was übersehen !
Es kennt niemand die Bedingungen der WAII und WAIII, oder habe ich was übersehen !
habe versucht den dr. bunker heute anzurufen .... guess what ... der ist in münchen => sitzung des aufsichtsrates
bin mal gespannt ob heute oder montag noch etwas zu hören bekommen
an : noch-n-zocker ...
versuch du auch mal über email was rauszubekommen wg. dms
ich komme nicht weiter, evtl. hast mehr glück
tony.bunker@bridcap.com
bin mal gespannt ob heute oder montag noch etwas zu hören bekommen
an : noch-n-zocker ...
versuch du auch mal über email was rauszubekommen wg. dms
ich komme nicht weiter, evtl. hast mehr glück
tony.bunker@bridcap.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.916.957 von starnberg am 20.04.07 13:37:25Scheint ja nicht viel raus gekommen zu sein !
komisch: am 25.05.2007 ist hauptversammlung und hier hat schon seit langen niemand was zu sagen.
der Kurs spricht ja wohl für sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.332.991 von lazyrudi am 15.05.07 20:45:48suuuuppper, 3.5 % plus....
mal ein Blick auf die Finanzen:
Verbindlichkeiten, kurzfristig Zahlungswirksam lt. Bilanz 9/06 und
meiner pers. Einschätzung nach:
sonstige Rückst. = Personalkosten/ausst. Rechnungen/Abschlusskosten
= 2,456 Mio.
Lieferungen und Leistungen
= 2,447 Mio.
Sonst. Verb. = Personal / Finanzamt
= 2,400 Mio.
= 7,3 Mio.
Finanznmittel:
Forderungen :
4,6 Mio.
Bar etc;
0,8 Mio.
= 5,3 Mio.
hmmm.. -2 Mio. Dazu teilweise Rückzahlung der WA im Dezember, + Einnahmen aus KE (der Sinn dieser ist wohl erkennbar)
(ohne KE oder Prolongation der WA wäre wohl der HAI zahlungsunfähig geworden)
leichtes Ebit ( EBT und CF-Rechnung fehlen leider) in GJ Q1.
auf Kante würd ich sagen. gut....=> Gute Konjunktur, Aber: WA leider Ende 2007 fällig, bzw. alternativ Verlängerung/Wandlung mit hohen zahlungswirksamen Zinszahlunen... hmm
fachliche gute MA können zur Zeit problemlos gute (sichere) Jobs in Konkurrenzunternehmen finden, zu guten Konditionen => Auswirkung Gehaltskosten?, MA-Wechsel mit Kundenverlust?
Hohes Risiko noch durch Verbindlichkeiten WA´s und durch Mill.Verbindlichkeit wegen fehlgeschl. Autinform-Projekt.
selbst bei relativ guten Zahlen Q2 massiv hohes Risiko.
Mich wundert eher, dass die Firma noch MA hat, noch existiert und der Glaube auf Verbesserung anscheinend existiert.
Der Preis von ca. 0.60 Eur ist zur Zeit leider immer noch massiv übertrieben, weil optisch gering.
mal ein Blick auf die Finanzen:
Verbindlichkeiten, kurzfristig Zahlungswirksam lt. Bilanz 9/06 und
meiner pers. Einschätzung nach:
sonstige Rückst. = Personalkosten/ausst. Rechnungen/Abschlusskosten
= 2,456 Mio.
Lieferungen und Leistungen
= 2,447 Mio.
Sonst. Verb. = Personal / Finanzamt
= 2,400 Mio.
= 7,3 Mio.
Finanznmittel:
Forderungen :
4,6 Mio.
Bar etc;
0,8 Mio.
= 5,3 Mio.
hmmm.. -2 Mio. Dazu teilweise Rückzahlung der WA im Dezember, + Einnahmen aus KE (der Sinn dieser ist wohl erkennbar)
(ohne KE oder Prolongation der WA wäre wohl der HAI zahlungsunfähig geworden)
leichtes Ebit ( EBT und CF-Rechnung fehlen leider) in GJ Q1.
auf Kante würd ich sagen. gut....=> Gute Konjunktur, Aber: WA leider Ende 2007 fällig, bzw. alternativ Verlängerung/Wandlung mit hohen zahlungswirksamen Zinszahlunen... hmm
fachliche gute MA können zur Zeit problemlos gute (sichere) Jobs in Konkurrenzunternehmen finden, zu guten Konditionen => Auswirkung Gehaltskosten?, MA-Wechsel mit Kundenverlust?
Hohes Risiko noch durch Verbindlichkeiten WA´s und durch Mill.Verbindlichkeit wegen fehlgeschl. Autinform-Projekt.
selbst bei relativ guten Zahlen Q2 massiv hohes Risiko.
Mich wundert eher, dass die Firma noch MA hat, noch existiert und der Glaube auf Verbesserung anscheinend existiert.
Der Preis von ca. 0.60 Eur ist zur Zeit leider immer noch massiv übertrieben, weil optisch gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.335.408 von schlufti am 15.05.07 23:10:52Warum steigt jemand ca. 20% über Ak mit einer Mill. in eine marode Firma mit sehr hohem Risiko und schlechten Zukunftsaussichten ??
Ich warte immer noch auf eine Erklärung von starnberg, von welcher Wandelanleihe er in #229 gesprochen hat. Die WA II kann frühestens am 15.4. begeben worden sein, falls das erforderliche Wertgutachten der stillen Beteiligung an der autinform vorliegt.
Der HV-Beschluß zur Ausgabe der WA III enthält solche zeitlichen und bedingungsgemäßen Einschränkungen zwar nicht, gleichwohl ist mir von einer Emission der WA III bislang nichts bekannt.
Falls wirklich noch ein Mitleser die Aktie hält, dann kann ich nur dringend empfehlen, sich auf der HV sowohl nach dem Stand der Dinge bezüglich der Bezahlung der autinform DMS als auch nach den Bedingungen der WA II und WA III zu erkundigen.
Mein Bauch sagt mir, dass hier entweder ne große Abzocke läuft oder dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. Vielleicht wird auch vor dem Verlassen nochmal abgezockt.
Der HV-Beschluß zur Ausgabe der WA III enthält solche zeitlichen und bedingungsgemäßen Einschränkungen zwar nicht, gleichwohl ist mir von einer Emission der WA III bislang nichts bekannt.
Falls wirklich noch ein Mitleser die Aktie hält, dann kann ich nur dringend empfehlen, sich auf der HV sowohl nach dem Stand der Dinge bezüglich der Bezahlung der autinform DMS als auch nach den Bedingungen der WA II und WA III zu erkundigen.
Mein Bauch sagt mir, dass hier entweder ne große Abzocke läuft oder dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. Vielleicht wird auch vor dem Verlassen nochmal abgezockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.338.289 von noch-n-zocker am 16.05.07 09:49:52naja die meldung klingt zumindesten mal vielversprechend. positiv ist sicherlich auch, dass es haitec gelungen ist bei den großen konzernen sich in einer ausschreibung durchzusetzen, auch wenn dort die margen kleiner sind, zeigt es zumindesten, dass sie konkurenzfähig sind mit ihrem angebot.
thema wandelanleihe :
in einem persönlichen gespräch mit herrn dr. brunner wurde mir auf die frage(n)
Wie ist der Status DMS? Für die Autinform DMS ist die Rückgabe für den fall der Nichtzahlung ausdrücklich vorgesehen. Wurde der Kaufpreis nach der letzten Kapitalerhöhung voll geleistet ? Oder besteht das Risiko der Rückgabe ?
die antwort war klar und eindeutig: DMS ist voll bezahlt.
meine gegenfrage: gibt es sonst irgendwo in der AG das risiko das teile des unternehmens an jemanden fallen könnten
antwort: NEIN dieses risiko besteht nicht.
frage : muß der hai an die "wandler" einen preis für die kursdifferenz bezahlen ?
antwort: NEIN - der preis der aktie spielt keine rolle (für den hai) wenn gewandelt wird.
.....
weiter anmerkung von mir:
die einzige wandelanleihe ist die prolongierte die noch im raum steht. diese wird ende 2007 fällig. ich gehe davon aus, daß auch hier wenn notwendig mit den wandelinhabern eine verlängerung vereinbart wird...
insgesamt habe ich zwei stunden mit herrn dr. brunner gesprochen und die gelegenheit gehabt sehr viele fragen (auch unangenehme) in einer guten atmosphäre "abzuarbeiten". herr dr. brunner war sehr offen und direkt (im rahmen des möglichen natürlich) und ist keiner frage ausgewichen
mein engagement war von anfang an langfristig ausgerichtet und es hat sich nichts geändert.
in einem persönlichen gespräch mit herrn dr. brunner wurde mir auf die frage(n)
Wie ist der Status DMS? Für die Autinform DMS ist die Rückgabe für den fall der Nichtzahlung ausdrücklich vorgesehen. Wurde der Kaufpreis nach der letzten Kapitalerhöhung voll geleistet ? Oder besteht das Risiko der Rückgabe ?
die antwort war klar und eindeutig: DMS ist voll bezahlt.
meine gegenfrage: gibt es sonst irgendwo in der AG das risiko das teile des unternehmens an jemanden fallen könnten
antwort: NEIN dieses risiko besteht nicht.
frage : muß der hai an die "wandler" einen preis für die kursdifferenz bezahlen ?
antwort: NEIN - der preis der aktie spielt keine rolle (für den hai) wenn gewandelt wird.
.....
weiter anmerkung von mir:
die einzige wandelanleihe ist die prolongierte die noch im raum steht. diese wird ende 2007 fällig. ich gehe davon aus, daß auch hier wenn notwendig mit den wandelinhabern eine verlängerung vereinbart wird...
insgesamt habe ich zwei stunden mit herrn dr. brunner gesprochen und die gelegenheit gehabt sehr viele fragen (auch unangenehme) in einer guten atmosphäre "abzuarbeiten". herr dr. brunner war sehr offen und direkt (im rahmen des möglichen natürlich) und ist keiner frage ausgewichen
mein engagement war von anfang an langfristig ausgerichtet und es hat sich nichts geändert.
SUPER HAITEC!!!
So:
http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=82321&ID_NE…
kann es gerne weitergehen.
Allen investierten wünsch ich Glück und gutes gelingen!
salu2, EH
So:
http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=82321&ID_NE…
kann es gerne weitergehen.
Allen investierten wünsch ich Glück und gutes gelingen!
salu2, EH
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.362.290 von Eurohecht am 17.05.07 19:27:08
......mal schauen, wie lange wir noch
auf DIESEM niv. dahindümpeln !?!?
akt. MK grad mal mio 7,8 bei anvisiertem
jahres- umsatz von mio. 20,-
ich glaub, da schnapp ich mir schnell nochmal welche !!!!
......mal schauen, wie lange wir noch
auf DIESEM niv. dahindümpeln !?!?
akt. MK grad mal mio 7,8 bei anvisiertem
jahres- umsatz von mio. 20,-
ich glaub, da schnapp ich mir schnell nochmal welche !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.343.104 von starnberg am 16.05.07 14:04:01Zunächst mal danke für diese Information.
die antwort war klar und eindeutig: DMS ist voll bezahlt.
Hast Du daraufhin gefragt wann und wovon? Zum Jahresende war sie ja noch nicht bezahlt.
frage : muß der hai an die "wandler" einen preis für die kursdifferenz bezahlen ?
Diese Frage verstehe ich leider nicht. An welche Wandler sollte Haitec was warum zahlen müssen?
die antwort war klar und eindeutig: DMS ist voll bezahlt.
Hast Du daraufhin gefragt wann und wovon? Zum Jahresende war sie ja noch nicht bezahlt.
frage : muß der hai an die "wandler" einen preis für die kursdifferenz bezahlen ?
Diese Frage verstehe ich leider nicht. An welche Wandler sollte Haitec was warum zahlen müssen?
zahlung dms
der großteil wurde aus der letzten kapitalerhöhung bezahlt ...
rest wohl aus "flüssigen" mitteln ...ob dies jetzt darlehen
von dritten war ..keine ahnung ...
die frage wg. ausgleich von kursdifferenz bezog sich auf die
rd potentiellen 6,9 mio aktien die im rahmen der übernahme
autinform zu 90% von brigepoint und zu je 1/3 (der verbleibenden 10%)
auf die drei alten eigentümer (autinform etc) noch im raum stehen
es sollte jedem bewußt sein, daß der hai aktuell im grunde für
jeden euro umsatz eine aktie ausgegeben hat (inkl. der die noch hinzu kommen werden/können)
1,1 mio am ende des jahres (wenn gewandelt wird) und die vorgenannten
6,9 mio aktien
weil brigepoint mit diesen 6mio+ aktien wieder an die 30% rankommt,
versteht man auch, warum sie ihre bisherige position abgebaut haben
mit rest (alt) und den neuen kommen sie nicht über die hürde
wo sie den anderen aktionären ein übernahme angebot machen müssen
(ähnlich wie es ja porsche wg. vw vor kurzem machen mußte)
aufgrund der hohen anzahl von aktien wäre meines erachtens ein kapitalschnitt
das einzig richtige um von diesem penny-stock image wegzukommen.
der großteil wurde aus der letzten kapitalerhöhung bezahlt ...
rest wohl aus "flüssigen" mitteln ...ob dies jetzt darlehen
von dritten war ..keine ahnung ...
die frage wg. ausgleich von kursdifferenz bezog sich auf die
rd potentiellen 6,9 mio aktien die im rahmen der übernahme
autinform zu 90% von brigepoint und zu je 1/3 (der verbleibenden 10%)
auf die drei alten eigentümer (autinform etc) noch im raum stehen
es sollte jedem bewußt sein, daß der hai aktuell im grunde für
jeden euro umsatz eine aktie ausgegeben hat (inkl. der die noch hinzu kommen werden/können)
1,1 mio am ende des jahres (wenn gewandelt wird) und die vorgenannten
6,9 mio aktien
weil brigepoint mit diesen 6mio+ aktien wieder an die 30% rankommt,
versteht man auch, warum sie ihre bisherige position abgebaut haben
mit rest (alt) und den neuen kommen sie nicht über die hürde
wo sie den anderen aktionären ein übernahme angebot machen müssen
(ähnlich wie es ja porsche wg. vw vor kurzem machen mußte)
aufgrund der hohen anzahl von aktien wäre meines erachtens ein kapitalschnitt
das einzig richtige um von diesem penny-stock image wegzukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.374.436 von starnberg am 18.05.07 16:26:46(ähnlich wie es ja porsche wg. vw vor kurzem machen mußte)
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
Die Pflicht zum Angebot an alle Aktionäre gilt NICHT im Sanierungsfall. Von daher ist VW nicht vergleichbar und das Argument nicht stichhaltig.
Die 6,9 Mio. würde Bridgepoint nur erhalten, falls es eine WA GÄBE. Es gibt aber im Moment keine WA für Bridgepoint und bei einem Aktienkurs unter 1 wird es wohl auch so schnell keine geben.
Deswegen mein Hinweis, sich auf der HV nach den Bedingungen zu erkundigen, die eine solche WA haben könnte.
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
Die Pflicht zum Angebot an alle Aktionäre gilt NICHT im Sanierungsfall. Von daher ist VW nicht vergleichbar und das Argument nicht stichhaltig.
Die 6,9 Mio. würde Bridgepoint nur erhalten, falls es eine WA GÄBE. Es gibt aber im Moment keine WA für Bridgepoint und bei einem Aktienkurs unter 1 wird es wohl auch so schnell keine geben.
Deswegen mein Hinweis, sich auf der HV nach den Bedingungen zu erkundigen, die eine solche WA haben könnte.
HAITEC AG: Fortsetzung der profitablen Unternehmensentwicklung im 1. Halbjahr 2006/2007; Umsatz: € 10,1 Mio.; EBITDA € 0,4 Mio,; Ergebnisswing gegenüber Vorjahr von € 1,1 Mio.; weiterhin gute Entwicklung des Auftragseingangs; Einstellung neuer Mitarbeiter
HAITEC AG / Halbjahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG – Fortsetzung der profitablen Unternehmensentwicklung im
1.Halbjahr 2006/07; Umsatz: € 10,1 Mio.; EBITDA € 0,4 Mio.; Ergebnisswing
gegenüber Vorjahr von € 1,1 Mio.; weiterhin gute Entwicklung des
Auftragseingangs; Einstellung neuer Mitarbeiter aufgrund anhaltend guter
Auslastungsquoten.
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Die HAITEC AG konnte die profitable Geschäftsentwicklung der letzten 3
Quartale auch im 4.Quartal in Folge fortsetzen. Im 1. Halbjahr wurde bei
einem Umsatz von € 10,1 Mio. (Vj. € 10,3 Mio.) ein EBITDA von € 0,4 Mio.
(Vj. – 0,6 Mio.)sowie ein EBIT von € 0,3 Mio. (Vj. -0,8 Mio.)
erwirtschaftet. Gegenüber dem 1. Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres
bedeutet dies beim EBIT einen Ergebnisswing von € 1,1 Mio.
Wie im 1. Quartal hat sich auch im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
das Dienstleistungsgeschäft als Treiber der positiven Ergebnisentwicklung
erwiesen. Dank anhaltend guter Auslastungsquoten der Berater wurde im 1.
Halbjahr ein Dienstleistungsumsatz von € 8 Mio. erzielt – dies entspricht
einem Anteil von 80 % am Gesamtumsatz. Alle Geschäftsbereiche tragen dazu
mit anhaltend guten Auslastungsquoten von 85 % bei dms; 78 % bei SI (Vj. 58
%); 77 % PLM (Vj. 44 %) und 77 % autinform (Vj. 70%) bei.
Die erfolgreiche Umsetzung der durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen
führte zu Kosteneinsparungen im Overheadbereich von ca. € 1,6 Mio. und
einer schlanken Organisationsstruktur. Zur weiteren Verbesserung der Margen
hat das Management der HAITEC beschlossen, die vorhandenen Kapazitäten
nachhaltig auszubauen. Die anhaltend gute Kundennachfrage hat die
Einstellung neuer Berater bereits zwingend erfordert. Auch wenn die mit der
Einstellung neuer Mitarbeiter verbundenen Investitionen kurzfristig zu
einer zusätzlichen Kostenbelastung führen, versprechen diese Maßnahmen nach
einer Amortisationszeit von fünf bis sechs Monaten nachhaltige Umsatz- und
Ertragszuwächse. Mit den Neueinstellungen ist kein Anstieg der
Overheadkosten verbunden; die aus der Kapazitätsausweitung erzielbaren
Rohmargen von 25 % bis 30 % führen zu einer zusätzlichen Fixkostendeckung
und unmittelbaren Verbesserung des operativen Ergebnisses.
Neben organischem Wachstum plant das Management zusätzliches Umsatz- und
Ertragswachstum durch Unternehmensakquisitionen; dadurch wird das
Beratungsspektrum verstärkt und ausgeweitet sowie positive Umsatz- und
Margeneffekte zeitnah realisiert. Bei erfolgreicher Umsetzung der Planungen
erwartet der Vorstand für das kommende Geschäftsjahr 2007/08 bei einer
Gesamtleistung von € 26 bis 28 Mio. eine EBIT–Marge von 7 % bis 9 %.
HAITEC AG / Halbjahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG – Fortsetzung der profitablen Unternehmensentwicklung im
1.Halbjahr 2006/07; Umsatz: € 10,1 Mio.; EBITDA € 0,4 Mio.; Ergebnisswing
gegenüber Vorjahr von € 1,1 Mio.; weiterhin gute Entwicklung des
Auftragseingangs; Einstellung neuer Mitarbeiter aufgrund anhaltend guter
Auslastungsquoten.
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Die HAITEC AG konnte die profitable Geschäftsentwicklung der letzten 3
Quartale auch im 4.Quartal in Folge fortsetzen. Im 1. Halbjahr wurde bei
einem Umsatz von € 10,1 Mio. (Vj. € 10,3 Mio.) ein EBITDA von € 0,4 Mio.
(Vj. – 0,6 Mio.)sowie ein EBIT von € 0,3 Mio. (Vj. -0,8 Mio.)
erwirtschaftet. Gegenüber dem 1. Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres
bedeutet dies beim EBIT einen Ergebnisswing von € 1,1 Mio.
Wie im 1. Quartal hat sich auch im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres
das Dienstleistungsgeschäft als Treiber der positiven Ergebnisentwicklung
erwiesen. Dank anhaltend guter Auslastungsquoten der Berater wurde im 1.
Halbjahr ein Dienstleistungsumsatz von € 8 Mio. erzielt – dies entspricht
einem Anteil von 80 % am Gesamtumsatz. Alle Geschäftsbereiche tragen dazu
mit anhaltend guten Auslastungsquoten von 85 % bei dms; 78 % bei SI (Vj. 58
%); 77 % PLM (Vj. 44 %) und 77 % autinform (Vj. 70%) bei.
Die erfolgreiche Umsetzung der durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen
führte zu Kosteneinsparungen im Overheadbereich von ca. € 1,6 Mio. und
einer schlanken Organisationsstruktur. Zur weiteren Verbesserung der Margen
hat das Management der HAITEC beschlossen, die vorhandenen Kapazitäten
nachhaltig auszubauen. Die anhaltend gute Kundennachfrage hat die
Einstellung neuer Berater bereits zwingend erfordert. Auch wenn die mit der
Einstellung neuer Mitarbeiter verbundenen Investitionen kurzfristig zu
einer zusätzlichen Kostenbelastung führen, versprechen diese Maßnahmen nach
einer Amortisationszeit von fünf bis sechs Monaten nachhaltige Umsatz- und
Ertragszuwächse. Mit den Neueinstellungen ist kein Anstieg der
Overheadkosten verbunden; die aus der Kapazitätsausweitung erzielbaren
Rohmargen von 25 % bis 30 % führen zu einer zusätzlichen Fixkostendeckung
und unmittelbaren Verbesserung des operativen Ergebnisses.
Neben organischem Wachstum plant das Management zusätzliches Umsatz- und
Ertragswachstum durch Unternehmensakquisitionen; dadurch wird das
Beratungsspektrum verstärkt und ausgeweitet sowie positive Umsatz- und
Margeneffekte zeitnah realisiert. Bei erfolgreicher Umsetzung der Planungen
erwartet der Vorstand für das kommende Geschäftsjahr 2007/08 bei einer
Gesamtleistung von € 26 bis 28 Mio. eine EBIT–Marge von 7 % bis 9 %.
nach meiner einschätzung ist gerade dieser absatz höchst interessant !
der grund liegt in der "neuausrichtung" eines der software lieferanten mit denen
haitec im markt tätig ist. nach meinem kenntnisstand will dieser seinen markt in
deutschland durch deutlich weniger "repräsentanten" vertreten sehen
Neben organischem Wachstum plant das Management zusätzliches Umsatz- und
Ertragswachstum durch Unternehmensakquisitionen; dadurch wird das
Beratungsspektrum verstärkt und ausgeweitet sowie positive Umsatz- und
Margeneffekte zeitnah realisiert. Bei erfolgreicher Umsetzung der Planungen
erwartet der Vorstand für das kommende Geschäftsjahr 2007/08 bei einer
Gesamtleistung von € 26 bis 28 Mio. eine EBIT–Marge von 7 % bis 9 %.
der grund liegt in der "neuausrichtung" eines der software lieferanten mit denen
haitec im markt tätig ist. nach meinem kenntnisstand will dieser seinen markt in
deutschland durch deutlich weniger "repräsentanten" vertreten sehen
Neben organischem Wachstum plant das Management zusätzliches Umsatz- und
Ertragswachstum durch Unternehmensakquisitionen; dadurch wird das
Beratungsspektrum verstärkt und ausgeweitet sowie positive Umsatz- und
Margeneffekte zeitnah realisiert. Bei erfolgreicher Umsetzung der Planungen
erwartet der Vorstand für das kommende Geschäftsjahr 2007/08 bei einer
Gesamtleistung von € 26 bis 28 Mio. eine EBIT–Marge von 7 % bis 9 %.
Und ... war einer auf der HV und kann mal berichten? Gibt's was Neues in Sachen Bridgepoint und Wandelanleihe? Das Halbjahresergebnis liest sich ja wirklich gut, trotzdem wird nach einem kurzen Höhenflug jetzt wieder kräftig verkauft. Bei der A0DRT1 weigert sich der Makler seit einer Woche, noch irgendwelche Kurse zu stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.843 von noch-n-zocker am 29.05.07 14:15:52Insgesamt war es eine sehr ruhige HV. Habe nicht genau gezählt, aber schätze, dass so 40 bis 50 Personen da waren, wobei ich nicht genau sagen kann wie viel Haitec Mitarbeiter dort waren, um die leeren Reihen zu füllen.
Bei Durchsicht der Teilnehmerliste ist mir aufgefallen, dass weder Axtmann, noch Bridgepoint mit seinen Stimmen vertreten war. Von den 13 Mio. Aktien waren rund 1.8 Mio. auf der HV. Davon war alleine ein Herr Moser aus Augsburg mit 690.000 eigenen und rund 300.000 bevollmächtigten Stimmen vertreten und hat somit die HV dominiert. Herr Moser hatte dann auch einige interessante Fragen zu den Beraterverträgen der Altvorstände gebracht, die Herr Hartmann auch sehr detailliert beantwortet hat. Er hatte sogar richtig aus dem Nähkästchen geplaudert und die Teilnehmer der HV haben sichtlich berührt und verständnisvoll seinen Ausführungen gefolgt. Herr Moser hatte dann auch eine Einzelentlastung der Organe gefordert, die ihm Herr Hartmann ohne Berücksichtigung der offiziellen Prozedere (er wusste wohl um die aktuellen Machtverhältnisse) zugestimmt hat. Es hatte mich aber gewundert, dass Herr Moser, der sich sichtlich gut mit Herrn Hartmann verstanden hatte, solche Fragen überhaupt gestellt hatte und so was nicht im vier Augengespräch erledigt?! Aber sollte es nur recht gewesen sein. Ich bin dann auch nicht bis zur Abstimmung geblieben, da ich davon sowieso keine Überraschungen erwartet habe. Allerdings sind die Abstimmungsergebnisse noch nicht im Internet verfügbar. In der Folien-Präsentation, die beim Hai im Internet zu sehen ist (kann ich nur jedem empfehlen), kann man schön die aktuelle Entwicklung erkennen und alle gehen davon aus, dass es so weiter geht. Wenn die letzte Folie (Seite 39) mit den Zielen für 2007/08 Realität werden, kommt hoffentlich auch wieder etwas Phantasie in die Aktie. Der aktuelle Kurs spiegelt nach Aussage von Dr. Brunner zwar den aktuellen Wert wieder, berücksichtigt aber nicht, dass die Erträge kontinuierlich steigen. Wer will es den Investoren auch verübel. Jetzt muss der Hai erst einmal seine Nachhaltigkeit unter Beweis stellen.
Er hatte auch die neuen Dassault-Verträge angesprochen, mit denen die Anzahl der PLM-Partner auf 10 reduziert werden soll. Dr. Brunner geht davon aus, dass das dazu führt, dass die SW-Umsätze steigen und zukünftig auch die Wartungsumsätze provisioniert werden, was heute nicht der Fall ist. So optimistisch wäre ich da vielleicht nicht, den die Top10 Partner generieren bestimmt über 90% des gesamten SW-Umsatzes. Ob sich dann der administrative Mehraufwand für die restlichen 10% noch lohnt bleibt eher fraglich, aber das wird er wohl besser wissen/beurteilen können als ich.
Bei Durchsicht der Teilnehmerliste ist mir aufgefallen, dass weder Axtmann, noch Bridgepoint mit seinen Stimmen vertreten war. Von den 13 Mio. Aktien waren rund 1.8 Mio. auf der HV. Davon war alleine ein Herr Moser aus Augsburg mit 690.000 eigenen und rund 300.000 bevollmächtigten Stimmen vertreten und hat somit die HV dominiert. Herr Moser hatte dann auch einige interessante Fragen zu den Beraterverträgen der Altvorstände gebracht, die Herr Hartmann auch sehr detailliert beantwortet hat. Er hatte sogar richtig aus dem Nähkästchen geplaudert und die Teilnehmer der HV haben sichtlich berührt und verständnisvoll seinen Ausführungen gefolgt. Herr Moser hatte dann auch eine Einzelentlastung der Organe gefordert, die ihm Herr Hartmann ohne Berücksichtigung der offiziellen Prozedere (er wusste wohl um die aktuellen Machtverhältnisse) zugestimmt hat. Es hatte mich aber gewundert, dass Herr Moser, der sich sichtlich gut mit Herrn Hartmann verstanden hatte, solche Fragen überhaupt gestellt hatte und so was nicht im vier Augengespräch erledigt?! Aber sollte es nur recht gewesen sein. Ich bin dann auch nicht bis zur Abstimmung geblieben, da ich davon sowieso keine Überraschungen erwartet habe. Allerdings sind die Abstimmungsergebnisse noch nicht im Internet verfügbar. In der Folien-Präsentation, die beim Hai im Internet zu sehen ist (kann ich nur jedem empfehlen), kann man schön die aktuelle Entwicklung erkennen und alle gehen davon aus, dass es so weiter geht. Wenn die letzte Folie (Seite 39) mit den Zielen für 2007/08 Realität werden, kommt hoffentlich auch wieder etwas Phantasie in die Aktie. Der aktuelle Kurs spiegelt nach Aussage von Dr. Brunner zwar den aktuellen Wert wieder, berücksichtigt aber nicht, dass die Erträge kontinuierlich steigen. Wer will es den Investoren auch verübel. Jetzt muss der Hai erst einmal seine Nachhaltigkeit unter Beweis stellen.
Er hatte auch die neuen Dassault-Verträge angesprochen, mit denen die Anzahl der PLM-Partner auf 10 reduziert werden soll. Dr. Brunner geht davon aus, dass das dazu führt, dass die SW-Umsätze steigen und zukünftig auch die Wartungsumsätze provisioniert werden, was heute nicht der Fall ist. So optimistisch wäre ich da vielleicht nicht, den die Top10 Partner generieren bestimmt über 90% des gesamten SW-Umsatzes. Ob sich dann der administrative Mehraufwand für die restlichen 10% noch lohnt bleibt eher fraglich, aber das wird er wohl besser wissen/beurteilen können als ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.747 von lazyrudi am 29.05.07 19:11:29Davon war alleine ein Herr Moser aus Augsburg mit 690.000 eigenen und rund 300.000 bevollmächtigten Stimmen vertreten und hat somit die HV dominiert.
Mensch Marcus oder was?
http://www.germanbusinessconcepts.de/
Bei Haitec kreisen also (noch) nicht die Geier, sondern die Falken Kenne die Bude nicht, werde mich aber mal erkundigen. Sie sind mit Axxion verbandelt und deswegen wahrscheinlich im Zuge der letzten KE zum Großaktionär geworden.
Das Bridgepoint nicht vertreten war, finde ich überraschend und sollte zu denken geben. Ein weiteres Indiz dafür, dass die das (sinkende?) Schiff verlassen haben und das Interesse an einer Wandelanleihe verloren haben. Wurde darüber gar nicht gesprochen? Wenn die Falken ne HV-Mehrheit haben, dann wird es für Bridgepoint schwer werden, einen Kapitalschnitt zum eigenen Vorteil durchzusetzen. Das bleibt spannend, ich schaue von der Außenlinie weiter zu.
Mensch Marcus oder was?
http://www.germanbusinessconcepts.de/
Bei Haitec kreisen also (noch) nicht die Geier, sondern die Falken Kenne die Bude nicht, werde mich aber mal erkundigen. Sie sind mit Axxion verbandelt und deswegen wahrscheinlich im Zuge der letzten KE zum Großaktionär geworden.
Das Bridgepoint nicht vertreten war, finde ich überraschend und sollte zu denken geben. Ein weiteres Indiz dafür, dass die das (sinkende?) Schiff verlassen haben und das Interesse an einer Wandelanleihe verloren haben. Wurde darüber gar nicht gesprochen? Wenn die Falken ne HV-Mehrheit haben, dann wird es für Bridgepoint schwer werden, einen Kapitalschnitt zum eigenen Vorteil durchzusetzen. Das bleibt spannend, ich schaue von der Außenlinie weiter zu.
ziemlich ruhig um die gute haitec.
wer weiss wann hier mal wieder mehr leben reinkommt.
die letzen news waren doch nicht schlecht. oder habe ich irgend etwas falsch verstanden????
wer weiss wann hier mal wieder mehr leben reinkommt.
die letzen news waren doch nicht schlecht. oder habe ich irgend etwas falsch verstanden????
noch jemand da hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.198.005 von Eurohecht am 17.08.07 09:07:46Na immer, doch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.198.758 von MitMirNichtNochmal am 17.08.07 09:49:27endlich einer. dachte nach den guten nachrichten die haitec mit vw praesentiert hatte wuerde es hier heiss her gehen aber weit gefehlt. naja wenigstens bin ich nicht allein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.198.891 von Eurohecht am 17.08.07 09:56:49Du liest den falschen Thread
Thread: HAITEC vor Trendwende!!
Thread: HAITEC vor Trendwende!!
Haitec Super. Haitec weiter so!!
[Thursday, 30. August 2007] | HAITEC AG: Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung auch im 3. Quartal 2006/07; Umsatz € 15 Mio., EBITDA € 0,5 Mio. in den ersten neun Monaten; gute Entwicklung des Auftragseingangs führt zu anhaltend guten Auslastungsquoten und Einstellungen ...
http://www.haitec.de/index.php?id=80&tx_ttnews[tt_news]=23&t…
[Thursday, 30. August 2007] | HAITEC AG: Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung auch im 3. Quartal 2006/07; Umsatz € 15 Mio., EBITDA € 0,5 Mio. in den ersten neun Monaten; gute Entwicklung des Auftragseingangs führt zu anhaltend guten Auslastungsquoten und Einstellungen ...
http://www.haitec.de/index.php?id=80&tx_ttnews[tt_news]=23&t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.526.801 von Eurohecht am 11.09.07 13:48:42FSE 0,57 €
Vielleicht kancken wir ja heute mal die 0,60 €.
Sie sind jedenfalls schon zu sehen.
Gruß Poachi
Vielleicht kancken wir ja heute mal die 0,60 €.
Sie sind jedenfalls schon zu sehen.
Gruß Poachi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.544.196 von Poachi am 12.09.07 12:00:39es wird derzeit aus dem ask gekauft. entweder hab ich total falsch investiert oder der markt verpennt haitec völlig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.545.076 von aktentiger2 am 12.09.07 13:11:32Eben,
oben wird immer alles fett rausgekauft und unten immer kleine Positionen wieder abgegeben. Damit der Kurs wohl nicht ausbricht. Ich schätze aber mal, dass es nicht mehr lange so weitergehen kann.
Ich bin jedenfalls recht optimistisch.
Gruß poachi
oben wird immer alles fett rausgekauft und unten immer kleine Positionen wieder abgegeben. Damit der Kurs wohl nicht ausbricht. Ich schätze aber mal, dass es nicht mehr lange so weitergehen kann.
Ich bin jedenfalls recht optimistisch.
Gruß poachi
ist euch schon aufgefallen, daß der hai ein völlig neue HP hat ?
und was auch zu sehen ist ... unter der rubrik stellenangebote gibt
es seit langem wieder mal anzeigen ...
www.haitec.de
und was auch zu sehen ist ... unter der rubrik stellenangebote gibt
es seit langem wieder mal anzeigen ...
www.haitec.de
ich glaube es fällt den leuten gerade auf
Morgen
Gestern haben wir die 38 Tage durchbrochen, daß sieht für heute nicht schlecht aus.
Gestern haben wir die 38 Tage durchbrochen, daß sieht für heute nicht schlecht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.554.934 von paula5 am 13.09.07 06:32:02wer kauft denn da, verdammt nochmal??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.572.208 von aktentiger2 am 14.09.07 13:21:02????
ist das deine ironie?
oder willst du das der kurs noch weiter sinkt?
solche soll es ja auch noch geben. um noch billig einzusammeln.
ist das deine ironie?
oder willst du das der kurs noch weiter sinkt?
solche soll es ja auch noch geben. um noch billig einzusammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.593.298 von Eurohecht am 15.09.07 19:32:17keine ironie. verstehe es nur nicht. mir fehlen noch über 20% zum einstiegskurs, trotz verbilligens...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.593.298 von Eurohecht am 15.09.07 19:32:17Hi,
ich denke mal, er möchte nur wissen, wer sich da heimlich eindeckt.
Es ist ja kein großes Geheimnis, dass große Pakete aus dem Ask weggekauft werden und danach kleine Stückzahlen unten abgegeben werden, damit der Kurs weiterhin konstant bleibt und nicht ausbricht.
Gruß Poachi
ich denke mal, er möchte nur wissen, wer sich da heimlich eindeckt.
Es ist ja kein großes Geheimnis, dass große Pakete aus dem Ask weggekauft werden und danach kleine Stückzahlen unten abgegeben werden, damit der Kurs weiterhin konstant bleibt und nicht ausbricht.
Gruß Poachi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.630.676 von Poachi am 17.09.07 13:36:46genau so ist es, wie du schreibst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.103 von aktentiger2 am 17.09.07 14:06:24So jetzt sind wir wieder bei 0,50€
Also die Öffentlichkeitsarbeit geht gegen Null und auch sonst hört man nichts !
So kann der Kurs nicht steigen !
Das wird doch nicht wirklich bis Januar dauern bis die zahlen vom 30.September da sind.
Die brauchen ja länger als ein weltweiter Milliardenkonzern.
Also die Öffentlichkeitsarbeit geht gegen Null und auch sonst hört man nichts !
So kann der Kurs nicht steigen !
Das wird doch nicht wirklich bis Januar dauern bis die zahlen vom 30.September da sind.
Die brauchen ja länger als ein weltweiter Milliardenkonzern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.911.964 von Howkay am 09.10.07 15:50:50hm, finde ich auch eigenartig. die gezielten käufe der letzten wochen sind auch vorbei.
shit...
shit...
Brunner betreibt Management by Känguru ... große Sprünge mit leerem Beutel. Da bin ich mal gespannt, wie der Deal finanziert wird.
11:57 10Oct2007 EQS-DGAP-Ad hoc: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG zeichnet LOI über den Erwerb eines
Beratungsunternehmens
HAITEC AG / Absichtserklärung
10.10.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG zeichnet LOI über den Erwerb eines Beratungsunternehmens
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Der Vorstand der HAITEC AG, München, hat heute einen Letter of Intent mit
den Gesellschaftern eines Beratungsunternehmens gezeichnet. Die Transaktion
zielt auf den Erwerb des auf die Kernbereiche Prozessberatung und
IT-Implementierungsberatung im ERP/SAP-Umfeld spezialisierten Unternehmens
mit einem Umsatz im unteren zweistelligen Millionenbereich. Der
Erwerbspreis steht noch unter dem Vorbehalt einer Unternehmensbewertung der
Zielgesellschaft.
Die Due Diligence soll im laufenden Monat abgeschlossen werden. Es wurde
Exklusivität und Vertraulichkeit vereinbart. Der Abschluss der Transaktion
steht unter dem Gremienvorbehalt aller beteiligten Parteien.
HAITEC AG
München, 10.10.2007
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc Mitteilung
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Erläuterungen
Die Zielunternehmung verfügt über ein Beratungsportfolio und über Skills,
die das vorhandene Know-how der HAITEC AG insbesondere im Bereich ERP/SAP
ergänzen und damit verbinden lassen. Durch den geplanten Erwerb kann die
bisherige Wertschöpfungskette der HAITEC-Gruppe gezielt erweitert werden.
Über HAITEC AG
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Server Infrastrukturen, Storage, Managed Services), dem Product Lifecycle
Management (Optimierung von PLM-Prozessen, CATIA-Implementierungsberatung,
Help Desk Services, CATIA-Lizenzverkauf und Entwicklung von
Add-on-Lösungen), dem Enterprise Ressource Planning (Optimierung von
kaufmännischen Geschäftsprozessen und SAP-Implementierungsberatung) sowie
dem Enterprise Content Management (Archivierung,
Dokumentenmanagement-Systeme, Workflow-Lösungen). Durch die Integration der
� technischen � Konstruktions- und Entwicklungswelt und der �
kaufmännischen � Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource
Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus
eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes
Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Saarbrücken, Wiesbaden, Übersee/Chiemsee,
Stuttgart, Wolfsburg und Würzburg sowie Landesgesellschaften in Österreich
und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier
Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre
Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein
erfolgreicher SAP Service Partner und verfügt über mehrere SAP Special
Expertise Partnerschaften.
Wichtiger Hinweis: Diese Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung enthält in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung der HAITEC AG beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen
zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die
künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren
können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die
HAITEC AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die
künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit
den in dieser Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung geäußerten Annahmen und
Schätzungen übereinstimmen werden.
10.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-0
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: hewald@haitec.de
Internet: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
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[GER] [RDS] [BUS] [DE] [EQTY] [EUROPE] [NEWR] [WEU] [LDE] [EQS] [HACG.DE]
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
<HACG.DE>
Wednesday, 10 October 2007 11:57:59EQS [nEQvjzjxow] {DE}ENDS
11:57 10Oct2007 EQS-DGAP-Ad hoc: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG zeichnet LOI über den Erwerb eines
Beratungsunternehmens
HAITEC AG / Absichtserklärung
10.10.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG zeichnet LOI über den Erwerb eines Beratungsunternehmens
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Der Vorstand der HAITEC AG, München, hat heute einen Letter of Intent mit
den Gesellschaftern eines Beratungsunternehmens gezeichnet. Die Transaktion
zielt auf den Erwerb des auf die Kernbereiche Prozessberatung und
IT-Implementierungsberatung im ERP/SAP-Umfeld spezialisierten Unternehmens
mit einem Umsatz im unteren zweistelligen Millionenbereich. Der
Erwerbspreis steht noch unter dem Vorbehalt einer Unternehmensbewertung der
Zielgesellschaft.
Die Due Diligence soll im laufenden Monat abgeschlossen werden. Es wurde
Exklusivität und Vertraulichkeit vereinbart. Der Abschluss der Transaktion
steht unter dem Gremienvorbehalt aller beteiligten Parteien.
HAITEC AG
München, 10.10.2007
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc Mitteilung
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Erläuterungen
Die Zielunternehmung verfügt über ein Beratungsportfolio und über Skills,
die das vorhandene Know-how der HAITEC AG insbesondere im Bereich ERP/SAP
ergänzen und damit verbinden lassen. Durch den geplanten Erwerb kann die
bisherige Wertschöpfungskette der HAITEC-Gruppe gezielt erweitert werden.
Über HAITEC AG
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Server Infrastrukturen, Storage, Managed Services), dem Product Lifecycle
Management (Optimierung von PLM-Prozessen, CATIA-Implementierungsberatung,
Help Desk Services, CATIA-Lizenzverkauf und Entwicklung von
Add-on-Lösungen), dem Enterprise Ressource Planning (Optimierung von
kaufmännischen Geschäftsprozessen und SAP-Implementierungsberatung) sowie
dem Enterprise Content Management (Archivierung,
Dokumentenmanagement-Systeme, Workflow-Lösungen). Durch die Integration der
� technischen � Konstruktions- und Entwicklungswelt und der �
kaufmännischen � Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource
Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus
eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes
Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Saarbrücken, Wiesbaden, Übersee/Chiemsee,
Stuttgart, Wolfsburg und Würzburg sowie Landesgesellschaften in Österreich
und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier
Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre
Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein
erfolgreicher SAP Service Partner und verfügt über mehrere SAP Special
Expertise Partnerschaften.
Wichtiger Hinweis: Diese Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung enthält in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung der HAITEC AG beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen
zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die
künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren
können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die
HAITEC AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die
künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit
den in dieser Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung geäußerten Annahmen und
Schätzungen übereinstimmen werden.
10.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-0
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: hewald@haitec.de
Internet: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wednesday, 10 October 2007 11:57:59EQS [nEQvjzjxow] {DE}ENDS
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.922.997 von noch-n-zocker am 10.10.07 12:04:49immerhin: und sie lebt doch!!!
Woher kommt das Geld für die geplante Übernahme!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.824 von Hohenbrunn am 10.10.07 18:18:50Gewinn 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.928.824 von Hohenbrunn am 10.10.07 18:18:50Die VEM strickt bestimmt schon an den Anleihebedingungen. Selbstverständlich ohne Bezugsrechtshandel, damit möglichst viele Kleinanleger ihre Bezugsrechte wertlos verfallen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.939.532 von noch-n-zocker am 11.10.07 15:00:27oder sie haben doch endlich einen neuen investor gefunden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.939.827 von bush am 11.10.07 15:18:30Wahrscheinlich SAP, haben noch ein paar Mios übrig !
SAP ?? wenn, dann eher dassault ... denn denen wird die cenit zu "frech" ...
:laughkeine ernst gemeinte spekulation!)
in der adhoc steht "erwerb" ... nun da bin ich mal richtig gespannt
wie die das finanzieren möchten! mit dem gewinn 2007 kann sich der
vorstand gerade mal einen neuen laptop kaufen ...*grins* ...
zumindest einen schönen großen laptop ...
wenn es nicht so traurig um den hai wäre, dann könnte man fast lachen...
nun gut... warten wir es ab ... eines ist sicher, wenn sie tatsächlich
eine firma kaufen wollen, dann wird es wohl in den nächsten monaten
eine aoHv geben ...
:laughkeine ernst gemeinte spekulation!)
in der adhoc steht "erwerb" ... nun da bin ich mal richtig gespannt
wie die das finanzieren möchten! mit dem gewinn 2007 kann sich der
vorstand gerade mal einen neuen laptop kaufen ...*grins* ...
zumindest einen schönen großen laptop ...
wenn es nicht so traurig um den hai wäre, dann könnte man fast lachen...
nun gut... warten wir es ab ... eines ist sicher, wenn sie tatsächlich
eine firma kaufen wollen, dann wird es wohl in den nächsten monaten
eine aoHv geben ...
was ist hier los ?
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
10:31:58 0,60 2.000 81.057
10:31:58 0,60 2.000 81.057
10:31:58 0,59 2.000 79.057
10:31:58 0,58 4.100 77.057
10:31:09 0,58 10.000 72.957
10:30:12 0,57 12.000 62.957
10:30:09 0,56 17.937 50.957
10:30:09 0,55 18.520 33.020
10:22:49 0,55 7.000 14.500
10:22:49 0,55 7.000 7.500
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
10:31:58 0,60 2.000 81.057
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10:31:58 0,59 2.000 79.057
10:31:58 0,58 4.100 77.057
10:31:09 0,58 10.000 72.957
10:30:12 0,57 12.000 62.957
10:30:09 0,56 17.937 50.957
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Realtime-Kurs 19.10.2007, 10:34:27 (Frankfurt) Hoch/Tief Volumen
0,60 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
+0,09 +16,96% RealPush-Chart 0,51 0,51 0,60 0,51 0,95 0,41 8.000 127.000
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200.000 stück in zehn minuten ... soso ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.230 von starnberg am 19.10.07 10:39:47nur weiter so...
in frankfurt
Geld 0,50 10:54:46 6.000 Stk.
Brief 0,55 10:54:46 6.000 Stk.
Letzter 0,50 10:54:40 90.000 Stk.
im xetra
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
10:54:42 0,52 6.000 99.057
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10:53:37 0,56 2.000 93.057
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da will einer den kurs unbedingt unter 0,60 halten ..
koste es was es wolle ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.541 von starnberg am 19.10.07 11:01:01ja, sehe ich auch so. da werden sich grosse adressen etwas hin und her schieben. die plus 13 % waren wohl ein ausrutscher. mal sehen wie es weiter geht. in fft. waren nochmal dicke umsätze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.636 von aktentiger2 am 19.10.07 11:08:01nach kleinaktionären sieht das jedenfalls nicht aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.683 von aktentiger2 am 19.10.07 11:11:560,61 € +15,09 %
Es sieht so aus, als ob der Kurs sich nicht mehr drücken läßt. Das war aber auch schon immer sehr auffällig. Oben immer fett gekauft und danach wieder mit kleinen Stücken den Kurs flach gehalten.
Bin mal gespannt, wie es so weitergeht.
Gruß Poachi
Es sieht so aus, als ob der Kurs sich nicht mehr drücken läßt. Das war aber auch schon immer sehr auffällig. Oben immer fett gekauft und danach wieder mit kleinen Stücken den Kurs flach gehalten.
Bin mal gespannt, wie es so weitergeht.
Gruß Poachi
... na da wundert man sich schon, daß unser adventsgeschenk so gut versteckt wurde ...
obwohl die nachricht ja nicht unwichtig ist/war keine adhoc ?
na so kommen wir wenigstens alle wieder nach münchen
zur aHV am FR 30.11.
obwohl die nachricht ja nicht unwichtig ist/war keine adhoc ?
na so kommen wir wenigstens alle wieder nach münchen
zur aHV am FR 30.11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.127.393 von starnberg am 23.10.07 22:59:26welche nachricht??
KPS Consulting soll als KE gegen Sacheinlage eingebracht werden und den HAI dauerhaft sanieren.....
Veröffentlichungsdatum: 23.10.2007
Druckversion
Veröffentlichungstext:
HAITEC AG
München
WKN 600 520,
ISIN DE0006005200
WKN A0S862
ISIN DE000A0S8629
Einladung
Wir laden unsere Aktionäre ein zu der am
Freitag, den 30. November 2007, um 10.00 Uhr
im
M,O,C,
Lilienthalallee 40, 80939 München
stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung
der HAITEC AG, München.
Tagesordnung
1. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung.
I. Erläuterungen zu den Kapitalia
Der Vorstand war aufgrund Beschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. 09.2005 verpflichtet, unverzüglich ab Vorliegen eines Gutachtens, das die Werthaltigkeit einer als Einzahlung auf die Wandelschuldverschreibung vorgesehenen stillen Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG, Wiesbaden, in Höhe von mindestens des Gesamtbetrags der zu begebenden Wandelschuldverschreibung belegte, jedoch frühestens ab dem 15.04.2007 und bis spätestens zum 26.09.2010, eine auf die Inhaber der stillen Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG lautende Wandelschuldverschreibung mit einem Höchstbetrag von EUR 6.910.000 und einer Laufzeit bis längstens zum 31.12.2010 auszugeben, sowie den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 6.910.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen zu gewähren. Inhaber der stillen Beteilung an der autinform GmbH & Co. KG war die Diamant Siebte VV GmbH mit dem Sitz in Düsseldorf. Ein entsprechendes Werthaltigkeitsgutachten lag der HAITEC AG zum 15.04.2007 vor. Die HAITEC AG hat mit Wirksamkeit im Juli bzw. August 2007 zwei Wandelschuldverschreibungen an die Diamant Siebte VV GmbH ausgegeben. Die erste Wandelschuldverschreibung belief sich auf einen Betrag von EUR 3.190.000, die zweite auf einen Betrag von EUR 3.720.000. Im Gegenzug wurde von der Diamant Siebte VV GmbH die stille Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG zunächst mit einem Betrag von EUR 3.190.000 auf die erste Wandelschuldverschreibung und dann mit einem Betrag von EUR 3.722.918 auf die zweite Wandelschuldverschreibung eingelegt.
Die Werthaltigkeit der ersten Einlage wurde durch den gerichtlich bestellten Gutachter BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld am 13. Juli 2007 festgestellt. Mit diesem Tag galt die Wandelschuldverschreibung über EUR 3.190.000 als begeben. Nach einer Wartefrist von drei Monaten konnte die erste Wandelschuldverschreibung in Aktien gewandelt werden, die Diamant Siebte VV hat am 15. Oktober 2007 die Wandlung erklärt, die Aktien sind noch nicht ausgegeben. Der Wandlungspreis betrug EUR 1,00; es werden 3.190.000 Aktien ausgegeben.
Die zweite Wandelschuldverschreibung wurde nach Eintragung des neuen bedingten und genehmigten Kapitals im Juni 2007 ausgegeben. Die Werthaltigkeit der Einlage wurde durch den gerichtlich bestellten Gutachter BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld am 7. August 2007 festgestellt. Mit diesem Tag galt die Wandelschuldverschreibung über EUR 3.720.000 als begeben. Nach einer Wartefrist von drei Monaten kann die Wandelschuldverschreibung ab 8. November 2007 mit einer Frist von einem Monat in Aktien gewandelt werden. Der Wandlungspreis orientiert sich am Börsenkurs der letzten 30 Handelstage vor Wandlung, die genaue Zahl der auszugebenden Aktien steht mithin erst am Wandlungstag fest.
Neben diesen Wandelschuldverschreibungen existiert eine weitere börsennotierte Wandelschuldverschreibung 2005/06 WKN A0D RT1, ISIN DE000A0DRT17, über einen ursprünglichen Betrag von EUR 1.466.040. Diese war befristet bis 31.12.2006, wurde aber von Seiten der HAITEC verlängert bis 31.12.2007 mit der Möglichkeit laufend zu wandeln. Aus dieser Wandelschuldverschreibung wurden zum 31.12.2006 6.952 Teilwandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt und 318.471 zurückgezahlt, mit der Folge, dass hier noch 1.140.617 Wandlungsrechte bestehen, die bis zu dieser außerordentlichen Hauptversammlung gewandelt sein können.
Das Grundkapital der Gesellschaft kann mithin am Tag der Hauptversammlung nach Wandlung der ersten Wandelschuldverschreibung der Diamant Siebte VV GmbH EUR 16.510.046 betragen, nach Wandlung der zweiten Wandelschuldverschreibung durch die Diamant Siebte VV GmbH kann es EUR 20.230.046 betragen. Sollten noch Aktien aus der Wandelschuldverschreibung 2005/06 ausgegeben werden, kann das Kapital zwischen EUR 16.510.046 und 21.370.663 betragen.
Die Verwaltung wird vor der Beschlussfassung mitteilen, welchen Stand das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung hat.
Sollte sich das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung weder auf den in Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. a) noch auf den in Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. b) genannten Betrag belaufen, so werden Vorstand und Aufsichtsrat in der Hauptversammlung die Beträge, die in der Einladung unter Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. c) und d) oder unter Tagesordnungspunkt 2 Ziff. II Buchst. c) nur in der Größenordnung „bis zu“ genannt sind, genau beziffern, damit eine endgültige Festlegung des Kapitals, des Herabsetzungs- bzw. Erhöhungsbetrags und des Grundkapitals nach Herabsetzung bzw. Erhöhung erfolgen kann und die Satzungsfassung durch die Hauptversammlung endgültig formuliert werden kann.
II. Beschlussvorschläge über die Herabsetzung des Grundkapitals
Vor diesem Hintergrund schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, alternativ – abhängig vom Stand des Grundkapitals bei Beschlussfassung – die Beschlüsse Tz. II Buchst. a), Buchst. b) oder Buchst. d) zu fassen sowie für den Fall, dass das Grundkapital bei Beschlussfassung auf einem Stand ist, der eine Halbierung nicht zulässt, kumulativ vor einer Beschlussfassung zu Tz. II Buchst. a), Buchst. b) oder Buchst. d) eine Beschlussfassung gem. Tz. II Buchst. c) herbeizuführen.
a) Beschlussvorschlag über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von EUR 16.510.046
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung EUR 16.510.046 beträgt, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Für den Fall, dass das Grundkapital der Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung EUR 16.510.046 beträgt, wird es um EUR 8.255.023 auf EUR 8.255.023 eingeteilt in 8.255.023 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 2:1, um in der Gesamthöhe von EUR 8.255.023 Verluste auszugleichen, die nach Verrechnung mit der zum 30.09.2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Der Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30.06.2008 beim Registergericht angemeldet wurde.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 8.255.023,—
(in Worten: Euro acht Millionen zweihundertfünfundfünfzigtausenddreiundzwanzig).
Es ist eingeteilt in 8.255.023 Stückaktien.“
b) Beschlussvorschlag über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von EUR 20.230.046
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung EUR 20.230.046 beträgt, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Für den Fall, dass das Grundkapital der Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung EUR 20.230.046 beträgt, wird es um EUR 10.115.023 auf EUR 10.115.023 eingeteilt in 10.115.023 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 2:1, um in der Gesamthöhe von EUR 10.115.023 Verluste auszugleichen, die nach Verrechnung mit der zum 30.09.2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Der Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30.06.2008 beim Registergericht angemeldet wurde.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 10.115.023,—
(in Worten: Euro zehn Millionen einhundertfünfzehntausenddreiundzwanzig).
Es ist eingeteilt in 10.115.023 Stückaktien.“
c) Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals zum Zwecke der Erleichterung des Herabsetzungsverhältnisses der unter Buchst. d) vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung im Wege der vereinfachten Einziehung von unentgeltlich zur Verfügung gestellten Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von bis zu EUR 21.370.663.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung bis zu EUR 21.370.663, nicht aber EUR 16.510.046 und auch nicht EUR 20.230.046 beträgt, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft von bis zu EUR 21.370.663 wird für den Fall, dass es bei Beschlussfassung auf einem Stand ist, der eine Halbierung nicht zulässt, im Wege der vereinfachten Einziehung nach § 237 Abs. 3 Nr. 1, Abs. 4, Abs. 5 AktG um EUR 1 auf bis zu EUR 16.510.046 herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt durch Einziehung einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1, die der Gesellschaft von Dr. Nico Brunner unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurde. Die Einziehung dient ausschließlich dem Zweck, bei der nachfolgend unter Buchst. d) zur Beschlussfassung vorgeschlagenen vereinfachten Kapitalherabsetzung zum Zweck der Verlustdeckung ein glattes Herabsetzungsverhältnis zu ermöglichen.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
[Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung]
(in Worten: Euro [Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] ).
Es ist eingeteilt in [Aktienzahl nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] Stückaktien.“
d) Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von bis zu EUR 21.370.662.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 16.510.046 bis zu EUR 21.370.662 wird um EUR 8.255.023 bis zu EUR 10.685.331 auf EUR 8.255.024 bis zu EUR 10.685.331, eingeteilt in von 8.255.023 bis zu 10.685.331 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 2:1, um in der Gesamthöhe von bis zu EUR 10.685.331 Verluste auszugleichen, die nach Verrechnung mit der zum 30.09.2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die Kapitalherabsetzung erfolgt auf die Hälfte des bei Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Der Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30.06.2008 beim Registergericht angemeldet wurde.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
[Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung]
(in Worten: Euro [Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] ).
Es ist eingeteilt in [Aktienzahl nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] Stückaktien.“.
2. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
I. Erläuterungen zu den Kapitalia
Die HAITEC AG hat mit Wirksamkeit im Juli bzw. August 2007 zwei Wandelschuldverschreibungen an die Diamant Siebte VV GmbH ausgegeben. Die erste Wandelschuldverschreibung belief sich auf einen Betrag von EUR 3.190.000, die zweite auf einen Betrag von EUR 3.720.000.
Die Diamant Siebte VV GmbH hat am 15. Oktober 2007 betreffend die erste Wandelschuldverschreibung die Wandlung erklärt, die Aktien sind noch nicht ausgegeben. Der Wandlungspreis betrug EUR 1,00; es werden 3.190.000 Aktien ausgegeben.
Die zweite Wandelschuldverschreibung wurde nach Eintragung des neuen bedingten und genehmigten Kapitals im Juni 2007 ausgegeben. Nach einer Wartefrist von drei Monaten kann diese Wandelschuldverschreibung ab 8. November 2007 mit einer Frist von einem Monat in Aktien gewandelt werden. Der Wandlungspreis orientiert sich am Börsenkurs der letzten 30 Handelstage vor Wandlung, die genaue Zahl der auszugebenden Aktien steht mithin erst am Wandlungstag fest.
Zusätzlich zu den vorgenannten Wandelschuldverschreibungen existiert eine weitere börsennotierte Wandelschuldverschreibung 2005/06 WKN A0D RT1, ISIN DE000A0DRT17, über einen ursprünglichen Betrag von EUR 1.466.040. Diese war befristet bis 31.12.2006, wurde aber von Seiten der HAITEC verlängert bis 31.12.2007 mit der Möglichkeit laufend zu wandeln. Aus dieser Wandelschuldverschreibung wurden zum 31.12.2006 6.952 Teilwandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt und 318.471 zurückgezahlt, mit der Folge, dass hier noch 1.140.617 Wandlungsrechte bestehen, die bis zu dieser außerordentlichen Hauptversammlung gewandelt sein können.
Im übrigen wird Bezug genommen auf die unter Tagesordnungspunkt 1 Ziff. I erfolgten Erläuterungen zu den Kapitalia.
II. Beschlussvorschläge über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, alternativ je nach Beschlussfassung des Tagesordnungspunktes 1 folgende Kapitalmaßnahme und Satzungsänderung zu beschließen:
a) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung nach Zustimmung zum Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II. Buchst. a) (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass die Hauptversammlung dem Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. a) „Herabsetzung des Grundkapitals auf EUR 8.255.023“ zugestimmt hat, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Sacheinlagen von EUR 8.255.023 um EUR 20.210.574 auf EUR 28.465.597 erhöht durch Ausgabe von 20.210.574 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien, die ab 1. Oktober 2007 gewinnberechtigt sind, werden wie folgt gezeichnet und übernommen:
Beteiligung in EUR
Beteiligung in %
Uwe Grünewald
EUR 3.334.745
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Leonardo Musso
EUR 3.334.745
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Dietmar Müller
EUR 6.770.542
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Michael Tsifidaris
EUR 6.770.542
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Stammkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 20.210.574 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 28.465.597 ,—
(in Worten: Euro achtundzwanzig Millionen
vierhundertfünfundsechzigtausendfünfhundertsiebenundneunzig).
Es ist eingeteilt in 28.465.597 Stückaktien.“
b) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung nach Zustimmung zum Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II. Buchst. b) (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass die Hauptversammlung dem Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. b) „Herabsetzung des Grundkapitals auf EUR 10.115.023“ zugestimmt hat, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Sacheinlagen von EUR 10.115.023 um EUR 24.764.366 auf EUR 34.879.389 erhöht durch Ausgabe von 24.764.366 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien, die ab 1. Oktober 2007 gewinnberechtigt sind, werden wie folgt gezeichnet und übernommen:
Beteiligung in EUR
Beteiligung in %
Uwe Grünewald
EUR 4.086.120
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Leonardo Musso
EUR 4.086.120
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Dietmar Müller
EUR 8.296.063
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Michael Tsifidaris
EUR 8.296.063
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Stammkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 24.764.366 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 34.879.389,—
(in Worten: Euro vierunddreißig Millionen
achthundertneunundsiebzigtausenddreihundertneunundachtzig).
Es ist eingeteilt in 34.879.389 Stückaktien.“
c) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung nach Zustimmung zum Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II. Buchst. d) (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass die Hauptversammlung dem Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. d) „Herabsetzung des Grundkapitals auf bis zu EUR 10.685.331“ zugestimmt hat, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Sacheinlagen von bis zu EUR 10.685.331 um bis zu EUR 26.160.638 auf bis zu EUR 36.845.969 erhöht durch Ausgabe von bis zu 26.160.638 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien, die ab 1. Oktober 2007 gewinnberechtigt sind, werden wie folgt gezeichnet und übernommen:
Beteiligung in EUR
Beteiligung in %
Uwe Grünewald
bis zu EUR 4.316.505
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Leonardo Musso
bis zu EUR 4.316.505
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Dietmar Müller
bis zu EUR 8.763.814
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Michael Tsifidaris
bis zu EUR 8.763.814
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Stammkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 26.160.638 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung. Die Kapitalerhöhung erfolgt im Verhältnis 71:29 zugunsten der Einbringenden, die tatsächliche Höhe ergibt sich aus dem tatsächlichen Kapitalstand nach Kapitalherabsetzung in Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. d).
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
[Grundkapital nach Durchführung der Kapitalerhöhung]
(in Worten: Euro [Grundkapital nach Durchführung der Kapitalerhöhung]).
Es ist eingeteilt in [Aktienzahl nach Durchführung der Kapitalerhöhung] Stückaktien.“
3. Wahl des Abschlussprüfers für die prüferische Durchsicht des Halbjahresabschlusses 2007/08
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rupp & Epple GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Augsburg zum Abschlussprüfer für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts des Geschäftsjahrs 2007/08 zu wählen.
Bericht des Vorstandes zu Punkt 2 der Tagesordnung gemäß § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG
Der Vorstand erstattet gemäß § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts diesen Bericht, der Bestandteil der Einladung der ao Hauptversammlung ist und vom Tag der Bekanntmachung der Einberufung der ao Hauptversammlung auf der Internetseite der Gesellschaft www.haitec.de unter Investor Relations, Hauptversammlung veröffentlicht ist und auf Verlangen jedem Aktionär kostenfrei übersandt wird:
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der ao Hauptversammlung unter Punkt 2 der Tagesordnung vor, das Grundkapital der Gesellschaft in Abhängigkeit von seiner Höhe nach der Beschlussfassung in Tagesordnungspunkt 1 gegen Sacheinlagen von bis zu EUR 10.685.331 um bis zu EUR 26.160.638 auf bis zu EUR 36.845.969 zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu 26.160.638 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sacheinlage zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre soll ausgeschlossen werden. Die Sacheinlage soll erfolgen durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Grundkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 26.160.638 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung. Die Kapitalerhöhung soll erfolgen im Verhältnis 71:29 zugunsten der Einbringenden, die tatsächliche Höhe ergibt sich aus dem tatsächlichen Kapital stand nach Kapitalherabsetzung. Der Vorstand soll ermächtigt werden, die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
Der Vorstand sieht die sachliche Rechtfertigung des Bezugsrechtsausschlusses bei der zu beschließenden Kapitalmaßnahme wie folgt gegeben:
Ein Interesse der HAITEC am Bezugsrechtsausschluss besteht grundsätzlich bereits darin, dass Kapitalerhöhungen mit Sacheinlage typischerweise mit einem Bezugsrechtsausschluss verbunden werden, weil nur die Einbringenden selbst in der Lage sind, die Sacheinlage zu bringen. Ein überwiegendes Interesse der HAITEC an dem Bezugsrechtsausschluss besteht aber auch darin, dass der Bezugsrechtsausschluss dem vorgesehenen Erwerb einer bestimmten Beteiligung dient.
Die Sacheinlage dient insbesondere der Sanierung der HAITEC. Im Gegensatz zu einer reinen Barkapitalerhöhung, die ebenfalls den kurzfristigen Zweck einer Sanierung verfolgen könnte und bei der das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre nicht ausgeschlossen werden müsste, kann die Einbringung der KPS Consulting GmbH angesichts der prognostizierten Gewinne für die kommenden Jahre und angesichts ihrer strategischen Ausrichtung eine umfassende, anhaltende und nachhaltige Sanierung mit hoher Wahrscheinlichkeit ermöglichen. Dies beruht darauf, dass die KPS Consulting GmbH tätig ist im Geschäftsfeld der Strategie- und Prozessberatung sowie der Steuerung umfangreicher Transformations und Reengineering Projekte. Die Akquisition erschließt für die HAITEC damit oberhalb des Geschäftsfeldes der SAP-Implementierung, das durch die vormalige Akquisition der autinform-Gruppe abgedeckt wird, weitere neue Geschäftsfelder; dies ist für die HAITEC, die sich in einem durch harten Wettbewerb geprägten Markt für IT-Dienstleistungen bewegt, unabdingbar.
Die Akquisition ermöglicht für die HAITEC zudem die weitreichende Ausnutzung von Synergien sowie von Skaleneffekten der Fixkosten der Börsennotierung; auch wird durch die Akquisition die Liquiditätssituation der HAITEC dauerhaft stabilisiert.
Der Bezugsrechtsausschluss liegt somit im Interesse der HAITEC, da er dazu dient, im Rahmen des Unternehmensgegenstandes den Gesellschaftszweck zu fördern; die HAITEC hat daher ein hinreichendes Interesse am Erwerb des Einlagegegenstandes.
Der Gegenstand der Sacheinlage, also die Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH, kann insbesondere nicht durch ein reguläres Kaufgeschäft von einem beliebigen Dritten, sondern ausschließlich von den konkreten Sacheinlegern zur Verfügung gestellt werden. Bei den zu erwerbenden Geschäftsanteilen handelt es sich typischerweise um ein Wirtschaftsgut, dass nur von einem speziellen Anbieterkreis, nämlich den entsprechenden Anteilseignern, zum Erwerb angeboten werden kann; eben diese Anteilseigner sollen als Sacheinleger in Frage kommen.
Ein Erwerb der Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH kann aufgrund der hohen Werthaltigkeit der Anteile durch die HAITEC derzeit nicht mit Barmitteln durch Kaufvertrag zu vergleichbaren Konditionen erworben werden; ein Kaufvertrag zu Barmitteln ohne Bezugsrecht der Anteilseigner der KPS Consulting GmbH würde zwingend zu einem höheren Kaufpreis führen, da am Markt der Erwerb von Anteilsbesitz unter Einbindung der Anteilseigner in den Gesellschafterbestand der erwerbenden Gesellschaft üblich ist und daher diese nicht erfolgende Einbindung durch eine Kaufpreiserhöhung abzugelten wäre. Auch hat die HAITEC ein Interesse daran, die Einbringenden zur optimalen Nutzung der Geschäftschancen der KPS Consulting GmbH an die HAITEC zu binden.
Durch den Erwerb über den Weg der Sacheinlage wird also zudem die Liquidität der HAITEC nicht berührt oder belastet; insbesondere ließe der hohe Wert der zu erwerbenden Anteile eine kaufvertraglich orientierte Anteilsakquisition nicht zu.
Der Bezugsrechtsausschluss ist geeignet, da der angestrebte Zweck mit dem Bezugsrechtsausschluss erreicht werden kann.
Erforderlich ist der Bezugsrechtsausschluss, da keine gleichwertige andere Entscheidungsalternative besteht. Der angestrebte Zweck ist nicht zu erreichen durch eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage mit Bezugsrecht der Alt-Aktionäre, um auf diesem Weg finanzielle Mittel zu gewinnen, aus denen eine Anteilsakquisition via Kaufvertrag bezahlt werden könnte; denn eine solche Kapitalerhöhung gegen Bareinlage der Alt-Aktionäre wäre hinsichtlich des erreichbaren Finanzierungsvolumens unkalkulierbar und würde etwaig dazu führen, dass vertragliche Verpflichtungen hinsichtlich der Kaufpreiszahlung anderweitig erfüllt werden müssten, soweit das Volumen aus der Bareinlage hierzu nicht ausreicht; außerdem wäre dieses Verfahren erheblich zeitintensiver. Damit ist der Bezugsrechtsausschluss das am besten geeignete Mittel.
Der Bezugsrechtsausschluss ist verhältnismäßig, weil das Gesellschaftsinteresse höher zu bewerten ist als das Interesse der Alt-Aktionäre am Erhalt ihrer Rechtsposition, insbesondere an einem Verwässerungsschutz bzw. an einem Schutz vor Beeinträchtigung der Stimmkraft. Die für die Gesellschaft erzielbaren Vorteile stehen in einem angemessenen Verhältnis zu den Nachteilen der betroffenen Alt-Aktionäre.
Bei Abwägung aller genannten Umstände hält der Vorstand die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss in den umschriebenen Grenzen auch unter Berücksichtigung des zu Lasten der Aktionäre eventuell eintretenden Verwässerungseffekts für sachlich gerechtfertigt, erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand begründet den vorgeschlagenen Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie damit, dass ein dem Vorstand vorliegendes Werthaltigkeitsgutachten eines Wirtschaftsprüfers den tatsächlichen Wert der Geschäftsanteile der KPS Consulting GmbH auf den Betrag der Erhöhung des Grundkapitals bestätigt.
Der Vorstand weist darauf hin, dass die Eintragung der Kapitalmaßnahme in diesem Jahr für die Gesellschaft von überragender Bedeutung ist. Wird die Maßnahme nicht in diesem Jahr eingetragen, so droht angesichts der sich ändernden steuerrechtlichen Rechtslage durch Einführung eines § 8c KStG durch diese Maßnahme der Untergang von Verlustvorträgen im Wert von ca. EUR 25 Mio. Dies führt für die Gesellschaft, die nach Einbringung der KPS Consulting GmbH mittelfristig auch steuerlich wieder die Gewinnzone erreichen wird, zu einem Schaden von ca. EUR 8 Mio. Eine Chance auf Eintragung noch in diesem Jahr besteht nur, wenn keine Widersprüche zur Beschlussfassung zu Protokoll gegeben werden.
Der Vorstand
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum Zeitpunkt der Einberufung der ao Hauptversammlung 2007 hat die Gesellschaft insgesamt 13.320.046 Stückaktien ausgegeben, die Anzahl der teilnahmeberechtigten Aktien und der Stimmen beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung 13.320.046.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 15 Abs. 1 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung in Textform angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis muss durch eine von dem depotführenden Institut in Textform erstellte und in deutscher oder englischer Sprache abgefasste Bescheinigung erfolgen, bezogen auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft jeweils spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung zugehen unter folgender Adresse:
HAITEC AG
c/o Bankhaus Gebr. Martin AG
Kirchstraße 35
73033 Göppingen
Telefax: 07161 / 979710
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die ao Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicher-zustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der ao Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen.
Die HAITEC AG bietet ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der ao Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur ao Hauptversammlung. Vollmachten müssen schriftlich oder per Telefax übermittelt werden. Den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern müssen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht erhalten die Aktionäre zusammen mit der Einladung.
Anträge und Wahlvorschläge
Zur Erleichterung der Vorbereitung der ao Hauptversammlung bitten wir, Anträge und Wahlvorschläge ausschließlich an die
HAITEC AG
Vorstandsassistenz
Alois-Wolfmüller-Str. 8, 80939 München
oder an die Fax-Nr. 0611 / 7876-699
zu richten.
Zugänglich zu machende Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge werden auf der Internetseite der Gesellschaft www.haitec.de unter Investor Relations, Hauptversammlung unverzüglich zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Stellungnahmen der Verwaltung werden ggf. über die genannte Internetseite zugänglich gemacht.
Der gesamte Text dieser Einladung sowie weitere Informationen zur ao Hauptversammlung der Gesellschaft finden Sie auf der genannten Internetseite.
Der Bericht des Vorstands gemäß § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG und weitere Vorlagen für die ao Hauptversammlung stehen ab dem Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der Gesellschaft www.haitec.de unter Investor Relations, Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre zur Verfügung. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine kostenfreie Abschrift dieser Unterlagen.
München, im Oktober 2007
Der Vorstand
Quelle: elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 23.10.2007
Druckversion
Veröffentlichungstext:
HAITEC AG
München
WKN 600 520,
ISIN DE0006005200
WKN A0S862
ISIN DE000A0S8629
Einladung
Wir laden unsere Aktionäre ein zu der am
Freitag, den 30. November 2007, um 10.00 Uhr
im
M,O,C,
Lilienthalallee 40, 80939 München
stattfindenden außerordentlichen Hauptversammlung
der HAITEC AG, München.
Tagesordnung
1. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung.
I. Erläuterungen zu den Kapitalia
Der Vorstand war aufgrund Beschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. 09.2005 verpflichtet, unverzüglich ab Vorliegen eines Gutachtens, das die Werthaltigkeit einer als Einzahlung auf die Wandelschuldverschreibung vorgesehenen stillen Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG, Wiesbaden, in Höhe von mindestens des Gesamtbetrags der zu begebenden Wandelschuldverschreibung belegte, jedoch frühestens ab dem 15.04.2007 und bis spätestens zum 26.09.2010, eine auf die Inhaber der stillen Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG lautende Wandelschuldverschreibung mit einem Höchstbetrag von EUR 6.910.000 und einer Laufzeit bis längstens zum 31.12.2010 auszugeben, sowie den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 6.910.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen zu gewähren. Inhaber der stillen Beteilung an der autinform GmbH & Co. KG war die Diamant Siebte VV GmbH mit dem Sitz in Düsseldorf. Ein entsprechendes Werthaltigkeitsgutachten lag der HAITEC AG zum 15.04.2007 vor. Die HAITEC AG hat mit Wirksamkeit im Juli bzw. August 2007 zwei Wandelschuldverschreibungen an die Diamant Siebte VV GmbH ausgegeben. Die erste Wandelschuldverschreibung belief sich auf einen Betrag von EUR 3.190.000, die zweite auf einen Betrag von EUR 3.720.000. Im Gegenzug wurde von der Diamant Siebte VV GmbH die stille Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG zunächst mit einem Betrag von EUR 3.190.000 auf die erste Wandelschuldverschreibung und dann mit einem Betrag von EUR 3.722.918 auf die zweite Wandelschuldverschreibung eingelegt.
Die Werthaltigkeit der ersten Einlage wurde durch den gerichtlich bestellten Gutachter BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld am 13. Juli 2007 festgestellt. Mit diesem Tag galt die Wandelschuldverschreibung über EUR 3.190.000 als begeben. Nach einer Wartefrist von drei Monaten konnte die erste Wandelschuldverschreibung in Aktien gewandelt werden, die Diamant Siebte VV hat am 15. Oktober 2007 die Wandlung erklärt, die Aktien sind noch nicht ausgegeben. Der Wandlungspreis betrug EUR 1,00; es werden 3.190.000 Aktien ausgegeben.
Die zweite Wandelschuldverschreibung wurde nach Eintragung des neuen bedingten und genehmigten Kapitals im Juni 2007 ausgegeben. Die Werthaltigkeit der Einlage wurde durch den gerichtlich bestellten Gutachter BPG Beratungs- und Prüfungsgesellschaft mbH mit Sitz in Krefeld am 7. August 2007 festgestellt. Mit diesem Tag galt die Wandelschuldverschreibung über EUR 3.720.000 als begeben. Nach einer Wartefrist von drei Monaten kann die Wandelschuldverschreibung ab 8. November 2007 mit einer Frist von einem Monat in Aktien gewandelt werden. Der Wandlungspreis orientiert sich am Börsenkurs der letzten 30 Handelstage vor Wandlung, die genaue Zahl der auszugebenden Aktien steht mithin erst am Wandlungstag fest.
Neben diesen Wandelschuldverschreibungen existiert eine weitere börsennotierte Wandelschuldverschreibung 2005/06 WKN A0D RT1, ISIN DE000A0DRT17, über einen ursprünglichen Betrag von EUR 1.466.040. Diese war befristet bis 31.12.2006, wurde aber von Seiten der HAITEC verlängert bis 31.12.2007 mit der Möglichkeit laufend zu wandeln. Aus dieser Wandelschuldverschreibung wurden zum 31.12.2006 6.952 Teilwandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt und 318.471 zurückgezahlt, mit der Folge, dass hier noch 1.140.617 Wandlungsrechte bestehen, die bis zu dieser außerordentlichen Hauptversammlung gewandelt sein können.
Das Grundkapital der Gesellschaft kann mithin am Tag der Hauptversammlung nach Wandlung der ersten Wandelschuldverschreibung der Diamant Siebte VV GmbH EUR 16.510.046 betragen, nach Wandlung der zweiten Wandelschuldverschreibung durch die Diamant Siebte VV GmbH kann es EUR 20.230.046 betragen. Sollten noch Aktien aus der Wandelschuldverschreibung 2005/06 ausgegeben werden, kann das Kapital zwischen EUR 16.510.046 und 21.370.663 betragen.
Die Verwaltung wird vor der Beschlussfassung mitteilen, welchen Stand das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung hat.
Sollte sich das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung weder auf den in Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. a) noch auf den in Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. b) genannten Betrag belaufen, so werden Vorstand und Aufsichtsrat in der Hauptversammlung die Beträge, die in der Einladung unter Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. c) und d) oder unter Tagesordnungspunkt 2 Ziff. II Buchst. c) nur in der Größenordnung „bis zu“ genannt sind, genau beziffern, damit eine endgültige Festlegung des Kapitals, des Herabsetzungs- bzw. Erhöhungsbetrags und des Grundkapitals nach Herabsetzung bzw. Erhöhung erfolgen kann und die Satzungsfassung durch die Hauptversammlung endgültig formuliert werden kann.
II. Beschlussvorschläge über die Herabsetzung des Grundkapitals
Vor diesem Hintergrund schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, alternativ – abhängig vom Stand des Grundkapitals bei Beschlussfassung – die Beschlüsse Tz. II Buchst. a), Buchst. b) oder Buchst. d) zu fassen sowie für den Fall, dass das Grundkapital bei Beschlussfassung auf einem Stand ist, der eine Halbierung nicht zulässt, kumulativ vor einer Beschlussfassung zu Tz. II Buchst. a), Buchst. b) oder Buchst. d) eine Beschlussfassung gem. Tz. II Buchst. c) herbeizuführen.
a) Beschlussvorschlag über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von EUR 16.510.046
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung EUR 16.510.046 beträgt, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Für den Fall, dass das Grundkapital der Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung EUR 16.510.046 beträgt, wird es um EUR 8.255.023 auf EUR 8.255.023 eingeteilt in 8.255.023 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 2:1, um in der Gesamthöhe von EUR 8.255.023 Verluste auszugleichen, die nach Verrechnung mit der zum 30.09.2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Der Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30.06.2008 beim Registergericht angemeldet wurde.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 8.255.023,—
(in Worten: Euro acht Millionen zweihundertfünfundfünfzigtausenddreiundzwanzig).
Es ist eingeteilt in 8.255.023 Stückaktien.“
b) Beschlussvorschlag über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von EUR 20.230.046
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung EUR 20.230.046 beträgt, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Für den Fall, dass das Grundkapital der Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung EUR 20.230.046 beträgt, wird es um EUR 10.115.023 auf EUR 10.115.023 eingeteilt in 10.115.023 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 2:1, um in der Gesamthöhe von EUR 10.115.023 Verluste auszugleichen, die nach Verrechnung mit der zum 30.09.2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die Kapitalherabsetzung wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Der Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30.06.2008 beim Registergericht angemeldet wurde.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 10.115.023,—
(in Worten: Euro zehn Millionen einhundertfünfzehntausenddreiundzwanzig).
Es ist eingeteilt in 10.115.023 Stückaktien.“
c) Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals zum Zwecke der Erleichterung des Herabsetzungsverhältnisses der unter Buchst. d) vorgeschlagenen Kapitalherabsetzung im Wege der vereinfachten Einziehung von unentgeltlich zur Verfügung gestellten Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von bis zu EUR 21.370.663.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass das Grundkapital am Tag der Hauptversammlung bis zu EUR 21.370.663, nicht aber EUR 16.510.046 und auch nicht EUR 20.230.046 beträgt, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft von bis zu EUR 21.370.663 wird für den Fall, dass es bei Beschlussfassung auf einem Stand ist, der eine Halbierung nicht zulässt, im Wege der vereinfachten Einziehung nach § 237 Abs. 3 Nr. 1, Abs. 4, Abs. 5 AktG um EUR 1 auf bis zu EUR 16.510.046 herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt durch Einziehung einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1, die der Gesellschaft von Dr. Nico Brunner unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurde. Die Einziehung dient ausschließlich dem Zweck, bei der nachfolgend unter Buchst. d) zur Beschlussfassung vorgeschlagenen vereinfachten Kapitalherabsetzung zum Zweck der Verlustdeckung ein glattes Herabsetzungsverhältnis zu ermöglichen.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
[Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung]
(in Worten: Euro [Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] ).
Es ist eingeteilt in [Aktienzahl nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] Stückaktien.“
d) Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von Verlusten durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung bei einem Grundkapital von bis zu EUR 21.370.662.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 16.510.046 bis zu EUR 21.370.662 wird um EUR 8.255.023 bis zu EUR 10.685.331 auf EUR 8.255.024 bis zu EUR 10.685.331, eingeteilt in von 8.255.023 bis zu 10.685.331 auf den Inhaber lautende Stückaktien, herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 2:1, um in der Gesamthöhe von bis zu EUR 10.685.331 Verluste auszugleichen, die nach Verrechnung mit der zum 30.09.2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die Kapitalherabsetzung erfolgt auf die Hälfte des bei Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden. Der Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30.06.2008 beim Registergericht angemeldet wurde.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
[Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung]
(in Worten: Euro [Grundkapital nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] ).
Es ist eingeteilt in [Aktienzahl nach Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung] Stückaktien.“.
2. Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
I. Erläuterungen zu den Kapitalia
Die HAITEC AG hat mit Wirksamkeit im Juli bzw. August 2007 zwei Wandelschuldverschreibungen an die Diamant Siebte VV GmbH ausgegeben. Die erste Wandelschuldverschreibung belief sich auf einen Betrag von EUR 3.190.000, die zweite auf einen Betrag von EUR 3.720.000.
Die Diamant Siebte VV GmbH hat am 15. Oktober 2007 betreffend die erste Wandelschuldverschreibung die Wandlung erklärt, die Aktien sind noch nicht ausgegeben. Der Wandlungspreis betrug EUR 1,00; es werden 3.190.000 Aktien ausgegeben.
Die zweite Wandelschuldverschreibung wurde nach Eintragung des neuen bedingten und genehmigten Kapitals im Juni 2007 ausgegeben. Nach einer Wartefrist von drei Monaten kann diese Wandelschuldverschreibung ab 8. November 2007 mit einer Frist von einem Monat in Aktien gewandelt werden. Der Wandlungspreis orientiert sich am Börsenkurs der letzten 30 Handelstage vor Wandlung, die genaue Zahl der auszugebenden Aktien steht mithin erst am Wandlungstag fest.
Zusätzlich zu den vorgenannten Wandelschuldverschreibungen existiert eine weitere börsennotierte Wandelschuldverschreibung 2005/06 WKN A0D RT1, ISIN DE000A0DRT17, über einen ursprünglichen Betrag von EUR 1.466.040. Diese war befristet bis 31.12.2006, wurde aber von Seiten der HAITEC verlängert bis 31.12.2007 mit der Möglichkeit laufend zu wandeln. Aus dieser Wandelschuldverschreibung wurden zum 31.12.2006 6.952 Teilwandelschuldverschreibungen in Aktien gewandelt und 318.471 zurückgezahlt, mit der Folge, dass hier noch 1.140.617 Wandlungsrechte bestehen, die bis zu dieser außerordentlichen Hauptversammlung gewandelt sein können.
Im übrigen wird Bezug genommen auf die unter Tagesordnungspunkt 1 Ziff. I erfolgten Erläuterungen zu den Kapitalia.
II. Beschlussvorschläge über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, alternativ je nach Beschlussfassung des Tagesordnungspunktes 1 folgende Kapitalmaßnahme und Satzungsänderung zu beschließen:
a) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung nach Zustimmung zum Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II. Buchst. a) (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass die Hauptversammlung dem Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. a) „Herabsetzung des Grundkapitals auf EUR 8.255.023“ zugestimmt hat, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Sacheinlagen von EUR 8.255.023 um EUR 20.210.574 auf EUR 28.465.597 erhöht durch Ausgabe von 20.210.574 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien, die ab 1. Oktober 2007 gewinnberechtigt sind, werden wie folgt gezeichnet und übernommen:
Beteiligung in EUR
Beteiligung in %
Uwe Grünewald
EUR 3.334.745
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Leonardo Musso
EUR 3.334.745
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Dietmar Müller
EUR 6.770.542
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Michael Tsifidaris
EUR 6.770.542
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Stammkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 20.210.574 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 28.465.597 ,—
(in Worten: Euro achtundzwanzig Millionen
vierhundertfünfundsechzigtausendfünfhundertsiebenundneunzig).
Es ist eingeteilt in 28.465.597 Stückaktien.“
b) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung nach Zustimmung zum Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II. Buchst. b) (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass die Hauptversammlung dem Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. b) „Herabsetzung des Grundkapitals auf EUR 10.115.023“ zugestimmt hat, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Sacheinlagen von EUR 10.115.023 um EUR 24.764.366 auf EUR 34.879.389 erhöht durch Ausgabe von 24.764.366 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien, die ab 1. Oktober 2007 gewinnberechtigt sind, werden wie folgt gezeichnet und übernommen:
Beteiligung in EUR
Beteiligung in %
Uwe Grünewald
EUR 4.086.120
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Leonardo Musso
EUR 4.086.120
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Dietmar Müller
EUR 8.296.063
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Michael Tsifidaris
EUR 8.296.063
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Stammkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 24.764.366 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung.
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses festzulegen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
EUR 34.879.389,—
(in Worten: Euro vierunddreißig Millionen
achthundertneunundsiebzigtausenddreihundertneunundachtzig).
Es ist eingeteilt in 34.879.389 Stückaktien.“
c) Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre sowie Änderung der Satzung nach Zustimmung zum Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II. Buchst. d) (auf den Bericht des Vorstands am Ende der Tagesordnung wird verwiesen)
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen, für den Fall, dass die Hauptversammlung dem Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. d) „Herabsetzung des Grundkapitals auf bis zu EUR 10.685.331“ zugestimmt hat, vor, folgenden Beschluss zu fassen:
aa) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Sacheinlagen von bis zu EUR 10.685.331 um bis zu EUR 26.160.638 auf bis zu EUR 36.845.969 erhöht durch Ausgabe von bis zu 26.160.638 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wird ausgeschlossen. Die neuen Aktien, die ab 1. Oktober 2007 gewinnberechtigt sind, werden wie folgt gezeichnet und übernommen:
Beteiligung in EUR
Beteiligung in %
Uwe Grünewald
bis zu EUR 4.316.505
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Leonardo Musso
bis zu EUR 4.316.505
16,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Dietmar Müller
bis zu EUR 8.763.814
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Michael Tsifidaris
bis zu EUR 8.763.814
33,5 % des Gesamtbetrages
der Kapitalerhöhung
Die Sacheinlage erfolgt durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Stammkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 26.160.638 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung. Die Kapitalerhöhung erfolgt im Verhältnis 71:29 zugunsten der Einbringenden, die tatsächliche Höhe ergibt sich aus dem tatsächlichen Kapitalstand nach Kapitalherabsetzung in Beschluss Tagesordnungspunkt 1 Ziff. II Buchst. d).
bb) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
cc) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Abs. 1 der Satzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt
[Grundkapital nach Durchführung der Kapitalerhöhung]
(in Worten: Euro [Grundkapital nach Durchführung der Kapitalerhöhung]).
Es ist eingeteilt in [Aktienzahl nach Durchführung der Kapitalerhöhung] Stückaktien.“
3. Wahl des Abschlussprüfers für die prüferische Durchsicht des Halbjahresabschlusses 2007/08
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Rupp & Epple GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Augsburg zum Abschlussprüfer für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts des Geschäftsjahrs 2007/08 zu wählen.
Bericht des Vorstandes zu Punkt 2 der Tagesordnung gemäß § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG
Der Vorstand erstattet gemäß § 186 Absatz 4 Satz 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts diesen Bericht, der Bestandteil der Einladung der ao Hauptversammlung ist und vom Tag der Bekanntmachung der Einberufung der ao Hauptversammlung auf der Internetseite der Gesellschaft www.haitec.de unter Investor Relations, Hauptversammlung veröffentlicht ist und auf Verlangen jedem Aktionär kostenfrei übersandt wird:
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der ao Hauptversammlung unter Punkt 2 der Tagesordnung vor, das Grundkapital der Gesellschaft in Abhängigkeit von seiner Höhe nach der Beschlussfassung in Tagesordnungspunkt 1 gegen Sacheinlagen von bis zu EUR 10.685.331 um bis zu EUR 26.160.638 auf bis zu EUR 36.845.969 zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu 26.160.638 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Sacheinlage zu einem Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre soll ausgeschlossen werden. Die Sacheinlage soll erfolgen durch Übertragung sämtlicher Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH mit dem Sitz in Walldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 701039 mit einem Grundkapital von EUR 500.000 zu einem Gesamteinbringungswert von mindestens EUR 26.160.638 mit Wirkung auf den Tag der Eintragung. Die Kapitalerhöhung soll erfolgen im Verhältnis 71:29 zugunsten der Einbringenden, die tatsächliche Höhe ergibt sich aus dem tatsächlichen Kapital stand nach Kapitalherabsetzung. Der Vorstand soll ermächtigt werden, die Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzusetzen.
Der Vorstand sieht die sachliche Rechtfertigung des Bezugsrechtsausschlusses bei der zu beschließenden Kapitalmaßnahme wie folgt gegeben:
Ein Interesse der HAITEC am Bezugsrechtsausschluss besteht grundsätzlich bereits darin, dass Kapitalerhöhungen mit Sacheinlage typischerweise mit einem Bezugsrechtsausschluss verbunden werden, weil nur die Einbringenden selbst in der Lage sind, die Sacheinlage zu bringen. Ein überwiegendes Interesse der HAITEC an dem Bezugsrechtsausschluss besteht aber auch darin, dass der Bezugsrechtsausschluss dem vorgesehenen Erwerb einer bestimmten Beteiligung dient.
Die Sacheinlage dient insbesondere der Sanierung der HAITEC. Im Gegensatz zu einer reinen Barkapitalerhöhung, die ebenfalls den kurzfristigen Zweck einer Sanierung verfolgen könnte und bei der das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre nicht ausgeschlossen werden müsste, kann die Einbringung der KPS Consulting GmbH angesichts der prognostizierten Gewinne für die kommenden Jahre und angesichts ihrer strategischen Ausrichtung eine umfassende, anhaltende und nachhaltige Sanierung mit hoher Wahrscheinlichkeit ermöglichen. Dies beruht darauf, dass die KPS Consulting GmbH tätig ist im Geschäftsfeld der Strategie- und Prozessberatung sowie der Steuerung umfangreicher Transformations und Reengineering Projekte. Die Akquisition erschließt für die HAITEC damit oberhalb des Geschäftsfeldes der SAP-Implementierung, das durch die vormalige Akquisition der autinform-Gruppe abgedeckt wird, weitere neue Geschäftsfelder; dies ist für die HAITEC, die sich in einem durch harten Wettbewerb geprägten Markt für IT-Dienstleistungen bewegt, unabdingbar.
Die Akquisition ermöglicht für die HAITEC zudem die weitreichende Ausnutzung von Synergien sowie von Skaleneffekten der Fixkosten der Börsennotierung; auch wird durch die Akquisition die Liquiditätssituation der HAITEC dauerhaft stabilisiert.
Der Bezugsrechtsausschluss liegt somit im Interesse der HAITEC, da er dazu dient, im Rahmen des Unternehmensgegenstandes den Gesellschaftszweck zu fördern; die HAITEC hat daher ein hinreichendes Interesse am Erwerb des Einlagegegenstandes.
Der Gegenstand der Sacheinlage, also die Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH, kann insbesondere nicht durch ein reguläres Kaufgeschäft von einem beliebigen Dritten, sondern ausschließlich von den konkreten Sacheinlegern zur Verfügung gestellt werden. Bei den zu erwerbenden Geschäftsanteilen handelt es sich typischerweise um ein Wirtschaftsgut, dass nur von einem speziellen Anbieterkreis, nämlich den entsprechenden Anteilseignern, zum Erwerb angeboten werden kann; eben diese Anteilseigner sollen als Sacheinleger in Frage kommen.
Ein Erwerb der Geschäftsanteile an der KPS Consulting GmbH kann aufgrund der hohen Werthaltigkeit der Anteile durch die HAITEC derzeit nicht mit Barmitteln durch Kaufvertrag zu vergleichbaren Konditionen erworben werden; ein Kaufvertrag zu Barmitteln ohne Bezugsrecht der Anteilseigner der KPS Consulting GmbH würde zwingend zu einem höheren Kaufpreis führen, da am Markt der Erwerb von Anteilsbesitz unter Einbindung der Anteilseigner in den Gesellschafterbestand der erwerbenden Gesellschaft üblich ist und daher diese nicht erfolgende Einbindung durch eine Kaufpreiserhöhung abzugelten wäre. Auch hat die HAITEC ein Interesse daran, die Einbringenden zur optimalen Nutzung der Geschäftschancen der KPS Consulting GmbH an die HAITEC zu binden.
Durch den Erwerb über den Weg der Sacheinlage wird also zudem die Liquidität der HAITEC nicht berührt oder belastet; insbesondere ließe der hohe Wert der zu erwerbenden Anteile eine kaufvertraglich orientierte Anteilsakquisition nicht zu.
Der Bezugsrechtsausschluss ist geeignet, da der angestrebte Zweck mit dem Bezugsrechtsausschluss erreicht werden kann.
Erforderlich ist der Bezugsrechtsausschluss, da keine gleichwertige andere Entscheidungsalternative besteht. Der angestrebte Zweck ist nicht zu erreichen durch eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage mit Bezugsrecht der Alt-Aktionäre, um auf diesem Weg finanzielle Mittel zu gewinnen, aus denen eine Anteilsakquisition via Kaufvertrag bezahlt werden könnte; denn eine solche Kapitalerhöhung gegen Bareinlage der Alt-Aktionäre wäre hinsichtlich des erreichbaren Finanzierungsvolumens unkalkulierbar und würde etwaig dazu führen, dass vertragliche Verpflichtungen hinsichtlich der Kaufpreiszahlung anderweitig erfüllt werden müssten, soweit das Volumen aus der Bareinlage hierzu nicht ausreicht; außerdem wäre dieses Verfahren erheblich zeitintensiver. Damit ist der Bezugsrechtsausschluss das am besten geeignete Mittel.
Der Bezugsrechtsausschluss ist verhältnismäßig, weil das Gesellschaftsinteresse höher zu bewerten ist als das Interesse der Alt-Aktionäre am Erhalt ihrer Rechtsposition, insbesondere an einem Verwässerungsschutz bzw. an einem Schutz vor Beeinträchtigung der Stimmkraft. Die für die Gesellschaft erzielbaren Vorteile stehen in einem angemessenen Verhältnis zu den Nachteilen der betroffenen Alt-Aktionäre.
Bei Abwägung aller genannten Umstände hält der Vorstand die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss in den umschriebenen Grenzen auch unter Berücksichtigung des zu Lasten der Aktionäre eventuell eintretenden Verwässerungseffekts für sachlich gerechtfertigt, erforderlich, geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.
Der Vorstand begründet den vorgeschlagenen Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie damit, dass ein dem Vorstand vorliegendes Werthaltigkeitsgutachten eines Wirtschaftsprüfers den tatsächlichen Wert der Geschäftsanteile der KPS Consulting GmbH auf den Betrag der Erhöhung des Grundkapitals bestätigt.
Der Vorstand weist darauf hin, dass die Eintragung der Kapitalmaßnahme in diesem Jahr für die Gesellschaft von überragender Bedeutung ist. Wird die Maßnahme nicht in diesem Jahr eingetragen, so droht angesichts der sich ändernden steuerrechtlichen Rechtslage durch Einführung eines § 8c KStG durch diese Maßnahme der Untergang von Verlustvorträgen im Wert von ca. EUR 25 Mio. Dies führt für die Gesellschaft, die nach Einbringung der KPS Consulting GmbH mittelfristig auch steuerlich wieder die Gewinnzone erreichen wird, zu einem Schaden von ca. EUR 8 Mio. Eine Chance auf Eintragung noch in diesem Jahr besteht nur, wenn keine Widersprüche zur Beschlussfassung zu Protokoll gegeben werden.
Der Vorstand
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum Zeitpunkt der Einberufung der ao Hauptversammlung 2007 hat die Gesellschaft insgesamt 13.320.046 Stückaktien ausgegeben, die Anzahl der teilnahmeberechtigten Aktien und der Stimmen beträgt zum Zeitpunkt der Einberufung 13.320.046.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 15 Abs. 1 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung in Textform angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis muss durch eine von dem depotführenden Institut in Textform erstellte und in deutscher oder englischer Sprache abgefasste Bescheinigung erfolgen, bezogen auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft jeweils spätestens am siebten Tag vor der Hauptversammlung zugehen unter folgender Adresse:
HAITEC AG
c/o Bankhaus Gebr. Martin AG
Kirchstraße 35
73033 Göppingen
Telefax: 07161 / 979710
Nach ordnungsgemäßem Eingang des Nachweises werden den Aktionären Eintrittskarten für die ao Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicher-zustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der ao Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen.
Die HAITEC AG bietet ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der ao Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur ao Hauptversammlung. Vollmachten müssen schriftlich oder per Telefax übermittelt werden. Den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern müssen in jedem Fall Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht erhalten die Aktionäre zusammen mit der Einladung.
Anträge und Wahlvorschläge
Zur Erleichterung der Vorbereitung der ao Hauptversammlung bitten wir, Anträge und Wahlvorschläge ausschließlich an die
HAITEC AG
Vorstandsassistenz
Alois-Wolfmüller-Str. 8, 80939 München
oder an die Fax-Nr. 0611 / 7876-699
zu richten.
Zugänglich zu machende Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge werden auf der Internetseite der Gesellschaft www.haitec.de unter Investor Relations, Hauptversammlung unverzüglich zugänglich gemacht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Stellungnahmen der Verwaltung werden ggf. über die genannte Internetseite zugänglich gemacht.
Der gesamte Text dieser Einladung sowie weitere Informationen zur ao Hauptversammlung der Gesellschaft finden Sie auf der genannten Internetseite.
Der Bericht des Vorstands gemäß § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG und weitere Vorlagen für die ao Hauptversammlung stehen ab dem Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der Gesellschaft www.haitec.de unter Investor Relations, Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre zur Verfügung. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär eine kostenfreie Abschrift dieser Unterlagen.
München, im Oktober 2007
Der Vorstand
Quelle: elektronischer Bundesanzeiger
Sollte der Satz sich so bestätigen, könnte der Kurs auch endlich mal wieder an die Euro-Marke ranlaufen.....
Der Vorstand begründet den vorgeschlagenen Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie damit, dass ein dem Vorstand vorliegendes Werthaltigkeitsgutachten eines Wirtschaftsprüfers den tatsächlichen Wert der Geschäftsanteile der KPS Consulting GmbH auf den Betrag der Erhöhung des Grundkapitals bestätigt.
Der Vorstand begründet den vorgeschlagenen Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktie damit, dass ein dem Vorstand vorliegendes Werthaltigkeitsgutachten eines Wirtschaftsprüfers den tatsächlichen Wert der Geschäftsanteile der KPS Consulting GmbH auf den Betrag der Erhöhung des Grundkapitals bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.128.739 von Swiftnick am 24.10.07 08:39:13also ich gebe offen zu:
ich habe keine ahnung, ob das nun positiv oder negativ ist...
ich habe keine ahnung, ob das nun positiv oder negativ ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.176 von aktentiger2 am 24.10.07 09:21:32Mal vorausgesetzt die Werthaltigkeit der KPS ist begründet, wüßte ich nicht was daran nicht positiv sein soll?
....andere haben das offenbar schon vorher gesehen:
06.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, am 30.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,35% (das entspricht 712.323 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 06.08.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
31.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die BEKO HOLDING AG, Wien (Österreich), hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München (Deutschland), ISIN: DE 0006005200, WKN 600520, am 24.07.2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und nunmehr 3,03 % beträgt (Bestand BEKO HOLDING AG: 403.040 Stücke, das entspricht 403.040 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 13.320.046 Stück).
....andere haben das offenbar schon vorher gesehen:
06.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 06.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, am 30.07.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 5,35% (das entspricht 712.323 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 06.08.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
31.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die BEKO HOLDING AG, Wien (Österreich), hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30.07.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München (Deutschland), ISIN: DE 0006005200, WKN 600520, am 24.07.2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und nunmehr 3,03 % beträgt (Bestand BEKO HOLDING AG: 403.040 Stücke, das entspricht 403.040 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 13.320.046 Stück).
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.245 von Swiftnick am 24.10.07 09:27:43hm, aber alleine weil z.b. beko aufgestockt hat, ist das für mich kein positives signa. beko ist z.b. auch bei brainforce drin. der chef sogar im aufsichtsrat und brainforce ist ein richtiges sch... unternehmen.
also das ist für mich sicherlich nicht relevant. trotzdem danke für die antwort.
also das ist für mich sicherlich nicht relevant. trotzdem danke für die antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.327 von aktentiger2 am 24.10.07 09:34:28Ich habe mich schon gefragt, was eine Deutsche Bank mit einem Wert wie Haitec vorhat.
Ich gebe Dir allerdings Recht, für sich genommen hat das nur begrenzt was zu sagen.
Allerdings wüßte ich nicht was daran schlecht sein soll, wenn ein ziemlich grenzwertiges Unternehmen wie Haitec quasi via Cold-IPO übernommen wird und das eingebrachte Geschäft werthaltig ist.
Irgendwie klingt das alles sehr vernünftig.........
Ich gebe Dir allerdings Recht, für sich genommen hat das nur begrenzt was zu sagen.
Allerdings wüßte ich nicht was daran schlecht sein soll, wenn ein ziemlich grenzwertiges Unternehmen wie Haitec quasi via Cold-IPO übernommen wird und das eingebrachte Geschäft werthaltig ist.
Irgendwie klingt das alles sehr vernünftig.........
Kennt je mehr Details über KPS Consulting
Umsatz - Gewinn / Verlust.
Umsatz - Gewinn / Verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.745 von Hohenbrunn am 24.10.07 10:03:59Das ist in der Tat der springende Punkt. In der letzten ad hoc steht leider nur was von Umsatz im niedrigen 2-stelligen Mio. Bereich.
Vielleicht rückt Haitec ja mal das Bewertungsgutachten raus? Immerhin wollen die eine glatte HV, um die Verlustvorträge zu nutzen.......
Vielleicht rückt Haitec ja mal das Bewertungsgutachten raus? Immerhin wollen die eine glatte HV, um die Verlustvorträge zu nutzen.......
die hp von kps consulting gibt auch nicht wirklich viel her ...
hier wird offensichtlich die phylosophie :
"keep a low profile" gefahren
hier wird offensichtlich die phylosophie :
"keep a low profile" gefahren
was heißt denn eigentlich unterer zweistelliger millionenbereich ?
zweistellig geht von 11 - 99
dh der untere bereich liegt dann zwischen
11 - 25 ????
zweistellig geht von 11 - 99
dh der untere bereich liegt dann zwischen
11 - 25 ????
Ohne Gutachten ist das ganze nicht greifbar.
Aber nehmen wir mal die Firmaist wirklich 1,-€/share wert, welchen fairen Wert kann man für die restliche Haitec-Alt dazu addieren?
Nochmal 40-45 Cent drauf?
Aber nehmen wir mal die Firmaist wirklich 1,-€/share wert, welchen fairen Wert kann man für die restliche Haitec-Alt dazu addieren?
Nochmal 40-45 Cent drauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.051 von Swiftnick am 24.10.07 11:31:26Kann mir nicht vorstellen, dass es hier keine Klagen geben wird !
Bin mal gespannt !, aber irgendein Klagehans'l findet sich immer !
Nicht vergessen Kapitalherabsetzung nur für die Altaktionäre !, wenn ich alles richtig verstanden habe !
Bin mal gespannt !, aber irgendein Klagehans'l findet sich immer !
Nicht vergessen Kapitalherabsetzung nur für die Altaktionäre !, wenn ich alles richtig verstanden habe !
das klagen ist mE nicht mehr so einfach
bis vor kurzm hatte eine klage noch aufschiebende wirkung
dh. einträge etc konnten noch nicht vorgenommen werden
nun geht es nicht mehr, dh der altaktionär kann nur noch
auf schadensersatz klagen
nachdem die hv-schmarozer in der regel eine recht geringe
zahl von aktien gehalten haben wird diese einkunftsart nicht
mehr so interessant ... weil der "schaden" ist ja nicht wirklich
groß (absolut betrachtet)
früher konnten sie durch eine klage den zug tatsächlich auf
das abstellgleis stellen, sodaß sie es recht einfach hatten
über "beraterverträge" sich überzeugen liessen die klage
zurückzuziehen ...
oder interepretiere ich die aktuelle gesetzeslage falsch ?
lasse mich gerne eines besseren belehren ...
bis vor kurzm hatte eine klage noch aufschiebende wirkung
dh. einträge etc konnten noch nicht vorgenommen werden
nun geht es nicht mehr, dh der altaktionär kann nur noch
auf schadensersatz klagen
nachdem die hv-schmarozer in der regel eine recht geringe
zahl von aktien gehalten haben wird diese einkunftsart nicht
mehr so interessant ... weil der "schaden" ist ja nicht wirklich
groß (absolut betrachtet)
früher konnten sie durch eine klage den zug tatsächlich auf
das abstellgleis stellen, sodaß sie es recht einfach hatten
über "beraterverträge" sich überzeugen liessen die klage
zurückzuziehen ...
oder interepretiere ich die aktuelle gesetzeslage falsch ?
lasse mich gerne eines besseren belehren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.918 von starnberg am 24.10.07 12:27:34Ich meinte eher den Weiser od. Huber usw., also die Gründer von Haitec !Aber eventuell ist mit denen alles abgesprochen !
nach meinem kenntnisstand hält der herr weiser keinerlei aktien mehr ...
auch wenn es beim hai so notiert ist ...
grund: herr weiser ist nach seinem schweren autounfall schwerbehindert...
solange offiziel keine "abmeldung" vorliegt, muß es angezeigt werden
im grunde begann der abstieg vom hai mit dem "ausscheiden" vom herrn weiser. bis zu diesem zeitpunkt war der hai der von cenit am meisten gefürchtete konkurent
und wo die cenit heute steht ist ja allgemein bekannt ...
auch wenn es beim hai so notiert ist ...
grund: herr weiser ist nach seinem schweren autounfall schwerbehindert...
solange offiziel keine "abmeldung" vorliegt, muß es angezeigt werden
im grunde begann der abstieg vom hai mit dem "ausscheiden" vom herrn weiser. bis zu diesem zeitpunkt war der hai der von cenit am meisten gefürchtete konkurent
und wo die cenit heute steht ist ja allgemein bekannt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.264 von starnberg am 24.10.07 12:51:23Ich weiß, ich weiß,
kenn die Haitec auch von Anfang an !, wußte allerdings nicht das der Weiser od. Huber keine Aktien mehr haben !
kenn die Haitec auch von Anfang an !, wußte allerdings nicht das der Weiser od. Huber keine Aktien mehr haben !
es stellt sich jedoch die frage wie der axtmann reagiert
zieht er mit ? oder schmeißt er sein > 1 mio stück auf den markt sobald sich etwas positives kurstechnisch tut ...
stellt sich die frage, wer hat letzte woche die großen positionen
auf dem markt geworfen ? wochenlang tote hose und dann paar tage vorher kann einer nicht schnell genug verkaufen ???
allerdings gleichzeitig gibt es einen der nicht schnell genug "einsammelt" ...
ergo .. wir sind so schlau wie vorher
zieht er mit ? oder schmeißt er sein > 1 mio stück auf den markt sobald sich etwas positives kurstechnisch tut ...
stellt sich die frage, wer hat letzte woche die großen positionen
auf dem markt geworfen ? wochenlang tote hose und dann paar tage vorher kann einer nicht schnell genug verkaufen ???
allerdings gleichzeitig gibt es einen der nicht schnell genug "einsammelt" ...
ergo .. wir sind so schlau wie vorher
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.405 von starnberg am 24.10.07 13:01:59Letzte Woche wurden zunächst 100.000 Stück gekauft (Insider?), ehe dann irgendwer meinte so geht das nicht und mit 90.000 Stück draufhaute.....
man schein langsam aufzuwachen :
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
13:48:53 0,60 850 18.000
13:42:09 0,60 9.000 17.150
13:36:32 0,60 150 8.150
13:36:32 0,59 7.850 8.000
09:08:45 0,59 150 150
Uhrzeit Kurs Anzahl Gesamt
13:48:53 0,60 850 18.000
13:42:09 0,60 9.000 17.150
13:36:32 0,60 150 8.150
13:36:32 0,59 7.850 8.000
09:08:45 0,59 150 150
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.122 von starnberg am 24.10.07 13:52:40wenn man sich die umsätze ansieht, dann bin ich wiederum überzeugt, daß hier keine kleinaktionäre am werk sind. sind immer glatte stückzahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.790 von Howkay am 24.10.07 12:18:05Hast Du, Kapitalherabsetzung nur für Altaktionäre, was bedeutet, dass bei 2:1 sich die Aktienzahl erst einmal halbiert. Die Schulden zahlen also die Altaktionäre, wenn sich der Kurs nicht verdoppelt, ein Sch..ßgeschäft, zumal sie von der Kapitalerhöhung ausgeschlossen sind. Die KE ist aber von überragender Bedeutung, was wohl heißen soll, dass ohne der Kollaps droht. Klingt irgendwie nach kontrollierter Erpressung ?!
Der Vorstand weist darauf hin, dass die Eintragung der Kapitalmaßnahme in diesem Jahr für die Gesellschaft von überragender Bedeutung ist. Wird die Maßnahme nicht in diesem Jahr eingetragen, so droht angesichts der sich ändernden steuerrechtlichen Rechtslage durch Einführung eines § 8c KStG durch diese Maßnahme der Untergang von Verlustvorträgen im Wert von ca. EUR 25 Mio. Dies führt für die Gesellschaft, die nach Einbringung der KPS Consulting GmbH mittelfristig auch steuerlich wieder die Gewinnzone erreichen wird, zu einem Schaden von ca. EUR 8 Mio. Eine Chance auf Eintragung noch in diesem Jahr besteht nur, wenn keine Widersprüche zur Beschlussfassung zu Protokoll gegeben werden.
Eine paar Aktien sind schnell gekauft. Was sollte eigentlich ein x-beliebiges Konkurrenzunternehmen (oder einen Aktionär derselben) daran hindern, hiergegen Einspruch einzulegen um einem direkten Konkurrenten ein grosses Bein zu stellen? Oder soll ich mal ärgern?
Eine paar Aktien sind schnell gekauft. Was sollte eigentlich ein x-beliebiges Konkurrenzunternehmen (oder einen Aktionär derselben) daran hindern, hiergegen Einspruch einzulegen um einem direkten Konkurrenten ein grosses Bein zu stellen? Oder soll ich mal ärgern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.135.535 von schlufti am 24.10.07 16:20:59an der kursbewegung ist wohl zu erkennen, daß niemand eine konkrete vorstellung hat, ob das kommende gut oder schlecht ist. wackelt hin un her wie ein kuhschwanz...
das ist absolut richtig ...
die frage stellt sich doch, warum die adhoc von heute und
die adhoc vom 10.10. dermaßen vage und nichtssagend
formuliert wurden ...
entweder soll ein kursfeuerwerk unbedingt vermieden werden
(aus welchen gründen auch immer)
oder zu dem zahnlosen (hai) und lahmen (autinform) kommt ein
weiterer kranker hinzu ... wobei ich große hoffnung habe,
dass genau dies diesmal nicht passiert ...
but then .. you never know ...
die frage stellt sich doch, warum die adhoc von heute und
die adhoc vom 10.10. dermaßen vage und nichtssagend
formuliert wurden ...
entweder soll ein kursfeuerwerk unbedingt vermieden werden
(aus welchen gründen auch immer)
oder zu dem zahnlosen (hai) und lahmen (autinform) kommt ein
weiterer kranker hinzu ... wobei ich große hoffnung habe,
dass genau dies diesmal nicht passiert ...
but then .. you never know ...
Wobei man natürlich sehen muss, dass sie nach der KH über 1,- notieren sollte, d.h., bei 0,50 gut abgesichert und vielleicht doch Potential nach oben. Falls sich dann der verdoppelte Kurs nicht hält, wird's bitter. Ähnliches Spiel läuft im Moment bei lintec !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.137.590 von MitMirNichtNochmal am 24.10.07 18:26:42okay, jetzt mal blöd nachgefragt: habe 3000 aktien. dann werden daraus 1500 und der kurs verdoppelt? ist das dann ein reverse split?
bisher ist es doch so, dass wenn die 6,9 mio aktion aus
der wandelschuld dazu kommen haben wir im grunde für jeden
euro umsatz eine aktie zu einen euro... und dieses verhältnis
ist natürlich totaler schwachsin auf dauer
der wert der aktie zur zeit ist durchaus realistisch mit 0,5
zu sehen. die 6,9 mio aktien sind schon eingepreist ...
kgv "definiert" (laienhaft gesagt) der wert eines papieres
in der regel faktor 10
bei einem angenommenen gewinn von 1 mio und einem kgv von 10
ergibt sich ein firmenwert von 10 mio und dies wird auf
die 20 mio aktien verteilt ... ergo 0,50€ je aktie ..
nun wird durch die kapitalherabsetzung die anzahl der aktien
halbiert. kgv und gewinn unverändert ... ergo 1 € je aktie
dh jedoch auch gleichzeitig, dass sich der kaufkurs verdoppelt hat...
und wenn der markt nach dem schnitt den wert nicht
verdoppelt, dann ist man in den ar**** gekniffen ...
der wandelschuld dazu kommen haben wir im grunde für jeden
euro umsatz eine aktie zu einen euro... und dieses verhältnis
ist natürlich totaler schwachsin auf dauer
der wert der aktie zur zeit ist durchaus realistisch mit 0,5
zu sehen. die 6,9 mio aktien sind schon eingepreist ...
kgv "definiert" (laienhaft gesagt) der wert eines papieres
in der regel faktor 10
bei einem angenommenen gewinn von 1 mio und einem kgv von 10
ergibt sich ein firmenwert von 10 mio und dies wird auf
die 20 mio aktien verteilt ... ergo 0,50€ je aktie ..
nun wird durch die kapitalherabsetzung die anzahl der aktien
halbiert. kgv und gewinn unverändert ... ergo 1 € je aktie
dh jedoch auch gleichzeitig, dass sich der kaufkurs verdoppelt hat...
und wenn der markt nach dem schnitt den wert nicht
verdoppelt, dann ist man in den ar**** gekniffen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.128.428 von Swiftnick am 24.10.07 07:55:08Der Wandlungspreis orientiert sich am Börsenkurs der letzten 30 Handelstage vor Wandlung, die genaue Zahl der auszugebenden Aktien steht mithin erst am Wandlungstag fest.
was soll das? Ein Wandlungspreis <1€ ist nicht zulässig.
Ansonsten ist eine KE gegen Sacheinlage in Höhe des doppelten Grundkapitals und ohne Bezugsrecht natürlich ein Hammer!! Damit sind die Altaktionäre raus und die KPS-Leute übernehmen den Laden. Wegen des Verlustvortrages für KPS kein schlechter Deal, ob es für die Haitec-Aktionäre etwas bringt, muss man sehen. Wenistens ist die stille Beteiligung der autinform jetzt aus der Welt. Und die KPS-Leute werden wohl dafür sorgen, dass die alte WA zurückgezahlt werden kann. Das ist für die Altaktionäre eine gute Sache, denn es drohte die Insolvenz per Jahresende. Von daher haben sie gar keine andere Wahl als den Massnahmen zuzustimmen.
was soll das? Ein Wandlungspreis <1€ ist nicht zulässig.
Ansonsten ist eine KE gegen Sacheinlage in Höhe des doppelten Grundkapitals und ohne Bezugsrecht natürlich ein Hammer!! Damit sind die Altaktionäre raus und die KPS-Leute übernehmen den Laden. Wegen des Verlustvortrages für KPS kein schlechter Deal, ob es für die Haitec-Aktionäre etwas bringt, muss man sehen. Wenistens ist die stille Beteiligung der autinform jetzt aus der Welt. Und die KPS-Leute werden wohl dafür sorgen, dass die alte WA zurückgezahlt werden kann. Das ist für die Altaktionäre eine gute Sache, denn es drohte die Insolvenz per Jahresende. Von daher haben sie gar keine andere Wahl als den Massnahmen zuzustimmen.
Ein Fall für den Staatsanwalt oder sieht denn hier niemand mehr klar ?
Geplant wird hier eine ganz grosse Abzocke der Altaktionäre, und anscheinend rechnen sich das einige noch schön. Seht Euch die geplante Aktion an. Die \"Eigentum\" an der Haitec besteht aktuell aus 13.320.046 Stück Aktien. Dahinter stehen noch Wandelschuldverschreibungen WV I 1.147.529 Stück, WV II 6.910.000 (stille Beteiligung Bridgepoint = Diamant Siebte VV. an der autinform, verabschiedet in der aoHV vom 27.9.2005) und WV III über 1.112.500 (noch nebulös). Die WV II ist gesplittet in 3.190.000 + 3.720.000. Die \"Werthaltigeit\" von WV II Teil 1 über 3.190.000 ist erklärt und wurde zum 15.10.2007 erklärt.
IM KLARTEXT: Bridgepoint will die Kohle und es werden 3.190.000 Aktien ausgegeben. WV II Teil 3 über 3.720.000 ist am 8.11.2007 fällig (Steht übrigens alles in der Einladung zur aoHV am 30.11.2007).
Rechnet man dies in allen Varianten zusammen, muss das Kapital von
13.320.046 auf 16.510.046 (best case +3.190.000) oder auf 21.370.663 (worst case +3.190.000 + 3.720.000 + 1.147.529 + ???)erhöht werden.
SO WIRD MAN SCHULDEN LOS. Die Altaktionäre (ohne Bezugsrecht !!!) besitzen dann noch
16.510.046/13.320.046 = 80,68 % best case der Aktien
21.370.663/13.320.046 = 62,33 % worst case der Aktien
Jetzt wird geschickterweise 2:1 herabgesetzt, und das in allen Varianten für die HV durchgespielt. Im Endeffekt wird der Anteil nochmals halbiert. Wir besitzen jetzt noch:
16.510.046/2/13.320.046 = 40,34 % best case der Aktien
21.370.663/2/13.320.046 = 31,16 % worst case der Aktien
Das Grundkapital beträgt jetzt nach der Herabsetzung:
8.255.023 best case
10.685.332 worst case (die Zahl stimmt nicht ganz, da muss ich noch recherchieren)
Davon gehören den Altaktionären
8.255.023 * 40,34% = 3.330.076 Stücke best case
10,685,332 * 31,16% = 3.329.549 Stücke worst case
Schon erstaunlich, wie nah die Zahlen nach der ganzen Rechnerei beieinander liegen... Rechnen kann er schon der Dr. Brunner, auch ohne neues Laptop...
ABER JETZT KOMMT DER HAMMER: Die kaum noch etwas werte Haitec kauft die KPS Consulting GmbH mit einem Volumen von
20.210.574 - 26.160.638
Das gibt ein neues Grundkapital von (habe ich jetzt nicht genau nachgerechnet, Zahlen sind aus der Einladung zur aoHV am 30.11.2007):
20.230.046 - 34.879.389
Damit gehören den Altaktionären jetzt noch
20.230.046/3.330.076 = 16,46 % best case
34.879.389/3.329.549 = 9.55 % worst case
Das heisst doch, wir lassen unseren Anteil sechsteln oder sogar zehnteln. Dementsprechend müsste der Kurs steigen. Aber das haben wir ja schon seit September 2005 bei der autinform gemerkt, von 2,50 e auf 0,50 €.
Man könnte sich das sogar gefallen lassen, wenn die KPS das Wert wäre. Informationen habe ich keine, aber laut Homepage müsste mit angeblichen 800 Beratern (* 150.000 €/Jahr) ein Umsatz von 120.000.000 € möglich sein, das liegt nicht im unteren zweistelligen Bereich. Das Wertgutachten muss in jedem Fall vorgelegt und geprüft werden !
Die Firma wurde seit 2000 in 7 Jahren von vier Leuten hoch gestampft, der Auftritt der KPS ist eine Farce. Hier will wieder jemand (wie vor zwei Jahren die autinform/Bridgepoint) das letzte vom Tafelsilber retten (und wenn einer der Begründer von KPS nur 0,10 € statt 1,00 € rettet, ist das in 7 Jahren bei 10% von 8 Mio € schon viel Geld).
Jetzt brauchen wir noch zahlen von KPS, wenn der Umsatz unter dem Kaufpreis liegt, ist die betrügerische Absicht offenbar. Der Haitec-Kurs wird in Richtung 0,05 € tendieren.
DER BROCKEN IST ZU GROSS FÜR DEN HAI !!! (und hoffentlich nicht den Staatsanwalt, Herr Furch lässt grüßen, viel Glück Dr. Brunner und Chemiker Kémeny)
Geplant wird hier eine ganz grosse Abzocke der Altaktionäre, und anscheinend rechnen sich das einige noch schön. Seht Euch die geplante Aktion an. Die \"Eigentum\" an der Haitec besteht aktuell aus 13.320.046 Stück Aktien. Dahinter stehen noch Wandelschuldverschreibungen WV I 1.147.529 Stück, WV II 6.910.000 (stille Beteiligung Bridgepoint = Diamant Siebte VV. an der autinform, verabschiedet in der aoHV vom 27.9.2005) und WV III über 1.112.500 (noch nebulös). Die WV II ist gesplittet in 3.190.000 + 3.720.000. Die \"Werthaltigeit\" von WV II Teil 1 über 3.190.000 ist erklärt und wurde zum 15.10.2007 erklärt.
IM KLARTEXT: Bridgepoint will die Kohle und es werden 3.190.000 Aktien ausgegeben. WV II Teil 3 über 3.720.000 ist am 8.11.2007 fällig (Steht übrigens alles in der Einladung zur aoHV am 30.11.2007).
Rechnet man dies in allen Varianten zusammen, muss das Kapital von
13.320.046 auf 16.510.046 (best case +3.190.000) oder auf 21.370.663 (worst case +3.190.000 + 3.720.000 + 1.147.529 + ???)erhöht werden.
SO WIRD MAN SCHULDEN LOS. Die Altaktionäre (ohne Bezugsrecht !!!) besitzen dann noch
16.510.046/13.320.046 = 80,68 % best case der Aktien
21.370.663/13.320.046 = 62,33 % worst case der Aktien
Jetzt wird geschickterweise 2:1 herabgesetzt, und das in allen Varianten für die HV durchgespielt. Im Endeffekt wird der Anteil nochmals halbiert. Wir besitzen jetzt noch:
16.510.046/2/13.320.046 = 40,34 % best case der Aktien
21.370.663/2/13.320.046 = 31,16 % worst case der Aktien
Das Grundkapital beträgt jetzt nach der Herabsetzung:
8.255.023 best case
10.685.332 worst case (die Zahl stimmt nicht ganz, da muss ich noch recherchieren)
Davon gehören den Altaktionären
8.255.023 * 40,34% = 3.330.076 Stücke best case
10,685,332 * 31,16% = 3.329.549 Stücke worst case
Schon erstaunlich, wie nah die Zahlen nach der ganzen Rechnerei beieinander liegen... Rechnen kann er schon der Dr. Brunner, auch ohne neues Laptop...
ABER JETZT KOMMT DER HAMMER: Die kaum noch etwas werte Haitec kauft die KPS Consulting GmbH mit einem Volumen von
20.210.574 - 26.160.638
Das gibt ein neues Grundkapital von (habe ich jetzt nicht genau nachgerechnet, Zahlen sind aus der Einladung zur aoHV am 30.11.2007):
20.230.046 - 34.879.389
Damit gehören den Altaktionären jetzt noch
20.230.046/3.330.076 = 16,46 % best case
34.879.389/3.329.549 = 9.55 % worst case
Das heisst doch, wir lassen unseren Anteil sechsteln oder sogar zehnteln. Dementsprechend müsste der Kurs steigen. Aber das haben wir ja schon seit September 2005 bei der autinform gemerkt, von 2,50 e auf 0,50 €.
Man könnte sich das sogar gefallen lassen, wenn die KPS das Wert wäre. Informationen habe ich keine, aber laut Homepage müsste mit angeblichen 800 Beratern (* 150.000 €/Jahr) ein Umsatz von 120.000.000 € möglich sein, das liegt nicht im unteren zweistelligen Bereich. Das Wertgutachten muss in jedem Fall vorgelegt und geprüft werden !
Die Firma wurde seit 2000 in 7 Jahren von vier Leuten hoch gestampft, der Auftritt der KPS ist eine Farce. Hier will wieder jemand (wie vor zwei Jahren die autinform/Bridgepoint) das letzte vom Tafelsilber retten (und wenn einer der Begründer von KPS nur 0,10 € statt 1,00 € rettet, ist das in 7 Jahren bei 10% von 8 Mio € schon viel Geld).
Jetzt brauchen wir noch zahlen von KPS, wenn der Umsatz unter dem Kaufpreis liegt, ist die betrügerische Absicht offenbar. Der Haitec-Kurs wird in Richtung 0,05 € tendieren.
DER BROCKEN IST ZU GROSS FÜR DEN HAI !!! (und hoffentlich nicht den Staatsanwalt, Herr Furch lässt grüßen, viel Glück Dr. Brunner und Chemiker Kémeny)
http://www.firmenwissen.de/az/firmeneintrag/69190/7050256906…
Ansonsten ist auch eine GmbH als Kapitalgesellschaft verpflichtet zu veröffentlichen. Man sollte also die Umsätze etc. der letzten Jahre rausbekommen können. Haben sie nicht veröffentlicht, wäre das eigendlich ein Fall für eine Abmahnung.
Ansonsten ist auch eine GmbH als Kapitalgesellschaft verpflichtet zu veröffentlichen. Man sollte also die Umsätze etc. der letzten Jahre rausbekommen können. Haben sie nicht veröffentlicht, wäre das eigendlich ein Fall für eine Abmahnung.
Also ich für meinen teil sehe die sache positiv und werde weiter zukaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.140.022 von aktentiger2 am 24.10.07 21:20:33So war's bei der KH von lintec, aber der Kurs ging nach Verdopplung erst mal massiv zurück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.142.644 von paula5 am 25.10.07 08:50:39solange man keine Zahlen der KPS hat , ist es so zu bewerten wie haivieh es beschrieben hat.
Als Aufgabe für den Staatsanwalt
Als Aufgabe für den Staatsanwalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.143.936 von Howkay am 25.10.07 10:22:32schreiben wir doch eine mail an die haitec. sollen daten zur firma rausrücken. ansonsten stimmen wir nicht zu, da wir nicht die katze im sack kaufen können...
Wenn ich die Geplante neue Aktionärs Struktur Richtig Interpretiere müsste KPS mindesten 4-5 Mill € Gewinn machen in 2007.
Damit die alt Aktionäre nicht über den Tisch gezogen werden.
Der Jahresabschluss 2006/2007 von Haitec soll erst 28. JAN bekannt gegeben werden. Das ist doch ein Witz die Zahlen müssen doch bis zum 30.11 vorliegen.
Für die ersten 3. Quartal wurde ein Gewinn von 0,5 Mil angekündigt.
Bei dieser Informations- Politik von Haitec sollte man die Zustimmung auf der HV verweigern
Damit die alt Aktionäre nicht über den Tisch gezogen werden.
Der Jahresabschluss 2006/2007 von Haitec soll erst 28. JAN bekannt gegeben werden. Das ist doch ein Witz die Zahlen müssen doch bis zum 30.11 vorliegen.
Für die ersten 3. Quartal wurde ein Gewinn von 0,5 Mil angekündigt.
Bei dieser Informations- Politik von Haitec sollte man die Zustimmung auf der HV verweigern
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.143.936 von Howkay am 25.10.07 10:22:32Jungs haltet mal den Ball flach. Sicher werden auf der HV Zahlen bekanntgegeben, oder fragt doch mal direkt beim Hai nach.
Bevor Ihr den Staatsanwalt aktiviert solltet Ihr Euch aber darüber im Klaren sein, dass wenn der Deal platzt, Eure Aktien keine 0,05 Euro mehr Wert sind, sondern 0,00 Euro.
Bevor Ihr den Staatsanwalt aktiviert solltet Ihr Euch aber darüber im Klaren sein, dass wenn der Deal platzt, Eure Aktien keine 0,05 Euro mehr Wert sind, sondern 0,00 Euro.
da muß ich dem lazyrudi zustimmen ...
ich glaube der dr. brunner hat sich in den letzten wochen
öfters um das amtsgericht rumschleichen sehen ...
bei der flut an zahlungsverpflichtungen die auf den hai zurollen
wäre die insolvenz höchstwahrscheinlich gewesen
man darf nicht vergessen, dass der hei KEINE kreditlinie hat
dh alles wird aus dem cash flow finanziert, und wenn dann noch
eine factoring dahinter steht, wird auch hier schon wieder
geld "verbrannt" ... denn es ist allgemein bekannt, daß die
großen kunden (daimler zb.) nicht als die schnellsten zahler
gelten ...
der hai rappelt sich seit paar quartalen langsam hoch... und trotzdem hing das schwert über ihnen
ich wette, daß die (bereits prolongierte) WA nicht nochmal
verlängert hätte werden können. und die 1 mio cash hat der hai nicht !!
ich glaube der dr. brunner hat sich in den letzten wochen
öfters um das amtsgericht rumschleichen sehen ...
bei der flut an zahlungsverpflichtungen die auf den hai zurollen
wäre die insolvenz höchstwahrscheinlich gewesen
man darf nicht vergessen, dass der hei KEINE kreditlinie hat
dh alles wird aus dem cash flow finanziert, und wenn dann noch
eine factoring dahinter steht, wird auch hier schon wieder
geld "verbrannt" ... denn es ist allgemein bekannt, daß die
großen kunden (daimler zb.) nicht als die schnellsten zahler
gelten ...
der hai rappelt sich seit paar quartalen langsam hoch... und trotzdem hing das schwert über ihnen
ich wette, daß die (bereits prolongierte) WA nicht nochmal
verlängert hätte werden können. und die 1 mio cash hat der hai nicht !!
Jetzt wird geschickterweise 2:1 herabgesetzt, und das in allen Varianten für die HV durchgespielt. Im Endeffekt wird der Anteil nochmals halbiert. Wir besitzen jetzt noch:
16.510.046/2/13.320.046 = 40,34 % best case der Aktien
21.370.663/2/13.320.046 = 31,16 % worst case der Aktien
ist da nicht ein Gedankenfehler? Eine Herabsetzung teilt ja nur
die Anzahl der Aktien, nicht die Anteilsprozente. Genausowenig
wie ein Splitt.
also Berechnung Gesamt/2 und Anteil/2 (da ja beides ´herabgesetzt´ wird.
(16.510.046/2)/(13.320.046/2)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.354 von haivieh am 24.10.07 23:01:00Ein Fall für den Staatsanwalt oder sieht denn hier niemand mehr klar ?
Haitec ist wegen der alten WA per Termin insolvent. Von daher haben die Altaktionäre weder etwas zu verlieren noch eine Wahl. Erstaunlich war, dass sich der Kurs trotzdem so lange bei 50 Cent gehalten hat.
Dass Bridgepoint vor dem Kapitalschnitt wandelt, hat mich aus der Sicht der Altaktionäre eher mal positiv überrascht. Wieso haben die damit nicht länger gewartet?
KPS erhält 20 Mio. neue Aktien für jeweils einen Euro. Bei nem unterstellten fairen KGV von 15 sollte der Laden also 1,3 Millionen Gewinn abwerfen. Wenn es deutlich weniger ist, dann machen die Altaktionäre ein schlechtes Geschäft. Aber das wird den Staatsanwalt wenig interessieren, denn KPS und Brunner können ja leicht nachweisen, dass Haitec ohne diesen Deal pleite wäre und die Aktionäre alles verlieren. Ein solcher Schritt deutete sich an, seitdem Bridgepoint sich aus Haitec zurückgezogen hatte und ich hatte eigentlich mit einem noch weitaus schlechteren Ergebnis für die Altaktionäre gerechnet.
Bin mal gespannt, ob sich so ein HV-Gangster traut, Widerspruch einzulegen oder ob die nach der Schadenersatzklage gegen Zapf und Scheunert erstmal in Deckung gehen.
Haitec ist wegen der alten WA per Termin insolvent. Von daher haben die Altaktionäre weder etwas zu verlieren noch eine Wahl. Erstaunlich war, dass sich der Kurs trotzdem so lange bei 50 Cent gehalten hat.
Dass Bridgepoint vor dem Kapitalschnitt wandelt, hat mich aus der Sicht der Altaktionäre eher mal positiv überrascht. Wieso haben die damit nicht länger gewartet?
KPS erhält 20 Mio. neue Aktien für jeweils einen Euro. Bei nem unterstellten fairen KGV von 15 sollte der Laden also 1,3 Millionen Gewinn abwerfen. Wenn es deutlich weniger ist, dann machen die Altaktionäre ein schlechtes Geschäft. Aber das wird den Staatsanwalt wenig interessieren, denn KPS und Brunner können ja leicht nachweisen, dass Haitec ohne diesen Deal pleite wäre und die Aktionäre alles verlieren. Ein solcher Schritt deutete sich an, seitdem Bridgepoint sich aus Haitec zurückgezogen hatte und ich hatte eigentlich mit einem noch weitaus schlechteren Ergebnis für die Altaktionäre gerechnet.
Bin mal gespannt, ob sich so ein HV-Gangster traut, Widerspruch einzulegen oder ob die nach der Schadenersatzklage gegen Zapf und Scheunert erstmal in Deckung gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.144.580 von lazyrudi am 25.10.07 11:03:53Eure Aktien
Heißt das, dass Du endlich den Ausstieg geschafft hast? Hab Dein Durchhaltevermögen bewundert.
Heißt das, dass Du endlich den Ausstieg geschafft hast? Hab Dein Durchhaltevermögen bewundert.
ich habe mir die zahlen im excel dargestellt ...
(einfach kopieren und die fragezeichen mit tab ersetzen somit
gibt es vier spalten details/szenario 1 bis 3)
bei allen varianten haben die kps eigentümer 71% des
gezeichneten kapitals
Details: ?Szenario I ?Szenario II ?Szenario III
Bisherige Aktienstückzahl ?13.320.046 ?13.320.046 ?13.320.046
Wandelschuldverschreibung
Siebte Diamant (Bridgepointpaket)
3190000 zum 15.10.2007 ?3.190.000 ?3.190.000 ?3.190.000
3720000 zum 08.11.2007 ?3.720.000 ?3.720.000
1466040 Wandelschuldverschreibung
aus 2005 (zum 31.12.2006) somit
Wandlungsrechte offen 1140617 ? ? ?1140617
Gesamt ?16.510.046 ?20.230.046 21.370.663
AktienSchnitt ?50% ?50% ?durch einziehung
neue Aktienstückelung ?8.255.023 ?10.115.023 ?10.685.331
Kapitalerhöhung ?20.210.574 ?24764366 ?26160638
KPS Alteigentümer ?0,71000000 ?0,70999999 ?0,7100000
Neues Grundkapital ?28.465.597 ?34.879.389 ?36.845.969
(einfach kopieren und die fragezeichen mit tab ersetzen somit
gibt es vier spalten details/szenario 1 bis 3)
bei allen varianten haben die kps eigentümer 71% des
gezeichneten kapitals
Details: ?Szenario I ?Szenario II ?Szenario III
Bisherige Aktienstückzahl ?13.320.046 ?13.320.046 ?13.320.046
Wandelschuldverschreibung
Siebte Diamant (Bridgepointpaket)
3190000 zum 15.10.2007 ?3.190.000 ?3.190.000 ?3.190.000
3720000 zum 08.11.2007 ?3.720.000 ?3.720.000
1466040 Wandelschuldverschreibung
aus 2005 (zum 31.12.2006) somit
Wandlungsrechte offen 1140617 ? ? ?1140617
Gesamt ?16.510.046 ?20.230.046 21.370.663
AktienSchnitt ?50% ?50% ?durch einziehung
neue Aktienstückelung ?8.255.023 ?10.115.023 ?10.685.331
Kapitalerhöhung ?20.210.574 ?24764366 ?26160638
KPS Alteigentümer ?0,71000000 ?0,70999999 ?0,7100000
Neues Grundkapital ?28.465.597 ?34.879.389 ?36.845.969
was wiederum real heißt:
nicht Haitec übernimmt, sondern wird übernommen gegen
29% der Anteile an der entstehenden Gesamtfirma.
KPS erhält gegen diesen Anteil folgendes.
Wert Verlustvorträge: 8 Mio. (müssten noch abgezinst werden)
DMS (die Gewinn macht) mit Gewinn ca. 0,3-0,4 Mio. *10-12 (KGV) ergibt Wert: ca. 4,0 Mio. EUR
also etwa 12 Mio. EUR + evtl. vorhandener Cash
Dazu noch Name/Marke HAITEC + Autinform incl. Kundenstamm und ja
lt. Meldungen hohem Auftragsbestand.
KPS bringt Cash (schätze ich mal) und wendet Insolvenz ab.
Rein auf die 12,x Mio. bezogen /29*71= ca. 30 Millionen
Das sollte also die KPS Wert sein. Haitec+Autinform Marke/Kundenstamm+Aufträge gibts dann noch als Zulage dazu.
Kein schlechtes Geschäft für die. Werden ja recht hoch bewertet.
nicht Haitec übernimmt, sondern wird übernommen gegen
29% der Anteile an der entstehenden Gesamtfirma.
KPS erhält gegen diesen Anteil folgendes.
Wert Verlustvorträge: 8 Mio. (müssten noch abgezinst werden)
DMS (die Gewinn macht) mit Gewinn ca. 0,3-0,4 Mio. *10-12 (KGV) ergibt Wert: ca. 4,0 Mio. EUR
also etwa 12 Mio. EUR + evtl. vorhandener Cash
Dazu noch Name/Marke HAITEC + Autinform incl. Kundenstamm und ja
lt. Meldungen hohem Auftragsbestand.
KPS bringt Cash (schätze ich mal) und wendet Insolvenz ab.
Rein auf die 12,x Mio. bezogen /29*71= ca. 30 Millionen
Das sollte also die KPS Wert sein. Haitec+Autinform Marke/Kundenstamm+Aufträge gibts dann noch als Zulage dazu.
Kein schlechtes Geschäft für die. Werden ja recht hoch bewertet.
so seh ich das auch ....
der hai ist passé .... wir werden zeuge eines revers takeovers
ist ja schön und gut wenn der eine oder andere bereich der AG
gewinne erwirtschaftet - aber wenn dem hai das wasser bis unter
die nasenlöcher steht, ist das alles nichts wert. und somit hätte
keine vorstand - egal wie er heissen mag - eine gute verhandlungs-
basis
wäre nicht überrascht, wenn das logo auch bald verschwindet...
und im grunde wäre es ja eigentlich nur sinnvoll, denn der
hai ist auf dem finanzpaket eine "do not touch" firma geworden
haitec ist aktuelle nur mit nagitven nachrichten belastet
ES MUSS EINE NEUE STORY HER !!!!
es stellt sich die frage wie die MA des alten hais' reagieren
immerhin haben viele über die jahre der schwierigkeiten dem
hai die stange gehalten ... aber jetzt ? da ist bestimmt
viel unruhe im moment ...
hat denn keiner kontakt zu MA des hais?
der hai ist passé .... wir werden zeuge eines revers takeovers
ist ja schön und gut wenn der eine oder andere bereich der AG
gewinne erwirtschaftet - aber wenn dem hai das wasser bis unter
die nasenlöcher steht, ist das alles nichts wert. und somit hätte
keine vorstand - egal wie er heissen mag - eine gute verhandlungs-
basis
wäre nicht überrascht, wenn das logo auch bald verschwindet...
und im grunde wäre es ja eigentlich nur sinnvoll, denn der
hai ist auf dem finanzpaket eine "do not touch" firma geworden
haitec ist aktuelle nur mit nagitven nachrichten belastet
ES MUSS EINE NEUE STORY HER !!!!
es stellt sich die frage wie die MA des alten hais' reagieren
immerhin haben viele über die jahre der schwierigkeiten dem
hai die stange gehalten ... aber jetzt ? da ist bestimmt
viel unruhe im moment ...
hat denn keiner kontakt zu MA des hais?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.146.215 von starnberg am 25.10.07 12:54:19also, kurze info an euch:
kps ist keine würstelbude!! sind grosser partner von sap und in der abwicklung mehreren grossprojekten führend. derzeit gerade mit hugo boss am start.
einer der GFs geht in vorstandsetagen ein und aus. soll ein sehr smarter typ sein, der richtig was auf dem kasten hat.
habe noch keine zahlen. werde, sobald ich was weiss, weitergeben an euch. allerdings sind die 800 berater wohl etwas übertrieben, aber 200 sollen es denn doch sein. der laden ist angeblich hoch profitabel...
vielleicht trägt das zu unserer entspannung bei.
kps ist keine würstelbude!! sind grosser partner von sap und in der abwicklung mehreren grossprojekten führend. derzeit gerade mit hugo boss am start.
einer der GFs geht in vorstandsetagen ein und aus. soll ein sehr smarter typ sein, der richtig was auf dem kasten hat.
habe noch keine zahlen. werde, sobald ich was weiss, weitergeben an euch. allerdings sind die 800 berater wohl etwas übertrieben, aber 200 sollen es denn doch sein. der laden ist angeblich hoch profitabel...
vielleicht trägt das zu unserer entspannung bei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.149.456 von aktentiger2 am 25.10.07 16:08:24na, das ist doch gut.
Als im Moment auch eher leidgeprüfter Cenit-Aktionär kann ich dem
auch einiges abgewinnen. Der Focus wird wohl im neuen Unternehmen
kaum auf PLM, Delmia und/oder Catia liegen. Also mittelfristig ein
(wenn auch kleiner) Konkurrent weniger.
Vielleicht kann sich Cenit ja mit diesen Aussichten vom HAI kompetente MA rüberziehen.
Als im Moment auch eher leidgeprüfter Cenit-Aktionär kann ich dem
auch einiges abgewinnen. Der Focus wird wohl im neuen Unternehmen
kaum auf PLM, Delmia und/oder Catia liegen. Also mittelfristig ein
(wenn auch kleiner) Konkurrent weniger.
Vielleicht kann sich Cenit ja mit diesen Aussichten vom HAI kompetente MA rüberziehen.
aus dem ariva Board !
vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir Ihnen gerne wie folgt beantworten: Dem Wertverhältnis zwischen der HAITEC AG und der KPS GmbH liegt ein von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer erstelltes Wertgutachten der KPS GmbH zugrunde. Auf Basis dieses Wertgutachtens wurde - unter vorheriger Berücksichtigung der Kapitalherabsetzung der HAITEC AG - das getroffene Wertverhältnis von 29 : 71 festgelegt. Bei dieser Wertrelation wurden die berechtigten Interessen der heutigen HAITEC-Aktionäre in der Frage der Werthaltigkeit nachhaltig berücksichtigt. Der "Wert" für die heutigen HAITEC- Aktionäre in diesem Merger liegt in der zukünftigen Wertentwicklung der neuen HAITEC AG.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Auskunft hilft und stehen für weitere Rückfragen gerne zur Verfügung.
Antwort von Haitec auf meine Frage! (Sachkapitalerhöhung im Verhältnis 71:29?)
bewerteninteressant
witzig
gut analysiert
informativ
--------------------------------------------------------------------------------
Boardmail schreiben
vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir Ihnen gerne wie folgt beantworten: Dem Wertverhältnis zwischen der HAITEC AG und der KPS GmbH liegt ein von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer erstelltes Wertgutachten der KPS GmbH zugrunde. Auf Basis dieses Wertgutachtens wurde - unter vorheriger Berücksichtigung der Kapitalherabsetzung der HAITEC AG - das getroffene Wertverhältnis von 29 : 71 festgelegt. Bei dieser Wertrelation wurden die berechtigten Interessen der heutigen HAITEC-Aktionäre in der Frage der Werthaltigkeit nachhaltig berücksichtigt. Der "Wert" für die heutigen HAITEC- Aktionäre in diesem Merger liegt in der zukünftigen Wertentwicklung der neuen HAITEC AG.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Auskunft hilft und stehen für weitere Rückfragen gerne zur Verfügung.
Antwort von Haitec auf meine Frage! (Sachkapitalerhöhung im Verhältnis 71:29?)
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FF erster 0,58
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.671 von paula5 am 26.10.07 09:03:05also ich bin nach der info jetzt schon viel entspannter. der hai wäre an die wand gefahren ohne den merger. das scheint klar zu sein.
jetzt hat man eine neue chance und die KPS und deren leute scheinen gut zu sein.
ob sich der dr. brunner wohl halten wird?
jetzt hat man eine neue chance und die KPS und deren leute scheinen gut zu sein.
ob sich der dr. brunner wohl halten wird?
@aktientiger2
Sehe ich genau so und werde weiter zukaufen !
Sehe ich genau so und werde weiter zukaufen !
mal eine technische frage ..
wie kriegt man bilder in die postings ?
egal was ich mache .. ich komme nicht weiter ...
wie kriegt man bilder in die postings ?
egal was ich mache .. ich komme nicht weiter ...
Du makierst das Bild ( unter Eigenschaften ) und setzt vorn und hinten folgende Zeichen
Oder gehe einfach auf mein letztes Bild posting, dann rechte Maustaste unter Eigenschaften. Dort müsstest Du dann sehn was Du brauchst!
vielen dank ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.747 von aktentiger2 am 26.10.07 09:08:47ob sich der dr. brunner wohl halten wird?
Wohl kaum. Bridgepoint wird seine Aktien aus der WA verkaufen und spätestens dann wird er im Bridgepoint-Imperium ne neue Aufgabe erhalten.
Wohl kaum. Bridgepoint wird seine Aktien aus der WA verkaufen und spätestens dann wird er im Bridgepoint-Imperium ne neue Aufgabe erhalten.
wenn bridgepoint nicht schon verkauft hat ...
denn der fond in dem das ganze haitec/autinform engagement
war, ist schon längst abgewickelt worden.
dh. die verluste sind schon längst verbucht
daraus resultierte auch der rückzug brigepoints ...
für die war das thema damit erledigt
ein thema, daß sie ein haufen kohle gekostet hat
dies unterstreicht ja auch die tatsache, daß der dr bunker "noch"
im aufsichtsrat sitzt obwohl er selber ja auch schon seit langer
zeit nicht mehr bei bridgepoint ist. der sollte es wohl nur noch
abwicklen, damit sie es von der backe haben
denn der fond in dem das ganze haitec/autinform engagement
war, ist schon längst abgewickelt worden.
dh. die verluste sind schon längst verbucht
daraus resultierte auch der rückzug brigepoints ...
für die war das thema damit erledigt
ein thema, daß sie ein haufen kohle gekostet hat
dies unterstreicht ja auch die tatsache, daß der dr bunker "noch"
im aufsichtsrat sitzt obwohl er selber ja auch schon seit langer
zeit nicht mehr bei bridgepoint ist. der sollte es wohl nur noch
abwicklen, damit sie es von der backe haben
im grunde müßten wir ja recht bald erfahren ob bridgepoint
die aktien aus dem 6,9mio paket noch hat
3.190.000 wurdem zum 15.10.2007 gewandelt
somit erhöht sich das grundkapital auf 16.510.046 stück
dh. der bridgepoint anteil wäre dann 19,32 %
die restlichen
3.720.000 werden zum 08.11.2007 gewandelt
somit erhöht sich das grundkapital dann auf 20.230.046 stück
dh. der bridgepoint anteil wäre dann 34,16 %
und das bedeutet doch - wenn ich es richtig in erinnerung habe -
daß bridgepoint dann ein übernahmeangebot unterbreiten müßte !?
ich kann jedoch nicht sagen wie lange die fristen für eine
tatsächlichen übergabe der aktien sind nachdem die wandlung
ausgeübt wurde. kann durchaus sein, dass dies sogar erst nach
hv termn wäre ...
formell richtig wäre die siebete diamant gmbh
die aktien aus dem 6,9mio paket noch hat
3.190.000 wurdem zum 15.10.2007 gewandelt
somit erhöht sich das grundkapital auf 16.510.046 stück
dh. der bridgepoint anteil wäre dann 19,32 %
die restlichen
3.720.000 werden zum 08.11.2007 gewandelt
somit erhöht sich das grundkapital dann auf 20.230.046 stück
dh. der bridgepoint anteil wäre dann 34,16 %
und das bedeutet doch - wenn ich es richtig in erinnerung habe -
daß bridgepoint dann ein übernahmeangebot unterbreiten müßte !?
ich kann jedoch nicht sagen wie lange die fristen für eine
tatsächlichen übergabe der aktien sind nachdem die wandlung
ausgeübt wurde. kann durchaus sein, dass dies sogar erst nach
hv termn wäre ...
formell richtig wäre die siebete diamant gmbh
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.164.999 von starnberg am 26.10.07 16:46:39die restlichen
3.720.000 werden zum 08.11.2007 gewandelt
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dies nicht geschehen.
Nach einer Wartefrist von drei Monaten kann die Wandelschuldverschreibung ab 8. November 2007 mit einer Frist von einem Monat in Aktien gewandelt werden.
Danach dauert es noch einmal einen Monat, bis die Aktien ausgestellt werden, d.h. die Aktien wären auf der a.o. HV ohnehin nicht stimmberechtigt. Wieso sollten sie also wandeln
Bridgepoint hat die erste Tranche wahrscheinlich gewandelt, um auf der HV eine gesicherte Mehrheit zu haben. Nicht dass Axxion oder sonstwer noch Steine in den Weg legt.
Dass es kein Übernahmeangebot von Bridgepoint gibt, hab ich Dir schon zigmal versucht zu erklären. Nach der KPS-Story solltest Du das einfach mal akzeptieren. Das mit dem Fonds war mir neu, erklärt aber so manches.
3.720.000 werden zum 08.11.2007 gewandelt
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird dies nicht geschehen.
Nach einer Wartefrist von drei Monaten kann die Wandelschuldverschreibung ab 8. November 2007 mit einer Frist von einem Monat in Aktien gewandelt werden.
Danach dauert es noch einmal einen Monat, bis die Aktien ausgestellt werden, d.h. die Aktien wären auf der a.o. HV ohnehin nicht stimmberechtigt. Wieso sollten sie also wandeln
Bridgepoint hat die erste Tranche wahrscheinlich gewandelt, um auf der HV eine gesicherte Mehrheit zu haben. Nicht dass Axxion oder sonstwer noch Steine in den Weg legt.
Dass es kein Übernahmeangebot von Bridgepoint gibt, hab ich Dir schon zigmal versucht zu erklären. Nach der KPS-Story solltest Du das einfach mal akzeptieren. Das mit dem Fonds war mir neu, erklärt aber so manches.
besteht keine zwangswandlung ? denn die atypisch stille beteiligung kann ja offensichtlich nicht zurückgezahlt werden .. oder habe ich da was nicht verstanden ?
Der Vorstand war aufgrund Beschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. 09.2005 verpflichtet, unverzüglich ab Vorliegen eines Gutachtens, das die Werthaltigkeit einer als Einzahlung auf die Wandelschuldverschreibung vorgesehenen stillen Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG, Wiesbaden, in Höhe von mindestens des Gesamtbetrags der zu begebenden Wandelschuldverschreibung belegte, jedoch frühestens ab dem 15.04.2007 und bis spätestens zum 26.09.2010, eine auf die Inhaber der stillen Beteiligung an der autinform GmbH & Co. KG lautende Wandelschuldverschreibung mit einem Höchstbetrag von EUR 6.910.000 und einer Laufzeit bis längstens zum 31.12.2010 auszugeben, sowie den Inhabern von Wandelschuldverschreibungen Wandlungsrechte auf bis zu insgesamt 6.910.000 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft nach näherer Maßgabe der Wandelanleihebedingungen zu gewähren.
Mit der Rückzahlung der WA hätte Haitec noch eine Weile Zeit. Aber Geld für Zinsen ist ja auch nicht vorhanden. Die Bedingungen der WA kennen wir nicht.
Mit der Rückzahlung der WA hätte Haitec noch eine Weile Zeit. Aber Geld für Zinsen ist ja auch nicht vorhanden. Die Bedingungen der WA kennen wir nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.165.793 von noch-n-zocker am 26.10.07 17:31:17Hab nochmal drüber nachgedacht. Nach dem reverse takeover ist der Hai ja saniert, so dass einem Übernahmeangebot von KPS nichts entgegensteht. Falls die nur an dem Verlustvortrag und nicht an der Börsennotiz interessiert sind, kann das sogar in einem Squeeze-Out und Delisting enden.
hallo schlufti,
alles gute zum geburtstag !
alles gute zum geburtstag !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.182.794 von starnberg am 29.10.07 05:54:21wieso Geburtstag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.185.062 von schlufti am 29.10.07 10:50:5229.10.07 / 16:20
DGAP-Stimmrechte: HAITEC AG (deutsch)
HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
29.10.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Diamant Siebte VV Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.10.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520 am 26.10.2007 durch Aktien die Schwelle von 3%, 5%, 10% und 15% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 19,32% (das entspricht 3190000 Stimmrechten) beträgt.
29.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-Stimmrechte: HAITEC AG (deutsch)
HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
29.10.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Diamant Siebte VV Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.10.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520 am 26.10.2007 durch Aktien die Schwelle von 3%, 5%, 10% und 15% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 19,32% (das entspricht 3190000 Stimmrechten) beträgt.
29.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.103 von bush am 29.10.07 16:34:59kann mir einer der alteingesessenen hier die meldung der stimmrechte umdeutschen? check es nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.243 von aktentiger2 am 29.10.07 16:42:13Die "Diamant Siebte" war der Alteigentümer der Autinform und somit Inhaber der 6,9 Mio. Wandelschuldverschreibungen aus dem damaligen Verkauf. Die Wandlung wurde jetzt durchgeführt und somit sind sie im Besitz von 6,9 Mio. Haitec Aktien und haben somit über 15% der Anteile. Das müssen sie halt der Bafin melden, was hiermit geschehen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.379 von lazyrudi am 29.10.07 16:50:16ah, okay, danke für die info!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.586 von aktentiger2 am 29.10.07 16:59:55hmmmmmm, bin nur selber gerade am Grübeln, wo die restlichen 3,7 Mio. Aktien abgeblieben sind. Angemeldet haben sie ja nur 3,19 Mio.
Wieso steigt der Kurs nach DER Meldung? Ein deutlicheres Zeichen, dass Bridgepoint auch mit den neuen Aktien raus will, gibt es doch gar nicht.
13:58 05Nov2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
05.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Diamant Siebte VV Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 02.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC
AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520 am 02.11.2007
durch Aktien die Schwelle von 15% der Stimmrechte unterschritten hat und
nunmehr 13,19% (das entspricht 2178000 Stimmrechten) beträgt.
05.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Internet: www.haitec.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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[GER] [RCS] [BUS] [DE] [EUROPE] [NEWR] [WEU] [LDE] [EQS] [HACG.DE]
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<HACG.DE>
Monday, 05 November 2007 13:58:10EQS [nEQvxndafy] {DE}ENDS
13:58 05Nov2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
05.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Diamant Siebte VV Düsseldorf, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 02.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC
AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520 am 02.11.2007
durch Aktien die Schwelle von 15% der Stimmrechte unterschritten hat und
nunmehr 13,19% (das entspricht 2178000 Stimmrechten) beträgt.
05.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Internet: www.haitec.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Monday, 05 November 2007 13:58:10EQS [nEQvxndafy] {DE}ENDS
Nicht nur Bridgepoint reduziert, wundert mich das keiner auf die DGAP vom 2.11.2007 reagiert hat:
HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Bank AG Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200 , WKN: 600520 am 26.10.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
02.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Wundersam bleibt, wo die ganzen Aktien hin sind. Die reduzierten Anteile Bridgepoint und Deutsche Bank sind bestimmt nicht offiziell über die Börse gelaufen, oder habe ich die entsprechenden Umsätze übersehen.
Leider kenne ich mich im Aktienecht nicht gut genug aus. Aber gehört denn eine Wandelanleihe von vornherein zum genehmigten Kapital? Es bestand nämlich nur noch ein genehmigtes Kapital von 2.571.021 Euro und Haitec hat einfach 3.190.000 neue Aktien ausgegeben (13.320.046 + 3.190.000 = 16.510.046, vgl. DGAP vom 31.10.2007 15:43), es kommen nochmal 3.720.000 bis zu aoHV dazu, mit Sicherheit noch mehr durch die auch noch offenen WV über 1.147.529 fällig eh bis 31.12.2007. Als Aktionär kenne ich das genehmigte Kapital, weiss aber in der Regel nichts über solche Hintergrundgeschäfte mit Wandelschuldverschreibungen. Aufgrund des genehmigten Kapitals kann ich mir ausrechnen, wie weit der Firmenwert noch "verwaschen" werden könnte, mit diesen WV's wird das unkalkulierbar. Könnte ein Fall für die Börsenaufsicht sein.
Genauso wundert es mich, dass es noch keine Gegenanträge zur aoHV gibt. Lassen wir uns denn die Katze im Sack verkaufen ? Wenn die KPS für 24-30 Mio gekauft werden soll und die Haitec dann nicht mal mehr 10 Mio Wert ist (also auf weniger als 1/4 des ursprünglichen Wertes sinkt), dann sollte den Aktionären doch zumindest vor der HV ein Wertgutachten beider Firmen vorgelegt werden, zumindest aber über die KPS.
Es liegt einfach der Verdacht nahe, dass die Aktionäre bewusst dumm gehalten werden sollen und daher keinerlei Info's über die KPS kommen.
Hier arbeitet mal wieder die Gelddruckmaschine auf Kosten der Kleinaktionäre. Es werden einfach Millionen von neuen Aktien gedruckt und unters Volk gebracht, ohne dass ein Gegenwert erkennbar ist.
Ich hätte da auch noch eine Firma zu verkaufen und bin für Angebote seitens Haitec jederzeit dankbar.
Die Deutsche Bank und Bridgepoint retten was noch zu retten ist, die KPS gewinnt im Lotto. Selbst wenn Haitec nach der Aktienausgabe für KPS auf 0,05 Euro fällt, bekommen die immer noch 1.500.000 Euro für ihre ca 30.000.000 Aktien.
Man sollte für die HV folgende Alternativen (Gegenanträge)überlegen
- Keine Kapitalherabsetzung durchzuführen und die KPS nicht zu kaufen (besser: an die KPS verkaufen)
- Die Übernahme der KPS nur ohne Kapitalherabsetzung durchzuführen
- Die Entscheidung auszusetzen bis der Wert beider Firmen unabhängig festgestellt und offengelegt ist
- Klären lassen, ob die Ausgabe der Aktien für die Wandelschuldverschreibung über das genehmigte Kapital hinaus rechtlich zulässig war
- Gar nichts zu machen und nur die Wandelschuldverschreibungen durch neue Aktien zu tilgen, angeblich lief es bis auf den Cashflow doch gar nicht so schlecht
Ich wünsche der Haitec ja wirklich alles Gute, aber die ganze Aktion ist eine Riesenabzocke der Kleinaktionäre und sollte gestoppt werden. Wer vertritt uns eigentlich?
HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Bank AG Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, ISIN: DE0006005200 , WKN: 600520 am 26.10.2007 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.
02.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Wundersam bleibt, wo die ganzen Aktien hin sind. Die reduzierten Anteile Bridgepoint und Deutsche Bank sind bestimmt nicht offiziell über die Börse gelaufen, oder habe ich die entsprechenden Umsätze übersehen.
Leider kenne ich mich im Aktienecht nicht gut genug aus. Aber gehört denn eine Wandelanleihe von vornherein zum genehmigten Kapital? Es bestand nämlich nur noch ein genehmigtes Kapital von 2.571.021 Euro und Haitec hat einfach 3.190.000 neue Aktien ausgegeben (13.320.046 + 3.190.000 = 16.510.046, vgl. DGAP vom 31.10.2007 15:43), es kommen nochmal 3.720.000 bis zu aoHV dazu, mit Sicherheit noch mehr durch die auch noch offenen WV über 1.147.529 fällig eh bis 31.12.2007. Als Aktionär kenne ich das genehmigte Kapital, weiss aber in der Regel nichts über solche Hintergrundgeschäfte mit Wandelschuldverschreibungen. Aufgrund des genehmigten Kapitals kann ich mir ausrechnen, wie weit der Firmenwert noch "verwaschen" werden könnte, mit diesen WV's wird das unkalkulierbar. Könnte ein Fall für die Börsenaufsicht sein.
Genauso wundert es mich, dass es noch keine Gegenanträge zur aoHV gibt. Lassen wir uns denn die Katze im Sack verkaufen ? Wenn die KPS für 24-30 Mio gekauft werden soll und die Haitec dann nicht mal mehr 10 Mio Wert ist (also auf weniger als 1/4 des ursprünglichen Wertes sinkt), dann sollte den Aktionären doch zumindest vor der HV ein Wertgutachten beider Firmen vorgelegt werden, zumindest aber über die KPS.
Es liegt einfach der Verdacht nahe, dass die Aktionäre bewusst dumm gehalten werden sollen und daher keinerlei Info's über die KPS kommen.
Hier arbeitet mal wieder die Gelddruckmaschine auf Kosten der Kleinaktionäre. Es werden einfach Millionen von neuen Aktien gedruckt und unters Volk gebracht, ohne dass ein Gegenwert erkennbar ist.
Ich hätte da auch noch eine Firma zu verkaufen und bin für Angebote seitens Haitec jederzeit dankbar.
Die Deutsche Bank und Bridgepoint retten was noch zu retten ist, die KPS gewinnt im Lotto. Selbst wenn Haitec nach der Aktienausgabe für KPS auf 0,05 Euro fällt, bekommen die immer noch 1.500.000 Euro für ihre ca 30.000.000 Aktien.
Man sollte für die HV folgende Alternativen (Gegenanträge)überlegen
- Keine Kapitalherabsetzung durchzuführen und die KPS nicht zu kaufen (besser: an die KPS verkaufen)
- Die Übernahme der KPS nur ohne Kapitalherabsetzung durchzuführen
- Die Entscheidung auszusetzen bis der Wert beider Firmen unabhängig festgestellt und offengelegt ist
- Klären lassen, ob die Ausgabe der Aktien für die Wandelschuldverschreibung über das genehmigte Kapital hinaus rechtlich zulässig war
- Gar nichts zu machen und nur die Wandelschuldverschreibungen durch neue Aktien zu tilgen, angeblich lief es bis auf den Cashflow doch gar nicht so schlecht
Ich wünsche der Haitec ja wirklich alles Gute, aber die ganze Aktion ist eine Riesenabzocke der Kleinaktionäre und sollte gestoppt werden. Wer vertritt uns eigentlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.309.173 von haivieh am 06.11.07 15:37:33Könnte ein Fall für die Börsenaufsicht sein.
Was kann die Börsenaufsicht dafür, dass Du nicht lesen kannst?
http://www.haitec.de/uploads/media/Einladung_HV_26.5.2006_01…
TOP 5
mit Sicherheit noch mehr durch die auch noch offenen WV über 1.147.529 fällig eh bis 31.12.2007.
Wieso sollte bei einem Aufgeld von 100% auch nur eine einzige WA gewandelt werden?
Wieso zockst Du in solchen Werten rum, wenn Du kein bisschen Ahnung von der Aktienanlage hast? Ich bin auch keine Leuchte im Aktienrecht, aber was ne Wandelanleihe ist und welche Folgen die Ausgabe von Wandelanleihen für die Aktionäre hat, sollte man schon wissen.
Der Hai ist pleite und kann die Wandelanleihe am 31.12. nicht zurückzahlen. Dieser Umstand fließt natürlich in das Wertgutachten ein und deswegen gibt es gegen den Einstieg von KPS keine berechtigten Einwände. Die Alternative ist die Insolvenz und dann ist für die Altaktionäre alles verloren.
Was kann die Börsenaufsicht dafür, dass Du nicht lesen kannst?
http://www.haitec.de/uploads/media/Einladung_HV_26.5.2006_01…
TOP 5
mit Sicherheit noch mehr durch die auch noch offenen WV über 1.147.529 fällig eh bis 31.12.2007.
Wieso sollte bei einem Aufgeld von 100% auch nur eine einzige WA gewandelt werden?
Wieso zockst Du in solchen Werten rum, wenn Du kein bisschen Ahnung von der Aktienanlage hast? Ich bin auch keine Leuchte im Aktienrecht, aber was ne Wandelanleihe ist und welche Folgen die Ausgabe von Wandelanleihen für die Aktionäre hat, sollte man schon wissen.
Der Hai ist pleite und kann die Wandelanleihe am 31.12. nicht zurückzahlen. Dieser Umstand fließt natürlich in das Wertgutachten ein und deswegen gibt es gegen den Einstieg von KPS keine berechtigten Einwände. Die Alternative ist die Insolvenz und dann ist für die Altaktionäre alles verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.310.119 von noch-n-zocker am 06.11.07 16:15:58Woher weißt du, dass der hai pleite ist? Gibt es irgendwo halbwegs aktuelle Zahlen zu sehen? Würden mich interessieren.
Und: Warum wird durch die KPS-Kapitalerhöhung die Insolvenz des Hais verhindert? Da fließt doch erstmal gar kein Geld. Warum kann Hai die WA dann zurückzahlen?
Danke für Info / Meinung
Und: Warum wird durch die KPS-Kapitalerhöhung die Insolvenz des Hais verhindert? Da fließt doch erstmal gar kein Geld. Warum kann Hai die WA dann zurückzahlen?
Danke für Info / Meinung
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.312.308 von effibriest am 06.11.07 18:03:42Meine Meinung habe ich im letzten Jahr x-fach kundgetan. Vor einem Jahr hatte Haitec noch 300k freie Mittel, das Geld aus der KE wurde für die Bezahlung von autinform ausgegeben. Wo will der Hai denn die Million gefunden haben, um die Anleihe aus eigener Kraft zurückzuzahlen? Wo kann er sich selbst refinanzieren?
Wenn der Reverse Takeover durchgeht, dann wird KPS aus eigenem Interesse für die Rückzahlung der WA sorgen. Sollten Querulanten wie haivieh versuchen, den Takeover zu verhindern/verzögern, dann wird es eng.
Die Aktie steigt und gleichzeitig fällt der Kurs der WA Sollte sich Herr Brunner etwa wieder ans Telefon gesetzt haben und bei den WA-Inhabern um Aufschub gebettelt haben?
Wenn der Reverse Takeover durchgeht, dann wird KPS aus eigenem Interesse für die Rückzahlung der WA sorgen. Sollten Querulanten wie haivieh versuchen, den Takeover zu verhindern/verzögern, dann wird es eng.
Die Aktie steigt und gleichzeitig fällt der Kurs der WA Sollte sich Herr Brunner etwa wieder ans Telefon gesetzt haben und bei den WA-Inhabern um Aufschub gebettelt haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.096 von noch-n-zocker am 07.11.07 11:16:05für hai sind das ja schon ganz gute umsätze. meint ihr, daß das etwas mit dem merger zu tun hat? kann es sein, daß man einen höheren kurs für das tauschverhältnis haben will?
wäre mir ja egal, so lange der kurs weiter steigt. der chart bessert sich jedenfalls deutlich...
schönen abend!
wäre mir ja egal, so lange der kurs weiter steigt. der chart bessert sich jedenfalls deutlich...
schönen abend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.096 von noch-n-zocker am 07.11.07 11:16:05für hai sind das ja schon ganz gute umsätze. meint ihr, daß das etwas mit dem merger zu tun hat? kann es sein, daß man einen höheren kurs für das tauschverhältnis haben will?
wäre mir ja egal, so lange der kurs weiter steigt. der chart bessert sich jedenfalls deutlich...
schönen abend!
wäre mir ja egal, so lange der kurs weiter steigt. der chart bessert sich jedenfalls deutlich...
schönen abend!
Mal ne Frage an die Bilanzexperten. Fluxx hat eben folgendes gemeldet:
Aufgrund der Anfang Juli vom Bundesrat beschlossenen
Unternehmenssteuerreform wurde das Konzernergebnis nach IFRS durch die Wertberichtigung aktiver latenter Steuern zusätzlich beeinflusst.
Wie sieht denn das bei Haitec aus? Schliesslich machen die 5 Millionen aktive latente Steuern aus der autinform-Übernahme (dafür hat Haitec richtig viel Geld gezahlt ) ein Viertel der Bilanzsumme aus. Wenn die zum 30.9. abgeschrieben werden müssen, dann ist doch mal wieder eine Meldung über den Verlust des halben Eigenkapitals fällig, oder?
Aufgrund der Anfang Juli vom Bundesrat beschlossenen
Unternehmenssteuerreform wurde das Konzernergebnis nach IFRS durch die Wertberichtigung aktiver latenter Steuern zusätzlich beeinflusst.
Wie sieht denn das bei Haitec aus? Schliesslich machen die 5 Millionen aktive latente Steuern aus der autinform-Übernahme (dafür hat Haitec richtig viel Geld gezahlt ) ein Viertel der Bilanzsumme aus. Wenn die zum 30.9. abgeschrieben werden müssen, dann ist doch mal wieder eine Meldung über den Verlust des halben Eigenkapitals fällig, oder?
Im Moment, so scheint es mir, wird kurz hochgezockt und dann abgeladen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.335.371 von noch-n-zocker am 08.11.07 08:41:28Für die autinform-Übernahme im September 2005 hat die Haitec kein Geld bezahlt, sondern in Form von 2.225.000 neuen Aktien "gedruckt". Den Teil den Haitec sich nicht getraut hat zu drucken, haben sie via Wandelanleihe über 6.910.000 Mio Euro gemacht. Die "stille Beteiligung" von Bridgepoint ging damit nahtlose in eine fast ebenso stille Wandelanleihe über.
Zwischenduch wurden im Februar 2007 nochmal 1.210.912 neue Aktien zum Rückkauf der autinform dms gedruckt. Wer hat wohl die autinform dms zwischenzeitlich besessen? Es war die Bridgepoint und hat mit dem Kauf der Haitec/autinform Geld geliehen, die sie zur Zahlung der Weihnachtsgelder benötigt hat, eigentlich nobel. Aber fragt nicht nach dem Kaufpreis den Bridgepoint bezhalt hatte, es waren keine 1.200.000 Euro.
Bezahlt haben das alles wir Aktionäre durch den Kurseinbruch von ca 2,50 Euro im September 2005 auf die 0,50 Euro die wir jetzt haben.
Nach dem Motto Unverschämtheit siegt, wird die ganze Aktion jetzt in noch grösserem Stil wiederholt, diesmal werden aber gleich 30.000.000 Euro gedruckt.
Ich weiss, dass Haitec Pleite ist und kaum eine andere Chance hat. Wie wäre es aber damit, den Konsolidierungskurs fortzusetzen und langsam mit normaler Beratungstätigkeit und Arbeit wieder in die Gewinnzone zu kommen?
Der Wert der KPS liegt immer noch in der Grauzone.
Es geht hier nicht mehr darum, eine Firma wieder vernünftig zum Laufen zu bringen, sondern nur noch darum an der Börse abzuzocken. Wenn ich meine Aktien hier auf dem Schreibtisch hätte, würde ich sie in den Papierkorb werfen und die Sache vergessen. Da solche Aktivitäten gesetzlich nicht unterbunden werden, müssen wir als Aktionäre eine eigene Lösung suchen. Allerdings sind die Mehrheiten für die aoHV am 30.11.07 sicherlich schon geklärt.
Zwischenduch wurden im Februar 2007 nochmal 1.210.912 neue Aktien zum Rückkauf der autinform dms gedruckt. Wer hat wohl die autinform dms zwischenzeitlich besessen? Es war die Bridgepoint und hat mit dem Kauf der Haitec/autinform Geld geliehen, die sie zur Zahlung der Weihnachtsgelder benötigt hat, eigentlich nobel. Aber fragt nicht nach dem Kaufpreis den Bridgepoint bezhalt hatte, es waren keine 1.200.000 Euro.
Bezahlt haben das alles wir Aktionäre durch den Kurseinbruch von ca 2,50 Euro im September 2005 auf die 0,50 Euro die wir jetzt haben.
Nach dem Motto Unverschämtheit siegt, wird die ganze Aktion jetzt in noch grösserem Stil wiederholt, diesmal werden aber gleich 30.000.000 Euro gedruckt.
Ich weiss, dass Haitec Pleite ist und kaum eine andere Chance hat. Wie wäre es aber damit, den Konsolidierungskurs fortzusetzen und langsam mit normaler Beratungstätigkeit und Arbeit wieder in die Gewinnzone zu kommen?
Der Wert der KPS liegt immer noch in der Grauzone.
Es geht hier nicht mehr darum, eine Firma wieder vernünftig zum Laufen zu bringen, sondern nur noch darum an der Börse abzuzocken. Wenn ich meine Aktien hier auf dem Schreibtisch hätte, würde ich sie in den Papierkorb werfen und die Sache vergessen. Da solche Aktivitäten gesetzlich nicht unterbunden werden, müssen wir als Aktionäre eine eigene Lösung suchen. Allerdings sind die Mehrheiten für die aoHV am 30.11.07 sicherlich schon geklärt.
Die Frage ob Haitec pleite ist, kann man nur an Hand von aktuellen Zahlen beantworten. Die sind anscheinend aber nirgendwo veröffentlicht. Das ist schon eigenartig.
Immerhin war in der HV im Mai 2007 präsentiert worden, dass dass Haitec im laufenden Geschäftsjahr ein positives EBIT schrenen würde. Die Prognose für 2007/2008 war auch positiv.
Eigenkapital hat Haitec auch noch; von Überschuldung kann keine Rede sein. Pleite könnten sie also nur wegen Zahlungsunfähigkeit sein, wenn z.B. die WA nicht zurück gezahlt werden kann.
Daran glaube ich aber nicht. Zum einen hat Bridgepoint gerade wenigstens 3,19 Mio. € WA gewandelt - die wären weg bei einer Insolvenz. Zum anderen hätten ja auch die WA-Inhaber nichts von einer Insolvenz. Da würden sie eben weitestgehend mit ihren WA-Forderungen leer ausgehen. Dann könnten sie also schon besser wandeln.
Aber wie auch immer das Szenario "WA-Rückzahlung" aussieht: Jedenfalls überzeugt mich überhaupt nicht diese immer wieder beschworene Verknüpfung mit der KPS-Übernahme. Da kommt nämlich kurzfristig sicher kein cash her! Alle Vermutungen, dass KPS plötzlich wahnsinnig die Haitec mit Liquidität versorgen würde, sind sicher falsch. So einfach geht das nämlich nicht.
Der KPS-Deal hat meiner Meinung nach mit einer Abwehr einer Insolvenz von Haitec überhaupt nichts zu tun.
Wenn KPS richtig viel wert ist, kann der Deal gut sein. Vielleicht lassen sich steuerliche Vorteile aus der Nutzung von Haitec Verlustvortrag ziehen - das wäre dann das Interesse von KPS. UNd bei vernünftigem wertverhältnis zwischen Haitec und KPS könnte es für die Haitec-Aktionäre auch in Ordnung sein.
Wenn allerdings KPS nichts wert sein sollte, wäre die ganze Geschichte ein Schmierentheater.
Darauf kommt es also an. Leider ist bislang praktisch nichts Brauchbares über KPS bekannt.
Oder weiß jemand etwas?
Immerhin war in der HV im Mai 2007 präsentiert worden, dass dass Haitec im laufenden Geschäftsjahr ein positives EBIT schrenen würde. Die Prognose für 2007/2008 war auch positiv.
Eigenkapital hat Haitec auch noch; von Überschuldung kann keine Rede sein. Pleite könnten sie also nur wegen Zahlungsunfähigkeit sein, wenn z.B. die WA nicht zurück gezahlt werden kann.
Daran glaube ich aber nicht. Zum einen hat Bridgepoint gerade wenigstens 3,19 Mio. € WA gewandelt - die wären weg bei einer Insolvenz. Zum anderen hätten ja auch die WA-Inhaber nichts von einer Insolvenz. Da würden sie eben weitestgehend mit ihren WA-Forderungen leer ausgehen. Dann könnten sie also schon besser wandeln.
Aber wie auch immer das Szenario "WA-Rückzahlung" aussieht: Jedenfalls überzeugt mich überhaupt nicht diese immer wieder beschworene Verknüpfung mit der KPS-Übernahme. Da kommt nämlich kurzfristig sicher kein cash her! Alle Vermutungen, dass KPS plötzlich wahnsinnig die Haitec mit Liquidität versorgen würde, sind sicher falsch. So einfach geht das nämlich nicht.
Der KPS-Deal hat meiner Meinung nach mit einer Abwehr einer Insolvenz von Haitec überhaupt nichts zu tun.
Wenn KPS richtig viel wert ist, kann der Deal gut sein. Vielleicht lassen sich steuerliche Vorteile aus der Nutzung von Haitec Verlustvortrag ziehen - das wäre dann das Interesse von KPS. UNd bei vernünftigem wertverhältnis zwischen Haitec und KPS könnte es für die Haitec-Aktionäre auch in Ordnung sein.
Wenn allerdings KPS nichts wert sein sollte, wäre die ganze Geschichte ein Schmierentheater.
Darauf kommt es also an. Leider ist bislang praktisch nichts Brauchbares über KPS bekannt.
Oder weiß jemand etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.352.342 von haivieh am 08.11.07 23:58:07Schöne Darstellung des Ablaufes. Klar hat der Hai für die autinform mit Aktien bezahlt, richtiges Geld haben die schon lange nicht mehr. Das mit dem zwischenzeitlichen Verkauf und Rückkauf der autinform dms hatte ich bislang gar nicht kapiert, macht aber absolut Sinn. Die Nummer könnte man also vielleicht sogar nochmal wiederholen, falls sich der Takeover verzögert.
Falls Beko und Brunner ihre Aktien auch noch an KPS verkaufen (wer sonst soll die Bridgepoint-Anteile erworben haben?), dann läuft es imho darauf hinaus, dass KPS über einen Squeeze-Out die Bude von der Börse nimmt.
Falls Beko und Brunner ihre Aktien auch noch an KPS verkaufen (wer sonst soll die Bridgepoint-Anteile erworben haben?), dann läuft es imho darauf hinaus, dass KPS über einen Squeeze-Out die Bude von der Börse nimmt.
hrzeit Kurs Anzahl Gesamt
14:35:03 0,60 47.095 61.985
14:35:03 0,60 47.095 61.985
14:33:00 0,55 7.330 14.890
14:33:00 0,54 2.285 7.560
09:27:14 0,50 5.275 5.275
14:35:03 0,60 47.095 61.985
14:35:03 0,60 47.095 61.985
14:33:00 0,55 7.330 14.890
14:33:00 0,54 2.285 7.560
09:27:14 0,50 5.275 5.275
der kurs ist wahnsinn!
was geht hier vor sich?
was geht hier vor sich?
da gibt es wohl einen der mehr die chancen sieht als das risiko ...
oder ... besser gesagt ...
der sitzt nicht so im dunklen wie wir alle !?
oder ... besser gesagt ...
der sitzt nicht so im dunklen wie wir alle !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.671 von starnberg am 09.11.07 15:37:42das ist vermutlich exakt der punkt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.353.080 von effibriest am 09.11.07 01:18:25Was ist die KPS Consulting GmbH wert ?
Das ist ja wohl die Frage, die sich immer mehr herauskristallisiert und die es zu beantworten gilt. Neugierig wie ich bin, habe ich auf http://www.firmenwissen.de für 9,90 € eine Auskunft eingeholt:
KPS Consulting GmbH, Altrottstr. 31, 69190 Walldorf, HRB 701039 beim HR-Gericht Mannheim,
Umsatz 2005 : 320.000,00 € (keine t€ !!!)
Umsatz 2006 : 320.000,00 €
Stammkapital: 500.000,00 €
Mitarbeiteranzahl: 4 (Stand 2007)
Management, Gesellschafter (und wohl auch die einzigen Mitarbeiter): Michael Tsifidaris 168 t€, Leonardo Musso 82,5 t€, Uwe Grünewald 82,5 t€, Dietmar Müller 167 t€.
Gründung 26.01.2001, letzte Änderung 27.02.2007
Sorry, mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Ich habe noch die vage Hoffnung, dass diese Zahlen einfach nicht stimmen. Falls meine Quelle nicht stimmt möge sich die Haitec im Fall von Regressforderungen für diese Nachricht an den Veröffentlicher dieser Zahlen halten.
Meine Meinung: Dr. Brunner muss vor der aoHV am 30.11.2007 die Karten und das Wertgutachten auf den Tisch legen. Eine Firma mit 320.000,00 € Umsatz ist sicherlich keine 24-32 Mio. € Wert. Schon gar nicht das dann Dreifache der Haitec/autinform.
Die restliche Beurteilung überlasse ich den regen Diskussionen in diesem Forum. Vielleicht sollten die, die gute Kontakte zu Dr. Brunner haben (starnberg ?) mal wieder mit Ihm telefonieren.
Das ist ja wohl die Frage, die sich immer mehr herauskristallisiert und die es zu beantworten gilt. Neugierig wie ich bin, habe ich auf http://www.firmenwissen.de für 9,90 € eine Auskunft eingeholt:
KPS Consulting GmbH, Altrottstr. 31, 69190 Walldorf, HRB 701039 beim HR-Gericht Mannheim,
Umsatz 2005 : 320.000,00 € (keine t€ !!!)
Umsatz 2006 : 320.000,00 €
Stammkapital: 500.000,00 €
Mitarbeiteranzahl: 4 (Stand 2007)
Management, Gesellschafter (und wohl auch die einzigen Mitarbeiter): Michael Tsifidaris 168 t€, Leonardo Musso 82,5 t€, Uwe Grünewald 82,5 t€, Dietmar Müller 167 t€.
Gründung 26.01.2001, letzte Änderung 27.02.2007
Sorry, mir ist alles aus dem Gesicht gefallen. Ich habe noch die vage Hoffnung, dass diese Zahlen einfach nicht stimmen. Falls meine Quelle nicht stimmt möge sich die Haitec im Fall von Regressforderungen für diese Nachricht an den Veröffentlicher dieser Zahlen halten.
Meine Meinung: Dr. Brunner muss vor der aoHV am 30.11.2007 die Karten und das Wertgutachten auf den Tisch legen. Eine Firma mit 320.000,00 € Umsatz ist sicherlich keine 24-32 Mio. € Wert. Schon gar nicht das dann Dreifache der Haitec/autinform.
Die restliche Beurteilung überlasse ich den regen Diskussionen in diesem Forum. Vielleicht sollten die, die gute Kontakte zu Dr. Brunner haben (starnberg ?) mal wieder mit Ihm telefonieren.
der aussage von creditreform und firmenwissen kann ich kein vetrauen schenken ...
warum ? weil mein eigenes unternehmen mit absoluten mondzahlen dargestellt wird. die sind soweit von der realität,
dass es schon fast amüsant ist ! wir haben drei mal mehr mitarbeiter und fünf mal mehr umsatz als ausgewiesen. und warum ändern wir das nicht ? ganz einfach: wir wollen unserer konkurenz nicht zeigen wie wir wirklich positioniert sind... und nachdem wir mit unseren banken sehr eng zusammenarbeiten brauchen wir die von creditreform und ähnlichen firmen nicht ...
ich kenne diese aussagen über kps seit längerem und habe mich über
andere quellen imfortmiert die mir unisono bestätigt haben, dass
kps deutlich mehr als 10 mio umsatz machen
warum ? weil mein eigenes unternehmen mit absoluten mondzahlen dargestellt wird. die sind soweit von der realität,
dass es schon fast amüsant ist ! wir haben drei mal mehr mitarbeiter und fünf mal mehr umsatz als ausgewiesen. und warum ändern wir das nicht ? ganz einfach: wir wollen unserer konkurenz nicht zeigen wie wir wirklich positioniert sind... und nachdem wir mit unseren banken sehr eng zusammenarbeiten brauchen wir die von creditreform und ähnlichen firmen nicht ...
ich kenne diese aussagen über kps seit längerem und habe mich über
andere quellen imfortmiert die mir unisono bestätigt haben, dass
kps deutlich mehr als 10 mio umsatz machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.369.101 von starnberg am 09.11.07 21:15:50Was ist deutlich mehr als 10. Mio ???
13 Mio. sind auch deutlich mehr als 10, aber es wäre trotzdem ein Witz !
Wird das Wertgutachten erst zur HV präsentiert, geht das nie ohne Klagen durch !
das möchte ich schon vorher in Ruhe durchlesen bevor ich zu irgendwas meine Zustimmung gebe !
13 Mio. sind auch deutlich mehr als 10, aber es wäre trotzdem ein Witz !
Wird das Wertgutachten erst zur HV präsentiert, geht das nie ohne Klagen durch !
das möchte ich schon vorher in Ruhe durchlesen bevor ich zu irgendwas meine Zustimmung gebe !
muesste heute nicht die meldung über die stimmenveränderung rauskommen ?
die restlichen der ursprünglich 6,9 mio stück wurden doch gewandelt ?
auch wenn noch-n-zocker sagt, dass es nicht einen zwang zum übernahme
angebot kommt ist es doch eigenartig, dass genau 1,012 mio stück
verkauft wurden (an der börse vorbei) bevor die zweite wandlung
durchgeführt/vollzogen wurde um dann nach der wandlung ziemlich
genau unter der 30% hürde zu liegen
mit der meldung vom hai "gesamtstimmrechtsmitteilung" wissen wir,
dass 16510046 aktien im umlauf sind. jetzt kommen noch
3720000 dazu => gesamt 20230046 (siehe auch einladung HV).
hätte diamant siebte die 1,012 nicht verkauft wären es
34,15711 % geworden.
so sind es dann "nur" 29,15465 % ...
sorry aber es sieht ganz klar nach vermeidung der 30% hürde aus
nachdem die verkauften 1,012 mio jedoch alleine schon 6,129%
ausmachen und wir keine meldung gesehen haben (bisher)
wurde das paket nicht von einer einzelperson gekauft - eher
eine gruppe von mindestens vier personen/firmen
ich kann mir nicht vorstellen, daß vier(oder mehr) zocker
das paket abgenommen haben, sondern dass es sich um einen
strategisch sinnvollen kauf/verkauf gehandelt hat.
wenn das nun so ist, dann wurde es ja auch mit gewisser gewinn-
erzielungsabsicht getätigt.
mein ergebnis: wer jetzt verkauft, nachdem er so solange
"durchgehalten" hat macht einen riesen fehler.
meine interpretation zur lage ist wie folgt :
kps macht rd. 20 mio umsatz (unterer zweistelliger bereich)
mit einem ebit von 15 - 20 % - somit ein ebit von 3 bis 4 mio pa.
tendenz stark steigen; immerhin hat das unternehmen gerade
erst mal 7 jahre auf dem buckel und ich kenn kein beratungs-
unternehmen, dass in der kurzen zeit so gewachsen ist - gerade
wenn man die letzten jahre der wirtschaftlichen situation als
ganzes betrachtet. die jungs sind nicht nur service partner bei
SAP sondern scheinen auf augenhöhe mit denen bei den großen
ein und aus zu gehen.
ich gehe von einer weiteren verdoppelung in zwei jahren aus.
dh. 40 mio in 2009/10 mit einem ebit von eher 20% - denn jetzt
können sie die programierleistung im eigenen haus umsetzen lassen
8 mio ebit mit 1,5 - 2 mio ebit durch den "alten hai"
bei kgv von 10 sprechen wir von einem kurspotential von rd 3,4 €
in zwei jahren. wenn die entsprechende phantasie endlich wieder in
diesen toten fisch kommt - wobei ich eher von einem namechange
ausgehe, dann sehe ich den kurs bei 4,5 - 5 € in zwei jahren.
unterstütz wird dies auch durch das knappe angebot an aktien. so
wie es aussieht werden die kps eigentümer rd 72% halten. diese sind
100% an ein "verkaufsverbot" gekoppelt, dann darf man die latenten
steuern nicht vergessen. immerhin haben die ihren laden für 24mio
verkauft. und wenn die innerhalb einer gewissen frist versilbern
steht das finanazamt aber sofort auf der matte. also gehe ich von
einem steuervermeidungs-verkaufsverbot von rd 8 jahren aus.
und acht jahre ist nix ... die mauer ist vor 18 jahren gefallen und
wir alle können uns noch daran erinnern als wenn es gestern gewesen
wäre ... dh. die kps gründer können sich auf einen aussergewöhnlich
goldenen lebensabend freuen.
lieg ich richtig ? vom gefühl ja ... wir werden es spätestens
am 30.11. erfahren ob die vision nicht doch nur eine seifenblase
war.
die restlichen der ursprünglich 6,9 mio stück wurden doch gewandelt ?
auch wenn noch-n-zocker sagt, dass es nicht einen zwang zum übernahme
angebot kommt ist es doch eigenartig, dass genau 1,012 mio stück
verkauft wurden (an der börse vorbei) bevor die zweite wandlung
durchgeführt/vollzogen wurde um dann nach der wandlung ziemlich
genau unter der 30% hürde zu liegen
mit der meldung vom hai "gesamtstimmrechtsmitteilung" wissen wir,
dass 16510046 aktien im umlauf sind. jetzt kommen noch
3720000 dazu => gesamt 20230046 (siehe auch einladung HV).
hätte diamant siebte die 1,012 nicht verkauft wären es
34,15711 % geworden.
so sind es dann "nur" 29,15465 % ...
sorry aber es sieht ganz klar nach vermeidung der 30% hürde aus
nachdem die verkauften 1,012 mio jedoch alleine schon 6,129%
ausmachen und wir keine meldung gesehen haben (bisher)
wurde das paket nicht von einer einzelperson gekauft - eher
eine gruppe von mindestens vier personen/firmen
ich kann mir nicht vorstellen, daß vier(oder mehr) zocker
das paket abgenommen haben, sondern dass es sich um einen
strategisch sinnvollen kauf/verkauf gehandelt hat.
wenn das nun so ist, dann wurde es ja auch mit gewisser gewinn-
erzielungsabsicht getätigt.
mein ergebnis: wer jetzt verkauft, nachdem er so solange
"durchgehalten" hat macht einen riesen fehler.
meine interpretation zur lage ist wie folgt :
kps macht rd. 20 mio umsatz (unterer zweistelliger bereich)
mit einem ebit von 15 - 20 % - somit ein ebit von 3 bis 4 mio pa.
tendenz stark steigen; immerhin hat das unternehmen gerade
erst mal 7 jahre auf dem buckel und ich kenn kein beratungs-
unternehmen, dass in der kurzen zeit so gewachsen ist - gerade
wenn man die letzten jahre der wirtschaftlichen situation als
ganzes betrachtet. die jungs sind nicht nur service partner bei
SAP sondern scheinen auf augenhöhe mit denen bei den großen
ein und aus zu gehen.
ich gehe von einer weiteren verdoppelung in zwei jahren aus.
dh. 40 mio in 2009/10 mit einem ebit von eher 20% - denn jetzt
können sie die programierleistung im eigenen haus umsetzen lassen
8 mio ebit mit 1,5 - 2 mio ebit durch den "alten hai"
bei kgv von 10 sprechen wir von einem kurspotential von rd 3,4 €
in zwei jahren. wenn die entsprechende phantasie endlich wieder in
diesen toten fisch kommt - wobei ich eher von einem namechange
ausgehe, dann sehe ich den kurs bei 4,5 - 5 € in zwei jahren.
unterstütz wird dies auch durch das knappe angebot an aktien. so
wie es aussieht werden die kps eigentümer rd 72% halten. diese sind
100% an ein "verkaufsverbot" gekoppelt, dann darf man die latenten
steuern nicht vergessen. immerhin haben die ihren laden für 24mio
verkauft. und wenn die innerhalb einer gewissen frist versilbern
steht das finanazamt aber sofort auf der matte. also gehe ich von
einem steuervermeidungs-verkaufsverbot von rd 8 jahren aus.
und acht jahre ist nix ... die mauer ist vor 18 jahren gefallen und
wir alle können uns noch daran erinnern als wenn es gestern gewesen
wäre ... dh. die kps gründer können sich auf einen aussergewöhnlich
goldenen lebensabend freuen.
lieg ich richtig ? vom gefühl ja ... wir werden es spätestens
am 30.11. erfahren ob die vision nicht doch nur eine seifenblase
war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.444 von starnberg am 12.11.07 17:58:20Sauber recherchiert und analysiert. Ich habe dem eigentlich nicht viel hinzuzufügen.
Einen Planungshorizont von 18 Jahren habe ich beim Hai zwar nicht mehr, aber wenn sich Deine 2-3 Jahresprognose bewahrheitet, komme ich vielleicht noch mit einem blauen Auge aus diesem Investment. Da die neuen Eigentümer bald um die 70% halten - für die sie mit Sicherheit auch eine (abgesehen von der steuerlichen Seite) Sperrfrist haben-, ist der Markt dann wirklich sehr eng, was uns bei anziehenden Kursen tendenziell eher helfen sollte. Vielleicht trauen sich dann ja auch wieder einige Analysten oder Zeitschriften a la Focus Money positive Analysen/Artikel zu veröffentlichen, die der Aktie/dem Unternehmen wieder das geben was es für den Aktienmarkt benötigt: PHANTASIE!!!
In der aktuellen Situation zu verkaufen halte ich jedenfalls auch für absoluten Schwachsinn. Auch die aoHV und somit den Kauf der KPS torpedieren zu wollen wäre mehr als kontraproduktiv. Auf der aoHV kann man sich gerne lautstark über der mangelhaften Informationspolitik beschweren, aber wir wissen doch alle nicht, was da auf der Vorstandsetage in den letzten Monaten abgegangen ist. Ich werde mir die Argumente jedenfalls erst einmal in Ruhe anhören, bevor ich die „Kanone“ auspacke.
Unter Deinen genannten Rahmenbedingungen könnte es nach der KPS Übernahme endlich mal Synergien geben, wobei ich die auch nur zwischen der Autinform und KPS sehe. Die alte Haitec PLM beleibt dann nur noch ein überflüssiges Geschwür, was sie früher oder später abstoßen werden. Bezüglich dem Namen gebe ich Dir auch recht, den werden die neuen Besitzer relativ schnell ändern - müssen. Der Name Haitec ist zumindest in der Finanzwelt völlig verbrannt, auch wenn er bei den Kunden noch eine gute Reputation hat.
Also hoffen wir mal, dass uns der Kurs noch ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk beschert.
Einen Planungshorizont von 18 Jahren habe ich beim Hai zwar nicht mehr, aber wenn sich Deine 2-3 Jahresprognose bewahrheitet, komme ich vielleicht noch mit einem blauen Auge aus diesem Investment. Da die neuen Eigentümer bald um die 70% halten - für die sie mit Sicherheit auch eine (abgesehen von der steuerlichen Seite) Sperrfrist haben-, ist der Markt dann wirklich sehr eng, was uns bei anziehenden Kursen tendenziell eher helfen sollte. Vielleicht trauen sich dann ja auch wieder einige Analysten oder Zeitschriften a la Focus Money positive Analysen/Artikel zu veröffentlichen, die der Aktie/dem Unternehmen wieder das geben was es für den Aktienmarkt benötigt: PHANTASIE!!!
In der aktuellen Situation zu verkaufen halte ich jedenfalls auch für absoluten Schwachsinn. Auch die aoHV und somit den Kauf der KPS torpedieren zu wollen wäre mehr als kontraproduktiv. Auf der aoHV kann man sich gerne lautstark über der mangelhaften Informationspolitik beschweren, aber wir wissen doch alle nicht, was da auf der Vorstandsetage in den letzten Monaten abgegangen ist. Ich werde mir die Argumente jedenfalls erst einmal in Ruhe anhören, bevor ich die „Kanone“ auspacke.
Unter Deinen genannten Rahmenbedingungen könnte es nach der KPS Übernahme endlich mal Synergien geben, wobei ich die auch nur zwischen der Autinform und KPS sehe. Die alte Haitec PLM beleibt dann nur noch ein überflüssiges Geschwür, was sie früher oder später abstoßen werden. Bezüglich dem Namen gebe ich Dir auch recht, den werden die neuen Besitzer relativ schnell ändern - müssen. Der Name Haitec ist zumindest in der Finanzwelt völlig verbrannt, auch wenn er bei den Kunden noch eine gute Reputation hat.
Also hoffen wir mal, dass uns der Kurs noch ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk beschert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.396.444 von starnberg am 12.11.07 17:58:20Eigentlich wäre es unklug, vor der HV die WA zu wandeln. Denn dann werden die Aktien aus der Wandlung gleich verwässert. Prozentual bekommt ein WA-Inhaber also mehr, wenn er erst nach der KPS-Kapitalerhöhung wandelt. Und dann ist die 30%-Schwelle auch kein Thema mehr.
also gemäß gutachten ist die kps 32.642.000 euro wert ...
was sagt ihr denn so zum bewertungsgutachten bzw. dem einbrinungsvertrag ?
was sagt ihr denn so zum bewertungsgutachten bzw. dem einbrinungsvertrag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.427.310 von starnberg am 14.11.07 17:58:03das erklärt vielleicht warum heute 155.000 Stück gehandelt wurden und das Orderbuch ganz schön leer geräumt ist
Ich bin nicht so der Experte, aber m.M. liest sich das ähnlich, wie ein Gefälligkeitsgutachten.
In der peer group ne IBM zu bemühen ist schon kühn oder?
...im Übrigen ziehen die noch was ab und kommen auf 29, irgendwas...
Wer´s glaubt?
In der peer group ne IBM zu bemühen ist schon kühn oder?
...im Übrigen ziehen die noch was ab und kommen auf 29, irgendwas...
Wer´s glaubt?
ein gefälligkeitsgutachten würde spätestens beim registergericht rausfliegen ! die richter prüfen - im interesse der alt-aktionäre - ob das gutachten grundlich und nach entsprechenden bewertungsmethoden durchgeführt wurde... und nachdem die kps für 24 mio an den hai geht haben die genügend "reserve" eingebaut um vor klagen sicher zu sein ...
ich gehe davon aus, dass der hai selber mit 10 mio bewertet wird, alleine um den alt-aktionären "mehr boden" zu gewähren .. so können auch hier klagen vermieden werden, weil der hai zu "billig" bewertet wird .. und dann kann man beim hai ganz sicherlich von einer gefälligkeit ausgehen .. ... aber die daten fehlen im moment ja noch
ich gehe davon aus, dass der hai selber mit 10 mio bewertet wird, alleine um den alt-aktionären "mehr boden" zu gewähren .. so können auch hier klagen vermieden werden, weil der hai zu "billig" bewertet wird .. und dann kann man beim hai ganz sicherlich von einer gefälligkeit ausgehen .. ... aber die daten fehlen im moment ja noch
Das Gutachten würde beim Handelsregister völlig problemlos akzeptiert werden, glaube ich.
Auf die Schnelle wüßte ich nicht, was man gegen das Gutachten sagen sollte.
Wenn man die Bewertung von KPS zugrundelegt und mit der Börsenbewertung der Peer-Group vergleicht, müsste sich nach der KPS-Übernahme (und nach der Kapitalherabsetzung) eine Börsenbewertung der Haitec-Aktie so um die 2 € ergeben.
Auf die Schnelle wüßte ich nicht, was man gegen das Gutachten sagen sollte.
Wenn man die Bewertung von KPS zugrundelegt und mit der Börsenbewertung der Peer-Group vergleicht, müsste sich nach der KPS-Übernahme (und nach der Kapitalherabsetzung) eine Börsenbewertung der Haitec-Aktie so um die 2 € ergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.429.894 von effibriest am 14.11.07 20:48:20Das war natürlich keine Kaufempfehlung, schon gar nicht an Personen mit Wohnsitz in den USA oder Japan.
Jede Haftung für die Berechnung ist ausgeschlossen.
Jede Haftung für die Berechnung ist ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.957 von effibriest am 13.11.07 17:21:12Prozentual bekommt ein WA-Inhaber also mehr, wenn er erst nach der KPS-Kapitalerhöhung wandelt.
Woher kennst Du denn die Bedingungen der Wandelanleihe? Bitte mit Quellenangabe, denn wenn Du hier unterstellst, dass das Wandlungsverhältnis nicht angepasst wird, solltest Du das belegen können. Das wäre natürlich ein weiterer harter Schlag für die Altaktionäre
Woher kennst Du denn die Bedingungen der Wandelanleihe? Bitte mit Quellenangabe, denn wenn Du hier unterstellst, dass das Wandlungsverhältnis nicht angepasst wird, solltest Du das belegen können. Das wäre natürlich ein weiterer harter Schlag für die Altaktionäre
was soll das thema mit der wandelanleihe ?
die bridgepoint aktien 6,9 mio ist eine rückzahlung/freikaufen aus einer stillen beteiligung. da gibt es keinen zeitpunkt der gewählt werden kann ...
lt dr. brunner von heute nachmittag ist der aktuelle aktienstand
zitat:
"Die aktuelle Stand der Stimmrechte ist 18.249.040. Im Laufe der nächsten Woche wird sich das Grundkapital auf 20.594.546 erhöhen (dies liegt daran, dass dann die letzten Stücke aus der Bridgepoint-Wandelanleihe in Aktien gewandelt worden sind - dies bedarf vorher noch der Eintragung des Registerrichters). Dies sollte aber dann die Stückzahl für die HV sein."
dann gibt es noch die "potentiellen" aktien aus der prolongierten wandelanleihe... die ist bis ende des jahres noch gültig ...
in der einladung zur hv wurde dazu ja auch schon stellung genommen.
je nachdem wieviele tatsächlich wandeln wollen (wenn überhaut) dann verändert sich auch die kapitalherabsetzung und die kapitalerhöhung ... am ende hat kps immer die 72%
ich kenn einen inhaber von rd 250.000 € wandelanleihe, der seine gegen BARGELD zurückgeben wird ... nachdem wohl kps jetzt dann auch
liquide mittel (aus den gewinnen 2007) ins unternehmen mitbringen wird (und wenn es nur als kurzfristristiges darlehen ist) dürfte es kein problem sein die alten leichen ENDLICH zu entsorgen !!
je mehr ich meine excel modelle in den unterschiedlichsten varianten
durchspiele desto besser gefällt mir der deal ... unabhängig davon, dass es im grunde der letzte strohhalm war, denn dr. brunner aufgebtrieben hat ...
die bridgepoint aktien 6,9 mio ist eine rückzahlung/freikaufen aus einer stillen beteiligung. da gibt es keinen zeitpunkt der gewählt werden kann ...
lt dr. brunner von heute nachmittag ist der aktuelle aktienstand
zitat:
"Die aktuelle Stand der Stimmrechte ist 18.249.040. Im Laufe der nächsten Woche wird sich das Grundkapital auf 20.594.546 erhöhen (dies liegt daran, dass dann die letzten Stücke aus der Bridgepoint-Wandelanleihe in Aktien gewandelt worden sind - dies bedarf vorher noch der Eintragung des Registerrichters). Dies sollte aber dann die Stückzahl für die HV sein."
dann gibt es noch die "potentiellen" aktien aus der prolongierten wandelanleihe... die ist bis ende des jahres noch gültig ...
in der einladung zur hv wurde dazu ja auch schon stellung genommen.
je nachdem wieviele tatsächlich wandeln wollen (wenn überhaut) dann verändert sich auch die kapitalherabsetzung und die kapitalerhöhung ... am ende hat kps immer die 72%
ich kenn einen inhaber von rd 250.000 € wandelanleihe, der seine gegen BARGELD zurückgeben wird ... nachdem wohl kps jetzt dann auch
liquide mittel (aus den gewinnen 2007) ins unternehmen mitbringen wird (und wenn es nur als kurzfristristiges darlehen ist) dürfte es kein problem sein die alten leichen ENDLICH zu entsorgen !!
je mehr ich meine excel modelle in den unterschiedlichsten varianten
durchspiele desto besser gefällt mir der deal ... unabhängig davon, dass es im grunde der letzte strohhalm war, denn dr. brunner aufgebtrieben hat ...
xetra heute :
09:03:55 0,59 5.000 36.000
09:03:36 0,59 5.000 31.000
09:03:32 0,59 5.000 26.000
09:02:18 0,59 21.000 21.000
frankfurt:
Letzter 0,60 09:03:53 20.000 Stk.
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orderbuch
20.700 2 0,59 0,60 1 35
3.000 1 0,58 0,61 1 1.000
2.207 2 0,57 0,64 2 7.000
20.075 4 0,50 0,65 2 2.464
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.111 von starnberg am 15.11.07 09:09:21@ all:
Kann mir mal einer helfen, ich verstehe die geplante Kapitalerhöhung nicht: Da es Wandelschuldverschreibungen gibt, die möglicherweise noch in Aktien getauscht werden, steht die Grundkapitalziffer am HV-Tag noch nicht fest. Also werden bei der Kapitalherabsetzung drei Szenarien mit unterschiedlichen Beträgen angekündigt, das ist mir noch klar.
Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum dann auch noch drei Szenarien bei der anschließenden Sachkapitalerhöhung gebildet werden. Das führt doch im Ergebnis zu unterschiedlichen Kapitalverhältnissen, weil die bis zur HV nicht gewandelten Anleihen ja weiter bestehen und künftig gewandelt werden können. Im Normalfall passen sich die Wandelungsbedingungen an (Herabsetzung des Wandelungsrechts 1:2, steht an sich in jeder Wandelanleihe so drin). IMHO wäre es daher richtig, wenn nur ein Szenario für die Sachkapitalerhöhung erfolgen würde.
So, wie es jetzt vorgesehen ist, werden die Einbringenden KPS-Gesellschafter immer 71 % haben, obwohl je nach Szenario danach noch Anleihen gewandelt werden können und ihre Quote dann sinken würde.
So wie das jetzt angekündigt ist, ist das für mich nur logisch, wenn sich die nicht gewandelten Anleihen nach der HV in Luft auflösen.
@ swiftnik
Das Bewertungsgutachten läuft schon sehr unter dem Motto "wünsch' dir was". Die Unternehmensplanung ist ja wahrlich ambitioniert.
Ich hoffe schon, dass die Einbringug klappt, weil es auch den Altaktionären hilft, wenn die Verlustvorträge gehoben werden. Aber ob es bei der Prozedur so ganz mit rechten Dingen zugeht möchte ich schon mal in Frage stellen.
Kann mir mal einer helfen, ich verstehe die geplante Kapitalerhöhung nicht: Da es Wandelschuldverschreibungen gibt, die möglicherweise noch in Aktien getauscht werden, steht die Grundkapitalziffer am HV-Tag noch nicht fest. Also werden bei der Kapitalherabsetzung drei Szenarien mit unterschiedlichen Beträgen angekündigt, das ist mir noch klar.
Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum dann auch noch drei Szenarien bei der anschließenden Sachkapitalerhöhung gebildet werden. Das führt doch im Ergebnis zu unterschiedlichen Kapitalverhältnissen, weil die bis zur HV nicht gewandelten Anleihen ja weiter bestehen und künftig gewandelt werden können. Im Normalfall passen sich die Wandelungsbedingungen an (Herabsetzung des Wandelungsrechts 1:2, steht an sich in jeder Wandelanleihe so drin). IMHO wäre es daher richtig, wenn nur ein Szenario für die Sachkapitalerhöhung erfolgen würde.
So, wie es jetzt vorgesehen ist, werden die Einbringenden KPS-Gesellschafter immer 71 % haben, obwohl je nach Szenario danach noch Anleihen gewandelt werden können und ihre Quote dann sinken würde.
So wie das jetzt angekündigt ist, ist das für mich nur logisch, wenn sich die nicht gewandelten Anleihen nach der HV in Luft auflösen.
@ swiftnik
Das Bewertungsgutachten läuft schon sehr unter dem Motto "wünsch' dir was". Die Unternehmensplanung ist ja wahrlich ambitioniert.
Ich hoffe schon, dass die Einbringug klappt, weil es auch den Altaktionären hilft, wenn die Verlustvorträge gehoben werden. Aber ob es bei der Prozedur so ganz mit rechten Dingen zugeht möchte ich schon mal in Frage stellen.
Am 30. hauptversammlung...
denkt ihr, dass es dort gute oder eher schlechte nachrichten gibt?
denkt ihr, dass es dort gute oder eher schlechte nachrichten gibt?
ich gehe von guten nachrichten aus... warum ?
nun, sagen wir mal so, die informationspolitik seitens
dr. brunners ist sehr "zurückhaltend"
das gutachten und der einbringungsvertrag wird ganz still und
fast heimlich auf der hp der ag "veröffentlicht" - es stellt
sich auch die frage, ob dies nicht adhocpflichtig gewesen
wäre (aber dazu wird er sich bestimmt informiert haben)
durch diese leisen schritte auf dem weg zu hv läßt sich ein
frühzeitiger und unkontrollierter ausbruch der aktie vermeiden
so kommt die hv zustande wenn der durchschnittskurs der letzten
wochen/monate um die 50-55 c gelegen ist. dh.klagen seitens einzelner
alt-aktionäre werden unwahrscheinlichner wg einer möglichen
unterbewertung der AG
nun, sagen wir mal so, die informationspolitik seitens
dr. brunners ist sehr "zurückhaltend"
das gutachten und der einbringungsvertrag wird ganz still und
fast heimlich auf der hp der ag "veröffentlicht" - es stellt
sich auch die frage, ob dies nicht adhocpflichtig gewesen
wäre (aber dazu wird er sich bestimmt informiert haben)
durch diese leisen schritte auf dem weg zu hv läßt sich ein
frühzeitiger und unkontrollierter ausbruch der aktie vermeiden
so kommt die hv zustande wenn der durchschnittskurs der letzten
wochen/monate um die 50-55 c gelegen ist. dh.klagen seitens einzelner
alt-aktionäre werden unwahrscheinlichner wg einer möglichen
unterbewertung der AG
jetzt habe ich den text abgeschickt bevor ich fetig war ...:
also, der kurs bleibt relativ stabil, die mehrmeht stimmt dem
merger zu ... welch gute platform nun auch ein paar gute
nachrichten zu verkünden:
zbsp : die unterzeichnung eines mehrjährigen vertrag mit einem namhaften unternehmens über XX mio euro. dann wird noch das bisher
konservativ interpretierte backlog genauer aufgeschlüsselt
ich bleibe bei meiner these, dass die kps in den nächsten zwei jahren
eine weitere verdoppelung erfahren wird.
das kps sehr sap lastig ist, werden ein nicht unerheblicher
SAP programierteil in der zukunft von autinfomr umgesetzt -
zu internen verrechnugnspreisen. dh. größrere marge für kps, bessere auslastung der autinform leute. gleichzeitig erweitern die
autinform mitarbeiter ihr wissens- und dienstleistungssprektrum..
dh auch hier sehe ich in einem zeitraum von 4 - 5 jahren eine verdoppelung der umsätze für möglich
eines dürfen wir auch nicht vergessen:
der hai wurde in den letzten beiden jahren von den kosten dermassen
gestutzt daß hier kaum mehr sparpontential ist. gleichzeitig heißt es aber auch, dass zukünftige margen VOLLER margen sind denn die AG (und die ganzen damit verbundenen overheadkosten) wird nicht notwendiger weise gross aufstocken müssen ...
also, der kurs bleibt relativ stabil, die mehrmeht stimmt dem
merger zu ... welch gute platform nun auch ein paar gute
nachrichten zu verkünden:
zbsp : die unterzeichnung eines mehrjährigen vertrag mit einem namhaften unternehmens über XX mio euro. dann wird noch das bisher
konservativ interpretierte backlog genauer aufgeschlüsselt
ich bleibe bei meiner these, dass die kps in den nächsten zwei jahren
eine weitere verdoppelung erfahren wird.
das kps sehr sap lastig ist, werden ein nicht unerheblicher
SAP programierteil in der zukunft von autinfomr umgesetzt -
zu internen verrechnugnspreisen. dh. größrere marge für kps, bessere auslastung der autinform leute. gleichzeitig erweitern die
autinform mitarbeiter ihr wissens- und dienstleistungssprektrum..
dh auch hier sehe ich in einem zeitraum von 4 - 5 jahren eine verdoppelung der umsätze für möglich
eines dürfen wir auch nicht vergessen:
der hai wurde in den letzten beiden jahren von den kosten dermassen
gestutzt daß hier kaum mehr sparpontential ist. gleichzeitig heißt es aber auch, dass zukünftige margen VOLLER margen sind denn die AG (und die ganzen damit verbundenen overheadkosten) wird nicht notwendiger weise gross aufstocken müssen ...
neben der derzeitigen entwicklung ist auch das chartbild
höchst interessant !
höchst interessant !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.430.103 von noch-n-zocker am 14.11.07 21:01:52Woher kennst Du denn die Bedingungen der Wandelanleihe? Bitte mit Quellenangabe, denn wenn Du hier unterstellst, dass das Wandlungsverhältnis nicht angepasst wird, solltest Du das belegen können. Das wäre natürlich ein weiterer harter Schlag für die Altaktionäre
Ich gehe schon davon aus, dass das Wandlungsverhältnis der Anleihen an die Kapitalherabsetzung angepasst wird. Zumindest ist das auch bei der anderen WA (der bis 31.12.2007 prolongierten) so.
Mit den Konditionen der WA hat eine Verwässerung von "KPS" aber nichts zu tun. Die Arithmetik der Kapitalerhöhung ist so:
"KPS" erhält immer 71% von Haitec, egal wie viele Aktien am Tag der HV ausgegeben sind. Also erhält "KPS" um so mehr Aktien (in absoluten Stückzahlen) je höher das Grundkapital von Haitec am Tag der HV ist. Die Variable dabei liegt in der Wandlung von Anleihen vor oder nach der HV. Werden z.B. alle WA vor der HV gewandelt, werden diese durch die anschließende Kapitalerhöhung "KPS" verwässert. Werden nach der HV WA gewandelt, verwässern diese die anderen Aktionäre - einschließlich dann der 71% von "KPS".
Wenn Bridgepoint tatsächlich schon vor der HV gewandelt haben sollte, wäre das töricht (das ist aber nicht anzunehmen) oder es beruht auf einer Vorabsprache zwischen Bridgepoint, Haitec und KPS (das dürfte eher der Fall sein).
Wenn man so ein Zusammenspiel von Kräften weiter denkt (acting in concert?), könnte das übrigens auch auf ein Pflicht-Übernahmeangebot nach der Kapitalerhöhung hinauslaufen.
Ich gehe schon davon aus, dass das Wandlungsverhältnis der Anleihen an die Kapitalherabsetzung angepasst wird. Zumindest ist das auch bei der anderen WA (der bis 31.12.2007 prolongierten) so.
Mit den Konditionen der WA hat eine Verwässerung von "KPS" aber nichts zu tun. Die Arithmetik der Kapitalerhöhung ist so:
"KPS" erhält immer 71% von Haitec, egal wie viele Aktien am Tag der HV ausgegeben sind. Also erhält "KPS" um so mehr Aktien (in absoluten Stückzahlen) je höher das Grundkapital von Haitec am Tag der HV ist. Die Variable dabei liegt in der Wandlung von Anleihen vor oder nach der HV. Werden z.B. alle WA vor der HV gewandelt, werden diese durch die anschließende Kapitalerhöhung "KPS" verwässert. Werden nach der HV WA gewandelt, verwässern diese die anderen Aktionäre - einschließlich dann der 71% von "KPS".
Wenn Bridgepoint tatsächlich schon vor der HV gewandelt haben sollte, wäre das töricht (das ist aber nicht anzunehmen) oder es beruht auf einer Vorabsprache zwischen Bridgepoint, Haitec und KPS (das dürfte eher der Fall sein).
Wenn man so ein Zusammenspiel von Kräften weiter denkt (acting in concert?), könnte das übrigens auch auf ein Pflicht-Übernahmeangebot nach der Kapitalerhöhung hinauslaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.547 von Tenedor am 15.11.07 14:07:09So, wie es jetzt vorgesehen ist, werden die Einbringenden KPS-Gesellschafter immer 71 % haben, obwohl je nach Szenario danach noch Anleihen gewandelt werden können und ihre Quote dann sinken würde.
Eben: die KPS-Gesellschafter werden immer 71% haben im Verhältnis zu den Aktionären am Tag der HV (einschließlich der bis dahin gewandelten WA). In dem Umfang, in dem danach WA gewandelt werden, sinkt ihre Quote.
Eben: die KPS-Gesellschafter werden immer 71% haben im Verhältnis zu den Aktionären am Tag der HV (einschließlich der bis dahin gewandelten WA). In dem Umfang, in dem danach WA gewandelt werden, sinkt ihre Quote.
ein rätsel kann ich gleich lösen :
bridgepoint hat ALLES gewandelt ... (und schon 1.012mio verkauft)
die letzten muessen nur noch übers registergericht eingetragen werden
diese sollte nächste woche geschehen ...
(sieh auch das zitat von dr. brunner in einer früheren mail)
es stellt sich nur noch die frage der 1.140.617 wandlungsrechte
aus der prolongierten WA.
bridgepoint hat ALLES gewandelt ... (und schon 1.012mio verkauft)
die letzten muessen nur noch übers registergericht eingetragen werden
diese sollte nächste woche geschehen ...
(sieh auch das zitat von dr. brunner in einer früheren mail)
es stellt sich nur noch die frage der 1.140.617 wandlungsrechte
aus der prolongierten WA.
http://www.haitec.de/uploads/media/Wandelanleihebedingungen_…
hier steht unter seite 4 ziffer 5.7. zweiter absatz :
... im falle einer kapitalherabsetzung durch zusammenlegung von aktien ohne kapitalrückzahlung oder im fall einer unentgeltlichen einziehung von aktien verringert sich die anzahl der aktien, die bei ausübung des wandlungsrechts aus einer teilschuldverschreibung bezogen werden könne, in dem verhältnis, in dem das herabgesetzte grundkaptial zu dem ursprünglichen grundkapital steht ...
ergo: egal wann einer wandelt vor, nach oder während der hv, die inhaber der teilschuldverschreibung haben KEINEN vorteil gegenüber
den anderen aktionären (alt oder neu)
aktuell ist der kurs bei 60cent ... als WA inhaber nehme ich für paar wochen lieber einen kredit auf kaufe die aktien zum aktuellen kurs und lass wir die WA in bar wieder zurückbezahlen und nehme das für die rückführung des darlehens ... vorteil:
€ 100.000 WA gibt ende das jahres 100.000 €
für 100.000 € kaufe ich aktuell um die 150000 - 160000 aktien
also ich käme nicht auf die idee zu wandeln ...
oder habe ich hier einen gedankenfehler ???
hier steht unter seite 4 ziffer 5.7. zweiter absatz :
... im falle einer kapitalherabsetzung durch zusammenlegung von aktien ohne kapitalrückzahlung oder im fall einer unentgeltlichen einziehung von aktien verringert sich die anzahl der aktien, die bei ausübung des wandlungsrechts aus einer teilschuldverschreibung bezogen werden könne, in dem verhältnis, in dem das herabgesetzte grundkaptial zu dem ursprünglichen grundkapital steht ...
ergo: egal wann einer wandelt vor, nach oder während der hv, die inhaber der teilschuldverschreibung haben KEINEN vorteil gegenüber
den anderen aktionären (alt oder neu)
aktuell ist der kurs bei 60cent ... als WA inhaber nehme ich für paar wochen lieber einen kredit auf kaufe die aktien zum aktuellen kurs und lass wir die WA in bar wieder zurückbezahlen und nehme das für die rückführung des darlehens ... vorteil:
€ 100.000 WA gibt ende das jahres 100.000 €
für 100.000 € kaufe ich aktuell um die 150000 - 160000 aktien
also ich käme nicht auf die idee zu wandeln ...
oder habe ich hier einen gedankenfehler ???
@ starnberg:
Ich bin sehr dafür, diese gedankliche Koppelung von KPS-Deal und Abwehr einer Insolvenz von Haitec zu lösen.
Haitec ist nicht insolvenzgefährdet. EK haben sie noch, seit ca. 1 Jahr machen sie operativ zumindest eine schwarze Null, und wenn sie akut Liquidität brauchen würden, dann dürften sie gerade keine KE gegen Sacheinlage (Unternehmensdeal) machen sondern eine Bar-KE. Die wäre auch ohne weiteres möglich nach einer Kapitalherabsetzung.
Und. von KPS kommt erstmal gerade keine Liquidität. Der gewinn 2007 wird noch in voller Höhe an deren Altgesellschafter ausgeschüttet (siehe Einbringungsvertrag!). Regulär könnte die erste Ausschüttung an Haitec demnach erst im Jahr 2009 fließen, es sei denn sie nehmen eine Vorabausschüttung auf den voraussichtlichen gewinn 2008 vor, was aber so ganz ohne weiteres auch nicht möglich ist.
Wenn man also über den KPS-Deal spricht, besser mal den ganzen Liquiditäts- Insolvenz-Voodoo beiseite lassen.
Ganz isoliert betrachtet kann die Sach-KE trotzdem gut sein. Das hängt davon ab, ob KPS wirklich was wert ist. Das (ausschnittweise) Gutachten sieht dazu zunächst mal positiv aus. Weitere Informationen könnten sicher nicht schaden.
Fazit: Für mich liegt die Spekulationsphantasie momentan a) in der Möglichkeit, dass sich ein nachhaltiger Unternehmenswert von KPS künftig in der Börsenbewertung von Haitec niederschlägt und b) dem Übernahmeszenario im Hinblick auf den Ablauf der verschiedenen Kapitalmaßnahmen.
Ich bin sehr dafür, diese gedankliche Koppelung von KPS-Deal und Abwehr einer Insolvenz von Haitec zu lösen.
Haitec ist nicht insolvenzgefährdet. EK haben sie noch, seit ca. 1 Jahr machen sie operativ zumindest eine schwarze Null, und wenn sie akut Liquidität brauchen würden, dann dürften sie gerade keine KE gegen Sacheinlage (Unternehmensdeal) machen sondern eine Bar-KE. Die wäre auch ohne weiteres möglich nach einer Kapitalherabsetzung.
Und. von KPS kommt erstmal gerade keine Liquidität. Der gewinn 2007 wird noch in voller Höhe an deren Altgesellschafter ausgeschüttet (siehe Einbringungsvertrag!). Regulär könnte die erste Ausschüttung an Haitec demnach erst im Jahr 2009 fließen, es sei denn sie nehmen eine Vorabausschüttung auf den voraussichtlichen gewinn 2008 vor, was aber so ganz ohne weiteres auch nicht möglich ist.
Wenn man also über den KPS-Deal spricht, besser mal den ganzen Liquiditäts- Insolvenz-Voodoo beiseite lassen.
Ganz isoliert betrachtet kann die Sach-KE trotzdem gut sein. Das hängt davon ab, ob KPS wirklich was wert ist. Das (ausschnittweise) Gutachten sieht dazu zunächst mal positiv aus. Weitere Informationen könnten sicher nicht schaden.
Fazit: Für mich liegt die Spekulationsphantasie momentan a) in der Möglichkeit, dass sich ein nachhaltiger Unternehmenswert von KPS künftig in der Börsenbewertung von Haitec niederschlägt und b) dem Übernahmeszenario im Hinblick auf den Ablauf der verschiedenen Kapitalmaßnahmen.
ohne den kps-deal ist der hai platt !!!!
der hai hat nicht die liquiden mittel die WA ende des jahres zurückzuzahlen
der hai hat keine kreditlinie bei einer bank
der hai zahlt seine rechnungen mit großer verzögerung
der hai tritt alle forderungen an eine factoring gesellschaft ab
die kps leute bekommen die gewinne aus 2007 ausbezahlt .. richtig
ABER erst mal muß der jahresabschluß gemacht werden vorher geht
schon mal nichts ... das heißt, das geld kann (auch gegen zinsen)
der ag zur verfügung gestellt werden. die kps leute wären bescheuert
wenn sie dem hai die liquiden mittel nicht zur verfügung stellen würden.
aktuell bekommt der hai von niemanden anderen bargeld !!!
dazu kommt, daß der hai im jahresendgechäft steckt. dh. die großen kunden bestellen jetzt noch wie die verrückten hardware und so weiter... fakturierung im jahr 2007. dh. der hai muß schon sehr bald die bestellungen selber zahlen. gerade das vierte quartal ist genau deswegen als 1 quartal des GJ ausgelegt worden. so konnte der hai mit glänzenden Q1 zahlen aufwarten ...die bestellenden kunden sind im aktuellen GJ .. die wollen/muessen die budgets "leeren" sonst gibt es nächstes jahr weniger ..
der hai hat nicht die liquiden mittel die WA ende des jahres zurückzuzahlen
der hai hat keine kreditlinie bei einer bank
der hai zahlt seine rechnungen mit großer verzögerung
der hai tritt alle forderungen an eine factoring gesellschaft ab
die kps leute bekommen die gewinne aus 2007 ausbezahlt .. richtig
ABER erst mal muß der jahresabschluß gemacht werden vorher geht
schon mal nichts ... das heißt, das geld kann (auch gegen zinsen)
der ag zur verfügung gestellt werden. die kps leute wären bescheuert
wenn sie dem hai die liquiden mittel nicht zur verfügung stellen würden.
aktuell bekommt der hai von niemanden anderen bargeld !!!
dazu kommt, daß der hai im jahresendgechäft steckt. dh. die großen kunden bestellen jetzt noch wie die verrückten hardware und so weiter... fakturierung im jahr 2007. dh. der hai muß schon sehr bald die bestellungen selber zahlen. gerade das vierte quartal ist genau deswegen als 1 quartal des GJ ausgelegt worden. so konnte der hai mit glänzenden Q1 zahlen aufwarten ...die bestellenden kunden sind im aktuellen GJ .. die wollen/muessen die budgets "leeren" sonst gibt es nächstes jahr weniger ..
ist das jemanden aufgefallen ?
Letzter 0,70 19:59:18 2.500 Stk.
Letzter 0,70 19:59:18 2.500 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.442.229 von effibriest am 15.11.07 18:35:29@ effi:
Du siehst das so wie ich, die noch nicht gewandelten Anleihen verwässern alle einschließlich KPS.
IMHO ist das total schwachsinnig strukturiert.
Es bleibt spannened ...
Du siehst das so wie ich, die noch nicht gewandelten Anleihen verwässern alle einschließlich KPS.
IMHO ist das total schwachsinnig strukturiert.
Es bleibt spannened ...
neben der allgemeinen zukunftsaussichten spielt jetzt auch noch
die chartentwicklung in unsere hände
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00060…
die chartentwicklung in unsere hände
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00060…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.994 von effibriest am 15.11.07 18:21:30Wenn man so ein Zusammenspiel von Kräften weiter denkt (acting in concert?), könnte das übrigens auch auf ein Pflicht-Übernahmeangebot nach der Kapitalerhöhung hinauslaufen.
Auch ohne acting in concert muss es ein Pflichtangebot geben. Nach der Sacheinlage ist der Hai kein Sanierungsfall mehr.
Ich hatte deswegen auch fest damit gerechnet, dass Bridgepoint seine Aktien dazu verwenden wird, den Kurs bei 50 Cent zu halten, damit das Angebot für KPS nicht teurer wird. Den Kursanstieg jetzt verstehe ich nicht, ich verstehe auch nicht, dass die Wandlung von Bridgepoint vor der HV erfolgt. Ich schau dann mal verständnislos zu, wie dieser reverse takeover abläuft.
Beobachtet hier eigentlich jemand die Tria IT-Solutions? Nachdem ich beim Hai keine billigen WA mehr bekommen habe, bin ich dort eingestiegen. Wäre imho auch ein Kandidat für so einen reverse takeover.
Auch ohne acting in concert muss es ein Pflichtangebot geben. Nach der Sacheinlage ist der Hai kein Sanierungsfall mehr.
Ich hatte deswegen auch fest damit gerechnet, dass Bridgepoint seine Aktien dazu verwenden wird, den Kurs bei 50 Cent zu halten, damit das Angebot für KPS nicht teurer wird. Den Kursanstieg jetzt verstehe ich nicht, ich verstehe auch nicht, dass die Wandlung von Bridgepoint vor der HV erfolgt. Ich schau dann mal verständnislos zu, wie dieser reverse takeover abläuft.
Beobachtet hier eigentlich jemand die Tria IT-Solutions? Nachdem ich beim Hai keine billigen WA mehr bekommen habe, bin ich dort eingestiegen. Wäre imho auch ein Kandidat für so einen reverse takeover.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.454.044 von noch-n-zocker am 16.11.07 15:57:53Ohne "acting in concert" würde wohl kein Pflichtübernahmeangebot fällig. "KPS" teilt sich auf auf 4 Gesellschafter, von denen keiner alleine die 30%-Schwelle für ein Übernahmeangebot erreicht.
Dass Bridgepoint (oder wer anderes) den Kurs niedrig hält, glaube ich sowieso auch. Sonst würde nämlich die KE mit dem Ausgabepreis 1 € pro Aktie schwer zu rechtfertigen.
Man muss ja gedanklich den aktuellen Börsenkurs verdoppeln wegen der Kapitalherabsetzung. Wenn der Kurs jetzt noch weiter steigen sollte, passt die Relation 71:29 für die KE nicht mehr.
Dass Bridgepoint (oder wer anderes) den Kurs niedrig hält, glaube ich sowieso auch. Sonst würde nämlich die KE mit dem Ausgabepreis 1 € pro Aktie schwer zu rechtfertigen.
Man muss ja gedanklich den aktuellen Börsenkurs verdoppeln wegen der Kapitalherabsetzung. Wenn der Kurs jetzt noch weiter steigen sollte, passt die Relation 71:29 für die KE nicht mehr.
Was ist denn von dem Gegenantrag zu halten?
http://www.haitec.de/uploads/media/Gegenantrag_Dr._Franz_Wag…
http://www.haitec.de/uploads/media/Gegenantrag_Dr._Franz_Wag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.478.253 von effibriest am 19.11.07 12:17:54effi, diese Frage sollte doch mal Dr. Brunner beantworten. Er kann ja zu dem Gegenantrag eine Stellungnahme abgeben.
Eben sind 290k in der WA zu 100 umgesetzt worden. Wer die gekauft hat, der muss sich sehr sicher sein, dass es auf der HV keine Probleme geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.492.632 von noch-n-zocker am 20.11.07 12:09:27das hast du jetzt aber schon sehr cool ausgedrückt, zocker.
Kurs 100 ist nicht von schlechten Eltern. Wieso steht denn dann die Aktie noch bei 58 cent?
es bleibt spannend ..
Kurs 100 ist nicht von schlechten Eltern. Wieso steht denn dann die Aktie noch bei 58 cent?
es bleibt spannend ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.501.006 von Tenedor am 20.11.07 20:51:00Kurs 100 ist nicht von schlechten Eltern. Wieso steht denn dann die Aktie noch bei 58 cent?
Kurs 100 ist 6 Wochen normal. Bestätigt halt nur, dass die Insolvenzgefahr gebannt scheint. Da in Kürze über 20 Mio. Aktien für 50 Cent gedruckt werden, ist ein Kurs von 58 Cent eher mal hoch. Aber ich drück euch die Daumen, dass der Kurs sich dort hält. War ne spannende Zeit mit dem Hai.
Kurs 100 ist 6 Wochen normal. Bestätigt halt nur, dass die Insolvenzgefahr gebannt scheint. Da in Kürze über 20 Mio. Aktien für 50 Cent gedruckt werden, ist ein Kurs von 58 Cent eher mal hoch. Aber ich drück euch die Daumen, dass der Kurs sich dort hält. War ne spannende Zeit mit dem Hai.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.503.374 von noch-n-zocker am 20.11.07 22:58:03@ zocker
1. klar, der käufer kann in sechs Wochen zu 100 wandeln. Nur macht er dann beim Kauf zu 100 keinen Gewinn. Und wenn der Hai nicht zahlen kann, hilft ihm die Fälligkeit der Anleihe nix.
2. Jetzt oder später wandeln bringt auch nix. Wird noch vor der HV gewandelt, fällt er unter den Kapitalschnitt. Wandelt er danach, reduziert sich sein Wandelrecht. D.h. er bekommt, bezogen auf das Szenario nach Kapitalschnitt, in beiden Varianten pro € 2 nur eine Aktie.
Fazit: Ich verstehe den Käufer immer noch nicht.
Weiß jemand wie das bei den convertibles mit den Stückzinsen ist? Will sagen: Wenn ich jetzt die Anleihe kaufe, zahle ich dem Verkäufer die Zinsen seit Jahreanfang bis jetzt? Oder hab ich am Jahresende Anspruch auf die vollen 6%, obwohl ich die Wandelanleihe nur wenige Wochen gehalten habe?
1. klar, der käufer kann in sechs Wochen zu 100 wandeln. Nur macht er dann beim Kauf zu 100 keinen Gewinn. Und wenn der Hai nicht zahlen kann, hilft ihm die Fälligkeit der Anleihe nix.
2. Jetzt oder später wandeln bringt auch nix. Wird noch vor der HV gewandelt, fällt er unter den Kapitalschnitt. Wandelt er danach, reduziert sich sein Wandelrecht. D.h. er bekommt, bezogen auf das Szenario nach Kapitalschnitt, in beiden Varianten pro € 2 nur eine Aktie.
Fazit: Ich verstehe den Käufer immer noch nicht.
Weiß jemand wie das bei den convertibles mit den Stückzinsen ist? Will sagen: Wenn ich jetzt die Anleihe kaufe, zahle ich dem Verkäufer die Zinsen seit Jahreanfang bis jetzt? Oder hab ich am Jahresende Anspruch auf die vollen 6%, obwohl ich die Wandelanleihe nur wenige Wochen gehalten habe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.718 von Tenedor am 21.11.07 09:49:26Der Käufer könnte z.B. jemand sein, der nicht sofort Insolvenzantrag stellt, falls der Hai nicht innerhalb der gesetzlichen Fristen die Anleihe zurückbezahlt. Oder es ist der, der dem Hai ohnehin das Geld für die Rückzahlung zur Verfügung stellt. Es geht nicht um Wandlung, es geht um die 1,3 Mio., die am 31.12. fällig werden und die Haitec aus eigener Kraft nicht zurückzahlen kann. Danach gibt es noch eine Grace Period von vielleicht 30 Tagen (kenne die Bestimmungen nicht genau) und dann ist Insolvenz angesagt. Dies kann nicht im Interesse von KPS und von den Aktionären sein und deswegen muss man die Anleihe zurückzahlen. Darauf hatte ich ja hier spekuliert, aber leider keine billigen Stücke mehr bekommen.
Gestern wurde übrigens gemeldet, dass sich Beko auch zurückzieht. Passt bei mir ins Bild.
14:31 20Nov2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
20.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die BEKO Holding AG, Wien, Österreich, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
19.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG,
München, Deutschland, ISIN: DE0006005200, WKN: 600520, am 26.10.2007 die
Schwelle von 3 % unterschritten hat und zu diesem Tag 2,44 % (403.040
Stimmrechte) beträgt.
20.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
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Tuesday, 20 November 2007 14:31:57EQS [nEQkttvqda] {DE}ENDS
Gestern wurde übrigens gemeldet, dass sich Beko auch zurückzieht. Passt bei mir ins Bild.
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Tuesday, 20 November 2007 14:31:57EQS [nEQkttvqda] {DE}ENDS
zieht sich beko wirklich zurück (änderung der stücke) oder hat sich
das verhältnis nur zu deren "ungunsten" verändert durch die erhöhung der gesamtstückzahl ..?
das verhältnis nur zu deren "ungunsten" verändert durch die erhöhung der gesamtstückzahl ..?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.509.060 von starnberg am 21.11.07 13:21:43OOPS, sorry, da hast Du recht. Stückzahl unverändert geblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.509.060 von starnberg am 21.11.07 13:21:43@starnberg hat recht, die haben noch die gleiche Stückzahl wie im Juli. Nur deren prozentualer Anteil hat sich verringert:
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Die BEKO HOLDING AG, Wien (Österreich) hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30. Juli 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München WKN 600 520, ISIN DE 0006005200 am 24. Juli 2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 3,03 % beträgt (Bestand BEKO HOLDING AG: 403.040 Stücke, das entspricht 403.040 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 13.320.046 Stück).
HAITEC AG
München, 31.07.2007
Der Vorstand
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Die BEKO HOLDING AG, Wien (Österreich) hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 30. Juli 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München WKN 600 520, ISIN DE 0006005200 am 24. Juli 2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und zu diesem Tag 3,03 % beträgt (Bestand BEKO HOLDING AG: 403.040 Stücke, das entspricht 403.040 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 13.320.046 Stück).
HAITEC AG
München, 31.07.2007
Der Vorstand
09:51 23Nov2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
23.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Dawnay, Day International Limited, London, United Kingdom, hat uns
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der HAITEC AG, München, Deutschland, WKN 600520, ISIN DE0006005200, am
20.11.2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und nun 4,75 % beträgt
(Bestand Dawnay, Day International Limited: 977.287 Stück, das entspricht
977.287 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 20.594.546 Stück).
23.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
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Friday, 23 November 2007 09:51:11EQS [nEQkjwgdhp] {DE}ENDS
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
23.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Dawnay, Day International Limited, London, United Kingdom, hat uns
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.11.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der HAITEC AG, München, Deutschland, WKN 600520, ISIN DE0006005200, am
20.11.2007 die Schwelle von 3 % überschritten hat und nun 4,75 % beträgt
(Bestand Dawnay, Day International Limited: 977.287 Stück, das entspricht
977.287 Stimmrechten, Gesamtbestand Stimmrechte: 20.594.546 Stück).
23.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Friday, 23 November 2007 09:51:11EQS [nEQkjwgdhp] {DE}ENDS
wichtiger hinweis in der meldung ist:
Gesamtbestand Stimmrechte: 20.594.546 Stück
dh. sämtliche wandlungsrechte wurden
seites bridgepoint ausgeübt !!
und darüber hinaus wurden nochmals 364.500 gewandelt ..
denn bei der einladung zur hv waren es 13.320.046
plus 3.190.000 zum 15.10. und plus 3.720.000 zum 08.11.
??? ergo muß der hai schon mal 364.000 € weniger zurückzahlen ???
Gesamtbestand Stimmrechte: 20.594.546 Stück
dh. sämtliche wandlungsrechte wurden
seites bridgepoint ausgeübt !!
und darüber hinaus wurden nochmals 364.500 gewandelt ..
denn bei der einladung zur hv waren es 13.320.046
plus 3.190.000 zum 15.10. und plus 3.720.000 zum 08.11.
??? ergo muß der hai schon mal 364.000 € weniger zurückzahlen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.535.502 von starnberg am 23.11.07 10:45:26@ starnberg
ja, sehe ich auch so. k€ 364 weniger schulden für den hai.
Was spricht für einen Wandelanleiheninhaber dafür, in Aktien zu tauschen? Wenn die KPS zu hoch bewertet war, bleibt man doch vernünftiger Weise erst mal in der Anleihe, oder?
ja, sehe ich auch so. k€ 364 weniger schulden für den hai.
Was spricht für einen Wandelanleiheninhaber dafür, in Aktien zu tauschen? Wenn die KPS zu hoch bewertet war, bleibt man doch vernünftiger Weise erst mal in der Anleihe, oder?
@ tenedor
stimmt, wenn kps "zu hoch" bewertet wurde dann ....
kann es sein, das kps "zu niedrig" bewertet wurde und
es daher absolut sinnvoll war zu wandeln ?
wie sieht die situation derzeit aus :
erstens:
wir haben nur einen "auszug" aus dem gutachten. an der seriösität
des gutachters möchte ich nicht zweifeln. jeder der schon mal mit
gutachtern zu tun hatte weiß daß sie (sobald sie auch in eine
haftung kommen können) daten eher sehr konservativ interpretieren
- besonders dann wenn sie auch gleichzeitig gerichtlich bestellte gutachter sin.
die können sich ein "fälligkeitsgutachten" nicht erlauben !!
zweitens:
das gutachten wurde vor mehreren wochen in auftrag gegeben. ein
unternehmen wie kps (das solche wachstumssprünge in den letzten
jahren hatte) hat bestimmt ein entsprechendes backlog. dh. mögliche
aufträge in der pipeline. wer weiß was die in der zwischenzeit
noch abgeschlossen haben und uns nächsten freitag als "brautgeschenk"
auf den tisch legen
ich kann wirklich nur hoffen, daß am nächsten freitag wirklich
etwas "wichtiges" auf den tisch kommt ... sonst ist das ganze
für uns alle nichts mehr als ein rohrkrepierer ...
stimmt, wenn kps "zu hoch" bewertet wurde dann ....
kann es sein, das kps "zu niedrig" bewertet wurde und
es daher absolut sinnvoll war zu wandeln ?
wie sieht die situation derzeit aus :
erstens:
wir haben nur einen "auszug" aus dem gutachten. an der seriösität
des gutachters möchte ich nicht zweifeln. jeder der schon mal mit
gutachtern zu tun hatte weiß daß sie (sobald sie auch in eine
haftung kommen können) daten eher sehr konservativ interpretieren
- besonders dann wenn sie auch gleichzeitig gerichtlich bestellte gutachter sin.
die können sich ein "fälligkeitsgutachten" nicht erlauben !!
zweitens:
das gutachten wurde vor mehreren wochen in auftrag gegeben. ein
unternehmen wie kps (das solche wachstumssprünge in den letzten
jahren hatte) hat bestimmt ein entsprechendes backlog. dh. mögliche
aufträge in der pipeline. wer weiß was die in der zwischenzeit
noch abgeschlossen haben und uns nächsten freitag als "brautgeschenk"
auf den tisch legen
ich kann wirklich nur hoffen, daß am nächsten freitag wirklich
etwas "wichtiges" auf den tisch kommt ... sonst ist das ganze
für uns alle nichts mehr als ein rohrkrepierer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.539.340 von starnberg am 23.11.07 15:08:52
was soll "wichtiges" auf den tisch kommen was noch nicht in der Tagesordnung steht?
was soll "wichtiges" auf den tisch kommen was noch nicht in der Tagesordnung steht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.541.007 von Tenedor am 23.11.07 16:49:24in frankfurt 2000 zu 0,60 und im xetra stehen im bid 20000 zu 0,59.
hopp, hopp...
hopp, hopp...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.535.502 von starnberg am 23.11.07 10:45:26@ starnberg:
Jetzt stehen also noch ~ 776 T€ WA aus. Ist Hai immer noch pleite, wenn die nicht gewandelt werden?
Außerdem:
Warum werden WA vor der HV gewandelt, obwohl sich aus simpler Dreisatzrechnung ergibt, dass eine Wandlung nach der KPS-Kapitalerhöhung sehr viel günstiger wäre?
Ich kann die Motivation nicht nachvollziehen, kann mir jemand helfen?
Jetzt stehen also noch ~ 776 T€ WA aus. Ist Hai immer noch pleite, wenn die nicht gewandelt werden?
Außerdem:
Warum werden WA vor der HV gewandelt, obwohl sich aus simpler Dreisatzrechnung ergibt, dass eine Wandlung nach der KPS-Kapitalerhöhung sehr viel günstiger wäre?
Ich kann die Motivation nicht nachvollziehen, kann mir jemand helfen?
Kennt sich eigentlich jemand mit der "vereinfachten Kapitalherabsetzung" aus?
Die hat es in maroden Unternehmen in letzter Zeit ja häufiger gegeben. Aber wenn ich es richtig weiß, geht das nicht so ohne weiteres.
Nach den letzten Veröffentlichungen ist Haitec operativ in den schwarzen Zahlen. Aber über aktuelle Zahlen herrscht ziemliche Funkstille. Trotzdem: wenn sie wieder deutlich in die Verlustzone gerutscht wären, hätte das doch ad hoc gemeldet werden müssen.
Die hat es in maroden Unternehmen in letzter Zeit ja häufiger gegeben. Aber wenn ich es richtig weiß, geht das nicht so ohne weiteres.
Nach den letzten Veröffentlichungen ist Haitec operativ in den schwarzen Zahlen. Aber über aktuelle Zahlen herrscht ziemliche Funkstille. Trotzdem: wenn sie wieder deutlich in die Verlustzone gerutscht wären, hätte das doch ad hoc gemeldet werden müssen.
wer von euch geht denn auf die HV ?
ich werde auf jeden fall dort sein ...
ich werde auf jeden fall dort sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.785 von effibriest am 26.11.07 18:21:39@ effi
vereinfachte kapitalherabsetzung heißt wohl im wesentlichen, dass kein Geld an die Aktionäre zurückfließt. Sondern es wird die Anzahl der Aktien vermindert. Beim Hai ist das notwendig, weil die neuen Aktien nach dem Aktiengesetz an die KPS-Gesellschafter mindestens zu 1€ ausgegeben werden müssen. D.h. wenn die für ihre angeblich € 32 Mio., die die KPS ja wert sein soll ( ), > 70% der Aktien haben wollen, darf es nicht mehr so viele Aktien der Altaktionäre geben.
Ich würde mal stark annehmen, dass es ein agreement gibt zwischen den KPS-Gesellschaftern und Bridgepoint, dass Anleihen im größtmöglichen Umfang gewandelt werden (damit wir freie Aktionäre das bezahlen, und nicht kps). Muss aber gestehen, dass ich die Tagesordnung in diesem Punkt immer noch nicht verstehe. IMHO hätte ein Vorschlag zur Kapitalerhöhung genügt.
vereinfachte kapitalherabsetzung heißt wohl im wesentlichen, dass kein Geld an die Aktionäre zurückfließt. Sondern es wird die Anzahl der Aktien vermindert. Beim Hai ist das notwendig, weil die neuen Aktien nach dem Aktiengesetz an die KPS-Gesellschafter mindestens zu 1€ ausgegeben werden müssen. D.h. wenn die für ihre angeblich € 32 Mio., die die KPS ja wert sein soll ( ), > 70% der Aktien haben wollen, darf es nicht mehr so viele Aktien der Altaktionäre geben.
Ich würde mal stark annehmen, dass es ein agreement gibt zwischen den KPS-Gesellschaftern und Bridgepoint, dass Anleihen im größtmöglichen Umfang gewandelt werden (damit wir freie Aktionäre das bezahlen, und nicht kps). Muss aber gestehen, dass ich die Tagesordnung in diesem Punkt immer noch nicht verstehe. IMHO hätte ein Vorschlag zur Kapitalerhöhung genügt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.817 von Tenedor am 27.11.07 10:21:58Tenedor, danke für dein statement.
So weit ist mir das auch klar, dass kein Geld fließt und die Zahl der Aktien reduziert wird. Die Kapitalherabsetzung soll laut Tagesordnung ja zum Ausgleich von Verlusten dienen. (Wenn Geld an die Aktionäre zurückgezahlt würde, könnte man in der Höhe keine Verluste ausgleichen.)
Aber ich glaube, das geht mit dem Verlustausgleich nicht beliebig. Anders ausgedrückt: Wie hoch sind denn eigentlich die Verluste momentan, die ausgeglichen werden sollen? Müsste man dazu nicht wenigstens mal den JA 2006/2007 kennen? Der wird anscheinend noch vornehm zurückgehalten, obwohl jetzt rund 2 Monate nach dem Abschlussstichtag mit Sicherheit mindestens vorläufige, aber schon aussagekräftige Zahlen da sind.
So weit ist mir das auch klar, dass kein Geld fließt und die Zahl der Aktien reduziert wird. Die Kapitalherabsetzung soll laut Tagesordnung ja zum Ausgleich von Verlusten dienen. (Wenn Geld an die Aktionäre zurückgezahlt würde, könnte man in der Höhe keine Verluste ausgleichen.)
Aber ich glaube, das geht mit dem Verlustausgleich nicht beliebig. Anders ausgedrückt: Wie hoch sind denn eigentlich die Verluste momentan, die ausgeglichen werden sollen? Müsste man dazu nicht wenigstens mal den JA 2006/2007 kennen? Der wird anscheinend noch vornehm zurückgehalten, obwohl jetzt rund 2 Monate nach dem Abschlussstichtag mit Sicherheit mindestens vorläufige, aber schon aussagekräftige Zahlen da sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.939 von starnberg am 26.11.07 19:51:05wer von euch geht denn auf die HV ?
ich werde auf jeden fall dort sein ...
Interessant ist es allemal, aber mir doch zu weit (600 km).
Es wäre nett, wenn du nach der HV hier berichten könntest!
ich werde auf jeden fall dort sein ...
Interessant ist es allemal, aber mir doch zu weit (600 km).
Es wäre nett, wenn du nach der HV hier berichten könntest!
@ effibriest
nachdem ich nur rd 500 meter luftline
zum veranstaltungsort habe
ist es natürlich einfacher ...
werde mir notizen machen und diese dann
ins forum stellen ...
nachdem ich nur rd 500 meter luftline
zum veranstaltungsort habe
ist es natürlich einfacher ...
werde mir notizen machen und diese dann
ins forum stellen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.671 von starnberg am 27.11.07 15:45:28@starnberg
das wäre super, habe zwar auch nur 500 Meter bis zu Haitec, hab aber am Freitag um diese Zeit eine Besprechung.
das wäre super, habe zwar auch nur 500 Meter bis zu Haitec, hab aber am Freitag um diese Zeit eine Besprechung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.543 von Howkay am 28.11.07 07:26:27nun, GSC wird doch sicher auch berichten. Ist ja oft sehr gut, die € 3 lohnen sich wahrscheinlich ..
@ howkay:
vielleicht dauert die HV ja länger, schau doch einfach mal zwischen 18:00 und 20:00 vorbei ...
@ howkay:
vielleicht dauert die HV ja länger, schau doch einfach mal zwischen 18:00 und 20:00 vorbei ...
xetra
12:06:14 0,53 9.600 30.030
12:03:46 0,55 5.000 20.430
12:03:46 0,56 5.400 15.430
12:03:46 0,58 10.000 10.030
12:03:46 0,58 10.000 10.030
09:08:38 0,60 30 30
frankfurt:
Geld 0,54 12:04:57 8.000 Stk.
Brief 0,57 12:04:57 8.000 Stk.
Letzter 0,54 12:04:55 3.500 Stk.
da geht einm wohl die düse .....
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bridgepoint Capital (Nominees) Limited, London, United Kingdom, hat uns gemäß § 21 WpHG am 28. November 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200 am 22. November 2007 die Schwellen von 20 % und 25 % überschritten hat und nun
28,35 % beträgt (dies entspricht 5.898.000 Stimmrechten).
Die Stimmrechte sind Bridgepoint Capital (Nominees) Limited in vollem Umfang über die Diamant Siebte VV GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bridgepoint Capital (Nominees) Limited, London, United Kingdom, hat uns gemäß § 21 WpHG am 28. November 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München, Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200 am 22. November 2007 die Schwellen von 20 % und 25 % überschritten hat und nun
28,35 % beträgt (dies entspricht 5.898.000 Stimmrechten).
Die Stimmrechte sind Bridgepoint Capital (Nominees) Limited in vollem Umfang über die Diamant Siebte VV GmbH gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
16:58 28Nov2007 EQS-DGAP-CMS: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-CMS: HAITEC AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
HAITEC AG / Bekanntmachung gemäß §37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
28.11.2007
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bekanntmachung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
HAITEC AG: HAITEC-Vorstand akzeptiert Feststellungen der DPR-Prüfung für
das GJ. 2005/06; keine negativen Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis für
die GJ. 2006/07 (abgeschlossen) und GJ. 2007/08 (laufend)
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Der Vorstand teilt mit, dass die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung
(DPR) den Konzernabschluss der HAITEC AG sowie den Konzernlagebericht für
das Geschäftsjahr 2005/06 geprüft hat. Dabei hat die DPR in zwei Punkten
eine von der Auffassung der Verwaltung der HAITEC AG und der
Konzernabschlussprüfer abweichende Haltung zur Auslegung einzelner
Bilanzierungsregelungen eingenommen. Um in dieser Frage einen
zeitaufwändigen und sehr kostenintensiven Prüfungs- und Diskussionsprozess
zu vermeiden, hat sich der Vorstand der HAITEC AG entschlossen, sich den
folgenden Feststellungen der DPR anzuschließen.
(1) Fehlerhafter Ausweis der stillen Beteiligung als Eigenkapital
Eine stille Beteiligung in Höhe von TEUR 6.913 wird im Konzernabschluss der
HAITEC AG zum 30. September 2006 als Eigenkapital ausgewiesen. IAS 32.16
fordert für den Eigenkapitalausweis das uneingeschränkte Recht, sich der
Abgabe von flüssigen Mitteln entziehen zu können. Das gesetzliche
Kündigungsrecht mit Abfindungsanspruch schließt demnach einen Ausweis als
Eigenkapital aus, IAS 32.16, IAS 32.18 (b).
Auswirkung: Die stille Beteiligung muss im Jahresabschluss 2005/06 als
Fremdkapital ausgewiesen werden. Da diese stille Beteiligung im
Geschäftsjahr 2006/07 durch eine Wandelanleihe mit vertraglicher
Verpflichtung zur Zwangswandlung abgelöst - und mittlerweile auch bereits
in Aktien gewandelt - worden ist, wird ab dem Geschäftsjahr 2006/07 der
Betrag in Höhe von TEUR 6.913 wieder als Eigenkapital ausgewiesen.
(2) Fehlende Werthaltigkeit aktiver latenter Steuern
Der Konzernabschluss zum 30.09.2006 der HAITEC AG weist aktive latente
Steuern aus temporären Differenzen in Höhe von TEUR 4.674 aus. Da es nicht
als wahrscheinlich angesehen werden kann, dass ein ausreichendes zu
versteuerndes Ergebnis verfügbar sein wird, gegen das die abzugsfähige
temporäre Differenz verwendet werden kann, dürfen gemäß IAS 12.56 keine
aktiven latenten Steuern gebildet werden.
Auswirkung: Die latenten Steuern müssen im Geschäftsjahr 2005/06 in voller
Höhe als Aufwand verbucht werden. Dadurch entfallen ab dem Geschäftsjahr
2006/07 für die Dauer von rund 7 Jahren jährliche Abschreibungen und
Ergebnisbelastungen in Höhe von ca. EUR 660.000 .
Die Berichtigung der Feststellungen wird im Konzernabschluss nach den
IFRS-Vorschriften vorgenommen. Die Korrektur erfolgt nach IAS 8.42 im
Rahmen der rückwirkenden Berichtigung des Geschäftsjahres 2005/06 und hat
neben den in Punkt (2) beschriebenen Konsequenzen keine Umsatz- und
Ergebnisauswirkung für das Geschäftsjahr 2006/07 sowie für das laufende
Geschäftsjahr 2007/08.
HAITEC AG
München, den 28.11.2007
Der Vorstand
Ende der Bekanntmachung
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Internet: www.haitec.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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[GER] [RCS] [BUS] [DE] [EUROPE] [NEWR] [WEU] [LDE] [EQS] [HACG.DE]
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
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Wednesday, 28 November 2007 16:58:03EQS [nEQvidedmt] {DE}ENDS
DGAP-CMS: HAITEC AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
HAITEC AG / Bekanntmachung gemäß §37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
28.11.2007
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bekanntmachung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
HAITEC AG: HAITEC-Vorstand akzeptiert Feststellungen der DPR-Prüfung für
das GJ. 2005/06; keine negativen Auswirkungen auf Umsatz und Ergebnis für
die GJ. 2006/07 (abgeschlossen) und GJ. 2007/08 (laufend)
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelssystem XETRA.
Der Vorstand teilt mit, dass die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung
(DPR) den Konzernabschluss der HAITEC AG sowie den Konzernlagebericht für
das Geschäftsjahr 2005/06 geprüft hat. Dabei hat die DPR in zwei Punkten
eine von der Auffassung der Verwaltung der HAITEC AG und der
Konzernabschlussprüfer abweichende Haltung zur Auslegung einzelner
Bilanzierungsregelungen eingenommen. Um in dieser Frage einen
zeitaufwändigen und sehr kostenintensiven Prüfungs- und Diskussionsprozess
zu vermeiden, hat sich der Vorstand der HAITEC AG entschlossen, sich den
folgenden Feststellungen der DPR anzuschließen.
(1) Fehlerhafter Ausweis der stillen Beteiligung als Eigenkapital
Eine stille Beteiligung in Höhe von TEUR 6.913 wird im Konzernabschluss der
HAITEC AG zum 30. September 2006 als Eigenkapital ausgewiesen. IAS 32.16
fordert für den Eigenkapitalausweis das uneingeschränkte Recht, sich der
Abgabe von flüssigen Mitteln entziehen zu können. Das gesetzliche
Kündigungsrecht mit Abfindungsanspruch schließt demnach einen Ausweis als
Eigenkapital aus, IAS 32.16, IAS 32.18 (b).
Auswirkung: Die stille Beteiligung muss im Jahresabschluss 2005/06 als
Fremdkapital ausgewiesen werden. Da diese stille Beteiligung im
Geschäftsjahr 2006/07 durch eine Wandelanleihe mit vertraglicher
Verpflichtung zur Zwangswandlung abgelöst - und mittlerweile auch bereits
in Aktien gewandelt - worden ist, wird ab dem Geschäftsjahr 2006/07 der
Betrag in Höhe von TEUR 6.913 wieder als Eigenkapital ausgewiesen.
(2) Fehlende Werthaltigkeit aktiver latenter Steuern
Der Konzernabschluss zum 30.09.2006 der HAITEC AG weist aktive latente
Steuern aus temporären Differenzen in Höhe von TEUR 4.674 aus. Da es nicht
als wahrscheinlich angesehen werden kann, dass ein ausreichendes zu
versteuerndes Ergebnis verfügbar sein wird, gegen das die abzugsfähige
temporäre Differenz verwendet werden kann, dürfen gemäß IAS 12.56 keine
aktiven latenten Steuern gebildet werden.
Auswirkung: Die latenten Steuern müssen im Geschäftsjahr 2005/06 in voller
Höhe als Aufwand verbucht werden. Dadurch entfallen ab dem Geschäftsjahr
2006/07 für die Dauer von rund 7 Jahren jährliche Abschreibungen und
Ergebnisbelastungen in Höhe von ca. EUR 660.000 .
Die Berichtigung der Feststellungen wird im Konzernabschluss nach den
IFRS-Vorschriften vorgenommen. Die Korrektur erfolgt nach IAS 8.42 im
Rahmen der rückwirkenden Berichtigung des Geschäftsjahres 2005/06 und hat
neben den in Punkt (2) beschriebenen Konsequenzen keine Umsatz- und
Ergebnisauswirkung für das Geschäftsjahr 2006/07 sowie für das laufende
Geschäftsjahr 2007/08.
HAITEC AG
München, den 28.11.2007
Der Vorstand
Ende der Bekanntmachung
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Internet: www.haitec.de
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Wednesday, 28 November 2007 16:58:03EQS [nEQvidedmt] {DE}ENDS
Was hab ich in #364 gesagt?:
Wie sieht denn das bei Haitec aus? Schliesslich machen die 5 Millionen aktive latente Steuern aus der autinform-Übernahme (dafür hat Haitec richtig viel Geld gezahlt ) ein Viertel der Bilanzsumme aus. Wenn die zum 30.9. abgeschrieben werden müssen, dann ist doch mal wieder eine Meldung über den Verlust des halben Eigenkapitals fällig, oder?
Außerdem ist jetzt auch klar, wieso Bridgepoint gewandelt hat, obwohl das wirtschaftlich unsinnig war.
Wie sieht denn das bei Haitec aus? Schliesslich machen die 5 Millionen aktive latente Steuern aus der autinform-Übernahme (dafür hat Haitec richtig viel Geld gezahlt ) ein Viertel der Bilanzsumme aus. Wenn die zum 30.9. abgeschrieben werden müssen, dann ist doch mal wieder eine Meldung über den Verlust des halben Eigenkapitals fällig, oder?
Außerdem ist jetzt auch klar, wieso Bridgepoint gewandelt hat, obwohl das wirtschaftlich unsinnig war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.926 von noch-n-zocker am 28.11.07 17:06:04Außerdem ist jetzt auch klar, wieso Bridgepoint gewandelt hat, obwohl das wirtschaftlich unsinnig war.
Verstehe ich nicht; warum ist das klar?
Verstehe ich nicht; warum ist das klar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.759 von effibriest am 28.11.07 17:42:22(1) Fehlerhafter Ausweis der stillen Beteiligung als Eigenkapital
Dazu noch die 5 Millionen Verlust wegen der latenten Steuern (womit Deine Frage nach der Rechtmäßigkeit der Kapitalherabsetzung auch beantwortet ist), der HAI war so platt, dass er sich nur noch mit Bilanzierungstricks halten konnte. Ärgerlich nur für mich, dass diese Machenschaften erst jetzt aufgedeckt wurden und es keine billigen Anleihen mehr gibt.
Dazu noch die 5 Millionen Verlust wegen der latenten Steuern (womit Deine Frage nach der Rechtmäßigkeit der Kapitalherabsetzung auch beantwortet ist), der HAI war so platt, dass er sich nur noch mit Bilanzierungstricks halten konnte. Ärgerlich nur für mich, dass diese Machenschaften erst jetzt aufgedeckt wurden und es keine billigen Anleihen mehr gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.605.723 von noch-n-zocker am 28.11.07 21:23:22sorry, Zocker, könntest Du das noch mal etwas langsamer aufdröseln, so zum mitschreiben für alle?
Ich schätze mal das heißt dieses:
Bilanz 06
EK 9,1 Mio
kurzfr. Schulden 9,9 Mio
langfr. Schulden 1,3 Mio
aber eigendlich korrekt:
EK 2,2 Mio
kurzfr. Schulden 16,8 Mio.
langfr. Schulden 1,3 Mio
Bei gleichzeitigem/zusätzlichem (Forderungs)verlust 4,8 Mio.
Und bei den Aktiva stehen hauptsächlich 9,3 Mio. ´Firmenwert´.
Also nix da (ca. 5 Mio)
kurzfristige Schulden 18 Mio. (aber leider nicht ideel wie der ´Firmenwert´.
Bei vermutlich negativen CF und nicht vorhandenem Gewinn.
Ein Wunder, dass es den Hai überhaupt noch gibt.
Bilanz 06
EK 9,1 Mio
kurzfr. Schulden 9,9 Mio
langfr. Schulden 1,3 Mio
aber eigendlich korrekt:
EK 2,2 Mio
kurzfr. Schulden 16,8 Mio.
langfr. Schulden 1,3 Mio
Bei gleichzeitigem/zusätzlichem (Forderungs)verlust 4,8 Mio.
Und bei den Aktiva stehen hauptsächlich 9,3 Mio. ´Firmenwert´.
Also nix da (ca. 5 Mio)
kurzfristige Schulden 18 Mio. (aber leider nicht ideel wie der ´Firmenwert´.
Bei vermutlich negativen CF und nicht vorhandenem Gewinn.
Ein Wunder, dass es den Hai überhaupt noch gibt.
na_na_na ... da meint es einer aber ernst ...
xetra
frankfurt
xetra
09:18:57 0,65 55.000 55.000
frankfurt
Realtime-Kurs RealPush: running
Kurs € Zeit Volumen
Geld 0,62 09:28:22 3.000 Stk.
Brief 0,66 09:28:22 8.000 Stk.
Letzter 0,64 09:19:30 2.130 Stk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.222 von starnberg am 29.11.07 10:44:04deswegen:
HAITEC AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Vorläufiger Jahresabschluss 2006/07: Umsatz EUR 19,3 Mio., EBITDA EUR 0,5 Mio.; 30.11.2007: a. o. Hauptversammlung zum Einstieg der KPS Consulting GmbH; Ausblick 2007/08: Steigerung Umsatz um mehr als 100 %, EBITDA-Marge mindestens 10 %.
HAITEC AG / Jahresergebnis/Strategische Unternehmensentscheidung
30.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
HAITEC AG: Vorläufiger Jahresabschluss 2006/07 dokumentiert Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung: Umsatz EUR 19,3 Mio., EBITDA EUR 0,5 Mio.; 30.11.2007: a.o. Hauptversammlung zum Einstieg der KPS Consulting GmbH; Ausblick 2007/08: Steigerung Umsatz um mehr als 100 %, EBITDA-Marge mindestens 10 %.
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Auch im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 konnte die HAITEC AG die positive Geschäftsentwicklung fortsetzen. Auf Basis der vorläufigen - noch nicht testierten - Geschäftszahlen hat die HAITEC AG das Geschäftsjahr 2006/07 auf Konzernebene mit einem Umsatz von EUR 19,3 Mio. (Vj. 13,8 Mio.) sowie einem EBITDA von EUR + 0,5 Mio. (Vj. -1,2 Mio.) abgeschlossen. Die Umsatz- und Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr resultiert einerseits aus der Erweiterung des Konsolidierungskreises durch die erstmalige Vollkonsolidierung der im Geschäftsjahr 2006/07 erworbenen 100%-Beteiligungen an der autinform AG und der autinform dms GmbH, andererseits ist die signifikante Ergebnisverbesserung das Resultat hoher Auslastungsquoten und guter Margen im Dienstleistungsgeschäft sowie der konsequenten Reduzierung der Konzernkosten.
In der am 30.11. 2007 stattfindenden a.o. Hauptversammlung entscheiden die Aktionäre über die geplanten Kapitalmaßnahmen zum Einstieg der KPS Consulting GmbH. Die KPS ist ein auf die Bereiche Business Transformation und Prozessoptimierung mit dem Schwerpunkt SAP spezialisiertes Beratungsunternehmen. KPS verfügt aufgrund ihrer sehr erfolgreichen KPS-Rapid-Transformation(c)-Methodik über erstklassige Kundenreferenzen u. a. in den Segmenten Prozessindustrie (z.B. Bayer AG), Fertigung & Automotive (z.B. Bosch, Webasto) und Konsumgüter & Handel (z.B. Hugo Boss). KPS kann auf eine deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende Umsatz- und Margenentwicklung verweisen. Bei einem geplanten Umsatz von EUR 19,5 Mio. im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftet das Unternehmen eine EBITDA-Marge von über 15 %.
Nachdem im Geschäftsjahr 2006/07 die umfangreichen Restrukturierungsarbeiten in der HAITEC Gruppe erfolgreich abgeschlossen werden konnten, wird sich - die Zustimmung der Aktionäre der HAITEC zu den vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen vorausgesetzt - die Positionierung der HAITEC im Beratungsmarkt nachhaltig verändern. Der Einstieg der KPS bedeutet mehr als die Einbringung einer weiteren Gesellschaft, es entsteht dadurch eine komplett neue Beratungsgruppe mit enormen Synergiepotentialen. Das erweiterte Beratungsportfolio, die Projektmethodik sowie die eingebrachten Management-Skills gewährleisten zukünftig eine hohe Wachstumsdynamik und eine profitable Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Bereits im ersten Geschäftsjahr werden sich die Umsätze gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdoppeln und eine EBITDA-Marge von mindestens 10 % erzielt. Darüber hinaus schafft der Einstieg der KPS die erforderlichen liquiden Mittel für eine solide Finanzierung sowohl des laufenden Betriebs als auch des zukünftigen Wachstums.
HAITEC AG München, 30.11.2007 Der Vorstand
HAITEC AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Vorläufiger Jahresabschluss 2006/07: Umsatz EUR 19,3 Mio., EBITDA EUR 0,5 Mio.; 30.11.2007: a. o. Hauptversammlung zum Einstieg der KPS Consulting GmbH; Ausblick 2007/08: Steigerung Umsatz um mehr als 100 %, EBITDA-Marge mindestens 10 %.
HAITEC AG / Jahresergebnis/Strategische Unternehmensentscheidung
30.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
HAITEC AG: Vorläufiger Jahresabschluss 2006/07 dokumentiert Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung: Umsatz EUR 19,3 Mio., EBITDA EUR 0,5 Mio.; 30.11.2007: a.o. Hauptversammlung zum Einstieg der KPS Consulting GmbH; Ausblick 2007/08: Steigerung Umsatz um mehr als 100 %, EBITDA-Marge mindestens 10 %.
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Auch im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 konnte die HAITEC AG die positive Geschäftsentwicklung fortsetzen. Auf Basis der vorläufigen - noch nicht testierten - Geschäftszahlen hat die HAITEC AG das Geschäftsjahr 2006/07 auf Konzernebene mit einem Umsatz von EUR 19,3 Mio. (Vj. 13,8 Mio.) sowie einem EBITDA von EUR + 0,5 Mio. (Vj. -1,2 Mio.) abgeschlossen. Die Umsatz- und Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr resultiert einerseits aus der Erweiterung des Konsolidierungskreises durch die erstmalige Vollkonsolidierung der im Geschäftsjahr 2006/07 erworbenen 100%-Beteiligungen an der autinform AG und der autinform dms GmbH, andererseits ist die signifikante Ergebnisverbesserung das Resultat hoher Auslastungsquoten und guter Margen im Dienstleistungsgeschäft sowie der konsequenten Reduzierung der Konzernkosten.
In der am 30.11. 2007 stattfindenden a.o. Hauptversammlung entscheiden die Aktionäre über die geplanten Kapitalmaßnahmen zum Einstieg der KPS Consulting GmbH. Die KPS ist ein auf die Bereiche Business Transformation und Prozessoptimierung mit dem Schwerpunkt SAP spezialisiertes Beratungsunternehmen. KPS verfügt aufgrund ihrer sehr erfolgreichen KPS-Rapid-Transformation(c)-Methodik über erstklassige Kundenreferenzen u. a. in den Segmenten Prozessindustrie (z.B. Bayer AG), Fertigung & Automotive (z.B. Bosch, Webasto) und Konsumgüter & Handel (z.B. Hugo Boss). KPS kann auf eine deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende Umsatz- und Margenentwicklung verweisen. Bei einem geplanten Umsatz von EUR 19,5 Mio. im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftet das Unternehmen eine EBITDA-Marge von über 15 %.
Nachdem im Geschäftsjahr 2006/07 die umfangreichen Restrukturierungsarbeiten in der HAITEC Gruppe erfolgreich abgeschlossen werden konnten, wird sich - die Zustimmung der Aktionäre der HAITEC zu den vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen vorausgesetzt - die Positionierung der HAITEC im Beratungsmarkt nachhaltig verändern. Der Einstieg der KPS bedeutet mehr als die Einbringung einer weiteren Gesellschaft, es entsteht dadurch eine komplett neue Beratungsgruppe mit enormen Synergiepotentialen. Das erweiterte Beratungsportfolio, die Projektmethodik sowie die eingebrachten Management-Skills gewährleisten zukünftig eine hohe Wachstumsdynamik und eine profitable Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Bereits im ersten Geschäftsjahr werden sich die Umsätze gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdoppeln und eine EBITDA-Marge von mindestens 10 % erzielt. Darüber hinaus schafft der Einstieg der KPS die erforderlichen liquiden Mittel für eine solide Finanzierung sowohl des laufenden Betriebs als auch des zukünftigen Wachstums.
HAITEC AG München, 30.11.2007 Der Vorstand
weswegen?
Weil im Q4 wieder ein EBITDA von 0,0 erzielt wurde?
damit sollte EBIT/EBT negativ sein.
Und das KPS ein Positives EBITDA erzielt, dass dann etwa
10 % des konsolidierten Umsatzes ausmacht ist doch nicht
neu.
Im Bewertungsgutachten ist bei KPS übrigens ein unglaublicher Gewinnsprung drin. Gabs in der Vergangenheit zwar nicht so, aber
da das ja nur geschätze Gewinne in der Zukunft sind, kann man ja
alles erwarten. Hebt natürlich den Wert der Firma immens...theoretisch.
Weil im Q4 wieder ein EBITDA von 0,0 erzielt wurde?
damit sollte EBIT/EBT negativ sein.
Und das KPS ein Positives EBITDA erzielt, dass dann etwa
10 % des konsolidierten Umsatzes ausmacht ist doch nicht
neu.
Im Bewertungsgutachten ist bei KPS übrigens ein unglaublicher Gewinnsprung drin. Gabs in der Vergangenheit zwar nicht so, aber
da das ja nur geschätze Gewinne in der Zukunft sind, kann man ja
alles erwarten. Hebt natürlich den Wert der Firma immens...theoretisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.180 von schlufti am 30.11.07 10:05:23Kurs 0,65
Andere sehen es anscheinend anders als Du !
Andere sehen es anscheinend anders als Du !
wieso anders?
Die Übernahme ist das beste, was Haitecaktionären passieren kann. Der
HAI war definitiv platt und jetzt hat man wieder einen Gegenwert. Ist
doch prima.
Die Übernahme ist das beste, was Haitecaktionären passieren kann. Der
HAI war definitiv platt und jetzt hat man wieder einen Gegenwert. Ist
doch prima.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.230 von schlufti am 30.11.07 12:35:28Aus Deinem vorletztem Posting schließt man, das der hai platt ist und KPS überbewertet.
Das ist nicht konform mit steigenden Kursen, !
Aber lassen wir das den heute entscheiden die Aktionäre über die Zukunft.
Das ist nicht konform mit steigenden Kursen, !
Aber lassen wir das den heute entscheiden die Aktionäre über die Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.568 von Howkay am 30.11.07 13:00:42wann ist denn die HV heute gewesen? und: wann erfolgt die umstellung?
danke!
danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.584 von aktentiger2 am 30.11.07 13:02:02IST EBIT KPS:
2004 1.584
2005 3.233
2006 3.103
2007 3.686e (kann wohl durch den
Jahresverlauf abgeschätzt werden
da ja Jahr fast um ist)
Aber wie durch Wunder EBIT-Erwartung ab 2008,
die ja nur geschätzt werden können:
2008 5.607e
2009 5.670e
2010 6.187e
Was natürlich die Bewertung begründet.
Also gehe ich davon aus, dass KPS künstlich im Wert hochgeschätzt wird, um die Verteilung der Anteile zu rechtfertigen.
Aber letztlich ja doch legitim, wenn die HAI-Aktionäre zustimmen.
Denn ohne eine Übernahme würde es den HAI nicht mehr lange geben. Da eine Insolvenz jetzt vermutlich ausgeschlossen ist, steigt der
Kurs natürlich.
Also natürlich konform.
2004 1.584
2005 3.233
2006 3.103
2007 3.686e (kann wohl durch den
Jahresverlauf abgeschätzt werden
da ja Jahr fast um ist)
Aber wie durch Wunder EBIT-Erwartung ab 2008,
die ja nur geschätzt werden können:
2008 5.607e
2009 5.670e
2010 6.187e
Was natürlich die Bewertung begründet.
Also gehe ich davon aus, dass KPS künstlich im Wert hochgeschätzt wird, um die Verteilung der Anteile zu rechtfertigen.
Aber letztlich ja doch legitim, wenn die HAI-Aktionäre zustimmen.
Denn ohne eine Übernahme würde es den HAI nicht mehr lange geben. Da eine Insolvenz jetzt vermutlich ausgeschlossen ist, steigt der
Kurs natürlich.
Also natürlich konform.
kurze nachricht ...
die hv ist vor 20 minuten beendet worden
bis auf ein paar gegenstimmen wurden
alle tops mit rund 99% "abgesegnet"
anwesende "stimmberechtigte" waren rd 7mio...
bin etwas müde ... muß noch alles "sammeln" und
werde später mehr dazu schreiben ...
die hv ist vor 20 minuten beendet worden
bis auf ein paar gegenstimmen wurden
alle tops mit rund 99% "abgesegnet"
anwesende "stimmberechtigte" waren rd 7mio...
bin etwas müde ... muß noch alles "sammeln" und
werde später mehr dazu schreiben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.630.541 von starnberg am 30.11.07 17:48:07@starnberg
schau jetzt hier schon das sechste mal rein. willst doch nichts mehr über die hv schreiben?
schau jetzt hier schon das sechste mal rein. willst doch nichts mehr über die hv schreiben?
@ aktentiger2 ...
doch auf jeden fall, aber die familie möchte halt auch mal was unternehmen ...
bei der hv sind wieder die obligatorischen hv-störer aufgetreten.
einer davon war der "dr wagner" der mit dutzenden fragen die hv alleine schon um 3 stunden unnötig verlängert hat. er hat eine längere unterbrechung verlangt, damit er das
gutachten, dass schon seit neun uhr für alle zugänglich auslag lesen konnte. wäre dieser herr (ich darf ja nicht idiot sagen sonst verklagt der mich ja auch noch) pünktlich und nicht erst um halb elf gekommen.....
.. auf jeden fall, kaum gibt der AR vorsitzende die zeit (sprich 50 minuten) zum lesen des gutachtens, verdrückt sich dieser kerl mit herrn zapf (ein unterträglicher mensch) ins bistro und frisst erst einmal paar belegte brötchen. bei denen stand noch
einer aus bad tölz der ins gleich horn geblasen hat. ich konnte
aus relativer nähe mithören wie die sich über das ganze lustig gemacht haben und ich meine gehört zu haben "das wird wieder ein spass"...
bild von ihm:
http://www.rws-verlag.de/volltext-2002/02poel01.htm
seine kanzlei http://www.pplaw.de/ (wobei ich dort seinen namen nicht finden konnte) ... seine name taucht auch unter
peinlich war die angetretene anwälting vom verein zum schutz der kleinaktionäre. also soviel "konzentriete unwissenheit" kam mir
noch nicht über den weg ... naja, immerhin hat sie 50 (!!!) nochmal
ganz langsam FÜNFZIG stimmen verteten. ..eine kernaussage von ihr war "ich habe die einladung nicht verstanden .. sind es jetzt 16 mio aktien oder 18mio ode wieviele sind es eigentlich"
sie wäre als vertreterin des kanarienzuchtvereins besser aufgehoben
dr. brunner hat in seiner rede auch - muß zugeben sehr provokativ - vor einsprüchen und klagen gewarnt. er hat unmißverständlich gesagt, dass das unternehmen gegen aktionäre vergehen wird, die nur
aus eigeninteressen dem unternehmen schaden wollen. ein aktionär hat sich dann aufgeregt und dies scharf zurückgewiesen. nachdem ich
diesem herren erklärt hatte warum dr. brunner dies gesagt hatte und
wer gemeint war, wollte er am liebsten dem dr. wagner in e*** treten. ein vertrerter eines unternehmens das eine größere stückzahl hält (name und firma sind mir bekannt) hat ganz deutlich
gemacht, daß sich sein unternehmen einer klage gegen diese "personen" uneingeschränkt anschließt.
der wagner hat auch so einen "geistigen dünnschiss" abgegeben:
- er wollte die privatanschriften der AR-mitglieder
- alle adhoc meldungen der letzten jahre vorgelegt bekommen
- die ümsätze der letzten fünf jahre
- die gehälter der GF der KPS gmbh weil wenn die ja dann bei der haitec arbeiten dann verringert sich ja der ebit der kps
ich glaube ich könnte noch 20 andere fragen auflisten die einen
nur aggressionen hervorrufen.
warum macht er dies ?
ganz einfach - seine oft schikanösen endlosfragen sollen den vorstand dazu verleiten einzelne fragen zu übergehen, damit er
eine grundlage für einen formfehler bei einer klage hat. dr. brunner und sein team haben jedoch - soweit ich es mitgekommen konnte- alle fragen beantwortet... davon auch sehr viele mit dem hinweis : "das aktienrecht schreibt nicht vor, dass wir diese frage beantworten müssen..." daß bedeutet, das werfen von dutzenden nebelkerzen hat dem dr. wagner am ende nicht gebracht...
ich wette daß der dr. wagner sich wieder über einen beratervertrag
die klagerücknahme erkaufen will... und wer zahlt das dann wieder ?
wir alle...
das sind so momente wo man sich still und heimlich wünscht, daß nette menschen aus russland aktionäre der Ag wären .... und wenn
ich mir so paar gesichter von der hv in erinnerung rufe, dann war
ich wohl nicht der einzige, der diese gedanken hatte ...*grins*
in meinen augen ist der zapf scheinbar zuoft ohne helm auf einer harley unterwegs gewesen ...
hier einige links zu zaps:
http://www.morgenpost.de/content/2007/10/18/wirtschaft/92708…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,512032,00.html
http://www.gomopa.net/Finanzforum/Urteile-und-Recht/Bittere-…
interessant ist, daß die wander-klägerin sehl (??) die vor längerer zeit sich wohl schon vom hai was hat zahlen lassen nicht erschienen ist. sie hat dann die zeichen der zeit erkannt, dass es jetzt an ihren geldbeutel gehen kann wenn sie unnötig klagt ...
das was eigentlich entschieden werden sollt, ist dann in einer stunde erledigt gewesen
top 1 waren 43000 stimmen dagegen (kapital und EINE aktie kürzen)
top 2 waren auch so um die 43000 dagegen (kapitalhalbierung)
top 3 waren rd 85000 dagen .. einbringung der kps durch kapitalerhöhung ...
also ..wie war der ablauf
begrüßung durch den AR vorsitzenden
rede von dr. brunner in der er auf die gesamtsituation eingegangen ist.
er hat hier mehrfach unmissverständlich "angedeutet" hat, dass
der hai aus dem endlich erfolgreichen quartalen das laufende
geschäft gerade "bedienen" kann. er hat jedoch keinerlei möglichkeiten mehr, die altlasten (div. kredite und die rücknahme der wandelanleihe) zu zahlen. wie ich schon sagte, der hai ist platt (gewesen)
ich möchte nicht wissen wie oft dr. brunner schon auf den stufen
des amtsgerichtes stand... er hat zu keiner zeit das wort insolvenz
in den mund genommen, aber jeder der eins uns eins zusammenzählen
kann, weiss genau wie der wind weht.
herr tsifidaris hat dann die kps vorgestellt. das team in der kps führung hat schon was drauf - soweit ich dies beurteilen kann -
ich möchte jedoch meine einschätzung zu kps in einer gesonderten mail machen. evtl. beginne ich hierzu auch einen neuen thread
abschliesend möchte ich nur sagen, das mE. der einstieg von kps
ein absoluter gewinn für den hai ist (auch wenn der hai betimmt
nicht mehr lange diesen name haben wird)
doch auf jeden fall, aber die familie möchte halt auch mal was unternehmen ...
bei der hv sind wieder die obligatorischen hv-störer aufgetreten.
einer davon war der "dr wagner" der mit dutzenden fragen die hv alleine schon um 3 stunden unnötig verlängert hat. er hat eine längere unterbrechung verlangt, damit er das
gutachten, dass schon seit neun uhr für alle zugänglich auslag lesen konnte. wäre dieser herr (ich darf ja nicht idiot sagen sonst verklagt der mich ja auch noch) pünktlich und nicht erst um halb elf gekommen.....
.. auf jeden fall, kaum gibt der AR vorsitzende die zeit (sprich 50 minuten) zum lesen des gutachtens, verdrückt sich dieser kerl mit herrn zapf (ein unterträglicher mensch) ins bistro und frisst erst einmal paar belegte brötchen. bei denen stand noch
einer aus bad tölz der ins gleich horn geblasen hat. ich konnte
aus relativer nähe mithören wie die sich über das ganze lustig gemacht haben und ich meine gehört zu haben "das wird wieder ein spass"...
bild von ihm:
http://www.rws-verlag.de/volltext-2002/02poel01.htm
seine kanzlei http://www.pplaw.de/ (wobei ich dort seinen namen nicht finden konnte) ... seine name taucht auch unter
peinlich war die angetretene anwälting vom verein zum schutz der kleinaktionäre. also soviel "konzentriete unwissenheit" kam mir
noch nicht über den weg ... naja, immerhin hat sie 50 (!!!) nochmal
ganz langsam FÜNFZIG stimmen verteten. ..eine kernaussage von ihr war "ich habe die einladung nicht verstanden .. sind es jetzt 16 mio aktien oder 18mio ode wieviele sind es eigentlich"
sie wäre als vertreterin des kanarienzuchtvereins besser aufgehoben
dr. brunner hat in seiner rede auch - muß zugeben sehr provokativ - vor einsprüchen und klagen gewarnt. er hat unmißverständlich gesagt, dass das unternehmen gegen aktionäre vergehen wird, die nur
aus eigeninteressen dem unternehmen schaden wollen. ein aktionär hat sich dann aufgeregt und dies scharf zurückgewiesen. nachdem ich
diesem herren erklärt hatte warum dr. brunner dies gesagt hatte und
wer gemeint war, wollte er am liebsten dem dr. wagner in e*** treten. ein vertrerter eines unternehmens das eine größere stückzahl hält (name und firma sind mir bekannt) hat ganz deutlich
gemacht, daß sich sein unternehmen einer klage gegen diese "personen" uneingeschränkt anschließt.
der wagner hat auch so einen "geistigen dünnschiss" abgegeben:
- er wollte die privatanschriften der AR-mitglieder
- alle adhoc meldungen der letzten jahre vorgelegt bekommen
- die ümsätze der letzten fünf jahre
- die gehälter der GF der KPS gmbh weil wenn die ja dann bei der haitec arbeiten dann verringert sich ja der ebit der kps
ich glaube ich könnte noch 20 andere fragen auflisten die einen
nur aggressionen hervorrufen.
warum macht er dies ?
ganz einfach - seine oft schikanösen endlosfragen sollen den vorstand dazu verleiten einzelne fragen zu übergehen, damit er
eine grundlage für einen formfehler bei einer klage hat. dr. brunner und sein team haben jedoch - soweit ich es mitgekommen konnte- alle fragen beantwortet... davon auch sehr viele mit dem hinweis : "das aktienrecht schreibt nicht vor, dass wir diese frage beantworten müssen..." daß bedeutet, das werfen von dutzenden nebelkerzen hat dem dr. wagner am ende nicht gebracht...
ich wette daß der dr. wagner sich wieder über einen beratervertrag
die klagerücknahme erkaufen will... und wer zahlt das dann wieder ?
wir alle...
das sind so momente wo man sich still und heimlich wünscht, daß nette menschen aus russland aktionäre der Ag wären .... und wenn
ich mir so paar gesichter von der hv in erinnerung rufe, dann war
ich wohl nicht der einzige, der diese gedanken hatte ...*grins*
in meinen augen ist der zapf scheinbar zuoft ohne helm auf einer harley unterwegs gewesen ...
hier einige links zu zaps:
http://www.morgenpost.de/content/2007/10/18/wirtschaft/92708…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,512032,00.html
http://www.gomopa.net/Finanzforum/Urteile-und-Recht/Bittere-…
interessant ist, daß die wander-klägerin sehl (??) die vor längerer zeit sich wohl schon vom hai was hat zahlen lassen nicht erschienen ist. sie hat dann die zeichen der zeit erkannt, dass es jetzt an ihren geldbeutel gehen kann wenn sie unnötig klagt ...
das was eigentlich entschieden werden sollt, ist dann in einer stunde erledigt gewesen
top 1 waren 43000 stimmen dagegen (kapital und EINE aktie kürzen)
top 2 waren auch so um die 43000 dagegen (kapitalhalbierung)
top 3 waren rd 85000 dagen .. einbringung der kps durch kapitalerhöhung ...
also ..wie war der ablauf
begrüßung durch den AR vorsitzenden
rede von dr. brunner in der er auf die gesamtsituation eingegangen ist.
er hat hier mehrfach unmissverständlich "angedeutet" hat, dass
der hai aus dem endlich erfolgreichen quartalen das laufende
geschäft gerade "bedienen" kann. er hat jedoch keinerlei möglichkeiten mehr, die altlasten (div. kredite und die rücknahme der wandelanleihe) zu zahlen. wie ich schon sagte, der hai ist platt (gewesen)
ich möchte nicht wissen wie oft dr. brunner schon auf den stufen
des amtsgerichtes stand... er hat zu keiner zeit das wort insolvenz
in den mund genommen, aber jeder der eins uns eins zusammenzählen
kann, weiss genau wie der wind weht.
herr tsifidaris hat dann die kps vorgestellt. das team in der kps führung hat schon was drauf - soweit ich dies beurteilen kann -
ich möchte jedoch meine einschätzung zu kps in einer gesonderten mail machen. evtl. beginne ich hierzu auch einen neuen thread
abschliesend möchte ich nur sagen, das mE. der einstieg von kps
ein absoluter gewinn für den hai ist (auch wenn der hai betimmt
nicht mehr lange diesen name haben wird)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.319 von starnberg am 01.12.07 19:09:05hervorragend, lieber starnberg!!!!!!!!!!!!!
vielen dank, daß du dir so viel arbeit machst und dich am WE hinsetzt und das ganze für uns zumsammenschreibst.
nochmals VIELEN DANK und bin gespannt auf den neuen thread!!!
dir schönes WE und 1. Advent...
vielen dank, daß du dir so viel arbeit machst und dich am WE hinsetzt und das ganze für uns zumsammenschreibst.
nochmals VIELEN DANK und bin gespannt auf den neuen thread!!!
dir schönes WE und 1. Advent...
man oh man habe ich da ein haufen rechtschreibfehler ...
man möge mir dies verzeichen
hier noch paar links zu dr. wagner:
dies ist seine hp :
http://www.fw-legal.com/
eine höchst professionell aufgebaute seite *grins*
hier sieht man, daß er wohl mal bei
der kanzlei traßl & wagner war .. .jetzt gibts nur noch den traßl
http://www.diemuenchner.de/Rechtsanwalt_Wohnungseigentumsrec…
man möge mir dies verzeichen
hier noch paar links zu dr. wagner:
dies ist seine hp :
http://www.fw-legal.com/
eine höchst professionell aufgebaute seite *grins*
hier sieht man, daß er wohl mal bei
der kanzlei traßl & wagner war .. .jetzt gibts nur noch den traßl
http://www.diemuenchner.de/Rechtsanwalt_Wohnungseigentumsrec…
Auch ich danke für den HV-Bericht.
Allerdings lesen sich der Bericht und einige der letzten Postings so, als würde dieser Thread zum Marktplatz der "bestellten Claqueure" von Haitec!
Die sprichwörtlichen "Berufskläger" verabscheue ich auch, aber auf die Fragesteller in der HV zu schimpfen ist eins - etwas anderes ist die Frage, ob der Vorstand denn tatsächlich die durch die Tagesordnung aufgeworfenen und nach den dürftigen Infos vor der HV absolut noch offenen Fragen in der Versammlung klären konnte.
Also:
Sind denn in der HV die exorbitanten Planzahlen von KPS nachvollziehbar begründet worden?
Ist auch eine Bewertung von Haitec nach entsprechenden Parametern vorgestellt worden?
Und was ich überhaupt noch nirgends gelesen habe: Wie hoch war denn nun das Grundkapital, respektive wie hoch waren die Kapitalmaßnahmen?
Es wäre schön, wenn ein HV-Teilnehmer diese schlichten Sachinformationen geben könnte.
Allerdings lesen sich der Bericht und einige der letzten Postings so, als würde dieser Thread zum Marktplatz der "bestellten Claqueure" von Haitec!
Die sprichwörtlichen "Berufskläger" verabscheue ich auch, aber auf die Fragesteller in der HV zu schimpfen ist eins - etwas anderes ist die Frage, ob der Vorstand denn tatsächlich die durch die Tagesordnung aufgeworfenen und nach den dürftigen Infos vor der HV absolut noch offenen Fragen in der Versammlung klären konnte.
Also:
Sind denn in der HV die exorbitanten Planzahlen von KPS nachvollziehbar begründet worden?
Ist auch eine Bewertung von Haitec nach entsprechenden Parametern vorgestellt worden?
Und was ich überhaupt noch nirgends gelesen habe: Wie hoch war denn nun das Grundkapital, respektive wie hoch waren die Kapitalmaßnahmen?
Es wäre schön, wenn ein HV-Teilnehmer diese schlichten Sachinformationen geben könnte.
Das ging aber schnell!!
15:01 14Dec2007 EQS-DGAP-Ad hoc: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG: Hauptversammlungsbeschlüsse im Handelsregister
eingetragen - KPS Consulting GmbH 100 %ige Tochter der HAITEC.
HAITEC AG / Firmenzusammenschluss/Hauptversammlung
14.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
HAITEC AG: Hauptversammlungsbeschlüsse im Handelsregister eingetragen - KPS
Consulting GmbH 100 %ige Tochter der HAITEC.
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Am 12.12.2007 wurden die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung
der HAITEC AG vom 30.11.2007 sowie die Durchführung der Sachkapitalerhöhung
trotz bestehender Widersprüche einzelner Kleinaktionäre in das
Handelsregister eingetragen. Damit sind alle rechtlichen Voraussetzungen
für die Einbringung der KPS Consulting GmbH in die HAITEC AG erfüllt.
Als nunmehr 100 %ige Tochter der HAITEC wird die KPS Consulting zukünftig
einen maßgeblichen Beitrag für die Neupositionierung der HAITEC-Gruppe im
Beratungsmarkt leisten und für eine hohe Wachstumsdynamik innerhalb der
HAITEC sorgen. Die Einbringung der KPS Consulting wird sich darüber hinaus
nachhaltig positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung auswirken.
Bereits im laufenden Geschäftsjahr wird sich der Umsatz der HAITEC-Gruppe
mit über EUR 40 Mio. mehr als verdoppeln und die EBITDA-Marge mit mindestens
10 % signifikant verbessern. Auch stehen nunmehr ausreichend liquide Mittel
für die Finanzierung des laufenden Betriebes sowie des weiteren Wachstums
der HAITEC-Gruppe zur Verfügung.
HAITEC AG
München, 14.12.2007
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc Mitteilung
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über HAITEC AG
Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Server Infrastrukturen, Storage, Managed Services), dem Product Lifecycle
Management (Optimierung von PLM-Prozessen, CATIA-Implementierungsberatung,
Help Desk Services, CATIA-Lizenzverkauf und Entwicklung von
Add-on-Lösungen), dem Enterprise Ressource Planning (Optimierung von
kaufmännischen Geschäftsprozessen und SAP-Implementierungsberatung) sowie
dem Enterprise Content Management (Archivierung,
Dokumentenmanagement-Systeme, Workflow-Lösungen). Durch die Integration der
� technischen � Konstruktions- und Entwicklungswelt und der �
kaufmännischen � Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource
Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus
eines Produkts ab. Damit verfügt die HAITEC über ein anerkanntes
Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
über Niederlassungen in Saarbrücken, Wiesbaden, Übersee/Chiemsee,
Stuttgart, Wolfsburg und Würzburg sowie Landesgesellschaften in Österreich
und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier
Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre
Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein
erfolgreicher SAP Service Partner und verfügt über mehrere SAP Special
Expertise Partnerschaften.
Über KPS Consulting GmbH
Die KPS Consulting GmbH ist ein auf die Bereiche Business Transformation
und Prozessoptimierung mit dem Schwerpunkt SAP spezialisiertes
Beratungsunternehmen. Die KPS verfügt aufgrund ihrer sehr erfolgreichen
KPS-Rapid-Transformation©-Methodik über erstklassige Kundenreferenzen u. a.
in den Segmenten Prozessindustrie (z. B. Bayer AG), Fertigung & Automotive
(z. B. Bosch, Webasto) und Konsumgüter & Handel (z. B. Hugo Boss). Die KPS
kann auf eine deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende Umsatz- und
Margenentwicklung verweisen.
Wichtiger Hinweis: Diese Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung enthält in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung der HAITEC AG beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen
zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die
künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren
können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die
HAITEC AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die
künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit
den in dieser Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung geäußerten Annahmen und
Schätzungen übereinstimmen werden.
14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 356 31-0
Fax: +49 (0)89 356 31-3201
E-mail: hewald@haitec.de
Internet: www.haitec.de
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Friday, 14 December 2007 15:01:08EQS [nEQteypgns] {DE}ENDS
15:01 14Dec2007 EQS-DGAP-Ad hoc: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG: Hauptversammlungsbeschlüsse im Handelsregister
eingetragen - KPS Consulting GmbH 100 %ige Tochter der HAITEC.
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HAITEC AG: Hauptversammlungsbeschlüsse im Handelsregister eingetragen - KPS
Consulting GmbH 100 %ige Tochter der HAITEC.
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in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Am 12.12.2007 wurden die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung
der HAITEC AG vom 30.11.2007 sowie die Durchführung der Sachkapitalerhöhung
trotz bestehender Widersprüche einzelner Kleinaktionäre in das
Handelsregister eingetragen. Damit sind alle rechtlichen Voraussetzungen
für die Einbringung der KPS Consulting GmbH in die HAITEC AG erfüllt.
Als nunmehr 100 %ige Tochter der HAITEC wird die KPS Consulting zukünftig
einen maßgeblichen Beitrag für die Neupositionierung der HAITEC-Gruppe im
Beratungsmarkt leisten und für eine hohe Wachstumsdynamik innerhalb der
HAITEC sorgen. Die Einbringung der KPS Consulting wird sich darüber hinaus
nachhaltig positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung auswirken.
Bereits im laufenden Geschäftsjahr wird sich der Umsatz der HAITEC-Gruppe
mit über EUR 40 Mio. mehr als verdoppeln und die EBITDA-Marge mit mindestens
10 % signifikant verbessern. Auch stehen nunmehr ausreichend liquide Mittel
für die Finanzierung des laufenden Betriebes sowie des weiteren Wachstums
der HAITEC-Gruppe zur Verfügung.
HAITEC AG
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Der Vorstand
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Die HAITEC AG gehört zu den führenden IT-Beratungs- und Systemhäusern in
Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Systemintegration
(Server Infrastrukturen, Storage, Managed Services), dem Product Lifecycle
Management (Optimierung von PLM-Prozessen, CATIA-Implementierungsberatung,
Help Desk Services, CATIA-Lizenzverkauf und Entwicklung von
Add-on-Lösungen), dem Enterprise Ressource Planning (Optimierung von
kaufmännischen Geschäftsprozessen und SAP-Implementierungsberatung) sowie
dem Enterprise Content Management (Archivierung,
Dokumentenmanagement-Systeme, Workflow-Lösungen). Durch die Integration der
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kaufmännischen � Welt der Unternehmensprozesse (Enterprise Ressource
Planning) deckt das Beratungsangebot der HAITEC den gesamten Lebenszyklus
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Alleinstellungsmerkmal am Beratungsmarkt.
Die Zentrale der HAITEC AG befindet sich in München. Der Konzern verfügt
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Stuttgart, Wolfsburg und Würzburg sowie Landesgesellschaften in Österreich
und in der Schweiz. HAITEC ist im CATIA-Umfeld ein langjähriger Premier
Business Partner der IBM sowie Business Partner von Dassault. Über ihre
Tochtergesellschaft autinform ist HAITEC ebenfalls seit vielen Jahren ein
erfolgreicher SAP Service Partner und verfügt über mehrere SAP Special
Expertise Partnerschaften.
Über KPS Consulting GmbH
Die KPS Consulting GmbH ist ein auf die Bereiche Business Transformation
und Prozessoptimierung mit dem Schwerpunkt SAP spezialisiertes
Beratungsunternehmen. Die KPS verfügt aufgrund ihrer sehr erfolgreichen
KPS-Rapid-Transformation©-Methodik über erstklassige Kundenreferenzen u. a.
in den Segmenten Prozessindustrie (z. B. Bayer AG), Fertigung & Automotive
(z. B. Bosch, Webasto) und Konsumgüter & Handel (z. B. Hugo Boss). Die KPS
kann auf eine deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende Umsatz- und
Margenentwicklung verweisen.
Wichtiger Hinweis: Diese Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung enthält in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der
Unternehmensleitung der HAITEC AG beruhen. Auch wenn die
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen
zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die
künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren
können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der
Marktentwicklung und der sich veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die
HAITEC AG übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die
künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit
den in dieser Ad-hoc Mitteilung/Pressemitteilung geäußerten Annahmen und
Schätzungen übereinstimmen werden.
14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
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Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
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Telefon: +49 (0)89 356 31-0
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E-mail: hewald@haitec.de
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Friday, 14 December 2007 15:01:08EQS [nEQteypgns] {DE}ENDS
13:25 18Dec2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HAITEC AG - Stimmrechtsmitteilung
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Herr Michael Tsifidaris, Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG am 17.12.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200
- am 10.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 3 % und 5 % der
Stimmrechte überschritten hat und seitdem 9,54 % beträgt (dies
entspricht 2.012.333 Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und
30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 10,96 % (das
entspricht 2.313.163 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn
Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das entspricht 1.141.837
Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, zuzurechnen. 5,41 % der Stimmrechte (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris von Herrn
Leonardo Musso, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 26,55 % der Stimmrechte
(das entspricht 9.657.387 Stimmrechten) eigene Aktien; 26,55 % der
Stimmrechte (das entspricht 9.657.386 Stimmrechten) sind Herrn
Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das entspricht 5.254.715
Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn
Leonardo Musso, Deutschland, zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das
entspricht 5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris nach § 22 Abs.
2 WpHG von Herrn Uwe Grünewald, Deutschland, zuzurechnen.
HAITEC AG
München, 18.12.2007
Der Vorstand
18.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Internet: www.haitec.de
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Tuesday, 18 December 2007 13:25:09EQS [nEQkvjsiqv] {DE}ENDS
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.12.2007
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WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Herr Michael Tsifidaris, Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG am 17.12.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200
- am 10.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 3 % und 5 % der
Stimmrechte überschritten hat und seitdem 9,54 % beträgt (dies
entspricht 2.012.333 Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und
30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 10,96 % (das
entspricht 2.313.163 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn
Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das entspricht 1.141.837
Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, zuzurechnen. 5,41 % der Stimmrechte (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris von Herrn
Leonardo Musso, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 26,55 % der Stimmrechte
(das entspricht 9.657.387 Stimmrechten) eigene Aktien; 26,55 % der
Stimmrechte (das entspricht 9.657.386 Stimmrechten) sind Herrn
Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das entspricht 5.254.715
Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn
Leonardo Musso, Deutschland, zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das
entspricht 5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Tsifidaris nach § 22 Abs.
2 WpHG von Herrn Uwe Grünewald, Deutschland, zuzurechnen.
HAITEC AG
München, 18.12.2007
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18.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Unternehmen der EquityStory AG.
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HAITEC AG - Stimmrechtsmitteilung
WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Herr Dietmar Müller, Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG am 14.12.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200
- am 10.12.2007 die Schwellen von 3 % und 5 % der Stimmrechte
überschritten hat und seitdem 9,54 % beträgt (dies entspricht 2.012.333
Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und
30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 10,96 % (das
entspricht 2.313.163 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn Müller
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael Tsifidaris, Deutschland,
zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das entspricht 1.141.837
Stimmrechten) sind Herrn Müller nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechte) sind Herrn Müller von Herrn Leonardo
Musso, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 26,55 % der Stimmrechte
(das entspricht 9.657.386 Stimmrechten) eigene Aktien; 14,45 % der
Stimmrechte (das entspricht 5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Müller
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Leonardo Musso, Deutschland,
zuzurechnen; 26,55 % der Stimmrechte (das entspricht 9.657.387
Stimmrechten) sind Herrn Müller nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael
Tsifidaris, Deutschland, zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das
entspricht 5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Müller von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
HAITEC AG
München, 18.12.2007
Der Vorstand
18.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
Internet: www.haitec.de
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Tuesday, 18 December 2007 13:26:32EQS [nEQqlptkto] {DE}ENDS
DGAP-PVR: HAITEC AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
HAITEC AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
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Herr Dietmar Müller, Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG am 14.12.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200
- am 10.12.2007 die Schwellen von 3 % und 5 % der Stimmrechte
überschritten hat und seitdem 9,54 % beträgt (dies entspricht 2.012.333
Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und
30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 10,96 % (das
entspricht 2.313.163 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn Müller
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael Tsifidaris, Deutschland,
zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das entspricht 1.141.837
Stimmrechten) sind Herrn Müller nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechte) sind Herrn Müller von Herrn Leonardo
Musso, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 26,55 % der Stimmrechte
(das entspricht 9.657.386 Stimmrechten) eigene Aktien; 14,45 % der
Stimmrechte (das entspricht 5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Müller
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Leonardo Musso, Deutschland,
zuzurechnen; 26,55 % der Stimmrechte (das entspricht 9.657.387
Stimmrechten) sind Herrn Müller nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael
Tsifidaris, Deutschland, zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das
entspricht 5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Müller von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
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München, 18.12.2007
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Tuesday, 18 December 2007 13:26:32EQS [nEQqlptkto] {DE}ENDS
13:29 18Dec2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
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europaweiten Verbreitung
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Herr Leonardo Musso, Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG am 17.12.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
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- am 10.12.2007 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat
und seitdem 4,71 % beträgt (dies entspricht 993.667 Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25
% und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 5,41 % (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn Musso
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 10,96 % der Stimmrechte (das entspricht 2.313.163
Stimmrechten) sind Herrn Musso nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael
Tsifidaris, Deutschland, zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechte) sind Herrn Musso von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 14,45 % (das entspricht
5.254.715 Stimmrechten) eigene Aktien. 26,55 % der Stimmrechte (das
entspricht 9.657.386 Stimmrechten) sind Herrn Musso nach § 22 Abs. 2
WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland, zuzurechnen; 26,55 % der
Stimmrechte (das entspricht 9.657.387 Stimmrechten) sind Herrn Musso
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael Tsifidaris, Deutschland,
zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das entspricht 5.254.715
Stimmrechten) sind Herrn Musso von Herrn Uwe Grünewald, Deutschland,
nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
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mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
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- am 10.12.2007 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat
und seitdem 4,71 % beträgt (dies entspricht 993.667 Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25
% und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 5,41 % (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn Musso
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 10,96 % der Stimmrechte (das entspricht 2.313.163
Stimmrechten) sind Herrn Musso nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael
Tsifidaris, Deutschland, zuzurechnen; 5,41 % der Stimmrechte (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechte) sind Herrn Musso von Herrn Uwe
Grünewald, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 14,45 % (das entspricht
5.254.715 Stimmrechten) eigene Aktien. 26,55 % der Stimmrechte (das
entspricht 9.657.386 Stimmrechten) sind Herrn Musso nach § 22 Abs. 2
WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland, zuzurechnen; 26,55 % der
Stimmrechte (das entspricht 9.657.387 Stimmrechten) sind Herrn Musso
nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael Tsifidaris, Deutschland,
zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das entspricht 5.254.715
Stimmrechten) sind Herrn Musso von Herrn Uwe Grünewald, Deutschland,
nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
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Tuesday, 18 December 2007 13:29:00EQS [nEQuxuxtqr] {DE}ENDS
13:31 18Dec2007 EQS-DGAP-PVR: HAITEC AG deutsch <HACG.DE>
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18.12.2007
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WKN 600 520, ISIN DE 0006005200, zugelassen zum Handel an den Präsenzbörsen
in Frankfurt/Main, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München sowie im elektronischen Handelsregister XETRA.
Herr Uwe Grünewald, Deutschland, hat uns gemäß § 21 WpHG am 14.12.2007
mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200
- am 10.12.2007 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat
und seitdem 4,71 % beträgt (dies entspricht 993.667 Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25
% und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 5,41 % (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn
Grünewald nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 10,96 % der Stimmrechte (das entspricht 2.313.163
Stimmrechten) sind Herrn Grünewald nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn
Michael Tsifidaris, Deutschland, zuzurechnen. 5,41 % der Stimmrechte
(das entspricht 1.141.837 Stimmrechten) sind Herrn Grünewald von Herrn
Leonardo Musso, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 14,45 % (das entspricht
5.254.715 Stimmrechten) eigene Aktien; 26,55 % der Stimmrechte (das
entspricht 9.657.386 Stimmrechten) sind Herrn Grünewald nach § 22 Abs.
2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland, zuzurechnen, 26,55 % der
Stimmrechte (das entspricht 9.657.387 Stimmrechten) sind Herrn
Grünewald nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Michael Tsifidaris,
Deutschland, zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das entspricht
5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Grünewald von Herrn Leonardo Musso,
Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
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München, 18.12.2007
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mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der HAITEC AG, München,
Deutschland, WKN 600 520, ISIN DE 0006005200
- am 10.12.2007 die Schwelle von 3 % der Stimmrechte überschritten hat
und seitdem 4,71 % beträgt (dies entspricht 993.667 Stimmrechten),
- am 11.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25
% und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 32,75 % (das
entspricht 6.910.000 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 5,41 % (das
entspricht 1.141.837 Stimmrechten) eigene Aktien. 10,96 % der
Stimmrechte (das entspricht 2.313.163 Stimmrechten) sind Herrn
Grünewald nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland,
zuzurechnen; 10,96 % der Stimmrechte (das entspricht 2.313.163
Stimmrechten) sind Herrn Grünewald nach § 22 Abs. 2 WpHG von Herrn
Michael Tsifidaris, Deutschland, zuzurechnen. 5,41 % der Stimmrechte
(das entspricht 1.141.837 Stimmrechten) sind Herrn Grünewald von Herrn
Leonardo Musso, Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
- am 12.12.2007 durch Aktien die Schwellen von 50 % und 75 % der
Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 82,00 % (das entspricht
29.824.203 Stimmrechten) beträgt. Davon sind 14,45 % (das entspricht
5.254.715 Stimmrechten) eigene Aktien; 26,55 % der Stimmrechte (das
entspricht 9.657.386 Stimmrechten) sind Herrn Grünewald nach § 22 Abs.
2 WpHG von Herrn Dietmar Müller, Deutschland, zuzurechnen, 26,55 % der
Stimmrechte (das entspricht 9.657.387 Stimmrechten) sind Herrn
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Deutschland, zuzurechnen; 14,45 % der Stimmrechte (das entspricht
5.254.715 Stimmrechten) sind Herrn Grünewald von Herrn Leonardo Musso,
Deutschland, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
HAITEC AG
München, 18.12.2007
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sieh an, sieh an...
nun kommen sie wieder aus den löchern gekrochen:
HAITEC klarer Kauf
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die HAITEC-Aktie (ISIN DE0006005200/ WKN 600520) ein klarer Kauf. Ende November sei der Zusammenschluss von HAITEC und KPS Consulting beschlossen worden. Dadurch entstehe nach Meinung der Experten ein schlagkräftiger IT-Dienstleister. Die Wachstumsblockade sollte dadurch aufgehoben werden und ein Umsatz von 40 Mio. Euro sowie eine EBITDA-Marge von 10% seien nach Unternehmensangeben konservative Schätzungen für das aktuelle Fiskaljahr. Die Zuversicht der Geschäftsführung sei auf das gute Marktumfeld für IT-Dienstleister und den ansehnlichen Auftragsbestand der KPS Consulting mit einer Reichweite von 18 Monaten zurückzuführen. Nach Ansicht der Experten sei das hohe Wachstumspotenzial der neuen HAITEC noch nicht im aktuellen Kursniveau eingepreist. Daher ist für die Experten von "Der Aktionär" die mit einem KGV 2007/08e von 8 bewertete HAITEC-Aktie ein klarer Kauf. Das Ziel sehe man bei 1,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 0,48 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 52) (19.12.2007/ac/a/nw)
nun kommen sie wieder aus den löchern gekrochen:
HAITEC klarer Kauf
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die HAITEC-Aktie (ISIN DE0006005200/ WKN 600520) ein klarer Kauf. Ende November sei der Zusammenschluss von HAITEC und KPS Consulting beschlossen worden. Dadurch entstehe nach Meinung der Experten ein schlagkräftiger IT-Dienstleister. Die Wachstumsblockade sollte dadurch aufgehoben werden und ein Umsatz von 40 Mio. Euro sowie eine EBITDA-Marge von 10% seien nach Unternehmensangeben konservative Schätzungen für das aktuelle Fiskaljahr. Die Zuversicht der Geschäftsführung sei auf das gute Marktumfeld für IT-Dienstleister und den ansehnlichen Auftragsbestand der KPS Consulting mit einer Reichweite von 18 Monaten zurückzuführen. Nach Ansicht der Experten sei das hohe Wachstumspotenzial der neuen HAITEC noch nicht im aktuellen Kursniveau eingepreist. Daher ist für die Experten von "Der Aktionär" die mit einem KGV 2007/08e von 8 bewertete HAITEC-Aktie ein klarer Kauf. Das Ziel sehe man bei 1,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 0,48 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 52) (19.12.2007/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.813.613 von shadia am 19.12.07 12:46:52F4611_04
HAITEC Aktiengesellschaft
München
Bekanntmachung über eine ordentliche Kapitalherabsetzung nach Par. 229 ff
AktG
ISIN DE0006005200
ISIN DE000A0S8629
(ISIN DE000A0DRT17 - Wandelanleihe)
Die außerordentliche Hauptversammlung der HAITEC Aktiengesellschaft vom 30. November 2007 hat u. a.
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 21.096.101,-, eingeteilt in 21.096.101 Stückaktien
mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,-, auf EUR 21.096.100,- herabgesetzt. Die
Herabsetzung erfolgte durch Einziehung einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen
Anteil am Grundkapital von EUR 1,-, die der Gesellschaft von Herrn Nico Brunner unentgeltlich zur Verfügung
gestellt wurde. Die Einziehung diente ausschließlich dem Zweck, bei der anschließenden vereinfachten
Kapitalherabsetzung zum Zwecke der Verlustdeckung ein glattes Herabsetzungsverhältnis zu ermöglichen. Der
Beschluss über die Kapitalherabsetzung und deren Durchführung sind am 12. Dezember 2007 in das
Handelsregister beim Amtsgericht München eingetragen worden.
Des Weiteren hat die außerordentliche Hauptversammlung der HAITEC Aktiengesellschaft vom
30. November 2007 hat u. a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 21.096.100,- um
EUR 10.548.050,- auf EUR 10.548.050,-, eingeteilt in 10.548.050 auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,-, zum Zwecke, die Verluste auszugleichen, die nach
Verrechnung mit der zum 30. September 2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die
Kapitalherabsetzung erfolgt auf die Hälfte des bei Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals. Sie wird in der
Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden
Stückaktie zusammengelegt werden. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung gemäß Par. 229 ff. AktG durch Zusammenlegung der Stückaktien im Verhältnis 2 : 1. Der
Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30. Juni 2008 beim Registergericht angemeldet wurde. Der
Beschluss über die Kapitalherabsetzung und deren Durchführung sind am 12. Dezember 2007 in das
Handelsregister beim Amtsgericht München eingetragen worden.
Die Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 2 : 1 erfolgt mit Wirkung zum Ablauf des 27. Dezember 2007;
soweit Aktionäre jedoch einen nicht durch zwei teilbaren Bestand an Aktien haben, gilt für die sich darauf
ergebenden Teilrechte (Aktienspitzen) das unten Gesagte.
Die konvertierten Stückaktien der HAITEC Aktiengesellschaft sind in einer Dauer-Globalurkunde verbrieft, die bei
der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt ist. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer
Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Demgemäß werden die Aktionäre der HAITEC Aktiengesellschaft an
dem von der Clearstream Banking AG gehaltenen Sammelbestand an konvertierten Stückaktien entsprechend
ihrem Anteil als Miteigentümer mit einer entsprechenden Depotgutschrift beteiligt.
Mit Wirkung zum
28. Dezember 2007
erfolgt die Umstellung der Notierung der Aktien der HAITEC Aktiengesellschaft im Verhältnis 2:1 an der
Frankfurter Wertpapierbörse. Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 27. Dezember 2007.
Entsprechend werden die Depotbanken die Depotbestände an Inhaberstückaktien der HAITEC Aktiengesellschaft
nach dem Stand vom 27. Dezember 2007, abends, umbuchen.
An die Stelle je zwei (2) Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,- (ISIN DE0006005200)
tritt eine konvertierte Aktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE000A0STZE9).
Soweit ein Aktionär einen nicht durch zwei teilbaren Bestand hält, werden ihm Aktienspitzen
(ISIN DE000A0STZD1) eingebucht.
F4611_04
An die Stelle je zwei (2) Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,- (ISIN DE000A0S8629)
tritt eine konvertierte Aktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE000A0STZF6).
Soweit ein Aktionär einen nicht durch zwei teilbaren Bestand hält, werden ihm Aktienspitzen
(ISIN DE000A0STZG4) eingebucht.
Eine Arrondierung zu Vollrechten (so genannte Spitzenregulierung) setzt einen entsprechenden Kauf- oder
Verkaufsauftrag voraus. Die Aktionäre der HAITEC Aktiengesellschaft werden zur Durchführung einer
erforderlichen Spitzenregulierung gebeten, ihrer jeweiligen Depotbank möglichst umgehend,
spätestens jedoch bis zum 18. Januar 2008
wegen der Behandlung der Aktienspitzen, insbesondere des Verkaufs der Aktienspitzen oder des Zukaufs
weiterer Aktienspitzen zwecks Arrondierung zu einer Aktie, einen entsprechenden Auftrag zu erteilen. Die
Depotbanken werden sich entsprechend der Weisung ihrer Kunden um einen Ausgleich der Aktienspitzen
(ISIN DE000A0STZD1 und ISIN DE000A0STZG4) bemühen.
Verbleibende Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden können, werden von der
Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, mit anderen Aktienspitzen zusammengelegt und als
Vollrechte für Rechnung der Depotbanken verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von
Par. 226 Abs. 3 AktG oder freihändig vorgenommen werden. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der
HAITEC Aktiengesellschaft sind nicht vorgesehen.
Die Preisfeststellung der konvertierten Aktien aus der Kapitalherabsetzung (ISIN DE000A0STZE9, Börsenkürzel
HAI3) im regulierten Markt mit erweiterten Zulassungsfolgepflichten (General Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse wird am 28. Dezember 2007 aufgenommen.
München, im Dezember 2007
HAITEC Aktiengesellschaft
Der Vorstand
HAITEC Aktiengesellschaft
München
Bekanntmachung über eine ordentliche Kapitalherabsetzung nach Par. 229 ff
AktG
ISIN DE0006005200
ISIN DE000A0S8629
(ISIN DE000A0DRT17 - Wandelanleihe)
Die außerordentliche Hauptversammlung der HAITEC Aktiengesellschaft vom 30. November 2007 hat u. a.
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 21.096.101,-, eingeteilt in 21.096.101 Stückaktien
mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,-, auf EUR 21.096.100,- herabgesetzt. Die
Herabsetzung erfolgte durch Einziehung einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie mit einem rechnerischen
Anteil am Grundkapital von EUR 1,-, die der Gesellschaft von Herrn Nico Brunner unentgeltlich zur Verfügung
gestellt wurde. Die Einziehung diente ausschließlich dem Zweck, bei der anschließenden vereinfachten
Kapitalherabsetzung zum Zwecke der Verlustdeckung ein glattes Herabsetzungsverhältnis zu ermöglichen. Der
Beschluss über die Kapitalherabsetzung und deren Durchführung sind am 12. Dezember 2007 in das
Handelsregister beim Amtsgericht München eingetragen worden.
Des Weiteren hat die außerordentliche Hauptversammlung der HAITEC Aktiengesellschaft vom
30. November 2007 hat u. a. beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 21.096.100,- um
EUR 10.548.050,- auf EUR 10.548.050,-, eingeteilt in 10.548.050 auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,-, zum Zwecke, die Verluste auszugleichen, die nach
Verrechnung mit der zum 30. September 2006 verbliebenen Kapitalrücklage noch vorhanden sind. Die
Kapitalherabsetzung erfolgt auf die Hälfte des bei Beschlussfassung vorhandenen Grundkapitals. Sie wird in der
Weise durchgeführt, dass jeweils zwei auf den Inhaber lautende Stückaktien zu einer auf den Inhaber lautenden
Stückaktie zusammengelegt werden. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung gemäß Par. 229 ff. AktG durch Zusammenlegung der Stückaktien im Verhältnis 2 : 1. Der
Beschluss wird nur durchgeführt, wenn er bis zum 30. Juni 2008 beim Registergericht angemeldet wurde. Der
Beschluss über die Kapitalherabsetzung und deren Durchführung sind am 12. Dezember 2007 in das
Handelsregister beim Amtsgericht München eingetragen worden.
Die Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 2 : 1 erfolgt mit Wirkung zum Ablauf des 27. Dezember 2007;
soweit Aktionäre jedoch einen nicht durch zwei teilbaren Bestand an Aktien haben, gilt für die sich darauf
ergebenden Teilrechte (Aktienspitzen) das unten Gesagte.
Die konvertierten Stückaktien der HAITEC Aktiengesellschaft sind in einer Dauer-Globalurkunde verbrieft, die bei
der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt ist. Der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer
Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Demgemäß werden die Aktionäre der HAITEC Aktiengesellschaft an
dem von der Clearstream Banking AG gehaltenen Sammelbestand an konvertierten Stückaktien entsprechend
ihrem Anteil als Miteigentümer mit einer entsprechenden Depotgutschrift beteiligt.
Mit Wirkung zum
28. Dezember 2007
erfolgt die Umstellung der Notierung der Aktien der HAITEC Aktiengesellschaft im Verhältnis 2:1 an der
Frankfurter Wertpapierbörse. Vorliegende Börsenaufträge erlöschen mit Ablauf des 27. Dezember 2007.
Entsprechend werden die Depotbanken die Depotbestände an Inhaberstückaktien der HAITEC Aktiengesellschaft
nach dem Stand vom 27. Dezember 2007, abends, umbuchen.
An die Stelle je zwei (2) Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,- (ISIN DE0006005200)
tritt eine konvertierte Aktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE000A0STZE9).
Soweit ein Aktionär einen nicht durch zwei teilbaren Bestand hält, werden ihm Aktienspitzen
(ISIN DE000A0STZD1) eingebucht.
F4611_04
An die Stelle je zwei (2) Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,- (ISIN DE000A0S8629)
tritt eine konvertierte Aktie mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 (ISIN DE000A0STZF6).
Soweit ein Aktionär einen nicht durch zwei teilbaren Bestand hält, werden ihm Aktienspitzen
(ISIN DE000A0STZG4) eingebucht.
Eine Arrondierung zu Vollrechten (so genannte Spitzenregulierung) setzt einen entsprechenden Kauf- oder
Verkaufsauftrag voraus. Die Aktionäre der HAITEC Aktiengesellschaft werden zur Durchführung einer
erforderlichen Spitzenregulierung gebeten, ihrer jeweiligen Depotbank möglichst umgehend,
spätestens jedoch bis zum 18. Januar 2008
wegen der Behandlung der Aktienspitzen, insbesondere des Verkaufs der Aktienspitzen oder des Zukaufs
weiterer Aktienspitzen zwecks Arrondierung zu einer Aktie, einen entsprechenden Auftrag zu erteilen. Die
Depotbanken werden sich entsprechend der Weisung ihrer Kunden um einen Ausgleich der Aktienspitzen
(ISIN DE000A0STZD1 und ISIN DE000A0STZG4) bemühen.
Verbleibende Aktienspitzen, die von den Depotbanken nicht ausgeglichen werden können, werden von der
Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, mit anderen Aktienspitzen zusammengelegt und als
Vollrechte für Rechnung der Depotbanken verwertet. Die Verwertung der Aktienspitzen kann nach Maßgabe von
Par. 226 Abs. 3 AktG oder freihändig vorgenommen werden. Etwaige Gebührenerstattungen von Seiten der
HAITEC Aktiengesellschaft sind nicht vorgesehen.
Die Preisfeststellung der konvertierten Aktien aus der Kapitalherabsetzung (ISIN DE000A0STZE9, Börsenkürzel
HAI3) im regulierten Markt mit erweiterten Zulassungsfolgepflichten (General Standard) an der Frankfurter
Wertpapierbörse wird am 28. Dezember 2007 aufgenommen.
München, im Dezember 2007
HAITEC Aktiengesellschaft
Der Vorstand
prima, dann hat 'der Aktionär' ja seinen Euro.
sogar den euro 1,2 circa
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.829.623 von shadia am 20.12.07 18:29:21Hallo zusammen,
bin gerade aus dem Urlaub zurück und habe mich gewundert, warum sich hier nichts tut, bis ich gelernt habe, dass die neuen Aktien auch eine neue Kennummer bekommen haben. Dementsprechend wird auch diese Forum umziehen müssen.
HAITEC AG KONV.O.N., WKN: A0STZE, ISIN: DE000A0STZE9, Symbol: HAI3.
bin gerade aus dem Urlaub zurück und habe mich gewundert, warum sich hier nichts tut, bis ich gelernt habe, dass die neuen Aktien auch eine neue Kennummer bekommen haben. Dementsprechend wird auch diese Forum umziehen müssen.
HAITEC AG KONV.O.N., WKN: A0STZE, ISIN: DE000A0STZE9, Symbol: HAI3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.965.098 von lazyrudi am 07.01.08 11:48:25kann mal jemand einen neuen thread für die neue haitec eröffnen? hab kein recht dazu...
Ein ideales Duo!
Durch die Fusion von Haitec und KPS Consulting entsteht ein schlagkräftiger IT-Dienstleister.
Haitec-Chef Dr. Nico Brunner erwartet 2007/08 einen Umsatzanstieg von 19,3 auf mindestens 40 Millionen Euro
Gemeinsam ist man stärker - unter diesem Motto lassen sich die Vorteile zusammenfassen, die aus dem Zusammenschluss der Haitec AG und der KPS Consulting GmbH resultieren. Dieser Deal wurde Ende November beschlossen und vor Kurzem im Handelsregister eingetragen.
"Ein Sechser im Lotto"
Im Gespräch mit DER AKTIONÄR berichtete Haitec-Vorstandschef Dr. Nico Brunner, dass sich die Angebote beider Unternehmen ideal ergänzen. Während die KPS viel Erfahrung in den Bereichen Prozess- und Systemoptimierung mitbringt, verfügt Haitec über ein umfassendes Know-how hinsichtlich der Implementierung von IT-Lösungen. "Der neue Haitec-Konzern kann künftig alle IT-Dienstleistungen aus einer Hand anbieten und ist somit ein sehr wettbewerbsfähiger Player", betonte Dr. Brunner.
Für Haitec ist der Merger mit KPS laut Dr. Brunner "ein Sechser im Lotto", da dadurch die bisherige Wachstumsblockade aufgelöst wird. Ein Konzernumsatz von 40 Millionen Euro und eine EBITDA-Marge von zehn Prozent sind dem Firmenlenker zufolge "konservative Schätzungen" für das laufende Geschäftsjahr. Seinen Optimismus begründet Dr. Brunner mit dem guten Marktumfeld für IT-Dienstleister und dem stattlichen Auftragsbestand der KPS mit einer Reichweite von 18 Monaten. Ebenfalls positiv: Haitec verfügt über Verlustvorträge von 50 Millionen Euro und muss deshalb in den nächsten Jahren keine oder nur sehr niedrige Steuern zahlen.
Potenzial noch nicht eingepreist
Das hohe Wachstumspotenzial des neuen Haitec-Konzerns wird vom aktuellen Kurs noch nicht reflektiert. Daher ist die mit einem 2007/08er-KGV von 8 bewertete Aktie ein klarer Kauf.
Die Haitec-Chance
Haitec
ISIN DE0006005200 / DE000A0STZE9
Kurs am 07.01.2008 0,64€
Empfehlungskurs 0,59€
Ziel 1,00€
Stopp 0,48€
KGV 07/08e 8
Chance/Risiko 5/4
Artikel aus DER AKTIONÄR (52/07 – 01/08)
Behandelte Wertpapiere
HAITEC AG KONV.O.N. (DE000A0STZE9; A0STZE; HAI3)
Ein ideales Duo!
Durch die Fusion von Haitec und KPS Consulting entsteht ein schlagkräftiger IT-Dienstleister.
Haitec-Chef Dr. Nico Brunner erwartet 2007/08 einen Umsatzanstieg von 19,3 auf mindestens 40 Millionen Euro
Gemeinsam ist man stärker - unter diesem Motto lassen sich die Vorteile zusammenfassen, die aus dem Zusammenschluss der Haitec AG und der KPS Consulting GmbH resultieren. Dieser Deal wurde Ende November beschlossen und vor Kurzem im Handelsregister eingetragen.
"Ein Sechser im Lotto"
Im Gespräch mit DER AKTIONÄR berichtete Haitec-Vorstandschef Dr. Nico Brunner, dass sich die Angebote beider Unternehmen ideal ergänzen. Während die KPS viel Erfahrung in den Bereichen Prozess- und Systemoptimierung mitbringt, verfügt Haitec über ein umfassendes Know-how hinsichtlich der Implementierung von IT-Lösungen. "Der neue Haitec-Konzern kann künftig alle IT-Dienstleistungen aus einer Hand anbieten und ist somit ein sehr wettbewerbsfähiger Player", betonte Dr. Brunner.
Für Haitec ist der Merger mit KPS laut Dr. Brunner "ein Sechser im Lotto", da dadurch die bisherige Wachstumsblockade aufgelöst wird. Ein Konzernumsatz von 40 Millionen Euro und eine EBITDA-Marge von zehn Prozent sind dem Firmenlenker zufolge "konservative Schätzungen" für das laufende Geschäftsjahr. Seinen Optimismus begründet Dr. Brunner mit dem guten Marktumfeld für IT-Dienstleister und dem stattlichen Auftragsbestand der KPS mit einer Reichweite von 18 Monaten. Ebenfalls positiv: Haitec verfügt über Verlustvorträge von 50 Millionen Euro und muss deshalb in den nächsten Jahren keine oder nur sehr niedrige Steuern zahlen.
Potenzial noch nicht eingepreist
Das hohe Wachstumspotenzial des neuen Haitec-Konzerns wird vom aktuellen Kurs noch nicht reflektiert. Daher ist die mit einem 2007/08er-KGV von 8 bewertete Aktie ein klarer Kauf.
Die Haitec-Chance
Haitec
ISIN DE0006005200 / DE000A0STZE9
Kurs am 07.01.2008 0,64€
Empfehlungskurs 0,59€
Ziel 1,00€
Stopp 0,48€
KGV 07/08e 8
Chance/Risiko 5/4
Artikel aus DER AKTIONÄR (52/07 – 01/08)
Behandelte Wertpapiere
HAITEC AG KONV.O.N. (DE000A0STZE9; A0STZE; HAI3)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.965.980 von aktentiger2 am 07.01.08 13:22:49Ebenfalls positiv: Haitec verfügt über Verlustvorträge von 50 Millionen Euro und muss deshalb in den nächsten Jahren keine oder nur sehr niedrige Steuern zahlen.
An dieser Stelle hätte Herr Brunner ja mal erwähnen können, dass man in der Vergangenheit bereits 6 Mio. Steuerersparnisse aktiviert hat. Wir sind sehr gespannt, wie damit im neuen GB verfahren wird.
An dieser Stelle hätte Herr Brunner ja mal erwähnen können, dass man in der Vergangenheit bereits 6 Mio. Steuerersparnisse aktiviert hat. Wir sind sehr gespannt, wie damit im neuen GB verfahren wird.
habe erstellt, ihr solltet euch nur grundsätzlich einig darüber werden, wo ihr posten wollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.969.669 von schlufti am 07.01.08 17:39:39Also läuft der erste Thread zu HAITEC der neuen Aktien
zu finden unter WKN: A0STZE
zu finden unter WKN: A0STZE
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