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    Muehlhan [Maritime Oberflächen] (Seite 8)

    eröffnet am 29.10.06 13:34:43 von
    neuester Beitrag 22.04.24 18:51:10 von
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      Avatar
      schrieb am 06.06.23 16:58:59
      Beitrag Nr. 4.435 ()
      Oh, das geht aber schnell. Das ARP kommt zu 1,75€:
      https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/muehlhan-ag-ankuendig…

      Gehen wir mal davon aus, dass die nichts zu 1,75€ kaufen, was in der Zukunft nur einen Wert in Höhe von 1,75€ hat. Das dürfte klar sein. Allerdings verbleibt die Unsicherheit, wie es einer Hebung des Restpotenzials kommen kann und wie lange eine Hebung dauern wird.
      Muehlhan | 2,640 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.23 11:58:04
      Beitrag Nr. 4.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.960.256 von Maxbox am 06.06.23 09:03:10
      Zitat von Maxbox:
      Zitat von straßenköter: Das dürfte von der Ausgestaltung abhängen. Ich denke eher steuerpflichtig. Spielt für eine Privatperson auch keine Rolle. Wenn nicht kann man die Verlustvorträge nutzen. Es sollte ja jeder aus den letzten Jahren noch auf Gewinnen sitzen oder zumindest eine Gewinnabzielungsabskcht für die nächsten Jahre haben.


      Die Dividende wird steuerpflichtig sein.
      Für eine Privatperson spielt die persönliche Ausgangsbasis aber sehr wohl eine bedeutende Rolle.

      Die Dividende fließt in diesem Jahr zu und kann auch nur in dem Zuflussjahr gegen vorhandene oder im Zuflussjahr aufgebaute Verluste verrechnet werden. Verluste werden bei Jahresende aufs Neue Jahre übertragen, aufgelaufene Gewinne gehen unter.

      Da ich iA von erfolgreichen Investoren in diesem Chat ausgehe, MUSS ich für diese eine Verlustverrechnung ausschließen und mit Zufluss 0,74€ statt 1€ kalkulieren.

      Das Verlustverrechnungsschema wird so auch für alle zukünftigen Ausschüttungen gelten. Mit konstanten Verlustverrechnung rechnet hoffentlich keiner.

      Ausnahmen sind für Steuerfreiheit sind mE nur
      A) Ausschüttung aus steuerfreien Positionen (§27Kst,..)
      B) Die Liquidation/Rückzahlung des Nominalkapital 1€, die erfolgt steuerfrei.
      Die kann man aber X-Jahre mit 4% abdiskontieren. Wobei X zwischen 2 und Y Jahren liegen kann.

      Mir erklärt sich die Attaktivität eines Invests unter den steuerlichen Voraussetzungen und der unbekannten Timeline aktuell nicht.


      Da bewegst du dich mit deinen Ausführungen steuerlich nicht auf der gleichen Ebene, wie ich es im Posting beschrieben habe oder beschreiben wollte. Mit ging es nicht um den Zinstopf, sondern um den Aktientopf nach Verkauf der Aktie. Ich gehe mal davon aus, dass viele die Aktie in den nächsten 1-2 Jahre veräußern werden. Dies wird durch die hohen Dividendenabschläge zu hohen Verlusten führen. Diese Verluste kann man dann mit Gewinnen verrechnen.

      Die Dividendenzahlung selber wird für die meisten in der Tat zu steuerlichen Aufwendungen führen, die mangels Verluste nicht mehr in diesem Jahr mit Verlusten verrechnet werden können. Dies gleicht sich aber später über den generierten Verlust im Aktientopf aus, zumindest wenn die Aktie nicht längerfristig im Bestand bleibt. Deshalb mein Satz, dass die Besteuerung der Dividende für Private unerheblich ist.
      Muehlhan | 2,650 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.23 09:21:13
      Beitrag Nr. 4.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.960.343 von Maxbox am 06.06.23 09:19:40Wir sehen uns gleichchnauf der HV 😉
      Muehlhan | 2,590 €
      Avatar
      schrieb am 06.06.23 09:19:40
      Beitrag Nr. 4.432 ()
      Ein SO halte ich für wenig wahrscheinlich und attraktiv
      - Die Gesellschaft hat keine wertbringenden Verlustvorträge (Anders Balda) und damit keinen strukturellen Erhaltungszweck.
      - defizitäres operatives Restgeschäft/Holding
      - Rückgang Zinserträge nach Ausschüttung/Rückkauf
      - Unbekannte Dauer eines SpruchVerfahrens bis zur Liquidation. Die Stringenz und Schnelligkeit der Assetliquidation spricht dagegen
      - erheblichen Rechts- und Beratungskosten
      Muehlhan | 2,590 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.23 09:13:52
      Beitrag Nr. 4.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.960.256 von Maxbox am 06.06.23 09:03:10
      Zitat von Maxbox:
      Zitat von straßenköter: Das dürfte von der Ausgestaltung abhängen. Ich denke eher steuerpflichtig. Spielt für eine Privatperson auch keine Rolle. Wenn nicht kann man die Verlustvorträge nutzen. Es sollte ja jeder aus den letzten Jahren noch auf Gewinnen sitzen oder zumindest eine Gewinnabzielungsabskcht für die nächsten Jahre haben.


      Die Dividende wird steuerpflichtig sein.
      Für eine Privatperson spielt die persönliche Ausgangsbasis aber sehr wohl eine bedeutende Rolle.

      Pauschal ist das kompletter Unsinn!

      Es spielt maximal dann eine bedeutende Rolle wenn Du signifikante Steuerersparnisse aus der Dividende sinnvoll reinvestieren könntest.
      Und das auch nur wenn Du planst Muehlhan über einen signifikant langen Zeitraum zu halten, denn sonst passiert ja direkt die nachgelagerte Besteuerung über den verminderten Kaufkurs.

      Wenn also jemand eher kurzfristig tradet und immer etwas Cash vorhält dürfte ihm die vor- oder nachgelagerte Besteuerung völlig wurscht sein!
      Muehlhan | 2,560 €

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      Avatar
      schrieb am 06.06.23 09:03:10
      Beitrag Nr. 4.430 ()
      Zitat von straßenköter: Das dürfte von der Ausgestaltung abhängen. Ich denke eher steuerpflichtig. Spielt für eine Privatperson auch keine Rolle. Wenn nicht kann man die Verlustvorträge nutzen. Es sollte ja jeder aus den letzten Jahren noch auf Gewinnen sitzen oder zumindest eine Gewinnabzielungsabskcht für die nächsten Jahre haben.


      Die Dividende wird steuerpflichtig sein.
      Für eine Privatperson spielt die persönliche Ausgangsbasis aber sehr wohl eine bedeutende Rolle.

      Die Dividende fließt in diesem Jahr zu und kann auch nur in dem Zuflussjahr gegen vorhandene oder im Zuflussjahr aufgebaute Verluste verrechnet werden. Verluste werden bei Jahresende aufs Neue Jahre übertragen, aufgelaufene Gewinne gehen unter.

      Da ich iA von erfolgreichen Investoren in diesem Chat ausgehe, MUSS ich für diese eine Verlustverrechnung ausschließen und mit Zufluss 0,74€ statt 1€ kalkulieren.

      Das Verlustverrechnungsschema wird so auch für alle zukünftigen Ausschüttungen gelten. Mit konstanten Verlustverrechnung rechnet hoffentlich keiner.

      Ausnahmen sind für Steuerfreiheit sind mE nur
      A) Ausschüttung aus steuerfreien Positionen (§27Kst,..)
      B) Die Liquidation/Rückzahlung des Nominalkapital 1€, die erfolgt steuerfrei.
      Die kann man aber X-Jahre mit 4% abdiskontieren. Wobei X zwischen 2 und Y Jahren liegen kann.

      Mir erklärt sich die Attaktivität eines Invests unter den steuerlichen Voraussetzungen und der unbekannten Timeline aktuell nicht.
      Muehlhan | 2,560 €
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.04.23 23:05:13
      Beitrag Nr. 4.429 ()
      Muehlhan | 2,570 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 10:22:22
      Beitrag Nr. 4.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.737.413 von gnuldi am 26.04.23 15:55:54
      Zitat von gnuldi: Zu 1,80 plus 1 Euro Ausschüttung sind es ja noch knapp zehn Prozent Luft nach oben

      Mal wieder typisch im Forum, lauter negativ Geschreibe und wenn dann positive News kommen interessiert es keinen


      Der Rückkaufkurs darf aber nur 10% über dem Durchschnittskurs in den Tagen zuvor liegen. Die Aktie müsste dann bei etwa 1,64€ notieren. Notiert sie darunter, bleiben dann natürlich von den fürs ARP einzusetzenden 14,5 Mio. Euro auch paar Euro übrig, die das Restvermögen erhöhen, da sich der Rückkauf ja auf max nur 8,1 Mio. Aktien erstreckt. Grob gerechnet bleiben pro Cent niedrigerem Rückkaufkurs rund 100 TEUR übrig.
      Muehlhan | 2,580 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 10:21:19
      Beitrag Nr. 4.427 ()
      zumindest an der Location fuer die HV ( Steigenberger) wurde nicht gespart.
      Muehlhan | 2,580 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.23 10:01:31
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      Übrigens müsste die Dividende steuerpflichtig sein. Das ist für eine Privatperson egal, aber für eine Kapitalgesellschaft unter 10% Anteilsbesitz ist das relevant. Im Grunde muss sie verkaufen, weil sie im Gegensatz zur Privatperson keinen Verlust bei späterem Verkauf geltend machen kann.
      Muehlhan | 2,580 €
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