Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 11253)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 12.05.24 12:31:51 von
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Commerzbank Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
11.05.24 · BörsenNEWS.de |
10.05.24 · dpa-AFX |
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Charttechnische nennenswerte Hürden sind erst wieder ab 2€ sichtbar..könnte noch ein gutes Stück Bergauf gehen bevor Gewinnmitnahmen einsetzen..
kaufe unter 1,60 nochmal nach.
!
Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Off Topic
ja leck mich an die muhle ..
Hallo,
es gab ja mal so einen wunderbaren Film, da sagte der Pate:
Ich scheiß Euch zu mit meinem Geld!
Dieses Spiel läuft derzeit!
500 Milliarden sind im Einsatz!
Zubstanz ist nicht da, aber frisch gedrucktes/ausgegebenes Geld!
Schaun wir mal, wie lange das Spiel noch geht.
Ich denke, die nachfolgende Korrektur wird um so heftiger!
geld09
es gab ja mal so einen wunderbaren Film, da sagte der Pate:
Ich scheiß Euch zu mit meinem Geld!
Dieses Spiel läuft derzeit!
500 Milliarden sind im Einsatz!
Zubstanz ist nicht da, aber frisch gedrucktes/ausgegebenes Geld!
Schaun wir mal, wie lange das Spiel noch geht.
Ich denke, die nachfolgende Korrektur wird um so heftiger!
geld09
Hallo, jetzt wird es wieder spannend!
DE000CK1LS87
geld09
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geld09
DAX im Plus - Commerzbank rettet sich selber
von Dow Jones News
Donnerstag 19.01.2012, 13:34 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nachricht des Tages am Donnerstag ist, dass die Commerzbank zum Erreichen der Eigenkapitalanforderung weder den Staat noch die Aktionäre um Geld bitten muss. Damit fassen die Anleger am deutschen Aktienmarkt Mut und die Aktie haussiert mit 12 Prozent auf 1,58 EUR. Es zeichnet sich europaweit ab, dass sich mit der Liquiditätspolitik der Europäischen Zentralbank die Kapitalversorgung der Banken deutlich verbessert hat. Sollte in den kommenden Tagen zudem noch die Umschuldung Griechenlands mit einer freiwilligen Zustimmung der privaten Gläubiger gelingen, dürfte ein Aufatmen durch die Reihen der Anleger gehen. Der DAX legt um 13.15 Uhr um 0,2 Prozent oder 14 Punkte auf 6.368 zu.
[...]
Die Spannung um die Commerzbank ist in den letzten Tagen kräftig gestiegen, nun ist es raus: Die zweitgrößte deutsche Bank kann die Anforderungen der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) aus eigener Kraft erfüllen. Um insgesamt 6,3 Milliarden Euro will die Commerzbank mit ihren jetzt beschlossenen Maßnahmen das Eigenkapital stärken. Damit würde sie die von der EBA ermittelte Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro komplett aus eigener Kraft abdecken. "Wir bleiben dabei: Wir haben nicht vor, zusätzliche öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen", sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz.
"Sollte die Commerzbank die Pläne umsetzen und die Ziele ohne Staatshilfe und stark verwässernde Kapitalerhöhung erreichen, kann sich der Kurs verdoppeln", so Dirk Becker, Analyst von Kepler, zu Dow Jones Newswires. Die Gefahr der erneuten Inanspruchnahme von Staatshilfe sei sehr hoch gewesen und habe nun nachgelassen. Mit der Minderung von Risiken, dem Rückkauf von Hybrid-Kapital und dem Verkauf des Gebäudes der Dresdner Bank sowie 300 Millionen Euro zusätzlichem Gewinn im vierten Quartal habe sich die Situation gebessert.
Aber auch die anderen Finanzwerte gehören zu den Profiteuren der zu beobachtenden Entspannung und einer wachsenden Zuversicht unter den Investoren. In Europa legt der Sub-Index der Banken um 4% zu, Deutsche Bank gewinnen 6,8 Prozent auf 31,98 Euro, Allianz 2,5 Prozent und die im MDAX gelistete Aareal-Bank 3,8 Prozent.
Die Aktie der Lufthansa profitiert von einem positiven Analystenkommentar aus dem Hause der HSBC und legt um 4,4 Prozent auf 10,12 Euro zu. Den Aufwärtdrang am deutschen Aktienmarkt bremsen die leichter notierenden Aktien der Versorger aus. So verlieren RWE 3 Prozent auf 27,43 Euro und E.ON 2,3 Prozent auf 16,04 Euro. Marktteilnehmer berichten von Umschichtungen raus aus Versorgertiteln.
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von Dow Jones News
Donnerstag 19.01.2012, 13:34 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nachricht des Tages am Donnerstag ist, dass die Commerzbank zum Erreichen der Eigenkapitalanforderung weder den Staat noch die Aktionäre um Geld bitten muss. Damit fassen die Anleger am deutschen Aktienmarkt Mut und die Aktie haussiert mit 12 Prozent auf 1,58 EUR. Es zeichnet sich europaweit ab, dass sich mit der Liquiditätspolitik der Europäischen Zentralbank die Kapitalversorgung der Banken deutlich verbessert hat. Sollte in den kommenden Tagen zudem noch die Umschuldung Griechenlands mit einer freiwilligen Zustimmung der privaten Gläubiger gelingen, dürfte ein Aufatmen durch die Reihen der Anleger gehen. Der DAX legt um 13.15 Uhr um 0,2 Prozent oder 14 Punkte auf 6.368 zu.
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Die Spannung um die Commerzbank ist in den letzten Tagen kräftig gestiegen, nun ist es raus: Die zweitgrößte deutsche Bank kann die Anforderungen der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) aus eigener Kraft erfüllen. Um insgesamt 6,3 Milliarden Euro will die Commerzbank mit ihren jetzt beschlossenen Maßnahmen das Eigenkapital stärken. Damit würde sie die von der EBA ermittelte Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro komplett aus eigener Kraft abdecken. "Wir bleiben dabei: Wir haben nicht vor, zusätzliche öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen", sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz.
"Sollte die Commerzbank die Pläne umsetzen und die Ziele ohne Staatshilfe und stark verwässernde Kapitalerhöhung erreichen, kann sich der Kurs verdoppeln", so Dirk Becker, Analyst von Kepler, zu Dow Jones Newswires. Die Gefahr der erneuten Inanspruchnahme von Staatshilfe sei sehr hoch gewesen und habe nun nachgelassen. Mit der Minderung von Risiken, dem Rückkauf von Hybrid-Kapital und dem Verkauf des Gebäudes der Dresdner Bank sowie 300 Millionen Euro zusätzlichem Gewinn im vierten Quartal habe sich die Situation gebessert.
Aber auch die anderen Finanzwerte gehören zu den Profiteuren der zu beobachtenden Entspannung und einer wachsenden Zuversicht unter den Investoren. In Europa legt der Sub-Index der Banken um 4% zu, Deutsche Bank gewinnen 6,8 Prozent auf 31,98 Euro, Allianz 2,5 Prozent und die im MDAX gelistete Aareal-Bank 3,8 Prozent.
Die Aktie der Lufthansa profitiert von einem positiven Analystenkommentar aus dem Hause der HSBC und legt um 4,4 Prozent auf 10,12 Euro zu. Den Aufwärtdrang am deutschen Aktienmarkt bremsen die leichter notierenden Aktien der Versorger aus. So verlieren RWE 3 Prozent auf 27,43 Euro und E.ON 2,3 Prozent auf 16,04 Euro. Marktteilnehmer berichten von Umschichtungen raus aus Versorgertiteln.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.809 von GanzTollIany am 19.01.12 14:45:26Du hast die richtige Bezeichnung für diese unwissenden absolut gefunden!!!!
Die müssen sich jetzt aber langsam umstellen sonst fällt es zusehr auf, dass sie Schwachmaten sind und meist selbst investiert sind!!!
Die müssen sich jetzt aber langsam umstellen sonst fällt es zusehr auf, dass sie Schwachmaten sind und meist selbst investiert sind!!!
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
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10.05.24 |