Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15387)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 12.05.24 20:52:40 von
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wird weiter fallen....
Kursziel ca.3€
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.180 von Steinwollsocke am 23.02.10 13:47:20Würde ich genauso machen !!!
Nun beharrt auf 5,6-5,62e
ist das der Boden oder wird Morgen weiter fallen?
ist das der Boden oder wird Morgen weiter fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.331 von DeadKennedy am 23.02.10 14:04:45thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.276 von indexhunter am 23.02.10 13:58:11http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Bitte schön!
Bitte schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.253 von DeadKennedy am 23.02.10 13:55:47hast du mal einen Link zu deinen letzten beiden Postings?
Die Commerzbank rechnet für das laufende Jahr trotz Wirtschaftskrise
mit weniger Kreditausfällen. Das teilverstaatlichte Institut peile für 2010 eine Risikovorsorge von 3,8 Mrd. Euro an, betonte Strutz. Das wäre ein Rückgang um etwa 400 Mio. Euro im Vergleich zu 2009. "2010 werden wir im kundennahen Geschäft den Umschwung erreichen", betonte Vorstandschef Martin Blessing.
mit weniger Kreditausfällen. Das teilverstaatlichte Institut peile für 2010 eine Risikovorsorge von 3,8 Mrd. Euro an, betonte Strutz. Das wäre ein Rückgang um etwa 400 Mio. Euro im Vergleich zu 2009. "2010 werden wir im kundennahen Geschäft den Umschwung erreichen", betonte Vorstandschef Martin Blessing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.993.180 von Steinwollsocke am 23.02.10 13:47:20Danke für diesen interessanten Beitrag - wie immer sehr aufschlussreich und informativ
Das Manöver bei der Coba ist einigermaßen durchsichtig. Ohne die Übernahme der Dresdner hätte die Coba wohl keine Staatshilfe gebraucht. Durch die Bilanz der neuen Coba zieht sich wie ein roter Faden, dass die Dresdner im Vergleich zur Coba ihre Risiken sehr viel schlechter managen konnte. Die Coba hingegen hat ein ähnlich gutes Risikomanagement wie die DB, wenn auch nicht auf solch hohem Niveau.
Jedenfalls wusste die Coba vor der Dresdner Übernahme von den großen Risiken in der Dredner Bilanz. Man hat damals einen Deal mit dem Staat gestrickt, welcher verhindern wollte dass die Coba oder die Dresdner im Zuge des Kursverfalls an der Börse zum Übernahmekandidaten für ausländische Banken werden. Zudem hat man der Coba bezüglich der Staatshilfe so günstige Konditionen eingeräumt, dass diese, wenn man die Verluste durch die Dresdner mit den nichtbezahlten Zinsen für die 18 mrd Staatshilfe saldiert, fast neutral ausfällt.
Es ist in Bankenkreisen kein Geheimniss, dass die Coba im Jahre 2008, 2009, 2010 und vielleicht auch 2011 alles in der Bilanz herunterschreibt und jedes Risiko bis zum Anschlag abschreibt um ja keine Zinsen für die Staatshilfe bezahlen zu müssen. Zu guter letzt bezahlt man die Staatshilfe dann per KE zurück. Das Geld für die Rückzahlung wird man erst 2012 aufbringen müssen. Die Staatshilfe hat man aber seit 2008 bzw. 2009 Zinsfrei. Man rechne 9 Prozent auf 18 mrd Euro für 3 Jahre und stelle diese Zinskosten mit den Verlusten der Coba gegenüber. Klingelts ?
Jedenfalls ist die Lage der Coba bei weitem nicht so schlecht wie die Bilanz vermuten lassen würde. Das einzige Manko ist, dass die Coba die Bilanzsumme bis 2012 auf 600mrd Euro wird drücken müssen und zudem seinen Fokus sehr viel mehr auf den Mittelstand und auf Private Banking wird einstellen müssen. Allerdings, betrachtet man die Möglichkeiten der Coba im Investment Banking im Vergleich zu Goldman Sachs, Merril Lynch, Morgan Stanley, Barclays, HSBC, DeuBa, etc. ist für die Coba ohnehin nicht viel zu holen. Daher ist es besser sehr konservativ im Mittelstand stark zu sein und auf das "große Rad" im Haifischbecken zu verzichten.
Jedenfalls wusste die Coba vor der Dresdner Übernahme von den großen Risiken in der Dredner Bilanz. Man hat damals einen Deal mit dem Staat gestrickt, welcher verhindern wollte dass die Coba oder die Dresdner im Zuge des Kursverfalls an der Börse zum Übernahmekandidaten für ausländische Banken werden. Zudem hat man der Coba bezüglich der Staatshilfe so günstige Konditionen eingeräumt, dass diese, wenn man die Verluste durch die Dresdner mit den nichtbezahlten Zinsen für die 18 mrd Staatshilfe saldiert, fast neutral ausfällt.
Es ist in Bankenkreisen kein Geheimniss, dass die Coba im Jahre 2008, 2009, 2010 und vielleicht auch 2011 alles in der Bilanz herunterschreibt und jedes Risiko bis zum Anschlag abschreibt um ja keine Zinsen für die Staatshilfe bezahlen zu müssen. Zu guter letzt bezahlt man die Staatshilfe dann per KE zurück. Das Geld für die Rückzahlung wird man erst 2012 aufbringen müssen. Die Staatshilfe hat man aber seit 2008 bzw. 2009 Zinsfrei. Man rechne 9 Prozent auf 18 mrd Euro für 3 Jahre und stelle diese Zinskosten mit den Verlusten der Coba gegenüber. Klingelts ?
Jedenfalls ist die Lage der Coba bei weitem nicht so schlecht wie die Bilanz vermuten lassen würde. Das einzige Manko ist, dass die Coba die Bilanzsumme bis 2012 auf 600mrd Euro wird drücken müssen und zudem seinen Fokus sehr viel mehr auf den Mittelstand und auf Private Banking wird einstellen müssen. Allerdings, betrachtet man die Möglichkeiten der Coba im Investment Banking im Vergleich zu Goldman Sachs, Merril Lynch, Morgan Stanley, Barclays, HSBC, DeuBa, etc. ist für die Coba ohnehin nicht viel zu holen. Daher ist es besser sehr konservativ im Mittelstand stark zu sein und auf das "große Rad" im Haifischbecken zu verzichten.
Das Institut ist im ersten Monat des Jahres in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Laut Finanzchef Eric Strutz verdiente die Commerzbank im Januar mehr als 300 Mio. Euro. Einen großen Anteil
daran habe die Investmentbank, sagte er am Dienstag. "Doch eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", warnte Strutz vor überzogenen Erwartungen. Aus dem Ergebnis eines Monats könne man nicht den Jahresgewinn ableiten. "Auch für 2010 ist ein Verlust durchaus realistisch." Strutz bekräftigte jedoch: "Spätestens 2011 werden wir wieder Gewinne erzielen.
daran habe die Investmentbank, sagte er am Dienstag. "Doch eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", warnte Strutz vor überzogenen Erwartungen. Aus dem Ergebnis eines Monats könne man nicht den Jahresgewinn ableiten. "Auch für 2010 ist ein Verlust durchaus realistisch." Strutz bekräftigte jedoch: "Spätestens 2011 werden wir wieder Gewinne erzielen.
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