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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15982)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 26.04.24 16:58:24 von
    Beiträge: 177.547
    ID: 1.092.041
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      Avatar
      schrieb am 29.06.09 13:11:22
      Beitrag Nr. 17.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.918 von derwolf46 am 29.06.09 11:49:01Wenn Du mich fragst, riecht (so sollte es bestimmt geschrieben werden) das nach ein paar dummen Einschätzungen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 12:19:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 11:49:01
      Beitrag Nr. 17.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.484.820 von Allin_AA am 29.06.09 11:32:58wenn du mich fragst reicht das ganz stark nach 2,25euro wieder:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 11:32:58
      Beitrag Nr. 17.734 ()
      könnt Ihr es auch schon riechen??? Der Duft in mmeiner NAse erinnert mich ganz arg an 3,70 EURO!:D
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 10:52:37
      Beitrag Nr. 17.733 ()
      und noch mehr schlechtes.....
      29.06.2009 09:22

      Realitätscheck bei der Commerzbank

      Commerzbank-Chef Martin Blessing hat die Ergebniserwartungen für das zweite Quartal gedämpft. Nun muss auch die zuletzt von viel Optimismus getriebene Aktie der Realität Tribut zollen.
      Schließlich hatte sich die Commerzbank-Aktie seit ihrem Rekordtief im März von 2,27 Euro zeitweise nahezu verdreifachen können und somit schon viele positive Nachrichten vorweggenommen und "eingepreist". Doch am Montagmorgen gerät der Dax-Titel unter Druck und verliert zu Handelsauftakt bis zu 2,2 Prozent auf 4,37 Euro.

      Schuld daran ist ein Pressebericht, in dem Vorstandschef Martin Blessing vor zu hohen Erwartungen an das Abschneiden seines Hauses im zweiten Quartal warnt. Die Märkte hätten sich zwar im Mai beruhigt, im Juni habe es aber neue Rückschläge gegeben, sagte Blessing dem "Handelsblatt". "Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich verlaufen."

      Coba am schlimmsten dran?
      Ein Händler monierte: Diese Aussagen stünden im Gegensatz zu denen anderer Finanzinstitute, die von einem guten Geschäft im zweiten Quartal gesprochen hätten. Marktbeobachter hatten als große Risikofaktoren bei der Commerzbank immer wieder deren Engagement in Osteuropa sowie in der Immobilienfinanzierung über die Tochter Eurohypo hervorgehoben.

      Laut einer Studie der Privatbank Merck Finck & Co. ist die Commerzbank denn auch dasjenige deutsche Finanzinstitut, das "am härtesten von der Krise betroffen" ist. Die Anlageempfehlung lautet dementsprechend "Sell".

      Noch mehr Staatsgeld vonnöten?
      Spekulationen und Gerüchte um eine neue Kapitalspritze des Bundes für die Commerzbank konnte Blessing in dem Interview zwar etwas entkräften: "Nein, das sehe ich nicht. Wir sind komfortabel kapitalisiert."

      Doch eine Hintertür ließ sich der Commerzbank-Chef dann doch offen: Völlig ausschließen wollte er nämlich weder einen neuen Gang zum Bankenrettungsfonds SoFFin noch eine Umwandlung von Teilen einer 16,4 Milliarden Euro schweren Einlage des Bundes in Aktien. "Damit beschäftige ich mich, wenn es relevant werden sollte", sagte Blessing. Momentan sei dies aber kein Thema.


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      Avatar
      schrieb am 29.06.09 05:48:53
      Beitrag Nr. 17.732 ()
      Interview mit Commerzbank-Chef Martin Blessing

      „Das Kasino darf nicht wieder öffnen“

      Im Handelsblatt-Interview warnt Commerzbank-Chef Martin Blessing vor zu hohen Erwartungen für das Abschneiden seines Hauses im zweiten Quartal. Außerdem verrät der Banker, was er von den wieder ansteigenden Bonuszahlungen bei der Konkurrenz hält - und warum er nie ans Hinwerfen denkt.

      Handelsblatt: Herr Blessing, die Aktienmärkte haben sich kräftig erholt, mittlerweile scheint die ganze Welt aufzuatmen. Ist das Schlimmste der Krise überstanden

      Blessing: Ich bin hier zurückhaltend. Wegen der Entspannung an den Märkten jetzt schon das Ende der Krise auszurufen ist verfrüht. Der Einbruch bei den Auftragseingängen der Industrie scheint zwar gestoppt. Doch die Frage ist: Bleibt die Nachfrage jetzt auf diesem deutlich geringeren Niveau, oder zieht sie wieder an? Und wenn ja, wann? Je länger wir in dieser Talsohle sind, desto wahrscheinlicher werden Kapazitätsanpassungen. Wir müssen außerdem ganz klar davon ausgehen, dass die Arbeitslosigkeit in den nächsten Monaten steigt.

      Ist Ihre Zurückhaltung bei der Kreditvergabe nicht ein wesentlicher Grund für die Probleme der Firmen? Immerhin haben Sie kürzlich auch eine Rüge der Kanzlerin kassiert ...

      Das stimmt nicht. Die Bundeskanzlerin hat gesagt, die Übernahme der Dresdner Bank habe nicht zu einem Anstieg des Kreditvolumens geführt. Und in der Tat ist unser Kreditvolumen in 2009 nur noch leicht gestiegen.

      Aber es liegt doch auf der Hand, dass der Bund als mittlerweile größter Eigentümer Ihres Haus auf mehr Großzügigkeit drängt.

      Nein, auch wenn anderes behauptet wird: Wir sind hier völlig unabhängig. Wenn ein Kredit ein gutes Geschäft ist, dann wollen wir ihn ohnehin abschließen. Aber es gibt eben auch Kredite, die man lieber nicht machen sollte. Wir werden uns nicht dazu drängen lassen, unsinnige Kredite zu vergeben.

      Angeblich haben Sie auf Druck der Politik jüngst 300 Millionen Euro zusätzlich für Porsche bereitgestellt.

      Absoluter Blödsinn, der auch dadurch nicht wahr wird, dass er wiederholt wird.

      Es fällt auf, dass Sie bei allen Krisen vorne mit dabei sind. Merckle, Arcandor, Schaeffler, Conti, Bavaria Yacht - wie viele Problemfälle haben Sie denn noch?

      Sie werden verstehen, dass ich mich zu Einzelengagements nicht äußere. Dass Banken die Wirtschaftskrise spüren, liegt doch auf der Hand.

      Und das Schlimmste steht erst noch bevor?

      Die Ausfälle werden in der Fläche steigen, das steht außer Frage. Aber Banken haben Sicherheiten, die das abfedern. Noch sehen wir im Mittelstand keine Insolvenzwelle auf breiter Front. Das kann sich ändern. Noch einmal: Alles hängt davon ab, wie lange die Krise dauert und wann die Wirtschaftsentwicklung wieder anzieht.

      Was Ihre angekündigte Risikovorsorge von 3,6 Milliarden Euro angeht, könnte es eng werden.

      Wir gehen davon aus, dass wir damit hinkommen.

      Muss man 2010 mit einer ähnlichen Größenordnung rechnen?

      Wie gesagt: Alles hängt davon ab, wie lange die Krise noch dauert und wann die Wirtschaftsentwicklung wieder anzieht.

      Sie haben vom Bund mehr als 18 Milliarden Kapital bekommen, um die Krise durchzustehen. Dennoch wird spekuliert, dass Sie nach der Bundestagswahl ein drittes Mal die Hand aufhalten.

      Nein, das sehe ich nicht. Wir sind komfortabel kapitalisiert.

      Sind Sie genauso vage, wenn es um die Umwandlung der stillen Beteiligung des Bundes in Aktienkapital geht?

      Das ist im Moment kein Thema. Aber klar: Sollte sich das regulatorische Umfeld so ändern, dass stille Einlagen nicht mehr als Eigenkapital anerkannt werden, wären wir offen für eine Umwandlung. Aber damit beschäftige ich mich, wenn es relevant werden sollte.

      Würden Sie selbst bei einem dritten Stützungspaket personelle Konsequenzen ziehen?

      Warum soll ich mich mit Was-wäre-wenn-Fragen beschäftigen?

      Haben Sie mitunter daran gedacht, einfach hinzuwerfen?

      Nein, keine Sekunde. Wir haben ein gemeinsames Ziel, und wir wissen, wie wir es erreichen können. Das motiviert.

      Mit dem Bad-Bank-Modell der Bundesregierung könnte sich ja bei toxischen Assets eine Möglichkeit der Entlastung für Sie ergeben. Werden Sie es nutzen?

      Noch gibt es nur einen Regierungsentwurf. Von daher muss man abwarten, was am Ende des Gesetzgebungsverfahrens steht.

      Um Sie richtig zu verstehen - Sie werden die Bad Bank also nicht nutzen?

      Wir haben keinen Druck, denn wir haben mit unserer Restrukturierungseinheit eine eigene Lösung.

      Das überrascht uns. Immerhin haben die Ratingagenturen doch angekündigt, strukturierte Wertpapiere deutlich kritischer bewerten zu wollen. Alleine in ihrer internen Abwicklungsbank sind 38 Milliarden Euro an solchen Produkten geparkt. Würde Sie das nicht noch einmal kräftig belasten?

      Bislang sehen wir nichts, was unsere Haltung in Bezug auf eine Teilnahme am Bad-Bank-Modell signifikant beeinflusst.

      Wie lange wird es dauern, bis die Commerzbank den Staat wieder ausbezahlt hat?

      Wir haben gesagt, dass wir 2012 mit der Rückzahlung beginnen wollen. Dabei bleibt es.

      Glaubt man den Schätzungen von Analysten, werden Sie es kaum vor 2020 schaffen.

      So lange werden wir sicher nicht brauchen. Wir werden die stillen Einlagen vor 2020 zurückzahlen.

      Die EU-Kommission hat im Gegenzug für die Genehmigung der Staatshilfen ja gefordert, dass Sie sich von zahlreichen Ihrer Geschäfte trennen. Wie kommen Sie da denn voran, etwa bei der Eurohypo?

      Wir müssen die Eurohypo bis spätestens Ende 2014 verkaufen. Das ist eine lange Zeit. Glauben Sie, dass jetzt für den Verkauf der Eurohypo der ideale Zeitpunkt ist? Das Interesse potenzieller Käufer ist da. Aber warum sollen wir die Eurohypo jetzt verkaufen? Lassen Sie uns die Werte optimieren, dann ist es Zeit zu verkaufen.

      Darf man davon ausgehen, dass die Eurohypo wenigstens 2009 wieder Gewinne schreibt?

      Das werden wir sehen. Natürlich ist bei der Eurohypo ein Gewinn möglich. Was wir beobachten - und das nicht nur bei der Eurohypo -, sind Wertaufholungen in Teilen des Portfolios, etwa bei Staatsanleihen. Da hat sich die Lage entspannt.

      Wir dürfen also auf ein gutes zweites Quartal hoffen?

      Im Mai haben wir in Teilen eine Marktberuhigung gesehen. Im Juni gab es dann wieder Rückschläge. Das kam nicht unerwartet. Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich - im Übrigen ist das Quartal noch nicht zu Ende.

      Muss das Fazit der Krise nicht sein, dass man ums Schrumpfen von Banken - auch das Zerschlagen - nicht umhinkommt?

      Sie können fordern, große Banken zu zerschlagen und auf das Format von kommunalen Sparkassen zu schrumpfen. Wenn man das will, sollte man gleich dazu sagen, dass man in der Konsequenz die komplette Wirtschaft zerschlagen müsste. Denn größere Unternehmen wären dann nicht mehr zu refinanzieren. Es sei denn, man überließe das Feld komplett ausländischen Häusern. Beides hätte jedoch dramatische Auswirkungen auf die gesamte deutsche Volkswirtschaft.

      Was also sind die Lehren aus der Krise?

      Wir müssen verhindern, dass das Kasino wieder öffnet. Dazu brauchen wir international koordiniert mehr Transparenz, aber nicht mehr, sondern bessere Regulierung. In meinen Augen müssen Gesetzgeber und Aufsichtsbehörden schnell handeln. Meine große Sorge ist, dass einige Banken im kommenden Jahr wieder satte Renditen im Investment-Banking erzielen und sich trotz impliziter Staatshilfen deutlich höhere Boni genehmigen, während die Arbeitslosigkeit steigt und viele Unternehmen ums Überleben kämpfen.

      Was also ist nötig?

      Wenn ich sehe, dass in New York und London schon wieder einige Wettbewerber mit garantierten Boni Mitarbeiter abwerben, ist mein Vertrauen in die Selbstregulierungskräfte des Marktes in diesem Bereich sehr begrenzt. Ich glaube nicht, dass Märkte allein in der Lage sind, kollektive Selbstdisziplin zu üben. Wie bekommt man das also in den Griff? Ganz einfach: Man muss höheres Risiko mit mehr Eigenkapital und mehr persönlicher Verantwortung unterlegen.

      Wäre die Deckelung von Gehältern nicht effizienter?

      Nein, das halte ich nicht für sinnvoll. Da es Unterschiede in der Leistungsbereitschaft und in der Leistungsfähigkeit gibt, muss auch die Bezahlung unterschiedlich sein können. Auch davon lebt die Soziale Marktwirtschaft.

      Der Banker

      Mit Martin Blessing möchte niemand tauschen. "Den Job will zur Zeit keiner freiwillig machen", sagen Top-Banker hinter vorgehaltener Hand. Blessing muss in der schwersten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg die Milliardenübernahme der Dresdner Bank stemmen. Persönlich ist der 45-jährige Bremer bodenständig und unprätentiös. Dabei kann der Vater von drei Töchter auf eine überaus erfolgreiche Karriere zurückblicken. Nach einer Lehre bei der Dresdner Bank geht er zu McKinsey, wird mit 31 Jahren jüngster Partner und wechselt wieder zurück zur Dresdner. 2001 kommt er als Vorstand zur Commerzbank, saniert das defizitäre Privatkundengeschäft, baut danach das Mittelstandsgeschäft auf. Seit Mai 2008 steht er an der Spitze der Bank.

      Die Bank

      Die 1870 gegründete Commerzbank kämpft derzeit an vielen Fronten. Neben der Integration der Dresdner drohen milliardenschwere Kreditausfälle - insbesondere im Geschäft mit deutschen Firmenkunden. Analysten rechnen für 2009 mit einem Jahresverlust von 3,5 Mrd. Euro. Angesichts der massiven Belastungen musste die Commerzbank massiv vom Bund gestützt werden: Mehr als 18 Mrd. Euro Eigenkapital flossen in die Bank. Der Steuerzahler ist mittlerweile mit 25 gut Prozent der Aktien der größte Eigentümer von Deutschlands zweitgrößtem Geldhaus.

      Die Fragen stellten Hermann-Josef Knipper, Robert Landgraf, Hans G. Nagl und Oliver Stock.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 00:03:35
      Beitrag Nr. 17.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.483.317 von Cyberkunde am 28.06.09 23:03:48für die schrott bank wird es noch viele rückschläge geben:laugh::laugh:
      was soll auch schon heraus kommen, wenn zwei krebskranke heiraten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 23:03:48
      Beitrag Nr. 17.730 ()
      Commerzbank-Chef Blessing dämpft Erwartungen
      Commerzbank-Chef Martin Blessing hat vor zu hohen Erwartungen an das Abschneiden seines Hauses im zweiten Quartal gewarnt. Im Juni habe es neue Rückschläge gegeben. Gerüchten über weitere Hilfen vom Bund trat Blessing entgegen.

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      Frankfurt - Zu Spekulationen und Gerüchten um eine neue Kapitalspritze des Bundes für die Commerzbank sagte Commerzbank-Chef Martin Blessing: "Nein, das sehe ich nicht. Wir sind komfortabel kapitalisiert." Dennoch warnte er vor allzu hohen Erwartungen an sein Haus.


      DDP
      Commerzbank-Chef Blessing (Archiv): "Komfortabel Kapitalisiert"
      "Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich verlaufen", sagte Blessing dem "Handelsblatt". Man habe holprige Monate hinter sich.

      Ganz ausschließen wollte der Commerzbank-Chef einen neuen Gang zum Finanzmarktstabilisierungsfonds Soffin aber ebenso wenig wie eine Umwandlung von Teilen der 16,4 Milliarden Euro schweren Einlage des Bundes in Aktien.

      Momentan sei dies aber kein Thema. Die Zahl fauler Kredite werde zweifelsohne steigen, aber "noch sehen wir im Mittelstand keine Insolvenzwelle auf breiter Front".



      Quelle
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633075,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 18:22:14
      Beitrag Nr. 17.729 ()
      Viel neues steht in dem Bericht nicht drin. Das die Commerzbank Verluste schreiben wird und einen großen Kapitalbedarf hat, das sollte der Dümmste schon mitbekommen haben.
      Avatar
      schrieb am 28.06.09 12:30:41
      Beitrag Nr. 17.728 ()
      ja ja ja....:keks:
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