Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 16506)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 26.04.24 16:58:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.869 von rela68 am 17.02.09 12:11:37morgen 2,60 - 2,75 € ... danach, RIESENREBOUND... Ende März 4,50
ENDE 09 9,80€. PUNKT. Ich will jetzt auch nichts mehr hören...
ENDE 09 9,80€. PUNKT. Ich will jetzt auch nichts mehr hören...
Der große "REBOUND", von dem Träumst du wohl jede Nacht, was...
Das wird ein Traum bleiben, denn keiner kann Dir sagen, was als nächstes für eine Hiobsbotschaft kommt - und die wird kommen, das ist so sicher wie das Armen in der Kirche!
Das wird ein Traum bleiben, denn keiner kann Dir sagen, was als nächstes für eine Hiobsbotschaft kommt - und die wird kommen, das ist so sicher wie das Armen in der Kirche!
Morgen 2 Euro 50 Cent... Punkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.814 von Allin_AA am 17.02.09 12:05:17ist doch wohl logisch... morgen wird es dank zittriger Hände nochmal bergab gehen, bevor der grosse REBOUND kommt... und den lass ich mir nicht entgehen... im Dezember lachen wir alle über diese künstliche Panik... naja, so ist der Mensch halt... ungeduldig und gierig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.762 von kaap am 17.02.09 11:59:59STimmt, es sicher noch mehr eingepreist und übertrieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.708 von iceman1000 am 17.02.09 11:54:24RICHTIG!!!!!
boah was ein rumgelaber... Du bist auch eingepreist! Ich hab das Gefühl, Dir geht der Arsch auf Grundeis. Ich glaube kaum das morgen der Geschäftsbericht schon "eingepreist" ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.592.519 von Harry_Schotter am 17.02.09 11:32:41ja und... weiss doch jeder schon... was sagt uns das...??? BUY ON BAD NEWS.. alles schon lange eingepreist... es kann morgen keine bösen Überraschungen mehr geben... also, wer 2,85 nicht als Einstiegskurs nutzt braucht hinterher nicht rumheulen... Selbst zum Traden momentan sehr geeignet und das wissen die Profis auch... hier sind schnelle 30 -40 % drin, allerdings auch längerfristige 200 - 400 % möglich...
Es wirt wohl Jahre dauern bis wir unser Geld wieder sehn bzw. bis die Banken sich wieder erholen.
EU-Banken sitzen auf 18 Billionen faulen Wertpapieren
Am 29.01.2009 berichtete DIE ZEIT über ein Treffen der Bundesregierung mit den Chefredakteuren der wichtigsten deutschen Tageszeitungen vom 8. Oktober 2008. Ziel des Gesprächs was es, die Medien aufzufordern, die deutsche Bevölkerung nicht mit der Wahrheit über die Lage in Panik zu versetzen: "... um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. ... wir würden doch sehr herzlich ... vor allem darum (bitten), dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst."
In diese Rubrik scheint der neueste Vorgang zu fallen, welches die wichtigsten deutschen Medien verschwiegen haben, dass die EU-Kommission Anfang letzter Woche ein 17-seitiges "internes" Papier vorgelegt hat, das Brisantes enthält und das vorgestern von den europäischen Finanzministern diskutiert worden ist.
Es gibt derzeit bei den europäischen Banken Wertpapiere im Umfang von 18.100 Milliarden Euro, oder 18 Billionen, (das sind 44 Prozent!! aller Vermögenswerte der europäischen Banken), die entweder "faul" (d.h. betrügerisch bewertet und in alle Himmelsrichtungen verscherbelt wurden) und/oder schlicht unverkäuflich sind.
Nur in der britischen Presse war etwas darüber zu lesen. Einige wenige Personen, u.a. vom britischen Telegraph, konnten dieses Papier einsehen. Der Telegraph veröffentlichte aber nur wenige Stunden lang die obigen, dramatischen Zahlen, dann verschwand die Nachricht wieder. Der Link zum Artikel zeigt noch die Zahl "16.3-trillion" Pfund, aber der Inhalt hat sich geändert(??).
Die alternativen Nachrichten haben darüber berichtet, wie bei Kopp zu lesen ist.
Ein notfallmässige EU-Sitzung ist für Ende Februar anberaumt, um weitere Rettungsmassnahmen zu besprechen. Die EU ist sehr über die Problem mit dem Verkauf der "Schuldscheine" (Bonds) der einzelnen Mitgliedsländern und den grossen Zinsdifferenzen besorgt. So fällt es der deutschen Finanzagentur immer schwerer, die Schulden zu refinanzieren, wie die Versteigerungen in den letzten Wochen gezeigt haben.
Die Menschen dürfen nicht wissen, eine Bereinigung in dieser Grössenordnung ist in "Euroland" resp. in der EU nicht möglich, ohne den grossflächigen Staatsbankrott zu provozieren.
Hier helfen letztlich auch solche Tricks die bisher angewendet wurden auch nicht mehr, wie von der WestLB, die zig-Milliarden an unverkäuflichen Papieren mit Staatsbürgschaft in eine irische Gesellschaft auslagerte (vgl. DER SPIEGEL, 09.02.2009), oder der Deutschen Bank, die Abermilliarden solcher "WERT"-Papiere in die Rentenfonds ihrer Bank verschob, nicht weiter, sie verzögern nur den Tag der grossen Abrechnung.
Eine weitere schlechte Nachricht lautet, die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus. Zu dieser düsteren Einschätzung kommt die EU-Kommission. Eine interne Analyse stellt den Abschwung schonunglos dar, wie man in der Financial Times nachlesen kann.
Ich bin überzeugt, der Glos hat seinen Abgang gemacht, weil er die Katastrophe kommen sieht und er sie nicht unter seiner Amtszeit erleben will. Sein Nachfolger Gutenberg ist doch ein Kasper, ein "Fall Guy", wie man auf Englisch sagt.
Krise in der Eurozone: Rückgang des BIP im 4. Quartal 2008:
Deutschland -2.1%, grösster Rückgang seit der Wiedervereinigung 1990.
Frankreich -1.2%, die Rezession hat voll eingeschlagen.
Italien -1.8%, grösster Abstzurz seit 1980.
Spanien -1.0%, höchste Arbeitslosenquote in der EU.
Portugal -2.0%, Ende der sozialistischen Regierung in Sicht.
alles-schallundrauch.blogspot.com/
Am 29.01.2009 berichtete DIE ZEIT über ein Treffen der Bundesregierung mit den Chefredakteuren der wichtigsten deutschen Tageszeitungen vom 8. Oktober 2008. Ziel des Gesprächs was es, die Medien aufzufordern, die deutsche Bevölkerung nicht mit der Wahrheit über die Lage in Panik zu versetzen: "... um ihnen eine Botschaft zu übermitteln. ... wir würden doch sehr herzlich ... vor allem darum (bitten), dass Sie keine schlechte Stimmung machen, denn dazu ist die Lage zu ernst."
In diese Rubrik scheint der neueste Vorgang zu fallen, welches die wichtigsten deutschen Medien verschwiegen haben, dass die EU-Kommission Anfang letzter Woche ein 17-seitiges "internes" Papier vorgelegt hat, das Brisantes enthält und das vorgestern von den europäischen Finanzministern diskutiert worden ist.
Es gibt derzeit bei den europäischen Banken Wertpapiere im Umfang von 18.100 Milliarden Euro, oder 18 Billionen, (das sind 44 Prozent!! aller Vermögenswerte der europäischen Banken), die entweder "faul" (d.h. betrügerisch bewertet und in alle Himmelsrichtungen verscherbelt wurden) und/oder schlicht unverkäuflich sind.
Nur in der britischen Presse war etwas darüber zu lesen. Einige wenige Personen, u.a. vom britischen Telegraph, konnten dieses Papier einsehen. Der Telegraph veröffentlichte aber nur wenige Stunden lang die obigen, dramatischen Zahlen, dann verschwand die Nachricht wieder. Der Link zum Artikel zeigt noch die Zahl "16.3-trillion" Pfund, aber der Inhalt hat sich geändert(??).
Die alternativen Nachrichten haben darüber berichtet, wie bei Kopp zu lesen ist.
Ein notfallmässige EU-Sitzung ist für Ende Februar anberaumt, um weitere Rettungsmassnahmen zu besprechen. Die EU ist sehr über die Problem mit dem Verkauf der "Schuldscheine" (Bonds) der einzelnen Mitgliedsländern und den grossen Zinsdifferenzen besorgt. So fällt es der deutschen Finanzagentur immer schwerer, die Schulden zu refinanzieren, wie die Versteigerungen in den letzten Wochen gezeigt haben.
Die Menschen dürfen nicht wissen, eine Bereinigung in dieser Grössenordnung ist in "Euroland" resp. in der EU nicht möglich, ohne den grossflächigen Staatsbankrott zu provozieren.
Hier helfen letztlich auch solche Tricks die bisher angewendet wurden auch nicht mehr, wie von der WestLB, die zig-Milliarden an unverkäuflichen Papieren mit Staatsbürgschaft in eine irische Gesellschaft auslagerte (vgl. DER SPIEGEL, 09.02.2009), oder der Deutschen Bank, die Abermilliarden solcher "WERT"-Papiere in die Rentenfonds ihrer Bank verschob, nicht weiter, sie verzögern nur den Tag der grossen Abrechnung.
Eine weitere schlechte Nachricht lautet, die Wirtschaftskrise löst in allen Industriesektoren Europas beispiellose Einbrüche aus. Zu dieser düsteren Einschätzung kommt die EU-Kommission. Eine interne Analyse stellt den Abschwung schonunglos dar, wie man in der Financial Times nachlesen kann.
Ich bin überzeugt, der Glos hat seinen Abgang gemacht, weil er die Katastrophe kommen sieht und er sie nicht unter seiner Amtszeit erleben will. Sein Nachfolger Gutenberg ist doch ein Kasper, ein "Fall Guy", wie man auf Englisch sagt.
Krise in der Eurozone: Rückgang des BIP im 4. Quartal 2008:
Deutschland -2.1%, grösster Rückgang seit der Wiedervereinigung 1990.
Frankreich -1.2%, die Rezession hat voll eingeschlagen.
Italien -1.8%, grösster Abstzurz seit 1980.
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