checkAd

    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 16778)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 27.04.24 17:00:45 von
    Beiträge: 177.548
    ID: 1.092.041
    Aufrufe heute: 100
    Gesamt: 17.584.991
    Aktive User: 1

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    0,9000+20,00
    4,5000+15,38
    6,3000+14,55
    0,5700+14,00
    3,4200+14,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 16778
    • 17755

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 00:49:48
      Beitrag Nr. 9.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.577 von frankinvestor am 19.01.09 20:58:24"Meinungen ...BITTE !

      Präsentationen
      19.01.2009

      Dr. Eric Strutz, CFO
      "Commerzbank considerably strengthens capital to weather current market turmoils"
      Cheuvreux - 8th German Corporate Conference"


      Abgesehen von viel Phrasendrescherei über die Dresdnerintegration nicht neues an harten Fakten.

      Möchte aber die Gelegenheit wahrnehmen nochmal die Ausgestaltung der "stillen Einlagen" anzusprechen, die hier dargestellt wird.

      1. Umfang der stillen Einlagen

      8,2 Milliarden Bund I
      8,2 Milliarden Bund II
      750 Millionen Allianz

      Zusammen 17,15 Milliarden zu identischen Konditionen.

      2. Im Konkursfall

      Die Stillen Einlagen werden nach allen nachrangigen Schulden und früheren Hybridinstrumenten zurückgezahllt aber vor dem Eigenkapital der Aktionäre.

      Man könnte sagen daß die stillen Einlagen im Außenverhältnis Haftkapital sind aber im Innenverhältnis ein Darlehen.

      3. In Jahren in denen die Commerzbank Verlust macht

      Der Verlust wird proportional vom Eigenkapital der Aktionäre und vom stille Einlagekonto abgezogen.

      4. In Jahren in denen die Commerzbank einen Gewinn macht

      Zunächst ist der Gewinn soweit erforderlich dem stille Einlagekonto zuzuführen um dort vorangegangene Verluste auszugleichen.

      Sollte dann noch etwas übrigbleiben muß dieser Rest zur Zahling der Zinsen der stillen Einlage verwendet werden - aber nur bis zur Höhe dieses Restbetrags.

      Der für eine vollständige Bedienung der Zinsen erforderliche Betrag wäre 9% aus der stillen Einlage - zur Zeit 17,15 Milliarden - also 1,5435 Milliarden.

      Sollte noch etwas übrig sein könnte das sinnvollerweise zur Teiltilgung der stillen Einlagen genutzt werden.

      Wird ein Überschuß allerdings zur Zahlung einer Dividende verwendet, so müssen für jede 4,4 Millionen Dividendenzahlung 0,01 Prozent Extrazinsen auf die stille Einlage gezahlt werden.

      Im Falle einer Dividende von 0,10 Euro wäre daß bei der derzeitigen Aktienanzahl ein Zinszuschlag von etwa 0,27%.

      Unter der Annahme daß die stille Einlage in voller Höhe zu Buche steht wären das etwa 46 Millionen extra.

      Um diese Zusatzzahlungen an die stillen Teilhaber zu vermeiden wäre es erforderlich die stille Einlage zunächst zurückzuzahlen bevor Dividendenzahlungen wiederaufgenommen werden.

      Man sollte sich schließlich vor Augen führen daß die Commerzbank nur drei mal in ihrer Geschichte einen Vorsteuergewinn gemacht hat der die Zinszahlungen von 1,5435 Milliarde überstieg. Und zwar 2005, 2006 und 2007. Und die Gewinne dieser Jahre waren natürlich durch Buchgewinne aufgebläht die jetzt wieder abgeschrieben werden müssen. Daß die Commerzbank nachhaltig wenigstens die Zinszahlungen für die stille Einlage erwirtschaften kann erscheint mir deshalb zweifelhaft.

      Was unter diesen Bedingungen für Aktionäre noch übrig bleiben wird ist dann ja wohl auch klar.:(
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:37:53
      Beitrag Nr. 9.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.109 von amigo2008 am 19.01.09 22:27:27Commerzbank halten

      16.01.2009
      Landesbank Berlin

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004 / WKN 803200) unverändert mit "halten" ein.

      Während zwar über weitere Hilfsmittel für die Dresdner Bank beziehungsweise Commerzbank bereits zuvor heftig spekuliert worden sei, überrasche nun doch einerseits die direkte Beteiligung des Bundes an der fusionierten Bank als auch die Höhe des Gesamtpaketes. Damit sei offensichtlich, dass das Q4 noch stärkere Belastungen als befürchtet gebracht habe. Dank des Maßnahmenpaketes sollte die Übernahme in trockenen Tüchern und die neue Commerzbank stark genug sein, den drastischen Konjunkturabschwung wettern zu können. Man sehe auf lange Sicht gutes Potenzial, in den nächsten Quartalen dürften allerdings die Belastungen aus der Wirtschaftskrise und der Fusionsproblematik im Vordergrund stehen.

      Die Analysten der Landesbank Berlin belassen ihr Rating für die Aktie der Commerzbank bei "halten". (Express vom 09.01.2009) (16.01.2009/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:27:27
      Beitrag Nr. 9.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.087 von amigo2008 am 19.01.09 22:24:46@joy

      kömisch wir haben gleichzeitig die gleichen news platziert
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:26:33
      Beitrag Nr. 9.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.078 von Joe_Trader am 19.01.09 22:24:11Na, Google halt mal im Netz und Du wirst wissen, wer er ist! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:24:46
      Beitrag Nr. 9.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.983 von amigo2008 am 19.01.09 22:06:33COMMERZBANK

      FRANKFURT - Kepler Capital Markets hat das Kursziel für die Commerzbank-Aktie
      von 5 auf 2 Euro reduziert
      und die Einstufung auf 'Reduce' belassen. Das neue
      Ziel resultiere aus einem überarbeiteten Gewinn- und Bewertungsmodell nach der
      Teilverstaatlichung, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Montag. Er
      gehe nicht davon aus, dass die Bank in absehbarer Zukunft eine Dividende zahlen
      werde.



      tut mir leid für dieser bad news :mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      FDA Zulassung für das CBD-Wunder?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:24:35
      Beitrag Nr. 9.773 ()
      COMMERZBANK

      FRANKFURT - Kepler Capital Markets hat das Kursziel für die Commerzbank-Aktie
      von 5 auf 2 Euro reduziert und die Einstufung auf 'Reduce' belassen. Das neue
      Ziel resultiere aus einem überarbeiteten Gewinn- und Bewertungsmodell nach der
      Teilverstaatlichung, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Montag. Er
      gehe nicht davon aus, dass die Bank in absehbarer Zukunft eine Dividende zahlen
      werde.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:24:20
      Beitrag Nr. 9.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.580 von printguru am 19.01.09 20:58:34Mit solch einer Einstellung gehe ich in kein \"Invest\", so handeln nur Zocker und Glückritter... :laugh::laugh::laugh:

      Wenn Du den \"Kick\" brauchst, dann trade den F-DAX. Dort kannst du bei richtiger Analyse jeden Tag mind. 1000€ einfahren und brauchst nicht warten, bis irgendwann mal etwas hier passiert.
      Ich sehe die Coba neben der Postbank als eines der interessantesten (zugegeben auch risikoreichsten) Invests im DAX, da imho stark abgestraft aber trotzdem noch soweit in Schuss, dass der Turn-Around in naher Zukunft wieder gelingen und man sogar gestärkt aus der Krise kommen könnte.
      Wie gesagt, den \"schnellen Cent\" kann man mit Sicherheit einfacher und risikoloser im F-DAX einfahren, wenn man etwas von Chartanalyse versteht! ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:24:11
      Beitrag Nr. 9.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.939 von Leiness am 19.01.09 21:59:41was ist das für eine knalltüte ???
      ich fasse es nicht.:rolleyes: Prof.......:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:06:33
      Beitrag Nr. 9.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.939 von Leiness am 19.01.09 21:59:41ich bin der meinung dass man beim stopbuy aktien kauft in welchen wert weiß ich nicht aber stopbuy beim 4,00 euro ist eine gute idee
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 21:59:41
      Beitrag Nr. 9.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.834 von djimmi am 19.01.09 21:37:04Prof. Max Otte (\"Der Crash kommt\") empfiehlt den Kauf von Bank-Aktien (Postbank im Speziellen)!!


      Prof. Otte-Kolumne: Sind Sie immer noch (oder schon wieder) nervös? - Montag, 19. Januar 2009

      Sehr geehrte Privatanleger, in den letzten Tagen ging es im Tagesrhythmus nach unten. Hat Sie das wieder nervös gemacht?

      Ich habe die Mittel, die ich noch flüssig hatte, in Aktien investiert. Vorab: Ausschließen kann ich die Weltwirtschaftskrise nicht, und dann wären weitere Kursverluste drin. Deswegen sollten Sie Edelmetalle als Versicherung für den Fall aller Fälle haben.

      Nach dem Tief von 4.036 Punkten Ende November erholte sich der DAX auf 5.000 Punkte im Januar. Nun steht er wieder bei 4.336 Punkten. Das sind zwar noch 7,5 Prozent mehr als beim Tief, aber es ist nicht mehr weit davon weg. Ich höre schon wieder die Charttechniker und Augenblickserklärer, die sich das jetzt mit dem Begriff \"Bärenmarktrallye\" erklären. Und morgen sagen sie was ganz anderes.

      Ich weiß nur eines: Selbst für den Fall einer sehr schweren Rezession wären Aktien mittlerweile sehr billig. Am Mittwoch kündigte die Deutsche Bank (WKN: 514000) einen \"Rekordverlust\" von 3,9 Milliarden Euro an, was die Aktie in den Keller schickte ? und andere Bankaktien dazu. SO WHAT!? Die Deutsche Bank ist bislang keinesfalls als krankes Institut anzusehen. In den Jahren 2006 und 2007 machte das Unternehmen jeweils über sechs Milliarden Euro Gewinn. Aber die Medien, die derzeit überall nur noch Panik sehen, spielten die (gar nicht sooo) schlechten Nachrichten völlig herauf.

      Ein sehr guter Deal wurde in der allgemeinen Panik gleich mit abgestraft. Die Postbank (WKN: 800100), die von der Deutschen Bank mehrheitlich übernommen wird, fiel auf unter zehn Euro und damit auf weniger als ein Siebtel ihres Höchststandes von 2007. Die Deutsche Bank wird damit zu einem Filialgiganten. Und die Postbank betreibt vor allem ein stabiles Massengeschäft. Das ganze Unternehmen ist nur noch 2,1 Milliarden Euro wert, und das bei 14 Millionen Kunden (davon 4,8 Millionen Stammkunden). An der Börse wird die Postbank also mit 437 Euro je Stammkunde bewertet. Anders herum: Das Unternehmen müsste je Stammkunden langfristig nur 40 Euro Ertrag pro Jahr generieren, damit diese Bewertung gerechtfertigt ist. Hinzu kommen neun Millionen gelegentliche Kunden. Der Preis ist geschenkt, falls nicht Postbank und Deutsche Bank zusammen untergehen. Ich habe privat einige Postbank-Aktien gekauft. Überleben Deutsche Bank und Postbank, sollten sich die Postbank-Titel locker verdrei- bis vervierfachen.

      Wer Geld anlegt, geht Risiken ein. Diese gilt es, durch eine angemessene Streuung, zu verteilen. Hier helfen auch nicht als \"mündelsicher\" angepriesene Anlagen, wie etwa die von Deutschen früher so gerne gezeichneten offenen Immobilienfonds. Nachdem vor einigen Jahren schon einmal zwei Fonds der Deutschen Bank zwischenzeitlich schließen mussten (ich habe damals vor Immobilienfonds gewarnt), haben nun zwölf Fonds, mit einem Volumen von insgesamt 34 Milliarden Euro, die Rücknahme von Anteilen eingestellt: SEB Immoinvest, Credit Suisse Euroreal, Degi Europa, Degi International, Axa Immoselect, Kan-Am Grundinvest, Morgan Stanley P2 Value und TMW Immobilien Weltfonds machen für drei Monate dicht. Danach sieht man weiter. Wenn Sie Geld sicher und liquide anlegen wollen, dann nehmen Sie Fest- und Termingelder.

      Noch etwas: In Amerika ist das Volumen der Optionen drastisch zurückgegangen. Die Differenz zwischen den Kursschwankungen der letzten drei Monate und den erwarteten Schwankungen in den nächsten drei Monaten ist auf den höchsten Stand seit 21 Jahren gestiegen. Das heißt, dass die Optionshändler fallende Volatilitäten und steigende Kurse erwarten. In der Vergangenheit traf das dann auch immer ein.

      Das ist doch mal was Positives. Auf gute Investments! Ihr Prof. Dr. Max Otte

      Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


      Quelle: http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=5957415&su…
      • 1
      • 16778
      • 17755
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,06
      -5,46
      +1,63
      +0,01
      +1,08
      +0,74
      +1,06
      +1,05
      -0,24
      +0,70

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      75
      55
      54
      51
      27
      23
      19
      17
      15
      14
      Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!!