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    MS Industrie AG (Seite 448)

    eröffnet am 07.11.06 13:14:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 00:11:51 von
    Beiträge: 4.822
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      schrieb am 16.01.07 19:42:02
      Beitrag Nr. 352 ()
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      schrieb am 16.01.07 18:58:12
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.885 von Instiktbroker am 15.01.07 19:56:02Vielen Dank für die Info.
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      schrieb am 16.01.07 18:45:39
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.069 von DerSpanier am 16.01.07 17:22:25Denke deine Sorge ist unbegründet ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 17:22:25
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.650 von Meganonn am 16.01.07 15:54:29Wäre schön, wenn deine Vermutung zutrifft. Wir werden sehen. Wird der Börsengang von Pfaff kein Erfolg, geht die Reise vielleicht auch schnell gegen Süden.

      Will es nicht hoffen, da ich auch investiert bin.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:54:29
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.956.322 von lifa am 16.01.07 14:33:08Ich rechne mit einer kleinen weiteren Aufwärtsbewegung der GCI-Aktie bereits heute ... vor allem im späten Handel in FFM. :rolleyes:

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
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      schrieb am 16.01.07 14:33:08
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.765 von Meganonn am 16.01.07 14:01:07Ich glaub auch, die könnten morgen "Gott & die Welt" an die Börse bringen, es würde GCI aus den Händen gerissen werden !
      Die letzten Börsengänge von GCI-Beteiligungen, dürften doch wohl an den meisten vorbeigegangen sein...
      ;)



      Avatar
      schrieb am 16.01.07 14:01:07
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.699 von lifa am 16.01.07 13:57:25Meine Strategie: abwarten, Tee trinken und schmunzeln. :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 13:57:25
      Beitrag Nr. 345 ()
      Wie sieht Eure Strategie aus, für morgen früh ?
      Handel per Erscheinen bei L&S gibt nix her, also heißt es wohl die ersten Pfaff - Kurse abwarten oder geht jemand unlimitiert all in ? ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 11:48:11
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.970 von Meganonn am 05.01.07 14:15:13Was der SKW-Börsengang für Arques war, sollte auch für die Bedeutung des Pfaff-Börsengangs für GCI gelten ... Markstein-Event. Entsprechend gut bestellt sind die Chancen für GCI zum Durchbruch und Wiederaufschwung zu alten und neuen Kurshöhen.

      Das u.g. Bildle zeigt den Verlauf des Arques-Aktienkurses mit offizieller Bekanntgabe (am 09.11.06) des für / und dann am 01.12.2006 (erfolgreich!!!) vollzogenen Börsengangs der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG.

      Arques 09.11.06 - 15.01.07

      Dieses u.g. Bildle zeigt den Verlauf des GCI-Aktienkurses mit Bekanntgabe des konkreten IPO-Termins für die Pfaff Industrie Maschinen AG am 15.12.06 mit Termin 17. Januar 2007 (also morgen ;) ).

      GCI 15.12.06 - 15.01.06

      Auf die Gemeinsamkeiten im Kursverlauf der Arques und der GCI im Vorfeld des wichtigen IPO´s hatte ich bereits hingewiesen. Überträgt man das Kursprocedere der Arques auf GCI, so befindet sich die GCI im Arquesschart nunmehr im Kurs-Stadium des 30. November. Was dem folgte, lässt sich am Kursverlauf des Arques nach dem 1. Dezember dort leicht ablesen. Der Pfaff-Börsengang könnte der GCI in den nächsten Wochen also eine schöne Rallye bescheren. ;):lick:

      Grüsse
      M.

      P.S.: Zwar sind Arques und GCI letztlich nicht unmittelbar vergleichbar sind - Arques spielt nicht zuletzt auch in einer anderen Liga - aber der kleine Vergleich soll ja letztlich auch nur der gedanklichen Anregung dienen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 10:27:08
      Beitrag Nr. 343 ()
      PFAFF Industriemaschinen AG: Wiederaufnahme der Notierung scheint großer Erfolg zu werden


      "Das Medieninteresse ist überdurchschnittlich groß", weiß Dr. Albert Wahl kurz vor der Börseneinführung des Kaiserslautener Traditionsunternehmens PFAFF Industriemaschinen AG zu berichten. Die von ihm gesteuerte GCI Management AG hält über eine Zwischengesellschaft knapp 80 Prozent der Anteile an dem traditionsreichen Industrie-Nähmaschinenhersteller PFAFF. Ende des vergangenen Jahres wurden im Rahmen einer Privatplatzierung vier Millionen Aktien ausgegeben, und mit der Notizaufnahme am morgigen Mittwoch, den 17.1., wird das gesamte Stammkapital von 14 Millionen Euro an der Frankfurter Börse im open market eingeführt. Schon allein der Name Pfaff und der damit ausgelöste Medienrummel garantiert, daß die Emission ein Erfolg zu werden scheint.

      Wenn man die letzten 30 Jahre bei Pfaff zurückblickt, dann haben sich viele Sanierungsmanager an dem Kaiserslauterner Unternehmen die Finger verbrannt. Angesichts der Tatsache, daß heute 50 Prozent der auf der Welt verkauften Kleidung in China produziert wird, waren in der Vergangenheit die jeweiligen Einschnitte bei Pfaff nie groß genug, um dem aus Europa abwandernden Kundenstamm preislich genug entgekommen zu können, um den ursprünglich 40-prozentigen Weltmarktanteil halten zu können. Dazu kam, daß es auch gewisse Zeiten des Missmanagements bei Pfaff gab und die gesunde Wertschöpfung, die in dem Unternehmen herrschte, auch regelrecht ausgeblutet wurde. Vor GCI haben sich die Italiener an der Sanierung versucht und ebenfalls entnervt aufgegeben. Die Münchner Beteiligungsgesellschaft GCI hat es zum Jahreswechsel 2005/2006 geschafft, für "kleines Geld" - wie Dr. Wahl sich ausrückt - 100 Prozent der Geschäftsanteile zu übernehmen und auch die Kredite der italienischen Banken weitgehend herauszukaufen. Damit war jedoch die Firma noch nicht saniert.

      Durch den Krediterlaß von GCI konnten zwar die Finanzkosten nachhaltig gesenkt werden, aber es war auch notwendig, die Energiekosten nennenswert zu kappen und den Produktionsfluß zu optimieren. Die Stadt Kaiserslautern hat sich bereiterklärt, bei der Finanzierung des neuen Werkes mitzuwirken, denn in dem mehr als 150 Jahre alten Gebäude war auf Dauer keine rentable Produktion mehr zu bewergkstelligen.

      Mit dem von Pfaff-Geschäftsführung und -Betriebsrat hart erkämpftem Interessensausgleich, der den Erhalt von 400 Arbeitsplätzen in Kaiserslautern vorsieht, und zu dessen Durchführung die Kapitalerhöhung von 8,8 Millionen Euro gemacht wurde, war der Weg für den neuen Börsengang frei. Mit dem der Firma zugeflossenen Kapital wird zum einen der Standort Kaiserslautern gesichert, aber auch die chinesische Produktion finanziert.

      In China werden derzeit die niedrigpreislichen Maschinentypen hergestellt und fast ausschließlich im eigenen Land verkauft. Die Kaiserslautener Produktion konzentriert sich auf die anspruchsvollen Maschinen, die hohe Kundenansprüche auch in Europa und in den USA erfüllen können.

      Gewinntrend wird nicht nur in Deutschland bestimmt

      Für den Aktionär, der heute in Pfaff einsteigt, ist eines sicher: Die notwendigen Kostensenkungsmaßnahmen sind eingeleitet, und davon wird Pfaff im laufenden, vor allem aber im kommenden Jahr profitieren. Die Pfaff-Gruppe, besonders die chinesische Produktion mit einem derzeitigen Umsatz von knapp 10 Millionen Euro, wird am rund 15-prozentigen Wachstum des Weltmarktes in vollem Unfang teilnehmen können. Die Eröffnung der chinesischen Fabrik im Mai 2007 ist der erste große Schritt, um die Absatzmenge in China mittelfristig zu verdreifachen. Bereits in Zeiten des joint ventures wurde mit dem chinesischen Partner sehr gutes Geld verdient. Insofern verfügt die Pfaff-Gruppe über schon gut verdienende Gesellschaften, die schon im laufenden Jahr das Ergebnis deutlich steigern können.

      Der Gewinntrend im Pfaff-Konzern wird daher nicht nur von der deutschen Produktion bestimmt, denn Pfaff hat heute weltweit mehr als 16 Vertriebsgesellschaften. Wenn China den Absatz entsprechend hochfahren kann, dann wird schon allein aus diesem Umsatzvolumen eine EBITDA-Marge von 10 Prozent erwirtschaftet, die Konzernlenker Wahl als Voraussetzung für den Börsengang avisiert hat.

      Quelle: Pfaff
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