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    Randale in Kreuzberg - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.06 10:52:15 von
    neuester Beitrag 20.12.06 22:56:45 von
    Beiträge: 147
    ID: 1.094.540
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      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:52:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mehr als 80 Jugendliche greifen Polizisten an

      Berlin (ddp-bln). In Kreuzberg haben am Dienstagnachmittag 80 bis 100 Jugendliche Polizeibeamte massiv bedrängt. Die Polizisten hätten zuvor zwei Zwölfjährige festgenommen, die im Verdacht standen einen anderen Jugendlichen beraubt zu haben, teilte ein Polizeisprecher am Mittwoch mit. Bisher unbekannte Täter schlugen auf die Beamten ein. Zwei Polizisten wurden verletzt. Ein 23-Jähriger aus der Gruppe versuchte, den Abtransport der Festgenommenen zu verhindern. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand. Nach Angaben der Polizei beruhigte sich die Situation, nachdem drei Personen abtransportiert wurden.

      (ddp)



      Es werden noch Wetten angenommen, ob es sich um Jugendliche mit "Migrationshintergrund" handelt oder nicht.
      Na ja, es würden Wetten angenomen werden, wenn die Antwort nicht schon klar wäre.

      Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

      80 - 100 Personen - das sind übrigens mehr als neulich in Bremen von der NPD aufmschiert sind.
      Und dagegen haben Tausende demonstriert.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:59:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genau, wenn werden endlich die ganzen Gewalttätigen (und damit meine ich nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch Gewalt an öffentlichem Eigentum) Ausländer abgeschoben??

      Oder wenigstens sollte jeder Deutsche eine Waffe zur Selbstverteidigung besitzen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 11:02:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.405.149 von detektivrockford am 15.11.06 10:52:15bei autounfällen in solchen problembezirken, wird man auch schnell mal von einigen 100 leuten umringt, was mitunter sehr schmerzhaft enden kann:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 11:42:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist erst der Anfang, in den Großstädten werden Siedlungen regelrecht von Ausländern Überschwemmt. z.B. in München versucht Oberbürgermeister Ude, krankhaft Siedlungen mit Ausländern zu besetzen. M.E. ist so etwas unverantwortlich, dadurch wird die Gewalt und vor allem das Ausgrenzen noch unterstützt. Ein Paradies für alle, die sich nicht richtig integrieren wollen, der Staat im Staat lässt grüßen...
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 11:46:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ambitionierte Aussagen hier :laugh:

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      schrieb am 15.11.06 11:47:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      Wie Polizei, Behörden und Justiz wohl in anderen Staaten auf einen solchen Vorgang reagieren würden.

      ZB USA, Australien, Singapur, Saudi-Arabien oder Schweiz ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 11:49:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.406.533 von Lars01 am 15.11.06 11:46:00Wie meinen?
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 11:56:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.406.598 von detektivrockford am 15.11.06 11:49:01Oder wenigstens sollte jeder Deutsche eine Waffe zur Selbstverteidigung besitzen dürfen.

      z.B. hier ;) Ich befürchte, dass viele diese Waffe dann auch missbrauchen würden.

      #1 Leben in Kreuzberg überhaupt Deutsche? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:02:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.405.149 von detektivrockford am 15.11.06 10:52:15Solche Aufstände sollten rigoros niedergeknüppelt werden. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:05:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.406.438 von buchi1971 am 15.11.06 11:42:44das Hasenbergl ?
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:10:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      das Problem ist aber mit der Abschiebung schwierig, da es sich mittlerweile um Jugendliche mit deutschem Pass handelt, deren Angehörige alle hier leben.
      Da hilft nur noch Jugendarrest, aber ob das was nützt ?
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:10:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kann nur Hoffen, das die Zeit in der wir Deutschen uns in Deutschland jeden Quatsch von Ausländern gefallen lassen mussten nun langsam zu ende geht. Der Anfang scheint gemacht zu sein wir jungen Leute müssen uns nicht mehr verstecken wir sind nicht Schuldig am 2. Weltkrieg und müssen deswegen auch nicht mehr alles durchgehen lassen ohne gleich wieder als Ausländerfeindlicher Nazi darzustehen. Kriminelle Ausländer raus!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:10:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Stichwort Boot Camp.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:17:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.158 von Blue Max am 15.11.06 12:10:57ja, hab da mal im TV so eine Sendung gesehen:
      Da hatten sie die Wahl zwischen Knast und Camp.
      Jeder, der sich nicht an die Regeln gehalten hat, wurde sofort zurück in den Knast geschickt.
      Die Ausbildung und Betreuung war so ähnlich wie beim Bund.
      Leider weiß ich nicht mehr Qute, die wieder rückfällig wurden.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:20:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13
      Ein Steinbruch würde es ja auch schon tun, da können sie ihre überschüssige Energie loswerden. Wir hätten hier einen ganz netten in der Nähe... der Ort heißt allerdings ausgerechnet Birkenau... ob das politisch korrekt ist? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:22:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Die überdurchschnittlich kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in D, brauchen ja noch nicht einmal zum Bund...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:27:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.023 von Luitschi am 15.11.06 12:05:17Ja so ist es, das ist OB Ude Lieblingskind, da bringt er alle unter. Hab auch aus richtig guter Quelle erfahren, dass min. 75%alle staatlich geförderten Wohnungen an Ausländer gehen muss. Somit entsteht in München ein neues Kreuzberg, die Bombe tickt...
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:32:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mal lieb sein hier, ja!

      Immerhin sind die eure Zukunft und zahlen später mal eure Rente! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:34:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.700 von Rumsbums am 15.11.06 12:32:36Mit dem Geld, das sie uns vorher aus dem Kreuz geleiert haben?? :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:36:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18
      Die Frage, was da düsterer ist, die Rente oder die Zukunft? :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:42:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das in #1 ist übrigens kein Einzelfall:

      Polizisten bedroht, um Festnahme zu verhindern
      Zwei Dutzend Angreifer gehen an der Naunynstraße auf vier Beamte los
      Etwa 20 bis 25 Personen südländischer Abstammung haben in Kreuzberg vier Polizisten angegriffen, die mit der Festnahme eines Drogenkonsumenten beschäftigt waren. Nur das Herbeirufen von Verstärkung und die Drohung, auch Schußwaffen einzusetzen, konnte die Situation klären...


      http://www.morgenpost.de/content/2006/05/10/berlin/828157.ht…
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:51:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?

      Tun wir doch gar nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:57:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.408.217 von ConnorMcLoud am 15.11.06 12:51:59Nicht ?
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 12:58:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.408.378 von detektivrockford am 15.11.06 12:57:42Nö.;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 13:11:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.408.378 von detektivrockford am 15.11.06 12:57:42:D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 13:40:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.700 von Rumsbums am 15.11.06 12:32:36Immerhin sind die eure Zukunft und zahlen später mal eure Rente!

      Nee nee, das mach ich lieber selbst - kapitalgedeckt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:00:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      #18

      Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:11:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.000 von Blue Max am 15.11.06 14:00:16Die haben höchstens eine steile Karriere als Leistungsempfänger
      unseres Staates über mehrere Generationen vor sich.

      A.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:13:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.221 von ALEX224 am 15.11.06 14:11:52Gut, dass unsere Regierung die Illegalen jetzt legalisieren möchte. :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:14:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      1 Million neue Linkswähler. Clevere Strategie.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:21:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.281 von Sealion am 15.11.06 14:14:28Und die CDU verliert duch solche Regelungen ihren rechten Rand und man wundert sich dann, warum die NPD Zulauf bekommt... :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:30:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.989 von detektivrockford am 15.11.06 12:42:57Das in #1 ist übrigens kein Einzelfall:

      Polizisten bedroht, um Festnahme zu verhindern
      Zwei Dutzend Angreifer gehen an der Naunynstraße auf vier Beamte los
      Etwa 20 bis 25 Personen südländischer Abstammung haben in Kreuzberg vier Polizisten angegriffen, die mit der Festnahme eines Drogenkonsumenten beschäftigt waren. Nur das Herbeirufen von Verstärkung und die Drohung, auch Schußwaffen einzusetzen, konnte die Situation klären...

      http://www.morgenpost.de/content/2006/05/10/berlin/828157.ht…


      wenn man hierbei noch ein wenig weiter denkt, hat man auch gleich die passende erklärung für oft weniger als milde richtersprüche;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:30:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.411 von Fuller81 am 15.11.06 14:21:34Also mich wundert das überhaupt nicht.
      Ich will zwar nicht glauben, dass diese Abdrängung und Radikalisierung konservativer Wählerschichten ganz gezielt geschieht aber gefährlich ist es allemal. Da wird neues und vor allen Dingen intelligentes und finanzkräftiges Wahlvolk ins rechte Außenlager gedrängt. Die Wut und die Motivation die Menschen sich zu wehren wird völlig verkannt und das wird Folgen haben.
      Die Unfähigkeit unserer heutigen Politiker erinnert mich stark an selbige zu Zeiten der Weimarer Republik. Wir wissen ja, was daraus entstand.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:58:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.256 von Fuller81 am 15.11.06 14:13:17NPD passt einfach nicht zu dir. Wobei ich als aktiver Nichtwähler freilich auch nicht mit Initiative protzen kann.

      Soweit ich informiert bin, betrifft die Legalisierung nicht alle Illegale, sondern nur solche, die gute Ausicht auf Integration mit sich bringen und dadurch arbeiten dürften.

      Ich habe es in einer knappen Meldung so verstanden, dass man beginnen will zu sieben.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:04:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.348 von Tutnix am 15.11.06 14:58:13Soweit ich informiert bin, betrifft die Legalisierung nicht alle Illegale, sondern nur solche, die gute Ausicht auf Integration mit sich bringen und dadurch arbeiten dürften.

      Nö, das geht nur nach Aufenthaltsdauer: Singles 8 Jahre, Familien 6 Jahre!

      Die bekommen dann ein dauerhaftes Bleiberecht, wenn sie innerhalb von 2 Jahren ihren Unterhalt selbst finanzieren können. Können sie dies nicht, dann werden sie nach Ablauf der 2 Jahre wieder zu geduldeten Flüchtlingen. Also derselbe Status wie bisher auch.

      Damit wird nur Konkurrenz zu geringqualifizierten Deutschen auf dem Arbeitsmarkt geschaffen. :(
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:07:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.348 von Tutnix am 15.11.06 14:58:13Der Witz an der Sache ist doch wieder die Halbgarheit dieses Gesetzes. Wie will man verifizieren wer legalisiert werden soll?
      Glauben die Politiker wirklich, dass jemand, der bisher schwarz gearbeitet hat und somit eine billige Arbeitskraft war, diesen Job auch noch ausüben kann, wenn er legalisiert worden ist und dann eine teurere Arbeitskraft ist? Sicher nicht. Kurz danach wird er seinen Job verlieren, weil der Arbeitgeber den nächsten Illegalen einstellen wird und der inzwischen Legale wird arbeitslos. Das gibt nur neues Kuddelmuddel und der Anreiz zur illegalen Einwanderung wird zusätzlich erhöht. Dieses Gesetz, so es denn kommt, wird ein völliges Desaster werden.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:07:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.348 von Tutnix am 15.11.06 14:58:13Ich kann eh nicht verstehen, dass es "solche" Ausländer in D gibt!!??
      Entweder bekommt einer berechtigterweise Asyl oder Abschiebung!
      Im grunde genommen, dürfen praktisch ALLE in D bleiben, ob Asyl genehmigt oder nicht!! Die "Legalisierung" der nicht Abgeschobenen öffnet Türen und Toren für weitere Migranten!!:cry::cry:
      Dazu kommt dass, höchstens 5% anerkannt werden als Asylbewerber, warum nicht alle restliche 95% SOFORT abschieben, ist mir ein Rätsel!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:21:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.579 von Frenchmen am 15.11.06 15:07:38Dazu kommt dass, höchstens 5% anerkannt werden als Asylbewerber, warum nicht alle restliche 95% SOFORT abschieben, ist mir ein Rätsel!!

      Weil Deutschland seit 1945 nur noch aus liebevollen Menschen besteht, die bösen hat man alle tot gemacht. Jetzt lieben wir Ausländer mehr als uns selbst.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:25:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.979 von Sealion am 15.11.06 15:21:54Jo! Das wird der Grund sein!!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:44:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.510 von Fuller81 am 15.11.06 15:04:49Wenn man Arbeit nachweisen muss, dann lässt man sich eben für 2-3 Monate pro forma bei Cousin A. oder Onkel M. im Gemüseladen anstellen oder im Imbiss und wird danach wieder arbeitslos bzw. arbeitet weiter schwarz.

      Völlig plemplem, das Gesetz. Es gibt x Möglichkeiten, die Regeln auszuhebeln.

      Entweder, die Macher des Gesetzes sind so naiv oder sie halten die Bevölkerung für strunzdumm.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:54:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.412.699 von LadyMacbeth am 15.11.06 15:44:59sie halten die Bevölkerung für strunzdumm

      Ist sie auch! Leider!
      WER wählt denn sonst solche Politiker???
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 16:43:16
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.510 von Fuller81 am 15.11.06 15:04:49Um solche Regelungen zu umgehen, werden die noch mehr Kinder in die Welt setzen, damit ist der Aufenthalt gesichert. Das ist auch der Grund warum es kaum schwarze Frauen gibt, die ohne Kind rumlaufen. Das ist der Freifahrtsschein in ein sorgloses Leben, eigentlich muss man denen Recht geben, ich glaub ich würde es genau so machen. Schuld sind wir doch selbst, wird Zeit, das man die Sesselfurzer die das zu verantworten haben ausräuchert.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 16:44:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.413.037 von Frenchmen am 15.11.06 15:54:15Die sind so strunzdumm, dass es schon scheppert. Nicht mal ne eigene Revolution kriegen wir hin. Statt dessen wird jetzt aus dem Land der Abkupferer abgekupfert. Die CutAndPaste-Gesellschaft halt. :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 17:40:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.407.560 von buchi1971 am 15.11.06 12:27:09Hab auch aus richtig guter Quelle erfahren, dass min. 75%alle staatlich geförderten Wohnungen an Ausländer gehen muss.


      Tja, was sagt unser neues Anti-Diskriminierungsgetz dazu?:D

      Ude verknacken bis er schwarz wird.
      Schönes Wortspiel übrigens. :laugh::laugh:.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 17:43:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ja Leute, es sieht düster aus in Deutschland.

      Wir sollten die Möglichkeiten im Grundgesetz viel konsequenter nutzen ! :cool:


      Grundgesetz Artikel 12

      (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.


      Es geht also, wenn man will.
      Die Gesetze zur Freiheitsentziehung müssen verschärft werden und dann sind Arbeitslager einzurichten.

      Sagen wir mal, eine Zwei-Stufen-Lösung.

      In Lager A hätten die Insassen einen geregelten Ablauf und bestimmte Pflichten wie Sauberhaltung der eigenen 4-Wände usw, regelmäßig Freizeit und Ausgang - im Grunde genommen also noch richtig viel Spaß bei der Sache !

      Wer sich aber quer stellt, kommt in Lager B, das dann hart "militärisch" organisiert ist.


      Bei kleineren Gewalttätigkeiten könnte dann ganz schnell im vereinfachten Verfahren Lager A für 2-4 Wochen angeordnet werden. Bei jedem Wiederholungsfall verschärft sich die Situation für den Gewalttäter.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 17:45:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      Mal etwas Neues:


      "Mittwoch, 15. November 2006, 16:43 UhrMassenschlägerei an Berliner Schule
      Bei einer Schlägerei mit rund 60 Jugendlichen an einer Schule in Berlin-Tempelhof ist ein 15-Jähriger verletzt worden. Das Opfer nannte Streitigkeiten zwischen den Schülern der Hermann-Köhl-Oberschule und der Hugo-Gaudig-Realschule als Grund für die Auseinandersetzung. Die Oberschüler arabischer und türkischer Abstammung hatten den Deutschtürken vor der Realschule verprügelt. Wie viele Jugendliche auf das Opfer eingeschlagen haben, war zunächst ungeklärt. Als die Polizei eintraf, waren die Streithähne schon geflüchtet. Das Opfer erlitt eine Platzwunde am Kopf und musste ins Krankenhaus gebracht werden."


      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,re…
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 18:18:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.256 von Fuller81 am 15.11.06 14:13:17Gut, dass unsere Regierung die Illegalen jetzt legalisieren möchte

      um illegal hier lebende handelt es sich nicht, es geht um die mit dem Status "Duldung". Die sind offiziell gemeldet und keine Spur illegal hier. Die Legalisierung der Illegalen kommt aber sicher auch noch. Hat in den grünen Diskussionszirkeln allerhöchste Dringlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 18:29:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      was wollen die eigentlich noch die Grünen?!
      Ich dachte das ist eine Öko Partei stattdessen lauter Wahnsinnige Kiffer etc. Hans Christian Ströbele hat ja irgendwie als Einzelkämpfer noch Unterhaltungswert aber Claudia Roth oder Dosen........... wie hiess der eigentlich? Das sind doch keine Politiker:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 18:36:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      Zitat Mehmed Scholl: "hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt." :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 18:42:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      BERLIN
      Kiez-Keilerei - schwere Vorwürfe gegen Polizei

      Von Anna Reimann

      Hundert Jugendliche sind in Berlin-Kreuzberg auf Polizisten losgegangen, nachdem Beamte versucht hatten, zwei Zwölfjährige festzunehmen. Die Kiez-Bewohner behaupten, die Polizei habe mit rassistischen Sprüchen provoziert - die Beamten erklären, sie seien beleidigt und bedroht worden.


      Berlin - "Hey, du bist jetzt ein Opfer", ruft das Mädchen, das an der Wand des Telefonladens Wrangelstraße Ecke Oppelner lehnt. Das "Opfer" heißt Mehmet, ist 23 Jahre alt, und ist hier heute so etwas wie ein Star - wenn auch ein sehr derangierter: Das Gesicht ist zerbeult, voller grün-blauer Schatten, das Weiß des linken Auges ist blutrot, die Äderchen geplatzt. Um den Hals trägt Mehmet eine Schaumstoffkrause. Sein Aussehen habe er den Polizisten zu verdanken, sagt Mehmet. :D


      Polizisten, festgenommene Jugendliche: "Wie Schwerverbrecher" behandelt" :confused:


      Gestern Nachmittag im Wrangelkiez in Berlin-Kreuzberg: Polizisten nehmen zwei Zwölfjährige fest. Die Jungs sollen versucht haben, einem 15-Jährigen einen MP3-Player zu stehlen. Da eskaliert die Situation: Die Beamten wurden plötzlich von mehreren Jugendlichen "bedrängt, bedroht und beleidigt", berichtet ein Polizeisprecher SPIEGEL ONLINE. Etwa hundert Jugendliche seien es gewesen. Eine Massenschlägerei zwischen den Kiez-Jugendlichen - die meisten Türken :eek: - und der Polizei. "Zwei Beamte wurden durch Tritte und Schläge verletzt", sagt der Sprecher.

      Für die Leute im Kreuzberger Wrangellkiez stellt sich die Situation anders dar: Der Mann aus dem Computerladen erzählt die Version, die Frau, die in der türkischen Bäckerei am Tresen steht und auch Herr Yüksel aus dem Lotto-Toto-Shop. Die Auseinandersetzung zwischen den Polizisten, den Jugendlichen und den Kiezbewohnern beobachtete er genau, sie fand direkt vor Yüksels Tür statt. "Es war wie bei Miami Vice. Die Polizisten sind mit Schlagstöcken und gezogenen Waffen über die Begrünung auf die Kinder zugestürmt." Kinder, die beiden Festgenommenen seien doch Kinder gewesen, sagt Yüksel. :confused:

      Eine blonde Frau, die bei ihm im Laden steht, bestätigt seine Version und pflichtet ihm bei: "Das ist nicht nur die Version der Türken, auch alle Deutschen hier finden, dass die Polizei absolut unverhältnismäßig vorgegangen ist. Die kamen hier in 1.-Mai-Montur an - wegen zwei Kindern." Dass die Polizei die Zwölfjährigen wie "Schwerverbrecher ungewöhnlich grob" in Handschellen an eine Wand geschubst habe, das sei nicht angemessen gewesen.

      "Ihr denkt, ihr könnt Euch alles erlauben!"

      Neben dem "Arslan-Markt", hier fand gestern die Schlägerei statt, kippen heute ein paar türkische Männer Seifenschaum aus und schrubben den Gehweg. Viele Menschen hätten beobachtet, wie die beiden Kinder von den Polizisten an die Hausmauer gestellt wurden, berichtet einer der Männer. Ein Jugendlicher habe die Beamten "zur Rede stellen" wollen - Mehmet, der jetzt mit Halskrause und blauem Auge vor dem Callshop steht.

      "Wortwörtlich habe ich gesagt: "Ihr seid doch alle gleich, nur weil ihr Uniformen anhabt, glaubt ihr, ihr könnt euch alles erlauben", schildert Mehmet die Situation. Da habe ihn der Polizist angeherrscht: "Geh dahin wo, du herkommst, du hast in Deutschland nichts zu suchen." :D Alle im Wrangelkiez bestätigen dieses Zitat, das wie eine Initialzündung wirkte: Die Massenschlägerei zwischen Polizisten und den Jugendlichen begann.

      Mehmet war mittendrin. "Ein Cousin eines Bruders", so sagt er, sei einer den Festgenommenen, deshalb habe er sich eingemischt. "Ich wusste gar nicht mehr, woher die Schläge kommen, ständig sind Schlagstöcke auf mich nieder geprasselt. Und dann kam das Tränengas", sagt Mehmet. Polizisten hätten ihn in ihren Wagen gezerrt, ihn als "Kanake" beschimpft. "Und weiter auf mich drauf geschlagen."

      "In was für einem Land leben wir?"

      Bei der Polizei heißt es, Mehmet habe versucht Gefangene zu befreien, die Fahrzeuge der Polizisten beschädigt und heftigen Widerstand geleistet. Ob bei der Schlägerei "im Einzelfall Schlagstöcke oder Tränengas" zum Einsatz gekommen seien, könne er nicht beantworten, erklärte ein Polizeisprecher.

      Anfang des Jahres hatte es in Berlin-Rudow mehrmals Massenschlägereien gegeben - aber im Wrangelkiez sei in der letzten Zeit nichts Ähnliches vorgefallen, so die Polizei. "Die Geschichte ist ein Einzelfall."

      Wer wen provoziert hat - für die Jugendlichen in der Wrangelstraße ist der Fall klar. []"Die Bullen sind hier doch total rassistisch", sagt einer, der seinen Namen nicht nennen will. Das Mädchen, das Mehmet eben noch mit "Hey Opfer" begrüßt hat, fragt: "In was für einem Land leben wir denn, dass uns Leute sagen, wir sollen nach Hause gehen? Wir sind hier geboren."[/b] :confused:

      Ein dunkelrotes Auto fährt vorbei. Ein Junge brüllt: "He, das sind wieder die Scheiß-Zivilbullen". Gelächter. Die ersten Jugendlichen haben sich schon wieder in die Läden zurückgezogen, ins Callcenter, die Dönerbude oder die Rösterei. Da kommt Senal vorbei. Er ist 31, hat die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Senal trommelt die Jugendlichen zusammen. Er schärft ihnen noch mal ein, wie wichtig es sei, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie die Polizei sie hier behandle. Die Situation sei "extrem brenzlig". "Ich sage: Es dauert nicht mehr lange und es ist hier wie in den Pariser Vororten."


      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,448621,00.html


      Jaja, die armen Kinder wollten sich den MP3-Player nur ausleihen. Endlich greifen die Polizisten mal richtig durch. :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 18:52:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      So wird das nix!
      Wir Deutschen sind doch das Übel der Welt.Alle Deutschen raus aus D macht Platz für die guten Ausländer:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 20:15:29
      Beitrag Nr. 52 ()
      "Wir sind hier geboren."

      Tja, nur ist das in dem Verhalten, das man hier an den Tag legt, nicht zu erkennen.

      SF
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 21:30:30
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.413.037 von Frenchmen am 15.11.06 15:54:15Du hast leider recht, Frenchman.

      All jene, die sich hier so über die Überfremdung Deutschlands aufregen sollten sich mal an die eigene Nase fassen. Zumindest nicht wenige dürften jedenfalls im letzten Jahr Ihr Kreuzchen bei einer der Bundestagsparteien gemacht haben.

      All diese Parteien - auch die CDU - betreiben im Grunde - ob gewollt oder ungewollt - eine Politik, die im Untergang des deutschen Volkes enden wird. Die BRD wird in den nächsten Dekaden islamisiert werden. Die Gründe habe ich schon mehrfach deteilliert ausgeführt:

      1. höhere Fertilität bei Moslems
      2. anhaltende Masseneinwanderung
      3. Auswanderung motivierter und gut ausgebildeter Deutscher

      Dies wird im Zusammenspiel zu einer vollkommenen Islamisierung Deutschlands und letztlich ganz Westeuropas führen. Zuerst sind natürlich die westeuropäischen Großstädte dran, die schon in wenigen Jahren von Ausländern dominiert werden werden.

      Kurzum: Es geht also gar nicht so sehr - wie in den Medien immer getan wird - um kriminelle oder radikale Ausländer (Moslems), sondern schlicht und ergreifend um die Masse der Ausländer.

      Denn selbst dann, was wohl eher unwahrscheinlich wäre, wenn die Moslems in Ihrer Masse auf einmal ganz friedlich, gesetzestreu und weniger radikal in weltanschaulicher Hinsicht (Islam) werden würden, wolltet Ihr in einem Land leben, das durch eine fremde Kultur bestimmt wird???

      In dem Ihr nur noch eine Minderheit seid?

      In dem nicht mehr im Alltag vorwiegend deutsch gesprochen wird?

      In dem es mehr Moscheen als Kirchen gibt?

      In dem es islamische und nicht deutsche Feiertage gibt?

      In dem es keine Pressefreiheit gibt?


      Wie gesagt, das wären noch die harmloseren Folgen einer Majorisierung durch die Ausländer.

      Der Koran sieht für "Heiden" noch ganz andere Möglichkeiten vor ...


      Alles in allem: Die entscheidende Frage wird von den Budnestagsparteien gar nicht gestellt: Soll Deutchland deutsch bleiben oder soll Deutschland islamisch werden?

      Ich bin mir sicher, dass es noch eine Mehrheit für die erste Option gäbe. Indem man aber mit Masse immer noch die aktuellen Bundestagspartein wählt entscheidet man sich in Wirklichkeit aber - gewollt oder ungewollt - immer wieder für Option zwei.

      Finis Germaniae
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:16:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      Es ist vielleicht überflüssig zu erwähnen, dennoch sei ergänzend gesagt, dass es sich bei dem Opfer des Raubes um einen 15jährigen Deutschen handelte, die beiden 12jährigen Täter waren türkischer Herkunft.

      Das ist in der Gegend das Standardprogramm.

      Logisch, dass jetzt angeblich die Polizei an den Ausschreitungen schuld hat, weil die durch rassistische Sprüche "provoziert" hat, so dass die Menge sozusagen nicht anders konnte, als eine Massenrangelei vom Zaun zu brechen.

      Es gibt Gegenden, wo die Polizei nur noch mit Doppelstreife reingeht - wenn überhaupt. Das hat auch Gründe. Die Gegend um die Wrangelstraße kann man völlig knicken. Das wird nichts mehr. Da wird das Wort "Integration" vollends zur Lachnummer. Ich kann jedem Berlin-Besucher nur empfehlen, da mal hinzugehen, vielleicht schärft das in mancher Hinsicht den Blick für die Realitäten. Abends macht's noch mehr Spaß.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:17:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:37:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.431.049 von LadyMacbeth am 15.11.06 22:16:27Ich war jetzt 2 Wochen in Frankreich!
      Habe einen Tatsache-Bericht gesehen, wie es in Frankreich mit den "lieben Migranten" zugeht!!
      Da werden, Nacht für Nacht, immer noch Autos u.s.w. angezündet!
      Sogar Polizei, Feuerwehr und neuerdingst Bussen (vor kurzem sogar Fahrerin mit angezündet!) :cry::cry:
      Da wird viel verschwiegen, die Medien halten sich sehr zurück, damit Le Pen nicht soviele Stimmen bekommt!! Soweit ist es schon in Frankreich!
      Ich schätze, über kurz oder lang, werden hier in D , die selbe Verhältnissen herrschen!!
      Die Regierung, bzw. Verantwortlichen, müssen unbedingt Stärke zeigen und sich nicht einschüchtern lassen von diesen Chaoten, ansonsten werden sich die Rechten freuen!
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:38:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.431.049 von LadyMacbeth am 15.11.06 22:16:27Da wird das Wort "Integration" vollends zur Lachnummer.

      Da müsste die Integration ohnehin andersrum laufen. Deutscher integriert sich in türkischem Ghetto. Wer will nochmal, wer hat noch nicht?

      Ich kenne als Berliner SO36 auch recht gut. Schon seit Jahrzehnten sind da die Beamten Gäste, die das tun, was man ihnen sagt. Parken im Halteverbot ist da meist kein Problem, traut sich nämlich kaum eine Politesse da rein und wenn dann verteilt sie keine Strafzettel. Dafür hat man eventuell kurze Zeit später keine Luft mehr im Reifen, wenn das Auto nach mehr als 10000 Euro Wert aussieht.

      Meine letzten Fahrten durch dieses Ghetto waren dann leider wirklich ernüchternd, so dass ich es in Zukunft meide, da durchzufahren. Meine Freundin wurde im Auto von einem grinsenden Türken in einem anderen Auto mit einer Waffe bedroht. Vor kurzem sah ich vor mir einen Unfall und gab einem Ehepaar meine Visitenkarte, falls sie einen Zeugen brauchen. Da wurde ich dumm von einem halbstarken Türken angemacht deswegen.

      Wenn ich da an Vergleiche bezüglich amerikanischen Slums denke muss ich leider sagen, dass die mir da deutlich friedlicher vorkamen. Ist sicher eine subjektive Wahrnehmung, aber ich würde eher niemandem raten, da durchzufahren. Wenn es zu einem Unfall mit einem Türken kommt, dann sieht man doch wahrscheinlich ziemlich alt aus, weil sofort Hundertschaften von Verwandten gegen einen aussagen.

      Und das in so einem Viertel die Polizei aggressiv auftritt kann ich mir dann beim besten Willen entweder nicht vorstellen, oder wenn sie das tut, dann wird sie vermutlich ihre Gründe haben. Ich hab bei einer Demo in Kreuzberg, das ist jetzt 20 Jahre her, auch mal mit dem Gummiknüppel ungerechtfertigterweise einen übergezogen bekommen, aber das ist nicht weiter schlimm. Von daher halte ich die Sachlage auch für eher so, dass unsere ausländischen Mitbürger da etwas über die Stränge geschlagen haben. So wie sie das übrigens auch in einigen Kursen getan haben, die ich unterrichtet habe, aber das ist ein anderes Thema ...
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 22:57:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.432.355 von Verkaufrausch am 15.11.06 22:38:20Dass die Polizei da rau auftritt, kann ich mir durchaus vorstellen. Ganz einfach, weil man da mit "Bitte" und "Danke" eh nicht weiterkommt.

      Außerdem haben die vermutlich größtenteils die Nase gestrichen davon voll, immerzu dieselben Intensivtäter festzunehmen, oftmals unter Einsatz ihrer heilen Haut, um denen dann am nächsten Tag wieder auf der Straße zu begegnen. Ich kann es jedenfalls keinem Polizisten verdenken, wenn er sich zu solchen Sprüchen hinreißen lässt.

      Ohne raues Auftreten kann man da doch gleich einpacken. Wenn ich selbst dort unterwegs sein muss, so rede ich selbst ja auch einem Tonfall, den ich sonst wirklich niemals an den Tag lege, das ist aber die einzige Methode, sich da einigermaßen Respekt zu verschaffen. Wer mich als "Hure" oder "Schlampe" bezeichnet, nur weil ich nicht in Ganzkörperverhüllung mit Kopftuch unterwegs bin, der bekommt die entsprechende Antwort. Das MUSS man lernen, andernfalls geht man völlig baden. Wenn man Angst zeigt oder zu höflich ist, dann ist man da das perfekte Opfer. Also mime ich dann immer "die Domina" - ist auch so ein Lernprozess. Als Frau bloß nicht im Blümchenkleid als sanftes Rehchen auftreten. Je dreister man selbst denen gegenüber auftritt, desto besser, weil das das letzte ist, womit sie rechnen und weil sie damit wirklich überhaupt nicht umgehen können. Also eigentlich exakt das gegenteilige Verhalten, was man sonst als "normal" bezeichnen würde.

      Bin aber trotzdem froh, dass ich da nicht mehr hinfahren muss. Das kostet einfach jedes Mal zu viel Energie, die man sich lieber für andere Dinge aufsparen sollte.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:34:53
      Beitrag Nr. 59 ()
      GEWALT GEGEN POLIZISTEN

      Vor allem junge Männer attackieren Beamte



      Kreuzberg, Mai 2006

      Je 20 bis 30 Türken und Araber bedrohen in der Naunynstraße an zwei Tagen hintereinander Polizisten. In einem Fall müssen Polizisten die Dienstwaffe ziehen, um sich zu verteidigen. In beiden Fällen waren zuvor Straftäter, ein 15-jähriger Türke wegen Sachbeschädigung und ein staatenloser Araber wegen Drogenhandels, festgenommen worden. Die Menge hatte Polizisten mit Messern bedroht und auch eine Deutsche bedrängt, deren Auto von dem Jugendlichen beschädigt worden war.

      Kreuzberg, Oktober 2006

      200 Ausländer bedrängen bei einem Wohnungsbrand in der Falckensteinstraße die eingesetzten Feuerwehrleute. Ihr Vorwurf: Die Feuerwehr helfe nicht schnell genug. Die Stimmung ist so aufgeheizt, dass die Polizei massive Verstärkung anfordern muss, um der Feuerwehr ein Arbeiten zu ermöglichen. Im Vorjahr war die Feuerwehr massiv bei dem Großfeuer in der Moabiter Ufnaustraße bedrängt worden, bei dem neun Ausländer starben: Sie hatten die Anweisungen der Feuerwehr nicht verstanden.

      Wedding, November 2003

      Erstmals diskutiert die Öffentlichkeit über ein neues Phänomen: Gewalt gegen Polizisten. Ein Araber hatte in der Soldiner Straße eine Stahlstange auf ein Polizeiauto geschleudert, ein Beamter wurde schwer verletzt. Danach fällt bei mehreren Einsätzen der Satz: „Ihr habt hier nichts zu suchen.“ Die Polizei lässt eine Studie erstellen. Demnach attackieren vor allem junge Männer Beamte. Am häufigsten fallen Libanesen auf, Vietnamesen liegen auf Platz 4, Türken auf Platz 7, Deutsche auf Platz 14. Ha


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/16.11.2006/2900902.…

      ****

      Zu dem letzten Fall muss man sagen, dass die Stahlstange sich durch den Hals des Polizisten gebohrt hatte und dabei die Halsschlagader nur um Millimeter verfehlt hatte. Es hatte nicht mal einen Konflikt zuvor gegeben, es hatte gereicht, dass der Polizist mit seinem Auto um die Ecke gebogen war.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:41:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.420.287 von Fuller81 am 15.11.06 18:42:06Da kommt Senal vorbei. Er ist 31, hat die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Senal trommelt die Jugendlichen zusammen. Er schärft ihnen noch mal ein, wie wichtig es sei, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie die Polizei sie hier behandle.

      Senal sollte ihnen vielleicht mal einschärfen, daß man niemanden überfällt.
      Nicht mal Deutsche.

      Aber so ein Gedanke ist für Senal sicher völlig absurd.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:43:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Bahnhof Zoo, mein Zug fährt ein,
      ich steig aus, gut wieder da zu sein.
      Zur U-Bahn runter am Alkohol vorbei ,
      Richtung Kreuzberg, die Fahrt ist frei,
      Cottbuser Tor, ich spring' vom Zug ,
      zwei Kontrolleure ahnen Betrug.
      Im Affenzahn die Rolltreppe rauf,
      zwei Türken halten die Beamten auf.
      Oranienstraße, hier lebt der Koran,
      dahinten fängt die Mauer an.
      Mariannenplatz rot verschrien,
      ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)

      Graue Häuser, ein Junkie im Tran,
      es riecht nach Oliven und Majoran.
      Zum Kanal an Ruinen vorbei,
      dahinten das Büro der Partei.
      Auf dem Gehweg Hundekot,
      ich trink Kaffee im Morgenrot.
      Später dann in die alte Fabrik,
      die mit dem Ost-West-Überblick.
      Zweiter Stock, vierter Hinterhof,
      neben mir wohnt ein Philosoph.
      Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien,
      ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
      Ich fühl' mich gut, wir steh'n auf Berlin!
      Ich fühl' mich gut!
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)
      Wir fühl'n uns gut! (Ich steh' auf Berlin)

      Nachts um elf auf dem Kurfürstendamm
      läuft für Touristen Kulturprogramm,
      teurer Ramsch am Straßenstand,
      ich ess' die Pizza aus der Hand.
      Ein Taxi fährt zum Romy Haag,
      Flasche Sekt hundertfünfzig Mark,
      fürn Westdeutschen, der sein Geld versäuft.
      Mal sehn, was im Dschungel läuft,
      Musik ist heiß, das Neonlicht strahlt.
      Irgendjemand hat mir 'nen Gin bezahlt,
      die Tanzfläche kocht, hier trifft sich die Scene,
      ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)

      Berlin, Berlin, Berlin, ...
      Berlin, Berlin, Berlin, ...
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)
      Ich fühl' mich gut! (Wir steh'n auf Berlin)


      Von mir war der Gin jedenfalls nicht. Annette hab ich allerdings mal in einem Übungsraum flüchtig kennengelernt. Mein Drumtraks von cequential curcuits hab ich damals dem Hansi Behrend abgekauft und letztens lief mir bei Auto-Tip am Nolli wegen seinem Oldtimer F.J. Krüger übern Weg. Eigentlich kaum älter geworden, hab ich gedacht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:46:05
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.107 von LadyMacbeth am 15.11.06 23:34:53Am häufigsten fallen Libanesen auf, Vietnamesen liegen auf Platz 4, Türken auf Platz 7, Deutsche auf Platz 14. Ha

      Ich muß gestehen, daß ich verwundet darüber bin, daß Türken hinter den Vietnamesen legen.

      Liegt es vielleicht daran, daß viele Türken Pass-Deutsche sind und deshalb zu den Deutschen gezählt werden?
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:46:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      Da könnte ja mal eine "richtige" Bürgerwehr einmarschieren.

      Ich denke, dann wäre Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:53:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.584 von Waldsperling am 15.11.06 23:46:54In einem Rechtstaat sollte der Staat für Ruhe sorgen, keine Bürgerwehr.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:53:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.420.287 von Fuller81 am 15.11.06 18:42:06Ein Jugendlicher habe die Beamten "zur Rede stellen" wollen - Mehmet, der jetzt mit Halskrause und blauem Auge vor dem Callshop steht

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 23:54:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.584 von Waldsperling am 15.11.06 23:46:54Bürgerwehr gibts dort schon. Nennt sich "rechtsfreies Gebiet", so ne Art Scharia
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 00:00:46
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.470 von Tutnix am 15.11.06 23:43:56Im Affenzahn die Rolltreppe runter, - nicht rauf.

      Dann lag die Priorität wohl bei den zwei Türken.

      ... Af-fen-zahn Roll-trep-pe rauf,
      ... hal-ten die Be-am-ten auf.


      Toll gereimt, Inga!
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 00:03:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.821 von detektivrockford am 15.11.06 23:53:02Die bringens aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 00:05:42
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.435.870 von smirnow am 15.11.06 23:54:13Ein Regiment "Felix Dschersinski" und man könnte eine Stecknadel fallen hören.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 00:11:23
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.436.303 von Waldsperling am 16.11.06 00:05:42
      ..Ein Regiment "Felix Dschersinski"


      ....oder Friedrich Engels. :D:D



      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 00:15:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.436.303 von Waldsperling am 16.11.06 00:05:42ja ja ihr Ossis, eure NVA war nicht so ein Sauhaufen wie die Westtruppe ...
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 00:28:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.436.663 von smirnow am 16.11.06 00:15:05ja ja ihr Ossis



      ...bin kein Ossi.:D:D




      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 02:52:02
      Beitrag Nr. 73 ()
      Als Frau bloß nicht im Blümchenkleid als sanftes Rehchen auftreten.

      LOL, wo bin ich denn hier hingeraten? Erinnert mich an die alte Trash-Zeit. Gibts den Laden eigentlich noch? Unten im Supermarkt haben die Maidemonstranten immer ganze Arbeit geleistet. :D

      Ok, wenn ich im Blümchenkleid auftrete, nimmt sicher jeder reißaus, aber ich bin ja auch keine Frau. :laugh:

      Meine Erfahrungen in Amislums waren zwar nicht so prägend, aber die Szenerie hat trotzdem Eindruck gemacht. Da hat sich die Polizei hinter meterdickem Panzerglas in ihren Wachen verbarrikadiert und wenn man sich mit denen unterhalten will, dann geht das nur per Telefon. In diesen Slums sind also die Polizisten die Eingesperrten und die werden schon wissen, wieso sie den Aufwand treiben. Das kommt hier bestimmt auch noch so in den Slumbezirken, da geh ich jede Wette ein. Vielleicht sollte man denen auch mal den Tipp mit dem Dominaoutfit geben, das spart vielleicht das teure Panzerglas. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:03:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Es geht munter weiter:

      [
      b]Krawalle in Kreuzberg und Tempelhof

      Berlin: Jugendliche gehen auf Polizisten los - Angst vor "sozialer Eskalation"

      Polizisten und Schüler sind zum Ziel von Gewaltausbrüchen Jugendlicher in Berlin geworden. Am Mittwoch wurde bei einer Schlägerei in Tempelhof, an der nach Behördenangaben rund 60 Jugendliche beteiligt waren, ein 15-Jähriger verletzt. Wie viele Jugendliche auf das Opfer einschlugen, blieb zunächst unklar....

      ...Bei dem anderen Vorfall erlitt der 15-Jährige eine Platzwunde am Kopf und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Deutschtürke nannte Streitigkeiten zwischen den Schülern der Friedrich-Bergius- Schule und der Hugo-Gaudig-Realschule als Grund für die Auseinandersetzung. Nach Polizeiangaben wurde er von Schülern arabischer und türkischer Abstammungen vor der Realschule verprügelt. Als die Polizei eintraf, waren die Schläger schon geflüchtet.

      Es war nicht das erste Mal, dass Ordnungshüter bei ihren Einsätzen in Kreuzberg von zumeist türkisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen bedrängt wurden. Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Frank Henkel, sprach von einem ernst zu nehmenden Warnzeichen für die Gefahr einer sozialen Eskalation. Auch nach Ansicht seines SPD-Kollegen Thomas Kleineidam gibt der Angriff Anlass zur Sorge...
      [/b]
      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,4071293,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:07:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      Mangel an Respekt beklagt

      VON JOCHEN LORECK, 16.11.06, 07:00h

      Die Gewaltkriminalität nimmt zu, stellt die Polizei mit großer Besorgnis fest.

      Berlin - Druckfrisch bekam der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg (55), gestern eine Nachricht aus Berlins Problembezirk Kreuzberg auf den Tisch: In einer Polizeiwache ging der Hinweis ein, zwei Jugendliche hätten andere Jugendliche beraubt. Eine Streife rückte aus, um die mutmaßlichen Täter zu fassen.

      Die Festnahme gestaltete sich jedoch außerordentlich schwierig, denn 80 bis 100 Jugendliche bedrängten die Ordnungshüter, schlugen auf sie ein, verletzten zwei der Uniformierten. Als die Polizei endlich Herr der Lage war und die Personalien der zwei Verdächtigen aufnahm, stellte sich heraus: Die der Tat bezichtigten beiden „Klau-Kinder“ sind gerade mal zwölf Jahre alt.

      Im Amt bestätigt

      Für Freiberg, soeben als Chef der Gewerkschaft der Polizei für weitere vier Jahre im Amt bestätigt, ist der Bericht aus Berlin-Kreuzberg geradezu symptomatisch: „Die Politik tut immer so, als sei die Sicherheit bei uns weitgehend gewährleistet. Pustekuchen! Es gibt bestimmte Milieus, da wird das Einschreiten für die Polizei immer schwieriger.“

      Und was Freiberg mit Blick auf die 172 000 Mitglieder der Polizeigewerkschaft besonders betroffen macht: Der Respekt gegenüber der Polizei geht zurück. Das Delikt „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ breitet sich aus wie ein Krebsgeschwür. 2005 gab es laut Polizei-Statistik rund 25 600 Fälle, bei denen Polizisten in Ausübung ihres Dienstes behindert worden sind - binnen zehn Jahren ist das eine Zunahme um etwa 50 Prozent. Freiberg: „Polizisten werden bespuckt, geschlagen, getreten, mit Flaschen und Steinen beworfen, sogar mit Waffen bedroht und angegriffen.“

      Der Gewerkschaftschef aus Hamburg, der jahrelang in Norddeutschland als Kriminalkommissar tätig war, malt ein ziemlich graues Bild, wenn es um die bundesdeutsche Sicherheit geht: Die größte Bedrohung von außen sei der islamistische Terrorismus, während gleichzeitig im Innern die sozialen Bindekräfte abnähmen. In den „besseren Kreisen“ mache sich die Wirtschaftskriminalität breit. Die „kleinen Leute“ wiederum bekämen hautnah mit, dass sich mehr und mehr Unsicherheit in ihrem Stadtviertel breitmacht: Herumlungernde Jugendliche, alkoholisierte „Fußballfreunde“, der Anblick von Scherben, Grafitti, schmutzige Hinterlassenschaften in Vorort-Zügen - da braue sich unter unbescholtenen Bürgern ein Mix aus hilfloser Wut und Zukunftsangst auf.

      Wo immer der oberste Polizei-Gewerkschafter hinschaut, sieht er ein Abbröckeln des gesellschaftlichen Zusammenhalts: „Den Nachbarn zu kennen ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr.“

      Ursprünglich, so Freiberg, hat der Staat die Sicherheit seiner Bürger umfassend gewähren wollen. Angesichts staatlicher Sparzwänge ist jedoch die Zahl der Polizisten in Deutschland leicht rückläufig. In den vergangenen fünf Jahren sank die Polizeistärke von 273 000 auf jetzt 266 000 Personen.

      Gleichzeitig boomt das Geschäft mit der privaten Sicherheit: Derzeit erwirtschaften die bundesweit rund 3000 Wachdienste mit 180 000 Mitarbeitern rund 4,2 Milliarden Euro Umsatz.

      Besonders „wurmt“ die Polizei, dass wegen der allgemeinen Rotstift-Politik die Neueinstellungen stark gedrosselt werden. Folge: Der Altersdurchschnitt in den Polizeiwachen steigt. Und bei der gelegentlich vorkommenden Verbrecherjagd zu Fuß geht den „Oldies“ dann rasch die Puste aus. Ironisch gab der Personalratsvorsitzende der Magdeburger Polizei schon mal den Tipp: „Vielleicht bekommt die Polizei ja bald Rollstühle mit Blaulicht.“


      http://www.ksta.de/html/artikel/1162473046750.shtml
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:07:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      Wahrscheinlich hat die Friedrich-Ebert-Stiftung gerade jetzt die Ausländerfeinflichkeitserhebung heraus gebracht, damit rechtzeitig die kritischen Mäuler gestopft werden ..
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:10:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      ...In dem Kreuzberger Kiez waren Polizisten sowie Feuerwehrleute in den vergangenen Monaten mehrfach von größeren Personengruppen bedrängt und bedroht worden. Bei einem Wohnungsbrand Ende Oktober in der Kreuzberger Falckensteinstraße trafen die anrückenden Einsatzkräfte am Brandort rund 200 Menschen an, die sich teils sehr aggressiv verhielten und die Löscharbeiten behinderten...


      http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/de…
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:20:04
      Beitrag Nr. 78 ()
      Kein Wunder, dass der Respekt zur Polizei immer weniger wird, habt ihr euch schon mal die Pappnasen angesehen, die dort ihre Ausbildung machen. Das sind all diejenigen, die im Schulhof immer auf der Flucht vor anderen Schülern waren. Dazu kommt noch die Uniform der 70-er Jahre, ist doch lächerlich, wird Zeit, dass man den verstaubten Laden mal wieder auf Vordermann bringt. Vergleicht das mal mit südlichen Ländern wie z.B. Spanien oder Italien, da ist ein Polizist noch eine Respektperson, bei uns sind das nur noch lächerliche Mützenträger...
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:31:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.520 von buchi1971 am 16.11.06 11:20:04was kann denn die Polizei dafür? die bewegen sich im Rahmen dessen, was die Politik ihnen zubilligt:

      Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. Kopf inhalten .. Festnahme .. laufen lassen .. usw.

      manchmal gibts auch banale Strafen ..
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:35:06
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.728 von Rumsbums am 16.11.06 11:31:47vergessen:

      disziplinarverfahren, wenn man sich doch mal respekt verschafft hat ;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:38:52
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.728 von Rumsbums am 16.11.06 11:31:47manchmal gibts auch banale Strafen ..

      Siehe Thread: Raub, Körperverletzung und Brandstiftung reichen in D. nicht für U-Haft aus
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 12:13:00
      Beitrag Nr. 82 ()
      Berliner Polizisten erneut bedrängt
      Donnerstag 16. November 2006, 10:17 Uhr


      Berlin (ddp-bln). Bei der Bergung eines bei einem Verkehrsunfall verletzten Kindes sind in Berlin am frühen Mittwochabend erneut Einsatzkräfte von einer Menschenmenge bedrängt worden. Bei der Versorgung eines angefahrenen Fünfjährigen belagerten 50 bis 80 Personen ausländischer Herkunft den Unfallort in der Lehrter Straße in Moabit, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag in Berlin. Als das Kind ins Krankenhaus gebracht werden sollte, stellten sich mehrere Personen den Rettungskräften in den Weg und forderten, den Jungen nicht mitzunehmen. Erst nachdem Polizeibeamte einschritten, konnte das Kind abtransportiert werden.

      Laut Polizei wurde auch der 35-jährige Fahrer des Unfallwagens von zwei Personen aus der Menge bedrängt. Er flüchtete sich in eine nahe gelegene Polizeiwache. :eek: Das Kind war zwischen geparkten Autos auf die Fahrbahn gelaufen und von dem Auto erfasst worden. Insgesamt hatte die Polizei etwa 20 Beamte vor Ort. Erst am Dienstagnachmittag waren im Stadtteil Kreuzberg Polizisten von 80 bis 100 Jugendlichen attackiert und beleidigt worden, nachdem sie zwei Zwölfjährige wegen Raubverdachts festgenommen hatten. Zwei Beamte wurden verletzt.


      http://de.news.yahoo.com/16112006/336/berliner-polizisten-be…


      Dieses ganze Pack gehört rigoros abgeschoben! :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 12:43:01
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.448.151 von Verkaufrausch am 16.11.06 02:52:02Verkaufsrausch,

      das nennt man heute doch nicht "Trash", sondern "Retro". So kann man Mamis Klamotten noch auftragen und hat zu Hause auch noch Verwendung für orangebraune Lampenschirme und dergleichen.

      Als Domina muss man sich in KB nicht verkleiden, solange man das entsprechende Auftreten an den Tag legt, nach der Devise "Angriff ist die beste Verteidigung". Das Schwierige ist nur der Rückwärts-Switch danach, wenn man KB dann wieder verlässt und sich in sozial normal funktionierende Gefilde begibt. Nicht jeder Normalbürger ist darauf vorbereitet, sich in den Tonfall toleranzmäßig einzuarbeiten, was ja auch wieder sein Gutes hat.

      LM
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:08:11
      Beitrag Nr. 84 ()
      Rechtsfreie Räume


      Bericht warnte schon 2003


      Der Übergriff von bis zu 100, vornehmlich aus Migrantenmilieus stammenden Personen auf Polizeibeamte im Kreuzberger Wrangelkiez hat für Aufsehen gesorgt, doch eine Seltenheit sind solche Attacken in Berlin offenbar nicht. (16.11.2006, 12:45 Uhr)


      Berlin - "Ähnliche Vorfälle gibt es häufiger", sagt der Berliner Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Eberhard Schönberg. In bestimmten Gegenden würden bei Polizeieinsätzen Betroffene über Telefonketten in kürzester Zeit eine große Zahl von Unterstützern mobilisieren, die sich am Einsatzort zusammenfinden und die Beamten bedrohen. In solchen Bereichen werde versucht, die Polizei nahezu um jeden Preis herauszuhalten und Konflikte auf eigene Art und Weise zu lösen. Schönberg: "Wir sehen einen ernstzunehmenden Beginn der Schaffung so genannter rechtsfreier Räume."

      Wie dramatisch die Lage aus Polizeisicht mitunter ist, beschrieb bereits eine im Jahr 2003 veröffentlichte, interne Studie zur libanesisch-kurdischen Kriminalitätsszene Berlins. Der Autor schilderte darin eine Szene aus der Koloniestraße im Soldiner Kiez im Wedding am 25. Januar 2002: "Gegen 17.20 Uhr stürmen der Syrer Ayman S. und der Staatenlose Ahmed E., bewaffnet mit einer Maschinenpistole, einer Faustfeuerwaffe und einem Säbel, den Pizzaservice der deutschen Staatsangehörigen Ahmed und Bilal A. Begleitet von einer Schimpfkanonade feuert Ayman S. aus der Maschinenpistole mehrere Schüsse auf die anwesenden Brüder ab."

      In kurzer Zeit sammelten sich 150 Personen der beiden verfeindeten Lager. Deren Wut richtete sich allerdings schnell gegen die angerückten Polizeibeamten. Ihnen wurde von mehreren Männern gesagt, dass "dies unser Kiez ist und ihr hier nichts verloren habt!"

      Plötzlicher Gedächtnisverlust

      Zu solchen Einsätzen werde die Polizei laut der internen Studie nur noch gerufen, wenn eine unterlegene Partei sich schwer bedroht sehe. Nach vorläufiger Beruhigung der Situation bestehe meist kein Interesse mehr an einer Strafverfolgung. Denn derartige Auseinandersetzungen endeten für die Ermittlungsbehörden oft wie das "Hornberger Schießen" - also ergebnislos -, weil Zeugen und Beteiligte sich regelmäßig an nichts mehr erinnern könnten. Dieser "plötzliche Gedächtnisverlust" trete in der Regel zum Beginn der Hauptverhandlung auf, spätestens jedoch dann, wenn ein so genannter Friedensrichter eine Entschädigung ausgehandelt habe.

      Diese "Friedensrichter" sind in der jeweiligen ethnischen Szene anerkannte Persönlichkeiten, deren Wort Gewicht hat. Ihre Einschaltung trägt dazu bei, Polizisten aus bestimmten Gegenden so weit wie möglich herauszuhalten. Für Szenekenner liegt der Grund auf der Hand: "In bestimmten Kiezen leben 60 Prozent der Bewohner von staatlichen Transferleistungen. Dort verdienen sich relativ viele Menschen über Drogenhandel Geld dazu. Deshalb sind die auch so gut organisiert, darum reagieren die allergisch auf Polizeibeamte", berichtet ein Insider.

      Eine Folge der oft gewalttätigen, "internen Regelungen" ist, dass den Behörden Kenntnisse über die Szene verlorengehen. "In bestimmten Straßenzügen", so unterstreicht Schönberg, "wissen wir teilweise doch gar nicht mehr, was da läuft. Von vielen Straftaten erfahren wir nichts mehr und können sie also auch nicht aufklären. Das ist der Beginn der Etablierung so genannter rechtsfreier Räume."

      Versöhnungsessen nach versuchtem Kopfschuss

      Welche Zustände teilweise herrschen, zeigt der Hintergrund der Schießerei am Soldiner Kiez: Am Vorabend des Streits waren die Brüder A. mit 12 Arabern unter Führung des Staatenlosen Mohammad D. aneinander geraten. Es soll um Prostituierte und Bordelle gegangen sein. Mehrere Schusswaffen und Schwerter wurden gezückt. Mohammad D. hielt Walid A. eine Pistole an den Kopf und drückte zweimal ab: Es löste sich kein Schuss. Anschließend tagte ein "Familienrat" und einigte sich auf ein "Versöhnungsessen". Doch statt zu einem friedlichen Treffen kam es zur Schießerei.

      Ein Ermittler betont, dass einzelne Funkstreifen in bestimmten Straßen nicht mehr alleine zu Einsätzen fahren: "Die Gefahr, plötzlich von Massen umzingelt zu werden, ist zu groß." Für den Berliner GdP-Chef gibt es bisher noch keine rechtsfreien Räume: "Die Polizei kann noch überall reingehen. Aber die Hürde ist in einigen Bereichen eindeutig besonders hoch. Dort können Einsätze nur mit deutlicher Verstärkung gefahren werden." In solchen Krisenbereichen nehme die Tendenz zur Abschottung zu. (Von Olaf Jahn, ddp)

      ****

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/rechtsfreie-ra…

      Irgendwie hat sich was verändert seit den Humpe-Sisters.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:11:09
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.339 von LadyMacbeth am 16.11.06 13:08:11Schönberg: "Wir sehen einen ernstzunehmenden Beginn der Schaffung so genannter rechtsfreier Räume."

      Wenn diese Leute für ihr Verhalten nicht zur Rechenschaft gezogen werden, hat man faktisch schon einen rechtsfreien Raum.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:06:09
      Beitrag Nr. 86 ()
      Man fragt sich nur wie es weitergehen soll? Wir können doch solche Zustände nicht tolerieren oder einfach darüber hinwegsehen. Wenn das sich ausbreitet dann will ich schon für mein Kind nicht in solch einem Land leben! Es muss was passieren und es muss schnell gehen und es muss Rechtstaatlicher Natur sein. Nicht "Herr im eigenen Haus" aber in der ganzen Welt für Ordnung sorgen wollen .:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:22:37
      Beitrag Nr. 87 ()
      Auch und gerade im Forum "Wirtschaft & Politik" gelten unsere Boardregeln. Verstöße werden nicht toleriert. Das Forum von wallstreet-online versteht sich als Börsenforum. Die besprochenen Themen sollten einen klaren Bezug zu wirtschaftlichen bzw. finanzmarktrelevanten Fragestellungen aufweisen. Threads, denen dieser Bezug fehlt, werden i.A. geduldet, können im Zweifelsfall aber unabhängig von konkreten Boardregelverstößen gelöscht werden. Bitte geben Sie bei nicht selbst verfassten Texten immer eine Quelle an. (w:o-Team)


      Bin mal gespannt auf die Erklärung vom w:o-Team, wie die vielen unerträglichen Hasstiraden gegen alles pauschal "Ausländische" in diesem Thread mit den Inhalten des obigen Zitats in Einklang zu bringen sind!
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:26:12
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.708 von RizzoRazzo am 16.11.06 15:22:37melde doch einfach die relvanten Postings .. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:31:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.708 von RizzoRazzo am 16.11.06 15:22:37Die besprochenen Themen sollten einen klaren Bezug zu wirtschaftlichen bzw. finanzmarktrelevanten Fragestellungen aufweisen.

      Wenn es in einigen Jahrzehnten in ganz Deutschland so zugeht, wie in den Berliner Ausländerbezirken, dann wirste schon sehen welche Auwirkungen das auf die deutsche Wirtschaft hat. :)




      P.S.: Wessen ZweitID biste eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:46:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      @ rizzarazzo:mad:
      vielen unerträglichen Hasstiraden gegen alles pauschal "Ausländische" in diesem Thread

      Rechtstaat ist Rechstaat egal ob Berlin Kreuzberg oder Bad Rechenhall immer und überall. Dass muss durchgesetzt werden!Jeder muss sich an Gesetze halten Deutscher oder nicht!
      Das ist nicht Ausländerfeindlich
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:47:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      es sollte natürlich Bad Reichenhall heisen;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:52:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.708 von RizzoRazzo am 16.11.06 15:22:37:confused::confused:
      Also, ich sehe KEINE Hasstiraden gegen Ausländer pauschal!!
      Bin selber ein Ausländer und fühle mich überhaupt NICHT angesprochen!!
      Muss dazu noch erwähnen, dass ich mich an die deutsche Gesetzten halte, das wird wahrscheinlich der Grund sein, warum ich mich NICHT angesprochen fühle!:laugh::laugh:
      Und als Ausländer in D fordere ich hiermit die Politiker, die schwarze Schafen bei den Ausländern, sofort und ohne wenn und aber, auszuweisen!! Schon im Interesse denen, die sich an die Gesetzten halten und integriert sind!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:53:50
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.460.362 von granni am 16.11.06 15:46:08Genau!! Vollkommen richtig!;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 16:21:45
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.708 von RizzoRazzo am 16.11.06 15:22:37Und? Welche Postings hast du gemeldet? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 16:51:45
      Beitrag Nr. 95 ()
      ich seh`schon: bei einigen Herrschaften hier scheine ich ja den richtigen Nerv getroffen zu haben...
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 16:57:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.708 von RizzoRazzo am 16.11.06 15:22:37Bin mal gespannt auf die Erklärung vom w : o-Team, wie die vielen unerträglichen Hasstiraden gegen alles pauschal "Ausländische" in diesem Thread mit den Inhalten des obigen Zitats in Einklang zu bringen sind!

      Wo denn? Ich habe übrigens ne Menge ausländischer Freunde. Witzigerweise ist aber kein Moslem darunter. Und zwar, weil alle, die ich hier kenne, sich entweder selber abnabeln von der Gesellschaft oder sich in einer Gesellschaft befinden, von der ich mich nur allzu gerne abnabele. :D

      Und trotzdem bin ich nicht gegen alle Moslems und hasse auch keinen. Vor solchen Leuten wie der moslemischen Rechtsanwältin oder der niederländischen Künstlerin habe ich sehr großen Respekt! :) Die laufen aber auch nicht in Kreuzberg oder Neukölln und Tempelhof rum und beschimpfen Frauen als Schlampfen. Hast Du dazu übrigens ne Meinung?
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 16:59:41
      Beitrag Nr. 97 ()
      BERLIN
      Eskalation im Kiez - Krawalle alarmieren Polizei

      Jugendliche gehen auf Polizisten los, arabische und türkische Anwohner behindern Feuerwehr und Sanitäter: Drohen in Berlin Zustände wie in Pariser Vorstädten? Kids sprechen von einer "brenzligen Stimmung" und Polizeibeamte geben zu: Sie haben in manchen Straßen ein "mulmiges Gefühl".

      Berlin - Die Stimmung im Kreuzberger Wrangelkiez, einem zugigen Altbauviertel mit hohem Ausländeranteil, ist aufgeladen. Ein paar Dutzend Jugendliche, ausnahmslos Kids aus türkischen und arabischen Einwandererfamilien, haben sich vor einem Callcenter versammelt. Einer sagt: "Was wollen die Scheiß-Ostbullen hier, die sind kürzer als wir in der BRD und sagen uns, wir sollen wieder in die Türkei gehen?"

      Polizeieinsatz im Wrangelkiez: "Stimmung ist sehr brenzlig"

      Französische Verhältnisse mitten in Berlin: Am Dienstag eskalierte ein Polizeieinsatz zu einer Massenschlägerei zwischen Ordnungshütern und 100 türkischen Jugendlichen. Entgleitet der Polizei in Deutschland jetzt die Kontrolle über ganze Straßenzüge wie den Flics in Frankreich schon lange die Kontrolle in den Vorstädten?

      Die Schlägerei geschah einen Tag vor einer Pressekonferenz von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Ihre Botschaft aus dem Regierungsviertel: Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt.

      Ein paar Kilometer weiter ist man sich da nicht so sicher. "Die Stimmung ist sehr brenzlig", sagt der 31-jährige Türke Senal, der von den Kids in der Wrangelstraße verehrt wird wie ein Kiezfürst. "Es dauert nicht mehr lange und es ist hier wie in den Pariser Vororten" - was Senal sagt, klingt nicht nur wie eine Drohung. Es ist eine.

      Zustände wie in der Pariser Banlieue, wo im letzten Jahr nach dem Tod zweier Jugendlicher heftige Unruhen entbrannten - die Kinder maghrebinischer und schwarzafrikanischer Einwanderer ganze Stadtteile terrorisierten, Busse anzündeten, Angst und Schrecken verbreiteten? Wo die Staatsgewalt zum machtlosen Beobachter verkam? Und wo Innenminister Nicolas Sarkozy schließlich meinte, man müsse die Vororte "durchkärchern", um sie zu säubern?

      "Anderen einen Hoffnungsschimmer geben"

      Politiker aller Parteien wiegelten schnell ab, als es vor einem Jahr darum ging, ob französische Zustände auch in deutschen Städten drohten. Diese Gefahr gebe es schon deshalb nicht, weil die Einwandererjugendlichen mitten in deutschen Städten lebten und nicht isoliert am Rand. Die Verhältnisse der muslimischen Einwanderer in Frankreich und Deutschland seien nicht zu vergleichen, heißt es unisono. Und der Bielefelder Jugendforscher Jürgen Mansel beruhigte in der "taz", in Frankreich existierten zwar "Stadtviertel, in denen Jugendliche keine Chance haben, einen Platz im Erwerbssystem" zu finden - hierzulande hingegen lebten auch in Problembezirken Jugendliche, die "anderen einen Hoffnungsschimmer" geben könnten.

      Der "Tagesspiegel" berichtet von zwei Fällen, in denen Dutzende bis hundert Jugendliche Polizisten bedroht hatten, oder die Feuerwehr am Löschen eines Brandes gehindert wurde. Im Mai haben in der Naunynstraße in Kreuzberg je zwanzig bis dreißig Türken und Araber an zwei Tagen hintereinander Polizisten nach der Festnahme zweier Straftäter mit Messern bedroht. Im Oktober wurde bei einem Wohnungsbrand in Kreuzberg die Feuerwehr von etwa 200 Ausländern dermaßen bedrängt, dass die Polizei gerufen werden musste. Die Polizisten schützten die Feuerwehr vor Übergriffen. Anders hätten die Löscharbeiten nicht fortgeführt werden können.

      Rettungskräfte kamen nicht durch

      60 Jugendliche gingen gestern in Berlin-Tempelhof auf einen Schüler los: Der 15-Jährige wurde verletzt. Er nannte Streitigkeiten zwischen Schülern zweier Schulen als Grund für die Auseinandersetzung. Nach Polizeiangaben wurde er von Jugendlichen arabischer und türkischer Abstammung verprügelt. Als die Polizei eintraf, waren die Schläger schon geflüchtet.

      Und gestern kam es in der Hauptstadt noch einmal zu einer "Wir gegen die"-Situation, die außer Kontrolle zu geraten drohte: in Berlin-Moabit, nicht weit von den properen Wohnanlagen der Bundestagsabgeordneten entfernt, bei einem Verkehrsunfall. Der Volkszorn richtete sich gegen einen türkischstämmigen Autofahrer, der ein Kind angefahren hatte.

      Der Fahrer fühlte sich bedroht und flüchtete zur Polizei. Sanitäter, die sich um das verletzte Kind kümmern wollten, mussten von Polizisten beschützt werden: "Die Rettungskräfte konnten zunächst nicht zu dem Kind durchkommen, weil eine aufgebrachte Menge ausländischer Anwohner sie daran hinderte", erklärte die Polizei SPIEGEL ONLINE.

      Es gibt "bestimmte Milieus" in Teilen Deutschlands, in denen es für die Polizei "immer schwieriger ist, einzuschreiten", klagt der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in der "taz". Doch dass die Polizei bestimmte Viertel bereits aufgegeben habe, bestreitet ein Polizeisprecher aus Berlin heute gegenüber SPIEGEL ONLINE. Er könne auch nicht bestätigen, dass die Gewalt gegen Beamte gestiegen sei. "Das ist eher eine unglückliche Verkettung von Umständen." Dennoch gebe es Straßen, bei denen die Beamten manchmal ein "mulmiges Gefühl" hätten.

      Ein mulmiges Gefühl auch deshalb, weil die "Stimmung hier sehr schnell umschlagen kann". Gerade wenn es um ausländische Jugendliche gehe, "müssen wir sehr viel Fingerspitzengefühl beweisen", so der Sprecher. Zwar seien die Menschen in solchen Problemzonen natürlich froh, wenn beispielsweise ein Autoknacker gefasst werde. Doch wenn man den Täter dann bei der Festnahme "etwas grober anfässt, richtet sich die Wut schnell gegen uns." Gestern, einen Tag nach der Massenschlägerei, hatten die Anwohner im Wrangelkiez der Polizei vorgeworfen mit unverhältnismäßiger Härte durchgegriffen zu haben. Ein Polizist habe einen Jugendlichen zudem mit einem rassistischen Spruch beschimpft, so der Vorwurf. Ein Sprecher der Polizei sagte heute zu SPIEGEL ONLINE, die Ermittlungen gegen die Beamten würden laufen.

      Der Wrangelkiez in Berlin gilt nicht erst seit Dienstag als Problemgebiet. Schon in den achtziger Jahren verwandelten militante Linksradikale die Gegend immer wieder in "rechtsfreie Räume" und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Die Jugendgangs scheinen diese Ideen inzwischen übernommen zu haben.

      Gewalt und Hoffnungslosigkeit in Kreuzberg, Kinderarmut in Berlin-Hellersdorf: Dass ganze Generationen in parallelen Welten aufwachsen, ohne eine berufliche oder gesellschaftliche Perspektive, scheint Politiker nicht weiter zu kümmern. Gerade flatterte dem Hellersdorfer Kinder- und Jugendhilfswerk "Arche" eine Mittelkürzung ins Haus. 18.500 Euro sollen der "Arche" im Jahr 2007 reichen - für 400 Kinder, die jeden Tag dort essen, lernen und spielen. Das ist nur die Hälfte von dem, was der "Arche" versprochen wurde. Aber den Rest könne man ja durch Spenden bekommen, hieß es.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,448826,00.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 17:01:02
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.922 von Fuller81 am 16.11.06 15:31:10P.S.: Wessen ZweitID biste eigentlich?

      Ich tippe auf adhick :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 18:10:36
      Beitrag Nr. 99 ()
      Kreuzberg scheint ja richtig konkret krass zu sein:
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,449015,00.html
      ÜBERFALL AUF KREUZBERGER SCHULE
      Maskierte stechen auf Schüler ein

      Ein neuer Fall von Gewalt in Berlin: In Kreuzberg sind acht zum Teil Maskierte in eine Schule eingedrungen, lockten einen 16-jährigen Jungen aus dem Unterricht und stachen auf ihn ein. Die anderen Schüler und Lehrer wurden bedroht.
      ....
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 18:15:41
      Beitrag Nr. 100 ()
      In Berlin denkt man ja noch, man könne die Probleme mit Sozialpädagogen lösen .. viel Spass dabei! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 18:58:29
      Beitrag Nr. 101 ()
      "Die Polizisten haben selbst Schuld"
      Als Beamte zwei zwölf Jahre alte Räuber festnehmen, werden sie von 80 bis 100 Männern angegriffen

      Von Axel Lier, Hans H. Nibbrig und Stefan Schulz
      Bild aus der Morgenpost


      Kreuzberg an einem normalen Dienstagabend: Ein Junge, er ist 15 Jahre alt, fährt auf seinem Rad die Wrangelstraße hinauf. Vielleicht denkt er dabei an die Hausaufgaben, die er noch machen muss, vielleicht auch an seine Freundin. Jedenfalls nicht an das, was dann kommt. An der Kreuzung zur Falkensteinstraße stellen sich ihm vier Jugendliche in den Weg. Sie fordern Zigaretten und seinen MP3-Player, schlagen Anton G. grundlos zusammen. Dann trottet die Vierergruppe ruhig weiter.

      Kreuzberg an einem normalen Dienstagabend. Überfälle wie dieser passieren leider täglich in der Stadt. Und das mehrfach. Doch was auf den Angriff auf Anton G. folgte, ist auch in einer Kriminalitätsmetropole wie Berlin schlecht vorstellbar: Die in der Zwischenzeit alarmierte Polizeistreife nimmt mit Hilfe von Zeugen zwei der Täter fest. Sie sind übrigens gerade einmal 12 Jahre alt. Wie aus dem Nichts taucht dann eine Gruppe von 80 bis 100 Männern auf und greift die Beamten gezielt an. Erst als nach und nach immer mehr Verstärkung durch weitere Funkstreifen und Einheiten der Direktionshundertschaft sowie der Bereitschaftspolizei am Tatort eintreffen, bekommt die Polizei die Lage allmählich in den Griff.

      Wrangelkiez - 18 Stunden danach
      Kreuzberg, Wrangelkiez, 18 Stunden nach dem Angriff auf die Polizei: Niemand hat Lust, sich mit einem Reporter über den Aufruhr vom Dienstag zu unterhalten. Niemand scheint sich über den Vorfall aufzuregen. Nirgends regt sich Protest. Alles normal? :eek:

      "Unser Kiez kommt eh immer so schlecht in den Zeitungen weg, da muss man nicht noch einen drauf setzen", redet sich ein älterer Herr mit Mütze raus. Auch die Inhaber und Mitarbeiter in den Läden rund um die Falckensteinstraße wollen sich nicht äußern. Immer wieder Achselzucken. Kopfschütteln. Desinteresse. Nur selten mehr. "Ja, habe ich gesehen, dass dort etwas los war. Es gab wohl Streit. Aber was genau, kann ich nicht sagen", sagt der Mann hinter dem Tresen und unterhält sich mit zwei Gästen weiter auf Türkisch. :rolleyes: Sie lachen. Man will es dem Gastwirt nicht glauben, denn die Jugendlichen vor dem nahen Supermarkt behaupten: Jeder im Viertel wisse, wer gestern hier in Bedrängnis geraten ist. "So ist das eben. Es ist nicht in Ordnung, wenn die Polizei Kinder verhaften will. Auch wenn die Scheiße gebaut haben. Da halten wir hier zusammen. Die Polizisten haben selbst Schuld", sagt der Jugendliche mit - wie es die Polizei bezeichnet - Migrationshintergrund.

      Er berichtet, dass es im Kiez so etwas wie ein "Wir-gegen-die-Gefühl" gebe, vor allem unter den hier lebenden Ausländern. Und das sind hier viele. Etwa 40 Prozent der rund 12 400 im Wrangelkiez lebenden Menschen kommen aus anderen Ländern oder sind deren Nachfahren; Kinder und Jugendliche stellen in dem 45 Hektar großen Gründerzeitquartier einen sehr hohen Bevölkerungsanteil. Wegen sozialer Probleme und sprachlicher Defizite erreichen mehr als 30 Prozent von ihnen nicht einmal den Hauptschulabschluss. Auch der Anteil an Hartz-IV-Empfängern liegt in diesem Stadtviertel mit circa 30 Prozent weit über dem Berliner Durchschnitt. Die CDU-Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus warnt angesichts des Vorfalles vor einer Zunahme der Gewalt in Problemkiezen. "Es darf in Berlin keine No-Go-Areas geben - weder für die Bevölkerung noch für die Polizei", fordert der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Frank Henkel. Gerade in Berlin mit seinen Problemkiezen ist die Gefahr einer sozialen Eskalation hoch. "Es ist daher wichtig, den Menschen zu zeigen, dass wir keinen Kiez aufgeben und die staatliche Ordnungsmacht präsent ist", so Henkel. "Dazu muss die Berliner Polizei jedoch personell auch in die Lage versetzt werden, diese Aufgabe zu erfüllen."

      Stärkere Polizeipräsenz gefordert
      Der Kreuzberger CDU-Abgeordnete Kurt Wansner, zugleich integrationspolitischer Sprecher der Fraktion, setzt auf eine stärkere Polizeipräsenz im Kiez und mehr Engagement im Quartier. "Wrangelkiez, Naunynstraße, Lausitzer Platz gehören zu den ärmsten Bereichen der Stadt. Wir müssen uns dort mit den Strukturen beschäftigen", so Wansner. Er spricht von einem "Ausländerproblem" und "rechtsfreien Räumen" in Kreuzberg. "Die Leute dort akzeptieren die Polizei nicht mehr. Dort hat sich die Parallelgesellschaft verfestigt, die sich gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft abgeschottet hat."

      Der neue innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Thomas Kleineidam, weist die Behauptung, es gebe rechtsfreie Räume, hingegen zurück. Er spricht von "Wahlkampfrhetorik der CDU". "Wo etwas passiert, muss die Polizei eingreifen - und das tut sie auch." Berlin liege mit der Linie, die Innensenator Ehrhart Körting (SPD) fahre, richtig. Beispiel 1. Mai in Kreuzberg: Man biete die Politik der ausgestreckten Hand, wenn nichts geschehe. Und man greife dort durch, wo Gewalt ausgeübt wird. Gleichwohl registriere man eine Zunahme an Gewalt-Straftaten.

      Auch bei der Polizei wird der Vorfall diskutiert. Die Beamten betrachten die Problematik allerdings etwas differenzierter. Dass man mehr Personal brauche, darin stimmen die Ordnungshüter den Politikern zu. Dass es Gebiete gebe, die die Polizei aus Angst meidet, wird energisch bestritten. "In manche Ecken gehen wir nur mit einem größeren Aufgebot rein, aber wir gehen rein", sagte eine Beamtin, die am Tag danach in Kreuzberg Streife fährt. Ihr Kollege auf dem Beifahrersitz präzisiert: "Meistens jedenfalls."

      Aus der Berliner Morgenpost vom 16. November 2006


      http://www.morgenpost.de/content/2006/11/16/berlin/866000.ht…


      Da versuchen die Türken wohl ihre Art von national befreiter Zone in Berlin zu errichten und Wowi schaut hilflos zu.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 21:28:44
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.339 von LadyMacbeth am 16.11.06 13:08:11Stimmt, Türkenmelodien sind schon lange kein Grund mehr sich auf Berlin zu freuen...

      kal. :(
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 21:39:52
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.464.120 von Neonjaeger am 16.11.06 18:10:36Bei den Tätern soll es sich um Araber handeln. :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 09:39:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      Gegen die Beamten !! wird übrigens wegen Rassismus :eek: und zu hartem Vorgehen :confused: ermittelt.
      Die hätten gegen die 80-100 Jugendlichen wohl mit Watte werfen sollen.
      Dabei sollte nicht vergessen werden, daß es die beiden 12-Jährigen (Araber?) waren, die einen deutschen (?) Jugendlichen zuvor ausgeraubt hatten.

      Gut, in einem Rechtsstaat muß auch das Verhalten von Polizisten überprüfbar sein, ich hoffe allerdings, daß man nicht über das Ziel hinaus schießt und Beamte einen Vorwurf daraus macht, daß sie in einer Extremsituation evtl. das ein oder andere "falsche" Wort gebraucht zu haben.
      Ich hoffe, daß die Sache für die eingesetzten Polizisten keine Konsequenzen haben wird.
      Die Justitz sollte sich nicht zum Handlanger von solchen Verbrechern machen lassen.

      Polizei ermittelt gegen Beamte
      Berliner Kids randalieren

      Nach Rassismusvorwürfen hat die Berliner Polizei Ermittlungen gegen eigene Beamte eingeleitet, die bei einer Massenschlägerei mit Jugendlichen im Stadtteil Kreuzberg eingesetzt waren. In den Berichten waren Augenzeugen zitiert worden, die Polizisten hätten am Dienstagabend junge Männer arabischer und türkischer Herkunft rassistisch beleidigt und seien unverhältnismäßig hart vorgegangen. Das Landeskriminalamt ermittle deshalb auch wegen Verdachts auf Körperverletzung, hieß es am Donnerstag.

      "Wir gehen solchen Vorwürfen sehr gründlich und sofort nach", sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch. "Vorwürfe dieser Art sind äußerst schwerwiegend, sie werden gegen Berliner Polizisten sehr selten erhoben", meinte der Polizeichef. Für die nächste Woche ist ein klärendes Gespräch mit Vertretern der Innenverwaltung und Jugendlichen vorgesehen...


      Es geht noch weiter:

      ...In Moabit versuchte ebenfalls am Mittwoch eine Menschenmenge mit Gewalt einen Rettungswagen aufzuhalten, in dem nach einem Unfall ein Fünfjähriger ins Krankenhaus gebracht werden sollte...


      Und noch mal:

      ...Am Donnerstagnachmittag drang nach Polizeiangaben eine Gruppe Unbekannter in eine Schule in Kreuzberg ein und verletzte einen 16-Jährigen mit einem Messer. Die acht Täter hatten zunächst die Tür des Physikraums der Eberhard-Klein-Oberschule geöffnet und nach dem Jugendlichen gefragt. Dann stürmten sie den Unterrichtsraum, umringten den Jungen und bedrohten andere Schüler sowie den Lehrer. Der 16-Jährige flüchtete in einen Nebenraum, einer der Verfolger stach ihn ins Gesäß. Der Lehrer alarmierte die Polizei, das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei fahndet nach den Tätern... 


      http://www.n-tv.de/733861.html

      Gott sei Dank haben sich in den beiden letztgenannten Fällen offensichtlich weder Sanitäter oder Lehrer zu rassistischen Äußerungen hinreisen lassen, sonst müßte wohl ermittelt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 09:52:13
      Beitrag Nr. 105 ()
      In ein paar Wochen wird sich die Lage in Berlin wieder beruhigt haben, .. weil dann alle Polizisten suspendiert sind :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 09:58:44
      Beitrag Nr. 106 ()
      "Wir gehen solchen Vorwürfen sehr gründlich und sofort nach", sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch.

      Na toll, da kann man ja jetzt schon sagen wie das ausgeht. Die Polizisten werden bis auf weiteres vom Dienst suspendiert und erhalten eine Disziplinarstrafe. Die armen arabischen Jungs dürfen dann auf der Straße mit ihren Heldentaten prahlen und es wird nicht lange dauern bis wieder so eine Situation provozieren werden.

      Dieses Land hat echt fertig.

      In einigen ostdeutschen Gemeinden gibt es schon Bürgerwehren, die erledigen das Problem im Alleingang und haben Erfolg damit. Ich denke der Westen sollte auch mal was vom Osten abschauen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:17:45
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.459.708 von RizzoRazzo am 16.11.06 15:22:37Schade daß RizzoRazzo es nach seinem dämlichen Kommentar vorzieht auf Tauchstation zu bleiben, statt konkret Postings zu benennen, in denen pauschal gegen Ausländer gehetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:48:57
      Beitrag Nr. 108 ()
      Das war mir klar!
      Die Polizei ist allein schuld an alles!!:cry::cry:
      Genau das selbe Muster wie in Frankreich! Die "lieben Migranten" halten alle zusammen und beschuldigen die Polizei, damit wird Verfahren gegen Täter eingestellt, weil die "lieben" Opfer "provoziert" worden sind!!:cry::cry:
      Ähnlich wie in Frankreich, wird auch der Ruf nach einem "starken Mann" in Deutschland immer lauter werden!
      Ich dachte, dass wenigstens D aus der Geschichte lernen würde, aber leider nicht!
      Und irgendwann, werden sich die selbe Politiker und "Gutmenschen" wundern über die Erfolge der Rechten! Dass sie, selber schuld sind, werden sie nie einsehen!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:52:10
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.787 von detektivrockford am 17.11.06 10:17:45Die pauschale Diffamierung ist das Instrument derer, die ein Problem damit haben, dass andere sich mit Themen auseinandersetzen wollen, die man selbst unter den Teppich gekehrt wissen mag.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:56:49
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.373 von Frenchmen am 17.11.06 10:48:57Hey Frenchman,

      Könnte nicht mal euer Innenminister zu einer Pressekonfernez kommen und mal sagen, was er von solchen Typen wie denen im Wrangelkiez hält. Der kann sich das ja leisten, schließlich fährt er danach ja wieder. Und ein deutscher Politikker traut sich sowieso nicht, die Wahrheit zu sagen.:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 11:10:13
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.532 von Steinpilz am 17.11.06 10:56:49:laugh::laugh::laugh:
      Eine gute Idee!!;);)
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:33:52
      Beitrag Nr. 112 ()
      "türkische" polizisten wären dort wohl sehr falsch am platz, stellen sie sich vor, sie sind 12 jahre alt in deutschland als deutscher und werden von 2 ausländern ausgeraubt. dannn kommt ein weitere Mob von 100 ausländern + 2 ausländische polizisten!!!
      ah, ich vergaß: der Mob müsste dann ja nicht antreten, weil die Polizisten den drecks deutschen erst richtig "ficken" würden.

      "Die Erde ist für den da, der sie sich nimmt. Sie ist ein Wanderpokal der immer den völkern genommen wird. die schwach werden."
      aus einem buch von ralph giordano (jedoch glaub ein zitat von Hitler)


      Natürlich brauchen wir noch mehr migranten weil ja letztes jahr 150.000 gut ausgebildete Deutsche abgehauen sind. Nur das daraufhin nächstes jahr evtl. noch mehr deutsche abhauen daran sollte auch mal jemand denken.
      So nach dem Motto füllen wir das Vakuum eben mit Müll.

      Auch sollten die Politiker mal daran denken Südamerikaner, Südafrikaner, oder sonst ein christliches Volk zu emigrieren. Welches uns nicht am liebsten einen Kopf kürzer sehen würden.

      Wenn man bedenkt wieviele Wolgadeutsche, Russlanddeutsche, Spätaussiedler oder wie man sie auch immer nennen mag hervorragend aufgenommen wurden wird man feststellen, das es nicht an der blockade der deutschen liegt.

      Eine Lösung wäre, das die NPD und ähnliche Parteien endlich mehr Stimmen bekommen. Dann würde nämlich den großen Parteien nichts anderes übrig bleiben, als Ihr Wahlprogramm dem der NPD anzupassen um die Stimmen zurückzubekommen sprich einfach mal zu handeln.
      Mir z.B. würde es schon reichen, wenn die NPD als Stimme gegen weitere Aufenthaltsrechte ect. agieren würde, ja könnte!

      Denn die braune Pest ist mir auch nicht recht, jedoch lieber wie ein Islamfaschismus.

      Nun, meine Schrift mag klingen nach lauter Vorurteilen. Doch wie Einstein einst sagt: "Vorurteile, eine ansammlung von Erfahrungen die man bis zum 21. Lebensjahr gemacht hat." (nicht wörtlich aber dem Sinn entsprechend)
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:35:43
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.482.562 von mr.Brns am 17.11.06 12:33:52Eine Lösung wäre, das die NPD und ähnliche Parteien endlich mehr Stimmen bekommen. Dann würde nämlich den großen Parteien nichts anderes übrig bleiben, als Ihr Wahlprogramm dem der NPD anzupassen um die Stimmen zurückzubekommen sprich einfach mal zu handeln.
      Mir z.B. würde es schon reichen, wenn die NPD als Stimme gegen weitere Aufenthaltsrechte ect. agieren würde, ja könnte!

      Denn die braune Pest ist mir auch nicht recht, jedoch lieber wie ein Islamfaschismus.



      Sehr richtig!
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:36:00
      Beitrag Nr. 114 ()
      ah, hier noch ein buchtipp habs allerdings selbst noch nciht gelsen. auch die audiodatei ist interessant

      http://oe1.orf.at/highlights/65997.html
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:41:10
      Beitrag Nr. 115 ()
      http://www.schweizer-demokraten.ch/31.05.2006_3.pdf

      also wenn das auf deutschland (link) übertragbar ist, weiss man wohin die Steuergelder gehen.

      sorry, das ich nciht alles auf einmal schreibe
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:45:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.482.562 von mr.Brns am 17.11.06 12:33:52...ich vergaß: der Mob müsste dann ja nicht antreten, weil die Polizisten den drecks deutschen erst richtig "ficken" würden.

      Ich glaube nicht, daß türkischstämmige Polizisten da anders vergehen würden als Deutsche.
      Es mag Ausnahmen geben, aber die Türken die zur Polizei gehen, sind genau so rechtschaffend wie Deutsche.

      Aber ich halte das Entgegenkommen, daß gegeüber diesem Mob gefordert wird für das was es ist: Schwäche.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:54:09
      Beitrag Nr. 117 ()
      schwiereige frage:-)

      Aber es wurden ja "ausländische" Polizisten gefordert, um eine höhere akzeptanz zu erreichen. Nun wenn aber diese Polizisten einem deutschen Helfen ist die Akzeptanz dahin. Ja noch mehr es sind ja dann Verräter, somit schlechter angesehen als die deutschen Polizisten.
      Nun stelle man sich vor, diese Polizisten leben dann in einem solchem "ghetto" die stehen dann schon unter zugzwang...

      Ok, der natürlich bliebe der sprachliche Vorteil und kulturelles Wissen.
      Doch bin ich der Meinung das deutsch die amtssprache ist.
      In Afrika kann auch fast jeder Englisch.

      Weiters wo soll man anfangen, und wo aufhören bei einer so vielschichtigen Migration was Sprachen anbelangt. Weiter mögen sich die verschiedenen Migranten ja auch nicht. Also darf dann der Türkische Polizist nicht mit zu arabern?

      Das aber ist nur meine persönliche Meinung.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 13:07:33
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.482.562 von mr.Brns am 17.11.06 12:33:52Vollkommen meine Meinung!
      Sehr gute Posting! Merci!;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 14:10:14
      Beitrag Nr. 119 ()
      Ich bin sowieso für ein Punktesystem. Das gibts dann Punkte für:

      Alter (umso jünger, desto besser!)
      Bildung
      Beruf
      Vermögen
      Arbeitsplatz vorhanden
      Sprachkenntnisse
      Familienangehörige

      etc.

      Das machen genug Länder so oder so ähnlich.

      Nur, wer eine Mindestanzahl erreicht, wird überhaupt zur Kenntnis genommen. Das Drittel mit den meisten Punkten darf einwandern!

      Ich glaube, bei diesem System würden die Chancen eines afrikanischen Bauerns oder einer hinteranatolischen Zwangsverheirateten relativ gering sein. Ein Ingenieur oder Arzt dagegen hätte wohl bessere Chancen. Egal, woher er kommt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 14:43:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Hier mal ein längerer Online-Leserbrief eines Bewohners der Naunynstraße (das ist eine ca. 200 lange Straße in Kreuzberg). Veröffentlicht wurde dieser Einwohner-Bericht im Berliner "Tagesspiegel" online. Sehr lesenswert, besonders für diejenigen, die denken, man würde die Dinge hochspielen und übertreiben:

      ******

      Anwohnerbericht


      Ich wohne in der Naunynstraße und war Augenzeuge eines Löschversuchs der Feuerwehr anläßlich eines Zimmerbrands. Die Polizei war mit einem Wagen anwesend. Mehrere Jugendliche, der Sprache nach Türken und Araber (Ich habe vor 25 Jahren Grundkenntnisse erworben und kann noch gelegentlich ein Wort oder Satz verstehen) umringten sofort die Wagen der Feuerwehr, sprangen hoch und schlugen ohne mir erkennbaren Grund mit der flachen Hand auf die Scheiben ein. Feuerwehrleute und Polizisten blieben in den Wagen, warteten offenkundig auf Verstärkung, die auch bald kam. Diese sicherte die Löscharbeiten, ging aber gegen die weiter pöbelnden, aber nun nicht mehr scheibenschlagenden Störer nicht vor und schwiegen. Angesichts der zahlenmäßigen Verhältnisse war dies wohl auch angeraten, das Anfordern einer Übermacht wollte man augenscheinlich vermeiden. Ich erkläre mir dies mit Personalmangel: Die Feuerwehr konnte arbeiten, daß genügte.

      Von Demonstrationen weiß ich, daß die Polizei in Ausnahmefällen nicht so zurückhaltend ist. Im Kiez sehe ich die Polizei aber stets höflich, mindestens schweigend. Bei Einsätzen zu ruhiger, nachtschlafender Zeit sind es schon mal nur 2 Wagen mit 4 Polizisten, tagsüber aber meist mehr - bei nächtlichen Einsätzen z.B. in den Innenhöfen der Neubauten der Naunynstraße meist mit Schutzweste, gezogener Pistole und auf Deckung bedacht. Ich unterstelle, daß die Polizisten bei der Gefahr von Zusammenrottung schon aus Eigeninteresse Provokationen unterlassen, im Kiez ist diese stets gegeben. Gruppen, die laut Eigenaussage auch Straftäter gegenüber der Polizei aus Prinzip decken und Löscharbeiten fast stets behindern, mindestens bedrohlich umringen, halte ich bei Anschuldigungen wie im Artikel angesprochen nicht für glaubwürdig. Mit Verlaub: Nur wenn die Polizei von Anfang an in der Überzahl, oder die Gelegenheit sonstwie günstig ist, kommt es meiner Erfahrung nach vereinzelt(!) zu Provokationen oder Unhöflichkeiten von Beamten.
      Istvan Dreher-Szabo (17.11.2006 10:08 Uhr)




      Anwohnerbericht II


      Unvollständige Chronik meines Blocks der letzten 18 Monate, selbst erlebt oder gelesen (Tageszeitungen, 2-3x wöchentlich): Zwei Jugendliche geraten in Streit mit einem Schwulen und töten ihn mit einer abgebrochenen Bierflasche. Augen- und Ohrenzeugen des vorausgegangenen Streits beschreiben sie als Südländer, wahrscheinlich Türken. Zwei mal werden Löscharbeiten von türkisch/arabischen Jugendlichen behindert. Im gegenüberliegenden Innenhof wird jemand schwer verletzt mit Bauchstichwunde aufgefunden. Zwei Jugendliche überfallen mit gezogener Pistole ein Café. Sie feuern auf die Decke: Es ist nur eine Gaspatrone, die aber die Anwesenden (und die Täter) zum Würgen bringt. Nach Verhaftung einige Monate später stellen sie sich als Türken heraus. In der Nähe des Cafés wird jemand nachts zusammengeschlagen und beraubt. Nach Zeugenaussagen waren es türkische Jugendliche. Der Supermarkt gegenüber des Cafés wird ca. einmal jährlich überfallen. Drohendes oder mindestens unangenehmes Verhalten von türkisch/arabischen Jugendlichen ist die Regel (20:05: „Lassen sie mich noch rein?“, „Stellen sie sich nicht so an!“, raumgreifendes und lautstarkes Eintreten der Gruppe). Auf einer Bank am Heinrichplatz zecht jemand, nach seiner Aussage mit einem Kurden: Ein plötzlich Schlag von hinten; beim Aufwachen hat er mehrere Wunden, das Portemonnaie fehlt. Ein nicht-türkisches Mädchen, keine Touristin/Studentin/Punk, sondern im Kiez aufgewachsen, hat als ersten Freund einen nicht-Türken. Die türkischen Verehrer, bisher im Wechsel nur belästigend oder bewundernd, werden aggressiv: Sie beschmieren die Haustür (Du Hure, hoffentlich verreckst du, etc. pp.), verschaffen sich Zugang, zünden einen illegalen Sylvesterkracher vor der Wohnungstür, der die Türen erbeben läßt. Einige Wochen später treten sie eine Glastür im Flur ein. Im Haus Bestürzung, Sorge, aber keine Überraschung. Kontakt zur Polizei - als gelegentlicher Zeuge, einmal auch als Opfer: Ich trete zivil auf, die Beamten auch.
      Istvan Dreher-Szabo (17.11.2006 11:05 Uhr)




      Anwohnerbericht III


      Lokalkolorit meines Blocks - Naunyn/Manteuffel/Oranien/Mariannenstr: Bei Einzug behindere ich mit dem Möbelwagen, wie er meint, den Sportwagen eines türkischen oder kurdischen jungen Mannes: ca. 100 Kg, ca. 1.90, bodygebuildet, Rambofrisur und ebensolches Auftreten - in seiner Art eher ein Extremfall; die meisten hier auf der Straße herumstehenden Jugendlichen sind unangenehm, aber nicht derart. Typen wie er rasen meist nur rum, stehen aber selten in der Gegend: Sie haben ihre Clubs. Er brüllt, pöbelt. Ich entgegne, der Vorfall "sei kein Grund, vulgär zu werden." Antwort: "Ich bin nicht vulgär! Ich ...eiße dir auf deinen Kopf!" Androhung von Prügel. Ich antworte, daß ich es jetzt einsähe, er sei doch nicht vulgär, ich hätte mich geirrt. Die Ironie wohl ahnend, aber nicht recht verstehend, steigt er fluchend ein und fährt weg - es gibt auch umstehende Zeugen. Fazit: Ich habe Glück gehabt und hätte mir eigentlich auch den höflich getarnten Sarkasmus sparen sollen: zu gefährlich.

      Da die Feuerwache nahe ist (und das Urbankrankenhaus nicht allzu weit), höre ich mehrmals wöchentlich Sirenen. Öfter als mir lieb ist, auch in den umliegenden Straßen. Bin ich abends in SO36 unterwegs, sehe ich oft Blaulicht: Polizei und/oder Ambulanzwagen bzw. Löschzüge fahren vorbei, am Wochenende sowieso. Für Touristen und Punks, z.B. in Kneipen oder Cafés sitzend (wie ich auch), Lokalkolorit und aufregend ...und manchmal fahren die Wagen auch *nicht* vorbei: noch besser! - mich nervt es aber mittlerweile. Als ich einmal der Polizei melde, Schüsse aus dem Innenhöfen des Blocks gehört zu haben, kommt ein SEK: Westen, gezogene Pistolen etc. Kann ich verstehen, hatte ich aber nicht so erwartet: Es knallt öfter, meisten wohl Sylvesterknaller o.ä. - als Laie weiß man es nicht genau; ich dachte, man würde es lediglich notieren, falls es mal wichtig wird. Nebenbei: Was sollen die Nachbarn denken? Ich möchte nicht unangenehm auffallen. Schüsse mag wohl keiner, Polizei aber auch nicht recht.
      Istvan Dreher-Szabo (17.11.2006 11:52 Uhr)




      Anwohnerbericht: Ende


      Ganz vergessen: Während die Gäste nach dem oben erwähnten Überfall auf ein Café sich vom Gas erhohlten, vom Wirt groszügig freigehalten wurden und auf die Polizei warteten, kam ein weiterer Gast dazu. Vom Überfall weiß er nichts, man erzählt es ihm. Er fasst sich an den Kopf und will es nicht glauben: Er hatte kurz zuvor seine Erdgeschoßwohnung am Landwehrkanal verlassen (5 Minuten zum Spätkauf an der Tanke). Bei der Rückkehr war sie aufgebrochen - u.a. Laptop und Fernseher war weg. Auf den Schrecken wollte er erst mal ein Bier trinken - er kommt in jeder Beziehung gerade richtig und bekommt ebenfalls Getränke nach Wahl und umsonst. Dem Wirt fehlt ja die Tageskasse, er nimmt's nicht mehr genau.

      Als Anonymus kann ich meine Berichte nicht beweisen, ich gebe zu, daß es weit hergeholt klingt. Ich habe zuvor 20 Jahre in Bonn gewohnt - man glaube es oder nicht: Morde, Schüsse, Einbruche, Überfälle und Gewalt gab es dort auch, aber in meinen 20 Jahren habe ich davon nichts persönlich mitbekommen (ok: 3 x wurden mir Fahrräder geklaut) und mußte in der Presse der Kleinstadt (sorry Bonn...) wesentlich seltener davon lesen. In Berlin stellte ich mir es aufregender vor und kam nach SO36, da ich Poser und Schickies nicht so toll finde und ein gewachsenes Kiez mit viel Grün, der Spree sowie dem Landwehrkanal bevorzuge. Die umgesiedelte, renovierte und lackierte brave new world Mitte bzw. Prenzlberg ist eigentlich nicht mein Fall. Da ich aber nicht warten möchte, bis auch ich vorhersehbar mal richtig Ärger bekomme, werde ich hier nicht alt werden. Zur Not gibt es im alten Westen auch nette Gegenden. Schöneberg gehört übrigens nicht unbedingt mehr dazu, viele seiner Kieze kippen auch.
      Istvan Dreher-Szabo (17.11.2006 12:25 Uhr)


      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/kreuzberg-wran…
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 14:54:29
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.484.997 von LadyMacbeth am 17.11.06 14:43:57Er brüllt, pöbelt. Ich entgegne, der Vorfall "sei kein Grund, vulgär zu werden." Antwort: "Ich bin nicht vulgär! Ich ...eiße dir auf deinen Kopf!" Androhung von Prügel. Ich antworte, daß ich es jetzt einsähe, er sei doch nicht vulgär, ich hätte mich geirrt. Die Ironie wohl ahnend, aber nicht recht verstehend, steigt er fluchend ein und fährt weg

      Der hat bestimmt nicht gewußt was vulgär bedeutet.
      Deshalb ist er am Ende auch schnell los, um das im Lexikon nachzuschlagen.

      Nein, der zweite Satz war natürlich nicht ernst gemeint.:laugh:
      Der erste schon.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 15:01:03
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.485.196 von detektivrockford am 17.11.06 14:54:29Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Ironie in moslemischen Ländern ein weitgehend unbekanntes Phänomen ist. Es erspart einem eine Menge Ärger, wenn man das im Hinterkopf behält. Man sollte z. B. jungen türkischen Möchtegern-Superlovern niemals sagen, dass man sie für die Krönung der Menschheit hält, weil es de facto ausgeschlossen ist, dass die verstehen, was man damit wirklich meint.

      Andererseits hat die Unfähigkeit zur Ironie dieses türkischen Kleiderschranks dem Herr Istvan Dreher-Szabo wohl eine Abreibung erspart.

      LM
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 15:39:05
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.485.326 von LadyMacbeth am 17.11.06 15:01:03Hallo Lady, :) Ironie habe ich sehr wohl auch in arabischen Ländern kennengelernt, aber sie ist nicht deckungsgleich mit der unsrigen. Die Art der Unterschwelligkeit oder Feinsinnigkeit, wie wir es nennen, verstehen viele Menschen aus diesen Kulturkreisen nicht. Sie sind auf ihre ganz spezielle Weise trotz ihrer Redseligkeit dennoch irgendwie direkter, obwohl dieses Prädikat eher uns Deutschen anhängt. Zumindest empfinde ich so...

      Übrigens verstehen auch viele Amerikaner unsere Art der Ironie nicht, die bekommen solche Dinge ebenfalls schnell in den falschen Hals, wie ein Kollege von mir jüngst am eigenen Leib erfuhr. Keine Prügel, aber doch eine eigentlich vollkommen überflüssige Diskussion, die so in Deutschland nie stattgefunden hätte. Äußerungen, über die wir hier schmunzeln, können in Amerika schnell als harassment empfunden werden, während sie mancher Araber ggf. nicht einmal mitbekommt, was dann aber zur Folge hat, dass er das Nichtverstehen sicherheitshalber erst einmal als Beleidigung interpretiert.

      Ich habe in meinen Geschäftsbeziehungen mit vielen Arabern gelernt, dass man zwar über das Business ohne Ende schwafeln kann und auch sollte, butterweich und dann wieder granithart, doch in der persönlichen Beziehung sollte man sehr vorsichtig mit witzigen Anspielungen sein, da der Ehrbegriff und das Ehrempfinden ein vollkommen anderes ist. Auch bei durchaus eher westlich geprägten Partnern von mir ist mir immer wieder aufgefallen, dass sie auf kleine persönliche Sticheleien, die eigentlich sogar gar nicht böse sein müssen, sehr empfindlich reagieren. Und hierbei muß ich auch noch einmal eine Unterscheidung zwischen Vier-Augen-Gesprächen und einer lustigen Gesellschaftsrunde machen. Ein falscher Witz in großer Runde kann für die Ehre eines Arabers tödlich sein, zwischen ihm und mir kann ich das Ding allerdings durchaus bringen und auch seinen Lacher auf meiner Seite haben...
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 16:22:41
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.486.301 von mausschubser am 17.11.06 15:39:05Die Wrangel-Türken wollen diese Sache jetzt selbst in die Hand nehmen:

      aus: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,449110,00.html
      Noch immer sucht die Polizei nach den Maskierten, die in Kreuzberg eine Schule überfallen und einen türkischstämmigen Zehntklässler niedergestochen haben. Einige Kiez-Jugendliche wollen die Verfolgung der Täter jetzt selbst in die Hand nehmen. Der Direktor fürchtet um die Sicherheit an seiner Schule. [...]


      Die Täter sprachen laut Aussagen der Türken arabisch. Wenn ich das richtig verstehe, wollen türkische Jugendliche sich jetzt mit den Arabern auseinandersetzen.;)(Überspitzt formuliert, könnte man (ich betone könnte man!) davon ausgehen, dass die sich jetzt gegenseitig abstechen?

      Nun denn, ein Schelm wer böses dabei denkt!:D

      Unabhängig davon kam das gestern völlig anders bei mir an, nämlich so, als hätten türkische Schüler einen deutschen Schüler überfallen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 16:57:01
      Beitrag Nr. 125 ()
      Sehen unsere mitbürgerlichen Selbstjustiziare nicht wirklich vertrauenerweckend aus?



      Islam heißt Frieden. Davon zeugen schon die täglichen Meldungen über unsere Nachwuchs-Muslime. :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 16:58:08
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.655 von Verkaufrausch am 17.11.06 16:57:01das sind vor allem deine zukünftigen rentenzahler :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 16:59:05
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.655 von Verkaufrausch am 17.11.06 16:57:01Solche Selbstjustiziare gibt's leider auch auf Deutsch. Häufig mit recht wenig oder gar keinem Haar auf dem, was sie auf dem Hals tragen... :(
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:06:38
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.655 von Verkaufrausch am 17.11.06 16:57:01Ey, warum sind denn die Gesichter der hinteren Reihe verfremdet? Müsste doch eigentlich umgekehrt sein. Aber wahrscheinlich sind das BND-Spitel, weshalb man Türkengangs nicht per Verfassungsgericht verbieten lassen kann, mäno!:laugh::laugh::laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:12:00
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.960 von Steinpilz am 17.11.06 17:06:38Gesichter verfremdet?
      Ich habe gedacht, die sehen wirklich so aus - südländisch eben.:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:17:44
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.489.151 von detektivrockford am 17.11.06 17:12:00Na ja der in der Mittte sieht eher aus wie das "türkische Michelinmännchen" respektive ein "getürktes Michelinmännchen".:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:23:50
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.489.334 von Steinpilz am 17.11.06 17:17:44Der ist besimmt ein dürres Kerlchen.
      Er trägt nur die Waffen der Gang unter seinem Pullover.:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:37:07
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.488.696 von Rumsbums am 17.11.06 16:58:08Ach je, wahrscheinlich muss ich einst deren Rente zahlen. Erinner mich nicht daran. :(

      @mausschubser

      Wo wir dann wieder bei der Frage wären, was eher da war. M. E. verursachte die rotgrüne Zuwanderungspolitik genau die Zustände, die jetzt den Zulauf der NPD anheizt. Auch wenn ich jetzt keine Legitimation den gewalttätigen Nazis oder Pseudonazis erteilen möchte (denken mag jeder, was er will): Da kann ich die Beweggründe einiger genauso verstehen, wie derer, die meinen, mit Gutmenschentum und Heuchelei würde man sozialen Frieden schaffen.

      Und letzten Endes ist das sowieso alles das Ergebnis verfehlter rotgrüner Bildungspolitik.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:42:57
      Beitrag Nr. 133 ()
      #125

      Sind doch nur "Jugendliche"... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 17:46:41
      Beitrag Nr. 134 ()
      #129

      "...Gesichter verfremdet?..."

      Muss das politisch-korrekterweise nicht heissen:

      Gesichter vermigrationshintergrundiert ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 19:24:40
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.490.435 von Blue Max am 17.11.06 17:46:41voll krass, ey!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 14:20:11
      Beitrag Nr. 136 ()
      Ist jetzt wieder Eitel Sonnenschein in Kreuzberg?
      Man hört im TV nix mehr oder ist es schon so "Normal" das darüber nicht mehr berichtet wird?;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 15:39:30
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.526.275 von granni am 19.11.06 14:20:11Wenn es "nur" um unsere "lieben Mitbürger" geht, sind Presse u Medien ziemlich schnell ruhig!!
      Aber wehe, es wären Deutschen gewesen, dann wird monatelang darüber berichtet!:cry::cry:
      Das ist Deutschland!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 15:12:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.490.013 von Verkaufrausch am 17.11.06 17:37:07Wo wir dann wieder bei der Frage wären, was eher da war. M. E. verursachte die rotgrüne Zuwanderungspolitik genau die Zustände, die jetzt den Zulauf der NPD anheizt. Auch wenn ich jetzt keine Legitimation den gewalttätigen Nazis oder Pseudonazis erteilen möchte (denken mag jeder, was er will): Da kann ich die Beweggründe einiger genauso verstehen, wie derer, die meinen, mit Gutmenschentum und Heuchelei würde man sozialen Frieden schaffen.

      Und letzten Endes ist das sowieso alles das Ergebnis verfehlter rotgrüner Bildungspolitik.


      Der Zulauf für rechte radikale Parteien hat sicherlich vielschichtige Gründe wie auch das in nicht unerheblichen Teilen der jüngeren Ausländergeneration vorhandene und zutage tretende Gewaltpotential. Beiden, den Rechtsradikalen wie auch den gewalttätigen Ausländergangs, ist eines aber gemeinsam: Sie sehen sich beide als Opfer von höherer Stelle und sehen somit ihre Handlungen als regelrecht lebensnotwendig, um das kapputzumachen, was einen angeblich kaputtmacht. Selbstkritik ist bei ideologisch verblendeten Rechtsaußen sowieso nicht zu erwarten, und auch bei den Migrantenkindern ist das ein Charakterzug, der nicht in ihr Bild paßt.

      Im Tagesspiegel war heute wieder der obligatorische gazetele Rückblick auf türkische Tageszeitungen zu finden, und da geht deutlich draus hervor, dass Konflikte mit Vorliebe einseitig beleuchtet werden.

      „Kreuzberg will Frieden“
      Wie die Hürriyet europaweit über die Gewalt im Wrangelkiez berichtet

      Die Hürriyet macht die Gewalt türkischstämmiger Jugendlicher in Berlin zu ihrem Thema. „Krieg in Kreuzberg“, titelte die Hürriyet am Donnerstag, nachdem es zwei Tage zuvor in der Wrangelstraße zu Ausschreitungen gekommen war, als die Polizei zwei verdächtige Kinder festgenommen hatte. Seitdem vergeht kein Tag ohne einen Bericht auf der Titelseite der auflagenstarken türkischen Tageszeitung. „Angriff mit Maske und Messer in Kreuzberg gegen türkischen Schüler“, hieß es am Freitag. Ein 16-jähriger Schüler der Eberhard-Klein-Oberschule, die sich ebenfalls im Kiez befindet, war von einer teilweise maskierten Gruppe in einem Klassenraum angegriffen und durch mehrere Stiche am Gesäß verletzt worden. Auch die Ereignisse in der Wrangelstraße wurden weiter thematisiert, vor allem kamen die beteiligten Jugendlichen zu Wort, die sich ausnahmslos unschuldig am Geschehen fühlen.

      Am Sonnabend ging es erneut um den „Terror in der Schule“. Dazu zitierte die Hürriyet einen Aufruf des Vaters des verletzten Schülers: „Die Gewalt soll endlich ein Ende haben.“ Der Vorsitzende des Türkischen Elternvereins, Safter Cinar, erklärte gegenüber der Zeitung: „Der türkischen Gemeinde und den Eltern fällt bei der Bewältigung der Probleme eine große Aufgabe zu.“ Am Sonntag berichtete die Hürriyet über eine gewaltlose Demo türkischer Jugendlicher gegen Polizeigewalt im Wrangelkiez und titelte dazu: „Kreuzberg will Frieden.“ Suzan Gülfirat


      Fazit aus dem letzten Satz: Wäre die Polizei nicht, gäbe es offenbar Frieden in Kreuzberg...

      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.11.2006/2909028.asp
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 15:29:14
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.725 von mausschubser am 20.11.06 15:12:42Dann hieße es wahrscheinlich schon Islambul. :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 13:36:15
      Beitrag Nr. 140 ()
      Hier ein Artikel über einen der beiden, die seinerzeit versucht haben, die beiden 12-Jährigen von der Polizei zu "befreien" - ich habe selten so viele zynische Leserkommentare zu einem Artikel gelesen wie hier. Vermutlich alles Nazis.

      *****

      (02.12.2006)          

      Verirrt im Wrangelkiez
      Murat K. ging aufs Gymnasium. Doch dann kam seine wilde Zeit: Fehlzeiten in der Schule, ein Raubüberfall. Der Weg zurück ins Arbeitsleben fällt schwer

      Von Ralf Schönball



      Als er zur Grundschule ging, da hatte Murat K. sein Ziel noch vor Augen: „Ich wollte Geschichte studieren“, sagt er. „Einen Reserveplan“, wie er sich ausdrückt, hatte er aber auch schon: Sollte es mit der Hochschule nicht klappen, dann würde er sich bei der Bundeswehr verpflichten – „weil man dort gutes Geld verdient“, sagt er. Verwegene Pläne waren das nicht. Denn bis zum Ende der Grundschule hätte niemand erwartet, dass alles ganz anders kommen würde.

      Murat K. lebt im Wrangelkiez. Er ist einer der beiden Jugendlichen, die vor wenigen Wochen den umstrittenen Polizeieinsatz gegen zwei Zwölfjährige behinderten. Und er zählt zu den Wortführern im Kiez: Er klagte über zu wenig Ausbildungsplätze und Angebote für Jugendliche. Der Kiez ist für Murat „mein kleines Dorf“. Jeder kennt ihn, und er kennt alle. In dieser Gemeinschaft haben viele eine Biografie wie er – und manchen führt sie in die Irre.

      Seit Jahren schon wechselt Murat von einer Qualifizierungsmaßnahme des Job- Centers in die nächste. Und je mehr Zeit vergeht, desto mehr schließt sich die Tür zum regulären Arbeitsmarkt. In zwei Jahren gilt der heute 23-Jährige beim Job-Center nicht mehr als jugendlicher Auszubildender. Murat weiß um die Gefahr. Er will seine Chance ergreifen, jetzt, wo der Arbeitsmarkt anzieht.

      Murat, wegen schweren Raubüberfalls vorbestraft, ist ein ehrlicher Mann: „Klar, die Jobsuche ist so schwer wegen meiner Fehlzeiten auf den Zeugnissen“, sagt er – und: „Es ist immer noch ein bisschen Faulheit da, aber ganz wenig.“ Murat weiß, dass sein Verhalten darüber entscheidet, ob er sich nur auf einem langen Umweg zu einem regulären Arbeitsplatz befindet – oder direkt in die soziale Sackgasse steuert. Deshalb sagt er auch mit Bestimmtheit, wenn die Rede auf seine Vorstrafe kommt: „Ich habe meine Lebenseinstellung geändert.“ Das klingt nicht nach einer Ausrede: Von seinen fünf Komplizen bei dem Raubüberfall ist er der einzige, der keine Haftstrafe verbüßt – er bestand als einziger die Bewährungszeit.

      Murat war ein kluges Kind. Er schloss die Grundschule mit Gymnasialempfehlung ab und wechselte aufs Leibniz-Gymnasium. Doch dann begann das, was Murat seine „wilde Zeit“ nennt: Zigaretten, die erste Freundin und Abenteuerlust: „Ich habe mich oft in irgendeinen Bus gesetzt und Berlin erobert“, sagt er. Doch während er durch die Straßen von Grunewald oder Pankow streunte, sammelte er in der Schule Fehlzeiten – nach einem halben Jahr war die Gymnasialzeit vorbei.

      Es folgten Stationen auf drei Schulen und der erweiterte Hauptschulabschluss. Schlechte Voraussetzungen beim Kampf um einen Ausbildungsplatz. „Die meisten sehen auf die Fehlzeiten und stellen mich deshalb nicht ein“, sagt er. Das Kreuzberger Job-Center fing ihn auf: Zwei Ausbildungs- und drei Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen hat er durchlaufen. Beschäftigung für ein halbes, manchmal für ein ganzes Jahr. Ein Mal wäre daraus fast eine feste Stelle geworden: beim Kinderzirkus „Cabuwazi“. Für handwerkliche Arbeiten wurde er da gebraucht, Sägen und Schrauben lernte er. Und er hatte seinen großen Auftritt: als Clown in der Manege. „Als ich die Kinder lachen sah, war so viel Freude in mir“, sagt er. Doch auch dort scheiterte er: wieder an Fehlzeiten, die er sich auch hier erlaubte. Und die Bundeswehr nahm ihn auch nicht, wegen seiner Vorstrafe.

      „In der Regel gibt es Gründe dafür, dass ein Kunde mehrere Maßnahmen erfolglos durchläuft“, sagt Dieter Henke vom Job-Center. Das Umfeld, Überschuldung, eine „Suchtproblematik“ könnten dazu führen, dass schon grundlegende Dinge wie Pünktlichkeit und regelmäßige Teilnahme an der Arbeit erst wieder erlernt werden müssten. Murat ist so ein Fall.

      Zurzeit besucht er eine Maßnahme des Türkischen Bundes Berlin. Und er nahm Kontakt zu einem Streetworker auf, der Ausbildungsplätze in Firmen vermittelt, die Jugendlichen mit Vergangenheit eine Chance geben. Murat ist zuversichtlich, dass es dieses Mal klappt: „Wenn ich wirklich mit dem Herzen dabei bin“, sagt er, „dann halte ich eine Ausbildung durch.“

      Leser-Kommentare
      Titel



      Alles Gute..


      und in zwei Jahren ist doch das Arbeitslosenproblem so ziemlich gelöst, dann wird sowieso von jugendlichen 25 aufgestockt auf 27 und zwei Jahre weiter auf 30, die 60 von früher sind doch die 40 von heute, die 40 demzufolge die 20 von heute...und die 20 sind die 10, stimmt doch alles ganz genau in der Entwicklung und deswegen muss man nun auch bis 67 arbeiten, das steigt noch, was man vorne versäumt hängt man hinten dran
      Marlene (2.12.2006 6:54 Uhr)




      Mir kommen die Tränen


      Ach, mir kommen die Tränen.
      W.M. Berlin (2.12.2006 10:17 Uhr)




      schlechte aussichten


      was den werdegang murats angeht, dass er im sogenannten flegelalter alles hinwirft und in den höchsten tönen spinnt..das haben doch viele jugendliche hinter sich, egal aus welchen familien sie kommen. wenn man dann als eltern hilflos spielt, die anderen, den schlechten umgang verantwortlich macht... kommen die auch nicht mehr raus oft. bei meinem sohn ging es nach jahren theater endlich gut aus.mit ausserordentlichen strapazen meinerseits. die hilfen die man von amtlicher seite bekommt oder gar von den schulen sind ein hohn,da wird rausgeworfen, so lösen schulen die probleme. das nur am rande.
      a.w. (2.12.2006 10:43 Uhr)




      Versagen der Famile


      Es stellt sich hier die Frage, wo denn die in diversen anderen Artikeln ansonsten so hochgepriesene Familie war bei der Entwicklung von Murat? Bekommt das niemand mehr mit, wenn die eigenen Kinder permanent die Schule schwänzen und eine kriminelle Laufbahn einschlagen? Erstaunlich, wo doch Murat offenbar sehr bekannt ist seinem Kiez...

      Kreuzberger (2.12.2006 10:44 Uhr)




      Migration ist keine Einbahnstraße


      Mit dem Geld, das für offensichtlich vergebliche "Ausbildungs- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" ausgegeben wird, könnte er komfortabel in die Türkei reintegriert werden. Oder nimmt die Türkei keine wegen schweren Raubes vorbestrafte Berliner auf?
      Brunillo (2.12.2006 11:22 Uhr)




      Ehrlich und nur ein bisschen faul?


      Was soll ein derart fehlgeleitet pseudo-emotionaler Artikel zu der Problembewältigung beitragen? Mehr Bürger in die Arme der NPD treiben!
      Der ehrliche Murat hat sein Leben grundlegend geändert: Er befreit jetzt nur noch festgenommene "Kinder" und prügelt sich mit der Polizei. Also auf gutem Wege.
      Fred (2.12.2006 11:46 Uhr)




      Noch hier in Berlin?


      Ich dachte unser Murat ist inzwischen in seine Heimat abegeschoben worden!
      Peter Berger (2.12.2006 11:51 Uhr)




      ein Vorschlag


      Der Bursche muss als erstes raus aus seinem geliebten "Wrangelkiezdorf" wo ihn jeder "kennt" Er soll mal versuchen als hilfsmaschinist auf einem Partikulier mitzufahren(das ist ein Binnenschiff) anschlissend Besuch einer Fachschule,dann mitfahrt als 1. Maschinist mit der Möglichkeit später als Kapitän sich selbstständig zu machen.
      Wer im "kiez" bleibt ist verloren!
      J.Hammer (2.12.2006 12:01 Uhr)




      "Böses Land"


      "Wir sind schon eine ungerechte und unfaire Nation: Was machen wir es unseren Gästen, die sich alle unglaublich hart und Tag für Tag abrackern, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren auch soooo schwer ? Die Murat's, die mittlerweile in der dritten Generation hier leben, sind sicherlich immer noch total überfordert, sich mit diesem Land und seinen Maßstäben vertraut zu machen.
      Geben wir Ihnen doch gleich die Staatsbürgerschaft per Freibrief, und blasen die Unterstützungsmaßnahmen, die Integrationshilfen und -maßnahmen noch mehr auf - als Dankeschön für Ihre Integrationswilligkeit - und -fähigeit. Freuen wir uns anschließend über diese geschaffene kulturelle Bereicherung, die wir damit fest in unserem Land verankert haben, und die wir somit- leider - nicht mehr loswerden können."
      Mailman (2.12.2006 17:25 Uhr)




      Lächerlich


      Soviel Sozialromantik, ein ehrlicher Straftäter, gescheiterte Existenz, ein Kiez wie ein Dorf, daraus könnte man einen prima Film drehen.
      Da bekommt einer etliche Maßnahmen angeboten, nimmt Chancen nicht wahr und wendet sich dann an den Staat (bzw. das Land Berlin in Form des Sozialarbeiter/Jobcenters), dessen Diener (die Polizisten) er angreift. Verlogener geht es doch kaum noch...
      Und wehe der Sozialarbeiter findet keinen keinen Job bei dem der arme ehrliche Murat "mit dem Herzen" dabie sein kann...dann ist mal wieder das System schuld...
      Wolfgang (2.12.2006 18:04 Uhr)




      Immer auf die Täter


      Es ist eine Krux mit dem Schicksal, nein, mit den verirrten Schäfchen. Schwerer Raub, der arme Murat, warum läuft auch so ein Opfer da rum???
      Im Knast hätte er eine ordentliche Ausbildung kriegen und einen Beruf lernen können, da muss also was schief gelaufen sein mit dem Urteilsspruch. Na, Hauptsache, dem Opfer geht es schlecht.
      tonkrit (2.12.2006 21:13 Uhr)




      Und nun?


      Was will der Autor denn nun aussagen??
      Soll dies ein Plädoyer sein für alle Immigranten, die keinen Schulabschluss und keine Ausbildung haben? Mir kommen wirklich die Tränen! Das Schulsystem steht jedem offen und wer es nicht nutzt, ist selber Schuld.
      Eine Schande, dass solche Personen noch einen Artikel in einer Tageszeitung gewidmet bekomen.
      Steuerzahler (2.12.2006 21:26 Uhr)




      @ j hammer


      sehr optimistisch. um unseren armen murat entsprechend zu motivieren bedarf es leider keiner ausflüge auf binnenschiffen sondern eines dreijährigen aufenthaltes bei der fremdenlegion... bei leuten wie ihm sind hopfen und malz verloren, da kenne ich genug beispiele. sätze wie „Wenn ich wirklich mit dem Herzen dabei bin dann halte ich eine Ausbildung durch“ sind dabei nichts als hohle phrasen. nach 3 wochen ausbildung sitzt der schon wieder mit seinen kollegen im bus und erobert berlin zurück.
      Templar (2.12.2006 22:17 Uhr)




      Murat ist unser Opfer


      Der deutsche Staat mit seinen Multikuldidingsis hat den Murat zu verantworten. Wegsehen, wegsehen, wegsehen, weil es sind ja alles liebenswerte kulturelle Eigenschaften, mit denen der Murat auffällt. Mögen wir nicht alle diese Räuber- und Banditenromantik im wilden Kurdistan? Nun ist der Murat bei uns, damit wir nicht ins Ausland fahren müssen, um das Gruseln zu lernen. Und dafür sollten wir ihm wirklich danken, anstatt hier Häme auszugiessen. Er kann ja nichts dafür, dass ihm bisher immer nur das Köpfchen gekrault wurde, von seinen verständnisvollen Sozialpädagogen. Und als der Murat noch ganz klein war, war er da nicht süss, wenn er andere Kinder verdroschen hat oder ihnen das Spielzeug wegnahm? Nun ist der Murat gross und das Sprichwort "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" hat sich bewahrheitet. Vielleicht übernimmt einer der Multikultidingsis die Patenschaft für das Schätzchen? Wär das nicht was? Arbeit an der Basis, so richtig nahe dran am Multikulti?
      Joshua L. Chamberlaine (3.12.2006 7:50 Uhr)




      Ein brutaler Schläger, aber ein ehrlicher Mann!


      "Murat, wegen schweren Raubüberfalls vorbestraft, ist ein ehrlicher Mann:"

      Herzlichen Glückwunsch an den Autor! Diese Formulierung ist wahre Poesie! Haben sie, lieber Autor, nicht vielleicht einen passenden Job für Murat in ihrer Firma? Gut, er ist brutal, leicht aufbrausend, etwas faul, und kann keinen geraden Satz schreiben, aber immerhin heißt er Murat.
      Frek Wentist (3.12.2006 9:12 Uhr)




      „.....dann halte ich eine Ausbildung durch.“


      "Durchalten". Der Satz sagt eigentlich schon alles. Als ob´s ´ne Haftstrafe wäre, die er absitzen müßte. Er hat offensichtlich nichts verstanden!
      Sicher gehört er zu den Jugendlichen, die stets "Respekt" einfordern von den Menschen in ihrem "barrio", wo sie ihre "homies" haben. Respekt? Wofür eigentlich? Dafür, dass sie so klassisch voll verkackt haben
      und keine Möglichkeit auslassen sich selbst noch tiefer in die Scheisse zu reiten, weil sie stets den Ghetto-König markieren müssen und nicht peilen wie´s wirklich läuft im Leben?
      Ein wirklich bemitleidenswertes Würstchen.
      Mo Ping (3.12.2006 9:27 Uhr)






      Liebe Freunde, habt ihr es immer noch nicht begriffen?
      Jeder Migrant stellt eine Bereicherung für Deutschland dar, was ist schon ein schwerer Raub? Eine Lappalie, die unserem Murat und seinen Kumpanen doch nicht die Zukunft verbauen darf! Außerdem bin ich für eine klassenlose Gesellschaft, in der der Staat jedem, der dies möchte, gefälligst einen MP3- Player, das neueste Handy mit Vertrag, einen LCD- Fernseher und ein Abitur zur Verfügung zu stellen hat.
      Mit freundlichen Grüßen,
      Euer Gutmensch.

      Nein, was bin ich froh, dass wir diese Probleme in Lichtenberg nicht haben. Aber lasst uns doch alle grün wählen, und Berlin zu einem einzigen Ghetto werden lassen- dann wächst zusammen, was zusammen gehört.
      Uschi aus lichtenberg (3.12.2006 9:54 Uhr)




      Kein Generalverdacht!


      Alle Migranten mit starkem Integrationswillen, zum Beispiel den freundlichen Asia-Imbissbetreiber, der dafür sogt, dass aus seinen Töchtern gebildete, fleissige und rechtschaffende Menschen werden, die die Gesetze dieses Staates repektieren, was wahrlich nicht an den Multikultidingsis liegt, möchte ich ausdrücklich davor in Schutz nehmen, mit Multikultiexperimentalfolgen wie diesem Murat in eine Petrischale geworfen zu werden. Die haben das nämlich nicht verdient. Keineswegs. Wäre interessant, herauszufinden, woran das liegt, diese unterschiedliche Einstellung zu Recht und Gesetz.
      Joshua L. Chamberlaine (3.12.2006 11:01 Uhr)




      Und wer ist schuld ...??


      Natürlich die böse Gesellschaft, die Migranten keine Chance gibt!
      Der Kerl hat sich selber alles kaputt gemacht und dafür soll unsere Gesellschaft auch noch zahlen??
      Der ehrliche Typ mir dem Raubüberfall.....
      R. Knecht, Wuppertal (3.12.2006 11:27 Uhr)

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/02.12.2006/2938886.…
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 14:17:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.903.275 von LadyMacbeth am 03.12.06 13:36:15Wenn ich wirklich mit dem Herzen dabei bin“, sagt er, „dann halte ich eine Ausbildung durch.“... Murat, wegen schweren Raubüberfalls vorbestraft, ist ein ehrlicher Mann... Murat war ein kluges Kind...Und er hatte seinen großen Auftritt: als Clown in der Manege. „Als ich die Kinder lachen sah, war so viel Freude in mir“, „ :laugh:

      Ob er beim Raubüberfall auch mit dem Herzen dabei war und so viel Freude in sich hatte - mir scheint der junge Mann lebt nicht in dieser Welt, auch nicht in einer Parallelwelt sondern in einer Traumwelt. Als Vorbestrafter sich bei der Bundeswehr zu bewerben läßt jeglichen Bezug zur Realität vermissen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 16:54:00
      Beitrag Nr. 142 ()
      Treffend:

      Murat ist unser Opfer


      Der deutsche Staat mit seinen Multikuldidingsis hat den Murat zu verantworten. Wegsehen, wegsehen, wegsehen, weil es sind ja alles liebenswerte kulturelle Eigenschaften, mit denen der Murat auffällt. Mögen wir nicht alle diese Räuber- und Banditenromantik im wilden Kurdistan? Nun ist der Murat bei uns, damit wir nicht ins Ausland fahren müssen, um das Gruseln zu lernen. Und dafür sollten wir ihm wirklich danken, anstatt hier Häme auszugiessen. Er kann ja nichts dafür, dass ihm bisher immer nur das Köpfchen gekrault wurde, von seinen verständnisvollen Sozialpädagogen. Und als der Murat noch ganz klein war, war er da nicht süss, wenn er andere Kinder verdroschen hat oder ihnen das Spielzeug wegnahm? Nun ist der Murat gross und das Sprichwort "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" hat sich bewahrheitet. Vielleicht übernimmt einer der Multikultidingsis die Patenschaft für das Schätzchen? Wär das nicht was? Arbeit an der Basis, so richtig nahe dran am Multikulti?
      Joshua L. Chamberlaine (3.12.2006 7:50 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:37:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/83587.asp


      Bürgermeister Schulz fordert Entschuldigung von Wowereit



      Der Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg, Schulz, fordert eine Entschuldigung des Regierenden Bürgermeisters Wowereit. Der hatte gesagt, er würde seine Kinder nicht auf eine Kreuzberger Schule schicken. (07.12.2006, 13:15 Uhr)



      Berlin - Mit seiner "katastrophalen" Aussage mache Klaus Wowereit die gesamte engagierte Arbeit von Lehrern, Schülern und Schulleitern in dem Stadtteil zunichte, sagte Franz Schulz (Grüne). Der Regierende Bürgermeister (SPD) müsse daher seine "unsägliche" Bemerkung korrigieren. Außerdem solle er künftig nur noch Bewertungen über Schulen abgeben, die er auch wirklich kenne, empfahl Schulz.


      Wowereit hatte am Mittwochabend in der N24-Sendung "Links-Rechts" auf die Frage, ob er seine Kinder auf eine Schule in Kreuzberg schicken würde, mit "Nein" geantwortet und hinzugefügt: "Ich kann auch jeden verstehen, der sagt, dass er da seine Kinder nicht hinschickt."

      Schulz verwies darauf, dass es in Kreuzberg zahlreiche Schulen mit hoch engagierten Lehrern, Eltern und Schulleitern gebe. Beispielsweise werde die Berliner Lemgo-Grundschule am Montag für ihr gelungenes Schulprojekt "Vorbilder machen Mut" mit der "Berliner Tulpe" für deutsch-türkischen Gemeinsinn ausgezeichnet. Die Preisübergabe im Roten Rathaus übernehme Wowereit, hob der Bürgermeister hervor. Nach dieser Äußerung, sagte Schulz, wäre es nur konsequent, wenn er den Preis nicht übergeben würde.

      Körting zeigt Verständnis

      Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD) hat Verständnis für die Äußerung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit über Kreuzberger Schulen gezeigt. "Ich glaube, er hat damit darauf angespielt, dass Eltern bestimmte Ängste haben und dass er diese Ängste versteht und ernst nimmt", sagte Körting im Radiosender rs 2. Körting unterstrich hingegen: "Wenn ich in Kreuzberg wohnen würde, dann würde ich meine Kinder auch nach Kreuzberg zur Schule schicken, da hätte ich keine Berührungsängste."

      "Peinlicher Ausrutscher"

      Grünen-Bildungsexperte Özcan Mutlu sagte dazu, "es könne sich nur um einen peinlichen Ausrutscher handeln". Er lade den Regierenden gern ein, mit ihm Schulen zu besuchen, die "trotz aller Widrigkeiten exzellente Arbeit" leisten: "Statt Verständnis für die Abwanderung von Bildungsbürgern zu zeigen, soll Wowereit eine gleichermaßen gute Qualität an allen Schulen in der Stadt sichern." Inge Hirschmann, Kreuzberger Schulleiterin und Vorsitzende des Grundschulverbands Berlins, sagte, wenn Wowereit das so äußere, "sei es höchste Eisenbahn, dass er etwas dagegen tut": Gegen den Wegzug Privilegierter, gegen mehr Privatschulen, für mehr Arbeitsplätze. Kreuzberg sei ein Vorzeigebezirk, in dem viele Erwachsene Lust haben, zu leben.

      FDP-Schulexpertin Mieke Senftleben sagte, "Wowereit mag womöglich vielen aus der Seele sprechen", er kenne aber offenbar die vielen hervorragenden Schulen des Bezirks nicht. FDP-Fraktionschef Martin Lindner forderte den Gratis-Besuch von Privatschulen für Kinder in Problembezirken. Die Bildungsverwaltung wollte sich nicht zum Wowereit-Zitat äußern. (tso/ddp)



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      Leser-Kommentare

      Warum peinlicher Ausrutscher?


      Wenn Wowi seine Kinder nicht in Kreuzberger Schule schicken würde, dann ist das nun mal seine Meinung.
      Darf er die nicht äußern?
      Nur weil es vielleicht nicht politisch korrekt ist?
      Typisch grüner Gutmensch.

      Detlef Hentschel - Reinickendorf (6.12.2006 22:27 Uhr)




      Kein Vorbild


      Wowereit macht Kreuzberg schlecht, Cem Özdemir zieht mit seinen Kindern nach SO36:

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,450005,00.h…

      Wer hat die aktuellen Probleme besser verstanden, wer hat die bessere Lösung?
      Wowereit feiert lieber Partys und lässt Kreuzberg links liegen.
      spiralvoice (7.12.2006 0:20 Uhr)




      haltmallogik


      --ich bin schwul und das ist auch gut so
      ich hab jetzt irgendwie nicht verstanden
      wo kommen dann die kinder her
      oder ist es wieder eine der bei der SPD so beliebten fiktiven diskussionen
      simon (7.12.2006 0:56 Uhr)




      Wowereit würde seine Kinder "nicht dorthin schicken"


      Recht hat der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, wenn er sagt, dass er auch nicht seine Kinder in Schulen mit prekären Bildungsbedingungen schicken würde (auch wenn er es freundlicher und diplomatischer formulierte!). Wer versaut schon seinen Kindern aus falschverstandener Solidarität die eigene Zukunft? Die Bildungspolitiker können auch nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was schief läuft. Die Menschen vor Ort, auch die Bezirke, müssen ein Interesse daran haben, für ihre Kiezschulen etwas verbessern zu wollen.

      Alexander Marx (7.12.2006 1:34 Uhr)




      Endlich


      Herr Wowereit spricht nur das aus, was tausende andere Bürger (auch mit Migrationshintergrund) schon seit Jahren praktizieren. Für diese Ehrlichkeit: Danke
      Wolfgang (7.12.2006 6:57 Uhr)




      ....es muss Zugang zu allen Schulen gestattet sein..


      ....das grösste Problem landesweit ist immer noch die himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber ärmeren Schülern....Hindernisse wo das Auge hinschaut.Es ist, als ob wir unser Land seit vielen Jahren bösartig kaputt machen wollen! Letztendlich aber steckt ja hinter der richtigen Aussage von Wowereit das Ausländerproblem.Es gibt sehr wohl sehr große Mentalitätsunterschiede, so wie es große Unterschiede zwischen den Kulturen gibt, insbesondere der Islamischen. Vieles ist gescheitert - nur wollen es sich viele Bildungspolitiker sich nicht eingestehen.
      Werner Pah - Kreuzberg-Gneisenaustrasse - 07.12.2006 (7.12.2006 7:11 Uhr)




      Schwamm drüber?


      Es ist okay, wenn Herr Wowereit so etwas sagt - im privaten Rahmen. In seiner Funktion als Regierender Bürgermeister klingt es dagegen abwertend und auch ein bisschen nach Resignation. Aber ehrlich gesagt hör ich lieber mal ein offenes Wort als dieses professionelle Politikergelaber. Auch wenn´s im konkreten Fall auf Kosten der "Betroffenen" war.
      Volker Wichmann (7.12.2006 7:39 Uhr)




      Prügel von der Lobby



      Natürlich gibt es jetzt Prügel von der Ausländerlobby für Wowereit.

      Etwas schade, daß sich hier die funktionierenden Schulen - von denen es sicherlich auch einige gibt - getroffen fühlen müssen.


      G. Schnell (7.12.2006 8:24 Uhr)




      @spiralvoice


      Herr Özdemir hat laut dem Artikel:
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,450005,00.h…
      keine schulpflichtigen Kinder und als Besserverdiender genug Kohle für eine "innovative Kita". Damit stellen sich viele Probleme die die "Wegzieher" hatten (noch) nicht. Ich behaupte mal ganz kühn, dass wenn seine Kinder schulpflichtig sind, ein Umdenken einsetzt und die Kinder nicht auf "irgendeine" Kiezschule geschickt werden...
      Wolfgang (7.12.2006 8:37 Uhr)




      Wowereit würde nicht seine Kinder dorthin schicken


      Dieser Satz drückt das völlige Versagen des Herrn Wowereit in der Bildungspolitik des Landes Berlin aus!
      DERWALTER (7.12.2006 9:02 Uhr)




      politiker ohne kinder


      da sieht man mal wieder, was politiker ohne kinder so drauf haben: "nach mir die sintflut".

      er hat zwar kapiert, was los ist, aber was dagegen tun ist nicht drin....warum auch? da er keine kinder hat, werden die auch nichts ausbaden müssen...und warum sollte er für "fremde" kinder sein amt riskieren?

      ich bin dafür, dass kinderlose nicht in die politik dürfen.
      kindersinddiezukunft (7.12.2006 9:20 Uhr)




      Schulen in Kreuzberg


      Sich nur darüber aufzuregen, daß Wowereit Eltern versteht, die ihre Kinder nicht in Kreuzberg zur Schule schicken wollen, finde ich heuchlerisch, politisch korrekt. Sinnvoller wäre es, hinzusehen, was Eltern dazu bringt, genau dies zu tun! Sie wählen die ethnische und soziale Apartheid und haben nachvollziehbare "gute" Gründe dafür. Die Zustände, die durch die Rütli-Schule in Neukölln endlich benannt werden, finden sich abgestuft in vielen Stadtteilen wo es ethnisch und sozial brodelt. Daß Eltern ihre Kinder dem nicht aussetzen wollen, daß sie Angst vor sozialer Verwahrlosung und kümmerlicher Schulbildung haben, ist mehr als verständlich. Diese Haltung ist konsequent! Aber vom Regierenden Bürgermeister Berlins muß man mehr erwarten! Konzepte und Handlungen, die dem Absturz ganzer Stadtteile und somit auch ihrer Schulen entgegenarbeiten sind gefragt! Nur dann besteht die Chance, daß Eltern keine Angst mehr vor Kreuzberger (und anderen) Schulen haben müssen!
      W.Schöneis, Bln-Kreuzberg (7.12.2006 9:23 Uhr)




      Gratis-Besuch von Privatschulen...


      Dumme Forderung. Wenn eine Privatschule diese Möglichkeit nicht einräumt, wird sie gar nicht zugelassen.

      Wenn das aber in großem Ausmaß passieren soll, müssten die Privatschulen mal genausoviel Geld vom Land bekommen wie öffentliche Schulen, zumindest mal die Personalkosten voll erstattet. Noch wichtiger ist aber, die öffentlichen Schulen ausreichend zu unterstützen. Man kann doch nicht alles auf die Privaten abschieben.
      wg (7.12.2006 9:32 Uhr)




      Kein Verständnis ...


      habe ich für diesen Kommentar des Herrn Bürgermeisters. Wowereits Haltung ist keine ehrliche - wie gern behauptet wird -, sondern eine sehr bequeme, eine sehr arrogante. Auch diese Aussage wird einem Mann gerecht, der sich in erster Linie medienbewußt äußern kann.
      Unterstützt wird er - aus anderen Gründen - gern von denen, die schon immer wussten, dass "die Ausländer" nur Probleme schaffen.
      Es ist leider, leider so, dass diejenigen, die es sich leisten können, Kreuzberg-Neukölln-Wedding verlassen und gern von der Verantwortung fürs-Große-und-Ganze aus der Ferne faseln.
      Weil Vorsorge besser als Nachsorge ist, gebe ich denen Recht, die sagen und schreiben: Einzig gute Unterrichtsbedingungen (als wenn nichtdeutsche Kinder nicht unter den vorhandenen 'leiden' würden), Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten können die momentane Situation ändern.
      Nicht umsonst zu haben sind kleine Klassen, kaum Unterrichtsausfall, engagiertes Lehrpersonal etc. Gleichwohl wäre das eine sehr gute Investition in die Zukunft der Kinder und der (nicht nur dieser) Stadtteile.
      Da noch viele Funktionsträger/-innen der SPD und ihrer Sympathisanten Zugang zur Realität haben, sollten sie dem Herrn Bürgermeister Wowereit mal klar machen, dass es auch zu seiner Arbeit gehört, sich diesen Missständen zu widmen.
      Populisten gibt es jedenfalls genug.

      H. Gerdes (7.12.2006 9:50 Uhr)






      Warum die Aufregung?

      Wowereits Äußerungen sind doch, so wie ich das sehe, herrschende Meinung in berlin- ich habe z.B. oft erlebt, dass Bekannte von mir den Bezirk verlassen haben, wenn die Kinder eingeschult werden sollten.
      Ich habe auch keine Lust, dass meine Kinder von Islamisten diskriminiert werden, weil sie Christen sind und Schweinefleisch essen!

      Schröder (7.12.2006 10:06 Uhr)




      ..........endlich sagt einer die wahrheit


      klasse - finde ich gut, dass er das sagt.

      die ganzen scheinheiligen berufsbetroffenen können nun wieder empört aufheulen. die sind ja nicht betroffen. haben zum glück schon vor längerer zeit den wohnsitz in einen standesgemäßen bezirk verlegt oder verdienen soviel, dass sie sich die privatschulen für ihre eigenen sprösslinge leisten können.

      es gibt viel zu wenig wowereits !
      zp (7.12.2006 10:25 Uhr)




      Rette sich wer kann!


      Das ist nun das Resultat der Integrationspolitik.
      Ein Bürgermeister hat Verständnis für Leute die ihre Kinder lieber in anderen Bezirken zur Schule schicken und auch die Polizei gibt den Stadtteil Kreuzberg auf und will dort besser nicht mehr Streife fahren, um keine moslemischen Aufstände zu provozieren.
      Das ist wohl das Ende der praktischen Integrationspolitik. Wer kann, sollte sich und seine Kinder schützen und Stadtteile wie Kreuzberg schnellstens verlassen.
      Frank D. (7.12.2006 10:33 Uhr)




      Probleme


      Mich wuerd nur mal interessieren, wie der Wowi des nun hinbekommen will, denn kritisieren ist eine Sache, aber kommt man mit einem Loesungsvorschlag? Denn ich meine wenn mir was nicht passt, dass sollte man einen Loesungsvorschlag bringen. SO 36 und Lichtenrade sind nun andere welten, obwohl So 36 mehr zu bieten hat als langweilige oede :-) Also Her mit den Loesungsvorschlaegen, damit man hier wenigstens fortkommt
      Nico aus Cork, Irland (7.12.2006 10:33 Uhr)




      Auf eine konkrete Frage eine ehrliche Antwort!


      Genau so sollen, nein müssen, Politiker antworten. Kein Drumherumgerede, kein weichgespültes Gewäsch. Da ist ein Problem, da wird eine Frage gestellt und Wowereit sagt, was viele, wohl die meisten, (zumindest) denken. Das heißt dann: Problem anpacken. Pädagogische Konzepte entwickeln (an Brennpunkten Sozialarbeiter in die Schulen, ggf. Bussing...). So kommen wir 1. mit den konkreten Problemen weiter und 2. bei dem Thema "Politikerverdrossenheit" und nicht durch grüne Empörungs- und Betroffenheitsrhetorik!
      knappes (7.12.2006 10:56 Uhr)




      Wowereit hat recht


      Wowereit ist einfach nur ehrlich. Kreuzberg ist auf gar keinen Fall ein Vorzeigebezirk im Zusammenhang mit guten Schulen. Höchstens ein Vorzeigebezirk für fehlgeschlagene Integrationsversuche.

      Die Deutschen, die dort noch leben, haben doch absolut nichts, aber auch gar nichts mit der türkischstammenden Bevölkerung zu tun. Die Bevölkerungsgruppen leben nebeneinander aber nicht miteinander.


      Ehrlich sein ist mal der erste Schritt zur Besserung!

      Anonym (7.12.2006 10:57 Uhr)




      Wasser predigen...


      ...Champagner trinken ist das Motto von Herrn Wowereit. Seit wann interessiert sich unser Bürgermeister für Familienpolitik. Alle Gutmenschen sollten Ihre Kinder nach Kreuzberg schicken. Vernünftige Leute tun das eh nicht.
      Dan Luckow (7.12.2006 11:13 Uhr)




      wowis äußerung


      entschuldigung, nur weil wowi mal wieder sagt was andere denken und in die tat umsetzen..soll er zurücktreten, oder was soll er, ich habe nicht aufgepaßt...wer von den politikern schickt denn seine kinder in solche schulen, nichtmals in staatliche oft...die praxis zeigt, was wowi ehrlich und laut sagt. soll er so tun als wäre nichts? da würde ich mich dann beleidigt fühlen.
      a. wachsmann (7.12.2006 12:14 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:44:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.995.339 von LadyMacbeth am 07.12.06 13:37:23Tja, der Wowi kann die schwulenfeindlichen Türken und Araber wahrscheinlich auch überhaupt nicht leiden. Aber er lässt sich halt gern von ihnen wählen der alte Heuchler... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:45:18
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.995.339 von LadyMacbeth am 07.12.06 13:37:23Die Multikulti-Schwuchtel ist wenigstens ehrlich.

      Im Endeffekt gehören diese islamischen Parallelgesellschaften aufgelöst. Assimiliert wie alle anderen Zuwanderer in der Geschichte oder heimgeschickt.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 18:13:02
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.995.339 von LadyMacbeth am 07.12.06 13:37:23Grünen-Bildungsexperte Özcan Mutlu... :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 22:56:45
      Beitrag Nr. 147 ()
      Da man ja nicht immer nur meckern soll, möchte ich darauf hinweisen, dass es in Kreuzberg nicht nur Randale gibt, sondern auch die Bundesdruckerei, ja mitten im tiefsten Kreuzberg werden unsere Briefmarken, Geldscheine und Personalausweise gedruckt.

      Und wer arbeitet da? Der schönste Mann Deutschlands, der neue "Mister Germany". Nein, er heißt nicht Ali oder Mohammed, sondern hört auf den typisch berlinerischen Namen "Dennis Müller".

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      Randale in Kreuzberg