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    10 Jahre Haft für einen abscheulichen mord? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.06 10:59:17 von
    neuester Beitrag 16.11.06 21:47:28 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.094.821
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      schrieb am 16.11.06 10:59:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      MORD HINTER GITTERN
      Gefolterter Häftling rief vergebens um Hilfe

      Sie ließen ihn Urin trinken und vergewaltigten ihn - zwölf Stunden lang quälten drei Häftlinge einen Zellengenossen. Dann zwangen sie ihn, sich zu erhängen. Nur einmal unterbrachen sie die Folteraktion: Als Wärter die Zelle betraten. Der 20-Jährige hatte verzweifelt um Hilfe gerufen.
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      Bonn - Mit bloßen Händen, brutalen Faustschlägen und anderem Schlagwerkzeug, das ihnen in der Zelle der Justizvollzugsanstalt Siegburg zur Verfügung stand, prügelten die drei Häftlinge im Alter von 17, 19 und 20 Jahren am Samstagabend auf den wehrlosen Zellengenossen ein. Abwechselnd fielen sie über den 20-Jährigen her, vergewaltigten und missbrauchten ihn mehrere Male.

      Die Justizvollzuganstalt in Siegburg: "Einen Menschen sterben sehen"
      Großbildansicht
      DPA

      Die Justizvollzuganstalt in Siegburg: "Einen Menschen sterben sehen"
      Sie zwangen ihn den Halter für die Toilettenbürste, in den sie uriniert und gespuckt hatten, leer zu trinken. Er musste sein eigenes Erbrochenes, eine Tube Zahnpasta und eine Mischung aus Wasser, Salz und scharfem Pulver runterwürgen; und mehrere Abschiedsbriefe schreiben.

      Schließlich versuchten die Täter drei- bis viermal, ihr Opfer mit Kabeln aufzuhängen - doch immer seien diese gerissen. Allein diese Brutalität dauerte insgesamt fast zwei Stunden.

      Erst ein Strick aus Bettlakenstreifen hielt dem Gewicht des 20-Jährigen stand. Damit zwangen die drei Männer ihr Opfer auf einen Eimer vor der Toilettentür und legten ihm die Schlinge um den Hals. Als der 20-Jährige bereits an der Tür hing, lösten sie nach eineinhalb Minuten noch einmal den Strang und schlugen den Mithäftling ein letztes Mal zu Bewusstsein. Als sie ihn ein zweites Mal ins Leben zurückprügeln wollten, war der junge Häftling bereits tot.

      Zwölf Stunden habe der abartige Gewaltakt gedauert, erklärte Oberstaatsanwalt Fred Apostel. Der grausame Tathergang konnte so detailliert rekonstruiert werden, weil die drei Männer "weitgehende Geständnisse" ablegten. Zum Motiv habe einer der Beschuldigten gesagt, sie hätten "einen Menschen sterben sehen" wollen.

      Gefängniswärter sahen nach dem Rechten

      Immer wieder soll sich der Gequälte gewehrt haben - vergebens. Nur einmal gelang es ihm, den Alarmknopf in der Zelle zu drücken, der das Aufsichtspersonal alarmiert. Die drei Täter beteuerten jedoch über die Gegensprechanlage, man sei versehentlich auf den Schalter gekommen. Kein Wärter überzeugte sich selbst, ob jemand in Gefahr war.

      Erst als sich andere Häftlinge über Lärm aus der Zelle beschwerten, betraten zwei Aufseher die Vier-Mann-Zelle - Verdacht schöpften sie nicht. Der misshandelte Häftling habe im Bett gelegen - offensichtlich "schon derart misshandelt, dass er nicht mehr zu irgendwelchen rationalen Handlungen fähig war", so der Oberstaatsanwalt. Seine brutalen Mitgefangenen erklärten den Wärtern, sie hätten Möbel verrückt, deshalb sei es so laut gewesen.

      "So viel Brutalität habe ich noch nicht erlebt", sagte Apostel. Besonders erschütternd sei, dass sich der Mord in einem Gefängnis abgespielt habe. Schließlich seien die Häftlinge dort dem Schutz des Staates unterstellt. "So etwas darf eigentlich nicht vorkommen."

      Dass dies alles zunächst unbemerkt blieb, liege jedoch auch daran, dass die Tat am Samstag begangen wurde, als das Personal in der Justizvollzugsanstalt wegen des Wochenendes reduziert war. "Ob sie hätten sensibler handeln müssen, das habe ich nicht zu beurteilen", sagte Apostel. Nach derzeitigem Ermittlungsstand werde gegen keinen der Wärter ein Verfahren wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht eingeleitet.

      Die Staatsanwaltschaft Bonn geht davon aus, dass die Mitgefangenen bereits am Mittag den Entschluss fassten, ihren Zellengenossen zu töten und seinen Tod als Suizid zu inszenieren.

      Das Opfer war am 12. November kurz nach sechs Uhr morgens vom Gefängnispersonal im abgeteilten Toilettentrakt einer Gemeinschaftszelle entdeckt worden. Zuerst gingen die Wachmänner davon aus, dass sich der 20-Jährige selbst das Leben nahm. Die Obduktion bestätigte den Verdacht, dass der junge Mann Opfer eines Gewaltverbrechens geworden war.

      Der 20-Jährige sollte bis zum 23. März eine sechsmonatige Jugendstrafe wegen Diebstahls mit Waffen absitzen. Vor dem Antritt der Haftstrafe hatte er Drogen konsumiert. Wegen seiner Entzugsprobleme hatten die Verantwortlichen des Gefängnisses entschieden, ihn in eine Gemeinschaftszelle zu verlegen. Dort stünde er unter permanenter Beobachtung, so die JVA. Am 10. Oktober zog er in den Gemeinschaftshaftraum um.

      Gemeinschaftsunterbringung als lebensrettende Maßnahme

      Der Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschlands (BSBD) verteidigte die Unterbringung junger Häftlinge in einer Gemeinschaftszelle. Völlig falsch wäre es, Gefangene nur in Einzelzellen unterzubringen, sagt Friedhelm Sanker vom NRW-Landesverband des BSBD. "Die Gemeinschaftsunterbringung hat schon Hunderten von Menschen das Leben gerettet." In der Nacht seien die Räume abgeschlossen und würden nicht kontrolliert.

      Insofern sei es grundsätzlich möglich, dass dort ein Häftling von den anderen getötet werde. "Ich selbst hätte aber bis gestern Nachmittag noch gesagt, das gibt's gar nicht. Im Erwachsenenvollzug ist so was ja schon vorgekommen, aber im Jugendvollzug habe ich so was in 38 Jahren noch nicht erlebt."

      Die nordrhein-westfälische Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter äußerte sich bestürzt über den Fall. "Den Angehörigen des Getöteten gehört mein Mitgefühl", hatte die Ministerin in Düsseldorf gesagt. Über Konsequenzen oder Versäumnisse hüllte sich die Politikerin in Schweigen.



      nach derzeitigem recht sind die drei täter nach spätenstens 10 jahren wieder draussen,dann alle mitte/ende 20.


      gründen sie eine familie mit sagen wir mal je 5 kindern und kassieren dann die nächsten 40 jahre hartz4,dann steht jedem dieser abscheulichen mörder ein betrag von rund 800 000 euro zu.

      es ist zu vermuten das dieses bis auf den letzten cent abkassiert wird :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:07:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      unfaßbar:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:17:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.297 von mfierke am 16.11.06 11:07:4010 jahre haft?:laugh::laugh::laugh:

      2 wußten nichts von den geschehnissen und einer hatte eine schwere kindheit;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:19:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich fürchte, die werden nach Jugendstrafrecht verurteilt. Max. 10 Jahre, nach 7 Jahren wieder draußen....:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:31:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gratuliere :)

      1.Platz bei der Wahl des falschesten Threadtitel :)

      gründen sie eine familie mit sagen wir mal je 5 kindern und kassieren dann die nächsten 40 jahre hartz4,dann steht jedem dieser abscheulichen mörder ein betrag von rund 800 000 euro zu.

      Ist doch Quatsch!
      Die werden (wie jeder Andere ;) ) mindestens 58 Kinder haben und demnach
      fast 10 Millionen kasssieren!
      Und Kinder kosten ja gar nix, wie jeder weiß! :D

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      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:49:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.142 von whitehawk am 16.11.06 10:59:17gehts noch ?!

      Da wird ein Mensch auf eine Art und Weise zu Tode gequält, daß einem die Worte fehlen und Dein Kommentar dazu ist eine Rechnung was die evtl. in den nächsten Jahren an Hartz IV bekommen ?
      Interessantes Wertesystem ... oder sollte ich sagen " Was kann man anderes in einem Börsenforum erwarten" ... ich glaube eigentlich MEHR !
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:53:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      falsch gnadenloser.unsere wahrnehmung ist verzerrt.

      die erwerbsquote von ehemaligen schweren knackis tendiert gegen null.familien werden dennoch gegründet.

      jetzt,in diesen wochen werden wieder unzählige schwerverbrecher totschläger etc entlassen,längst aus den schlagzeilen verschwunden,gehen zum amt und kassieren.
      weil die personen schwierigkeiten bei der wohnungssuche haben,wird zb in berlin dort mit appartmentanlagen und professionellem service zusätzlich geholfen,ein betreuer der ins normale leben integriert steht schon bereit.

      unsere (nur die deutsche) kultur ist so.mit dem letzten atemzug ist das opfer schon vergessen und der focus auf dem täter.nach 10 jahren denkt niemand mehr an das opfer.

      in solchen momenten wünsche ich mir manchmal die usa herbei,wo es noch gerechtigkeit (tod im knast für mord) und rachemaschinen (stromstühle)--die ich abern icht gerecht finde --gibt.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 11:58:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      pennycoat wir alle sind wohl geschockt und gegen mord.

      jedenfalls erstmal.aber was folgt in ein paar jahren? dann ist das opfer vergessen und wir bezahlen die täter ,wir schütten sie mit geld zu.

      jeder ist gegen mord,manchen mord kann man nicht verhindern.aber ich wehre mich dagegen diese menschen als belohnung noch mit geld zuzuschütten.

      daher fordere ich einen paragraphen im sozialgesetz,der für exmörder nur sachleistungen vorsieht.

      ein magnus gäfgen sollte meiner meinung nach niemals das geld der eltern seines opfers abkassieren können.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 12:02:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.101 von whitehawk am 16.11.06 11:53:50Ich weiß gar nicht warum du hier rumpostest :rolleyes:

      Auf los, hopp, hopp hol dir 81 Kinder und Kassiere dafür 25 Millionen Euro! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:25:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ist schon etwas über die Täter bekannt [Kulturkreis?]
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:33:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.628 von Tetris am 16.11.06 13:25:57würd` mich auch mal interessieren.....
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:41:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Als ich das las von dem bestialischen Mord in dem Jugendgefängnis, erinnerte mich das schlagartig an einen ganz ähnlich erschütternden Fall vor ca. zwei Jahren. Ein 23-Jähriger Deutscher wurde von einer Gruppe von Neonazis bestialisch gefoltert. Man sollte mit dem Wort "bestialisch" sparsam umgehen, da ich jenseits dieses Wortes keinen Ausdruck kenne, der das nur annähernd beschreiben könnte was hier zwei Menschen angetan wurde


      -----------------------------

      der Artikel ist aus dem Spiegel, online nicht mehr zugänglich:


      Wie kann man solche Täter bestrafen?


      Stundenlang malträtierten drei Männer in Frankfurt an der Oder einen 23-Jährigen. Das Opfer wird sein Leben lang behindert sein. Selbst erfahrene Prozessbeobachter sind fassungslos angesichts der bestialischen Tat. Im Juni wird das Verfahren fortgesetzt.

      Frankfurt an der Oder - Das Opfer ist ein Deutscher namens Gunnar, 1981 geboren, wohnhaft in Frankfurt an der Oder [...]

      Auch Gunnars Schicksal war Zufall. Er wurde am 5. Juni vorigen Jahres auf dem Weg zum Einkaufen nichts ahnend mitten in der Stadt von fünf, ihm flüchtig bekannten jungen Leuten im Alter zwischen 20 und 29 Jahren überfallen, ins Auto gezerrt und in die Wohnung eines Bekannten geschleppt - weil, ja weil irgendjemand behauptet hatte, er sei ein "Kinderficker". Ein Gerücht, nichts weiter, Näheres wusste keiner. Das Gerücht stimmt nicht. Es ist nichts daran. Gunnar ist kein "Kinderficker", er hat nichts gemacht. Doch egal. Die selbsternannten Rächer, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnten nach exzessivem Alkohol- und Drogenmissbrauch in den Tagen und Nächten zuvor, wollten ihm "eine Lektion" erteilen.

      Sie treten die Wohnungstür ein. Ronny, berichtet später der Wohnungsinhaber, habe ihn vom Balkon werfen wollen. "Wenn Daniel und die Frauen nicht gewesen wären, wäre ich runtergeflogen." Gunnar wird beschimpft als "nicht arisch", er sei "weniger wert als ein Hund", dann hagelt es Fußtritte und Schläge. Gunnar muss sich ausziehen. Es kommt zu sexuellen Übergriffen. Ein Brotmesser muss er sich selbst anal einführen, es wird nachgestochert. Es folgen eine Toilettenbürste, ein Fleischwender, ein Kochlöffel. Mit einer Gabel sticht man in seine Schenkel.

      Ronny, sagt später einer aus der Gruppe, habe die perversesten Einfälle gehabt, er habe die Gegenstände mit seinem Schuh weiter hineingedrückt. Gunnar schreit vor Schmerz. Er muss die Klobürste ablecken. Daniel verbrennt mit einem heißen Bügeleisen Gunnars Rücken, die Arme, die Brustwarzen, das Gesäß. Brennende Zigaretten werden auf Gunnars Penis ausgedrückt. Einer nimmt Ronny das Messer weg, als er sich anschickt, auf das am Boden liegende Opfer auch noch einzustechen. Ronny uriniert in Gunnars Mund.

      "Hör auf mit der Scheiße"

      Dazwischen immer wieder Schläge und Tritte. Gunnar muss Spülmittel trinken. Ronny springt dem mittlerweile schwer Verletzen mehrfach auf den Brustkorb. Gunnar erbricht. David nimmt eine Spraydose und macht daraus einen Flammenwerfer, den er gegen Gunnars wunden Rücken richtet. Gunnar wird minutenlang mit einem Staubsaugerrohr traktiert. Er blutet. Immer wieder das Messer. Dann wird mit einer Hundekette zugeschlagen.

      Und die Frauen sitzen auf dem Sofa, lachen, und eine brüllt immer wieder "Kinderficker", so der Wohnungsinhaber als Zeuge vor der 1. Strafkammer des Landgerichts Frankfurt/Oder. Die andere schlägt vor aufzuhören, weil sie mit einer Freundin ausgehen will. "Hör auf mit der Scheiße."

      "Haben Sie mal daran gedacht, die Polizei zu verständigen?", fragt der Vorsitzende Richter Andreas Dielitz einen Zeugen, der bei der Gewaltorgie dabei war. "Ich war zu sehr beschäftigt mit dem Saubermachen des Teppichs", entschuldigt sich der junge Mann. "Der Gunnar hatte einen Darmdurchbruch und alles kam raus. Es sah aus wie Blut und ein Stück vom Darm." Und hinterher? "Da war ich zu feige." Ronny und David ziehen Gunnar einen Bettbezug über und werfen ihn aus der Wohnung. Dann legen sie sich schlafen. Auch die Mädchen sind müde.

      "Hätten die währenddessen gehen können?", fragt der Vorsitzende. "Ja sicher", sagt der Zeuge. Die Mädchen waren zwischendurch auch mal im Bad. Eine telefonierte mit ihrem Freund. "Ich habe mich nicht getraut", sagt der Zeuge.

      Der Verteidiger einer der angeklagten Frauen trägt eine Erklärung vor: Das Lachen seiner Mandantin habe sich auf Gespräche der Frauen untereinander bezogen. Es sei nicht festzustellen, wer "Kinderficker" gebrüllt habe und so weiter. "Jetzt haben wir gehört, welche Rechtsauffassung Sie vertreten", beendet der Vorsitzende sarkastisch seine Ausführungen.

      Dass Gunnar jenen Vormittag überlebt hat, ist ein Wunder, er befand sich in akuter Lebensgefahr. Durch die Zerreißungen des Darmes kam es zu lebensbedrohlichen Blutungen. Ins Gewebe übertretende Bakterien drohten, eine eitrige Bauchfellentzündung herbeizuführen. Die Schmerzen müssen ihm fast den Verstand geraubt haben. Es wurde sofort operiert. Gunnar bekam einen künstlichen Darmausgang. Heute quälen ihn nicht nur Alpträume, sondern auch noch schmerzhafte Verwachsungen. Lebenslang wird er an den Folgen des Gewaltexzesses leiden müssen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 14:21:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10

      Nein, aber es werden noch Wetten auf deren Hintergund angenommen. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 14:51:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.458.523 von Blue Max am 16.11.06 14:21:23ich würde da gar nicht mal auf moslemischen Hintergrund tippen. Sadistische Quälereien, die einen ob ihrer Bestialität schier fassungslos machen, kommen oft aus der Ecke dumpfer SA-Horden, denen ihre Rohheit schon ins Gesicht geschrieben steht.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 15:44:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.456.185 von whitehawk am 16.11.06 11:58:28Deine Berechnungen sind sehr amüsant.
      Nur hast Du vergessen, dass nun ein Knasti weniger Hartz4
      bekommt und auch keine 12 polnische Kinder machen kann.
      Dalli....rechne neu
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 16:29:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      natürlich kann man threadtitel ändern,natürlich kann man sprachlos sitzen und ganz betroffen sein.


      aber man blendet die realität damit aus und macht sich selbst was vor.



      es ist realität das ehemalige mörder ein friedliches sozialknete-leben führen,es wird auch realität werden das mario menerake in 20 jahren seine perversitäten auf staatskosten in thailand ausleben kann.


      es fliegt eben nicht nur ein grüner fraktionschef nach thailand,tausende und abertausende ehemalige gewaltverbrecher holen sich ihr geld monatlich ab,und die angehörigen der opfer zahlen dies.


      die geschichte endet eben nicht nach 10 jahren haft wie wir es gerne hätten.wir haben sozialdarwinistische gesetze die ganz klar sagen: nach 10 jahren ist alles vergessen,wir zahlen euch danach eure rundumversorgung,ihr sollt niemals not oder leid erfahren.ihr habt euch gegen das opfer durchgestzt,das opfer ist tot und nach 10 jahern fangt ihr bei null mit staatsgeld an.



      und auch wenn man es nicht sehen will oder herunterspielen möchte,es ist realität,in diesem moment werden millionen an sozialgeldern an mörder gebucht,während ihre opfer vergammeln.

      man kann ja sagen: ok wir stehen dazu,aber man sollte die realität wenigstens anerkennen und offen sagen:

      ok nach 10 jahren kannst du machen was du willst,wir zahlen dir trotzdem alles was du brauchst ,schwamm drüber,es war ja nur ein mensch der dir unterlegen war.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 18:59:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.455.717 von Gnadenloser am 16.11.06 11:31:20;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 20:34:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Warum eigentlich Jugendstrafrecht?
      Zwei der Täter sind volljährig, - hier kann der Gesetzgeber nach Jugendstrafrecht urteilen. Er muß aber nicht, da das Jugendstrafrecht für Volljährige eigentlich nicht als Regelfall gedacht war.
      Aber wie ich unsere windelweiche Justiz kenne, hat sie für diese menschenverachtenden, bestialischen Mörder auch noch ein Herz.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 21:47:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Im Eingangsposting werden Dinge in Zusammenhang gebracht, die nichts miteinander zu tun haben. Dies macht eine Diskussion über dieses brutale Verbrechen kaum möglich.

      Ich schließe deshalb diesen Thread. Die Diskussion kann in einem anderen/neuen Thread fortgeführt werden.


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      10 Jahre Haft für einen abscheulichen mord?