FIRSTSOLAR - $1,50 pro Wp - Werden die etablierten Solarzellenhersteller unter Druck kommen? (Seite 104)
eröffnet am 20.11.06 12:29:22 von
neuester Beitrag 01.03.24 06:07:43 von
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Und was soll positiv sein? Das die Werke ein halbes Jahr später zu machen da dann die solarförderung gekürzt ist!!!!!
Börse = Zukunft
Börse = Zukunft
Die sind ja nicht erst seit heute Short!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.986 von BrokerDagobert am 12.06.12 18:41:12abwarten . Schau von wo First Solar kommt und wieviele short sind.
Es gab ja auch keine positive News in der Vergangenheit.
Heute schon
Es gab ja auch keine positive News in der Vergangenheit.
Heute schon
So Spitzen gab es immer wieder!!!! Nur keine Hoffnung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.964 von fortuna924 am 12.06.12 18:37:40Chart sieht gleich wieder besser aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.861 von fortuna924 am 12.06.12 18:15:11nun über 14,50$ und der Weg wäre frei Richtung norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.847 von R-BgO am 12.06.12 18:12:10 viele werden sich noch eindecken müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.909 von DeppenBoerse am 11.06.12 15:44:10
Solarkrise
First Solar macht Werke später dicht
Das US-Solarunternehmen First Solar verschiebt die Schließung seiner beiden Werke in Frankfurt/Oder auf Jahresende. Grund sei die aktuell sehr starke Nachfrage aus Deutschland.
Der US-Konzern First Solar fährt wenige Monate vor der geplanten Standortschließung in Deutschland überraschend seine Produktion in Frankfurt/Oder mit 1200 Mitarbeitern wieder hoch. Der Grund dafür sei eine gestiegene Nachfrage in Europa, unter anderem in Deutschland, die auf kurze Frist über den Erwartungen liege, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Management erwartet, dass beide Werke bis Oktober mit fast voller Kapazität fahren können. Danach solle die Produktion langsam heruntergefahren und das Werk bis Ende dieses Jahres geschlossen werden.
Der US-Konzern hatte Mitte April infolge der weltweiten Solarkrise das Aus für den Standort Deutschland angekündigt. Der größte Solarmodulbauer der USA will weltweit 2000 und damit 30 Prozent seiner Stellen streichen und jährlich 100 bis 120 Mio. Euro einsparen. "Der europäische Solarmarkt ist zum jetzigen Zeitpunkt ohne Förderung größtenteils wirtschaftlich nicht überlebensfähig", sagt Christopher Burghardt, Geschäftsführer der First Solar GmbH und zuständig für den Vertrieb in Europa. Die Kappung der Solarsubventionen träfen vor allem Photovoltaik-Großanlagen und damit das Kerngeschäft von First Solar. Diese Kürzungen hätten "dramatische Auswirkungen" auf die Nachfrage. Dadurch werde die Fertigung in Europa langfristig unwirtschaftlich.
Die deutsche First-Solar-Tochter hatte erst im Herbst 2011 ihr zweites Werk in Frankfurt/Oder in Betrieb genommen. Für die Mitarbeiter wurde allerdings bereits im Februar Kurzarbeit beantragt. First Solar leidet wie alle in der Branche unter dem Preisverfall infolge von Überkapazitäten. Erschwerend kommen Förderkürzungen in Deutschland, aber auch in anderen wichtigen europäischen Absatzmärkten hinzu. Verluste und Pleiten prägen derzeit die einst vielversprechende Branche.
Am Mittwoch startet das Vermittlungsverfahren über die künftige Solarstromförderung. Der Bundesrat hatte im Mai die Kürzungspläne der Bundesregierung gestoppt und eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes verlangt.
Solarkrise
First Solar macht Werke später dicht
Das US-Solarunternehmen First Solar verschiebt die Schließung seiner beiden Werke in Frankfurt/Oder auf Jahresende. Grund sei die aktuell sehr starke Nachfrage aus Deutschland.
Der US-Konzern First Solar fährt wenige Monate vor der geplanten Standortschließung in Deutschland überraschend seine Produktion in Frankfurt/Oder mit 1200 Mitarbeitern wieder hoch. Der Grund dafür sei eine gestiegene Nachfrage in Europa, unter anderem in Deutschland, die auf kurze Frist über den Erwartungen liege, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Management erwartet, dass beide Werke bis Oktober mit fast voller Kapazität fahren können. Danach solle die Produktion langsam heruntergefahren und das Werk bis Ende dieses Jahres geschlossen werden.
Der US-Konzern hatte Mitte April infolge der weltweiten Solarkrise das Aus für den Standort Deutschland angekündigt. Der größte Solarmodulbauer der USA will weltweit 2000 und damit 30 Prozent seiner Stellen streichen und jährlich 100 bis 120 Mio. Euro einsparen. "Der europäische Solarmarkt ist zum jetzigen Zeitpunkt ohne Förderung größtenteils wirtschaftlich nicht überlebensfähig", sagt Christopher Burghardt, Geschäftsführer der First Solar GmbH und zuständig für den Vertrieb in Europa. Die Kappung der Solarsubventionen träfen vor allem Photovoltaik-Großanlagen und damit das Kerngeschäft von First Solar. Diese Kürzungen hätten "dramatische Auswirkungen" auf die Nachfrage. Dadurch werde die Fertigung in Europa langfristig unwirtschaftlich.
Die deutsche First-Solar-Tochter hatte erst im Herbst 2011 ihr zweites Werk in Frankfurt/Oder in Betrieb genommen. Für die Mitarbeiter wurde allerdings bereits im Februar Kurzarbeit beantragt. First Solar leidet wie alle in der Branche unter dem Preisverfall infolge von Überkapazitäten. Erschwerend kommen Förderkürzungen in Deutschland, aber auch in anderen wichtigen europäischen Absatzmärkten hinzu. Verluste und Pleiten prägen derzeit die einst vielversprechende Branche.
Am Mittwoch startet das Vermittlungsverfahren über die künftige Solarstromförderung. Der Bundesrat hatte im Mai die Kürzungspläne der Bundesregierung gestoppt und eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes verlangt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.843 von fortuna924 am 12.06.12 18:10:38Mein Tipp: SK über 15 $ ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.275.841 von fortuna924 am 12.06.12 18:09:57.. oder wie immer der Spruch auch geht ...
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