Super Zahlen am Arbeitsmarkt ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.06 10:05:31 von
neuester Beitrag 09.01.07 12:13:37 von
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Das versteh ich nicht, Superzahlen am Arbeitsmarkt und in diesem Wirtschafts-, Politik- und Aktienforum erfolgt nicht eine Kommentierung oder habe ich was übersehen ? Selbst Connerchen und Claptoni verzichten auf ihre Hinweise, das diese "Frau" Deutschland in den Abgrund führt. Ist allerdings auch schwieriger geworden bei dieser wirtschaftlichen Entwicklung, die sich mehr und mehr beschleunigt und nun auch am Arbeitsmarkt angekommen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.847.965 von Brama am 01.12.06 10:05:31Liegt u.a. an der guten Vorarbeit von Rot/Grün!
Sagen zumindest die Wirtschaftsweisen...
Sagen zumindest die Wirtschaftsweisen...
#2
Wohl eher an der Vorabeit von Helmut Kohl.
Wohl eher an der Vorabeit von Helmut Kohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.848.042 von Doppelvize am 01.12.06 10:08:43Glaubst Du das wirklich ? Gerd hat ja wohl selbst nicht an "seine gute" Vorarbeit geglaubt, sonst hätte er ja nicht das Handtuch geworfen und locker noch ein paar Monate gewartet. Oder !!!
Angela Merkel hat Deutschland zur Lokomotive der Weltwirtschaft gemacht.
Berlin (Reuters) - Deutschland setzt sich der Postbank zufolge zum Jahresende beim Wachstum an die Spitze der größten Volkswirtschaften der Welt (G7).
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde in den letzten drei Monaten des Jahres die Wirtschaftsleistung des Sommers um 0,9 Prozent übertreffen, prognostizieren die Volkswirte der Postbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Ausblick für das kommende Jahr. Damit sei die deutsche Konjunktur der Spitzenreiter unter den G7-Staaten - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und USA.
Zu Jahresbeginn 2006 verzeichnete noch die USA die stärkste Konjunktur. Am Ende des Jahres übertreffe jedoch auch die Euro-Zone mit einem Quartalswachstum von 0,6 Prozent die Konjunktur in den USA mit 0,4 Prozent.
Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal dürfte das deutsche Wachstum im Herbst das kräftigste der G7-Länder sein, hieß es. "2006 war für Deutschland ein gutes Jahr", schrieb der Chefvolkswirt der Bank, Marco Bargel. Insgesamt werde die deutsche Wirtschaft 2006 saisonbereinigt um 2,7 Prozent zulegen. Für 2007 erwartet die Postbank ein Wachstum von zwei Prozent, und auch 2008 werde die Konjunktur mit 2,1 Prozent kräftig zulegen.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…
Berlin (Reuters) - Deutschland setzt sich der Postbank zufolge zum Jahresende beim Wachstum an die Spitze der größten Volkswirtschaften der Welt (G7).
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde in den letzten drei Monaten des Jahres die Wirtschaftsleistung des Sommers um 0,9 Prozent übertreffen, prognostizieren die Volkswirte der Postbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Ausblick für das kommende Jahr. Damit sei die deutsche Konjunktur der Spitzenreiter unter den G7-Staaten - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und USA.
Zu Jahresbeginn 2006 verzeichnete noch die USA die stärkste Konjunktur. Am Ende des Jahres übertreffe jedoch auch die Euro-Zone mit einem Quartalswachstum von 0,6 Prozent die Konjunktur in den USA mit 0,4 Prozent.
Auch im Vergleich zum Vorjahresquartal dürfte das deutsche Wachstum im Herbst das kräftigste der G7-Länder sein, hieß es. "2006 war für Deutschland ein gutes Jahr", schrieb der Chefvolkswirt der Bank, Marco Bargel. Insgesamt werde die deutsche Wirtschaft 2006 saisonbereinigt um 2,7 Prozent zulegen. Für 2007 erwartet die Postbank ein Wachstum von zwei Prozent, und auch 2008 werde die Konjunktur mit 2,1 Prozent kräftig zulegen.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…
Es scheint so , dass die gute Politik von Helmut Kohl und der Merkel sich positiv auswirkt
wie siehts eigentlich mit der Anzahl der Sozialversicherungspflichtigen Jobs aus???
Hier noch ein paar Zahlen aus dem Monatsbericht der Bundesagentur, die eigentlich für sich selbst sprechen:
Insgesamt bekamen im Oktober 2006
6.240.000 erwerbsfähige Menschen Lohnersatzleistungen nach dem SGBIII oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGBII.
1.243.000 Personen erhielten Arbeitslosengeld I, 269.000 weniger als vor einem Jahr.
5.099.000 Empfänger erhielten Arbeitslosengeld II, 187.000 mehr als im Oktober 2005
3.485.000 (56%) der Leistungsempfänger waren arbeitslos.
Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist.
Im Umkehrschluss müssen folglich 600.000, der 4.085.000 registrierten Arbeitslosen keine Leistungen erhalten haben.
4,78 Millionen Personen waren im August 2006 in ausschließlich geringfügig entlohnt. 41.000 mehr, als vor einem Jahr.
Von 3.510.000 Abgängen aus dem Leistungsbezug gelang es 1.697.000 Arbeitslosengeld I und II Beziehern, den Leistungsbezug durch Arbeitsaufnahme zu beenden.
1.813.000 Abgänger aus dem Leistungsbezug sind also immer noch ohne Arbeit.
Sei es, dass sie in den Rentenbezug übergewechselt sind, sei es, dass sie in Maßnahmen untergebracht wurden, sei es, dass sie bis zur Anspruchsberechtigung auf ALG II erst noch ihre Ersparnisse aufbrauchen müssen
334.000 Arbeitslosengeldempfänger wurden nicht als "arbeitslos" geführt, weil sie die vorruhestandsähnliche Regelung des §428 SGBIII in Anspruch nahmen, arbeitsunfähig erkrankt waren oder sich in einer Trainingsmaßnahme befanden.
Insgesamt bekamen im Oktober 2006
6.240.000 erwerbsfähige Menschen Lohnersatzleistungen nach dem SGBIII oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGBII.
1.243.000 Personen erhielten Arbeitslosengeld I, 269.000 weniger als vor einem Jahr.
5.099.000 Empfänger erhielten Arbeitslosengeld II, 187.000 mehr als im Oktober 2005
3.485.000 (56%) der Leistungsempfänger waren arbeitslos.
Arbeitslos ist, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist.
Im Umkehrschluss müssen folglich 600.000, der 4.085.000 registrierten Arbeitslosen keine Leistungen erhalten haben.
4,78 Millionen Personen waren im August 2006 in ausschließlich geringfügig entlohnt. 41.000 mehr, als vor einem Jahr.
Von 3.510.000 Abgängen aus dem Leistungsbezug gelang es 1.697.000 Arbeitslosengeld I und II Beziehern, den Leistungsbezug durch Arbeitsaufnahme zu beenden.
1.813.000 Abgänger aus dem Leistungsbezug sind also immer noch ohne Arbeit.
Sei es, dass sie in den Rentenbezug übergewechselt sind, sei es, dass sie in Maßnahmen untergebracht wurden, sei es, dass sie bis zur Anspruchsberechtigung auf ALG II erst noch ihre Ersparnisse aufbrauchen müssen
334.000 Arbeitslosengeldempfänger wurden nicht als "arbeitslos" geführt, weil sie die vorruhestandsähnliche Regelung des §428 SGBIII in Anspruch nahmen, arbeitsunfähig erkrankt waren oder sich in einer Trainingsmaßnahme befanden.
ich sage nur:
Gas-Gerd,das war eine Persönlichkeit.....
Gas-Gerd,das war eine Persönlichkeit.....
#1
Und wenn die Hunderttausenden Arbeitscheuen vom Schlage eines Henrico F. mal ordentlich durchgesiebt würden, würden die Zahlen noch viel besser aussehen...
Und wenn die Hunderttausenden Arbeitscheuen vom Schlage eines Henrico F. mal ordentlich durchgesiebt würden, würden die Zahlen noch viel besser aussehen...
#9 Wieder nur bla bla bla ....
Ich dachte, weil ich mich langsam von der Community hier habe überzeugen lassen, dass die meisten Arbeitslosen faule Schweine sind.
Nun gehen die auf einmal doch arbeiten?
Verstehe ich nicht.
Nun gehen die auf einmal doch arbeiten?
Verstehe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.849.936 von depotbooster am 01.12.06 11:28:31In einer Fernsehdiskussuon war neulich von 300.000 bis 400.000 sozialversicherungspflichtigen Jobs die Rede. Ganz aktuelle Zahlen gibt es scheinbar nicht.
Aber was ist das schon? Connor und Charly haben sicherlich die Merkel viel höher eingeschätzt und erwartet, indem die ganz schnell nach dem schwachen Gerd viele 100.000 EU-Einkommensjobs schafft. Was bis jetzt läuft ist doch viel zu wenig, nach deren Meinung. Deshalb sind die beiden auch so unzufrieden.
wilbi
Aber was ist das schon? Connor und Charly haben sicherlich die Merkel viel höher eingeschätzt und erwartet, indem die ganz schnell nach dem schwachen Gerd viele 100.000 EU-Einkommensjobs schafft. Was bis jetzt läuft ist doch viel zu wenig, nach deren Meinung. Deshalb sind die beiden auch so unzufrieden.
wilbi
Und für 2007 wird der grösste Wirtschaftsaufschwung seit 1990 für D erwartet.
Die Merkel ist nur zu blöde sich in Schröder-Manier vor die Kameras zu stellen und zu brüllen:
"Das ist mein Aufschwung !"
Die Merkel ist nur zu blöde sich in Schröder-Manier vor die Kameras zu stellen und zu brüllen:
"Das ist mein Aufschwung !"
Merkel ist eben nicht blöd, sondern anständig.
Das ist ein Wort womit Charly, Connorchen und Schröder nichts anfangen können.
Das ist ein Wort womit Charly, Connorchen und Schröder nichts anfangen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.848.042 von Doppelvize am 01.12.06 10:08:43An der Vorarbeit von Schröder liegt es sicher nicht. Deutschland hatte sieben Jahre nach Schröder gute 5 Millionen Arbeitslose.
Aber auch diese Regierung kann sich wahrlich nicht rühmen.
Die positiven Effekte auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft allgemein resultieren aus allerhand Faktoren, aber sicher nicht wegen der letzten Regierungen. Da wäre etwa die Fußball-WM, die Deutschlands Wirtschaft wieder etwas in Schwung brachte. Oder auch das Weihnachtsgeschäft kombiniert mit den Vorzieheffekten ausgelöst durch die MwSt-Erhöhung. Deutschland hinkt der brummenden Weltwirtschaft derzeit nicht mehr so hinterher. Aber nach Ansicht der richtigen Wirtschaftsweisen -deren Qualifikation man vor allem daran erkennt, daß sie Schröder ausdrücklich nicht als Ursache sehen- wird der Aufschwung auch nur bis ins Jahr 2008 anhalten. Danach, so schätzt beispielsweise ifo oder die IHK wird Deutschland sich erneut vom weltweiten Boom abkoppeln.
Aber auch diese Regierung kann sich wahrlich nicht rühmen.
Die positiven Effekte auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft allgemein resultieren aus allerhand Faktoren, aber sicher nicht wegen der letzten Regierungen. Da wäre etwa die Fußball-WM, die Deutschlands Wirtschaft wieder etwas in Schwung brachte. Oder auch das Weihnachtsgeschäft kombiniert mit den Vorzieheffekten ausgelöst durch die MwSt-Erhöhung. Deutschland hinkt der brummenden Weltwirtschaft derzeit nicht mehr so hinterher. Aber nach Ansicht der richtigen Wirtschaftsweisen -deren Qualifikation man vor allem daran erkennt, daß sie Schröder ausdrücklich nicht als Ursache sehen- wird der Aufschwung auch nur bis ins Jahr 2008 anhalten. Danach, so schätzt beispielsweise ifo oder die IHK wird Deutschland sich erneut vom weltweiten Boom abkoppeln.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde in den letzten drei Monaten des Jahres die Wirtschaftsleistung des Sommers um 0,9 Prozent übertreffen, prognostizieren die Volkswirte der Postbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Ausblick für das kommende Jahr. Damit sei die deutsche Konjunktur der Spitzenreiter unter den G7-Staaten
Schön, aber das wird nicht lange so bleiben, wenn die Politik nicht endlich zu umfassenden Reformen bereit ist und Schwarz-Rot ihre Amtszeit genauso verpennen, wie Schröder das schon gemacht hat.
Die hohen Belastungen auf den Faktor Arbeit müssen endlich runter. Nicht immer mehr Steuern drauf so wie Steinbrück das schon wieder vorhat, sondern runter damit. Dann klappts auch wieder mit der Konkurrenzfähigkeit deutscher Arbeit. Finanziert werden kann das durch Einsparungen beim Staatswesen oder -nicht populär, aber alternativ hinnehmbar- durch eine weitere Erhöhung der indirekten Steuern, sprich der MwSt.
Schön, aber das wird nicht lange so bleiben, wenn die Politik nicht endlich zu umfassenden Reformen bereit ist und Schwarz-Rot ihre Amtszeit genauso verpennen, wie Schröder das schon gemacht hat.
Die hohen Belastungen auf den Faktor Arbeit müssen endlich runter. Nicht immer mehr Steuern drauf so wie Steinbrück das schon wieder vorhat, sondern runter damit. Dann klappts auch wieder mit der Konkurrenzfähigkeit deutscher Arbeit. Finanziert werden kann das durch Einsparungen beim Staatswesen oder -nicht populär, aber alternativ hinnehmbar- durch eine weitere Erhöhung der indirekten Steuern, sprich der MwSt.
Hört sich zwar gut an.
Aber wir haben immer noch mehr als 9 Millionen Arbeitslose ,
„Überflüssige“ Arbeitnehmer werden weiterhin durch Produktionsverlagerung in ein kostengünstigeres Land „freigesetzt.
Manche plädieren hier unentwegt für neofeudale Wirtschaftsformen oder Steuererhöhungen.
Fakt ist:
Die soziale Marktwirtschaft im Nachkriegsdeutschland trug jedoch einem gewissen Gemeinschaftsgefühl Rechnung: „wir bauen Deutschland gemeinsam wieder auf“ und dem entsprechend stiegen bis in die Anfang 70-er Jahre die Löhne real. Bis dahin zählten auch noch Tugenden, wie Verläßlichkeit, Ehrlichkeit, Ehrenwort, etc. Rapide änderte sich dies erst, als Edzard Reuter in Deutschland die Priorität des Shareholder Value propagierte.
Aber wir haben immer noch mehr als 9 Millionen Arbeitslose ,
„Überflüssige“ Arbeitnehmer werden weiterhin durch Produktionsverlagerung in ein kostengünstigeres Land „freigesetzt.
Manche plädieren hier unentwegt für neofeudale Wirtschaftsformen oder Steuererhöhungen.
Fakt ist:
Die soziale Marktwirtschaft im Nachkriegsdeutschland trug jedoch einem gewissen Gemeinschaftsgefühl Rechnung: „wir bauen Deutschland gemeinsam wieder auf“ und dem entsprechend stiegen bis in die Anfang 70-er Jahre die Löhne real. Bis dahin zählten auch noch Tugenden, wie Verläßlichkeit, Ehrlichkeit, Ehrenwort, etc. Rapide änderte sich dies erst, als Edzard Reuter in Deutschland die Priorität des Shareholder Value propagierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.350.229 von sky7H am 20.12.06 20:36:51Du meinst in gutem Deutsch gesprochen, es änderten sich die Deutschen Tugenden, als die 68er die Bühne betraten, die auch meinten, daß Arbeit schändet.
wilbi
wilbi
4 Millionen Arbeitslose.
Super Zahlen am Arbeitsmarkt
Super Zahlen am Arbeitsmarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.353.200 von ConnorMcLoud am 20.12.06 21:40:32Connor,
überschätz doch die Merkel nicht so. Zaubern kann die auch nicht, im Gegensatz zu Gerd.
wilbi
überschätz doch die Merkel nicht so. Zaubern kann die auch nicht, im Gegensatz zu Gerd.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.874 von Wilbi am 20.12.06 22:13:32Wilbi,
das Merkel nicht zaubern kann weiß doch jeder.
Denn: sonst sähe sie anders aus.
das Merkel nicht zaubern kann weiß doch jeder.
Denn: sonst sähe sie anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.398.254 von ConnorMcLoud am 22.12.06 13:57:19Connor ich verstehe das. Du hast die Merkel total überschätzt und jetzt bist Du enttäuscht, verständlicherweise.
Das tut weh.
wilbi
Das tut weh.
wilbi
GasGerd verdoppelt erst mal die Preise für die russischen Bruderländer....
Bald ist Deutschland dran ... welch ein Partriot ....
(für Russland )
Bald ist Deutschland dran ... welch ein Partriot ....
(für Russland )
Ja...der Gerd sichert die deutsche Energie-Versorgung. Von den Amis, den Kriegsverlierern im Irak, ist da ja nichts mehr zu erwarten.
Danke Gerd.
Danke Gerd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.419.152 von ConnorMcLoud am 23.12.06 02:23:27wie wahr,
EX-Kanzler Schröder(den besten Kanzler den Deutschland je hatte)
sichert den Deutschen Bürgern Energie bis zum Umfallen.....
Dank der herrvoragendern Beziehung zu Putin......
EX-Kanzler Schröder(den besten Kanzler den Deutschland je hatte)
sichert den Deutschen Bürgern Energie bis zum Umfallen.....
Dank der herrvoragendern Beziehung zu Putin......
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