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    Suche gute Berufsunfähigkeitsversicherung mit Auszahlung! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.06 17:26:39 von
    neuester Beitrag 05.12.06 23:45:25 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.097.998
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      Avatar
      schrieb am 03.12.06 17:26:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!
      Ich suche eine Berufsunfähigkeitsversicherung welche mir einen Teil der Beiträge nach Ablauf wiederausbezahlt(Fonds) wenn der Versicherungsfall nicht eintritt und sollte es anders kommen sollte sie zahlen unabhängig davon ob ich nicht noch andere Berufe zb. (Pförtner)etc :cry: ausüben könnte. Sie sollte also zahlen wenn ich meinen jetzigen Beruf nicht mehr ausüben kann. Dies ist eine wichtige Versicherung und ich frage lieber hier unabhängig denn die jeweiligen Vertreter wollen ja nur immer ihr Hausprodukt Verkaufen ich will aber das beste!!! Danke
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 17:33:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.907.045 von granni am 03.12.06 17:26:39Hallo,

      wende Dich doch an einen Versicherungsmakler und nicht an Vertreter.

      Hier kannst Du Sie kaum unterscheiden, weil alle überwiegend anonym sind!

      Und Laien haben davon kaum eine Ahnung.

      P.S.: Rückzahlung von Beiträgen durch Fondsanlage - warum? Warum sollte man das nicht trennen können? Glaubst Du wirklich das sich geld wundersam vermehrt??? Du zahlst die Risikobeiträge und dann einen Zuschlag fürs Sparen! Sparen i.d.R. immer von Vorsorge trennen!
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 17:33:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab noch was Vergessen: Männlich
      37
      Öffentlicher Dienst
      Angestellter
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 17:37:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe schon Fondsparplan ich meine nur gehört zu haben das es Versicherungen gibt die einen teil der Beiträge zurückerstatten sollte der Versicherungsfall nicht eintreten sie legen die Jährlichen Überschüsse zb in Fonds an.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 17:41:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.907.045 von granni am 03.12.06 17:26:39Vergiss es. Hab mich auch mal schlau gemacht.
      Das Geld, was du für so eine Versicherung mehr hinblättern musst,
      steck besser in eine gute Anlageform. Da hast du mehr davon.

      Seh so eine BU-Versicherung als reine Risikoversicherung (wie eine Unfallversicherung). Die Prämien als solche sind noch akzepabel.
      Sobald du aber eine BU-Versicherung mit Teil-Rückzahlung vereinbarst, schießen die monatl. Prämien in die Höhe oder der Versicherungsschutz ist miserabel.

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      Avatar
      schrieb am 03.12.06 17:58:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.907.269 von granni am 03.12.06 17:33:53Welchen Vorteil könnte man haben, wenn man in diesen Fall Risiko und Anlage nicht trennt?
      Was macht eigentlich der BU- Versicherer?
      Der Versicherer legt den Differenzbetrag zwischen Brutto- und Nettobeitrag in einem vom Kunden gewählten Fonds an.
      Beispiel:
      Ein 37-jähriger Angestellter zahlt für eine garantierte BU- Rente von 1000€ bis zum Alter von 65 Jahren nach Beitragsverrechnung 74,13€ im Monat. Wählt er eine Fondsanlage für die Überschüsse, so muss er monatlich 119,63€ bezahlen. Bei einer angenommenen Fondsrendite von jährlich 8% würde beispielsweise der Templeton Growth auf eine Ablaufsumme von 29500€ kommen. Die gesamte Beitragssumme beträgt in diesen Fall ca. 40200€. Bringt der Fonds so viel wie im Durchschnitt der letzten dreißig Jahre beträgt die Ablaufleistung sogar etwas mehr als die gezahlten Beiträge.
      Natürlich könnte man die Differenz auch selbst anlegen.
      Kann sich ja Jeder selbst ausrechnen was bei einer Anlage von 45,50€ im Monat über 28 Jahre herauskommt.
      Warum trotzdem der Wunsch das so zu machen?
      Erstens sind die Erträge aus der Beitragsverrechnung einer Risikoversicherung steuerfrei, der Fondssparplan nicht.
      Zweitens ist die Differenz aus Brutto- und Nettobeitrag häufig so gering das eine seperate Anlage wegen der Mindestsparrate gar nicht möglich ist.
      Drittens ist der Sparer einer seperaten Fondsanlage nicht so diszipliniert wie derjenige, der eine BU- Versicherung bedient.
      Das Argument der Ausgabeaufschläge mit 100% Rabatt trifft unter Umständen auf beide Formen zu.
      Nachteile der Versicherungslösung:
      Wenn es finanziell mal eng wird hat man häufig nicht die Möglichkeiten den Beitrag zu reduzieren - das haben aber einige Versicherer erkannt, so dass eine Beitragsspeisung aus dem Fondsguthaben möglich ist. Weiterer Nachteil: Es steht meist nur eine sehr begrenzte Auswahl an Fonds zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 18:19:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      @catiaV5

      Das stimmt so nicht.
      Was machst Du z.B. wenn Du erst 2 Jahre Dein Geld selbst angelegt hast und Du wirst Berufunfähig?
      Die Versicherung macht dich bei einer Auszahlung mit 60 nicht reich, das ist klar.
      Aber das Deine Familie und Du durch einen Unfall oder Krankheit zum Sozialfall wirst ist damit auch ausgeschlossen.
      Eine BUV gehört meines Erachtens zu den wichtigsten Versicherungen
      besonders wenn man Familie hat.

      Gruß
      HW68
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 18:21:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und wenn mann BUV als Direkversicherung bei seinem Arbeitgeber abschließt, dann spart mann sich noch einwenig mehr!

      Gruß
      HW68
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 18:22:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.908.031 von Versman am 03.12.06 17:58:56Sorry,

      aber wird der Differnzbetrag steueroptimiert angelegt und mit einer BU Beitragsbefreiung ausgestattet, dann ist das deutlich effektiver!

      Aber grundsätzlich hast Du recht - nach Abwägung der Vor- und Nachteile entsprechend entscheiden.

      Aber in der grundsätzlichen Frage war die Aussage enthalten, dass es mehr für den gleichen Beitrag gibt. Dem war zu widersprechen!
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 19:08:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.908.629 von CreInPhan am 03.12.06 18:22:35Welche Lösung neben einer Versicherungslösung ist denn noch steueroptimiert möglich und mit einer Beitragsbefreiung machbar?

      Du meinst sicher eine Direktversicherung (aber aufgepasst, die BU- Rente ist dafür voll zu versteuern!) oder eine Rüruprente. Man kann es drehen und wenden wie man will, jeder muss die für sich beste Lösung selbst finden oder einen jamand vom Fach damit beauftragen;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 19:27:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke erst mal soweit. Kann denn jemand eine Versicherung nennen? Leider lassen sich BU Versicherungen nicht Online Vergleichen wie dies zb bei anderen Versicherungen möglich ist.
      Ich habe auch schon eine gute Zusatzrentenversicherung( Bayrische Versorgungskammer) das mit den Rückzahlungen muss nicht sein bin nur auf der suche nach dem Optimalen BU Versicherung für mich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 19:42:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.907.377 von granni am 03.12.06 17:37:08Berufsunfähigkeitsversicherungen ausführlich in "Finanztest" 07/2006!
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 20:05:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.908.536 von HW68 am 03.12.06 18:19:09Lies mein Posting nochmal.
      Ich hab mich nicht gegen eine BU-Versicherung ausgesprochen!
      (Habe selbst eine)
      Nur solch mit teilweiser Beitragsrückerstattung lohnen sich in den meisten Fällen nicht, da der Auszahlungsbetrag im Vergleich zu den teureren Prämien den Vorteil gegen Null fahren.
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 20:45:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.910.246 von granni am 03.12.06 19:27:40Hallo,

      Du könntest Dich zum Beispiel mal bei der Nürnberger Versicherung oder der AXA erkundigen. Beide bieten BU-tarife auf Fondsbasis mit Verzicht auf progressive Verweisung an, d. h. die BU-rente wird gezahlt, wenn Du in Deinem Beruf berufsunfähig wirst, wie Du es anfangs erwähnt hast.
      Bei der Nürnberger solltest Du aber keinerlei gesundheitliche Einschränkungen haben, sonst gibt es endlose Rückfragen und immensen bürokratischen Zusatzaufwand.
      Die AXA ist in dieser Hinsicht unproblematischer.
      Beide Anbieter haben eine gute Fondaauswahl.
      Von Direktversicherungen rate ich bei BU-versicherungen ab. Auch wenn der Beitrag dort niedriger ist, gibt's im Leistungsfall dafür auch weniger, bzw. allerlei Komplikationen!
      Welche monatliche BU-rentenhöhe schwebt Dir denn vor?
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 20:59:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.912.260 von Olmeke am 03.12.06 20:45:19Hmmm - progrssive Verweisung????????

      Hmmm - die AXA sieht das also mit Vorerkrankungen nicht so eng?????


      Tolle Beratung!
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 09:42:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.910.246 von granni am 03.12.06 19:27:40wie viele boardmails hast du denn schon bekommen...;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 10:26:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.919.594 von londongirl am 04.12.06 09:42:49...ja, drei oder vier Leute diskutieren und posten öffentlich und zwanzig Leute stürzen sich auf das Lamm:lick:

      Ich hoffe Du findest das Richtige;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 12:00:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      granni,

      suche Dir einen Makler. Lasse Dir aufzeigen, wie sich die Varianten

      - reine BU + Sparplan (verschiedene) Varianten
      - BU mit Fondsguthaben

      von verschiedenen Anbietern rechnen. Wähle dann aus. Ohne weitere Details über Dich kann ich z.B. Dir hier keine zuverlässige Antwort geben.

      Alles Weitere auf Deinen Wunsch über (na klar) Bordmail.


      Alles Gute - interna
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 16:12:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sollte ein Angestellter im ÖD nicht auf eine DIENSTunfähigkeitsversicherung achten anstatt auf die standardmäßige Berufsunfähigkeitsversicherung?

      Grüße
      Steuervermeider
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 16:34:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.927.999 von Steuervermeider am 04.12.06 16:12:06Steuervermeider,

      er sollte grundsätzlich auf eine gute Beratung achten - und die sucht er nicht - sonst würde er nicht hier im Forum fragen!
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 21:23:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.912.554 von CreInPhan am 03.12.06 20:59:52Die AXA sieht das bei Vorerkrankungen schon auch eng, aber man kriegt dort unter Umständen doch noch eine BU, während die Nürnberger oft schon bei irgendwelchen Kleinigkeiten ablehnt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 23:45:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.928.848 von CreInPhan am 04.12.06 16:34:42CreinPhan,

      a) rufe noch mal an - PKV
      b) manche hier wenden sich nach den Postings wirklich an gute Berater - insofern lohnt es sich schon


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