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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8651)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 17.01.08 16:51:44
      Beitrag Nr. 7.568 ()
      schaut euch mal hog an. -6,5%
      langsam wirds extrem interessant;)

      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:49:34
      Beitrag Nr. 7.567 ()
      abk heute minus 60%. wohl pleite;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:47:07
      Beitrag Nr. 7.566 ()
      Ich bin immer noch der Meinung, daß es bald wieder hochgeht. Aber ich werde das komische Gefühl nicht los, daß Bush vor seinem Abgang noch die Drecksarbeit erledigt und den Iran angreift

      ja und anstehende rezession passt sher gut dazu. Wirtschaftliche schwirigkeiten wirken oft als katalysator kriegerischer aktivitäten und der iran präsident geht im glaub ich schon lange aufn sack;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:42:50
      Beitrag Nr. 7.565 ()
      Und Idioten, die ihnen weiter Geld geben finden die ja immer. Ich persönlich denke, dass einige dieser Milliarden vorher in europäischen Werten waren und solche Abstürze, wie bei den kleineren Werten auch damit in Zusammenhang stehen.

      diese investoren dürften recht genau wissen was sie tun insbesondere sandy weill ist mit sicherheit kein idiot. Vom laufburschen zum chef der größten bank der welt. erst mal nachmachen;)

      das das geld eher aus europa abfliessen wird ist unter den strukturellen veränderungen des alten kontinents langfristig gesehen einleuchtend. sollte eine langjährige rezession kommen dürften viele nebenwerte diese nicht überleben. eine ubs, C oder royal bank of scotland hingegen schon ;)

      Es findet ja derzeit bei den Nebenwerten gar kein Handel mehr statt. Bei Stratec sind heute bisher Aktien im Wert von 200000 Euro gehandelt worden. Das sind 0,1% aller Aktien. Ich würde alle Nebenwerte behalten. Lächeln Und auf bessere Zeiten hoffen. aufmerksam


      Hoffnung stirbt zuletzt. nebenwerte sind die outperformer der letzten jahre. am wahrscheinlichsten ist das blue chips aufgrund der erhöhten unsicherheit die nächsten jahre besser als der nebenwerte sind. warum soll man für einen eher risikobehafteten nebenwert ähnliche preisrelationen bezahlen wenns ne GE mit kgv 13 und fast 4% dividende gibt;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:35:29
      Beitrag Nr. 7.564 ()
      Ich bin immer noch der Meinung, daß es bald wieder hochgeht. Aber ich werde das komische Gefühl nicht los, daß Bush vor seinem Abgang noch die Drecksarbeit erledigt und den Iran angreift.

      Begründung: kurzfristig sehen fast nur Gold, Silber etc. und Ölwerte charttechnisch gut aus; aber die bekannten Begründungen hierfür reichen mir dafür nicht.
      Außerdem korrigieren LMT, und RTN nicht (RTN mit "W" im 6-Monats-Chart); also Rüstungsfirmen.
      Dazu der "Zwischenfall" kürzlich in der Straße von Hormus und nun die Reise von Bush in den Nahen Osten.

      Charttechnisch gibt es ja nach einer Baisse und vor der nächsten großen Rally immer einen starken sell-off.
      Nach der schleichenden Salami-Baisse ab 2000 gab es den in 2001 durch den 11. September.
      Nun haben wir wieder so einen langsam, aber stetig fallenden Markt...

      Ich hoffe es zwar nicht; aber so ein Ereignis könnte den Dow noch auf 11750 ´runterdrücken und den Dax auf 6900.
      Da politische Börsen kurze Beine haben, ginge es natürlich danach wahrscheinlich wieder sehr schnell steil nach oben. Dann wären im Nu auch alle noch offenen Lücken geschlossen; auch die bei Nobel.

      Charttechnisch bekämen wir dann einen großen Trendbestätigungshammer und die überverkauften Indikatoren hätten jede Menge Platz nach oben, um den Dax auf 10000 und den Dow auf 20000 zu hieven.

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      schrieb am 17.01.08 16:34:11
      Beitrag Nr. 7.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.816 von bakri am 17.01.08 15:41:23larry

      vielleicht sollte man die Statistiker noch mehr bemühen, um eine handelbare Aussage zu bekommen.

      Erst mal gibt es verschiedene Typen von Gaps. Z. B. haben breakaway gaps eine statistisch viel höhere Wahrscheinlichkeit, offen zu bleiben als andere. Meines Wissens liegt sie für breakaway gaps bei etwas unter 20%.

      Zweitens kommt es auf den Zeitraum an. Die Statistik ist für 2 Wochen oder 2 Jahre sehr unterschiedlich.

      "Meistens beginnen Rallyes mit einem inverted hammer"
      Auf so eine Aussage würde ich nur dann einen Pfifferling geben, wenn ganz genau geklärt wird, wovon eigentlich geredet wird. Und dann bitte harte Zahlen, dafür sind die Computer doch da. Sowas wie; " bei einem inverted hammer im tageschart mit weissem Körper und mindestens sechsmal so langem Docht stellt sich eine mindestens 50% Kursrallye in den nächsten 6 Monaten mit einer Wahrscheinlichkeit von 52% ein".

      Dann könnte man sich sofort überlegen, ob das als Entscheidungskriterium taugt. Wieviele solche Rallyes hat es in der gleichen Marktphase ohne inverted hammer gegeben? Ist der Unterschied signifikant?


      Wenn man das nicht macht sondern nach dem Motto "dieser inverted hammer gefällt mir irgendwie ganz gut, der nächste taugt aber nichts" Investments vorschlägt oder ablehnt, dann verstehe ich die Threadteilnehmer, die das als Kaffeesatzleserei bezeichnen.


      Und noch meine persönlichen 50ct zu Nobel Biocare:

      wenn ich das richtig im Kopf habe, gibt es ein offenes Fraud- oder Bilanzthema. Oder ist das schon vom Tisch? Weiss es echt nicht mehr.
      Fundamental sehr attraktiv, gerade in der jetzigen Marktsituation, Notierung in CHF zusätzlich unterstützend.

      Charttechnisch würde ich für ein langfristiges Investment den bestätigten Bruch des Abwärtstrends (Tagesschlusskurs, log chart) abwarten und erst dann kaufen - wenn Du sie haben willst und einen guten entry suchst. Der Markt wird schon sagen, ob "er das gap sehen will" oder nciht...

      Wahrscheinlich wird das mit um 300-310 CHF teurer als wenn Du versuchst, ein low zu erwischen. Dafür kommst Du garantiert rein und hast mehr Sicherheit, dass es den Wert nicht noch weiter zerbröselt.

      "top and bottom pickers - end as cotton pickers"
      (alte Börsenweisheit, aber gut)

      Die Alternative ist, ein Kauflimit in das untere Viertel des Gaps reinzulegen - da wäre auch eine "measured move"-Zielmarke.

      Viel gequatscht - hoffe, es bringt was.

      Gruss,
      Fra
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:32:38
      Beitrag Nr. 7.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.275 von bakri am 17.01.08 15:10:20Exxon ist super gelaufen die letzten Jahre. Ob sie das weiter tut, wenn Bush nicht mehr Präsident ist, wird sich noch zeigen.

      exxon lief schon super als bush noch nicht mal geboren war:laugh:

      bush mag einfluss haben aber exxon hat sicher mehr einfluss;)

      exxon ist in den letzten jahren wirklich gut gelaufen und wird vermutlich irgendwann ein paar jährchen seitwärts hinlegen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:32:01
      Beitrag Nr. 7.561 ()
      Wenn die US-Banken endlich mal alles auf den Tisch legen würden, wäre dies auch mal nicht schlecht.

      Trotzdem sind die Relationen nicht mehr normal. Bei Citi oder ML kommt es auf ein paar MILLIARDEN hin oder her nicht mehr an. Und Idioten, die ihnen weiter Geld geben finden die ja immer. Ich persönlich denke, dass einige dieser Milliarden vorher in europäischen Werten waren und solche Abstürze, wie bei den kleineren Werten auch damit in Zusammenhang stehen.

      Es findet ja derzeit bei den Nebenwerten gar kein Handel mehr statt. Bei Stratec sind heute bisher Aktien im Wert von 200000 Euro gehandelt worden. Das sind 0,1% aller Aktien. Ich würde alle Nebenwerte behalten. :) Und auf bessere Zeiten hoffen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:29:06
      Beitrag Nr. 7.560 ()
      Ich finde es, ehrlich gesagt, etwas eigenartig, daß hier jetzt über einen Einstieg in Ölwerte diskutiert wird.
      Vor kurzem wurde ich im Zusammenhang mit meinem Petrobras-Kauf noch belehrt, daß man doch eher die Finger davon lassen soll und wenn schon einen Ölwert, dann nur Exxon Mobil.


      also benny und ich sind nicht identisch. vor petrobras hebe ich nicht unbedingt gewarnt sondern nur gezeigt das es bessere investments in diesem bereich gibt. in lateinamerika sollen ab und zu verstaatlichungen vorkommen:D;)


      Da ist sicher was dran, aber man bedenke bitte das Rohstoffe endlich sind, der menschliche Appetit aber potenziell unendlich groß ist.

      dennoch werden die rohstoffe nicht demnächst knapp werden und auch nicht in den nächsten jahrzehnten und vermutlich auch nicht in den nächsten jahrhunderten.

      ich setze auf menschliche innovation. es wird sicher nicht passieren das wir in 50 jahren im dunkel sitzen und frieren müssen.

      auch fossile energieträger sind reichhaltig in der einen oder anderen form vorhanden. eine echte knappheit werden wir nicht mehr erleben.

      der markt spiegelt genau die annahme einer knappheit wieder die aber de facto nicht gegeben ist. was knapp ist sind nicht die rohstoffe sondern die fördermöglichkeiten raffineriekapazitäten usw(aufgrund der mangelnden investitionsbereitschaft der förderer zu zeiten niedriger preise)


      Konsumgüter herstellen kann irgendwann jeder. Wissen verbreitet sich einfach. In der Folge werden die Vorteile auf der Produktseite der einzelnen Anbieter immer geringer werden. Geht man von freien globalen Rohstoffmärkten aus, sinken die Gewinnmargen dadurch.
      Rohstoffe, Nahrungsmittel, Land und Energie sind das was teuer sein wird in einer Konsumgesellschaft mit 9 Milliarden Teilnehmern.


      ein klares nein. gerade die von dir genannten güter werden tendentiell eher immer billiger. nahrunsmittelpreises sinken inflationsbereinigt seit jahrhunderten und das trotz eines wesentlich stärkeren weltweiten bevölkerungswachstums in der vergangenheit im vergleich zu den in den nächsten jahrzehnten stattfindenden.

      Das sind einfach trends die derzeit gespielt werden aber deswegen nicht in stein gemeisselt sind. dies steht momentan einfach stärker im bewusstsein der menschen und erzeugt deswegen gerade nachfrage nach dieser art von finanzprodukten welche daraufhin steigen.

      mehrwert lässt sich mit dingen erzeugen die wenige leute können. sonst würde jeder chinesische reisbauer ein vergleichbares einkommen erzielen wie ein new yorker anwalt der auf merger and aquisitions spezialisiert ist.:D;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:21:36
      Beitrag Nr. 7.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.083.074 von benny_m am 17.01.08 15:55:14Bei HRE war wohl auch das Problem eher ein psychologisches. Erwartet wurde nämlich überhaupt keine Abschreibnung soweit ich weiß, aber 40% Verlust dürften stark übertrieben sein. Hauptursache: Vertrauensverlust (in den Vorstand). Ich hab mich mit HRE aber nicht beschäftigt.

      Wären 200 Franken nicht etwas übertrieben? Nobel hat ein Wachstum über 20%.

      Ja das sehe ich auch so. Dazu noch ein recht konstantes und mMn eher konjunkturunabhängiges Wachstum. Da ist die aktuelle Bewertung durchaus schon sehr fair. Im Vergleich mit Straumann und Dentsply wohl schon fast als günstig zu nennen.
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