Funkwerk startet wieder (Seite 353)
eröffnet am 12.12.06 15:21:20 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:54:27 von
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Dem Grunde nach trifft die Adhoc die Einschätzung von Tradecentre. Die hatten im Rahmen ihrer Kaufempfehlung ja davon berichtet, dass das EBIT vor Wertkorrekturen Immaterielle VG moch etwas schlechter ausfallen dürfte als geplant (geplant 19 Mio., tatsächlich 22 Mio.). Im Übrigen hatte Tradecentre wor Wochen ja auch empfhohlen bzw. gefordert, Wertkorrekturen auf Immaterielle VG vorzunehmen.
Mit Blick auf die vor diesem Hintergrund bei Tradecentre vorhandenen Kenntnisse und die damit einehergehende Kaufempfehlung dürfte der Kurs am Montag eher deutlich steigen als leicht fallen.
Übrigens: Adpepper hatte im 3. Quartal sämtliche Immateriellen VG auf Null abgeschrieben, Umfang annähernd 25 Mio. EUR. Und: Adpepper steht heute auf einem Höchstkurs der letzten 2-3 Jahre.
Ich erwarte Ähnliches von Funkwerk.
Mit Blick auf die vor diesem Hintergrund bei Tradecentre vorhandenen Kenntnisse und die damit einehergehende Kaufempfehlung dürfte der Kurs am Montag eher deutlich steigen als leicht fallen.
Übrigens: Adpepper hatte im 3. Quartal sämtliche Immateriellen VG auf Null abgeschrieben, Umfang annähernd 25 Mio. EUR. Und: Adpepper steht heute auf einem Höchstkurs der letzten 2-3 Jahre.
Ich erwarte Ähnliches von Funkwerk.
Nochmal ein Tiefschlag, 42 Mio . Verlust nach prognostizierten 19 Mio. Verlust. PWC prüft zum ersten Mal den Jahreabschluss, da hat PWC wohl auch die Wertkorrekturen bei den immateriellen VG von 20 Mio. durchgesetzt. Liquiditätsmäßig hat FW in 2009 rd. 10 Mio. in den Sand gesetzt. Und die Abschreibungen aus dem Impairmenttest sind ja nicht für immer weg.
Nun gut, nach diesem Tabula Rasa, HorrorHorrorHorror Jahresabschluss kann es nur besser werden. Immer noch EK von 90 Mio., Barliquidität von 20 Mio. Und auf Jahre keine Steuern, zumindest ein positiver Wermutstropfen.
An Stoni: Das "Nur" bei einer Erholung der Weltwirtschaft schwarze Zahlen geschrieben werden lese ich aus der Adoc nicht. Die genaue Formulierung:
"Funkwerk sollte
zudem in allen Bereichen von einer sich erholenden Weltwirtschaft
profitieren können".
Ich sehe die Formulierung von FW unkritisch.
Tatsächlich: Abwarten.
Die Taktik von FW könnte auch sein, nächste Woche mit der Tetra Großorder an die Öffentlichkeit zu gehen. Nach dem Motto: Seht her, es geht wieder nach oben.
Nun gut, nach diesem Tabula Rasa, HorrorHorrorHorror Jahresabschluss kann es nur besser werden. Immer noch EK von 90 Mio., Barliquidität von 20 Mio. Und auf Jahre keine Steuern, zumindest ein positiver Wermutstropfen.
An Stoni: Das "Nur" bei einer Erholung der Weltwirtschaft schwarze Zahlen geschrieben werden lese ich aus der Adoc nicht. Die genaue Formulierung:
"Funkwerk sollte
zudem in allen Bereichen von einer sich erholenden Weltwirtschaft
profitieren können".
Ich sehe die Formulierung von FW unkritisch.
Tatsächlich: Abwarten.
Die Taktik von FW könnte auch sein, nächste Woche mit der Tetra Großorder an die Öffentlichkeit zu gehen. Nach dem Motto: Seht her, es geht wieder nach oben.
Zahlen überzeugen mich nicht so recht.
Gefühlt ist der Verlust noch deutlich höher ausgefallen als erwartet.
Von einer operativen Trendwende im Q4 2009 wurde nichts berichtet. Wenn man die Zahlen mit denen per Q3 2009 vergleicht, ist sie auch noch nicht eingetreten.
Es wird auch klar am Ende geschrieben, das nur mit einer Erholung der Weltwirtschaft ein Umsatzwachstum und schwarze Zahlen erreichbar sind.
Also wohl weiter abwarten. Schnelle 2stellige Kursregionen würden mich eher wundern, auch wenn die Charttechnik im Augenblick gut aussieht.
Gefühlt ist der Verlust noch deutlich höher ausgefallen als erwartet.
Von einer operativen Trendwende im Q4 2009 wurde nichts berichtet. Wenn man die Zahlen mit denen per Q3 2009 vergleicht, ist sie auch noch nicht eingetreten.
Es wird auch klar am Ende geschrieben, das nur mit einer Erholung der Weltwirtschaft ein Umsatzwachstum und schwarze Zahlen erreichbar sind.
Also wohl weiter abwarten. Schnelle 2stellige Kursregionen würden mich eher wundern, auch wenn die Charttechnik im Augenblick gut aussieht.
heute mal wieder ein Trauerspiel: niedrige Umsätze, Kurs ist rückläufig, da hat ein einzelner Marktteilnehmer mit einer Verkaufsorder zwischen 15-20 TSD. Aktien zu 6,60 EUR den Markt leicht irritiert. Bewerte ich als Gewinnmitnahme eines Einzelnen, der wahrscheinlich bei Kursen unter 6 eingestiegen war. Auf jeden Fall keinerlei allgemeiner Verkaufsdruck, ansonsten würden die BID-Kurse nach unten laufend nachgezogen.
Also die sechs Euro sollten wir wohl jetzt hinter uns gelassen haben und wohl mal auch die sieben Euro bald erreichen.
Von gestern: (kleine Meldung aber immerhin)
Neue Internetanwendungen für Autofahrer Funkwerk Dabendorf GmbH auf der CeBIT 2010: World Wide Web und Kommunikation im Fahrzeug ohne Ablenkung des Fahrers – Intelligente Notrufsysteme basierend auf Mobilfunk
Internetapplikationen für die Automobilindustrie (Automotive Internet Applications AIAP) stehen in diesem Jahr im Fokus des Messeauftritts der Funkwerk Dabendorf GmbH. In einer Automotive Lounge zeigt der brandenburgische Spezialist neue Connectivity-Konzepte. Sein Portfolio hat der TK-Hersteller konsequent auf die Nutzung von Mobilfunk und Internet im Fahrzeug ausgerichtet. Erstmals vorgestellt werden integrierte sprachgesteuerte Internetanwendungen für den Autofahrer. Wie wichtig stabiler Mobilfunkempfang für die Sicherheit von Autofahrern ist, zeigen intelligente Notrufsysteme.
Noch werden Internetnutzer ausgebremst, wenn sie im Fahrzeug im Web surfen möchten: Für Beifahrer, die mobile Geräte nutzen wollen, sind Karosserie und Wärmeschutzverglasungen sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit – Faktoren, die das Mobilfunksignal abschwächen – ein Problem. Für den Fahrer besteht das Risiko der Ablenkung bei der herkömmlichen Navigation durch das Internet. Mit neuen Lösun-gen für die Automobilindustrie macht Funkwerk Dabendorf jetzt mobiles Internet im Fahrzeug verfügbar. Im Mittelpunkt steht dabei der Fahrer. „Nutzung und Bedienung von Internetanwendungen im Auto werden bald so einfach sein wie Telefonieren“, sagt Theo Drijfhout, Geschäftsführer Funkwerk Dabendorf. „Wie Funkwerk Dabendorf diese Entwicklung unterstützt, zeigen wir auf der CeBIT.“
Mit den neuen Automotive Internet Applications, kurz AIAP, können Autofahrer bereits auf dem Weg ins Büro oder nach Hause, E-Mails abrufen oder ihren Lieblings-sender über Internetradio hören. Textnachrichten werden dabei über ein Sprachportal vorgelesen. „Damit wird die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum reduziert. Die Augen bleiben auf der Straße und die Hände am Steuer“, so Theo Drijfhout. Der Komfort für den Fahrer besteht zudem darin, dass er die Zeit produktiv nutzen kann. „Das macht diese Lösung besonders für Geschäftsleute hochinteressant“, sagt Drijfhout. Eine weitere neue Anwendung ist Internetradio. „Voraussetzung für diese und weitere Funktionen ist eine stabile Datenübertragung ins Auto“, erklärt Theo Drijfhout. „Dies ist eine Kernkompetenz von Funkwerk Dabendorf.“
Serienmäßig Internet im Auto
Bereits jetzt verschafft der UMTS-WLAN-Router von Funkwerk Dabendorf, der se-rienmäßig bei Mercedes-Benz eingesetzt wird, Autoinsassen einen stabilen Internet-zugang. Der Router empfängt und sendet über die Außenantenne Signale der Funkstandards HSDPA, UMTS, EDGE und GPRS. Diese Signale werden innerhalb des Fahrzeugs per LAN oder WLAN mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde an Notebook, Mobiltelefon und andere mobile Endgeräte weitergegeben. Geeignet ist diese Lösung deshalb besonders für Beifahrer, die auf dem Weg zum Termin mit dem Laptop oder Smartphone arbeiten möchten.
Der UMTS-WLAN-Router wurde speziell für die Anforderungen an den Einsatz im Fahrzeug konzipiert und ist nicht vergleichbar mit handelsüblichen Lösungen, die die Mobilfunknetze und Fahrzeugelektronik stören. Auch darin liegt die Expertise Funkwerk Dabendorfs bei der Entwicklung Automobilkompatibler Konnektivitätslösungen. Der Router hält Temperaturschwankungen zwischen -20 und +70 Grad Celsius ebenso stand wie Vibrationen und schnellen Geschwindigkeiten.
Europaweit sicher fahren dank eCall
Auch für die Sicherheit im Fahrzeug spielt die Qualität des Mobilfunks eine immer wichtigere Rolle. Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf intelligente Notrufsysteme wie zum Beispiel eine Lösung zur Unterstützung des europaweit geplanten Notrufsystems eCall. Oft stehen Fahrzeuginsassen nach einem Unfall unter Schock und wissen nicht, wo sie sich befinden. Sie können nicht kommunizieren oder sind nicht in der Lage, ein Mobiltelefon zu benutzen. Die eCall-Lösung von Funkwerk Dabendorf erkennt einen schweren Unfall wenn der Airbag auslöst und baut automatisch eine Verbindung zur nächstgelegenen Rettungsleitstelle auf. Alle wichtigen Daten wie Zeit, Position, Fahrtrichtung und Fahrzeugidentifizierung werden elektronisch an die Leitstelle übertragen. Neben den Vorgaben der EU erfüllt das Produktkonzept auch die Qualitätsansprüche der Automobilhersteller und bietet weitere Optionen für die Nutzung ausgewählter Mehrwertdienste sowie eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Diese und weitere Lösungen für die Automobilindustrie zeigt und erläutert Funkwerk Dabendorf in einer Automotive Lounge auf der CeBIT in Halle 7, Stand D10.
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Funkwerk Dabendorf GmbH
Märkische Straße
15806 Dabendorf
Hildrun Plaetschke
Senior Marketing Manager
Telefon: 03377 316-288
Fax: 03377 316-299
E-Mail: hildrun.plaetschke@fwd-online.de
Public Relations v. Hoyningen-Huene
Heimhuder Strasse 79
20148 Hamburg
Simone Brett-Murati
Telefon: 040 416208-15
Fax: 040 416208-22
E-Mail: sb@prvhh.de
Von gestern: (kleine Meldung aber immerhin)
Neue Internetanwendungen für Autofahrer Funkwerk Dabendorf GmbH auf der CeBIT 2010: World Wide Web und Kommunikation im Fahrzeug ohne Ablenkung des Fahrers – Intelligente Notrufsysteme basierend auf Mobilfunk
Internetapplikationen für die Automobilindustrie (Automotive Internet Applications AIAP) stehen in diesem Jahr im Fokus des Messeauftritts der Funkwerk Dabendorf GmbH. In einer Automotive Lounge zeigt der brandenburgische Spezialist neue Connectivity-Konzepte. Sein Portfolio hat der TK-Hersteller konsequent auf die Nutzung von Mobilfunk und Internet im Fahrzeug ausgerichtet. Erstmals vorgestellt werden integrierte sprachgesteuerte Internetanwendungen für den Autofahrer. Wie wichtig stabiler Mobilfunkempfang für die Sicherheit von Autofahrern ist, zeigen intelligente Notrufsysteme.
Noch werden Internetnutzer ausgebremst, wenn sie im Fahrzeug im Web surfen möchten: Für Beifahrer, die mobile Geräte nutzen wollen, sind Karosserie und Wärmeschutzverglasungen sowie die Fahrzeuggeschwindigkeit – Faktoren, die das Mobilfunksignal abschwächen – ein Problem. Für den Fahrer besteht das Risiko der Ablenkung bei der herkömmlichen Navigation durch das Internet. Mit neuen Lösun-gen für die Automobilindustrie macht Funkwerk Dabendorf jetzt mobiles Internet im Fahrzeug verfügbar. Im Mittelpunkt steht dabei der Fahrer. „Nutzung und Bedienung von Internetanwendungen im Auto werden bald so einfach sein wie Telefonieren“, sagt Theo Drijfhout, Geschäftsführer Funkwerk Dabendorf. „Wie Funkwerk Dabendorf diese Entwicklung unterstützt, zeigen wir auf der CeBIT.“
Mit den neuen Automotive Internet Applications, kurz AIAP, können Autofahrer bereits auf dem Weg ins Büro oder nach Hause, E-Mails abrufen oder ihren Lieblings-sender über Internetradio hören. Textnachrichten werden dabei über ein Sprachportal vorgelesen. „Damit wird die Ablenkung des Fahrers auf ein Minimum reduziert. Die Augen bleiben auf der Straße und die Hände am Steuer“, so Theo Drijfhout. Der Komfort für den Fahrer besteht zudem darin, dass er die Zeit produktiv nutzen kann. „Das macht diese Lösung besonders für Geschäftsleute hochinteressant“, sagt Drijfhout. Eine weitere neue Anwendung ist Internetradio. „Voraussetzung für diese und weitere Funktionen ist eine stabile Datenübertragung ins Auto“, erklärt Theo Drijfhout. „Dies ist eine Kernkompetenz von Funkwerk Dabendorf.“
Serienmäßig Internet im Auto
Bereits jetzt verschafft der UMTS-WLAN-Router von Funkwerk Dabendorf, der se-rienmäßig bei Mercedes-Benz eingesetzt wird, Autoinsassen einen stabilen Internet-zugang. Der Router empfängt und sendet über die Außenantenne Signale der Funkstandards HSDPA, UMTS, EDGE und GPRS. Diese Signale werden innerhalb des Fahrzeugs per LAN oder WLAN mit bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde an Notebook, Mobiltelefon und andere mobile Endgeräte weitergegeben. Geeignet ist diese Lösung deshalb besonders für Beifahrer, die auf dem Weg zum Termin mit dem Laptop oder Smartphone arbeiten möchten.
Der UMTS-WLAN-Router wurde speziell für die Anforderungen an den Einsatz im Fahrzeug konzipiert und ist nicht vergleichbar mit handelsüblichen Lösungen, die die Mobilfunknetze und Fahrzeugelektronik stören. Auch darin liegt die Expertise Funkwerk Dabendorfs bei der Entwicklung Automobilkompatibler Konnektivitätslösungen. Der Router hält Temperaturschwankungen zwischen -20 und +70 Grad Celsius ebenso stand wie Vibrationen und schnellen Geschwindigkeiten.
Europaweit sicher fahren dank eCall
Auch für die Sicherheit im Fahrzeug spielt die Qualität des Mobilfunks eine immer wichtigere Rolle. Auf der CeBIT zeigt Funkwerk Dabendorf intelligente Notrufsysteme wie zum Beispiel eine Lösung zur Unterstützung des europaweit geplanten Notrufsystems eCall. Oft stehen Fahrzeuginsassen nach einem Unfall unter Schock und wissen nicht, wo sie sich befinden. Sie können nicht kommunizieren oder sind nicht in der Lage, ein Mobiltelefon zu benutzen. Die eCall-Lösung von Funkwerk Dabendorf erkennt einen schweren Unfall wenn der Airbag auslöst und baut automatisch eine Verbindung zur nächstgelegenen Rettungsleitstelle auf. Alle wichtigen Daten wie Zeit, Position, Fahrtrichtung und Fahrzeugidentifizierung werden elektronisch an die Leitstelle übertragen. Neben den Vorgaben der EU erfüllt das Produktkonzept auch die Qualitätsansprüche der Automobilhersteller und bietet weitere Optionen für die Nutzung ausgewählter Mehrwertdienste sowie eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Diese und weitere Lösungen für die Automobilindustrie zeigt und erläutert Funkwerk Dabendorf in einer Automotive Lounge auf der CeBIT in Halle 7, Stand D10.
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Funkwerk Dabendorf GmbH
Märkische Straße
15806 Dabendorf
Hildrun Plaetschke
Senior Marketing Manager
Telefon: 03377 316-288
Fax: 03377 316-299
E-Mail: hildrun.plaetschke@fwd-online.de
Public Relations v. Hoyningen-Huene
Heimhuder Strasse 79
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Simone Brett-Murati
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Fax: 040 416208-22
E-Mail: sb@prvhh.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.788 von kalimerakriti am 02.03.10 13:57:45Hallo kalimerakriti,
du weißt doch worum es geht an der Börse, das kann ich deinen Statements entnehmen. Außerdem kennst du Funkwerk sehr genau. Umso mehr würde mich interessieren, warum du das Unternehmen zu höheren Preisen nicht verkauft hast ? Die Preise waren doch 2004 ganz gut !
Hat das Unternehmen in früheren Zeiten auf dich den Eindruck gemacht, als würde es fortlaufende Umsatz/Gewinnsteigerungen schaffen ?
du weißt doch worum es geht an der Börse, das kann ich deinen Statements entnehmen. Außerdem kennst du Funkwerk sehr genau. Umso mehr würde mich interessieren, warum du das Unternehmen zu höheren Preisen nicht verkauft hast ? Die Preise waren doch 2004 ganz gut !
Hat das Unternehmen in früheren Zeiten auf dich den Eindruck gemacht, als würde es fortlaufende Umsatz/Gewinnsteigerungen schaffen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.040.788 von kalimerakriti am 02.03.10 13:57:45 Hi kalimerakriti; man sollte es annehmen; allerdings nur wenn die Pipeline voll ist.
Hier noch mal ein aktueller Vergleich:
GFT Technologies prognostiziert heute lt. FAZ für 2010 bei einem Umsatz von rd. 230 Mio. EUR ein EBIT von 8-9 Mio. EUR. Passt so ziemlich in das, mit dem auch Dr. Grundner (VV Funkwerk) für Funkwerk ausgeht. Eigenkapital + Liquide Mittel bei GFT etwas niedriger als bei Funkwerk. Wobei bei GFT auf das EBIT Steuern anfallen, bei FW keine Steuern wegen Verlustvortrag.
GFT wird derzeit mit rd. 90 Mio. EUR bewertet.
Funkwerk wird derzeit mit rd. 55 Mio. EUR bewertet.
Ich denke, da ist noch mehr als einiges drin.
GFT Technologies prognostiziert heute lt. FAZ für 2010 bei einem Umsatz von rd. 230 Mio. EUR ein EBIT von 8-9 Mio. EUR. Passt so ziemlich in das, mit dem auch Dr. Grundner (VV Funkwerk) für Funkwerk ausgeht. Eigenkapital + Liquide Mittel bei GFT etwas niedriger als bei Funkwerk. Wobei bei GFT auf das EBIT Steuern anfallen, bei FW keine Steuern wegen Verlustvortrag.
GFT wird derzeit mit rd. 90 Mio. EUR bewertet.
Funkwerk wird derzeit mit rd. 55 Mio. EUR bewertet.
Ich denke, da ist noch mehr als einiges drin.
Egal, hauptsache der Großauftrag kommt und der Kurs springt an :-) Also ich halte BO für relativ seriös.
Börse Online und seriös: na ja...seit wann sind börsenblätter seriös?
Aber die Euro am Sonntag hat gestern auch über den Großauftrag berichtet.
Vielleicht haben die auch nur von BO abgeschrieben.
Aber die Euro am Sonntag hat gestern auch über den Großauftrag berichtet.
Vielleicht haben die auch nur von BO abgeschrieben.
25.04.24 · wO Newsflash · Funkwerk |
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