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    Stada: Ausbruch! (Seite 160)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 02.11.12 20:17:38
      Beitrag Nr. 5.312 ()
      Deutsche Bank emittiert 5,00% Aktienanleihe auf STADA

      02.11.12 08:59
      anleihencheck.de

      Westerburg (www.anleihencheck.de) - Die Deutsche Bank bietet eine Aktienanleihe bezogen auf die STADA-Aktie zur Zeichnung an.

      Die Anleihe kann noch bis zum 13. November 2012 gezeichnet werden. Der anfängliche Ausgabepreis beträgt 100%, zuzüglich eines Ausgabeaufschlags von 0,50%.

      Die Aktienanleihe der Deutschen Bank hat eine Laufzeit von zwölf Monaten und ist von der Wertentwicklung der STADA-Aktie abhängig. Das Produkt bietet Anlegern die Chance, einen festen Zinssatz in Höhe von 5,00% p.a. zu erhalten. Die Rückzahlung erfolgt bei Fälligkeit zum Nennbetrag von 5.000 EUR, sofern der offizielle Schlusskurs der STADA-Aktie vom Bewertungstag, dem 8. November 2013, (Schlussreferenzpreis) den Basispreis erreicht oder überschreitet. Der Basispreis entspricht dabei 84,00% des Anfangsreferenzpreises, d.h. des offiziellen Schlusskurses der STADA-Aktie vom 13. November 2012.

      Falls der Schlussreferenzpreis den Basispreis unterschreitet, erhalten Anleger die festgelegte Anzahl des Basiswertes entsprechend dem Bezugsverhältnis geliefert. Dessen Marktwert zuzüglich Zinszahlung kann unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegen. In diesem Fall werden Investoren einen Verlust hinnehmen müssen. Darüber hinaus ist der Anleger dem Risiko einer Insolvenz und somit einer Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt.

      Fälligkeitstag ist der 13. November 2013.

      Die Notierung der STADA-Aktienanleihe der Deutschen Bank ist an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart vorgesehen. (02.11.2012/alc/n/a)
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      Avatar
      schrieb am 01.11.12 21:34:59
      Beitrag Nr. 5.311 ()
      Berenberg belässt Stada auf 'Hold' - Ziel 27 Euro

      Die Berenberg Bank hat die Aktien von Stada Arzneimittel vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 27,00 Euro belassen. Das Zahlenwerk des Pharmakonzerns zum dritten Quartal werde kein Aufreger sein, schrieb Analyst Scott Bardo in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Die Gewinnmargen dürfte sich zwar von dem im Vorquartal erreichten Tiefpunkt ganz leicht erholt haben. Insgesamt laufe der Konzern aber seinem für das Jahr 2014 gesteckten Reingewinnziel um zehn Prozent hinterher. Es seien jedoch mehrere Kurstreiber - wie ein möglicher Restrukturierungsplan - für die günstig bewertete Aktie denkbar.

      ISIN DE0007251803
      AFA0096 2012-11-01/15:40
      ISIN: DE0007251803
      © 2012 APA-dpa-AFX-Analyser

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      Avatar
      schrieb am 01.11.12 11:37:07
      Beitrag Nr. 5.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.768.699 von 007spekulatius am 31.10.12 05:43:41Was interessiert mich am Generikahersteller Stada?

      Eine zuverlässige Einschätzung darüber ob oder wie lange Stada ein selbständiger Hersteller bleiben kann.
      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 01.11.12 11:35:10
      Beitrag Nr. 5.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.768.699 von 007spekulatius am 31.10.12 05:43:41Richtig ist: Umsatz trägt

      und steht gewöhnlich für Wachstum. Jedoch senden Umsatzsteigerungen, die mit einem Absinken der cash-flows einhergehen eher negativsignale.

      Deshalb sind von Markttendenzen abgekoppelte steigende Kurse in der Regel nur die Folge, wenn sich die ewinne mindestens mit dem Umsatz einher bewegen.
      Deshalb relativiert sich Wachstum als Pronoseindikator durch den Einfluss der von Rabattverträgen ausgeht.
      Tratsch
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 18:47:55
      Beitrag Nr. 5.308 ()
      Rabattverträge
      GWQ erteilt 515 Zuschläge

      Berlin - Die GWQ ServicePlus AG hat die Zuschläge für seine sechste Generika-Ausschreibung erteilt. Der Krankenkassendienstleister hatte für 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkrankenkassen mit insgesamt rund 8 Millionen Versicherten 216 Wirkstoffe ausgeschrieben. Abgeräumt haben vor allem Stada und Hexal.

      Vergeben wurde unter anderem die Versorgung mit diversen Blockbustern wie Ramipril, Metoprolol und Omeprazol. Aber auch für generische Neuausbietungen sowie andere zuvor noch nicht ausgeschriebenen Substanzen des Generikamarktes wurden Rabattpartner gesucht. GWQ Service Plus beziffert das jährliche Umsatzvolumen der 216 Wirkstoffe auf über 400 Mio. Euro.

      Für einen Teil der Wirkstoffe hatte GWQ lediglich einen Rabattpartner gesucht, für die meisten jedoch bis zu drei. Der Wirkstoff Atorvastatin ging nun beispielsweise an die Bietergemeinschaft TEVA/ratiopharm, Stadapharm und TAD Pharma. Candesartan teilen sich Stadapharm, die BG Teva/ratiopharm und TAD Pharma. Für Ramipril erhielten 1A Pharma, Actavis und Winthrop Arzneimittel den Zuschlag. Galantamin ging exklusiv an TAD Pharma und Methotrexat exklusiv an Pfizer.

      Die drei großen Generikakonzerne machten bei der Ausschreibung das Rennen. Von den insgesamt 515 vergebenen Zuschlägen entfielen 116 auf die STADA-Gruppe (69 auf Aliud, 47 auf Stadapharm), 104 gingen an die Hexal-Gruppe (60 an 1A Pharma, 44 an die Hexal AG) und 89 an die Bietergemeinschaft TEVA/ratiopharm. Immerhin 28 Zuschläge sicherte sich Mylan dura, 22 Winthrop/Sanofi, 21 Aristo Pharma und 20 die Heumann-Gruppe.

      Die Rabattverträge gelten ab dem 1. Februar 2013 für eine Dauer von zwei Jahren.



      Lesen Sie hierzu auch:

      GWQ Service Plus-Ausschreibung: Rabattverträge: Kassen bündeln Kräfte

      Kirsten Sucker-Sket / 30.10.2012, 15:58 Uhr

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      achja... ALUID gehört wohlgemerkt zu STADA...
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      schrieb am 31.10.12 18:42:06
      Beitrag Nr. 5.307 ()
      Rabattverträge
      Stada/Aliud räumt bei GWQ ab APOTHEKE ADHOC, 31.10.2012 10:31 Uhraktualisiert am 31.10.2012 17:39 Uhr

      Berlin - Der BKK-Dienstleister GWQ hat die Zuschläge in seiner sechsten Ausschreibung erteilt. Für 216 Wirkstoffe wurden Rabattpartner gesucht. 170 Lose wurden exklusiv ausgeschrieben, weitere 122 im Mehrpartnermodell. Mit insgesamt 116 gewonnenen Zuschlägen führt Stada/Aliud das Feld der Bieter an.

      Der Blockbuster Metoprolol ging an 1A Pharma, Aliud und Betapharm. Für Omeprazol wurden Verträge mit der Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm, Heunet und Mylan dura geschlossen. Für Ramipril sind 1A Pharma, Actavis und die Sanofi-Tochter Winthrop die neuen Vertragspartner.Die Wirkstoffe Atorvastatin und Candesarten gingen an Stada, die Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm und TAD Pharma. Exklusiv vergeben wurden unter anderem Galantamin an TAD Pharma und Methotrexat an Pfizer. Für elf Lose gingen GWQ zufolge keine Angebote ein, darunter Celiprolol, Budesonid und Formoterol Inhalationspulver.

      Die meisten Zuschläge erhielten Aliud mit 69 Losen und Stada 47 mit Losen. Hexal und 1A Pharma konnten zusammen 104 Zuschläge für sich gewinnen, davon gingen 60 an 1A Pharma. Die Bietergemeinschaft Teva/Ratiopharm schloss Verträge über 89 Wirkstoffe ab.Mit der sechsten Ausschreibung konnten GWQ zufolge die Rabattkonditionen nochmals verbessert werden. Dies zeige, dass es bei den Preisen für Generika immer noch Spielraum nach unten gebe, so der Kassen-Dienstleister.Die Verträge gelten von Februar für zwei Jahre. GWQ schließt die Rabattverträge für insgesamt 46 Betriebs-, Innungs- und Ersatzkrankenkassen ab. Die Verträge gelten der GWQ zufolge für rund acht Millionen Versicherte und haben ein jährliches Umsatzvolumen von über 400 Millionen Euro.
      Quellen-URL (abgerufen am 31.10.2012 - 18:36): http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/nachricht-detail/st…

      Copyright © 2007 - 2012, APOTHEKE ADHOC ist ein Dienst von EL PATO Ltd. - Agentur für Kommunikation. Schumannstraße 6 / 10117 Berlin Geschäftsführer: Patrick Hollstein, Elke Hinkelbein / Amtsgericht Berlin Charlottenburg / HRB 100 205 B / USt-IdNr.: DE246500697.

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      ...STADA.... sieht doch gut aus
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      Avatar
      schrieb am 31.10.12 05:43:41
      Beitrag Nr. 5.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.492 von Tratsch am 30.10.12 10:16:44die Patente laufen aus und zwar auf allen Märkten was wiederum die Genrika Firmen erfreut denn der Kuchen wird größer man nennt es auch Wachstum...

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      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 05:42:31
      Beitrag Nr. 5.305 ()
      ROUNDUP: Generikakonkurrenz setzt Pharmakonzern Sanofi weiter zu

      Umsatzeinbußen durch billigere Konkurrenzprodukte haben dem französischen Pharmakonzern Sanofi auch im dritten Quartal zugesetzt. Unter dem Strich sank der Gewinn von Juli bis September um 23 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro, wie der im EuroStoxx 50 -Index notierte Bayer -Konkurrent am Donnerstag mitteilte. Ohne Kosten für den Konzernumbau und Abschreibungen wies die weltweite Nummer vier der Branche einen Gewinnrückgang von 7,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro aus. Nach den besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen zeigte sich Konzernchef Christopher Viehbacher in einer Telefonkonferenz für das laufende Jahr etwas optimistischer als bislang.

      Analysten hatten sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn vor Sonderposten mit weniger gerechnet. An der Börse schlugen sich Sanofi-Aktien im frühen Handel mit einem Plus von einem Prozent besser als der Markt. Der Konzern stellt sich wegen der Konkurrenz für die wichtigen Kernprodukte wie dem Krebsmittel Plavix oder den Blutverdünner Eloxatin im laufenden Geschäftsjahr auf einen Gewinnrückgang ein. Der Überschuss je Aktie vor Sonderposten werde zu konstanten Wechselkursen zwölf Prozent hinter dem Vorjahr zurückbleiben, sagte Viehbacher. Bisher wurde ein Minus von 12 bis 15 Prozent erwartet.

      Viehbacher sieht sich mit der strikten Kostenkontrolle und dem Ausbau von Wachstumsfeldern auf gutem Weg, die Umsatzausfälle durch Patentabläufe für wichtige Umsatzträger wie Eloxatin oder Plavix hinter sich zu lassen.

      Prozentual zweistellige Zuwächse beim Diabetesmittel Lantus und das anhaltende Wachstum in den Schwellenländern sorgten beim Umsatz für ein Plus von 3,3 Prozent auf 9,04 Milliarden Euro. Dagegen wiesen die Franzosen in den USA und in Westeuropa rückläufige Umsätze aus. Doch günstige Wechselkurseffekte halfen. Bei den Mitteln gegen Diabetes sind die Franzosen weltweit die Nummer zwei hinter der dänischen Novo Nordisk. Mit den Mitteln gegen die Blutzuckererkrankung setzten sie 1,5 Milliarden Euro um. Für Plavix hatte Sanofi im Mai seinen Patentschutz in den USA verloren. Seitdem geht Umsatz an billigere Nachahmermittel verloren.

      Sanofi sieht auch nach der Übernahme des Biotech-Unternehmens Genzyme noch Freiraum für weitere Zukäufe. Generell sollen Wachstumsfelder wie etwa Diabetes und Tiermedizin verstärkt werden. Für den Kauf von Genzyme hatten die Franzosen rund 15 Milliarden Euro gezahlt. Seit seinem Amtsantritt 2008 hat Viehbacher einen weitreichenden Umbau eingeleitet und Kosten gesenkt. Künftig wollen die Franzosen Medikamente mehr als bisher mit externen Partnern und Biotech-Unternehmen entwickeln./ep/jha/fbr

      ISIN FR0000120578

      AXC0083 2012-10-25/09:44

      © 2012 dpa-AFX

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      Avatar
      schrieb am 30.10.12 10:16:44
      Beitrag Nr. 5.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.766 von 007spekulatius am 30.10.12 05:07:12Welche gemeinsamenen Märkte bedienen Stada und Mylan?

      Wenn die Umsatzschnittmenge beider auf einen größeren Markt belegbar ist, würde ich eine Ableitung auf den deutschen Generikahersteller akzeptieren.

      Tratsch
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 05:13:17
      Beitrag Nr. 5.303 ()
      scheint so als setzen einige darauf, dass stada am 8.11.12 ebenfalls für eine überraschung gut ist..... es geht dann schnell hoch... also frueh einsteigen
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