Stada: Ausbruch! (Seite 167)
eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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hallo,
wie in jeder Firma wird von Zeit zu Zeit alles auf den Kopf gestellt....
mit dem Ziel unterm Strich mehr Geld zu erwirtschaften, das kostet halt manchmal auch etwas... aber wenns dann profitabler wird... genau
wie in jeder Firma wird von Zeit zu Zeit alles auf den Kopf gestellt....
mit dem Ziel unterm Strich mehr Geld zu erwirtschaften, das kostet halt manchmal auch etwas... aber wenns dann profitabler wird... genau
bin neu hier, daher erstmal Hallo!
beobachte schon länger diesen Thread und auch die Stada-Aktie...
Diese Meldung verblüfft mich nicht, denn normalerweise verkaufe ich etwas und erhalte einen Gegenwert (Geld). Nur bei Stada beinhaltet ein Verkauf noch eine zusätzliche Belastung.
Damit wird das Built the Future-Projekt nicht unbedingt erfolgreicher...
beobachte schon länger diesen Thread und auch die Stada-Aktie...
Diese Meldung verblüfft mich nicht, denn normalerweise verkaufe ich etwas und erhalte einen Gegenwert (Geld). Nur bei Stada beinhaltet ein Verkauf noch eine zusätzliche Belastung.
Damit wird das Built the Future-Projekt nicht unbedingt erfolgreicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.813 von seelze am 07.08.12 11:41:45
"Der Fisch stinkt vom Kopf her !"
Die geballte Inkompetenz in der Führungsetage gehört schon seit Jahren ausgetauscht, vorher wird das nichts. Stada, das ist der "Praktiker" unter den Generikaproduzenten.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her !"
Die geballte Inkompetenz in der Führungsetage gehört schon seit Jahren ausgetauscht, vorher wird das nichts. Stada, das ist der "Praktiker" unter den Generikaproduzenten.
Stada "build the future": KW 16 im Jahr 2010: 31,50 Euro
KW 32 im Jahr: 2012: 24,25 Euro
Nach 2 Jahren Bauzeit ein beachtliches Bauwerk ! Aber jetzt der geniale Schachzug mit dem Verkauf der russischen Produktionsstätten ! Wer hat die eigentlich gekauft ? Zufälllig die Gleichen ?
Die PR Agentur ist zumindest gut oder hat zumindest gut verdient. "Built the future" !
KW 32 im Jahr: 2012: 24,25 Euro
Nach 2 Jahren Bauzeit ein beachtliches Bauwerk ! Aber jetzt der geniale Schachzug mit dem Verkauf der russischen Produktionsstätten ! Wer hat die eigentlich gekauft ? Zufälllig die Gleichen ?
Die PR Agentur ist zumindest gut oder hat zumindest gut verdient. "Built the future" !
eigentlich nur eine Vollzugsmeldung eines angekündigten Schritts und anscheinend zu besseren Konditionen als ursprünglich geplant....
ich KAUFE nach
ich KAUFE nach
ruckzuck sind 70 Tsd. STADA Aktien gehandelt..
die Richtugn bleibt noch spannend
die Richtugn bleibt noch spannend
....Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des 'STADA - build the future'-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
DGAP-Adhoc: STADA: Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten im Rahmen der Produktions-Restrukturierung gemäß 'STADA - build the future' noch für Q3/2012 erwartet
STADA: Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten im Rahmen der Produktions-Restrukturierung gemäß 'STADA - build the future' noch für Q3/2012 erwartet
STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
07.08.2012 11:10
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bad Vilbel, 07.08.2012 - Die STADA Arzneimittel AG (im Folgenden 'STADA'), Bad Vilbel, erwartet noch für das laufende 3. Quartal 2012 einen Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten. Auf einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat haben beide Gremien einem solchen Verkauf heute zugestimmt. Basis für diese Entscheidung ist ein weitgehend unterschriftsreifer Vertrag, nach dem alle Vermögensgegenstände der beiden russischen Produktionsstätten über einen Verkauf von STADA's indirekt gehaltenen hundertprozentigen Tochtergesellschaften OOO Makiz Pharma, Moskau, und der OOO Skopin Pharmaceutical Plant, Ryazanskaya obl., im Rahmen eines teilweisen Management-Buy-outs an die LLC DMN Invest, Moskau, (in Gründung) übergehen. Nach der heutigen Entscheidung der STADA-Gremien wird eine baldige Unterzeichnung dieses Vertrags sowie begleitender temporärer Service- und Dienstleistungsverträge im laufenden 3. Quartal 2012 erwartet.
Im Rahmen dieser Veräußerung, die einen weiteren wesentlichen Schritt der Produktions-Restrukturierung im Rahmen des in 2010 eingeleiteten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' darstellt (vgl. Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft vom 07.06.2010 sowie STADA-Geschäftsbericht 2011), entsteht für STADA eine einmalige Ertragsbelastung in Höhe von circa 9,0 Millionen Euro vor Steuern beziehungsweise circa 7,2 Millionen Euro nach Steuern, die STADA im 3. Quartal 2012 als einmaligen Sondereffekt ausweisen wird. Diese Belastung liegt unterhalb der ursprünglich im Rahmen von 'STADA - build the Future' für die russische Produktions-Restrukturierung vorgesehenen Aufwendungen.[/b]Die Fertigung aller Produkte, die zur Zeit in den beiden zum Verkauf vorgesehenen russischen Produktionsstätten für den STADA-Konzern hergestellt werden, wird im Rahmen von einem bereits eingeleiteten Programm sukzessive bis voraussichtlich Ende 2014 in bestehende andere russische STADA-Produktionsstätten verlagert, deren Auslastung und Kostenstruktur damit mittelfristig maßgeblich verbessert wird. Für in diesem Übergangszeitraum zunächst noch in den verkauften Produktionsstätten gefertigte Produkte für russische STADA-Vertriebsgesellschaften werden umfangreiche Liefer- und Serviceverträge mit dem Käufer eine weitere Belieferung für den von STADA benötigten Zeitraum und in weitgehender Anlehnung an die STADA-interne Transferpreisstruktur sicherstellen.
Die Transaktion wird nach Unterschrift noch unter verschiedenen Vollzugsbedingungen stehen. Der Vollzug der Veräußerung wird für das 4. Quartal 2012 angestrebt. Im Rahmen des Vollzugs werden als Teil der Restrukturierung unmittelbar circa 182 Vollzeitstellen in den STADA-Produktionsgesellschaften an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten abgebaut und die Betroffenen zukünftig vom Käufer zu bisherigen Bedingungen beschäftigt werden. Im Rahmen der Transaktion wird der Käufer zudem die vertragliche Verpflichtung für weitere bis zu circa 200 Vollzeitstellen übernehmen, die an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten zunächst zur Absicherung der laufenden Produktionstransfers bei den lokalen STADA-Tochtergesellschaften verbleiben, so dass allen Betroffenen bei Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses mit den lokalen STADA-Tochtergesellschaften spätestens nach Abschluss der Transfers jeweils eine Beschäftigung zu den bisherigen Bedingungen angeboten wird. Aus diesem Personalabbau könnten STADA bis Ende 2014 weitere einmalige Belastungen von bis zu 2 Millionen Euro entstehen, für die jedoch aus heutiger Sicht ein Gesamtbetrag von deutlich unter 1 Million Euro angenommen wird.
Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des 'STADA - build the future'-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de
07.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0102 2012-08-07/11:10
© 2012 dpa-AFX
mal schaun wie die STADA Aktie drauf reagiert
STADA: Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten im Rahmen der Produktions-Restrukturierung gemäß 'STADA - build the future' noch für Q3/2012 erwartet
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07.08.2012 11:10
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Bad Vilbel, 07.08.2012 - Die STADA Arzneimittel AG (im Folgenden 'STADA'), Bad Vilbel, erwartet noch für das laufende 3. Quartal 2012 einen Verkauf von zwei russischen Produktionsstätten. Auf einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat haben beide Gremien einem solchen Verkauf heute zugestimmt. Basis für diese Entscheidung ist ein weitgehend unterschriftsreifer Vertrag, nach dem alle Vermögensgegenstände der beiden russischen Produktionsstätten über einen Verkauf von STADA's indirekt gehaltenen hundertprozentigen Tochtergesellschaften OOO Makiz Pharma, Moskau, und der OOO Skopin Pharmaceutical Plant, Ryazanskaya obl., im Rahmen eines teilweisen Management-Buy-outs an die LLC DMN Invest, Moskau, (in Gründung) übergehen. Nach der heutigen Entscheidung der STADA-Gremien wird eine baldige Unterzeichnung dieses Vertrags sowie begleitender temporärer Service- und Dienstleistungsverträge im laufenden 3. Quartal 2012 erwartet.
Im Rahmen dieser Veräußerung, die einen weiteren wesentlichen Schritt der Produktions-Restrukturierung im Rahmen des in 2010 eingeleiteten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' darstellt (vgl. Ad-hoc-Meldung der Gesellschaft vom 07.06.2010 sowie STADA-Geschäftsbericht 2011), entsteht für STADA eine einmalige Ertragsbelastung in Höhe von circa 9,0 Millionen Euro vor Steuern beziehungsweise circa 7,2 Millionen Euro nach Steuern, die STADA im 3. Quartal 2012 als einmaligen Sondereffekt ausweisen wird. Diese Belastung liegt unterhalb der ursprünglich im Rahmen von 'STADA - build the Future' für die russische Produktions-Restrukturierung vorgesehenen Aufwendungen.[/b]Die Fertigung aller Produkte, die zur Zeit in den beiden zum Verkauf vorgesehenen russischen Produktionsstätten für den STADA-Konzern hergestellt werden, wird im Rahmen von einem bereits eingeleiteten Programm sukzessive bis voraussichtlich Ende 2014 in bestehende andere russische STADA-Produktionsstätten verlagert, deren Auslastung und Kostenstruktur damit mittelfristig maßgeblich verbessert wird. Für in diesem Übergangszeitraum zunächst noch in den verkauften Produktionsstätten gefertigte Produkte für russische STADA-Vertriebsgesellschaften werden umfangreiche Liefer- und Serviceverträge mit dem Käufer eine weitere Belieferung für den von STADA benötigten Zeitraum und in weitgehender Anlehnung an die STADA-interne Transferpreisstruktur sicherstellen.
Die Transaktion wird nach Unterschrift noch unter verschiedenen Vollzugsbedingungen stehen. Der Vollzug der Veräußerung wird für das 4. Quartal 2012 angestrebt. Im Rahmen des Vollzugs werden als Teil der Restrukturierung unmittelbar circa 182 Vollzeitstellen in den STADA-Produktionsgesellschaften an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten abgebaut und die Betroffenen zukünftig vom Käufer zu bisherigen Bedingungen beschäftigt werden. Im Rahmen der Transaktion wird der Käufer zudem die vertragliche Verpflichtung für weitere bis zu circa 200 Vollzeitstellen übernehmen, die an den Standorten der beiden verkauften Produktionsstätten zunächst zur Absicherung der laufenden Produktionstransfers bei den lokalen STADA-Tochtergesellschaften verbleiben, so dass allen Betroffenen bei Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses mit den lokalen STADA-Tochtergesellschaften spätestens nach Abschluss der Transfers jeweils eine Beschäftigung zu den bisherigen Bedingungen angeboten wird. Aus diesem Personalabbau könnten STADA bis Ende 2014 weitere einmalige Belastungen von bis zu 2 Millionen Euro entstehen, für die jedoch aus heutiger Sicht ein Gesamtbetrag von deutlich unter 1 Million Euro angenommen wird.
Durch den Verkauf der russischen Fabriken wird STADA ein wesentliches Restrukturierungsziel des 'STADA - build the future'-Programms, nämlich circa 10 Prozent des Belegschaftsstands von 2010 (entsprechend circa 800 Vollzeitstellen) konzernweit bis Ende 2013 abzubauen, voraussichtlich bereits im laufenden Geschäftsjahr 2012 vorzeitig erreichen.
Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de / Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de
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mal schaun wie die STADA Aktie drauf reagiert
Heute stimmen mal wieder die Zahlen ! Nur nicht bei Stada, die dümpeln. Serbeien lockt !
15.08.23 · news aktuell · STADA Arzneimittel |
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