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    Stada: Ausbruch! (Seite 173)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 30.05.12 23:43:33
      Beitrag Nr. 5.182 ()
      @Codi - den Text hatte ich heute gegen 12 Uhr verfasst, bin aber leider nicht zum Abschicken gekommen - merkst du was :D

      Wie ich befürchtet hatte - der Laden hat fertig. -3,5%, kann mich nicht entsinnen dass heute schon die Dividende ausbezahlt wird. Morgen mit Diviabschlag dürften wir bei 23 stehen.

      Retzis Abgang ist schon Jahre überfällig.

      Wo bleibt eigentlich unser "Küsschenhannes" mit seinen optmistischen Prognosen ? Der wird sich doch nicht Retzi live anhören.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 18:08:09
      Beitrag Nr. 5.181 ()
      ex Div ist Stada morgen ein klarer Kauf.

      Die Story stimmt und wenn das Wachstum in Rußlans so bleibt und auch mal Geld aus Serbien in den Kassen von STADA eintrifft steigt die Aktie weiterhin.

      Ebenso wird es bei plötzlichen außergewöhnlichen Belastungen immer mal wieder ein rasantes abtauchen geben.

      Timing ist also gefragt.... man kann nicht immer richtig liegen.

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 16:54:28
      Beitrag Nr. 5.180 ()
      30.05.2012, 11:30

      Stada erreicht Personalabbau-Ziel früher als geplant

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Stada kommt mit seinem angekündigten Personalabbau schneller als erwartet voran. "Aus heutiger Sicht gehen wir davon aus, dass wir die für den Zeitraum 2010 bis 2013 geplante Reduzierung des Personalstands von rund 800 Vollzeitstellen bereits im laufenden Geschäftsjahr und damit ein Jahr früher als ursprünglich angekündigt erreichen können", sagte Vorstandsvorsitzender Hartmut Retzlaff auf der Hauptversammlung in Frankfurt.


      Voraussetzung sei, dass die geplanten Werksverkäufe in Russland zu einem Abschluss kommen. Dort will sich Stada von zwei unrentablen Produktionsstätten trennen und hofft, eine Schließung zu vermeiden.

      Mit dem konzernweiten Programm "Stada - build the future" will der Hersteller von Nachahmermedikamenten und Markenprodukte seine Profitabilität deutlich stärken. Die noch ausstehenden Maßnahmen will Stada in der verbleibenden Zeit bis zum Abschluss des Programms im nächsten Jahr weiterhin zügig abarbeiten. In den ersten drei Monaten hatte das Kostensenkungsprogramm bei dem Ratiopharm-Rivalen zu einem deutlichen Gewinnrückgang geführt. Bereinigt um diese Effekte haben sich die Ergebnisse aber verbessert.


      Dem anhaltenden Konzentrationsprozess in der Pharma- und Generikabranche will Stada mit eigenen Zukäufen begegnen. Der Konzentrationsprozess werde sich in Zukunft fortsetzen, sagte Retzlaff. Jüngstes Beispiel sei die vor gut einem Monat angekündigte Übernahme des Schweizer Generikaherstellers Actavis durch den US-Generikaanbieter Watson. "Angesichts dessen wollen und müssen auch wir unser organisches Wachstum durch Zukäufe ergänzen", sagte der Manager.


      Dabei stehe die regionale Erweiterung der Geschäftsaktivitäten mit dem Fokus auf wachstumsstarke Schwellenländer im Vordergrund. Vorantreiben will Stada auch weiter die Internationalisierung des Kernsegments Markenprodukte. Diese werfen in der Regel bessere Margen ab und sind weniger regulatorischen Eingriffen des Staates ausgesetzt als Generika. "Angesichts der zunehmenden Sparzwänge, denen die einzelnen nationalen Gesundheitssysteme ausgesetzt sind, sehen wir weitere Wachstumsmöglichkeiten insbesondere im Segment der Markenprodukte", erklärte der Manager. Generika würde bei Stada auch in Zukunft das "Brot-und Butter-Geschäft" bleiben.


      Große Chancen sieht Stada weiter im nach Deutschland zweitwichtigsten Markt Russland. Während der deutsche Markt von Preisdruck bei Nachahmermedikamenten geplagt wird legt der russische Markt mit durchschnittlich zweistelligen Wachstumsraten zu. In Russland will Stada das Geschäft mit gezielten Zukäufen ausbauen.


      Die Prognosen für das laufende Jahr und die Langfristprognose für 2014 bestätigte Stada. Trotz ertragsbelastender einmaliger Sondereffekte infolge der Umsetzung des Sparprogramms rechnet Stada mit "einer sehr deutlichen Steigerung" beim ausgewiesenen Konzerngewinn im Vergleich zu 2011. 2014 soll der Konzernumsatz etwa 2,15 Milliarden Euro erreichen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) soll 430 Millionen Euro betragen und der Konzerngewinn 215 Millionen Euro.


      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires
      +49 (0)69 29725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
      DJG/hoa/jhe
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      Avatar
      schrieb am 30.05.12 16:00:09
      Beitrag Nr. 5.179 ()
      Wenn das stimmt ...

      STADA: Prognosen bestätigt

      Bad Vilbel (www.aktiencheck.de) - Der Pharmakonzern STADA Arzneimittel AG hat am Mittwoch im Rahmen der Hauptversammlung seine Prognose für das laufende Fiskaljahr bestätigt.

      Danach erwartet der STADA-Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 unter Einbezug der jüngsten Akquisitionen eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes. Trotz der ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des "STADA - build the future"-Programms geht der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 von einer sehr deutlichen Steigerung im Vergleich zu 2011 aus. Bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen erwartet der Vorstand im Konzern für 2012 und 2013 weiteres Wachstum und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.

      Zum Schluss seiner Rede ging der STADA-Vorstandsvorsitzende Hartmut Retzlaff auf die Chancen und Risiken sowie die strategischen Erfolgsfaktoren des Konzerns ein. Mit Blick auf die operativen Stärken und die in jüngster Zeit erfolgten Akquisitionen bekräftigte Retzlaff die für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von circa 2,15 Mrd. Euro auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von circa 430 Mio. Euro und ein Konzerngewinn von circa 215 Mio. Euro mindestens erreicht werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.12 15:53:29
      Beitrag Nr. 5.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.224.334 von cathunter am 30.05.12 01:43:17Ich dachte der Dividendenabschlag kommt immer erst einen Tag nach der HV. :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 30.05.12 01:43:17
      Beitrag Nr. 5.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.901 von codiman am 29.05.12 16:52:36Richtig, denn die "Klitsche" bringt es einfach nicht und der "Küsschenhannes" hat null Plan - leider !!! :mad::mad::mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 16:52:36
      Beitrag Nr. 5.176 ()
      Hallo Speku,

      Morgen werden wir rasiert.
      Die 25,00 € hat nicht gehalten.
      Fährt jemand Morgen hin ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 06:33:16
      Beitrag Nr. 5.175 ()
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      und am Mi ist HV von STADA
      Avatar
      schrieb am 24.05.12 20:00:39
      Beitrag Nr. 5.174 ()
      PharmaindustrieGenerikariese Teva senkt Prognosen
      24.05.2012, 19:31 Uhr

      Der Ratiopharm-Mutterkonzern Teva senkte seine Jahresziele, Branchenexperten reagierten trotzdem erleichtert: Sie hatten mit Schlimmerem gerechnet. An der Börse legte das Unternehmen daraufhin leicht zu.

      Das Logo des Generika-Konzerns Teva prangt auf einer Informationsbroschüre an einem der Firmenstandorte in Mörfelden-Walldorf in Hessen (Aufnahme vom 08.02.2010). Die 1901 gegründete Firma gehört inzwischen zu den größten Unternehmen Israels und ist Weltmarktführer für Nachahmermedikamente. Um auch in Deutschland Marktführer zu werden, greift Teva nach Deutschlands zweitgrößtem Generikahersteller Ratiopharm - und könnte Erfolg haben. Zusammen mit Ratiopharm käme Teva hierzulande auf einen Marktanteil von knapp unter 30 Prozent. Foto: Frank Rumpenhorst dpa (zu dpa 0033) +++(c) dpa - Bildfunk+++ Quelle: dpa

      Tel AvivDie Wirtschaftsflaute und Einsparungen im europäischen Gesundheitswesen drücken den Gewinn des israelischen Mutterkonzern der Ulmer Ratiopharm. Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva senkte deshalb am Donnerstag seine Gewinn- und Umsatzziele für dieses Jahr.

      Branchenexperten waren jedoch darauf gefasst gewesen, weil der neue Vorstandschef Jeremy Levin Anfang des Monats die Geschäftsziele seines Vorgängers nicht bekräftigen wollte. Deshalb reagierten Börsianer sogar erleichtert über das Ausmaß: Die an der New Yorker Nasdaq notierten Papiere des Unternehmens legten leicht zu.
      Pharmabranche


      Ratiopharm macht einen Großteil des europäischen Geschäftes von Teva aus. Vor allem in den Schlüsselmärkten Deutschland und Frankreich schrumpfte der Umsatz in diesem Jahr. Eigentlich hatte Teva in Europa ein Wachstum von vier bis sechs Prozent angepeilt. Levin prognostizierte für das Gesamtjahr nun einen Umsatz zwischen 20 und 21 Milliarden Dollar, sein Vorgänger hatte sich 22 Milliarden Dollar vorgenommen.

      Am Jahresanfang hatte Teva das florierende Geschäft mit Nachahmermedikamenten in den USA noch einen Gewinnsprung eingebracht. In den Vereinigten Staaten erwirtschaftet der Konzern mittlerweile mehr als die Hälfte seiner Erlöse und konnte so das schwächelnde Europa-Geschäft kompensieren.
      rtr
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      STADA erhöht übrigens seinen Marktanteil in Deutschland
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 17:25:42
      Beitrag Nr. 5.173 ()
      das liebe umfeld spielt leider nicht mit

      aber STADA hält sich tapfer um die 25 EURO

      schade der Ausbruch über die 26 kam zum falschen Zeitpunkt

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
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