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    Stada: Ausbruch! (Seite 186)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 15.04.24 13:21:49 von
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      schrieb am 29.03.12 07:49:33
      Beitrag Nr. 5.052 ()
      STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014
      STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014

      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis STADA: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 - Steigerung aller bereinigten Ertragskennzahlen - Ausgewiesene Ertragskennzahlen auf Grund hoher belastender einmaliger Sondereffekte rückläufig - Positiver Ausblick bis 2014

      29.03.2012 / 07:25



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      Wichtiges in Kürze - Gute operative Ertragsentwicklung bei hohen belastenden Sondereffekten von insgesamt 136,3 Mio. EUR vor Steuern bzw. 124,5 Mio. EUR nach Steuern - Konzernumsatz 1,72 Mrd. EUR (+5% - bereinigt +5%) - Konzerngewinn 22,0 Mio. EUR (-68% - bereinigt +10%) - EBITDA 223,2 Mio. EUR (-17% - bereinigt +7%) - Ergebnis je Aktie 0,37 EUR (-68% - bereinigt +10%)

      - Ausbau der internationalen Geschäftsaktivitäten auf 72% vom Konzernumsatz

      - Erfolgreiche Refinanzierung durch Schuldscheindarlehen in Höhe von 400 Mio. EUR

      - Dividendenvorschlag zum Vorjahr unverändert 0,37 EUR je STADA-Stammaktie

      - Positiver Ausblick für 2012: weiteres Wachstum beim Konzernumsatz und Chance für Anstieg des bereinigten EBITDA im hohen einstelligen Prozentbereich - Bekräftigung der Langfristziele für 2014

      Bad Vilbel, 29.03.2012 - Die STADA Arzneimittel AG hat heute, am 29.03.2012, die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2011 veröffentlicht und dabei alle am 01.03.2012 publizierten vorläufigen Ergebnisse bestätigt.

      'Die Umsatz- und operative Ertragsentwicklung lag in 2011 im Rahmen unserer Erwartungen. Dabei stiegen sowohl der Konzernumsatz als auch alle operativen Ertragskennzahlen, d.h. ohne Berücksichtigung von hohen belastenden einmaligen Sondereffekten. In einigen unserer größten Märkte konnten wir erfreuliche Entwicklungen mit deutlichen Umsatzzuwächsen verzeichnen', lautet der positive Kommentar von Hartmut Retzlaff, STADA-Vorstandsvorsitzender, zu dem guten operativen Geschäftsjahr 2011. 'Beim Ausblick für den Konzern sind wir unverändert optimistisch und gehen von weiterem Wachstum beim Konzernumsatz und den bereinigten Ertragskennzahlen aus', so Retzlaff über die Aussichten von STADA.

      Umsatzentwicklung Im Geschäftsjahr 2011 lag die Umsatzentwicklung des STADA-Konzerns im Rahmen der Erwartungen. Bei unterschiedlicher Entwicklung in den einzelnen nationalen Märkten stieg der Konzernumsatz im Berichtsjahr um 5% auf 1.715,4 Mio. EUR (Vorjahr: 1.627,0 Mio. EUR) und damit auf einen neuen Spitzenwert in der Unternehmensgeschichte. Unter Berücksichtigung von Umsatzeinflüssen, die auf Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekten basieren, nahm der Konzernumsatz in 2011 um 5% zu.

      Der Umsatz des unverändert deutlich größeren Kernsegments Generika wies in 2011 ein Wachstum von 6% auf 1.188,3 Mio. EUR (Vorjahr: 1.124,2 Mio. EUR) auf. Damit leisteten Generika einen Beitrag von 69,3% (Vorjahr: 69,1%) zum Konzernumsatz. Bereinigt stieg der Generika-Umsatz um 6%.

      Das Kernsegment Markenprodukte verzeichnete im Berichtsjahr einen Umsatzanstieg von 11% auf 471,9 Mio. EUR (Vorjahr: 425,0 Mio. EUR). Damit trugen Markenprodukte 27,5% (Vorjahr: 26,1%) zum Konzernumsatz bei. Der bereinigte Umsatz der Markenprodukte zeigte im Konzern ein Plus von 12%.

      Unverändert lag der Fokus der STADA-Geschäftsaktivitäten im Berichtsjahr klar auf Europa. Dort stieg der Umsatz des STADA-Konzerns im Berichtsjahr um 6% auf 1.645,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1.553,6 Mio. EUR). In Westeuropa wies STADA im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatzanstieg von 1% auf 1.164,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1.148,1 Mio. EUR) auf. In Osteuropa erzielte STADA in 2011 ein Umsatzwachstum von 19% auf 480,8 Mio. EUR (Vorjahr: 405,5 Mio. EUR).

      Ertragsentwicklung Im Geschäftsjahr 2011 lagen die operativen Ertragskennzahlen, d.h. ohne Berücksichtigung von hohen belastenden einmaligen Sondereffekten, im Rahmen der Erwartungen.

      Die ausgewiesenen Ertragskennzahlen waren in 2011 angesichts hoher belastender einmaliger Sondereffekte - maßgeblich auf Grund von Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber verschiedenen serbischen Pharma-Großhandlungen - stark rückläufig, lagen aber operativ, d.h. unter Ausklammerung der einmaligen Sondereffekte, alle über den entsprechend bereinigten Ertragskennzahlen des Vorjahres.

      Das operative Ergebnis ging im Berichtsjahr um 26% auf 120,1 Mio. EUR (Vorjahr: 161,8 Mio. EUR) zurück. Der Konzerngewinn reduzierte sich um 68% auf 22,0 Mio. EUR (Vorjahr: 68,4 Mio. EUR). Das EBITDA wies einen Rückgang von 17% auf 223,2 Mio. EUR (Vorjahr: 268,8 Mio. EUR) auf.

      Bereinigt um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus einmaligen Sondereffekten und nicht operativ bedingten Effekten aus Zinssicherungsgeschäften (Vorjahr: bereinigt um einmalige Sondereffekte sowie nicht operativ bedingte Effekte aus Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften) zeigte das bereinigte operative Ergebnis in 2011 ein Plus von 8% auf 257,6 Mio. EUR (Vorjahr: 239,3 Mio. EUR). Der bereinigte Konzerngewinn verzeichnete einen Anstieg von 10% auf 146,6 Mio. EUR (Vorjahr: 133,3 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA nahm um 7% auf 337,2 Mio. EUR (Vorjahr: 315,9 Mio. EUR) zu.

      Die einmaligen Sondereffekte addierten sich im Geschäftsjahr 2011 zu einer saldierten Ertragsbelastung in Höhe von 137,5 Mio. EUR vor bzw. 125,4 Mio. EUR nach Steuern (Vorjahr: saldierte Ertragsbelastung durch einmalige Sondereffekte in Höhe von 79,9 Mio. EUR vor bzw. 66,7 Mio. EUR nach Steuern). Die nicht operativ bedingten Effekte aus Zinssicherungsgeschäften summierten sich im Geschäftsjahr 2011 zu einer saldierten Ertragsentlastung in Höhe von 1,2 Mio. EUR vor bzw. 0,9 Mio. EUR nach Steuern, die sich aus der Bewertung dieser Geschäfte ergab (Vorjahr: saldierte Ertragsentlastung durch nicht operativ bedingte Effekte aus Währungseinflüssen und Zinssicherungsgeschäften in Höhe von 2,7 Mio. EUR vor bzw. 1,9 Mio. EUR nach Steuern).

      Unter Berücksichtigung dieser Bereinigungen ergab sich in 2011 folgende Entwicklung der ausgewiesenen und bereinigten Ertragskennzahlen:

      in Mio. EUR 2011 2010 +/- Operatives Ergebnis 120,1 161,8 -26% Operatives Ergebnis bereinigt 257,6 239,3 +8% EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und 223,2 268,8 -17% Abschreibungen) EBITDA bereinigt 337,2 315,9 +7% EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 121,2 162,1 -25% EBIT bereinigt 258,7 239,6 +8% EBT (Ergebnis vor Steuern) 69,5 109,0 -36% EBT bereinigt 205,8 186,2 +11% Konzerngewinn 22,0 68,4 -68% Konzerngewinn bereinigt 146,6 133,3 +10% Ergebnis je Aktie in EUR 0,37 1,16 -68% Ergebnis je Aktie in EUR bereinigt 2,49 2,27 +10%

      Bilanz und Cashflow Die Eigenkapitalquote belief sich zum Stichtag 31.12.2011 auf 30,9% (31.12.2010: 34,6%) und lag damit weiterhin über der vom Vorstand angestrebten Mindestquote. Die Nettoverschuldung betrug zum 31.12.2011 900,3 Mio. EUR (31.12.2010: 864,1 Mio. EUR).

      'Wir sind erfreut über die in einem schwierigen Marktumfeld erzielte Steigerung der operativen Ertragskennzahlen und die kontinuierliche Margen-Expansion. Gleichzeitig konnten wir uns in den letzten Monaten erfolgreich refinanzieren und unser Fälligkeitsprofil glätten. Wir legen großen Wert auf eine ausreichende Liquidität und stabile Finanzstruktur. Die fortschreitende Internationalisierung, unterstützt durch die im 1. Quartal 2012 abgeschlossenen Akquisitionen, kontinuierliche Investitionen in Markenprodukte und Synergien aus unserem Kosteneffizienzprogramm 'STADA - build the future' bilden eine solide Basis für die nachhaltige Steigerung unseres operativen Cashflows', so Helmut, Kraft, STADA-Finanzvorstand.

      Für größere Akquisitionsvorhaben oder Kooperationen mit Kapitalbeteiligung sind grundsätzlich geeignete Kapitalmaßnahmen vorstellbar, sofern die Eigenkapitalquote durch solche Zukäufe oder Kooperationen zu stark belastet werden würde.

      Der Free Cashflow betrug -18,1 Mio. EUR (Vorjahr: 102,4 Mio. EUR). Der um Auszahlungen für wesentliche Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow reduzierte sich auf 123,3 Mio. EUR (Vorjahr: 135,0 Mio. EUR).

      Dividendenvorschlag Bereits am 01.03.2012 hatte der Vorstand vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2011 ungeachtet des durch die hohen belastenden einmaligen Sondereffekte rückläufigen ausgewiesenen Konzerngewinns eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 0,37 EUR je Stammaktie auszuschütten. Folgt dem die STADA-Hauptversammlung am 30.05.2012, ergibt sich eine Ausschüttungssumme von 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: 21,7 Mio. EUR).

      Bei diesem Dividendenvorschlag hat sich der Vorstand davon leiten lassen, dass die in 2011 zu verzeichnenden hohen außerordentlichen Ertragsbelastungen in Serbien einmaligen Charakter haben sollten und die nachhaltige Ertrags- und Dividendenfähigkeit von STADA davon unbeeinflusst bleibt.

      Regionale Entwicklung in den beiden für STADA größten nationalen Märkten Im Geschäftsjahr 2011 waren für STADA die beiden größten nationalen Märkte unverändert Deutschland und Russland.

      In Deutschland, dem größten nationalen Markt von STADA, reduzierte sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2011 um 7% auf 479,9 Mio. EUR (Vorjahr: 516,4 Mio. EUR). Hatte der Umsatzrückgang im deutschen Markt im 2. Quartal noch 9% betragen, ging der Umsatz im 3. Quartal um 5% und im 4. Quartal nur noch um 2% zurück. Insgesamt hatten die deutschen STADA-Aktivitäten in 2011 einen Anteil von 28,0% (Vorjahr: 31,7%) am Konzernumsatz. Dieser in Deutschland erwartete Umsatzrückgang war unverändert auf die schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika zurückzuführen. So reduzierte sich der Umsatz des deutschen Generika-Segments im Berichtsjahr um 9% auf 366,7 Mio. EUR (Vorjahr: 401,7 Mio. EUR).

      Der mit Markenprodukten in Deutschland erzielte Umsatz lag im Berichtsjahr mit 112,2 Mio. EUR (Vorjahr: 111,9 Mio. EUR) ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt betrug der Anteil, den STADA im deutschen Markt mit Markenprodukten verzeichnete, in 2011 23% (Vorjahr: 22%).

      Insgesamt geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2012 davon aus, dass für das deutsche Geschäft insgesamt eine moderate Wachstumschance besteht bei einer unverändert knapp unterhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität. Mit Blick auf die in 2011 abgeschlossenen, teilweise großvolumigen Rabattverträge erwartet der Vorstand auch, dass der Marktanteil des Konzerns nach Absatz im deutschen Generika-Markt weiter steigen wird.

      In Russland, dem für den Konzern nach Umsatz zweitwichtigsten nationalen Markt, verzeichnete STADA im Geschäftsjahr 2011 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse eine deutliche Umsatzsteigerung von 29%. In Euro stieg der Umsatz um starke 26% auf 279,6 Mio. EUR (Vorjahr: 221,2 Mio. EUR).

      Mit Generika wies der Konzern im Berichtsjahr ein Umsatzwachstum in Höhe von 22% auf 124,9 Mio. EUR (Vorjahr: 102,6 Mio. EUR) auf, so dass deren Anteil an dem von STADA im russischen Markt erzielten Umsatz 45% (Vorjahr: 46%) betrug. Der Umsatz der Markenprodukte erhöhte sich deutlich um 30% auf 153,5 Mio. EUR (Vorjahr: 118,2 Mio. EUR) und somit auf 55% (Vorjahr: 53%) des STADA-Umsatzes in Russland.

      Im Geschäftsjahr 2012 geht STADA im russischen Markt von einem weiterhin starken Umsatzwachstum in lokaler Währung bei einer oberhalb des Konzerndurchschnitts liegenden operativen Profitabilität aus. Dabei werden die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der STADA-Geschäftsaktivitäten sowohl in Russland als auch auf Konzernebene weiter wesentlich von der Entwicklung der Währungsrelation des russischen Rubel zum Euro beeinflusst bleiben.

      Personalentwicklung In 2011 ging die Zahl der im STADA-Konzern durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 7.826 (Vorjahr: 8.080) zurück. Dieser Rückgang ist maßgeblich auf die kontinuierliche Umsetzung des Projekts 'STADA - build the future' und die damit planmäßig einhergehende Reduzierung des Personalstands zurückzuführen.

      Produktentwicklung Die Forschungs- und Entwicklungskosten, die bei STADA auf Grund des auf patentfreie pharmazeutische Wirkstoffe fokussierten Geschäftsmodells ausschließlich Kosten für Produktentwicklung beinhalten, betrugen im Berichtsjahr 50,4 Mio. EUR (Vorjahr: 54,9 Mio. EUR). Die umsatzbezogene Quote der Forschungs- und Entwicklungskosten lag bei 2,9% (Vorjahr: 3,4%). Darüber hinaus wurden in 2011 für neue Produkte Entwicklungsaufwendungen in Höhe von 12,3 Mio. EUR (Vorjahr: 13,3 Mio. EUR) aktiviert.

      'Im Geschäftsjahr 2011 haben wir weltweit 600 einzelne Produkte neu eingeführt und mit dieser Rekordzahl, der höchsten in unserer Unternehmensgeschichte, erneut die nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklungs- und Zulassungsaktivitäten des Konzerns unter Beweis gestellt', äußert sich Dr. Axel Müller, STADA-Vorstand Produktion & Entwicklung, hochzufrieden über dieses erfreuliche Ergebnis.

      Die hohe Bedeutung der erfolgreichen STADA-Produktentwicklung belegt auch der Umsatzanteil von 9%, die der Konzern mit Produkten erzielt, die von STADA in den letzten zwei Jahren eingeführt worden sind (Vorjahreswert: 10%).

      Insgesamt verfügt der Konzern über eine weiterhin gut gefüllte Produkt-Pipeline. Diese Einschätzung zeigt sich u.a. an der hohen Zahl der zum 31.12.2011 laufenden Zulassungsverfahren von insgesamt mehr als 1.100 für über 130 pharmazeutische Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen für über 50 Länder. Dies gilt insbesondere für Generika in den Märkten der EU.

      Ausblick In dem heute publizierten Geschäftsbericht bestätigt der Vorstand den bereits am 01.03.2012 veröffentlichten positiven Ausblick für die künftige Entwicklung des STADA-Konzerns. Dabei wird die Umsatz- und Ertragsentwicklung des STADA-Konzerns zwar weiterhin durch teilweise stimulierende, aber teilweise auch sehr herausfordernde Rahmenbedingungen in den verschiedenen nationalen Märkten, in denen STADA aktiv ist, geprägt sein. In der Gesamtbewertung der gegenläufigen Einflussfaktoren erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht für 2012 jedoch eine weitere klare Steigerung des Konzernumsatzes, insbesondere auch unter Einbezug der aktuellen Akquisitionen, des Kaufs des Markenprodukt-Pakets von Grünenthal für zahlreiche nationale Märkte sowie des Kaufs des Schweizer Generika-Geschäfts der Spirig Healthcare. Dabei wird das Segment Markenprodukte nach Einschätzung des Vorstands in 2012 voraussichtlich überproportional wachsen, so dass der Anteil der in der Regel margenstärkeren Markenprodukte am Konzernumsatz damit weiter steigen wird.

      Zur Stärkung der mittel- und langfristigen Ertragsperspektive wird STADA die Umsetzung des auf den Zeitraum 2010 bis 2013 ausgelegten konzernweiten Kosteneffizienzprogramms 'STADA - build the future' weiter fortsetzen. Dabei werden weiterhin die plangemäß erwarteten projektbezogenen Kosten jeweils als einmalige Sondereffekte gemäß dem Projektfortschritt ausgewiesen werden; dazu zählt auch die im 1. Quartal 2012 angefallene einmalige Belastung aus dem Werksverkauf in Irland.

      Trotz dieser ertragsbelastenden einmaligen Sondereffekte aus der weiteren Umsetzung des 'STADA - build the future'-Programms erwartet der Vorstand beim ausgewiesenen Konzerngewinn für 2012 eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu 2011.

      Auch bei den um einmalige Sondereffekte bereinigten Ertragskennzahlen geht der STADA-Vorstand im Konzern für 2012 von einem weiteren Wachstum aus und sieht dabei für 2012 bei dem um einmalige Sondereffekte bereinigten EBITDA aus heutiger Sicht die Chance für einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich. Damit werden in 2012 erneut Rekordergebnisse bei diesen Kennzahlen angestrebt.

      Zudem bekräftigt der Vorstand seine für 2014 in Aussicht gestellte Langfristprognose, nach der bei einem Konzernumsatz von ca. 2,15 Mrd. EUR auf bereinigtem Niveau ein EBITDA von ca. 430 Mio. EUR und ein Konzerngewinn von ca. 215 Mio. EUR erreicht werden sollen. Die aktuellen Akquisitionen des Konzerns, die STADA organisch, d.h. ohne Kapitalerhöhung, finanziert, geben dem Vorstand eine ausgeprägte Sicherheit, dass ungeachtet der weiterhin bestehenden operativen Herausforderungen in einzelnen nationalen Märkten diese langfristigen Wachstumsziele mindestens erreicht werden.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.

      Ende der Corporate News



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      29.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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      Avatar
      schrieb am 29.03.12 07:44:17
      Beitrag Nr. 5.051 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 13:18:47
      Beitrag Nr. 5.050 ()
      13:14:26 23,28 4500 Stk.

      da decken sich welche ein in der Hoffnung - oder dem Wissen - das es Morgen good news gibt
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      Avatar
      schrieb am 28.03.12 13:12:21
      Beitrag Nr. 5.049 ()
      23,20 € ready to lift up ;)
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 10:27:02
      Beitrag Nr. 5.048 ()
      hält sich über 23
      bei good news gehts Morgen rasant rauf
      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:

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      Avatar
      schrieb am 28.03.12 08:56:36
      Beitrag Nr. 5.047 ()
      gestern, 15:58 HELVEA SA
      STADA-Aktie: Konzern mit neuen Wachstumschancen in Australien
      Genf (www.aktiencheck.de) - Odile Rundquist, Analystin von Helvea, stuft die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) mit "neutral" ein.

      STADA Arzneimittel habe bekannt gegeben, dass man im ersten Quartal 2012 eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney gegründet habe. STADA Pharmaceuticals Australia werde voraussichtlich im dritten Quartal 2012 den Betrieb aufnehmen. Die anfänglichen Investitionen in das Australien-Geschäft würden sich auf rund 1,64 Mio. EUR belaufen. Der australische Generika-Markt werde derzeit auf umgerechnet rund 820 Mio. EUR geschätzt, wobei das durchschnittliche jährliche Wachstum bei rund 5% liege. Ab 2012 werde hier ein hohes Wachstum erwartet, zumal zahlreiche Medikamente ihren Patentschutz verlieren würden.

      Nach Ansicht von Helvea handele es sich bei der Gründung der australischen Tochtergesellschaft um eine gute Nachricht, zumal STADA Arzneimittel von den Wachstumschancen in Australien profitieren werde. Ferner könne der Konzern seine Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum hierdurch ausweiten. Nach Berechnung von Helvea werde STADA Arzneimittel in den Geschäftsjahren 2012 und 2013 ein EPS von 2,65 EUR bzw. 3,06 EUR erzielen. Auf dieser Basis liege das KGV bei 8,7 bzw. 7,6. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 23,00 EUR.
      ..Die Analysten von Helvea vergeben für die Aktie von STADA Arzneimittel das Rating "neutral". (Analyse vom 27.03.2012) (27.03.2012/ac/a/d)
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      Avatar
      schrieb am 28.03.12 07:27:21
      Beitrag Nr. 5.046 ()
      gut erkannt.;);)... ich habe auch eine Weile gebraucht bis ich verstanden habe das fallende Kurse durchaus geeignet sind um damit Geld zu verdienen... STADA ist einen Aktie die entweder rauf oder runter geprügelt wird... also eigentlich ideal.
      Das "richtige" Zeitfenster zu erwischen ist schwierig aber durchaus lukrativ.... als positiv eingestellter Mensch sind mir steigende Kurse sympathischer.
      STADA hat morgen jedenfalls Morgen die Chance sich positiv darzustellen und Phantasie zu wecken... was dann daraus tatsächlich wird ist ein ganz anderes Thema.
      Nach unten wird momentan nicht viel passieren, zum einen zeigt die Übernahme von ACTAVIS die aktuelle Bewertung von Generika Firmen und zum anderen kommt demnächst eine außergewöhnliche Einnahmequelle aus Serbien....
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      Avatar
      schrieb am 28.03.12 00:35:11
      Beitrag Nr. 5.045 ()
      "Küsschen", da kannste noch soviele "Stadahosiannabeiträge" posten - "Schrott bleibt Schrott", der Mist kommt nicht aus den Puschen solange Vetterwirtschaft und Inkompetenz die Firmenpolitik bestimmen. Luschenretzi müsste schon seit Jahren weg, denn wenn´s gerade mal zu laufen droht kommt aus irgend einer Ecke im Konzern eine aussergewöhnliche Belastung...pffffffffffft...

      Tja, wenn´s nicht über 23,34 dauerhaft geht, dann kann sie auf 16,80 fallen - :laugh: - dass Aktien steigen oder fallen können wussten wir schon lange vorher...
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 11:22:05
      Beitrag Nr. 5.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.494 von 007spekulatius am 27.03.12 07:31:24STADA - Neues Rayllsignal bei Ausbruch über ...
      von Alexander Paulus
      Mittwoch 14.03.2012, 16:01 Uhr Download -
      + Stada - WKN: 725180 - ISIN: DE0007251803

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,34 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Stada startete nach einem Tief bei 14,05 Euro im Oktober 2011 zu einer Rally. In dieser Rally brach die Aktie Ende Januar 2012 über den Abwärtstrend seit Mai 2011 nach oben aus. Bis auf ein Hoch bei 24,37 Euro kletterte die Aktie anaschließend. Seit diesem Hoch konsolidiert der Wert. Dabei setzte er auf den gebrochenen Abwärtstrend zurück. Dabei durchbrach die Aktie aber auch den Aufwärtstrend seit Oktober 2011. Diesem Trend, der aktuell bei 22,80 Euro verläuft, nähert sich die Aktie inzwischen wieder stark an. Zudem liegt bei 23,34 Euro der kurzfristige Abwärtstrend.
      Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie von Stada über den Widerstandsbereich zwischen 22,80 und 23,34 Euro an, dann sollte eine Rally gen 26,40 Euro starten. Die Chancen, dass dieser Ausbruch bald kommt, stehen recht gut. Aber erst der tatsächliche Ausbruch ist auch als Kaufsignal zu werten.

      Sollte die Aktie aber unter 22,59 Euro abfallen, würden die Bären größere Vorteile erlangen. Eine Abwärtsbewegung gen 17,73 – 16,80 Euro wäre möglich.

      :kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 07:31:24
      Beitrag Nr. 5.043 ()
      STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet
      STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet

      DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges STADA gründet Tochtergesellschaft in Australien - Aufnahme der Geschäftstätigkeit im 3. Quartal 2012 erwartet

      27.03.2012 / 07:25



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      Bad Vilbel, 27.03.2012 - Im laufenden 1. Quartal 2012 hat die STADA Arzneimittel AG in Australien unter der Firmierung STADA Pharmaceuticals Australia Pty Ltd eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney gegründet, die ihre Geschäftsaktivität voraussichtlich im 3. Quartal 2012 aufnehmen wird.

      Den Aufbau der australischen STADA-Tochtergesellschaft werden zwei Manager mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Pharmaindustrie vorantreiben.

      Derzeit liegt der Umsatz des australischen Generika-Markts bei ca. 1 Mrd. AUD (ca. 820 Mio. EUR) mit einem durchschnittlich jährlichen Wachstum von ca. 5%. Angesichts auslaufender Patente in den Jahren 2012 bis 2014 mit Umsätzen zu aktuellen Herstellerabgabepreisen in Höhe von ca. 2,1 Mrd. AUD (ca. 1,72 Mrd. EUR) wird im australischen Generika-Markt künftig mit einem hohen Wachstum gerechnet. Weitere Wachstumschancen eröffnen sich auch durch eine derzeit noch relativ geringe Generika-Penetration in Australien von unter 40%.

      Um von diesem Wachstumspotenzial profitieren zu können, wird die neue STADA-Vertriebsgesellschaft zunächst einige einlizenzierte patentfreie Markenprodukte vertreiben, die sukzessive durch weitere Produkte auch aus der eigenen STADA-Pipeline ergänzt werden.

      Die anfänglichen Investitionen des STADA-Konzerns für die Aktivitäten im australischen Markt betragen ca. 2 Mio. AUD (ca. 1,64 Mio. EUR).

      Mit der Gründung der neuen Tochtergesellschaft möchte STADA von den sich bietenden Wachstumschancen im australischen Generika-Markt profitieren und seine Präsenz in der Wachstumsregion Asien/Pazifik weiter ausbauen.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D - 61118 Bad Vilbel / Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de.

      Ende der Corporate News



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      27.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de



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      Sprache: Deutsch Unternehmen: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland Telefon: +49 (0)6101 603- 113 Fax: +49 (0)6101 603- 506 E-Mail: communications@stada.de Internet: www.stada.de ISIN: DE0007251803, DE0007251845, WKN: 725180, 725184, Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

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      162283 27.03.2012

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

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