Villeroy - wann, wenn nicht jetzt (Seite 62)
eröffnet am 15.12.06 18:51:45 von
neuester Beitrag 21.04.24 16:43:56 von
neuester Beitrag 21.04.24 16:43:56 von
Beiträge: 889
ID: 1.100.815
ID: 1.100.815
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 98.284
Gesamt: 98.284
Aktive User: 0
ISIN: DE0007657231 · WKN: 765723 · Symbol: VIB3
16,950
EUR
-1,17 %
-0,200 EUR
Letzter Kurs 08:45:20 Tradegate
Neuigkeiten
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.04.24 · BörsenNEWS.de |
04.04.24 · BörsenNEWS.de |
01.03.24 · Sharedeals |
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,6400 | +129,57 | |
0,9799 | +58,05 | |
4,0800 | +36,00 | |
32.300,00 | +23,28 | |
1,0400 | +20,93 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0200 | -11,30 | |
4,2500 | -11,46 | |
1,8000 | -11,76 | |
2,1500 | -25,86 | |
10,510 | -48,56 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.277.514 von warrentman am 29.10.09 10:14:09ews - 29.10.09 11:37
Villeroy & Boch kommt nicht aus den roten Zahlen
Der Keramikhersteller Villeroy & Boch muss mit nachlassenden Umsätzen kämpfen.
Und am Ende des dritten Quartals steht auch ein Verlust in den Büchern.
HB METTLACH. Der Keramikhersteller Villeroy & Boch rechnet infolge der Wirtschaftskrise in diesem Jahr weiter mit Verlusten. Das saarländische Traditionsunternehmen schrieb auch im dritten Quartal rote Zahlen, teilte der Konzern am Donnerstag in Mettlach mit. Vor allem die Kosten für ein Sparprogramm in Höhe von rund 60 Mio. Euro werden das Ergebnis im Gesamtjahr tief ins Minus drücken. Eine genaue Prognose gab das Unternehmen aber nicht ab.
Trotz des wichtigen Weihnachtsgeschäfts rechnet Villeroy & Boch auch im vierten Quartal nicht mit wesentlichen Umsatzimpulsen. "Eine Trendwende ist nach wie vor nicht spürbar", heißt es in der Mitteilung weiter. Allerdings gebe es Zeichen, dass der Tiefpunkt des Abschwungs bald erreicht sein könnte. Vor allem im Ausland waren die Umsätze in den vergangenen Monaten massiv eingebrochen.
In den ersten neun Monaten des Jahres erlöste das Unternehmen rund 529 Mio. Euro, fast 17 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nach einem Gewinn von 6,4 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2008 schlägt ein Verlust von mehr als 78 Mio. Euro zu Buche. Bereinigt um die Kosten für das Sparprogramm lief in den ersten neun Monaten ein Vorsteuerverlust von 18,5 Mio. Euro auf.
Zwischen Juli und September ging der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um rund zehn Prozent auf 180 Mio. Euro zurück. Nach Steuern verbuchte der Konzern im dritten Viertel des Jahres einen Verlust von rund 4,3 Mio. Euro. Das Unternehmen hatte unter anderem mehrere hundert Stellen gestrichen.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
News drucken
Villeroy & Boch kommt nicht aus den roten Zahlen
Der Keramikhersteller Villeroy & Boch muss mit nachlassenden Umsätzen kämpfen.
Und am Ende des dritten Quartals steht auch ein Verlust in den Büchern.
HB METTLACH. Der Keramikhersteller Villeroy & Boch rechnet infolge der Wirtschaftskrise in diesem Jahr weiter mit Verlusten. Das saarländische Traditionsunternehmen schrieb auch im dritten Quartal rote Zahlen, teilte der Konzern am Donnerstag in Mettlach mit. Vor allem die Kosten für ein Sparprogramm in Höhe von rund 60 Mio. Euro werden das Ergebnis im Gesamtjahr tief ins Minus drücken. Eine genaue Prognose gab das Unternehmen aber nicht ab.
Trotz des wichtigen Weihnachtsgeschäfts rechnet Villeroy & Boch auch im vierten Quartal nicht mit wesentlichen Umsatzimpulsen. "Eine Trendwende ist nach wie vor nicht spürbar", heißt es in der Mitteilung weiter. Allerdings gebe es Zeichen, dass der Tiefpunkt des Abschwungs bald erreicht sein könnte. Vor allem im Ausland waren die Umsätze in den vergangenen Monaten massiv eingebrochen.
In den ersten neun Monaten des Jahres erlöste das Unternehmen rund 529 Mio. Euro, fast 17 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nach einem Gewinn von 6,4 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2008 schlägt ein Verlust von mehr als 78 Mio. Euro zu Buche. Bereinigt um die Kosten für das Sparprogramm lief in den ersten neun Monaten ein Vorsteuerverlust von 18,5 Mio. Euro auf.
Zwischen Juli und September ging der Umsatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um rund zehn Prozent auf 180 Mio. Euro zurück. Nach Steuern verbuchte der Konzern im dritten Viertel des Jahres einen Verlust von rund 4,3 Mio. Euro. Das Unternehmen hatte unter anderem mehrere hundert Stellen gestrichen.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
News drucken
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.271.311 von clownfisch am 28.10.09 15:43:50Vielen Dank an die Verkäufer
Bin heut morgen Fett nochmals in V&B eingestiegen.
Die Zahlen sind doch ganz ok.
Nur noch 10% weniger Umsatz im Quartalsvergleich
gegenüber dem letzten Jahr, die Kostensenkunsmaßnahmen
greifen.......klingt alles hervorragend, zumal
ich dieses Jahr nicht mit Gewinnen rechne (welcher
realistische Investor tut das ?)
Alles in allem guter Zwischenbericht, habe nochmals
vorhin kräftig nachgekauft, hätte nicht gedacht, daß
ich nochmals so günstig reinkomme, vielen Dank an die
Verkäuder
MfG
warrent
Bin heut morgen Fett nochmals in V&B eingestiegen.
Die Zahlen sind doch ganz ok.
Nur noch 10% weniger Umsatz im Quartalsvergleich
gegenüber dem letzten Jahr, die Kostensenkunsmaßnahmen
greifen.......klingt alles hervorragend, zumal
ich dieses Jahr nicht mit Gewinnen rechne (welcher
realistische Investor tut das ?)
Alles in allem guter Zwischenbericht, habe nochmals
vorhin kräftig nachgekauft, hätte nicht gedacht, daß
ich nochmals so günstig reinkomme, vielen Dank an die
Verkäuder
MfG
warrent
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
verheerende zahlen warten........
bis zum jahresende werden sich die verluste incl. restrukturierungskosten auf bis zu 90 mio euro erhöhen.
mal sehen,wie dann die bilanz aussieht.der prior hat sie doch nicht alle.
2010 wird ein noch schlechteres konsum-jahr als 2009.da werden wieder 10-20 mio verlust anfallen.
kursziel bis ende 2010: 3 euro.
cf
bis zum jahresende werden sich die verluste incl. restrukturierungskosten auf bis zu 90 mio euro erhöhen.
mal sehen,wie dann die bilanz aussieht.der prior hat sie doch nicht alle.
2010 wird ein noch schlechteres konsum-jahr als 2009.da werden wieder 10-20 mio verlust anfallen.
kursziel bis ende 2010: 3 euro.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.251.798 von Komet am 26.10.09 12:37:55denke nach so nem aufstieg ist n kleiner kursvelust oder rucekgang ganz normal kann ja nicht immer steil nach oben gehn
Was ist heute mit Villeroy los? Wer hat Infos?
Komet
Komet
"Bossnapping" auch so eine Sprachkreation, die ohne die Finanz-und Wirtschaftskrise wohl nicht entstanden wäre
Kein "Bossnapping" bei V&B
Aufgebrachtes Personal stellt Direktion zur Rede, hält sie aber nicht fest
http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/51833/lage-be…
Aufgebrachtes Personal stellt Direktion zur Rede, hält sie aber nicht fest
http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/51833/lage-be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.222.701 von NewWave am 21.10.09 15:03:48Villeroy & Boch VZ schwache Tage nutzen
21.10.2009
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" glauben, dass die Vorzugsaktie von Villeroy & Boch (ISIN DE0007657231 / WKN 765723) weiteres Potenzial hat.
So stehe dem Börsenwert von lediglich 92 Mio. EUR ein Umsatz von zuletzt 841 Mio. EUR gegenüber, was einem lumpigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,2 entspreche. Im Halbjahresbericht habe Villeroy & Boch ferner ein Eigenkapital von 249 Mio. EUR ausgewiesen, somit werde die Aktie des Keramikherstellers trotz der jüngsten Kursrally noch immer mit einem Abschlag von 25% zum Buchwert gehandelt.
Das Unternehmen habe heftig unter der Wirtschaftskrise gelitten. Bei einem Umsatzeinbruch bis Ende Juni um 20% sei das operative Ergebnis von plus 17 Mio. EUR auf minus 9 Mio. EUR gefallen. Konzernvorstand Frank Göring habe mit schonungslosen Sparmaßnahmen reagiert. 10% der 9.000 Mitarbeiter seien entlassen worden. Zudem habe er sechs Werke dicht gemacht. Das Sparprogramm habe zusätzliche 60 Mio. EUR verschlungen.
Den Experten der "Prior Börse" zufolge sollten Anleger schwächere Tage zum Einstieg in die Villeroy & Boch-Aktie zu nutzen. (Ausgabe 79 vom 21.10.2009)
(21.10.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
21.10.2009
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" glauben, dass die Vorzugsaktie von Villeroy & Boch (ISIN DE0007657231 / WKN 765723) weiteres Potenzial hat.
So stehe dem Börsenwert von lediglich 92 Mio. EUR ein Umsatz von zuletzt 841 Mio. EUR gegenüber, was einem lumpigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,2 entspreche. Im Halbjahresbericht habe Villeroy & Boch ferner ein Eigenkapital von 249 Mio. EUR ausgewiesen, somit werde die Aktie des Keramikherstellers trotz der jüngsten Kursrally noch immer mit einem Abschlag von 25% zum Buchwert gehandelt.
Das Unternehmen habe heftig unter der Wirtschaftskrise gelitten. Bei einem Umsatzeinbruch bis Ende Juni um 20% sei das operative Ergebnis von plus 17 Mio. EUR auf minus 9 Mio. EUR gefallen. Konzernvorstand Frank Göring habe mit schonungslosen Sparmaßnahmen reagiert. 10% der 9.000 Mitarbeiter seien entlassen worden. Zudem habe er sechs Werke dicht gemacht. Das Sparprogramm habe zusätzliche 60 Mio. EUR verschlungen.
Den Experten der "Prior Börse" zufolge sollten Anleger schwächere Tage zum Einstieg in die Villeroy & Boch-Aktie zu nutzen. (Ausgabe 79 vom 21.10.2009)
(21.10.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Prior Börse: Villeroy & Boch ist immer noch günstig
Villeroy & Boch kommt auf eine Marktkapitalisierung von 184 Millionen Euro. Bei dieser Rechnung sind sowohl die börsennotierten Vorzugsaktien als auch die nicht-börennotierten Stammaktien berücksichtigt. Der Konzern erlöste allerdings im vergangenen Jahr mit noblem Geschirr 841 Millionen Euro, was bedeutet, das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt nur 0,2. Das Eigenkapital betrug zum 30. Juni 249 Millionen Euro, womit die Aktie trotz der jüngsten Kursrallye noch immer mit einem Abschlag von 25 Prozent zum Buchwert gehandelt wird. Aufsichtsrat Wendelin von Boch und Vorstandsvorsitzender Frank Göring erklärten im Handelsblatt: „Insgesamt sind wir hoffnungslos unterbewertet. Der Kurs ist lächerlich.“ Mittelfristig wolle die Führungsspitze des Konzerns den Kurs auf 30 Euro hieven, was die Experten der Prior Börse in einigen Jahren für möglich halten. Für den Einstieg bei ihrer erfolgreichen Altempfehlung raten die Experten dazu Kursrücksetzer abzuwarten.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
Villeroy & Boch kommt auf eine Marktkapitalisierung von 184 Millionen Euro. Bei dieser Rechnung sind sowohl die börsennotierten Vorzugsaktien als auch die nicht-börennotierten Stammaktien berücksichtigt. Der Konzern erlöste allerdings im vergangenen Jahr mit noblem Geschirr 841 Millionen Euro, was bedeutet, das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt nur 0,2. Das Eigenkapital betrug zum 30. Juni 249 Millionen Euro, womit die Aktie trotz der jüngsten Kursrallye noch immer mit einem Abschlag von 25 Prozent zum Buchwert gehandelt wird. Aufsichtsrat Wendelin von Boch und Vorstandsvorsitzender Frank Göring erklärten im Handelsblatt: „Insgesamt sind wir hoffnungslos unterbewertet. Der Kurs ist lächerlich.“ Mittelfristig wolle die Führungsspitze des Konzerns den Kurs auf 30 Euro hieven, was die Experten der Prior Börse in einigen Jahren für möglich halten. Für den Einstieg bei ihrer erfolgreichen Altempfehlung raten die Experten dazu Kursrücksetzer abzuwarten.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Fraport |
11.04.24 · BörsenNEWS.de · Fraport |
04.04.24 · BörsenNEWS.de · Clariant |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
03.04.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |
11.03.24 · EQS Group AG · Villeroy & Boch |