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    SCHUMAG - vergessener Wert vor Turn-Around? (Seite 52)

    eröffnet am 22.12.06 17:20:34 von
    neuester Beitrag 15.03.24 13:54:50 von
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      schrieb am 26.01.08 10:12:52
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.176.940 von Muckelius am 26.01.08 07:36:44zur Vervollständigung die "Zwischenmeldung" des Übernahmeangebot von gestern (Korrekturfassung)


      Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH
      Berlin
      Korrektur der Bekanntmachung gem. § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 des WpÜG vom 25.01.2008

      Die Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH, Französische Straße 32, 10117 Berlin („Bieterin“) hat am 24.01.2008 insgesamt 1.000.001 Schumag-Aktien an die Global Trade Consult GmbH, Schlüterstr. 63, 10625 Berlin, verkauft. Dies entspricht einem Anteil von 25,00002 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schumag AG. Vor diesem Hin-tergrund korrigiert die Bieterin die Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 S 1 Nr. 1 WpÜG vom 25.01.2008 wie folgt:

      Das Pflichtangebot ist bis zum 25.01.2008, 12.00 Uhr („Stichtag“), für insgesamt 154.679 Schumag-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von 3,867 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schumag AG. Die Bieterin hält am Stichtag bereits 2.168.135 Schumag-Aktien. Dies entspricht einem Anteil in Höhe von 54,20 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schumag AG. Die Stimmrechte der Bieterin aus diesen 2.168.135 Schumag-Aktien werden den die Bieterin kontrollierenden Gesellschaften und Personen, nämlich der Babcock Capital A.E. in Gründung, Athen, Griechenland, der Senta Ltd., Nikosia, Zypern, sowie Herrn Andreas Kazinakis, Berlin, gemäß § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpÜG zugerechnet.

      Die Gesamtzahl der Aktien der Schumag AG, für die das Pflichtangebot bis zum Stichtag angenommen wurde, zzgl. der 2.168.135 Schumag-Aktien, welche die Bieterin bereits hält, beläuft sich auf 2.322.814 Schumag-Aktien, was einem Anteil in Höhe von 58,070 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schumag AG entspricht. Darüber hinaus halten zum Stichtag die Bieterin, die mit ihr gemeinsam handelnden Personen und deren Tochterunternehmen keine Schumag-Aktien. Ihnen werden zum Stichtag auch keine Stimmrechtsanteile aus Schumag-Aktien nach § 30 WpÜG zugerechnet.



      Berlin, den 25. Januar 2008

      Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH (Geschäftsführung)
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 07:36:44
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.176.382 von perfektionist am 25.01.08 23:45:42Wieder mal die Aachener-Zeitung:

      «Menschen als Spekulationsobjekte»
      Von unserem Redakteur Stephan Mohne | 25.01.2008, 19:29



      Aachen. Von einem können die mehr als 1000 Schumag-Mitarbeiter nur träumen: Ruhe. Immer wieder müssen sie Ängste um ihre Jobs durchleben. Erst wurde der Maschinen- und Präzisionsteilehersteller in Nütheim-Schleckheim an Babcock verkauft.

      Babcock endete in der Pleite. Schumag war eine ganze Weile Teil der Insolvenzmasse. Bis 2007 eine «Berliner Aktiengesellschaft» auftauchte und rund 80 Prozent der Wertpapiere aufkaufte. Was zunächst auf breiter Ebene begrüßt wurde, sorgte alsbald für die nächsten Sorgenfalten. Während Schumag selbst einen geschätzten Wert von zehn Millionen Euro hat, kann die Berliner AG - im Internet mit einer einzigen Seite präsent - nur ein Stammkapital von ein paar Hunderttausend Euro aufweisen.

      Und deren Mutter «Altiplanum» ist im Handelsregister gar nur mit 25.000 Euro eingetragen. Das könnte schon Anlass zum Grübeln bieten - erst recht aber die Tatsache, dass drei hochdekorierte Wirtschaftsmanager wenige Tage nach ihrer Wahl in den Schumag-Aufsichtsrat umgehend wieder die Flucht ergriffen.

      Weiter geht´s: Besagte rund 80 Prozent Aktienanteile sind jüngst wieder transferiert worden. Diesmal an eine Firma namens «Senta Limited» mit Sitz in Zypern. Über dieses Unternehmen findet man im Internet rein gar nichts.

      Der Höhepunkt der Geschichte flatterte am, Freitag auf den Tisch: Nun hat die Schumag-Beteiligungsgesellschaft ein Viertel ihrer Aktien zu Geld - 17,8 Millionen Euro - gemacht und an einen neuen «Finanzpartner» verkauft. Dabei handelt es sich um die «Global Trade-Consult GmbH» aus Berlin. Nicht mehr überraschend ist, dass man über dieses Firma so gut wie keine Informationen findet. Ihren Geschäftsführer Dr. Rafael Korenzecher findet man im Internet mal als Immobilien-, mal als Textilhändler mit verschiedenen Gesellschaften.

      Besonders krass: Die Meldung landete bei der Presse, noch bevor die Belegschaft in Person des Betriebsrats informiert war. Auch die IG Metall erfuhr erst von der AZ von der neuen Entwicklung. Fazit: Gewerkschaft und Betriebsrat haben gestrichen die Nase voll. «Man hat den Eindruck, für die Besitzer sind die vielen Menschen nur Spekulationsobjekte», ärgert sich Franz-Peter Beckers, 1. Bevollmächtigter der IG Metall.

      Mit Besitzern meint er die Familie Kazinakis. Andreas Kazinakis ist der Kopf hinter der Berliner Aktiengesellschaft, der «Senta», der «Altiplanum» - also hinter allem. Sein Sohn Konstantinos entwickelt die Industriestrategien für seinen Vater. Er steht derzeit übrigens zusammen mit einem Bruder in Leipzig wegen einer Gaststättenpleite vor Gericht.

      Seit längerem arbeiteten Gewerkschaft und Betriebsrat an einer Vereinbarung zur Zukunfts- und Beschäftigungssicherung bei Schumag. Dabei bedient man sich einer versierten Unternehmensberatung aus Saarbrücken. Beckers: «Dort hat man es auch schon mit Heuschrecken zu tun gehabt, aber angesichts dessen, was in Aachen passiert, schlackert man selbst dort mit den Ohren.» Und auch der erfahrene Gewerkschafter bekundet: «So etwas habe ich überhaupt noch nie erlebt.» Und: «Unsere Bemühungen scheinen die Eigner nicht zu kümmern, oder sogar zu stören.»

      Besagte Eigner selbst verkünden gleichwohl ganz andere Dinge. «Dies wird den Standort Aachen stärken», sagt Dietmar Schallwich, Geschäftsführer der «Schumag Beteiligungsgesellschaft». Man werde nicht nur den Produktionsstandort fortentwickeln, sondern auch Management und andere Aufgaben der Schumag-Industriegruppe in Aachen ansiedeln.

      Die Gewerkschaft hält das für Gerede: «Herr Kazinakis und der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Ungern-Sternberg, sollen den Mut aufbringen, nach Aachen zu kommen und sich der Belegschaft stellen.»
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 23:45:42
      Beitrag Nr. 127 ()
      Hallo,

      wenn Kaziankis Cash braucht, ist es ein logischer Weg einige Aktien zu verkaufen.

      Wenn man davon ausgeht, daß das Kaufangebot bewußt abschreckend bepreist wurde, sind die 17,80 denkbar, oder?

      Das Timing scheint seltsam, aber der Deal war ja schon angekündigt
      (Muckelius: Danke für die Recherche).

      http://www.berlinonline.de/berliner-handelsregister

      Demnach gibt es die Global Trade-Consult GmbH seit 1995 -
      keine Änderungen seit 2003.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 19:03:09
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.171.071 von Herbert H am 25.01.08 17:09:10@Herbert: Hast Du belastbare Daten, daß Kazinakis die "Global Trade-Consult" kontrolliert? Dann wäre die letzte Adhoc fast ein Fall für den Staatsanwalt, und auch das Finanzamt würde beim Kaufpreis vielleicht ins Nachdenken kommen...
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:30:11
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.171.978 von valueinvestor am 25.01.08 18:14:04News - 25.01.08 18:22

      DGAP-Stimmrechte: Schumag AG (deutsch)

      Schumag AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Schumag AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      25.01.2008

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------



      Herr Andreas Kazinakis, Deutschland, hat unserer Gesellschaft am 25. Januar 2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Schumag AG am 24. Januar 2008 die Schwelle von 75% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 54,20% der Stimmrechte (2.168.135 Stimmrechte) der Schumag AG beträgt, dass die vorgenannten Stimmrechte Herrn Andreas Kazinakis nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG vollständig zugerechnet werden und dass die nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte dabei über folgende von Herrn Andreas Kazinakis kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteile an der Schumag AG jeweils 3% oder mehr betragen, gehalten werden: - Senta Ltd., - Babcock Capital A.E. in Gründung, - Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH (vormals: Jade 582. GmbH).

      Die Senta Ltd., Nikosia (Zypern), hat unserer Gesellschaft am 25. Januar 2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Schumag AG am 24. Januar 2008 die Schwelle von 75% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 54,20% der Stimmrechte (2.168.135 Stimmrechte) der Schumag AG beträgt, dass die vorgenannten Stimmrechte der Senta Ltd. nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG vollständig zugerechnet werden und dass die nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte dabei über folgende von der Senta Ltd. kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteile an der Schumag AG jeweils 3% oder mehr betragen, gehalten werden: - Babcock Capital A.E. in Gründung, - Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH (vormals: Jade 582. GmbH).

      Die Babcock Capital A.E. in Gründung, Athen (Griechenland), hat unserer Gesellschaft am 25. Januar 2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Schumag AG am 24. Januar 2008 die Schwelle von 75% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 54,20% der Stimmrechte (2.168.135 Stimmrechte) der Schumag AG beträgt, dass die vorgenannten Stimmrechte der Babcock Capital A.E. in Gründung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG vollständig zugerechnet werden und dass die nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechneten Stimmrechte dabei über folgendes von der Babcock Capital A.E. in Gründung kontrollierte Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteil an der Schumag AG 3% oder mehr beträgt, gehalten wird: - Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH (vormals: Jade 582. GmbH).

      Die Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin (Deutschland), hat unserer Gesellschaft am 25. Januar 2008 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Schumag AG am 24. Januar 2008 die Schwelle von 75% unterschritten hat und an diesem Tag 54,20% der Stimmrechte (2.168.135 Stimmrechte) der Schumag AG beträgt.

      Aachen, 25. Januar 2008

      Schumag Aktiengesellschaft

      Der Vorstand

      25.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: Schumag AG Nerscheider Weg 170 52076 Aachen Deutschland Internet: www.schumag.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX

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      schrieb am 25.01.08 18:14:04
      Beitrag Nr. 124 ()
      Wenn dieses Geschäft zu einer erhöhten Abfindung führen sollte, wäre es bestimmt nicht einen Börsentag vor dem Ablauf der Andienungsfrist bekannt geworden. Es gibt mittlerweile wieder so viele Qualitätstitel zu Billigpreisen, dass nicht mehr unbedingt haben muss. Schön, dass es gerade ein kleines Aufgeld gibt. Ab Dienstag hat Schumag Nachholbedarf...
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 17:52:03
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.171.071 von Herbert H am 25.01.08 17:09:10@ Herbert, läuft die Angebotsfrist nicht schon am 28.01 aus?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 17:09:10
      Beitrag Nr. 122 ()
      ... scheint ein Verkauf von der linken an die rechte Tasche zu sein - dementsprechend ist auch der Verkaufspreis irrelevant. Möglicherweise dient die Veröffentlichung des Preises auch nur dazu, weitere Aktionäre von der Einreichung ihrer Aktien zu 12,82 EUR abzuhalten. Der Pflichtunterlage war ja schon zu entnehmen, dass eigentlich gar kein Geld für die Übernahme weiterer Anteile da ist.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 16:42:12
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.170.619 von Muckelius am 25.01.08 16:37:44als Ergänzung der "Geschehnisse" der letzten Tage anbei ein Bericht aus dem online-Archiv der Aachener Zeitung vom 15.01.2008


      15.01.2008, 17:39

      Aachen/Berlin. Der Grieche Andreas Kazinakis verkauft die Berliner Aktiengesellschaft für Beteiligungen, Berlin, kontrolliert aber weiterhin den Maschinenbauer Schumag AG, Aachen.

      Dies teilte die zur Berliner AG gehörende Schumag Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, die das Schumag-Paket von knapp 80 Prozent hält, am Dienstag mit. Die Neuordnung des Kazinakis-Imperium führe dazu, dass «die Wachstumsstrategie der Schumag AG in Asien und Nordamerika besser unterstützt» werden könne, sagte Kazinakis-Sohn Konstantinos. Das komme, so Schumag-GmbH-Geschäftsführer Dietmar Schallwich, am Dienstag, «auch dem Standort Aachen zugute, der durch diese Strategie gestärkt wird».

      Schumag sondiert seit längerem die Möglichkeit, eine Produktion in Asien für dortige Großkunden aufzubauen. Die Präzizionsteile-Fertigung - etwa für Dieselmotoren - soll «mindestens» die Dimension des Standorts Timisoara/Rumänien haben, der mit mehr als 100 Mitarbeitern lohnintensive Normteile herstellt.

      Andreas Kaziankis hat die Industriebebeteiligungen, darunter Schumag, jetzt bei der neu gegründeten Babcock Capital A.E., Athen/Griechenland, gebündelt, die wiederum über die Senta Ltd., Nikosia/Zypern, Kazinakis gehört. Mit der Babcock Capital, zu der neben Schumag die Babock Rohrleitungsbau GmbH, Leverkusen, und die Rohrleitungswerk Chemar GmbH in Polen gehören, wollen Vater und Sohn Kazinakis eine Industriegruppe aufbauen, die mittelfristig 500 Millionen Euro umsetzen soll und auch die griechische Volkswirtschaft mit Fördergeldern aus Athen stärken soll.

      Zugleich hat sich Kazinakis von seinem Immobilienbesitz, den er über die Berliner AG hält, getrennt - nicht zuletzt, weil die US-Kreditkrise auf den westeuropäischen Finanzmarkt durchgeschlagen ist.

      «Letztlich hat sich für Schumag garnichts geändert», betonte Rainer Kiechl, Vorstandsmitglied des Maschinenbauers, am Dienstag. Bei der Schumag sind die «Kapazitäten ausgelastet», insbesondere die deutlich positive Entwicklung im Maschinenbau halte an. Die Belegschaft sei «wesentlich konstant» geblieben, so Kiechl. Der 1. Bevollmächtigte der IG Metall, Franz-Peter Beckers hofft, dass jetzt ein Konzept sichtbar wird und Ruhe in den Betrieb einkehrt.

      Die Berliner AG hatte die Schumag Mitte Juni 2007 vom Insolvenzverwalter des Industriekonzerns Babcock Borsig AG i.I., Oberhausen, erworben.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 16:41:07
      Beitrag Nr. 120 ()
      Läuft eigentlich das Kaufangebot noch? Jetzt müssten doch eigentlich alle zurücktreten, die es angenommen haben...
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