monitor - 500 Beiträge pro Seite

[curacanne]

jetzt unbdengt gucken , monitor im zdf

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.664 von curacanne am 04.01.07 21:50:05

sie machen unsere schöne erde kaputt !

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.664 von curacanne am 04.01.07 21:50:05

Monitor schaue ich aus Prinzip nicht. Übrigens ist dieses dunkelrote Propagandamagazin ein Produkt des WDR und wird deshalb sicher nicht im ZDF ausgestrahlt, sondern in der ARD.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.761 von susi_rules81 am 04.01.07 21:56:10

ja stimmt, entschuldigung.ard

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.761 von susi_rules81 am 04.01.07 21:56:10

dunkelrot? naja, ich habe ja keine eigenen kinder und muß mir deshalb auch keine gedanken machen über deren zukunft.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.908 von curacanne am 04.01.07 22:03:01

die korallenriffe werden verschwinden, schade für die hobbytaucher, das barrier reef habe ich gott sei dank schon gesehen

[Fuller81]

Dafür geht die Arbeitslosenrate aber auch im Winter zurück!

[LastHope]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.761 von susi_rules81 am 04.01.07 21:56:10

Übrigens ist dieses dunkelrote Propagandamagazin ein Produkt des WDR

Scherz des Abends von Susi Sorglos ?

Die globale Erwärmung ist sicher auch dunkelrote Propaganda und Dein Außenthermometer wurde vermutlich von der Linkspartei manipuliert ...

[LastHope]

http://www.wdr.de/tv/monitor/beitragsuebersicht.phtml

Videos ab morgen 16:00.

[Ahnungslooser]

Fand die Beiträge durchaus interessant und stichhaltig und das obwohl ich nicht gerade ein Rot-/Grüner bin...

[IgnatzWrobel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.761 von susi_rules81 am 04.01.07 21:56:10

Ist schon Recht...der liebe Gott erhalte dir deine vielen Bretter vorm Kopf.

[Fuller81]

Habe auch mal kurz in den Monitorbeitrag gezappt. Da war irgendso ein fanatischer Umweltfuzzi, der sich selbst für den tollsten Hecht hielt, und hat über den milden Winter und das Zurückgehen der Gletscher gejammert. Ein milder Winter ist für den wohl ein Zeichen für den Klimawandel. Ich erinnere an den letzten äußerst kalten und schneereichen Winter. Sowas habe ich hier im Rheinland lange nicht mehr erlebt.

Hat der Typ eigentlich auch verraten, wie er denn den Klimawandel stoppen will? Hat wahrscheinlich was von CO2-Reduktion und Kyoto gefaselt. Das übliche halt. Das dies nur Milliarden kostet und den angeblichen Temperaturanstieg nur infinitissimal bremmsen kann, wird er wohl nicht verraten haben.

[Fuller81]

Naturkatastrophen

Warum die apokalyptischen Klimapropheten Unrecht haben
Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben. Das Jahr 2006 ist noch nicht vorüber - es kann immer noch ein Erdbeben oder Tsunami losbrechen. Die Tektonik nimmt keine Rücksicht auf Silvesterpartys. Wenn aber nichts mehr passiert, lässt sich durchaus sagen, dass die Natur im vergangenen Jahr so freundlich wie selten zu uns Menschen war.


Laut einer ersten Übersicht der Schweizer Rückversicherung Swiss Re war 2006 ein schadenarmes Jahr. Naturkatastrophen und von Menschen gemachte Desaster wie Flugzeugabstürze verursachten weltweit Schäden von circa 40 Milliarden Dollar. Rund 30 000 Menschen kamen ums Leben. Das hört sich schrecklich an und ist es auch. Doch verglichen mit früheren Jahren ist dies wenig. 2005 starben mehr als dreimal so viele Menschen durch Katastrophen. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sind nur 1988 und 1997 geringere Schäden verzeichnet worden.

Die Bilanz ist umso erfreulicher, wenn man sich erinnert, dass 2006 die Katastrophenerwartung zweimal heftig anschwoll. Das erste Mal kurz nach Jahresbeginn, als auch in Deutschland bei toten Wasservögeln die Vogelgrippe diagnostiziert wurde. Ein Seuchenzug nach Art der mittelalterlichen Pest schien bevorzustehen, blieb dann aber aus. Zum Herbst hin hatten düstere Vorhersagen wieder Konjunktur, denn man erinnerte sich an die Prognosen vom Vorjahr, als drei schwere Wirbelstürme den Südosten der USA heimgesucht hatten. So würde es nun weitergehen, erklärten Al Gore und andere wohlmeinende Warner. Doch die Hurrikan-Saison 2006 fiel überaus milde aus. Die Zahl der tropischen Stürme über dem Atlantik war die zweitniedrigste in den letzten zwölf Jahren.

Apropos Statistik: Die globale Durchschnittstemperatur 2006 war wohl die niedrigste seit fünf Jahren. Das dürften Sie aber kaum irgendwo gelesen haben. Eher schon, dass 2006 das sechstwärmste Jahr seit 1998 war. Beides stimmt, es kommt nur auf die Betrachtungsweise an. Auch die erfreuliche Katastrophenbilanz der Swiss Re schaffte es nicht auf die Titelseiten. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die Schlagzeilen gelautet hätten, wäre es ein Katastrophenrekordjahr gewesen.

Nicht nur für Journalisten, Politiker und Klimalobby kommt die Desasterflaute etwas unpassend. Auch die Munich Re, der große Konkurrent der Swiss Re, gerät ein wenig in Erklärungsnot. Das Unternehmen, das sich in der Öffentlichkeit gern mit apokalyptischen Klimapropheten umgibt, steuert für 2006 einen Rekordgewinn von über 3,2 Milliarden Euro an. Dennoch werden die Gebühren für die Kunden kräftig erhöht. In weiser Voraussicht natürlich, denn, so ein leitender Manager des Konzerns: "Es war der wärmste Winteranfang, seit vor über 100 Jahren mit systematischen Wetteraufzeichnungen begonnen wurde." (Was für Westeuropa stimmt.) Er warnte vor Winterstürmen und raunte sorgenvoll: "Das Wetter da draußen ist nicht vielversprechend." Außer natürlich für die Gewinnerwartungen großer Rückversicherer.

Werfen wir zum Schluss nochmals einen Blick auf die Einschätzung der Schweizer Wettbewerber. Die erwähnten neben der geringeren Zahl der Naturkatastrophen noch einen zweiten Umstand, der die Schadensbilanz 2006 absenkte: Die Desaster fanden hauptsächlich in ärmeren Ländern statt, wo weniger Leute ihr Hab und Gut versichert haben. In Jahren mit hohen Schäden wird dieser Faktor selten thematisiert: Dass Naturkatastrophen immer teurer werden, liegt in erster Linie daran, dass immer mehr Menschen so viel besitzen, dass es sich lohnt, dafür Versicherungsverträge abzuschließen; eine gute Nachricht von wachsendem Wohlstand, die sich hinter düsteren Botschaften versteckt. Hoffen wir also, dass die Natur 2007 freundlich bleibt - und helfen wir denen, die sich nicht aus eigener Kraft vor ihr schützen können.

Artikel erschienen am 29.12.2006


http://www.welt.de/data/2006/12/29/1158970.html

[AttiMichael]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.112 von Fuller81 am 04.01.07 23:58:45

Fuller, Du solltest die Klimawandel nicht unterschätzen.
Spätestens wenn der Keller im Haus Deines Papas, in dem Du sicher noch wohnst, beim nächsten Sommerunwetter volläuft, solltest Du Dir die Schwimmärmchen anlegen!

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.821 von LastHope am 04.01.07 23:11:23

Wie ich schon sagte, ich schaue Monitor aus Prinzip nicht, unabhängig davon, über was sie berichten. Ich möchte, vom WDR im Allgemeinen und von der Monitor Redaktion im Besonderen, nicht informiert werden . Monitor ist für mich einseitiger und manipulativer Journalismus der allerschlimmsten Sorte und den boykottiere ich grundsätzlich .

Zum Inhalt dieser Sendung kann ich mich folglich auch nicht äußern. Es gibt auch im öffentlich rechtlichen Fernsehen zahlreiche Sendungen, die sich mit dem Problem der globalen Erwärmung beschäftigt haben z.b. die wirklich gute Sendung " Abenteuer Wissen " im ZDF, so daß ich zum Glück nicht auf Monitor angewiesen bin, wenn ich mich über dieses Thema informieren will.

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.961 von curacanne am 04.01.07 22:05:34

"die korallenriffe werden verschwinden"

Dafür entstehen an anderer Stelle neue.
Im Wechsel von Warm- und Kaltzeiten während der Eiszeit gab es Veränderungen des Meeresspiegels von über hundert Metern. Und Korallen gibt es immer noch.
Und selbst wenn alle Gletscher abschmelzen würden (einschließlich Grönland und Antarktis) hätten wir auch bloß einen Zustand, den es vor erdgeschichtlich kurzer Zeit (im Eozän) auch schon gab. Damals stand der Meeresspiegel wesentlich höher als heute und die Nordsee reichte bis in die Gegenden, wo sich heute Mainz und Leipzig befinden.

Die meisten Anpassungsprobleme bei solchen Veränderungen hätten die Menschen, nicht die Korallen.

[koalabaer25]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.515 von Borealis am 05.01.07 04:46:11

Es geht nicht um natürliche Klimaveränderungen, es geht ausschließlich um menschenverurschte Klimaveränderungen. Aber diesen Aspekt scheint hier niemand zu begreifen. Betrachtet man die Erde als ein Organismus, dann ist der Mensch ein bösartiges Virus.

[BieneWilli]

Und deswegen bekommt Klaus Bednarz auch gleich erst mal eine, als Reportage getarnte, Fernreise auf Kosten des WDR geschenkt. Das nenn ich vorbildlich. http://wdrblog.de/rockies/2006/07/15/

Es gab Zeiten, da fand ich Monitor auch mal toll. Ich glaub ich war damals 16 und habe die plumpe rote Meinungsmache einfach nicht durchschaut. Wenn ich heute durch Zufall mal wieder rein zappe, kommt mir jedesmal das Kotzen, wenn ich sehe, wie einseitig dort berichtet wird. Schade das es Monitor-Nachgefragt nicht mehr gibt. Ich glaube ich würde da zu jedem Beitrag eine gegenteilige Meinung vertreten.

Und für sowas zahle ich auch noch GEZ-Gebühren. Damit die Herren der Sozial-Industrie sich ein nettes Leben machen. Es lebt sich halt nicht schlecht, wenn man einen auf Kämpfer für das Gute macht.

[rohrberg]

darüber hatte monitor nicht berichtet.

wer von den grünies hatte sich eigentlich vor ca zwei jahren heimlich nen bundeswehrjet nach südamerika bestellt, der dann auf halbem weg umkehrte, weil ein tip vom spiegel-seilschaftenmann kam dass man darüber berichten wolle?
ich glaube es waren trittin und die künast, oder die dicke mit der warze?

angeblich hat dieser versuch den steuerzahler und die umwelt ca 80 000 euro gekostet.

WEIN SAUFEN UND WASSER PREDIGEN

[Brama]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.683.633 von BieneWilli am 05.01.07 07:19:41

Eine Sendung zum Abgewöhnen, dabei geht es nicht um Thema Klimaschutz vielmehr um die reißerische, einseitige, den Bürgern angstmachende Darstellung und Aufbereitung.

[Fuller81]

Killer-Kälte
Brutaler Winter in USA tötet tausende Rinder
Von C. HAJ ALI

Denver – Kälber, Kühe, Bisons und Büffel, unrettbar erfroren und verhungert auf ihren Weidegründen. Herden, begraben und erstickt im drei Meter hohen Schnee. Amerikas Westen hat den Notstand ausgerufen.

Seit Weihnachten toben Schneestürme.

Das Vieh auf den Weiden ist bei mörderischen Minustemperaturen abgeschnitten von der Außenwelt, hat seit über einer Woche kein Fressen mehr.

Nationalgardisten sind im Einsatz. Frachtmaschinen und Hubschrauber werfen Heuballen ab.

„Wir helfen allen Tieren, die wir sehen können“, sagt Don Ament von Colorados Landwirtschaftsministerium. „Aber ich mache mir Sorgen um die vielen Tiere, die wir von der Luft aus nicht entdecken.“

New Mexico, Kansas, Colorado, weite Teile von Texas – Farmer rechnen mit dem Schlimmsten. Mason Whitney von der Nationalgarde: „30 000 Tiere sind gefährdet.“ Allein in Colorado leben 100 000 bis 200 000 Stück Vieh auf offenem Weideland.“


http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/01/05/schneechaos-…


In Europa ist der Winter dieses Jahr bislang warm, dafür in den USA aber sehr kalt.

Hat man uns nach dem harten Winter im letzten jahr nicht erzählen wollen, dass das schon die Auswirkungen der Abschwächung des Golfstroms sind?

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.541 von Fuller81 am 05.01.07 11:07:11

Mist, dann werden wohl die Hamburger teurer...

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.624 von Doppelvize am 05.01.07 11:10:25

"Mist, dann werden wohl die Hamburger teurer..."
So ein Pech, dann können wir ja den vom Schnee eingeschlossenen Amis leider nicht mehr so viel Hamburger vom Hubschrauber aus abwerfen.

[Sealion]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.541 von Fuller81 am 05.01.07 11:07:11

Sollte der Golfstrom tatsächlich zum Stillstand kommen, dann wird es hier schweinkalt. Das ist richtig.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.685.397 von Brama am 05.01.07 10:09:39

also angst machen mir eigentlich mehr die politiker oder sowas wie verheugen.
es macht einem vielmehr bewußt, daß man mit der umwelt vorsichtig umzugehen hat, also wenig kickstarts, überhaupt mal ne fahrt weglassen, sich doch lieber die zähne mit der hand bürsten statt mit maschine etc.
mit entsetzen habe ich konstatiert, daß hier in berlin der silvesterdreck nicht mehr weggefagt wird, sondern mit krachmaschine weggepustet wird, das ist in meinen augen arartig, so gibts eben viele sachen.
cura

[PresAbeL]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.541 von Fuller81 am 05.01.07 11:07:11

Finde ich immer wieder witzig, diese Generalisierungen. Ich erklaere sie mir aber inzwischen damit, dass Deutschland noch nicht einmal so gross ist wie das Gebiet der 3 Bundesstaaten Alabama, Mississippi und Tennessee zusammengenommen. Eben dort wurden in der letzten Nacht (!) oertlich an die 20 Grad gemessen.

Schneestuerme? Sicher. In Kansas, Wyoming oder Colorado. Im Osten, vor allem aber im Suedosten ist es pisswarm - und das nicht erst seit gestern!

[StellaLuna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.714 von Fuller81 am 04.01.07 23:01:43

In Österreich ist die Arbeitslosenzahl nicht gesunken, mangels Schnee

[mouse_potato]

# 17

Betrachtet man die Erde als ein Organismus, dann ist der Mensch ein bösartiges Virus

Diese Einstellung findet man oft bei Öko's. Warum haben die Öko's so ein bösartiges Menschenbild? Sind das von ihren Mitmenschen enttäuschte Heulsusen die mit Bäumen eben bessser zurechtkommen als mit Menschen? Wie wird man so negativ? Das ist ja krankhaft.

[Fuller81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.741.580 von mouse_potato am 07.01.07 09:50:43

Wenn sie das so sehen, dann sollten sie aber auch mit gutem Beispiel vorrangehen. Weniger Viren sind besser als mehr Viren...

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.741.580 von mouse_potato am 07.01.07 09:50:43

was ist denn ein "öko"?

[mouse_potato]

guter vorschlag, würde auch die Glaubwürdigkeit dieser Leute unterstreichen, ich fürchte aber soweit will man nicht gehen.

[mouse_potato]

# 30,

aus meiner Sicht sind "Öko's" Personen denen aus Langeweile und Wohlstand der Sinn für's Wesentliche abhanden gekommen ist, die trottelig in die Natur gaffen, die diffuse Ängste vorm Klima, Nahrungsmitteln und Handy's haben, denen ihre Katze mehr bedeutet als Mitmenschen, die Wale schützen aber abtreiben, die permanent "Nein" sagen, ihre Seelenruhe durch Mülltrennung erreichen, der Natur den Vorzug vor den Menschen geben und überhaupt nicht begreifen dass es der Natur sch**ssegal ist ob sie "geschützt" wird eben Umwelt- und Tierschützer sowie Technologie-, Zukunfts- und Kulturpessimisten.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.744.578 von mouse_potato am 07.01.07 13:12:07

aha

[mouse_potato]

und was sind Öko's deiner Meinung nach?

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.744.769 von mouse_potato am 07.01.07 13:25:51

ich selbst nutze den ausdruck nicht, kenne aber leute, bei denen einzelne beschreibungen zeitweilig zutreffen.

[mouse_potato]

Jeder kennt wahrscheinlich solche Exemplare. Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem Bio-Ernärungs-Extremisten dem ich erklärt habe warum Eier aus Legebatterien besser sind als von freilaufenden Hühnern. Er meinte irgendwann er könne nicht mehr weiterdiskutieren er wäre innerlich "zu aufgewühlt" Ich denke das ist eine normale Reaktion eines Fanatikers der an seinem Glauben zweifelt.