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    Intercard, ein neuer Wert an der Börse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.07 16:32:43 von
    neuester Beitrag 19.04.09 18:27:06 von
    Beiträge: 36
    ID: 1.103.728
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      Avatar
      schrieb am 07.01.07 16:32:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier der aktuelle Bericht zur Neuemmission von Intercard. Ich halte die Sache für einen interessanten Nebenwert und die Neueemission ist ja auch wirklich gelungen.

      Ich selbst habe gezeichnet und welche bekommen.

      05.01.2007 16:01Intercard setzt ein Zeichen
      Das IPO-Jahr 2007 fängt gut an. Der erste Börsenneuling des Jahres, Intercard, legte einen vielversprechenden Start im Entry Standard hin. Die Aktie schloss deutlich über dem Ausgabepreis.
      Das Papier konnte am ersten Handelstag seine Kursgewinne kontinuierlich ausbauen. Bei Handelsschluss notierte das Papier bei 6,15 Euro – das entspricht einem Plus von fast 25 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis. Dieser hatte bei fünf Euro gelegen. Der erste Kurs war bei 5,50 Euro festgestellt worden.

      Knapp 150.000 Aktien hatte Intercard angeboten. Die Emission war nach Angaben des Unternehmens überzeichnet.

      Marktführer bei elektronischen Studentenausweisen
      Mit den Erlösen aus dem Börsengang will Intercard seine internationale Expansion fortsetzen und seine Technologie ausweiten. Das Unternehmen mit Sitz im schwäbischen Villingen-Schwenningen sieht sich als Marktführer von multifunktionalen Kartensystemen für Universitäten und Bildungseinrichtungen. Wichtigstes Produkt von Intercard ist der elektronische Studentenausweis. Mehr als eine halbe Million Studierende nutzen die "UniCard" der Schwaben. Damit können sie bargeldlos an 100 Universitäten und Hochschulen in der Mensa, an Kopierern, in der Bibliothek sowie an Parkschein-, Verpflegungs- und Waschautomaten zahlen.

      Neben der UniCard bietet das Unternehmen auch Multifunktionskarten für Schulen (SchoolCard), Unternehmen (TeamCard) sowie Universitätskliniken und Krankenhäusern (ClinicCard). Hier sieht Intercard noch großes Wachstumspotenzial.

      Das Unternehmen arbeitet profitabel. Laut einer Studie von Independent Research lag der operative Gewinn (Ebit) in den ersten neun Monaten 2006 bei 518.000 Euro. Der Umsatz betrug 4,29 Millionen Euro. Für 2006 wird ein Ebit von 555.000 Euro und ein Umsatz von 6,14 Millionen Euro angepeilt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 19:18:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      kräftiger kursverlust heute. Wenn das so wietergeht bin ich morgen wohl draussen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 20:11:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.774.775 von dueker am 08.01.07 19:18:49Das wollen wir ja nicht hoffen, dass es morgen ähnlich weitergeht, wie heute.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:51:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.775.955 von niki69 am 08.01.07 20:11:24Intercard liegt jetzt wieder stabil bei über 6 Euro. Verwunderlich ist allerdings, dass sich auf der homepage absolut nichts tut und keine infos über die zumindest aus meiner sicht erfolgreiche emission erscheint.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 22:05:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.869.004 von dueker am 12.01.07 19:51:58Wer ist bei intercard noch dabei???

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      Avatar
      schrieb am 17.01.07 22:08:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.993.863 von dueker am 17.01.07 22:05:52Ich bin noch dabei!

      Du auch noch - oder bist schon raus?

      Sind recht geringe Umsätze!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 07:00:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.993.943 von niki69 am 17.01.07 22:08:36ich hab meine auch noch. habe etwas über 1000 Stück und werde auch erstmal dabei bleiben, hab allerdings einen sl gelegt, was mir bei den dünnen umsätzen aber leichte sorgen macht.

      Dueker
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 17:07:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      der kurs schläft ein. bin gespannt wannn die ersten nachrichten vom managment kommen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 19:02:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.433 von dueker am 26.01.07 17:07:43Ja, ich auch.

      Dann sehen wir, wohin der Weg geht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 07:14:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      leider ging der weg nach unten. bin jetzt nur noch mit wenigen stücken investiert. auf nachrichten oder veränderungen auf der homepage wartet man leider vergeblich

      cu dueker
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 11:03:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.714.961 von dueker am 15.02.07 07:14:38Ja, es sieht nicht rosig aus.
      Der Weg nach unten geht immer weiter.

      Bin auch mal gespannt, wann mal eine Meldung kommt, die der Aktie hilft die Talfahrt zu beenden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:25:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      heute sind zumindest mal einige umsätze zu sehen. Aber news vom Managment gibts immer noch nicht.

      So long dueker
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:26:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.191.625 von dueker am 08.03.07 20:25:45meinte natürlich management
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:32:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.191.625 von dueker am 08.03.07 20:25:45sorry, jetzt doch was auf der homepage gefunden; nachricht vom 07.03.2007

      InterCard in München, Stuttgart und Mannheim


      Die Technische Universität München, die Hochschule Mannheim und das Studentenwerk Stuttgart haben InterCard mit der Lieferung und Installation eines umfassenden Kartensystems beauftragt.

      Mehr als 26.000 Studierende und Mitarbeiter der Technischen Universität München sowie rund 5.000 Studierende und Mitarbeiter der Hochschule Mannheim werden die Multifunktionalen Chipkarten von InterCard zukünftig als Elektronischen Studierendenausweis oder als Mitarbeiterausweis nutzen.

      Das Studentenwerk Stuttgart hat InterCard mit der Lieferung und Installation eines bargeldlosen Zahlungssystems für seine Mensen und Verpflegungsbetriebe beauftragt. Das Studentenwerk betreut insgesamt 11 Hochschulen im Großraum Stuttgart mit mehr als 35.000 Studierenden und Mitarbeitern. Das Studentenwerk Stuttgart folgt damit der Universität Stuttgart, die bereits seit dem vergangenen Jahr mit InterCard zusammenarbeitet.

      Die Systeme von InterCard sollen bereits ab dem Sommersemester 2007 an den Universitätsstandorten der Technischen Universität München und ab dem Wintersemester 2007/2008 in Mannheim und beim Studentenwerk Stuttgart eingesetzt werden.

      Mehr als 800.000 Studierende an mehr als 130 Universitäten, Hochschulen und Studentenwerken nutzen heute schon den Elektronischen Studierendenausweis von InterCard. Mit den Karten von InterCard bezahlen die Studierenden und Universitätsmitarbeiter in der Mensa und Cafeteria, an Kopierern, Druckern, in der Bibliothek, an Verpflegungs-, Parkschein- und Waschautomaten. Der Elektronische Studierenden- und Mitarbeiterausweis regelt den Zugang zu Gebäuden, Räumen, Parkplätzen, Internetterminals und PC-Arbeitsplätzen und berechtigt zur Nutzung der Bibliothek.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 15:46:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      So wie es aussieht, ist kein großes Interesse am Markt für diese Aktie. Ich lasse sie aber mal in meinem Depot - mal abwarten, was die Zukunft bringt.

      Bis dann und ein schönes Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 15:59:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.204.530 von niki69 am 09.03.07 15:46:57bis jetzt sieht die zukunft eher bescheiden aus.
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 16:09:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.586.149 von dueker am 30.03.07 15:59:53Ja, dass finde ich auch. Hab mich im laufe der Woche auch von Intercard getrennt.
      Die Zukunft wird´s zeigen, ob´s der richtige oder falsche Zeitpunkt war.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 10:52:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die HAuptversammlung ist am 19.06 und am 25.04. kommen die Zahlen für 2006.
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 13:13:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Villingen-Schwenningen, 25. April 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2006 profitabel gewachsen und hat die zum Börsengang kommunizierten operativen Ziele erreicht.

      Der Umsatz stieg im Konzern gegenüber dem Vorjahr um 13% auf 6,382 Millionen €, das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte 365.074 € gegenüber 17.700 € in 2005. Das Konzernergebnis beläuft sich nach IFRS auf 0,26 € pro Aktie. Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.

      Im laufenden Geschäftsjahr hält die starke Nachfrage nach multifunktionalen Chipkartensystemen an. Aktuell hat sich InterCard bei der europaweiten Ausschreibung für ein bargeldloses Kassensystem im Kölner Studentenwerk und eine multifunktionale Studierenden- und Mitarbeiterkarte für die Kölner Hochschulen durchgesetzt. InterCard erhielt den Zuschlag für Lieferung und Installation der Gesamtlösung. Es ist dies einer der größten Aufträge in der Geschichte des Unternehmens. Das Kölner Studentenwerk betreut mehr als 80.000 Studierende, die Fachhochschule Köln 16.000 Studierende und Bedienstete. Im ersten Quartal hatten sich bereits die TU München, die Hochschule Mannheim und das Studentenwerk Stuttgart für umfassende Lösungen von InterCard entschieden.

      Die Internationalisierung des Geschäftes und die Erweiterung des Geschäftsmodells auf weitere Anwendungsbereiche (Schulen, Kliniken, Industrie) schreiten planmäßig voran.

      IR-Kontakt:
      Manfred Bösinger, CFO
      InterCard Informationssysteme
      Marienstraße 10
      78054 Villingen-Schwenningen
      Tel.: 07720 / 9945-60
      Fax.: 07729 / 9945-10
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 01:29:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.039.833 von dueker am 28.04.07 13:13:53InterCard gewinnt Studentenwerk Köln
      und Fachhochschule Köln



      zurück

      Das Kölner Studentenwerk und die Fachhochschule Köln haben nach europaweiter Ausschreibung einen Großauftrag für ein bargeldloses Kassensystem und eine multifunktionale Uni-Card an die InterCard AG Informationssysteme erteilt. InterCard erhielt den Zuschlag sowohl für die Lieferung als auch die Installation einer umfassenden Gesamtlösung.

      "Die Vergabe zeigt, dass InterCard-Technologie nicht nur bundesweit an der Spitze steht, sondern auch im europäischen Wettbewerb", betont Vorstandssprecher Gerson Riesle. FH und Studentenwerk Köln sind nach der Technischen Universität München, der Hochschule Mannheim und dem Studentenwerk Stuttgart bereits der vierte bedeutende Hochschulstandort, die sich in diesem Jahr für Kompetenz und Servicequalität von InterCard entschieden hat.



      Das Kölner Studentenwerk betreut mehr als 80.000 Studierende der Kölner Hochschulen. Es ist vorgesehen, die UniCard als Mensakarte und multifunktionalen Ausweis zum Bezahlen von Essen und Trinken in den Mensen und Cafeterien des Werkes zu nutzen. Die Karte dient gleichzeitig als Mitarbeiterausweis für Bedienstete des Studentenwerkes und wird unter anderem zur Zeiterfassung eingesetzt.

      Die Fachhochschule Köln betreut 16.000 Studierende und Bedienstete. Im FH-Bereich wird in der ersten Installationsstufe die Karte als Bediensteten- und Studierendenausweis, als Bibliotheksausweis, zur Nutzung im öffentlichen Nahverkehr, für das bargeldlose Bezahlen von Gebühren innerhalb der Hochschule sowie das bargeldlose Bezahlen in den Mensen und Cafeterien genutzt werden. Nach entsprechender Umrüstung von Kopierern und Druckern werden auch die Abrechnungen entsprechender Kosten und Gebühren in die Kartenfunktionalität integriert.

      Mehr als 800.000 Studierende an mehr als 130 Universitäten, Hochschulen und Studentenwerken nutzen aktuell den Elektronischen Studierendenausweis von InterCard. In der Bundesrepublik ist InterCard unangefochten Marktführer, derzeit wird die Internationalisierung des Geschäftes intensiviert.
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 00:55:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      auf der internetseite der gesellschaft ist jetzt ein hv-bericht online:

      Bericht der Hauptversammlung 2007



      Villingen-Schwenningen, 25. April 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist im Geschäftsjahr 2006 profitabel gewachsen und hat die zum Börsengang kommunizierten operativen Ziele erreicht.

      Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme blickt optimistisch in die Zukunft. Während der Hauptversammlung am Dienstag im Villinger Theater am Ring gab der Vorstand einen positiven Ausblick. Die Aktionäre teilten die Zuversicht und stimmten den Beschlussvorlagen jeweils einstimmig zu.

      Seit dem 5. Januar 2007 befindet sich die InterCard AG an der Börse, so dass es die erste ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft seit dem IPO war. Die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr fanden den Gefallen der Aktionäre. Während der Umsatz um 13 Prozent auf gut 6,38 Millionen Euro gestiegen war, konnte der Gewinn überproportional gesteigert werden. Das Ergebnis von 0,26 Cent pro Aktie wurde von einem Aktionär ausdrücklich gelobt.

      Gerson Riesle, Sprecher des Vorstandes, erläuterte den Aktionären, wie weiteres Wachstum bewerkstelligt und damit der Wert des Unternehmens weiter gesteigert werden soll. Riesle umriss die einzelnen strategischen Schritte und erläuterte, wie man mit der vorhandenen Technik neue Geschäftsfelder adressieren wird. Auch die geplante Internationalisierung des Geschäftes fand die Zustimmung der Aktionäre. Derzeit erzielt InterCard etwa 15 Prozent seiner Einnahmen außerhalb Deutschlands, dieser Anteil soll stetig gesteigert werden. Derzeit arbeitet das Unternehmen mit Distributoren in 23 Ländern zusammen.

      Finanzvorstand Manfred Bösinger erläuterte die Bilanzzahlen und gab einen Ausblick für das laufende Jahr. Das habe sehr gut begonnen, man sei noch auf Monate hin ausgelastet, weswegen er sowohl Steigerungen bei Umsatz und Gewinn annoncierte, und dies, obwohl InterCard auch in diesem Jahr erheblich in die Produkte und den Vertrieb investieren werde. Wegen dieses Investitionsbedarfes werde die Gesellschaft für 2006 keine Dividende zahlen, für das laufende Jahr sei noch keine Entscheidung gefallen, so Bösinger. Bei weiterhin positivem Geschäftsverlauf sei mittelfristig aber die Ausschüttung einer Dividende denkbar, beantwortete er eine entsprechende Frage eines Aktionärs.

      Die Abstimmungen verliefen einvernehmlich, so dass Vorstand und Aufsichtsrat jeweils ohne Gegenstimme entlastet wurden. Als Abschlussprüfer wurde erneut die LFK Rhenus Treuhandgesellschaft aus Villingen-Schwenningen mandatiert.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 06:47:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      da wäre ich besser direkt nach der emission ausgestiegen
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 13:03:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.157 von dueker am 08.08.07 06:47:57die ir politik ist gelinde gesagt eine frechheit! man kann hier fragen warum man überhaupt an die börse gegangen ist und ob dem unternehmen der kurs egal ist.

      gruss


      DB
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:51:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      neues aus dem hause intercard... quelle: www.intercard.org


      InterCard und die Shiphrah GmbH
      vereinbaren exklusive, strategische Zusammenarbeit

      InterCard und die in Göttingen ansässige Shiphrah GmbH haben eine strategische, exklusive Partnerschaft vereinbart. Gemeinsames Ziel ist es, Bibliotheken umfassende IT-Lösungen anzubieten. Im Rahmen dieser exklusiven Zusammenarbeit hat InterCard auch die Rechte an den für InterCard relevanten Softwareprodukten übernommen. Mit der Einbindung von Bibliothekssystemen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.

      Shiphrah ist ein auf die Anforderungen von Bibliotheken spezialisiertes Softwarehaus und seit mehreren Jahren erfolgreich in der Bibliotheks-Automation sowie der Systemintegration tätig. Das Unternehmen bietet unter anderem Online-Kassenschnittstellen, Online-Importsysteme für Rechnungen oder Lieferscheine und weitere Produkte an, mit denen zum Beispiel Selbstbedienungsterminals an das Bibliothekssystem angeschlossen werden.

      Das Bibliotheks-Gebühren-System von InterCard bietet den Bibliotheken mit dem Einsatz intelligenter Smartcard-Technologie die Möglichkeit, Prozesse zu automatisieren und Bezahlfunktionen auch bargeldlos zu realisieren. Dies umfasst derzeit
      Bibliotheksgebühren
      Fernleihguthaben
      Kopienabrechnungen
      Druckkostenabrechnung
      Kassen für Bibliotheken
      Clearingsysteme
      Aufwerter für Bargeld oder gegen ec-Karte
      Gebührensysteme für die UniCard, Bargeld oder gegen ec-Karte
      Die Produkte und Dienstleistungen beider Unternehmen ergänzen sich nahezu ideal, wodurch für die Nutzer ein leistungsfähiges und umfassendes Gesamtsystem entsteht.

      Weitere Funktionalitäten und Anwendungsgebiete sind in Vorbereitung. Erste gemeinsame Projekte mit der Shiphrah GmbH sowohl bei Hochschul- als auch Staatsbibliotheken befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:47:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      und weitere aktuelle neews

      Gut vernetzt:
      Neue Kunden setzen auf InterCard-Lösung



      zurück

      Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, die Fachhochschule Rosenheim, die Fachhochschule Weihenstephan, die Musikhochschle Trossingen und die Berufsakademie Gera haben ab dem Wintersemester etwas gemein: Bedienstete und Studenten können die Vorteile der UniCard nutzen.

      Für die fünf Bildungseinrichtungen mit zusammen mehr als 20.000 Studierenden und Bediensteten war neben der hohen Funktionalität der InterCard-Lösung und der daraus resultierenden Effizienzsteigerung der Verwaltung vor allem die Vernetzung in der jeweiligen Hochschulregion ausschlaggebend. Die PH Ludwigsburg und die MH Trossingen sind in der Verbundlösung Hohenheim/Tübingen integriert. Die FH Rosenheim und Weihenstephan kooperieren mit dem Studentenwerk München, und die BA Gera ist nunmehr Teil der thüringer Hochschulkarte „thoska“, wie sie bereits am Uniklinikum Jena, der Friedrich-Schiller Universität Jena, der FH Jena und der Bauhaus Uni Weimar eingeführt ist.

      Die Vorteile liegen auf der Hand: Studenten und Bedienstete können nicht nur an der Bildungseinrichtung, an der sie immatrikuliert sind, die umfangreichen Funktionen nutzen, sondern im gesamten Verbund. Das ist insbesondere bei den Bezahlfunktionen für Mensa, Automaten oder Bibliotheken, bei der Zugangskontrolle und den Kopier- und Druckberechtigungen außerordentlich praktisch – und vereinfacht den Verwaltungsaufwand enorm.

      Die Verwaltung bei Universitäten und Studentenwerken wird in immer größeren Einheiten und Verbünden in so genannten Hochschulregionen organisiert. Die Möglichkeit, InterCard-Lösungen einfach, kostengünstig und mit hoher Stabilität in diesen Verbünden zu vernetzen, eröffnet den Kunden hohen Mehrwert.
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 18:23:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      neues von der homepage, kurs ist leider sehr bescheiden

      Bremen, Bielefeld, Braunschweig:
      Trio setzt auf InterCard Print



      zurück

      Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel setzen auf die Einsparpotenziale von InterCard Print. Die drei Bildungseinrichtungen nutzen die umfassende Lösung für effizientes Drucken und Kopieren sowie das dazugehörige Kostenmanagement.

      IC Print ist eine innovative und umfassende Softwarelösung für das Verwalten und Abrechnen von Drucken in Netzwerken. Der Nutzer kann Dokumente an beliebigen Stellen erzeugen, auf einem zentralen Druckserver speichern und dann an jedem Drucksystem auf dem Campus ausdrucken und bezahlen. D.h. der 'Druck folgt dem Nutzer'.

      IC Print umfasst das Kommunikationsmanagement, besitzt eine Clean-up-Funktion, übernimmt das Druckjob-Monitoring, fertigt eine Druckjob-Analyse und bietet die Job-Info-Page. Dadurch ist sowohl die jederzeitige Gesamtkostenkontrolle als auch die Zuweisung von Druckjobs zu einer Kostenstelle möglich. IC Print läuft über den InterCard-Kartenleser und ist für alle maßgeblichen Kopier- und Drucksysteme der unterschiedlichen Anbieter verfügbar.

      Das Studentenwerk Bremen setzt bereits seit Jahren auf die UniCard, nun können Studenten und Bedienstete in der Staats- und Universitätsbibliothek die neuen Funktionen von IC Print nutzen. Die Universität Bielefeld (ca. 25.000 Studenten) hat beschlossen, das zentrale Druckmanagement zur Reduzierung der Kosten einzuführen. Die Nutzer können zukünftig ihre Drucke auf dem zentralen Server ablegen und haben dann die Möglichkeit, ihn an einem der mehr als 100 hochwertigen digitalen Drucksysteme auf dem Campus ausgeben zu lassen. Auch die Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel hat sich nicht zuletzt für IC Print entschieden, weil das System schnellen Return on Investment ermöglicht.

      Mit der Einbindung von Drucklösungen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 13:29:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      am freitag kam diese meldung von intercard....


      InterCard übernimmt Intrakey mehrheitlich

      (Villingen-Schwenningen, 31.08.2007) Die InterCard AG Informationssysteme hat 51% der Anteile an der Intrakey consult GmbH mit Sitz in Dresden übernommen. Die Konsolidierung erfolgt ab dem 1. September 2007.

      Intrakey ist ein gut positionierter Anbieter von Lösungen zur Zeiterfassung und Zutrittskontrolle inklusive biometrischer Identifikation sowie des Flotten- und Tankmanagements. Namhafte Kunden wie z.B. der Landtag, die Staatskanzlei und alle Ministerien in Sachsen, die Verkehrsbetriebe Frankfurt am Main, BASF, Porsche Leipzig, die Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn, die größte Versicherung Great Eastern in Singapur sowie ein 230 Tankstellen umfassendes Netz in Bosnien unterstreichen die Kompetenz von Intrakey. Das profitable Unternehmen wird 2007 voraussichtlich einen Umsatz von mehr als einer Million Euro erzielen.

      InterCard und Intrakey arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei Projekten im Hochschulbereich zusammen. Die Produkte von Intrakey ergänzen in idealer Weise das InterCard-Portfolio um aktuell stark nachgefragte Anwendungen im Bereich der Zugangssicherung. Neu- als auch Bestandskunden fordern zunehmend Lösungen aus einer Hand. Durch die Akquisition hat InterCard seine führende Stellung als One-stop-shopping-Anbieter mit einer großen Vielfalt möglicher Anwendungen bei der Nutzung von Smartcards weiter ausgebaut.

      Intrakey bleibt auch nach der Übernahme mit dem bewährten Management operativ eigenständig. Synergie-Effekte ergeben sich vor allem in der Entwicklung und im Vertrieb. Neben der strategischen Ausweitung des Produktportfolios erwartet InterCard durch die Akquisition einen erfolgreichen Zugang zu den Intrakey-Kunden und Märkten. Im Rahmen der Upgrade-Strategie sollen erweiterte Anwendungen bei den bereits installierten InterCard-Systemen implementiert werden.

      Zuvor hatte InterCard bereits wesentliche Rechte an Produkten der Shiphrah GmbH mit Sitz in Göttingen übernommen. Die Produkte von Shiphrah ermöglichen InterCard den beschleunigten Zugang zum Bibliotheksmarkt.

      Mit der Einbindung von Bibliothekssystemen wird der Elektronische Studierendenausweis von InterCard um eine weitere wichtige Funktion ergänzt.


      www.intrakey.de
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 20:17:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.373.307 von DUKEBOY am 03.09.07 13:29:26Danke, nur warum haben diese meldungen keinen einfluss auf den umsatz?
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 18:36:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      hier sind die halbjahreszahlen...:)



      Halbjahresergebnis zum 30.06.2007 und neue Kunden


      Villingen-Schwenningen, 14.09. 2007. Die InterCard AG Informationssysteme ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin profitabel gewachsen. Der Umsatz stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 18,5 % auf 3,327 Millionen € und lag damit über der eigenen Planung, das Ergebnis vor Steuern (EBT) verdoppelte sich nahezu auf 171.000 € (VJ 87.000 €). Das Konzernergebnis beläuft sich nach IFRS auf 0,08 € pro Aktie (0,04 €). Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.

      Die Nachfrage nach multifunktionalen Chipkartensystemen hält an. Viele Bildungseinrichtungen nutzen die durch die Einführung der Studiengebühren zufließenden Mittel, um Investitionen in die Optimierung ihrer Betriebsabläufe vorzunehmen und den Studierenden mehr Service zu bieten. InterCard profitiert dabei als Marktführer im Hochschulbereich überproportional vom Trend zur Vernetzung der Hochschulregionen. Im ersten Halbjahr wurden zehn Hochschulen bzw. Studentenwerke als Neukunden für die "UniCard" gewonnen.

      Auf großes Interesse stoßen zwei neue Produkte von InterCard: IC Print sowie das Bibliotheks-Gebührensystem. Die Universität Bremen, die Universität Bielefeld, die Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel sowie die Universität Winterthur (Schweiz) nutzen bereits "IC Print" als umfassende Lösung für effizientes Drucken im Netzwerk sowie das dazugehörige Kostenmanagement.

      Im 2. Quartal hat InterCard eine strategische, exklusive Partnerschaft mit der auf Organisations-Software für Bibliotheken spezialisierten Shiphrah GmbH (Göttingen) geschlossen und die Rechte an für InterCard relevanten Softwareprodukten übernommen und damit das Produktportfolio sinnvoll erweitert. Durch die Partnerschaft ist der Einstieg in diesen Kundenbereich im Berichtszeitraum erfolgreich verlaufen. Erste Projekte zur Einführung des IC-Gebührensystems auf Basis multifunktionaler Chipkarten befinden sich bereits in der Umsetzungsphase.


      IR-Kontakt:
      Manfred Bösinger, CFO
      InterCard Informationssysteme
      Marienstraße 10
      78054 Villingen-Schwenningen
      Tel.: 07720 / 9945-60
      Fax.: 07729 / 9945-10


      Über InterCard AG Informationssysteme:

      Die InterCard AG Informationssysteme mit Sitz in Villingen-Schwenningen ist gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme Marktführer im Bereich Multifunktionale Kartensysteme für Universitäten, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in Deutschland. Mehr als 850.000 Menschen nutzen die Multifunktionskarte "UniCard", "TeamCard", "ClinicCard" oder "School Card" von InterCard als elektronischen Ausweis. Das Unternehmen ist seit dem 5. Januar 2007 im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 20:25:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hochschule für angewandte Wissenschaft
      Hamburg wendet UniCard an



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      Villingen-Schwenningen. Die Hochschule für angewandte Wissenschaft Hamburg (HAW) hat sich für die Einführung der UniCard von der InterCard AG Informationssysteme entschieden. Das Projekt wird noch in diesem Halbjahr gestartet. Mit 12.500 Studierenden zählt die HAW Hamburg zu den größten und renommiertesten Universitäten Norddeutschlands.

      Schon heute wird InterCard-Technologie zur Zutritts- und Zeiterfassung für die Bediensteten an der HAW genutzt. In einer zeitnah startenden Projektphase erfolgt die Nutzung der UniCard als personalisierter Studierenden- und Bedienstetenausweis mit Foto, als Geldkarte für Mensa, Bibliothek, Drucker und Kopierer sowie als Fahrausweis der Hamburger Verkehrsbetriebe. In weiteren Phasen ist dann die weitreichende Realisierung des gesamten Nutzungsspektrums der Karte vorgesehen.

      Die Bedeutung des Gewinns dieser Ausschreibung geht weit über die direkten Umsatzeffekte hinaus. Die Hamburger Hochschullandschaft gehörte bislang zu den "weißen Flecken" auf der Landkarte, wenn es um die Nutzung intelligenter Smartcard-Systeme geht. Nunmehr haben sich die verschiedenen Bildungseinrichtungen das Ziel zur flächendeckenden Einführung gesetzt. Und da - wie in vielen anderen Hochschulregionen auch - eine umfassende Vernetzung geplant ist, stellt die Entscheidung der Hochschule für angewandte Wissenschaft eine deutliche Verbesserung der Ausgangslage der InterCard AG Informationssysteme bei zukünftigen Ausschreibungen dar.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 17:11:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      vom 03.03. news

      Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationsysteme profitiert als Marktführer weiterhin überproportional von der anhaltend hohen Nachfrage nach multifunktionalen Kartensystemen im Hochschulbereich. Vier neue Kunden konnten zum Jahresanfang gewonnen werden.

      Die Fachhochschulen in Ludwigsburg und Neu-Ulm, die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und die Zeppelin University Friedrichshafen entschieden sich für die UniCard. Zusammen mit der Erweiterung der Installation an der TU München umfassen die Aufträge etwa 11.000 Studierende, Lehrende und Bedienstete. Die Hochschulen planen jeweils umfängliche Lösungen, die überwiegend folgende Funktionen umfassen: Personalisierter Studierenden- und Mitarbeiterausweis inkl. Bild; Ausweis für den Öffentlichen Nahverkehr; Bibliotheksausweis; Geldkarte für Mensa, Bibliothek, Drucker und Kopierer; Zugangskontrolle mit Zeiterfassung für Gebäude, Räume und Parkplätze; Teilnahmekontrolle bei Prüfungen sowie Rückmeldungen (nur Studierende).

      Mit der Einführung der UniCard ergeben sich für die Studenten und Bediensteten in Stuttgart, Ludwigsburg, Schwäbisch-Gmünd und Neu-Ulm nicht nur die Vorteile der Karte an sich, sondern auch der Zusatznutzen durch die Vernetzung in der jeweiligen Hochschulregion. Im bayrischen Neu-Ulm hat sich sogar eine Integration über die Landesgrenze hinweg nach Baden-Württemberg realisieren lassen.

      Die Ausschreibung in Friedrichshafen konnte insbesondere durch das integrierte Angebot zum Thema Zutritt und Zeiterfassung gewonnen werden. Durch die Akquisition des Spezialisten Intrakey ist InterCard in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand anzubieten.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 10:46:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      "Aufgrund technologischer Entwicklungen im
      ® Bereich der ‘Mifare – Chipkartentechnologie’, muss
      InterCard sehr zeitnah neue, sichere Kartentechnologien
      implementieren, was neben potenziellem
      Neugeschäft auch zusätzliche Personalressourcen
      erfordert und eventuell auch das Basisgeschäft tangiert
      und Neugeschäft im 2. und 3. Quartal verzögern
      kann
      . Ziel muss es jedoch sein, dieses Geschäft
      im 4. Quartal zu realisieren. Eine Verschiebung einzelner
      Umsätze in das Geschäftsjahr 2009 ist nicht
      völlig auszuschließen, da die Verfügbarkeit der neuen
      Karten nicht gesichert ist.
      Hier ist InterCard von
      den Kartenzulieferfirmen abhängig. Ferner sind die
      neuen InterCard Anwendungen wie IC-Print zunehmend
      beratungs- und somit personalintensiv.
      "
      (Geschäftsbericht 2007, Seite 8)

      Darf man das als Gewinnwarnung verstehen?
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 12:54:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Villingen-Schwenningen, 01.08.2008.

      Die InterCard AG Informationssysteme ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin profitabel gewachsen. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 24,9 % auf 4,154 Mio. EUR, das Ergebnis vor Steuern (EBT) beträgt 379 TEUR. Die ausführlichen Finanzdaten stehen unter www.intercard.org zum Abruf bereit.

      Das 1. Quartal war gekennzeichnet von einem Auftragsüberhang aus dem Vorjahr, der die Umsatz- und Ergebniszahlen positiv beeinflusste. Zudem kamen bereits Synergie-Effekte durch die Intrakey-Akquisition zum Tragen, insbesondere in der Entwicklung (z.B. Kartenleser) und im Vertrieb. Die Intrakey-Produktpalette findet bei den InterCard-Kunden im Hochschulbereich sehr hohe Akzeptanz. Mit den Hochschulen Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven (OOW) und der Musikhochschule Köln konnten neue Kunden gewonnen werden. Zahlreiche Systemerweiterungen bei Bestandskunden in Deutschland und der Schweiz unterstreichen den Erfolg der Upgrade-Strategie und der Internationalisierung des Geschäftes.

      Das 2. Halbjahr wird gekennzeichnet sein von der Umstellung auf die neueste Chipkartentechnologie, die neben höchstem Sicherheitsniveau deutlich mehr Flexibilität und überregionale Vernetzungsfähigkeit verspricht. Dies kann kurzfristig zu Projektverschiebungen führen, eröffnet aber mittelfristig neue, weitreichende Anwendungsmöglichkeiten und damit Umsatzpotenziale. Durch den genannten positiven Sondereffekt zu Jahresbeginn und die Umstellung auf die neue Technologie wird das Ergebnis des 2. Halbjahres unter dem der ersten sechs Monate bleiben. Die bisher kommunizierten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2008 werden aber nach heutiger Einschätzung sicher erreicht.
      Avatar
      schrieb am 15.10.08 17:59:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      30.09.2008

      Nächster Schritt der Internationalisierung: Joint Venture in Italien gegründet
      Die InterCard AG Informationssysteme hat zusammen mit ihrem schweizer Vertriebspartner, der Multi Access AG, Adliswil / Zürich, ein Joint Venture in Italien gegründet: Die Card Solutions Italy GmbH (CSI).

      Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme hat zusammen mit ihrem schweizer Vertriebspartner, der Multi Access AG, Adliswil / Zürich, ein Joint Venture in Italien gegründet: Die Card Solutions Italy GmbH (CSI). Mit dem neuen Unternehmen intensiviert InterCard im Rahmen der Internationalisierungs-Strategie die Vertriebsaktivitäten in Italien.

      InterCard besitzt eine Reihe langjähriger Kunden in Italien insbesondere im Bereich der Copytex-Karte. Vorgesehen ist, das Bestandskunden-Geschäft im Bereich Kopier- und Druckmanagement weiter auszubauen und neue Kunden für die 'Multifunktionskarte' zu gewinnen. Das Joint Venture mit der Multi Access AG, beide Partner halten je 50% an der neuen Gesellschaft, ist besonders zielführend, da Multi Access durch die Tätigkeit u.a. im Tessin über Kontakte nach Italien und über Mitarbeiter mit sehr guten italienischen Sprachkenntnissen verfügt.

      Als Vertriebsleiter für Italien mit Büro in Mailand wurde Antonio Cozzoli gewonnen, der über langjährige Vertriebserfahrung in der IT-Branche verfügt.
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 23:25:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      08.12.2008

      Integration reibungslos verlaufen: Intrakey-Akquise strategisch wertvoll
      Die InterCard AG Informationssysteme verzeichnet weiterhin starke Nachfrage nach Lösungen zur Zutritts- und Zeiterfassung, die in komplexe multifunktionale Kartensysteme integriert sind.

      Villingen-Schwenningen. Die InterCard AG Informationssysteme verzeichnet weiterhin starke Nachfrage nach Lösungen zur Zutritts- und Zeiterfassung, die in komplexe multifunktionale Kartensysteme integriert sind. Dies betrifft sowohl Erweiterungen bestehender Systeme als auch neue Projekte. Die Akquise der Intrakey Technology GmbH, Dresden, bestätigt sich somit vor dem Hintergrund der Marktentwicklung als strategisch richtig und wertvoll.

      Mit dem gemeinsamen, erfolgreichen Aufritt auf der "security", der europaweit größten einschlägigen Fachmesse, wurde gleichzeitig die Integration erfolgreich abgeschlossen. In kurzer Zeit ist es gelungen, Prozesse zu synchronisieren und Synergien, etwa im Vertrieb und der Entwicklung, zu realisieren. "Dies war dank der offenen, einsatzbereiten Herangehensweise der Intrakey-Mitarbeiter möglich", betont Gerson Riesle, Vorstandsvorsitzender der InterCard AG Informationssysteme.

      In Ausschreibungen werden vermehrt Lösungen aus einer Hand gefordert. Durch die Intrakey-Akquise kann die InterCard AG ein umfassendes Angebot an Funktionalitäten rund um die Chipkarte anbieten. Dies verschafft der InterCard AG ein Alleinstellungsmerkmal.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 18:27:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.210.270 von bamster am 15.12.08 23:25:13gibts hier eigentlich was neues???


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